Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden! von Fantasia (Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 24: Der Plan -------------------- Hi! Ich versuch gleich mal, noch eines raufzuladen. Irgendwas hat mit der Zusammenfassung nicht geklappt, tut mir Leid, ich weiß im Moment selbst nicht genau, was da los ist... *drop* Aber ich versuchs jetzt mal mit dem Kappi! viel Spaß! ************************************************************** Hinata dachte über das eben Gehörte nach. Sasuke hatte Orochimaru getötet und sich dann auf die Suche nach der Rolle gemacht, die ihn von seinem Juin befreien konnte, damit er seinen Bruder Itachi töten konnte. Hinata hatte schon von ihm gehört. Und Sakura hatte ihr auch hin und wieder in einer ruhigen Stunde davon berichtet. Kabi, der Täuscher, hatte die Rolle einst aus Konoha gestohlen und diese wiederum wurde ihm von Meriko entwendet. Seit dem Vorfall versuchte er, sie zurückzubekommen, bisweilen vergeblich. Naruto und Sasuke waren auf ihn gestoßen. In dem Reich, indem sie sich befanden, hatte er das Sagen und seine Genjutsu waren hier noch wirkungsvoller. Da die beiden Männer sich geweigert hatten, für ihn zu arbeiten, hielt er sie in diesem Land gefangen. Seine Männer waren überall, seine Täuschungen sogar für Sasukes Sharingan zu viel. Nicht zu vergessen, Meriko verfolgte die beiden ebenfalls, da sie eine potenzielle Gefahr darstellten. Naruto und Sasuke hatten keine Chance auf eine Flucht. Alleine konnten sie sich Meriko aber auch nicht nähern, um ihr die Rolle abzujagen. Kyôkokugakure war an einem schier uneinnehmbaren Ort errichtet worden. Zu zweit und in ihrem dauerhaft geschwächten Zustand konnten sie es nicht riskieren, einzudringen. Es war eine auswegslose Situation. Hinata seufzte leise. Und sie? Sie war mittendrin. „Hinata. Du kannst noch gehen.“, sagte Sasuke in diesem Moment und riss Hinata aus ihren Gedanken. „W-Wie meinst du das?“, fragte sie verwirrt. „Er kennt dich nicht. Seine Männer werden dich nicht gezielt angreifen und auch nicht nach dir suchen. Solange du dich unauffällig verhältst, hast du alle Chancen, Kabis Reich zu verlassen.“ Hinata ließ diese Worte erstmal auf sich wirken. Er hatte Recht. Theoretisch konnte sie gehen. Aber wollte sie das denn noch? „Sasuke, das ist zwar nett, aber ich bleibe.“ „Du bist nicht ganz bei Trost.“ „Vielleicht. Aber ich will euch hier nicht alleine lassen. Ich kann euch nicht viel helfen, aber immerhin eure Verletzungen heilen. Und nicht zu vergessen, eine Mission habe ich auch noch zu vollenden. Das werde ich auch machen. Tsunade verlässt sich auf mich. Meine Missionen waren bisher immer tadellos und ich will, dass das so bleibt.“, sagte Hinata ungewohnt entschlossen. „Du vergisst Kabi und Meriko. Und deren Leute.“, wandte Sasuke ein. Hinata verfiel in angestrengtes Nachdenken. Die Minuten verstrichen und das Feuer knisterte vor sich hin. „Ich habe einen Plan, Sasuke.“ Sasuke sah sie verdattert an. „Hä?“ Hinata wich seinem Blick aus und knetete ihre Finger. „J-Ja. Ich h-habe einen P-Plan. Ich w-w-werde euch nicht hier zurücklassen, d-d-das hab ich schon gesagt. M-Mit meinem Byakugan kann ich F-F-Feine v-viel früher bemerken. D-Das bedeutete, wir können schneller und effektiver ausweichen. U-Und so nähern wir uns Merikos Dorf. Unsere einzige Chance, dieses Land wieder zu verlassen besteht darin, die Schriftrolle an uns zu bringen. Kabi und Meriko wollen sie beide, wir könnten sie erpressen. Und i-i-ich fände es wäre auch eine gute Idee, mehrere Lager der F-Feinde gezielt zu vernichten.