Jeder muss sein Schicksal Leben von AlvaSeneca (Lass deine Vergangenheit ruhen....) ================================================================================ Kapitel 4: Streit zwischen Yaku und Todomeda -------------------------------------------- Hier ist es. Tut mir Leid das es so lange gedauert hat. In diesem Kappi musste ich sehr viel von Yaku reinbringen sonst dauert es ja noch drei Kapitel. Ich danke meiner beta Leserin " angelwater " ( mit Keksen beschmeis ) also lest mal schön. -------------- "Oh Sakura-chan, guten Morgen". Die rosahaarige Konoichi sah in die Richtung wo die Stimme herkam. " Hallo Naruto, schön das du aufgewacht bist, aber was machst du denn schon so früh es ist doch noch 6 Uhr, wir haben doch noch Zeit." Der Blondschopf sah sie mit seinem Fuchsgrinsen an. " Ja ich habe halt Konoha vermisst, da wollte ich schauen was sich alles verändert hat." Sakura sah ihn an." Gut ich komm mit dir, mir war ja auch etwas langeilig." Naruto Nickte und beide machten sich auf den weg. Es herrschte schweigen zwischen denn beiden. Nach einigen Minuten, aber durchbrach Naruto diese stille. " Sakura-chan" " Hm" sie blickte auf und sah in Narutos Gesicht. "Erinnerst du dich an mein Versprechen". Er sah sie mit seinem Azurblauen Augen an. Ja sie erinnerte sich sehr gut daran. " ja warum Naruto" " Ich werde ihn zurückholen Sakura-chan, ich hole Sasuke zurück" sagte der Blondschopf entschlossen. Erneut blieben beide im schweigen, diesmal aber durchbrach es Sakura. " Und ich Naruto, werde nicht tatenlos zuschauen, ich werde dir ebenfalls Helfen, das ist mein Versprechen an dich". " Ja" erwiderte Naruto. "Tsunade-sama ich habe überall nachgesehen". Tsunade blickte auf. " Und Shizune, hast etwas gefunden ?". " Hai, aber nur einen einzigen Ordner" sie zeigte denn besagten gegenstand und legte ihn auf den Tisch. " Gut Shizune, lass mich jetzt bitte allein und niemand soll mich stören" "Hai, Hokage-sama" und schon verließ sie den Raum. Die Blondine sah den Ordner immernoch an. ~ Warum hat der Dritte Hokage nur im geheimen ein Ordner geführt. Das wird mir wirklich zu bunt. Aber jetzt mal die Gedanken beiseite, hier gibt es jetzt was wichtigeres zu tun, zum Beispiel, etwas über dieses Mädchen herauszufinden. Während dieser ganzen Ereignisse, ging eine Weißhaarige Person seinen Weg. Sie war nicht mitten im Getümmel, so was mochte sie einfach nicht, lieber ging sie, Landwege. ~ So ruhig und friedlich, schade das das nicht das ganze Leben ist.......~. Der Wolf blickte das Mädchen an~ an was sie wohl denkt ~ Ja auch Yaku hing in ihren Gedanken. Etwas bereitete ihr Angst, sehr große Angst. Sie hatte eine Fassade vor der ganzen Menschheit aufgebaut, jetzt hatte sie Ängste das sie einstürzt. Angst davor wieder verletzt zu werden wieder zu Leiden. NEIN, dass wollte die nicht wieder erleben, keine Gefühle wollte sie. ~ Gefühle sind schwächen. Sie benebeln das Gehirn in ernsten Situationen dein Gehirn und du kannst keine klaren Gedanken fassen. Man braucht sie nicht, man braucht sie nicht.~ Sie schüttelte stark den Kopf. Ihr Blick fiel zur Seite, dort sah sie einen Vierbeiner der sie etwas verwundert musterte. "es ist nicht Todomeda, schau mich nicht so an als stünde vor dir ein verrückter. " ja, Yaku, Gomen" To blickt wieder betrübt zu Boden.~ was hat sie den jetzt ?