Funny Band von abgemeldet (Die story einer Band) ================================================================================ Kapitel 1: Der Beginn --------------------- 2 beste Freundinnen beschließen eine Band zu gründen, nach einigen Turbulenzen scheint es endlich zu klappen. Es klappt jedenfalls soweit, dass die Band auf Tour geht. Aber auf dieser Tour gibt es auch einige Probleme. Aber ob sie groß sind wie die am Anfang? 2 verrückte Mädchen lassen uns einen Einblick in ihr Leben geben. June und Sam wurden in der Cafeteria von einem Mädchen names Andrea abgefangen. „Hey ihr hört doch auch Simple Plan und so oder?“ Die beiden nickten nur „Gut, draußen ist eine Freundin von uns und sie möchte euch gerne kennenlernen, da hier in der Schule nicht sehr viele Leute sind, die diese Musik mögen“. Kaum hatte das Mädchen das gesagt ging sie mit den beiden zu ihrer Freundin. „Also das ist Lisa. Unterhaltet euch doch mal“ June und Sam sahen sich gegenseitig an. „Äh…okay aber über was?“ „Ja keine ahnung. Hi erstmal ich heiße Juliane aber nenn mich am besten June“. „Ja und ich bin Sandra, aber nenn mich einfach Sam“. So lernten sich die 3 kennen und beschließen schon bald eine Band zu gründen. Der Name steht auch schon fest „Simple Wish“. Proben können die 3 bei Lisa. Sie sollte auch singen, während June Leadgitarre spielte und Sam den Bass übernahm. Durch die Technik, die Lisa’s Vater besaß konnten die 3 die Drums elektronisch darstellen. Die 3 waren die dicksten Freunde und sie stellten sich schon ein Leben vor, als Rockstars. Aber dann fing es an…. Lisa wurde immer zickiger und bestimmte alles. Sam und June wollten zwar auch erfolgreich sein, aber an erster Stelle stand für die beiden nunmal Spaß. Beide überlegten sich in der Zeit schon, ob sie nicht eine 2. Band gründen wollen. Wo sie neu anfangen können ohne Lisa. Nach noch nicht einmal einem halben Jahr trennten sich die Wege der 3. Was aus Lisa geworden ist, wird in dieser Geschichte auf jeden Fall nicht erwähnt. Sam und June gründeten also die neue Band „Dead Fish Can Fly“. Sie waren nur Gitarre und Bass aber suchten vergeblich nach einem Drummer. Nach einem viertel Jahr meldete sich Ann-Kathrin, eine gute Freundin der beiden und „vermittelte“ ihnen die Drummerin Tabea. Da sie nun zu dritt waren, konnten sie richtig loslegen. Alle hatten Ideen was für Songs man spielen könnte. Die Drei wurden zu richtig guten Freunden und wechselten ein letztes Mal den Namen der Band auf „Mondfisch“. Die Drei verschickten nach einiger zeit ihre Demos und tatsächlich gab es Interessenten. Eine ziemlich unbekannte Plattenfirma bot den 3 einen Vertrag an und von nun an hieß es, jedes Wochenende ins Studio. Nach etwa einem Jahr beschloss das Label, dass die Band zur Promotion eine Tour geben sollte. Eine Tour womit die 3 nie im Leben geträumt hätten. Sie sollten als Vorband für Fall Out Boy spielen. Kapitel 2: Der Tag vor dem Treffen ---------------------------------- Am Morgen ihrer großen Tournee durch Deutschland sollten die 3 die Band Fall Out Boy persönlich kennen lernen. Und hier beginnt auch unsere eigentlich Geschichte. Die 3 sind schon seit letzter Nacht in dem Hotel in Köln. Nun ist es 8 uhr morgens. Die Bands treffen sich um 11 uhr in der Live Music Hall. June und Sam sind zusammen in einem Zimmer. Während Sam immer noch versucht zu