Back to Yesterday von PiratengirlRobin (Zurück zu den Anfängen - [ZorroXRobin]) ================================================================================ Kapitel 17: Der Kapitän ----------------------- Kapitel 17 - Zorro Ich erwache so schlagartig aus einem Traum, als hätte mir jemand ins Ohr geschrieen. Eine Weile bleibe ich bewegungslos liegen, horche nur in die Nacht hinaus. Doch kein Geräusch dringt zu mir durch, außer dem gleichmäßigen Atem von Robin neben mir und das leise Plätschern des Wassers. Langsam stehe ich auf, obwohl ich mich kein bisschen erholt fühle, doch einschlafen kann ich jetzt sowieso nicht mehr. Es war schwer genug überhaupt Schlaf zu finden. Nachdem wir abends noch recht lange mit Vivi zusammen gesessen waren um alles für den nächsten Tag zu besprechen, lag ich noch lange wach. Die ganze Bande – Ruffy, Lysop, Nami, Sanji und Chopper wollten mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Zu groß waren die Sorge und die Angst vor dem nächsten Tag, wo wir uns dem fast unmöglichen Unterfangen widmen wollen, die anderen zu befreien. Zu groß ist die Furcht, sie alle nie wieder lebend zu sehen, sie nie mehr umarmen zu können, nie wieder mit ihnen zu feiern. Obwohl ich das Leben mit ihnen in den letzten Wochen vor meinem Fortgehen kaum ausgehalten habe, vermisse ich sie so sehr, als wäre all das nie passiert. Ich trete hinaus an Deck, atme die kühle Morgenluft tief ein. Es ist noch früh, die Sonne ist noch nicht aufgegangen und ein leichter Nebel liegt über der Stadt, sodass die Luft feucht ist, aber gleichzeitig doch angenehm frisch. Es ist genau das richtige, was ich jetzt brauche, um mich zu beruhigen. Seufzend lasse ich mich auf dem Boden nieder, lehne mich mit dem Rücken an die Reling und hebe den Kopf, um zu den Sternen hinaufzusehen. Es ist wirklich ein Glück, dass Vivi gestern hier aufgetaucht ist. Wenigstens etwas, das mir hilft, die ganze Situation mit etwas mehr Optimismus zu sehen. Ich schrecke plötzlich aus meinen Gedanken auf, als ich höre wie die Tür hinter mir geöffnet wird. Augenblicklich drehe ich mich um, entspanne mich aber direkt wieder, als ich Robin sehe, die mit einem sanften Lächeln auf mich zukommt. „Hey.“, sage ich leise, als sie sich neben mich auf den Boden setzt und den Kopf an meine Schulter legt. „Ich bin also doch nicht die einzige, die nicht schlafen kann.“, murmelt sie verschlafen und schließt die Augen für einen Moment. Ich schlinge einen Arm um sie, ziehe sie dicht an mich heran und drücke ihr einen Kuss auf die schwarzen Haare. Es tut gut, sie jetzt bei mir zu haben, die Wärme ihres Körpers während diesen kühlen Morgenstunden zu spüren. So schaffe ich es doch noch, mich langsam zu entspannen und meine Gedanken zu ordnen. Mit Robin an meiner Seite kommt mir die ganze Situation auf einmal so friedlich vor, als wäre die Hinrichtung noch viel weiter entfernt. Ich weiß nicht, wie lange wir so an Deck sitzen, eng aneinander gekuschelt. Erst als auch der Rest des Hafens langsam wieder munter wird, ziehen wir es doch vor, wieder unter Deck zu verschwinden. Die letzten Stunden vergehen zäh und langsam. Die Anspannung ist groß, die meiste Zeit starre ich nur auf die Uhr und wünsche mir, dass sich der verdammte Sekundenzeiger etwas schneller bewegt. Das quälende Ticken der Uhr habe ich aber inzwischen komplett ausgeblendet. Und dann ist es endlich so weit: nur noch eine Stunde, bis die Hinrichtung beginnt. Es ist Zeit für uns zu