Es ist Zeit... von abgemeldet (neue Wege zu gehen Sess/Kag Story) ================================================================================ Kapitel 4: Die überraschende Bitte... ------------------------------------- So es ist Zeit... um ein neues Kapitel zu lesen. Das fünfte^^. Ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Die überraschende Bitte... Es dämmerte als er mit ihr dort ankam, er legte sie sanft auf den Boden, dabei stieg ihm ihr Duft in die Nase. Dieser betörte seine Sinne, er wollte sie nicht nur riechen, sondern… //Sie ist ein ganz normaler Mensch!// mahnte er sich selbst. Plötzlich regte sie sich und er lehnte sich an einem Baum neben ihr. Sie öffnete ihre Augen und vor ihr erstreckte sich ein wunderschöner Wasserfall. Das Wasser schimmerte im Mondlicht und spiegelte den Mond. Sie schloss die Augen wieder und dachte nur an dieses ruhigen und reinen Ort. Das Mondlicht umhüllte sie und ihre Kraft kehrte zurück. »Ich danke Euch Sesshoumaru-sama!« Sie öffnete die Augen und sah zu ihm. Sie musterte ihn und ihr fiel auf, dass ihm noch immer der linke Arm fehlte. Sie stand auf und ging auf ihn zu. Sie berührte ihn an seiner Schulter und zu ihrer Überraschung stieß er sie nicht fort. Sie konzentrierte sich auf seinen linken Arm, den ihm Inuyasha abgeschlagen hatte und bündelte ihre Kraft. Seine Schulter fing an zu leuchten, ebenso, wie ihre Hände. Plötzlich wuchs ihm ein linker Arm. Sein eigener linker Arm war zurückgekehrt. »Dies ist mein Geschenk an Euch Sesshoumaru-sama, als Zeichen meiner Dankbarkeit!« Er sah in ihre Augen und sie in seine. Ein starker Wind zog auf und drückte Kagome an Sesshoumaru. Sie wurde leicht rot um die Nase, doch irgendwie gefiel es ihr. Sesshoumaru tat das genaue Gegenteil von dem sie dachte er würde es tun. Statt sie wegzustoßen, zog er sie um die Taille zu sich. Der Wind wurde immer stärker und drückte sie immer fester an ihn heran. Dabei kamen sich ihre Gesichter ziemlich Nahe. Er sah in ihr Gesicht, ihr schimmerndes schwarzes Haar, ihre leicht roten Wangen, ihre Leuchtenden Augen, in denen er sich nicht spiegelte, wie in normalen Menschenaugen, ihr Duft nach Lotusblüten, der ihn betörte, er konnte nicht anders. Er beugte sich zu ihr hinunter und berührte leicht ihre Lippen. Sie war überrascht, doch schloss die Augen und genoss den Kuss. Sie wusste nicht, ob er beabsichtigt war oder ob der Moment dazu einlud, doch es war ihr egal. Diese Nacht war es ihr egal. Es blieb nicht bei dem leichten Kuss. Sesshoumarus Bestie wollte sie schmecken, wollte sie erforschen, diesen geheimnisvollen Menschen. Er strich mit seiner Zunge leicht über ihre Lippen und bat um Einlass, den er nach kurzem zögern auch erhielt. Er erforsche jeden Winkel ihres Mundes ebenso, wie sie es tat. Der Wind hatte aufgehört, doch Sesshoumaru und Kagome störte dies nicht. Das Jetzt zählte, nichts weiter. Er löste den Kuss und küsste nun ihren Hals. Seine innere Stimme sagte ihm, er solle sie markieren, sie zu seinem machen, doch er hatte genug Selbstbeherrschung, dem nicht nachzugehen. »Sesshoumaru-sama…« hörte er sie hauchen. Er kam wieder zu ihrem Mund und küsste sie leidenschaftlich. Dieser Moment sollte nicht durch Worte zerstört werden. Sie erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich, wie sanft. Doch plötzlich zuckte sie zusammen und er konnte ihr Blut schmecken. Er löste sich von ihr und sah hinter sie, da er an einem Baum gelehnt war. Dort stand er, Toru. Sesshoumaru sah zu Kagome und entdeckte Wurfsterne in ihrem Rücken. »Du Bastard!