schlafen, wird June immer nervöser. June sieht auf die Uhr. 8.01. Wie kann ein normaler Mensch um die Zeit noch schlafen? Besonders wenn er in drei stunden Fall Out Boy trifft? Sie sieht zu Sam , die anscheinden immer noch seelenruhig schläft. Soll sie sie jetzt aufwecken? Sie hat hunger und außerdem treffen sie in 3 Stunden Fall Out Boy. Sie überwindet sich und weckt sie. Auch wenn sie morgens ne ziemliche Kratzbürste ist, aber sie treffen ja in 3 Stunden Fall Out Boy. Also zieht sie ihr die Decke weg und wirft sie mit dem Kissen ab. „Jetzt steh endlich auf, wir treffen in 3 Stunden Fall Out Boy und ich wollt noch was essen“. Sie rührt sich kein Millimeter. Was tut man bei solchen Situation? Richtig, man erschreckt die Person bis sie wach ist. June nimmt also ihren Mp3-Player steckt Sam die Stöpsel in die Ohren, macht auf volle Lautstärke und lässt die Musik spielen. Grinsend stellt sie sich ans Fenster und wartet bis sie ein Geräusch aus Richtung Sam hört. Kurz darauf hört sie ein Schrei. „June, ich kill dich!!! Wieso kannst du mich nicht einmal morgens ausschlafen lassen?!“ „Es ist viertel nach 8 und außerdem treffen wir in 3 Stunden Fall Out Boy, oder hast du das vergessen?“ Sam sieht June immer noch sauer an. Wieso lässt sie sie nicht einmal ausschlafen? Weil sie Fall Out Boy treffen? Da reicht es wenn sie um halb 11 aufsteht. „Nein ich habe es nicht vergessen, aber du hättest mich ja wenigstens bis halb 10 schlafen lassen können!“ „Naja jetzt bist du ja wach, da kannste die fertig machen und gehen wir endlich frühstücken. Ich glaub ich verhunger hier sonst“. Murmelnd steht Sam auf und macht sich fertig nach einiger Zeit kommt sie dann aus dem Bad. „Wenn du so einen hunger hast, wieso haste nix gegessen?“ „Na, weil ich so sozial bin und auf die Leute warte“ „Sehr sozial, so wie du mich geweckt hast“ "Es tut mir leid ja? Aber jetzt lass uns endlich was essen gehen“ Die beiden gehen in den Frühstücksraum wo Tabea schon wartet „Wo wart ihr denn so lange, wir treffen um 11 Fall Out Boy“ Sam verdreht nur die Augen „Jetzt fängst du auch noch damit an. Wir haben doch zeit, es reicht wenn wir um halb 11 hier weg gehen“. June sieht sie an „Ach ja? So wie ich dich kenne weißt du nichtmal wo die Live Music Hall ist“. „Das ist doch egal….da fragt man den Busfahrer oder den Taxifahrer oder sonst wen, aber da muss man doch kein Geschrei deswegen machen dass man zuspät kommen könnt“. Beide sehen sie an „Wir laufen aber und man braucht etwas länger zu Fuss“ „Ja gut dann laufen wir eben um kurz nach 10 los. Da haben wir trotzdem noch fast 2 stunden Zeit“. Tabea sieht sie an „Und du findest die Halle dann genauso schnell wie gestern das Hotel oder?“ „Ja kann ich was dazu? Es war stockdunkel und man konnt die Straßennamen net lesen“ June mischt sich ein „Es war hellichter Tag und du bist einfach nur in die falsche Richtung gegangen. Wenn wir dich nicht in der Stadt gesucht und gefunden hätten, dann würdest du jetzt noch in Köln herumirren oder sogar schon in Timbuktu sein“ „Ach wenn ihr meint, dann meint das halt…ich hätt euch schon gefunden wenn ich gewollt hätt“. Mit einem Grinsen auf den Gesischtern von June und Tabea und einem weiter nörgelnden Gesichtsausdruck von Sam fangen die 3 an zu essen. Kapitel 3: Das Treffen ---------------------- --10.00uhr— „Jetzt beeil dich doch mal. Erst wolltest du schon um 5 Uhr da sein und jetzt machste immer noch hinne“ ruft Sam im Zimmer herum. Aus dem Bad hört man nur ein leises Murmeln „Wenigstens bin ich voll und ganz ausgeschlafen im gegensatz zu einem gewissen Fräulein Bauditz“. „Ja was denn? Ich bin doch wach und jetzt beeil dich die Jungs warten bestimmt nicht nur auf dich!!!