“, erklärte Hinata stotternd. Nie hatte sie es gewagt, einen eigenen Plan laut auszusprechen. Einen, den sie vollkommen alleine auf die Beine gestellt hatte. Zumindest nicht, was Kampfstrategien anbelangte. Als Medic-nin traute sie sich schon etwas sagen, aber ansonsten… Deshalb ging sie nie gerne alleine auf Mission. Sie fand, dass ihr Plan schon ein ungemeiner Fortschritt an sich war und dass ihre Stammlerei ein angemessener Preis dafür war. Vielleicht bekam sie die auch noch mal vollkommen in den Griff. Sasuke musterte sie nachdenklich. „Dieser Plan ist genauso unsicher wie unserer.“, meinte er abwertend. „N-Nein. Ich habe das Byakugan. Ich habe in den vergangenen Jahren hart damit trainiert. Ich bin beinahe so gut wie Neji.“, widersprach Hinata energisch. Sie hatte so hart trainiert und wollte sich das nicht einfach schlecht reden lassen. Selten genug wehrte sie sich nicht gegen ungerechte Kritik. Sasuke lächelte knapp. Schon wieder widersetzte sie sich ihm. Interessant. „Und wie willst du genau vorgehen?“ „Zuerst warten wir, bis Naruto wieder einigermaßen kampffähig ist. Danach zerstören wir gezielt Feindeslager, mit Hilfe meines Byakugans. Unsere Gegner werden nicht nahe genug an uns heran kommen, um uns ernsthaft zu bedrohen. Ich werde sie vorher entdecken. Und so werden wir uns Stück für Stück näher an das Dorf herantasten, ohne viel Schaden zu nehmen.“, meinte sie überzeugt. Sasuke schwieg eine Weile. Dann nahm er einen Holzscheit, den er vorsorglich neben sich platziert hatte, und warf ihn ins Feuer. „Könnte klappen.“, sagte er dann schließlich. Hinata errötete. Sasuke Uchiha, das Genie schlechthin fand, dass ihr Plan nicht so schlecht war. Wenn das nicht mal ein Selbstvertrauensschub war! Errötet wandte sie sich von ihm ab. Aber da fiel ihr Blick wieder auf den schlafenden Naruto. Noch mehr Röte. Verdammt, wenn sie jetzt nicht gleich etwas fand, das sie ohne Bedenken anstarren konnte, dann würde sie sich langsam aber sicher in eine Tomate verwandeln! Wie zufällig fiel ihr Blick auf Sakuras Tuch, welches auf Narutos Stirn lag. Sakuras grünes Tuch. Die rosahaarige Frau hatte mehrere von diesen Tüchern, in allen erdenklichen Farben. Hinata wusste das deshalb so genau, weil sie sich während ihrer Medical-nin Ausbildung oft mit Sakura zusammengetan hatte. Oder besser, umgekehrt. Sakura war für Hinata da gewesen, als diese sich ihren Vater vollends zum Feind gemacht hatte und nur mehr zum Schlafen nach Hause ging. Irgendwann war aber nicht einmal das mehr möglich. Die schlimmste Zeit in Hinatas Leben. Mit Sakura als Retterin in der Not. Hinata lächelte, wenn sie an diese Zeit zurückdachte. Sakura war zusammen mit Ino, mit der sie sich wieder richtig gut verstand, und TenTen in eine kleine WG gezogen. Tsunade hatte sich nach langer Bearbeitungszeit dazu breitschlagen lassen und stellte sogar eine große Wohnung direkt im Zentrum von Konohagakure zur Verfügung. Die drei Mädchen waren hellauf begeistert gewesen. Sie gehörten mit zu den besten Shinobi im Dorf und Tsunade war stolz auf sie, vor allem, da sie Frauen waren. Natürlich gab es einen Haken an Tsunades breitwilliger Wohnungsspende. Die Wohnung war schon seit mehreren Jahren nicht mehr bezogen gewesen. Das ganze Dorf hatte den Kopf geschüttelt über die drei Frauen, die wie wild an der Wohnung, die sich als alt, sehr alt, herausstellte, arbeiteten. Um es genauer zu sagen: sie schmissen all das vergammelte Zeug raus und schafften neues an. Irgendwann war es schließlich fertig. Ungefähr zu der Zeit wurde Hinatas Leben zuhause unerträglich. +Flashback+ Hinata schlich leise über die Flure des großen Anwesens. Fast hatte sie ihre Zimmertür erreicht. „Hinata.