« sagte Sesshoumaru aufgebracht. »Ich sagte doch, sie gehört mir!« Toru sprang von seinem Baum und landete elegant auf den Boden. Kagome hatte ihr Bewusstsein verloren, da diese Sterne mit Gift versehen waren, ihr Körper würde es reinigen, doch dies brauchte Kraft. Sie hatte zu viel Kraft, für seinen Arm investiert. Sesshoumaru legte sie sanft an einen Baum. Dann wandte er sich um und stand Toru gegenüber. Er würde es bereuen, diesen Moment gestört zu haben. Sesshoumaru zog Toukijin und wartete, dass Toru angriff, was dieser auch tat. Inuyasha war in Musashi angekommen. »KAEDE!« rief er durch das ganze Dorf. Dadurch wurden die Bewohner wach und sahen nach draußen, doch als sie einen aufgebrachten Hanyou sahen, gingen sie wieder schlafen. »Was ist denn Inuyasha?« »WO IST SIE?« »Wen meinst du?« »TU NICHT SO, ICH MEINE KAGOME!« schrie er sie an. »Was ist denn los Inuyasha?« fragte Sango. »Ich muss ihr sagen, dass ich mich geirrt habe! Das ich sie liebe und nicht Kikyou!« Seine Freunde sahen ihn überrascht an. »Inuyasha?« »VERDAMMT, WO IST SIE, ICH WEISS, DASS IHR ES WISST!« »Beruhige dich Inuyasha! Sie ist am Mittag hier gewesen, doch auch gleich wieder gegangen um eine Miko zu werden!« »Welche Richtung!« forderte er. Sie zeigte gen Norden. »Ich glaube, sie ist dort entlang, ich bin mir aber nicht sicher!« Er rannte sofort los und verabschiedete sich nicht. »Was hatte der denn?« fragt ein verschlafener Shippo. »Das verstehst du noch nicht Shippo-chan!« Er gähnte herzhaft. »Ist gut!« sagte er und ging wieder hinein in die Hütte. //Wie lange wird uns der Meister wohl allein lassen?// Jaken sah zu Rin, diese schlief friedlich und träumte irgendwelche Dinge. »Sesshoumaru-sama, wo seid Ihr nur?« »Du wirst dir wünschen sie nie geküsst zu haben!« sagte Toru während er Sesshoumaru mit seinem Schwert angriff. Dieser musste sich erst einmal an seinen linken Arm gewöhnen, es war schon eine Zeit lang her, seid er ihn verloren hatte. Er schlug auf Toru ein, doch dieser wich gekonnt aus und konterte. Die Klingen trafen aufeinander, wieder und wieder. Kagome wurde leicht vom Mondlicht beschienen und regte sich langsam. »Sesshoumaru-sama… nicht…« sie hörte sich kaum selbst, sie war noch zu schwach. //Ich war zu unvorsichtig! Das wird mir nie wieder passieren!// Sie versuchte sich zu erheben, doch ihr fehlte die nötige Kraft dazu, so konnte sie dem Schauspiel nur zusehen. »Wenn du erst einmal erledigt bist, dann wird sie mein. Niemand steht uns dann noch im Weg, nicht einmal dieser Inuyasha! Er scheint sich für die untote Miko entschieden zu haben, aber da ist er selbst Schuld, nicht wahr Sesshoumaru?« Sesshoumaru schlug Torus Schwert zur Seite. »Was redest du da für dummes Zeug?« »Oh, Ihr wisst es noch nicht! Kagome-sama ist wieder zu haben!« Dabei legte er ein dreckiges Grinsen auf. »Du Bastard!« Sesshoumarus Bestie wurde immer wütender. Dieser Youkai vor ihm, wollte seine Kagome und… //Meine Kagome?// fragte er sich, doch kämpfte weiter. Nun begann sie leicht zu schimmern. //Meine Kraft kehrt zurück, endlich!