Verborgene Gefühle von redluna (Ich vermisse dich) ================================================================================ Kapitel 1: Wir sind Feinde, doch -------------------------------- Also, das ist meine erste FF und ich schreibe über Sasuke und Sakura. Ich hoffe sie gefällt euch. "blabla"-jemand spricht *blabla*-jemand denkt (blabla)-Kommentare meinerseits ******************** Sakura und Naruto trainierten wie verrückt. Das Wetter war gradezu ideal und sie kämpften mit aller Kraft, denn beide wollten unbedingt stärker werden. Stark genug um Sasuke zurückzuholen. Vor zwei Jahren war er gegangen, seit damahls sah Sakura nur noch trainieren und wenn man ihr in die Augen schaute sah man, dass diese gerötet waren. *Die Beiden bringen sich noch um wenn sie so weiter machen.*,dachte Kakashi,* ich verschwinde lieber ehe ich auch noch etwas abbekomme.* Der Sensei drehte sich um und verschwand in einer Rauchwolke. Bei Sakura und Naruto: "Du bist stark geworden, Sakura, aber gegen mich hast du keine Chance", Sagte Naruto grade, doch er wurde von einen leisem Knall abgelengt und drehte den Kopf weg. Was dazu führte das ihm die Füße unterm Körper weggezogen wurden. Er umfaßte Sakura´s Fußgeleng und riss sie mit zu sich auf den Boden, wo er ihr ein Kunai an den Hals hielt."Da hab ich wohl gewonnen was? Da wirst du dein Versprechen einlösen und auf die Party heute abend gehen." sagte Naruto triumphirend. " Meinst du?" erklang Sakura´s Stimme hinter ihm. "Was.."setzte Naruto an, da die Sakura unter ihm verpuffte und er wurde herumgewirbelt. Jetzt war genau andersherum Sakura hielt Naruto das Kunai an die Kehle. "Gewonnen." kam es von ihr und sie gähnte gelangweilt, als ob sie das Ganze nichts anging. Naruto setzte sich auf." Möchtestest du nicht doch mitkommen." Sakura´s Blick zeigte eine Spur von bevor sie wieder gelangweilt schaute. "Nein, Naruto." sagte sie und ging. Als sie sich von ihrem Kollegen wegdrehte lief ihr eine Träne die Wange herunter. Naruto sah ihr nach.* Sie wirkt gelassen doch sie ist es nicht wegen... wegen ihm. Erhat sie so verletzt, dass sie nur noch trainiert und nicht mehr lacht oder abens weggeht (Schreib ich das wirklich von Naruto seit wann ist er so weise). Ich mache mir Sorgen um sie,jeder hat einen,der für einen da ist: Ich hab Hinata(sie sind zusammen), Schikamaru Temari(haben sich auf einer Mission näher kennengelernt) und Ino geht seit einiger Zeit mit Kiba aus, obwohl sie sagt es sei nichts ernstes !!Nur Sakura hat Niemanden.* Während Naruto seiner Kameradin nachsah.Huscht ein schwarzer Schatten unbemerkt davon."Du bist stärker geworden, Sakura, aber nicht stark genug." sagte der Schatten zusich. ********************** Hoffe es hat euch gefallen, ich musste es zweimal tippen, aber ich hoffe jetzt klappt alles .Bitte schreibt mir eure Meinung.Der Rest kommt so schnell wie möglich. Eure redluna Kapitel 2: Unbekannter Trost ---------------------------- So hier bin ich wieder und ich muß das ganz schon wieder doppelt eintippen(Ich hasse meinen Computer)Also viel Spaß beim lesen... ********************************** Es war schon dunkel in Konoha, aber Sakura hörte troßdem das Gelächter von Naruto´s und Hinat´s Party, sie feierten ausgelassen, denn sie hatten sich grade verlobt. Naruto hatte versucht sie zu überreden zur Party zu kommen, doch sie hatte abgelehnt. Dann mußte sie ihm das Versprechen geben, dass wenner sie