gehen. Draußen an Deck atme ich noch einmal tief durch und springe dann vom Schiff. Robin folgt mir schließlich. Zusammen sehen wir zurück zu Vivi, die an der Reling lehnt und uns tapfer zunickt. Es ist nicht einfach für sie, sich jetzt von uns zu trennen und zurück zu bleiben, aber ansonsten würde unser Plan nicht funktionieren. Wir brauchen eine schnelle Möglichkeit zur Flucht. Denn ein Kampf ist ausgeschlossen, bei den Gegnern die heute hier versammelt sein werden. Unter normalen Umständen könnten wir es mit der ganzen Bande vielleicht gegen sie aufnehmen, wir sind alle stärker geworden in den letzten Jahren. Aber nicht, wenn ein Großteil der Crew gerade geschwächt aus dem Gefängnis kommt. Und auch Robin ist noch nicht wieder vollständig fit, obwohl sie kein Wort über ihre Schmerzen sagt und mir versichert, es gehe ihr gut. Nach reichlichem Überlegen haben wir auch die Möglichkeit, nach der Befreiung zurück zum Hafen zu kommen ausgeschlossen. Bevor das Schiff startklar wäre und wir die Bucht hinter uns gelassen hätten, wären wir schon längst von Kugeln durchlöchert worden. Außerdem befinden sich hier so viele Marineschiffe, da musste also ein anderer Plan her. „Viel Glück.“, flüstert uns die Prinzessin zu, ehe sie die Taue löst, die das Schiff an der Kaimauer befestigen. Der Wind sammelt sich in den Segeln und stumm sehen wir zu, wie sich das Schiff langsam entfernt und Vivi es geschickt aus dem Hafen navigiert. Die Marineschiffe scheinen in ihr keine Gefahr zu erkennen, sie lassen sie ohne Probleme passieren. Also gut, los geht’s! Robin und ich blicken uns kurz an, dann verlassen wir den Hafen schnellen Schrittes und schlängeln uns durch die Menschenmassen in Richtung Marktplatz. Der Platz ist in zwei Teile abgesperrt. Die eine Seite, an dessen Ende auch das Schaffot steht, wird von der Marine freigehalten. Auf der anderen Seite tummeln sich die Schaulustigen. Hin und wieder sehe ich ein paar bekannte Gesichter, gesuchte Piraten, die ihrem König offensichtlich die letzte Ehre erweisen wollen. Die Marine reagiert jedoch nicht auf diese Gesetzlosen, sie wird heute auch sonst genug zu tun haben. Robin und ich wechseln noch ein paar wenige Worte, dann trennen auch wir uns. „Pass auf dich auf.“, kann ich noch flüstern, dann taucht sie in der Menge unter und ich verliere sie aus den Augen. Kurz vor dem Marktplatz biege ich in eine kleine Seitengasse ein, die wir gestern ausfindig gemacht haben, wo ich unbemerkt auf das Dach eines der Häuser klettern kann, die den Marktplatz umringen. Gut darauf bedacht, von niemandem entdeckt zu werden, arbeite ich mich dort oben bis hinter das Schaffot vor. Dort angekommen ducke ich mich schnell wieder und schaue mich ganz vorsichtig um. Alles bleibt ruhig, es scheint niemand Verdacht geschöpft zu haben. Erleichtert seufze ich auf. Mein Blick fällt auf das Haus, auf dem Robin sich positioniert haben müsste. Ich kann sie nicht sehen – natürlich nicht – denn genau wie ich weiß sie, wie sie sich verstecken muss, damit niemand sie erkennt und sie trotzdem alles wichtige im Blick hat. Mit ihren Teufelskräften überwacht sie die zwei großen Straßen, die in Richtung DarkCastell führen, um mir direkt Bescheid zu geben, wenn es los geht. Zum Glück muss ich auch nicht mehr lange auf ihr Zeichen warten. Schon nach wenigen Minuten erscheint vor mir eines ihrer Augen, sie fixiert mich kurz, ich nicke ihr zu, dann ist es wieder verschwunden. Auch wenn ich mich jetzt noch