Das Leben des Uzumaki Naruto von Jin13 (SasuNaru) ================================================================================ Chapter 5: DER Kampf -------------------- Hiiiii~! ^^ Tja, weil ich so treue Leser hab, die mir sogar noch ein Kommi hinterlassen (vor allem danke an dich sensei_naruto ^____^), hab ich mir gedacht, dass ich einfach dieses Chapi ein bisschen früher als geplant hochlade! ^^ Danke, danke, für eure super Kommis! Ich hoffe, ich krieg auch in Zukunft noch welche! ^^ Dann hör ich jetz auf zu quatschen und wünsch euch noch viel Spaß beim 5. Chapi! Ich liebe euch! Eure Jin Chapter 5: DER Kampf Vorm Krankenhaus traf er auf Ino, Shikamaru und Kiba mit Akamaru, die verbissen mit den Angreifern, die in der Überzahl waren, kämpften. „Hey, Leute!”, rief Naruto freudig, „Der Überraschungshokage ist da, um euch aus der Patsche zu helfen!” Bei dem Wort ‘Hokage’ stoppten die Angreifer und sahen ihn an. „Bist du blöd?”, schrie Shikamaru, „Jetzt gehen sie doch auf dich los!” Naruto sagte nichts, nickte aber in Richtung Ino, die langsam auf die Knie sackte, schwer atmend. Verwundert drehte Shikamaru sich zu ihr um und stürmte dann zu ihr, sandte Naruto einen dankenden Blick, der darauf grinste. Mit den 40 Elite-Jounin aus Otogakure hatte selbst Naruto so seine Probleme. Er bekam immer mehr Verletzungen, aber er durfte seinen Trumpf - die perfekte Kontrolle über die Power von Kyuubi - noch nicht ausspielen. Er wusste, dass der ältere Uchiha noch auftauchen würde, er wusste es einfach. Deshalb durfte er seine ganzen Kräfte noch nicht zeigen und aufbrauchen. „Kage Bunshin no Jutsu!”, schrie er und hunderte von Narutos erschienen neben ihm, kämpften an seiner Seite, retteten nebenbei noch Kiba und Akamaru, die auch schon ausgepowert waren. Die beiden krochen schnell zu Ino und Shikamaru, um nach ihnen zu sehen. Die waren in Ordnung, nur ausgepowert. Naruto keuchte auch schon ganz schön. Die hundert Schattendoppelgänger waren hilfreich, aber sehr kräftezehrend. Plötzlich hielten die Angreifer still, die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Es waren irgendwie mehr statt weniger geworden... Naruto blickte sich um. Hinter ihm auf einem Dach stand Sakura, eine der wenigen Ninja, die Gen-Jutsus gegen eine große Gruppe von Menschen einsetzen konnte. Sie hatte die Augenbrauen zusammengezogen und war sehr konzentriert. „Los jetzt! Macht schon! Bringt sie um!” Hinter ihr stürmten wie eine ganze Armee fünf Ninja hervor und vier davon huschten wie Schatten durch die Menge, teilten sie, in dem sie die feindlichen Ninja umbrachten. Naruto sprang zurück zu Ino und den anderen beiden, wo jetzt gerade die sechste der gerade Aufgetauchten erschien. „Hinata!”, rief Naruto und begrüßte sie mit einem kurzen Lächeln, dann wand er sich an Ino, „Wie sieht’s aus bei euch? Ist’s die Erschöpfung oder seid ihr auch verletzt?” „Erschöpfung...”, flüsterte Ino, die an Shikamarus Schulter lehnte. „Wir waren schon hier, als der erste Angriff stattfand. Wir waren von Anfang an dabei”, erklärte Shikamaru, während er Hinata ein wenig Platz machte, die sich wie Sakura zu einer Medi-Nin hatte ausbilden lassen und jetzt den Vieren wieder neue Kraft gab. „Naruto-kun!”, Hinata lächelte ihm dann auch kurz zu. Sie war nicht mehr so schweigsam und schüchtern wie früher, denn sie hatte sich überwunden und war nach der Chuunin-Prüfung über ihren Schatten gesprungen. Jetzt platze auch Sakuras Illusion und die toten Körper fielen zu Boden. Die anderen Vier tauchten kurz nach Sakura bei Naruto auf: Neji, Tenten, Lee und Shino. „Wir kommen gerade vom Uchiha-Viertel. Dort ist alles gesichert. Das Hokage-Gebäude ist auch außer Schusslinie. Sie scheinen es nur auf das Krankenhaus abgesehen zu haben”, erklärte Neji. Plötzlich fiel es Naruto wie Schuppen von den Augen. „Er will Sasuke...”, kam es geschockt von Narutos Lippen, Entsetzen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. „Wer?”, harkte Sakura nach, worauf Naruto langsam den Blick zu ihr wand. „Itachi...” Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich... Das konnte doch nicht sein... Im selben Moment, wie Sakura ansetzte, etwas zu sagen, schmiss sich Naruto vor die kleine Gruppe, gleichzeitig hatte er eine Wand von Schattendoppelgängern erschaffen. So traf der Angriff, der rund um das Krankenhaus alles wegfetzte, nur ihn und er sackte aus zahlreichen Wunden blutend auf die Knie, gleichzeitig verpufften alle seine Schattendoppelgänger. Schwach hob er den Kopf. „Ich wusste, du steckst dahinter, Itachi”, flüsterte er und begann zu husten, spuckte dabei immer mehr Blut. Hinata hinter ihm wollte sich gerade zu ihm begeben, als Naruto sich zitternd auf die Beine hievte. „Hinata-chan, bleib weg. Wenn mir etwas zustoßen sollte, liegt es an euch, das Krankenhaus und so auch Sasuke zu beschützen... Passt bitte auf euch und das Dorf auf...” Jetzt richtete sich Naruto wieder richtig auf. Er schnaufte einmal tief durch und legte dann die Hände ineinander. Beide Hyuugas - sie verstanden sich wieder gut, seit Hinatas Vater Neji den Abschiedsbrief von seinem Vater gegeben hatte - aktivierten ihr Byakugan. Sie konnten sehen wie sich Narutos normales Chakra langsam begann rot zu färben. „Leute, wenn ich die Kontrolle verliere, müsst ihr Kakashi rufen, denn ich werde die ganze Power von Kyuubi nutzen...” Wenn er Kyuubis ganze Macht nutzte, konnte es passieren, dass der Neunschwänzige die Kontrolle über seinen Geist übernahm und dann konnte Naruto nicht mehr entscheiden, wer sein nächstes Opfer würde, nur Kakashi mit seinem Sharingan konnte ihn zurückholen. Besser war natürlich Sasuke, aber der war ja bis jetzt noch nicht aufgewacht. „Gib mir meinen Bruder und ich verschwinde wieder, ohne einem von euch etwas zu tun”, Itachis tiefrote Augen sahen ihn durchdringend an. „Was willst du von ihm? Ihn umlegen? Oder wie Orochimaru versuchen, ihn zu beherrschen?” „Ohne seine Seele ist er leicht zu beherrschen und nicht in seiner Seele steckt die Kraft, sondern in seinem Körper!” Misstrauisch hob Naruto eine Augenbraue. „Was meinst du mit ‘ohne seine Seele’?” „Ist doch einfach zu verstehen: Seine Seele hat seinen Körper verlassen und streift umher, versucht den Körper wieder zu finden... Und wenn man nicht bald was dagegen unternimmt, dann stirbt sein Körper und dann ist es zu spät.” Naruto traf das wie ein Schlag in den Magen, ließ sich aber nichts anmerken. „Naja, ich sollte mir keine Sorgen machen, denn du kannst mich nicht besiegen...” „Probieren wir’s!”, kaum hatte er das ausgesprochen, da stand Itachi auch schon vor ihm und schlug ihm in den Magen. Sein Flug wurde, nachdem er durch drei Bäume gekracht war, von der Krankenhausmauer gebremst. Nach einigen Sekunden, in denen schon Sakura und Hinata zu ihm laufen wollten, sprang er auf und formte einige Zeichen. Ein Bannkreis erhob sich aus seinen Fingern und schloss das ganze Krankenhausviertel ein. „Du richtest nur Schaden an, wenn ich dieses Jutsu löse oder du mich umbringst”, ein Grinsen war auf seinen Lippen erschienen. Jetzt konzentrierte er sich wieder auf sein zweites Chakra und sprach in Gedanken mit Kyuubi: „Du musst mir helfen, dieses Dorf zu schützen, verdammter Fuchs... -Und wenn ich nicht will? -Dann kannst du auch deinen Blutdurst nicht stillen... -Ich darf ihn umbringen? -NUR ihn... Es werden noch andere Gegner kommen, die wesentlich stärker sind und die kriegst du dann auch, nur hilf mir Uchiha Itachi aus meinem Dorf zu vertreiben. -Ist klar...” Narutos Fingernägel wuschen, neun Fuchsschwänze erschienen, seine Augen wurden rot und zogen sich zusammen... Niemand hatte ihn je so zu Gesicht bekommen außer Sasuke, Tsunade und Kakashi, deswegen zogen hinter ihm alle scharf die Luft ein. „Auf der anderen Seite des Krankenhauses machen sich Feinde zu schaffen... Los, haltet sie auf!”, schrie