“ Nach einer etwas verkürzten längeren Diskussion können die 3 endlich in Richtung "Live Music Hall" gehen. Kurz vor 11 sind sie dann endlich da. Zwar haben sie sich en paar ma verlaufen was Sam den beiden auch die ganze Zeit noch vorwirft, aber im großen und ganzen haben sie gut hergefunden. Vor dem Eingang stehen 3 Securitys. „Seit ihr Mondfisch?“ Die drei nicken nur. „Gut die Jungs warten schon auf euch, sie freuen sich schon seit Tagen euch zu sehen“ den drei klappt der Mund auf „Fall Out Boy freuen sich uns normale einfache Mädchen zu sehen?!“ Als sie dann in der Halle sind kommen Pete und Pat schon auf sie zu „Hey da seit ihr ja. Wir haben schon viel von euch gehört“ lächelnd geben die beiden den Mädchen die Hand. Die 3 immer noch baff geben den beiden auch die Hand. Sie bekommen kaum ein Wort raus aber dafür reden Fall Out Boy umso mehr. Als erstes zeigen die beiden den 3 die Halle und wo ihre Umkleide ist. Als dies alles erledigt ist kommen dann auch Joe und Andy dazu. Die beiden begrüßen die 3. Da sie noch etwas Zeit haben beschließen die beiden Bands sich Köln noch etwas anzusehen und abends ins Hard Rock Café zugehen. Das erste Konzert findet erst am nächsten tag statt. Was die Mondfische allerdings noch nicht wissen ist, dass die Tour nicht nur in Deutschland ist, sondern dass sie in ganz Europa spielen sollen. Zum Abschluss der tour gibt es dann noch einmal einen Bandurlaub in Jamaika. Dies erklären die jungs von FOB gerade den mädels. Nach einiger zeit in der stadt und nach dem abendessen gehen sie nun wieder in die live music hall. Dort planen sie noch den morgigen tag, wann sie da sein sollen und wann der soundcheck ist. „also morgen um 4 ist der soundcheck für mondfisch, der für uns ist um 6“, sagt pat zu allen. „oh cool, da kann ich ja bis um uhr schlafen. Es reicht ja dann wenn wir alle erst um 1 aufstehen“, meint pete grinsend. Pat, joe, tabea und june verdrehen die augen. „wieso müssen alle bassisten eigentlich gleich sein?! Es ist doch nicht normal dass man bis um uhr in den puppen liegt“ meint june kopfschüttelnd. „doch bei pete ist das normal. Er war immer schon so ein langschläfer“ fügt andy hinzu. „willkommen im club“ meint sam lachend. Nachdem sich die 3 noch etwas unterhalten haben, beschließen die mondfische zurück zum hotel gehen. Sie verabschieden sich und gehen zurück. „die jungs sind wirklich klasse, ich hätte nicht gedacht dass wir uns so gut mit ihnen verstehen“, meint june grinsend. Endlich am hotel angekommen gehen die 3 auch in die zimmer. June meint noch zu sam bevor beide schlafen gehen, dass sie morgen ausnahmsweise mal länger schlafen darf. Mit einem zufriedenen „na endlich“ schlafen beide dann ein. Kapitel 4: Der erste Auftritt ----------------------------- Am nächsten morgen. Es ist schon halb 10…Sam schläft mal wieder immer noch. Alle sind schon wach. Nachdem es Tabea zu viel wurde und fast an Hunger gestorben ist, geht sie schon zum Frühstück während June mal wieder versucht Sam zu wekcen. „Ach man, ich hab langsam kein bock mehr!! Du bist so ein Langschläfer, das ist doch nicht normal!