besiegte sie doch mitkämme, doch seine Bemühungen waren umsonst und er mußte aufgeben. sie beschloß, dass sie morgen zu den Beiden gehen würde ,mit einem Kuchen und gratulieren würde. Die Zwei sahen so süß miteinander aus. Sie kam nachdenklich an ihrem Lieblingsplatz, der alten Weide an und lehnte sich gegen den dicken Stamm. Sie strich sich eine Stähne aus dem Gesicht und schloß die Augen. Sakura bemerkte den schwarzen Schatten über ihr nicht. ***************************** Sasuke betrachtete Sakura ganz genau. Er kam seit ungfähr sieben Monaten regelmäßig und beschattete sie. Er wußte nicht warum er das tat (ich schon), aber irgendwas hielt ihn bei ihr. Orochimaru war natürlich aufgefallen, dass Sasuke sich fast täglich davon machte und hatte nachgefragt. ****flachback************ "Sasuke, warum gehst du nach Konoha?", fragte die Schlange nach dem Training. "Weil ich meinen Bruder finden muß und die Akatsukis sind doch hinter Naruto her, nicht wahr? Also ist das der besste Weg ihm aufzulauern." Damit drehte Sasuke sich um. Orochimaru rief ihm hinterher:" Gut, gut, enttäusch mich nicht." "Glaubt ihr Sasuke wirklich, Meister?", fragte Kabuto der das Gespräch gehört hatte. Die Schlange lachte "Kümmer dich um ihn." Mehr war nicht notwendig,Kabuto wußte was zu tun war. ****flachback end*********** Sasuke schaute wieder zu Sakura. Er hoffte ihr Trost zu geben, denn auch er hatte bemerkt, dass es ihr nicht gut ging. Ihr Atem hatte sich verlangsamt, sie war eingeschlafen. Bevor sie umkippen konnte legte Sasuke das schlafende Mädchen hin. Obwohl es stockfinster war konnte er sehen, dass sie an Schönheit dazugewonnen, aber noch mehr geliebte Leute verloren hatte, ihre Eltern waren auf einer Mission umgekommen, ihre letzte Verwandte (hab ich ausgedacht) brachte sich um. Während er sie so betrachtete, merkte er gar nicht, dass er sie noch im Arm hält und als er es bemerkte legte er sie schnell hin. "Sasuke, das ist ja interessant.", hörte er eine bekannte und ruhige Stimme hinter ihm. Der Angesprochene fuhr herum."Kabuto was machst du hier?", zischte Sasuke. "Ich schaue dir beim spionieren zu und denke Meister Orochimaru wird das interessieren." Sasuke schwieg, denn er wußte nicht was er sagen sollte(ich auch nicht). Kabuto drehte sich um und sagte über die Schulter hinweg:" Sei vorsichtig, Ssuke" Dann verschwand er. In dem Augenblick bewegte sich Sakura und Sasuke schich davon. ***************************************** Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir eure Meinung. Eure Redluna Kapitel 3: ----------- Also ihr musstet zwar etwas warten, aber hier ist das nächste Kappi. *********************************** Sakura erwachte, weil sie glaubte etwas gehört zu haben. Sie schlug die Augen auf sah aber niemanden. Doch sie spührte etwas vertrautes, es war zwar nur ein Gefühl aber sie wo sie es einordnen sollte. Hastig, damit sie sich keine falschen Hoffnungen machte schüttelte sie den Kopf. *Vergiß IHN, Sakura. Er ist weg und du bist über ihn hinweg.*, schalt ihre innere Stimme sie in Gedanken. *Hast ja recht. Ich sollte nicht schon wieder über ihn nachdenken, dass macht mich noch verrückt jetzt seh ich noch Gespenster.