“ Eine schneidend kalte Stimme ließ sie herumfahren. Hiashi Hyuga. „V-V-Vater.“, stammelte Hinata erschrocken. „Wo warst du?“, fragte das Clanoberhaupt eisig. „I-Ich war t-trainieren.“ „Soso. Bei der Godaime? Den ganzen Tag lang?“ Hinata wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Er hatte sie beobachten lassen. Sie saß in der Falle. Wütend kam er einen Schritt auf sie zu. „Gib es zu! Du hast dich der Medizin verschrieben, anstatt ordentlich an deinen Fähigkeiten zu arbeiten. Du bist das schwächste Mitglied unseres Clans. Und du sollst uns irgendwann repräsentieren, dass ich nicht lache! Du bist nichts mehr als eine Schande! Eine Schande für die Familie und für das ganze Dorf! Und noch immer weinst du diesem Fuchsjungen hinterher, obwohl ich es dir verboten habe! Schwach!“, schrie er sie an. Die junge Frau zuckte zusammen und drängte sich an die Wand. Sie hatte Angst. Er war richtig in Rage. „V-Vater… I-Ich trainiere hart. Und es stimmt, i-i-ich habe die Ausbildung zum Medic-nin begonnen. D-D-Die Fünfte persönlich unterrichtet mich. E-Es ist eine Ehre-…“ Weiter kam Hinata nicht. Ihr Vater hatte ausgeholt und ihr eine schallende Ohrfeige verpasst, die sie zu Boden gleiten ließ. Ihre Wange brannte wie Feuer und ihre Augen füllten sich unaufhaltsam mit Tränen. Nicht aus Schmerz, sondern aus Verzweiflung. Er war ihr Vater. Wieso hasste er sie so? „Erzähl du mir nichts von Ehre! Du weißt nicht, was das bedeutet! Ehre, pah!“, brüllte er hasserfüllt. Hinata kroch auf allen Vieren von ihm zurück. Eine einsame Träne lief über die noch immer brennende Wange. „Tränen. Das einzige, das du richtig gut kannst, ist weinen. Du bist schwach. Eine Schande. Nicht mehr als eine Schande und eine Enttäuschung. Da trifft es sich doch, dass du diesem Fuchsjungen hinterherläufst. Gleich und gleich gesellt sich gerne!“, meinte Hiashi verächtlich. Nun loderte Wut in Hinata hoch. Sie war es gewohnt, von ihm beleidigt zu werden, doch wenn er seine Verachtung gegen andere richtete, ging er vollends zu weit. „Lass Naruto aus dem Spiel! Du kennst ihn doch überhaupt nicht!“, schrie sie und kniff die Augen zusammen. Sie erwartete einen Schlag, doch er blieb aus. Dafür ertönte ein kaltes Lachen. „Und du, ausgerechnet du kennst, oder besser, kanntest ihn? Du schaffst es doch nicht, in der Öffentlichkeit einen vernünftigen Satz hervorzubringen. Und der Junge, der ist tot. Endgültig. Ein Problem weniger in Konohagakure.“, meinte er hart. Hinata bebte. „Er ist nicht tot!“, rief sie laut und richtete ihren Blick starr auf die Wand gegenüber. „So, meine werte Tochter belügt sich nun auch noch selbst. Gut zu wissen. Du kleines wertloses Miststück. Mach, dass du mir aus den Augen kommst. Ich will, dass du deine Sachen packst und noch heute verschwindest. Ich will dich nie wieder sehen. Du gehörst nicht mehr zum Hyuuga-Clan. Du bist nicht mehr meine Tochter. Aber das warst du genau genommen schon lange nicht mehr.