// Sie stand auf und ging weiter auf die Lichtung. Nun badete sie im Mondlicht und leuchtete selbst, wie ein Stern. Ihre Verletzung verschwand und sie ließ Pfeil und Bogen erscheinen. Sie spannte den Pfeil in die Sehne und zielte auf Toru, dieser schien sie nicht zu bemerken, denn er war voll und ganz im Kampf mit Sesshoumaru vertieft. Sie ließ den Pfeil los und er flog in seine Richtung, dann jedoch bewegte sich Toru und Sesshoumaru stand plötzlich an dessen Stelle. //Nein!// Sie bündelte ihre Kräfte schnell und teleportierte sich vor Sesshoumaru, der Pfeil ging genau an ihr vorbei, da sie rein war und keine bösen Absichten hegte. »Oh Kagome-sama, sollte dieser Pfeil für mich sein, dann müsst ihr aber an euren Fähigkeiten arbeiten!« lachte Toru auf. Doch er wurde durch Sesshoumaru unterbrochen. Dieser schleuderte Toru an den nächst besten Baum. Sesshoumaru wollte ihm dem gar ausmachen, doch… »Tut dies nicht Sesshoumaru-sama! Er hat irgendetwas vor!« »Wie schlau ihr doch seid Kagome-sama! Doch leider kam diese Warnung zu spät!« Er schoss Energiekugeln auf Sesshoumaru, dieser wäre getroffen worden, wenn Kagome nicht plötzlich vor ihm gestanden und den Angriff abgefangen hätte. Doch noch bevor Toru sie hätte treffen können stieß Sesshoumaru sie weg und fing den Angriff mit seinem Körper auf. »Nein Sesshoumaru-sama!« Er zuckte nicht, doch dieser Angriff war nicht ohne gewesen. »Toru verschwinde endlich!« Sie teleportierte ihn weg, so weit weg, wie es ihre Kraft erlaubte. »Ist alles in Ordnung Sesshoumaru-sama?« Er sah in ihr Gesicht, er konnte Schuld in ihrem Blick ausmachen. Schuld und… Sorge? »Es tut mir Leid Sesshoumaru-sama, ihr solltet nicht…« »Wenn du diesen Fehler wieder gut machen willst, musst du mir helfen!« Sie sah ihn erstaunt an, der mächtige und starke Sesshoumaru benötigte ihre Hilfe? »Wobei helfen?« »Die Herrscher der Himmelrichtungen haben ohne mein Einverständnis eine Regel getroffen, diese besagt, das die Herrscher der Himmelsrichtungen spätestens nach ihrem neunhundertsten Geburtstag eine geeignete Herrscherin finden müssen. Dabei dachten sie natürlich daran, dass ich eine ihrer Töchter wählen würde, doch die sind nur auf den Ruf und die Macht aus. Du kannst deinen Fehler wieder gut machen, indem du so tust, als wärst du meine Geliebte und wir heiraten!« Sie sah ihn verwundert an, aber auch überrascht, ungläubig und verwirrt. »Können diese Herrscher denn einfach ohne euch etwas entscheiden?« »Es wäre egal gewesen, selbst wenn ich dort gewesen wäre, hätten sie mich überstimmt. Tust du es?« Sie schien zu überlegen, doch ihr Blick fiel auf seine Wunde. »Ich werde es tun, wenn Ihr mir gestattet Toru zu töten!« »Warum legst du so viel Wert darauf, dass er durch deine Hand stirbt?« Sie schloss die Augen und erzählte ihm, warum es für sie so wichtig war. »Er ist der Sohn Narakus! Eine Menschfrau bekam dieses Kind, Naraku hatte es ihr irgendwie eingeflößt. Nach dem Tod seines Vaters machte er Inuyasha dafür verantwortlich und hat geschworen ihn zu töten, doch nicht er hat Naraku getötet…! Ich will die Welt vor seinem Sohn bewahren, die Geschichte darf sich nicht wiederholen! Er ist ein gefährlicher Gegner, er tut so als wäre er so, wie jeder andere Youkai, außer Euch und einigen anderen. Man unterschätzt ihn leicht. Er ist nicht so dumm, wie er es vorzugeben scheint, nein, er ist Intelligent und nutzt jede Schwäche, die er finden kann!