~ Yaku wendete den Blick wieder stur auf den Boden. ~ Warum habe ich Todomeda so angefahren, es ist doch nicht seine Schuld das meine Gedanken immernoch an dem Traum hängen, denn ich gestern hatte~ Ein Traum über Yaku´s Vergangenheit, über die nicht mal Todomeda was wusste. // Flashback\\ Irgendwo im nichts stand sie nun, vor einer Art Spiegel, und betrachte ihr Spiegelbild. Immer mehr verschwamm es doch sie konnte darin nichts erkennen. Langsam erschien ein Bild von einer Person. Einer Person die Yaku´sehr wichtig war. " Vater" hauchte sie und eine einsame Träne fand den weg nach draußen. Sie streckt in Zeitlupentempo ihren Arm, nach seinem Gesicht aus. Sanft berührte sie dessen Gesicht. Als hätte sie die Wasseroberfläche berührt, verschwand dieses Bild. Sie sah sich einige Zeit um, als sie plötzlich Geräusche vernahm. Es waren schreie die immer Lauter wurden. Plötzlich haftete ihr Blick am Spiegel. In diesem befanden sich Szenarien aus ihrer Kindheit. ~ Nei...nein....das.. is..ist ....nicht ..möglich~ " nein" sie flüsterte sie. Doch diese Bilder wurden immer realer, es stiegen Flammen empor, sie sah Menschen die bei Lebendigem Leibe verbrant wurden und sie konnte nichts unternehmen. "NEEEIIIINNN" schrie sie, sie wollte das nicht wieder erleben. Sie hielt sich die Ohren schüttelte den Kopf, um alle Gedanken zu verscheuchen-" // Flashback ende\\ Sie konnte nicht mehr in ihren Gedanken verweilen, da sie mit jemandem zusammengestoßen war. Sie hörte nur noch etwas was auf dem Boden aufkam. " Oh, Gomen, ich habe nicht aufgepasst " entschuldigte sich die weißhaarige. Sie öffnete die Augen die gleich am Boden hefteten. Sie entdeckte nach kurzer Zeit, etwas auf dem Boden. Es war ein Buch ~ das muss wohl heruntergefallen sein ~ sie beugte sich vor und hebt es auf, dabei als sie den Titel ~ Icha Icha Paradies wer liest denn so was ~ Yaku wollte ihm das Buch überreichen und sah dem Mann zum ersten Mal ins Gesicht. Mitten in der Bewegung blieb sie jedoch stehen. ~ Da...das ka..kann doch..ni...nicht...wahr.....sein~ Ihre Augen weiteten sich, sie zog scharf die Luft ein. Zwar war das Gesicht durch eine Maske verdeckt, aber vor ihrem Geistigen Auge kam ein Bild das sie jeden Tag zu verdrängen zu versuchte. Der Grauhaarige nahm das Buch " Macht nicht, ist ja nicht schlimmes passiert" Er sah sich das Mädchen genauer an, bemerkte auch das sie ein Schritt von ihm wegging. Gerade als er sie nach ihrem Namen fragen wollte, wendete sie sich von ihm ab und rannte weg. Irritiert Blickte ihr der Jo-nin nach. " Hey Yaku warte auf mich". SeinBlick wanderte weiter seitlich und nahm eine etwas Verblüften Ausdruck. Ein ebenfalls weißer Wolf rannte dem Mädchen hinterher. ~Komischer Tag, Das Mädchen habe ich aber auch noch nie hier gesehen.~ Dann ging Kakashi weiter seines Weges. ~ Warum ist Yaku weggerannt...~ Der Wolf befand sich im Wald und schnüffelte herum. ~ sie ist bis jetzt vor niemandem weggelaufen...was ist mit ihr Bloß los~ Er hatte ihren Geruch gefunden und rannte wieder los. ~ Yaku.....warum sagst du mir nichts...... ich sehe doch das du leidest. Zwar bin ich nur.... ein Tier......aber ....du bist mir wichtig .... wie ein Schwester, .... meine einzige Familie. Ich will das du mir auch vertraust... mich wie einen kleinen Bruder behandelst, liebst und beschützt....ich möchte...-~ er brach sein denken ab als er Yaku entdeckte. Todomeda verlangsamte sein Gang und blieb vor ihr stehen. Sie saß zwar da und ihr Gesicht zeigte zum Himmel, doch ihre Augen konnte er nicht sehen, da sie von ihren Harren verdeckt wurden. Nach einiger Zeit wagte er sie Anzusprechen. " Ya..Yaku, geht es dir gut ?" seine Honigfarbenen Augen musterten sie besorgt. " Mir geht es prächtig " meinte Yaku sarkastisch. Doch ihr Blick blieb immernoch im Himmel. " Und warum bist du weggerannt." " DAS- GECHT- DICH- GAR- NICHTS- AN" Sagte sie in einem Ton ,das bedeutete das er nicht weiter fragen sollte. ~ Nein Yaku, diesmal kriegst du mich nicht so leicht unter, dieses mal wirst du es mir verraten.