“ Um 10 wacht dann auch endlich Sam auf. Sie sieht zu June, die etwas wütend wirkt. „Hey was ist denn los?“ „Was los ist? Es ist schon 10 Uhr und das Buffett hat noch ne halbe Stunde auf. Und ich hab Hunger. Es wär also schön wenn du mal deinen Arsch aus dem Bett bewegen würdest und zum Frühstück kommen würdest!!“ „jaja, ist ja schon gut“, sagt Sam genervt und steht (endlich) auf. Sogar noch pünktlich sind die beiden endlich beim Frühstück. Tabea ist mal wieder weg. Nachdem die beiden dann fertig sind, können sie endlich in die Stadt gehen. Sie wissen noch nicht, was sie bis 4 uhr machen sollen also beschliessen sie mal wieder shoppen zu gehen. Nach gefühlten jahren sind sie dann endlich an der Live Music Hall. Kurz vor vier. „Ach, da können wir schon rein. Ich mein dann können wir uns vorher nochma umsehn“. Die 3 beschließen rein zu gehen und dort werden sie auch schon vom Techniker empfangen. „Hey, da seit ihr ja schon. Ihr könnt gleich auf die Bühne. Ich hoffe es macht euch nichts aus, das Fall out Boy euch beim Soundchekc zu sehen oder?“ Die 3 sehen ihn an und nicken nur. „kein problem“, murmeln alle fast wie im Chor. June und Sam nehmen also ihre Instrumente in die Hand, während sich Tabea hinter die Drumms setzt. „Okay…wollen wir ein Stück so proben? Dann wissen wir auch gleich wie der Sound ist“ Die beiden nicken und fangen an „The Broken Promises“ zu spielen. Nach dem Song hören sie nur wie FOB klatschen. „Das war klasse. Also ihr spielt echt gut für euer alter“, grinst Pete. „Was soll heißen für unser Alter?“, meint June nur. „ach nix“…. Nachdem die Jungs von Fall out Boy auch den Soundcheck hinter sich hatten ist langsam auch Einlass für die Fans. „Oh gott, ist das voll hier“ meint Sam nur als sie in die Menge sieht. Um 8 uhr geht’s dann auch endlich los. Die Mädels gehen auf die Bühne und stellen sich erstmal vor. Kurz danach fangen sie richtig abzurocken. Die Menge geht ab wie sonst was und ist ziemlich Begeistert von der NewcomerBand. Nach ihrem letzten Song bedanken sie sich nochmal. „Danke…ihr Leute rockt!!!!! Und jetzt viel Spaß mit…“, Tabea spielt Trommelwirbel ein, „FALL OUT BOY!!!!!“ Die Menge schreit. Nach dem auch FOB ihre Show gespielt hatten trafen sich die Bands wieder im Backstage Bereich. „Leute ihr wart echt klasse…ihr habt die Fans richtig eingeheizt… es ist uns eine ehre mit euch auf tour zu gehen“ meint Joe lächelnd. Kapitel 5: Der letzte Tag der Deutschland Tour ---------------------------------------------- Die folgenden Tage waren genauso erfolgreich wie der erste Auftritt. An ihrem letzten Auftrittsort in Deutschland haben sie nochmal ziemlich viel Zeit. June und Sam sitzen gerade auf dem Zimmer und überlegen ob sie einen neuen Song schreiben sollen, den sie an dem letzten Auftritt hier in Deutschland vorspielen sollen. „also ich finde die Idee klasse…ich meine dann haben wir auch etwas abwechslung im programm“, meint Sam. „Ja schon, aber ich meine, dass wir die Melodie gut hinbekommen ist kein Problem, aber bis Tabea den Rhythmus drauf hat…das dauert ewig. Das weißt du doch“, meint June grinsend. „Ja, recht hast du. Aber was solls…wir können es ja probieren“. June überlegt nicht lange und meint „Du, Sam, wir hatten doch mal einen Song angefangen, „Yeah!