“ Mit diesen Worten wandte Hiashi sich um und schritt den Flur entlang, ohne auch nur einmal noch zurückzusehen. Hinata sah ihm lange nach. Jetzt war es endgültig vorbei. Hinata fühlte nichts. Nur eine Leere, tief in ihrem Inneren. Sie hatte kein Zuhause mehr. Nichts mehr. Langsam rappelte sie sich auf und ging in ihr Zimmer. Schnell packte sie ihre wenigen Sachen in eine größere Tasche und sah sich noch ein allerletztes Mal um. Nie wieder würde sie dieses Zimmer betreten. Niemals wieder. Dann verließ sie ihr Zuhause zum letzten Mal. Und zum ersten Mal war sie frei. Ihr Weg hatte sie ziellos durch Konohagakure geführt. Manche Leute sahen ihr seltsam nach. Sie, die Hyuga Erbin noch so spät auf offener Straße unterwegs? Sehr merkwürdig. Hinata wusste nicht, wohin sie sollte. Sie war alleine. Alleine unter Menschen. Schließlich war sie zum Krankenhaus gegangen. Aber betreten hatte sie es nicht. Selbst wenn ihr sonst nichts geblieben war, ihr restlicher Stolz hielt sie davon ab, einfach hineinzugehen und um Hilfe zu bitten. Sie wollte doch nicht schwach sein. Sie hatte sich verändert. Also setzte Hinata sich auf eine der kleinen Bänke und starrte gedankenversunken vor sich hin. Sie bemerkte die Leute, die an ihr vorbeigingen nicht. Bis sie angesprochen wurde. „Hinata?“, fragte eine Stimme überrascht aber freundlich. Die junge Frau sah auf und blickte in ein smaragdgrünes Augenpaar. „Guten Abend, Sakura-san.“, murmelte Hinata. „Was machst du hier?“, fragte Sakura verblüfft, dann fiel ihr Blick auf Hinatas Tasche. Mit gerunzelter Stirn ließ sie sich neben der jungen Frau nieder. „Was ist geschehen, Hinata-chan?“, fragte sie sanft. Flüsternd erzählte Hinata ihr von dem Streit mit ihrem Vater und von ihrem Ausschluss aus dem Clan. Schweigend hörte Sakura zu. Als die Frau neben ihr geendet hatte, war einen Moment Stille. „Weißt du, wo du hin kannst?“, fragte sie dann ernst. Hinata schüttelte nur sachte den Kopf. „Ach, Hinata…“, murmelte Sakura mitleidig. „K-Keine Sorge. I-Ich finde schon irgendwo etwas.“, flüsterte Hinata. Sakura sah sie ein wenig ärgerlich an. „Unter der Brücke oder was? Nein, das wird nicht geschehen. Du kommst mit zu uns, und fertig!“, beschloss sie kurz entschlossen und Hinata sah sie erschrocken an. Sakura grinste. „Was? Wir sind nicht so schlimm wie die Gerüchte sagen. Okay, Ino tickt manchmal aus, aber das ist schon alles.“ „A-Aber…“, wandte Hinata schwach ein. „Aber was?“ „I-Ich will euch k-keine Schwierigkeiten bereiten.“, murmelte Hinata schüchtern. Sakura lachte leise. „Ach was. Tsunades Wohnung ist groß genug für vier Personen. Und dann ist noch immer Platz. Komm mit. Die anderen sind sicher auch einverstanden.“, meinte Sakura überzeugt, erhob sich und zog die dunkelhaarige Frau einfach mit sich. Gerade noch konnte Hinata ihre Tasche schnappen, bevor sie mit Sakura Richtung Dorfzentrum aufbrach. Nur Minuten später hatten sie das Wohnhaus erreicht. Sakura lächelte Hinata aufmunternd zu, dann stiegen die beiden hinauf bis in den vorletzten Stock. „Die Wohnung ist wirklich riesig, keine Ahnung wieso Tsunade uns dreien die gegeben hat. Auf jeden Fall ist sie zweistöckig. Unten, als auf diesem Stock, sind die Aufenthaltsräume und oben die Schlafräume. Wir haben in den letzten Wochen alles renoviert und ausgemalt also wundere dich nicht, wenn es noch ein bisschen seltsam riecht.