Liebe der Jugend von abgemeldet (die Junge U21 lässt krachen) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Er hörte die Grillen zirpen. Dachte wie sooft an den Tag wo sie sich kennen lernten. Ihre erste Nacht, wunderschön. Ihre erste Nacht zusammen unter Sternen. Doch auch verboten! Es muss geheim bleiben, dachte er sich wieder. Geheim, vor den Kollegen. Denn es war verboten dass sie sich liebten. Sie sind Kollegen, U21 Kollegen. Doch eine Liebe unter Männern, wer würde das im Fußball schon verstehen? NIEMAND! „Andi, träumst du?“ Andi Beck schrak auf, hatte vergessen wo er war und das er Zug war. Sie spielten Poker wie sooft. Er, Andreas Beck, zusammen mit Manuel Neuer ihrem Keeper, seinem VfB- Kollegen Serdar Tasci, Eugen Polanski und ihm, Fabian Schönheim. „Oh, Sorry, war mit meinen Gedanken woanders!“ Als er das sagte erwischte er einen Blick von Fabian, sah das er ihn angrinste. Fabs wusste wohl was Andi gedachte. „Jungs es wird zeit das ihr auf eure Zimmer geht“ ermahnte sie ihr Trainer Dieter Eilts. Morgen war das wichtige EM Qualispiel, da mussten sie fit sein. Langsam trotteten sie auf ihre Zimmer. Es waren Doppelzimmer. Serdar teilte seins mit seinem Kumpel Sami Khedira auch vom VfB. Eugen und manu teilten sich eins und Andi und Fabs zusammen in einem. Im Zimmer angekommen schloss Fabs gleich ab. Ungestört, das wollten sie diese Nacht sein. Fabs ging ins Bad fragte aber trotzdem „Du, von was hast du vorhin geträumt?“ Es klang eifersüchtig, das merkte auch Andi. Fabs stand schon unter der dusche als er antworten wollte, deshalb bequemte er sich ins Bad. „Von was wohl, von dir!“ Er machte den Duschvorhang auf und stellte sich mit vollen Kleidern unter die dusche zu ihm. Er wollte darauf antworten doch er wurde schon gepackt und liebevoll geküsst und sie spielten leidenschaftlich mit dem anderen seiner Zunge. Sie vergaßen die Zeit, wie lange sie wohl unter der dusche standen? Andi hatte auf jeden fall seine Kleidung abgelegt. Beide nackt, beide wollten sich. Doch bevor es für heute zu weit ging, machten sie sich auf den Weg ins Bett. Jeder in sein eigenes. Doch beide konnten nicht schlafen. So grabbelte irgendwann Andi aus seinem zu Fabian ins Bett. Und seine hand verschwand sofort bei Fabian unterem Shirt und graulte ihn ganz sanft bis beide schliefen. Kapitel 2: ----------- am nächsten Morgen als der Wecker klingelte erschrak Andi so sehr das er rücklings aus dem bett fiel. Da erst wurde auch Fabian durch den lauten knall wach. Als er Andreas so auf dem Boden erblickte konnte er sich das lachen nicht verkneifen. Und steckte den gefallenen auch no an. „nicht.. nein.. so gemein.. bist … immer…!“ stotterte Andreas doch es half nichts beide mussten weiter lachen. Durch dieses wurde Serdar angezogen„ wasn los bei euch?“ doch als er Andi erblickte musste er selber lachen. *Einwurf also ich hab des meiner Freundin zum lesen gegeben ihr fast einziges was sie sagte war.. des „zerstört“ mich. Na ja sie wird ihre Meinung schon no ändern.. ach des verreist war nur weil des ja net ihrn Geschmack von de stiel Richtung is… böse böse böse… lieb lieb lieb… *Einwurf ende Nach längerem lachen hat sich Andy wieder aufgerafft. Und sich angezogen, denn es wurde Zeit fürs Frühstück. Die drei, Fabian, Andi und Serdar, waren wie sooft die letzten. „Wisst ihr das ihr immer die zu spät und die letzten seit?“ macht Manu sie aufmerksam. „ Also da mir ja immer die letzten sind, du und viele anderen uns immer drauf aufmerksam, das beste Essen ist weg, Kaffee ziemlich kalt,…“ „Andi wir Wissens!“ wand Fabian ein sonst wär die Aufzählung noch länger gegangen. Serdar war in der Zwischenzeit kopfschüttelt an ihnen vorbei gegangen und sich hingesetzt. wie kann man nur so launisch sein wie er? Erst noch normal ihnen gegenüber und dann so genervt!? Nach dem Frühstück hieß es noch mal relaxen. Andi und Fabian zogen sich ins Zimmer zurück. Fabian sahs auf seinem Bett an die Wand gelehnt und Andi lag auf seinen Füßen. „Du wann sehn wir uns wieder wenn das Trainingslager vorbei ist?“ wollte Fabi wissen. „ich hab keine Ahnung, aber sooft wie möglich hoff ich doch!“ „Na ja du bist viel mim VfB unterwegs und na ja ich weiß nicht…“ „Du machst dir viel zu viel Gedanken. Mensch Kleener mir sehn uns schon noch.