etwas gedulden muss, spüre ich, wie sich mein Puls beschleunigt und ich umklammere mein Schwert ein wenig fester. Und dann sehe ich sie endlich. Einer nach dem anderen werden sie streng bewacht auf den Platz geführt. Allen voran Ruffy, den Strohhut noch immer auf dem Kopf, danach Sanji, Lysop, Nami und Chopper. Sie sehen nicht gut aus; müde, ausgelaugt, so als hätten sie in den letzten Tagen weder Nahrung und Wasser, noch Tageslicht gesehen. Doch Ruffy hält den Kopf noch immer aufrecht. Mit festem, entschlossenem Blick sieht er sich auf dem Platz um. Sein Gesicht wirkt ernst, es trägt die Spuren von den vielen Abenteuern und harten Kämpfen, die wir gemeinsam auf dem Weg über die Grandline durchlebt haben. Ruffy sieht deutlich älter aus, erwachsen. Er ist nicht mehr der naive Junge, der er am Anfang unserer Reise war, der von niemandem Ernst genommen wurde. Im Gegenteil, eine leicht bedrohliche Aura scheint ihn zu umgeben, schlagartig wird es totenstill auf dem Platz. Er macht seinem Titel Piratenkönig wirklich alle Ehre! Spontan durchströmt mich Stolz, so einem Kapitän gedient zu haben. Ich werde alles tun, um meine Freunde jetzt zu retten! Ich weiß, die Marine wird mich davon nicht mehr abhalten können, dazu ist es jetzt zu spät. Das Blut rauscht in meinen Ohren, die letzten Sekunden scheinen wie in Zeitlupe zu vergehen. Meine Freunde überqueren den Platz. Die Schaulustigen recken ihre Hälse, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Es gibt ein kleines Gedränge an der Absperrung, doch sofort sind Soldaten zur Stelle, um für Ordnung zu sorgen. Die Bande wird auf das Podest geführt. Und Robin setzt endlich das Startzeichen. In dem Moment setzt mein Verstand aus, ab jetzt werde ich nur noch von meinem Instinkt geleitet. Eine von Lysops alten Rauchbomben explodiert mit einem lauten Knall, augenblicklich wird das Schaffot in dicken, weißen Nebel gehüllt. Und ich springe mit einem Satz vom Dach, direkt hinein, niemand hat mich bemerkt. Der Rauch wird nicht lange halten, aber hoffentlich ermöglicht er uns ein paar wenige entscheidende Sekunden Vorsprung. Noch im Sprung ziehe ich mein Schwert, dann lande ich auf den harten Brettern des Podestes. Ich kann nicht viel sehen, so lasse ich mich von meinem Gefühl leiten, in der Gewissheit, dass Robin die Wachen in unmittelbarer Nähe bereits mit ihren Teufelskräften ausgeschaltet hat. Ein paar Schritte gehe ich noch vorwärts, dann erscheint eine schemenhafte Figur vor mir. Ich kann nicht anders als zu grinsen, als ich ihm auf die Schulter klopfe, wobei sein Körper leicht zusammen zuckt. „Melde mich zurück auf meinem Posten, Käpt'n!“, knurre ich leise, während meine Schwertklinge seine Fesseln aus Seestein fast mühelos durchtrennt. Eine Technik, die ich im Lauf der Zeit perfektioniert habe. „Bringen wir die Anderen hier raus.“, höre ich Ruffys heisere Stimme entschlossen sagen, und ich nicke ihm zu, so langsam kann ich sein Gesicht erkennen. „Aye!“ Sofort mache ich mich an Sanjis Fesseln zu schaffen, auch wenn es mich reizt verkneife ich mir hier einen blöden Spruch. Ich höre Schreie um mich herum, es wird geschossen. Die ersten Soldaten stürmen auf die Plattform, nachdem sie realisiert haben, was hier passiert. Ruffy zieht seinen Strohhut tiefer ins Gesicht und holt zum Schlag aus, noch bevor die Marine Nami erreicht hat. „Kaum zu glauben, dass du doch noch mal zu was nütze bist.