“, erklärte Sakura augenzwinkernd und schloss die Tür mit einem nagelneuen Schlüssel auf, den sie unter der Türmatte hervorgezogen hatte. Lautlos öffnete sich die Eingangstür und die beiden Frauen traten ein. Geschwind schlüpften sie aus ihren Straßenschuhen und gingen barfuss durch den kleinen Vorraum, direkt hinein in das modern eingerichtete Wohnzimmer. Es war in hellen Rottönen ausgemalt und mit größtenteils stahlgrauen Möbeln eingerichtet. Jung und modern. Erleichtert seufzte Sakura. „Gott sei Dank, anscheinend schlafen die bei-…“ Ein lautes Poltern erklang von oben, gefolgt von einem unterdrückten Schrei. Hastig zog Sakura Hinata mit sich quer durch das Wohnzimmer, durch eine ultramodern eingerichtete Küche, die Hinata aber nur kurz bewunderte und hinaus auf einen kleinen Flur. Dieser war nicht sehr lang und endete mit einem breiten Treppenaufgang. Diesen stürzte gerade eine Frau mit langen blonden Haaren herunter, dicht gefolgt von einem Mädchen mit zwei braunen Haarknoten. „INO! ICH BRING DICH UM!“, schrie TenTen sauer. Ino lachte nur und um ein Haar hätte sie Sakura und Hinata nieder gerannt. Abrupt blieb sie stehen, wie ihre Verfolgerin. „Hey, Sakura. Ein Überraschungsgast? Hi Hinata.“, begrüßte Ino die dunkelhaarige Frau munter. „Hinata wird von heute an bei uns wohnen.“, meldete Sakura und Ino und TenTen starrten sprachlos zwischen den beiden hin und her. „I-Ich… I-Ich will nicht zur Last fallen…“, murmelte Hinata schüchtern. Sakura stieß sie in die Rippen. „Hab ich dir doch schon gesagt, das geht in Ordnung.“ „Hey, Sakura, wir haben da auch Mitsprachrecht!“, rief Ino ungehalten. „Klappe, Ino-Tussi!“ „Selber, Breitstirn!“ Während die beiden sich stritten, trat TenTen freundlich auf Hinata zu und nahm ihr kurzerhand die Tasche ab. „Ich freue mich, dass du hier bist, Hinata. Komm, ich zeige dir gleich dein Zimmer. Du musst dich nicht wundern, Sakura und Ino streiten häufig, aber es ist nie richtig ernst. Du gewöhnst dich schon daran.“, meinte sie lachend und zog Hinata die Stufen hinauf in ihr Schlafzimmer. Diese WG war nicht so bösartig, wie die Gerüchteküche immer meldete, aber sie war so chaotisch. Hinata fühlte sich lebendiger als je zuvor. Und das erste Mal seit langem wieder glücklich. +Flashback Ende+ Seit diesem Tag lebte Hinata zusammen mit den Mädchen in der XXL-Wohnung. Schon bald hatte sie sich eng mit den dreien angefreundet. Ihnen hatte Hinata es auch zu verdanken, dass sie nicht mehr ganz so schüchtern war. Vor allem Inos und Sakuras Einfluss war das zu verdanken, denn sie sahen es partout nicht ein, dass Hinata nie ihre Stimme erhob. Ja, Hinata war glücklich. Nur Naruto war nicht da gewesen, aber die Mädchen hatten es meist geschafft, Hinata von ihren Gedanken abzulenken. So lebten sie fünf Jahre lang, gingen zusammen auf Missionen, hatten Spaß. Und dann kam Tsunades Auftrag. (So viel zu Hinatas Vergangenheit. Ich wollte da mal zur kleinen Abwechslung das einbringen, weil es ja eigentlich derzeit nicht sehr, sagen wir mal, aufgelockert war ^^ Verzeiht mir, wenn es langweilig war, aber mir war danach und außerdem wollte ich noch zeigen, wie sehr sich Hinatas Leben verändert hat.) ***************************************************************** Tja, also mein kleines Kommi bringst wohl auf den Punkt ^^ Ich hab mir gedacht, ich lass jetzt so ein bisschen Hinatas Vergangenheit einfließen. Ein so ein Flashback mit den Mädels kommt 100% noch! Bin gespannt, wie euch das gefallen hat! Danke für eure Aufmerksamkeit! Eure Fantasia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)