« Das dieser Toru nicht dumm war, wusste Sesshoumaru bereits, doch dass er der Sohn Narakus war und dass nicht Inuyasha Naraku tötete war neu für ihn. »Das ist dir soviel Wert, dass du dafür einen Daiyoukai heiratest?« »Ich will meine Freunde schützen!« »Und was ist mit Inuyasha?« »Er ist nicht mehr, als ein Freund für mich!« log sie und klang überzeugend. //Wenn es doch nur so einfach wäre!// Er ging auf sie zu und unter ihnen erschien eine Wolke. Kagome wusste, dass es nun wohl zu seinem Schloss gehen würde. Sie flogen und der Wind der ihnen entgegen kam spielte mit ihren Haaren. »KAGOME, WO BIST DU?« Inuyasha lief durch den Wald kreuz und quer, er musste sie finden und alles ins Reine waschen. //Rein? Kagome ist rein. Sie ist schon immer rein gewesen, doch ich habe dies nie bemerkt. Erst jetzt, wo sich unsere Wege trennten. Ist das Ironie des Schicksals?// Sollte er wirklich drei Jahre warten bis er sie wieder sah und so lange eine falsche Liebe lieben. Sollte er vergebens warten, nur um dann zu erfahren, dass Kagome schon glücklich war? Nein, er hatte sein Schicksal selbst in der Hand und er würde nicht warten. Er lief weiter und weiter in den Wald hinein. //Ich werde dich finden und dann werden wir alles klären, wenn du mich nicht lieben kannst ist dies okay, doch ich werde dich beschützen! Für immer!// Er verschwand in der Dunkelheit des Waldes. »Sesshoumaru-sama ihr seid zurückgekehrt und... habt einen Menschen mitgebracht?« Jaken hatte begeistert angefangen doch als er Kagome sah, war er verblüfft. »Kagome-sama!« rief Rin verschlafen freudig. »Wirst du nun mit uns reisen?« Kagome lächelte Rin an. Sie war ein so reines Kind, obwohl ihre Eltern damals ermordet wurden und sie bei einem kaltherzigen … Youkai war, der keine Gefühle zeigte. »Ja Rin-chan, ich werde von nun an bei euch bleiben!« Rin lachte auf und umarmte die starke Miko. Diese ging in die Hocke und erwiderte diese Umarmung. »Wir brechen auf!« meinte Sesshoumaru kalt. »Aber Sesshoumaru-sama es ist mitten in der Nacht!« sagte Jaken. »Ich sagte, wir brechen auf!« Dabei warf Sesshoumaru Jaken einen giftigen Blick zu. Er hasste Widerspruch. Rin und Jaken saßen auf Ah-Uhn, während Sesshoumaru darauf bestand, dass Kagome bei ihm mit flog. Es dauerte nur ein paar Minuten und Kagome sah ein riesiges Schloss. Sie verbarg ihre Begeisterung. Doch sie war beeindruckt. Sesshoumaru wusste, dass es ihr gefallen müsste, doch er hörte keine Worte ihrerseits. Die Tore wurden geöffnet und sie traten, mittler Weile auf dem Boden, in den Vorhof. Rin und Jaken gingen in ihre Zimmer, während Sesshoumaru Kagome ihres zeigte. Er ging zu seinem Schlafgemach. »Da wir morgen heiraten werden, wirst du auch alles tun müssen, was sich einer guten Ehefrau schickt, dass heißt auch, dass du in meinem Bett schlafen wirst!« Röte wollte ihr ins Gesicht steigen, doch sie unterdrückte dies gekonnt. »Ich werde eine überzeugende Ehefrau sein Sesshoumaru!