“, erinnerst du dich noch? Den können wir doch weiter schreiben. Ich meine, wir wissen beide noch ungefähr was wir spielen dabei“. „Ja, genau dann nehmen wir uns den Song und schreiben fertig, dann müssen wir das nur noch Tabea sagen und dann können wir den vielleicht beim letzten auftritt singen“. June greift nach ihrer Gitarre und fängt an zu spielen. Immer wieder die ersten strophen. Aber man merkt, dass die beiden nicht weiter kommen. „Wir brauchen eine Bridge…damit es sich nicht so eintönig anhört“, überlegt Sam. „So wie bei Simple Plan, die haben auch immer eine Bridge was das rockige nicht eintönig macht“. June überlegt ja okay dann glaub ich, hab ich was… Sie spielt wieder auf der Gitarre. Nach einigen Wiederholungen haben die beiden endlich den Song fertig. „okay, jetzt ist es an der zeit es Tabea zu sagen“, meint June. Sam nickt nur. Nachdem das alles geklärt ist, fallen die beiden erschöpft in ihre Betten. Bis zum nächsten morgen schlafen beide durch, aber dann geht der Streß mit dem Aufstehen und dem Frühstücken wieder von vorne los. (Wie jeden Morgen) Der Tag verläuft auch wieder wie jeder andere Tag. Vor der Show langweilen bis zum Soundcheck. Nachdem Soundcheck ziemlich nervös sein und dann mit voller Freude auf die Bühne gehen. Die 3 rocken Berlin…ihrer letzten Deutschen Stadt… Die Menge geht mal wieder richtig mit und es wirkt fast so, als ob die ganzen Leute nur wegen Mondfisch gekommen sind und nicht wegen Fall Out Boy. Nachdem sie ihre Songs gespielt haben geht es also zur „Premiere“. „Leute…ihr seit echt die besten. So ein Publikum wie ihr, sowas kann man sich nur erträumen“, meint Sam grinsend. „Ja genau, aber jetzt geht’s zu einem weiteren Song. Er ist neu. Ich hoffe er gefällt euch. Er heisst „Yeah!“. Und los geht’s“. Die Menge ist gespannt. Als June anfängt zu singen. I was a long time gone And now I’m back again I’m standing in front of your door And you are mute Here I am again You say no argument Here I am again And I’m gonna stay Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Open your mouth and say a word You look at me and you’re stoned ‘cause I’m back again you try to talk but you can’t find the words ‘cause you are mute Here I am again You say no argument Here I am again And I’m gonna stay Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Open your mouth and say a word What the fuck is wrong with you? Can’t you remind me? I’m your girlfriend You’ve betraied me with another girl But I don’t want go Here I am again You say no argument Here I am again And I’m gonna stay Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Say something Yeah yeah! Yeah yeah! Open your mouth and say a word Die Menge schrie, als der Song zu Ende war. Sie scheinen echt begeistert von dem Song zu sein. „Dankeee~“, schreit Sam ins Mikrophon. „Wir lieben euch“ Mit diesem satz gehen die 3 von der Bühne. „ich glaube, das war der beste Auftritt hier in Deutschland“, meint June grinsend. In dem Moment kommen auch Fall Out Boy zu den 3. „Das war echt klasse. Ich hoffe, wir hören noch mehr neue Songs von euch. Und vielleicht gebt ihr uns dann ein paar ab“, meint Patrick grinsend. Nachdem sich die Bands noch über den Auftritt unterhalten haben müssen auch Fall Out Boy wieder auf die Bühne und rocken die Bühne erneut… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)