Naruto noch, bevor sein Geist von Kyuubi eingenommen wurde. Die Gruppe nickte und sprang auf das Dach, verteidigte die andere Seite des Krankenhauses. Itachi war erstaunt, als sich Naruto verwandelte, seine Kraft wuchs an, um ein Hundertfaches mindestens... Allerdings dürfte es für ihn nicht sonderlich schwer sein, den Fuchs zu besiegen... zumindest hoffte er das... Er merkte trotz des Sharingans nicht einmal wie der Blonde hinter ihm stand und zuschlug. Er flog in eins der Häuser, stand jedoch gleich wieder und formte einige Handzeichen. Eine Feuerkugel stob aus seinem Mund in Narutos Richtung, doch der leitete sie einfach mit einer Handbewegung ab. „Das kenne ich schon von deinem Bruder...”, flüsterte Kyuubis rauhe Stimme - es war noch Narutos, aber wesentlich tiefer. „Du bist also dieser verdammte Fuchs, was? Es ist mir eine Freude, dich zu töten...” Ein Mundwinkel von Kyuubi-Naruto zog sich nach oben. „Versuchs, aber ich glaube nicht, dass du das schaffst.” Itachi griff ihn immer wieder an, Kyuubi wich jedes Mal aus. „Ich bin zu schnell für dich, Kleiner! Soll ich mal zum Angriff übergehen?”, Itachi merkte erst im letzten Moment, wie Kyuubi vor ihm stand und konnte die Attacke deshalb nur knapp blocken. So ging das immer weiter, Itachis Ausdauer wurde bis an die äußerste Grenze geprüft, Narutos Körper hingegen bekam immer die Attacken ab und Itachi war sich bewusst, dass der Körper des Jungen nicht mehr lange standhalten würde, denn, auch wenn Kyuubi es vielleicht nicht merkte, der Körper des Jungen hatte langsam keine Kraft mehr. Er hatte an zahlreichen Stellen Wunden und Schnitte, kleine Kratzer und es müssten auch Knochenbrüche vorhanden sein. Keiner von beiden wusste wie lange sie schon kämpften, aber das Innere des Bannkreises war völlig zerstört und um sie herum in sicherer Entfernung standen fast alle Kämpfer. Keiner ließ sich diesen Kampf entgehen. „Was ist eigentlich, wenn du mich jetzt besiegst? Wie willst du diese anderen Ninja noch besiegen? Und deinen Freund Kabuto retten und diese Frau?” „Wenn ich dich besiege, verlieren sie jede Hoffnung und dann ist es nicht mehr sonderlich schwer, das Dorf hier zu übernehmen und Kabuto und Jiwaru sind mir egal. Sie waren nur Bauern auf dem Spielfeld, mit anderen Worten: Ersetzbar...” Kyuubi hob eine Augenbraue. „Diese Einstellung gefällt mir nicht...”, es war Narutos Stimme, „Eigentlich hatte ich gehofft, dass Sasuke das Vergnügen haben dürfte, dich umzulegen, aber jetzt geht es nicht mehr anders. STIRB, UCHIHA ITACHI!” Und Naruto bzw. Kyuubi stürmte auf ihn zu, eine Chakrakugel in der Hand: Chidori. Es hatte ihn viel Zeit gekostet, aber er hatte diese Technik schließlich erlernt, die Technik, mit der Sasuke seinen großen Bruder umbringen wollte! Allerdings sprang Itachi davon, es ploffte und er war weg. Gegen Kyuubi hatte er nur eine Chance mit der Kraft seines Bruders, also, auch wenn das gegen seine Prinzipien war, floh er aus dem Dorf. „Verdammt!”, schrie die tiefe Stimme des Fuchses, sprach dann in Gedanken weiter: „Du hast ihn mir versprochen! -Er wird wiederkommen... Bitte, vernichte dieses Dorf jetzt nicht... Du wirst ihn bekommen, das schwöre ich dir... -Gut, dann will ich dir ja jetzt mal glauben...” Die Rückverwandlung begann und Naruto sackte auf die Knie, fiel zur Seite um, wurde aber von einem Sandbett gefangen... Gaara war also auch da... Er formte ein Zeichen und der Bannkreis zog sich zusammen, bevor er in seiner Handfläche verschwand und der Blonde noch mitbekam wie seine Freunde auf ihn zu stürmten, bevor er das Bewusstsein verlor. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe, es hat euch gefallen! Ich glaube, ich bin nicht gut im Kämpfe schreiben >o< Ansonsten bis zum nächsten Chapi! ^_~ Ps: Soll ich ab dem nächsten Chapi kleine Vorschaus einbauen? (Meine Chapi-enden sind immer etwas lahm v_v) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)