“ Trotz Skepsis stimmt er zu. Fabi dacht sich. ´Warum bin ich schon wieder so misstrauisch und auch einwenig eifersüchtig. Er wird schon nichts mit ihm anfangen, nicht schon wieder, die Finger von…“ *bum* „Was war das?“ Ein Kopf kam um die Ecke, Serdars und dahinter der von Manu. „Er war’s, ich bin Unschuldig!“ stritt Serdar ab. Andi und Fabs waren beide durch den schlag aufgesprungen. „Ja ja, die Unschuld höchst persönlich!“ wand Andi ein und warf ihm einen liebevollen Blick zu. War da zwischen den zweien was? „Man ich hätte schieren Herzkasper bekommen!“ motzte Schöni rum „nächstes mal bitte klopfen!“ Fabian blickte Serdar gerade so an als wolle er ihn an den Hals springen und beißen, wie ein Wolf sein Opfer, oder Sylvester der Tweety fressen will! Aber nach einem ermahnenden Blick von Andi zwang Fabian sich ein grinsen auf und die Stimmung war besänftigt. Kapitel 3: ----------- Die gute Stimmung im Lager sollte noch eine weile Anhalten. Nachdem die Jungs den Mittag verbracht haben um zu relaxen machten sie sich gegen 15 Uhr auf zum Stadion in Kaiserslautern. Sie waren zwar eine Stunde mit dem Bus unterwegs, Stau sag ich nur, aber die Stimmung war immer noch wunderbar. Für sie war der Sieg so gut wie sicher. Sie spielten gegen die Schweiz, mit ihrer B-Elf gewannen sie 5:0. das letzte Mal. Alle freuten sich auf das Spiel, da sie dann morgen ach Hause zu ihren Familien fahren konnten. Alle bis aus Fabian. Er sah jetzt Andi mehrere Wochen nicht mehr. Er hatte Angst Andi könne was mit Serdar anfangen. Er wusste beide hatten schon mal etwas miteinander. Das machte ihn unsicher. Andi verstand das nicht. Er checkte nicht wie sehr Fabi ihn liebt und unsicher er ist. Während des Spiels warfen Andi und Serdar sich viel bedeutende Blicke zu. Wie ein Liebespaar, wie für Fabi früher. Er merkte schon länger das sich was verändert hat, aber nicht wie und was. Sie gewannen, wie erwartet, und nach dem Spiel mussten gerade Serdar und Fabi zur Dopingkontrolle. Alles verschob sich nach hinten wegen denn dummer Kontrollörn. So fuhr der Bus schon ohne die 2 und dem Co-Trainer zurück ins Hotel. Sie redeten kin Wort miteinander. Serdar machte ich auf einmal über den Pater beim Spiel lustig. Das gefiel Fabi natürlich nicht. „Was willst du? Warum machst du mich schon wieder so blöd an?“ wollte Fabi wissen. „Oh, Entschuldigung, reagier doch nicht so dumm. Aber du warst ja sowieso mit deinen Gedanken die ganze Zeit bei Andi!“ konterte er. „Ist doch egal wo ich mit meinen Gedanken bin, geht dich nix an“ „Doch wenn’s um das Team und das Spiel geht schon!“ „Es ging nicht um die sonder um Andi du mich! Es ist nämlich mein Andi“ „Pah, glaubst auch nur du!? Deiner! Er wird dich verlassen, verstehst du das!“ „Er liebt mich!“ „Dich? Er liebt nur denn Fußball, mehr nicht“ „Was weißt du schon über ihn und mich?“ „Alles, ich weiß alles. Er hat mir alles über euch erzählt. Ich kenn seine Gefühle“ „Und was ist mir dir? Was/ Wann willst du?“ „Ihn nicht!“ schwindelte Serdar oder war dies die Wahrheit? Das konnte Fabi nicht raus finden. Er brach genau hier das Gespräch ab und ging. Fabi konnte Serdar nicht mehr ertragen. Die Dopingkontrolle war auch, endlich, vorbei. Bei der Rückfahrt schwiegen die zwei sich an. Fabi ging auch sofort auf sein Zimmer und redete nicht mehr mit Andi. „Hey Fabi, auch wieder da!?“ wollte Andi wissen. „Lass mich in Ruhe“ war seine antwort. „Wasn mir dir auf einmal los ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“ Kannst du mich einmal einfach in Ruhe lassen“ „Oh ´Tschuldigung das ich meinen Freund was gefragt habe!“ Andi trete sich um und verließ da s Zimmer. Leider führte sein Weg direkt zu Tasci. Er freute sich, Andi kam zu ihm nicht zu Fabi. Andi schlief neben Serdar im Bett ein. Doch als er am nächsten Morgen aufwachte, lag er eng umschlungen an ihn gekuschelt. Nun hatte er ein schlechtes Gewissen. Dies sollte nicht das letzt mal bleiben. Ganz leise verließ er das Zimmer und wanderte schlaf getrunken zurück in sein eigenes. Doch dort kam er nie an, da er mitten auf dem Flur genau Fabi umrannte und beide sich den Kopf stoßen und hinfielen. Fabi funkelte seinen Freund mit bösen Augen an, trete sich um und schloss sich im Zimmer ein. Andi sahs nun wieder mal vor der Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)