~ " Yaku, erzähle es mir doch, du vertraust mir,...oder" Ein kleine Flut von Unsicherheit überkam ihn. Minutenlang blieben sie im schweigen. "To..." Der Wolf sah sie erstaunt an. ~ So hat sie mich seit Jahren nicht genannt~ Wieder hörte er Yaku's stimme. " Vertrauen hat eine kleine Ähnlichkeit mit Liebe. Wenn man beide verliert ist es schwer sie wieder zu finden. Und findet man sie wieder so ist es niemals das gleiche wie das erste mal" Der Vierbeiner sah sie Irritiert an. Was hatte das jetzt mit seiner Frage zu tun. Als hätte Yaku seine Gedanken gelesenfuhr sie fort. "Jetzt fragst du bestimmt was hat das mit deiner Frage zu tun stimmt. Die Antwort ist: Ich möchte niemandem mehr Vertrauen, oder gar Lieben. Ich habe auch keine Hoffnung mehr diese Gefühle je wieder zu finden, ich bin einfach nur ein Ninja im Schattenreich bekannt als ' der Weiße Dämon' der seine Aufträge wie eine Maschine erfüllt, egal wer bei dieser draufgeht." " Das" der Wolf war zu geschockt. " Du glaubst das du... eine Maschine...bist" Das letzte hauchte er nur. " Was war ich dann früher" fragte sie schroff zurück. " Keine ;Maschine" Er sah sie etwas ängstlich an. " Was war ich dann Todomeda, was war ich dann ?". Jetzt hafteten ihre blicke beim Tier. " Du" begann er und sah sich nervös um. " Du bist ein Lebewesen.. mit h..Herz" Etwas besseres fiel ihm leider nicht ein. " HA, ein Herz einer Mörderin" " NEIN " wiedersprach ihr der das weiße Tier schnell. " wir sind nicht mehr dort, hier kennt niemand dich und deine Ruf" " TODOMEDA, denkst du sie werden uns hier in ruhe lassen, denkst sie schicken auch nicht hier hin Killer die hinter mir her sind. " Aber" setzte der Wolf an. " Kein aber, woher solltest du mich verstehen, nicht du bist es denn alles trifft. Du begegnest nicht Menschen die einem aus deiner Vergangenheit ähneln." Todomeda überkam ein gewaltiger Schmerz. Dieser wurde größer als er sah wie das Mädchen vor ihr begann Tränen zu vergießen. ~ Ya- Yaku sie weint ja~ Er sah sich etwas hilflos um, was sollte er denn jetzt tun. ~ Langsam machte das traurige Gefühl platzt, Platz für Wut und Zorn. " WIE " schrie er Yaku an " WIE SOLL ICH DICH VERSTEHEN WENN DU MIR KEIN EINZIGES WORT VON DEINER VERGANGENHEIT ODER DEINER FAMILIE ERZÄHLST." Seine Augen fixierten das Mädchen und langsam wurde er wieder traurig, aber nicht um Yaku sondern um sich selbst. Mit leiser stimme fuhr er fort. " Ach stimmt ja, ich bin nur ein Tier das keine Gefühle kennt, mein Bestimmung ist es meinem Herren zu dienen und keine fragen zu stellen." Er schloss seine Augen und wollte sich von ihr abwenden als er plötzlich zwei Arme spürte die sich um seinen Hals schlossen und ein Kopf das sich an seinen schmiegte. Todomeda war zu Stein erstarrt. Der Wolf hörte eine gequälte stimme "E-es tut mir le..Leid To, ich wol..wollte dich..nicht so krä..kränken, bitte lass..... du ..mich..au..auch nicht allein, BITTEEE, du bist meine einzige Familie" Ihre Tränen flossen immer mehr und benässen das Fell des Wolfes. Auch Todomeda schmiegte sich nun an Yaku, er wollte sie doch nicht verlassen. "sscchhhh..." seine stimme klang ruhig " ich bin ja da" er flüsterte es. Die letzten Worte hallten immernoch in seinem Gedächtnis ~ du bist meine einzige Familie... du bist meine einzige Familie....das bist du für mich auch Yaku, das bist auch für mich~ er seufzte ergeben. Yaku löste nach einiger Zeit von ihm. Der Vierbeiner leckte ihr über die Wangen und schmeckte ihre salzigen Tränen. Yaku wischte ebenfalls mit dem Handrücken über ihre Augen. Als sie sie öffneten sah sie To traurig an. " Gut Todomeda ich erzähl es dir " sie lächelte abwesend und holte die kette raus. Todomeda erinnerte sich daran als sie zu ihm sagte das er es niemals anschauen durfte. Und jetzt zeigte sie es ihr. Es hängten zwei Gegenstände um ihren Hals. Das erste war ein Zahn, das zweite war ein kleines Bild. Als er es näher betrachtete stockte sein Atem. ~ Das ist doch......~ Tsunade weitete augenblicklich die Augen. ~ dieses Bild, das ist doch....... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das ist das Ende. Ja bald gibt es Action in dieser ff, aber erst muss gelüftet werden was auf diesem Bild ist, also ratet mal schön. PS. ich habe Yakus Dämon und ein paar Charas hinzugefügt. Darunter auch Yakus Vater und Mutter. Sie werdens sehr wichtig sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)