“, grinst Sanji, lässt seine Finger knacken, sobald seine Fesseln zu Boden fallen und schließt sich Ruffy an. So schnell es geht befreie ich auch den Rest. Doch die Zeit rennt uns davon. Ruffy und Sanji schlagen sich trotz ihrer Verfassung nicht schlecht, aber wir müssen hier verschwinden! „Los, weg hier!“, brüllt unser Kapitän über den Platz. „Robin, LOS!“, schreie ich hinterher, sobald ich realisiere, dass wir komplett umstellt sind. Ohne weiteres kommen wir hier nicht durch, aber wir haben noch unsere Geheimwaffe! Ein ohrenbetäubender Knall. Schwarzer Rauch steigt auf, ganz knapp kann ich Nami und Chopper vor den herum fliegenden Trümmern schützen. „Lysops Super-Knall Sprengsatz 3000!“, höre ich unseren Kanonier begeistert rufen und ich muss grinsen. Wir hatten wirklich ein unglaubliches Glück, dass wir noch ein paar von seinen Basteleien aufbewahrt haben! Vor uns offenbart sich die ideale Fluchtmöglichkeit: ein gewaltiges Loch klafft zwischen den Häusern, die den Platz vorher eng umschlossen hatten. Niemand überlegt jetzt noch länger, alle holen ihre letzten Kraftreserven hervor und rennen einfach los. Ruffy und ich vergewissern uns schnell, dass Robin zu uns gestoßen ist und alle zusammen sind, dann folgen wir ihnen, während uns die Kugeln um die Ohren fliegen. Robin hat die Spitze übernommen, sie weiß am besten, wo es lang geht. Immer mal wieder kommen uns ein paar Angreifer entgegen, die aber kein großes Problem darstellen. Ansonsten sind die meisten Leute erschrockene Passanten, die uns lieber so schnell wie möglich aus dem Weg gehen. Doch die Marine ist uns noch dicht auf den Fersen, ZU dicht! Ich wage es nur einmal mich umzusehen, sie sind nur knapp hinter uns, Smoker und andere bekannte Kapitäne in den vordersten Reihen. Verdammt! In einem Kampf haben wir gegen sie keine Chance mehr. Doch unser Ziel ist fast erreicht. Ich atme erleichtert auf, als ich endlich das Meer sehe. Es ist nicht mehr weit! Unser Weg hat uns ein Stück aus der Stadt hinaus gebracht. Hier bietet sich die beste Möglichkeit zu einer schnellen Flucht. Vor uns liegt eine Klippe, man befindet sich etwa 20 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist das nördlichste Ende der Insel. Jetzt muss das Timing stimmen, Vivi muss mit dem Schiff im richtigen Moment unter der Klippe sein, am besten bereits in voller Fahrt, dann können wir das Ufer in Sekundenschnelle hinter uns lassen! Davor liegt aber noch eine tiefe Schlucht , man hat mir gesagt, dass die Klippe beim letzten Erdbeben vom Festland abgespalten wurde. Eine kleine Brücke dient jetzt als Verbindung, die müssen wir noch überqueren, dann ist es endlich geschafft. Aus den Augenwinkeln erkenne ich unser Schiff, das sich schnell nähert. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Mit ein bisschen Glück geht unser Plan voll auf! Wir rennen immer weiter. Ich will mich nicht umsehen, doch ich kann an den lauten Stimmen erkennen, dass unsere Gegner immer näher kommen. Es wird verdammt knapp. Und da passiert es: Nami stolpert. Sie fällt hin, alle werden langsamer, wir können schließlich niemanden zurück lassen. Sanji zieht unsere Navigatorin schnell wieder auf die Beine und sie schaffen es weiter zu rennen, doch wir haben zu viel Zeit verloren. Ich sehe mich um und mir wird klar, dass wir es so nicht schaffen können. Wir brauchen einen gewissen Vorsprung, damit unser Schiff nicht mehr angegriffen werden kann. Es kann so nicht klappen, sie sind zu dicht hinter uns. Aber was können wir tun, außer zu hoffen, dass wir es doch noch irgendwie schaffen? Wir überqueren schließlich die Brücke, und da bleibt Ruffy einfach stehen. Er bleibt stehen und dreht sich um, kehrt uns den Rücken zu. Ich will stoppen, ihm zur Seite stehen und kämpfen, doch da sieht er sich nochmal um. Sein Gesichtsausdruck ist so ernst, wie ich ihn noch nie bei ihm gesehen habe, automatisch halte ich den Atem an. „Nicht stehen bleiben!! FLIEHT!!