« Sesshoumaru mochte es eigentlich kaum, wenn ihn niemand mit sama ansprach, doch wenn diese Scheinehe nicht auffliegen sollte, dann musste er dies dulden. Im ganzen Schloss wurde getuschelt. Die Diener hatten ihre Anweisungen bekommen und machten alles für die Hochzeit fertig. Auch Boten wurden ausgesandt, damit die Herrscher der Himmelsrichtungen nicht auf die Idee kämen, er hätte eine ihrer Töchter auserwählt. Einige Diener unterhielten sich kurz. »Hast du gehört, der Meister will heiraten!« »Das wurde aber auch Zeit, das eine Frau sein Herz erobert!« lachten sie und verrichteten wieder ihre Arbeit. Kagome sah sich alles genau an, denn es sollte so aussehen, als hätte sie hier schon eine Weile gelebt. Sie lernte die Geschichte des Schlosses und von Sesshoumaru schnell, je mehr sie herausfand, desto sympathischer wurde er ihr. So fand sie heraus, dass Sesshoumaru Inuyasha nicht immer gehasst hatte, erst als er im Krieg gegen die Pantherdämonen Sesshoumaru im Stich gelassen hatte. Sesshoumaru war verwundert. Wie konnte sie die ganze Geschichte über ihn, sein Schloss und seine Gefolgsleute so schnell lernen? Sie kannte jedes Bild und wusste die Geschichten darüber. Jede Pflanze im Garten, so als hätte sie ihr ganzes Leben in diesem Schloss verbracht. Sie wurde immer geheimnisvoller und so auch interessanter. Auch die Tänze für die Hochzeit hatte sie im nu gelernt. Michiyo war zu ihrem Meister gegangen. »Sesshoumaru-sama, Kagome-sama, die Einladungen wurden verschickt und sind angekommen, ich habe sie persönlich vorbeigebracht! Allerdings die Reaktion darauf war nicht sehr erfreulich!« Sesshoumaru ging mit ihr in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür zu. Kagome sah sich in seinem Zimmer um, dies war das einzige Zimmer, welches sie noch nicht kannte. //Ob ich auch mit ihm…?// dachte sie als sie das Bett ansah und schüttelte den Kopf. //Er macht nur das, was du auch willst!// »Michiyo, wer ist sie?« »Ihr meint Kagome-sama!« »Ja wer ist sie?« fragte er ungeduldig. »Laut einer weisen und alten Miko, soll sie die Reinkarnation der Miko sein, die das Shikon no Tama erschuf. Nur die Reinkarnation hätte das Juwel bei ihrer Geburt in ihrem Körper getragen und dies hat Kagome-sama. Auch habe ich erfahren, dass die Vernichtung des Bösen ihr Schicksal ist! Sie wird nicht eher von dieser Welt gehen, bis auch die Nachfahren des Bösen geläutert sind!« »Du kannst dich entfernen!« »Sehr wohl Sesshoumaru-sama!« Sie schloss die Tür auf und ging aus seinem Arbeitszimmer. //Deswegen ist sie so stark! Doch, wo hat sie diese Reinheit her?// Er besah seinen linken Arm und roch daran. Der Geruch von Lotusblüten hing noch immer daran, ihr Geruch. Er sah aus dem großen Fenster hinter dem Schreibtisch seines Arbeitszimmers. Noch immer war Nacht und der Mond schien hell. //Der Mond!// ging es ihm durch den Kopf. //Sie hatte ihre Kraft aus dem Mond gewonnen, auf dieser Lichtung!// Doch dieser Gedanke war schnell verschwunden, denn ein nächster drängte sich in seinen Kopf. //Lord Jiro!// Lord Jiro war Herrscher des Südens. Er hatte den Ruf jeder hübschen Frau, die noch unschuldig war, ihre Jungfräulichkeit zu nehmen und Kagome war noch unschuldig. Er verließ sein Arbeitszimmer und ging wieder in sein Schlafgemach. So das wars wieder. Wenn es euch gefallen hat, dann schriebt mir wieder ein Kommi ja? Ich sag schon einmal Danke! HEAGGGGDL Eure ~*kagofan*~ Ihr seid die besten Leser die es gibt ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)