“, schreit er verzweifelt. Nein, das kann er nicht verlangen! „Das ist keine Bitte, das ist ein BEFEHL!“ Ich muss tief schlucken. Doch uns bleibt keine Zeit zum zögern. Ich weiß, dass wir nur noch diese eine Möglichkeit zur Flucht haben. „Los, hört auf ihn!“, brülle ich, auch wenn ich den Schmerz bei den Worten kaum aushalten kann. Doch Befehl ist Befehl. Ruffy ist unser Kapitän, seinen Anweisungen ist zu folgen. Nur noch wenige Meter liegen vor uns. Wir erreichen die Klippe, ein kurzes Zögern, dann springen wir. Das Schiff befindet sich direkt unter uns. Trotzdem ist es knapp. Fast verfehle ich das Schiff, kann nur in letzter Sekunde noch die Reling erreichen. Lysop ist mir direkt gefolgt, ich schaffe es grade noch nach seinem Arm zu greifen und ihn mit mir auf das Schiff zu ziehen. Die anderen sind sicher an Deck gelandet. Sanji, Nami, Robin, Chopper – sie alle sind okay. Erschöpft lasse ich mich zu Boden sinken. Erst dann fällt mein Blick zurück. Ruffy verteidigt die Brücke mit allen Mitteln, damit man uns nicht mehr erreichen kann. Ich höre seinen wütenden Schrei, Gebrüll der Marinesoldaten, Schwerter die gezogen werden. Es sind zu viele Angreifer. Ruffy wird umzingelt, einige strömen an ihm vorbei und erreichen die Klippe, doch wir entfernen uns zu schnell vom Ufer. Zurück können wir nicht mehr, die ersten Kriegsschiffe der Marine tauchen auf, obwohl sie uns garantiert nicht mehr einholen können. Noch ein letztes Mal höre ich Ruffys Stimme zu uns herüber schallen, dann ein lautes Krachen. Die Brücke stürzt ein, Trümmer und Menschen versinken in den tobenden Wellen, die gegen die Felsen donnern. Vivi kommt strahlend an Deck gelaufen, doch als sie uns alle nacheinander mustert ist das Lächeln verschwunden. „Wo ist Ruffy...“, bringt sie leise hervor. Neben mir höre ich Chopper schluchzen, dicke Tränen kullern über sein Fell. Ich kann noch nicht glauben, was grade passiert ist. Wir haben es alle geschafft. Alle, nur Ruffy nicht. Er hat sein Leben gegeben, um unseres zu retten. Oh Gott, es ist ein Jahr her, dass ich kein Kapitel hochgeladen habe! Eine ganz ganz große Entschuldigung an alle meine Leser (falls ihr noch da seid)... x___x Anfang des Jahres hab ich mein Abi gemacht, im Sommer hab ich dann irgendwie nichts gescheites zustande gekriegt und war nebenbei noch arbeiten - und dann musste ich ja unbedingt anfangen Mathe zu studieren XD Jetzt mache ich nicht viel mehr als lernen, schlafen, noch mehr lernen und Alkohol trinken (was man als Student halt so macht xP). Das öde Herbstwetter ist aber eigentlich genau richtig, um sich mit heißem Tee, lauter Musik und Laptop ins Bett zu verkrümeln - genau das hab ich heute mal gemacht. Und das Kapitel war dann schließlich das Ergebnis. Es ist mir furchtbar schwer gefallen die ganzen Szenen zu schreiben, was wohl auch ein Grund ist, weshalb das Kapitel so lange gedauert hat. Es kommen jetzt noch zwei, ich hoffe, dass die mir etwas leichter fallen werden. Na ja, ich werd mein bestes geben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)