*, stimmte Sakura sich selbst zu. Am nächsten Morgen Brachte Sakura den Kuchen zu Naruto und Hinata. Als sie klopfte hörte Sakura von Gelächter und ein kleinen Knall. Hinata riß die Tür auf: "Ja, bitte?" "Ich wollte euch nur einen Kuchen vorbeibringen und nachträglich gratulieren." Ein zerstrubelter Naruto tauchte in der Tür auf: "Hey Sakura, Komm doch rein." Sakura betrachtete die überall herumliegenden Kissen auf dem Boden, das Überbleichsel einer wilden Kissenschlacht. "Oh, ich sehe ihr seid beschäftigt, ich wollte nur noch mal gratulieren und sorry das ich gestern nicht gekommen bin, aber das wäre mir zu viel gewesen, ihr versteht das doch oder?" "Ja sicher."Kam es von Hinata, wenn auch ein wenig traurig. "Na Ok ich geh dann mal", sagte Sakura und drehte sich um, aber Naruto hielt sie fest:" Sakura, also wir gehen heute nachmittag Picknicken möchtset du nicht mitkommen?" "Wer kommt denn noch?" "Ach, nur Schikamaru und Temari,die sind Nämlich aus Suna zurück, und sie haben Gaara mitgebracht." Sakura dachte nach *Hm, wiso nicht, immerhin ist es nicht nur mit den beiben Pärchen.*, Laut sagte sie dann "Wo treffen wir uns?" Hinata atmete erleichtert aus "Hier um Drei." "Okay, ich komme." Sie drehte sich um und ging. Hinata lächelte Naruto an und Flüsterte ihm ins "Du hast es geschafft, jetzt müssen wir die Beiden nur noch verkuppeln." "Mal sehen wie das wird" Dann zog sie ihm eins mit dem Kissen über. Kapitel 4: Picknicküberraschungen Teil 1 ---------------------------------------- Tut mir leid das es so lange gedauert hat ehe ich weitergeschrieben hab, aber ich musste babysitten und mein Zimmer ausmisten, da ich am Sontag eingesegnet werde. Zu hause ist das ziehmlich streßig (kleiner Tipp: Laßt euch nicht einsegnen wenn eure Schwester zwei Tage danach auf Klassenfaht fährt). Außerdem steht am Mittwoch die Vergleichsarbeit in Mathe an. Tja ich sitze jetzt hier, weil ich mich versuche daran zu erinnern was ich gestern geschrieben habe, da mein Computer abgestürzt ist. Ich hab mich Bei Blood_Dawn_Angel_666 ausgeheult also es tut mir was ich da geschrieben hab normalerweise bin ich zahm und flegeleicht^^. Ich muß jetzt weiterschreiben sonst werd ich nie fertig. **************** Picknicküberraschungen Sakura stand am nächsten Morgen bei Naruto an der Haustür und klopfte. Als der Blondkopf die Tür öffnete drückte Sakura ihm einen schweren Picknickkorb in die Arme. "Sakura was hast du denn da drin das Ding wiegt ja eine Tonne?! Sind das Wackersten, oder was?" fluchte der Chaosninja, der langsam in die Knie ging. "Und du willst Hokage werden? Du läßt dich ja schon von so ein bisschen Gewicht in die Knie zwingen." Raunte Hinata Naruto ins Ohr.Sie war dank Naruto viel selbstbewusster geworden und stotterte fast gar nicht mehr. "Na warte"Rief dieser, stellte den Picknickkorb ab und rannte der jungen Frau hinterher, die kreischend und kichernd das Weite suchte. Sakura sah dem Paar hinterher und seuftzte. Sie machte den Beiden keinen Vorwurf, dass sie den Korb und die Decken, die Hinata im Arm gehalten hatte jetzt alleine schleppen mußte, da deren Unbefangen, das auswog. Sie wusste das sie selbst daran schuld war, dass sie keine Verabredung mehr hatte und das schon seit drei Jahren. Doch das lag nicht daran dass, sie niemand gefragt hatte, nein sie bekam täglich Angebote ob sie nicht mit jemanden zu einem Date gehen würde doch sie lehnte immer ab.Sie trainierte lieber sogar noch nach dem eigentlichen Training. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen sie war zu einer der stärksten Kunoichi´s (schreibt man das so?) Geworden, auch wenn das fast niemand wusste. Denn wenn sie weiter trainierte tat sie das heimlich und überprüfte immer ob irgendein Chakra in der Nähe war wenn sie anfing in ihrem kleinen Garten zu üben. Sie gab auch beim Kämpfen mit Naruto niemahl´s alles, damit keiner wußte wie stark sie wirklich war. Vermutlich wäre Sakura noch den ganzen Tag so verträumt herumspaziert wäre sie nicht grade an der Lichtung angekommen an der sie Picknicken wollten. Naruto kam auf Sakura zu nahm ihr den Korb ab und fing an mit Hinata das Picknick vorzubereiten. Währendessen kamen Temari mit Schikamaru am Arm und Gaara an. Sakura kam zu ihnen hinüber. "Hey hallo ihr Drei" "Tag Sakura" gähnte Schikamaru. "Hallo Sakura" begrüßte Temari die Rosahaarige und umarmte sie. "Hm" kam es von Gaara. "Essen ist angerichtet." rief Naruto und die Anderen kamen zu der Decke. Sakura stezte sich neben Gaara, weil sie sich zwichen den beiden Paaren wie das fünfte Rad am Waagen vorkam und Gaara ähnlich zu gehen schien. Temari sah die Beiden und zwinkerte Hinata zu, Denn auch das Mädchen aus Suna und ihr Freund waren der Meinung das der Kazekag (Gaara) fiel zu lange alleine gewesen ist. Hinata wandte sich zu Naruto und flüsterte ihm zu: "Irgendwie hab ich ein schlechtes Gewissen bei dem was wir hier machen. Ist es wirklich in Ordnung die Beiden zu verkuppeln, immerhin mischen wir uns in ihr Privatleben ein?!" Doch ehe Naruto antworten konnten flogen einige Shuriken an ihnen vorbei und ihnen folgten drei Ninja´s. Nun versuchten sie Sakura anzugreifen doch bevor das geworfene Kunai sein Ziel erreichte, wurde es im Flug abgefangen.... ....von einer Sandmauer. *************************** Ich weiß es ist unfähr, dass ich jetzt hier aufhöre doch wenn ich jetzt weiterschreibe würde ich wieder vorgewofen bekommen ich sitze zu lange vor dem Computer.... Schade eigentlich, dass grade Ninja´s angreifen wo Naruto antworten soll, aber das wird er auf jeden Fall nachholen immerhin schreibe ich diese Geschichte. Tja, also bis dann Eure Luna Kapitel 5: Rückblick -------------------- Endlich die Konformation ist vorbei, Kein Streß mehr!!!!!! Flashback Sasuke rannte in durch den Wald. Er mußte unbedingt vor Kabuto bei Orochimaru sein und ihm sagen was passiert war, zu seinen Gunsten. Doch egal wie schnell er laufen würde, der Spion Oto´s hatte einen gewaltigen Vorsprung dies war nicht gut für ihn. Da kam Oto in Sicht, doch Kabuto war schon hinterm Tor, Schnell rannte der Nuke-nin hinterher. Beide waren erschöft, sie hatten eine Strecke von Sechs Stunden in fast der Hälfte der Zeit geschafft. Kabuto drängte sich in den Turm der Schlange berichtete dem Sannin was geschen war, als Sasuke den Raum betrat. Orochimaru ging bedrohlich auf ihn zu und fragte "Was hast du zu sagen" "Kabuto kennt nicht alle Fakten, ich habe Hinweise auf den Aufenthaltsort meines Bruder´s gesucht, immerhin kommt man nicht jeden Tag an Tsunades Schülerin heran." Kabuto höhnte "Das sah aber ander´s aus so wie du sie ihm Arm gehalten hast!" "HM.... Sie gefällt dir, nicht Sasuke? Dann hol sie dir doch.", flüsterte Orochimaru ihm ins Ohr. "Okay!" Damit drehte sich Sasuke um und ging. "Warum?" fragte Kabuto. "Weil wir ihn noch brauchen und dieses Mädchen bestimmt wichtig für Tsunade ist." Am nächsten Tag. Sasuke sprang durch den Wald, er sich 5 Ninja´s zur Ablenkung von Sakura´s Picknickbegleitung mitgenommen, denn er wollte sich Naruto und den Anderen nicht zeigen. Eifersüchtig sah er zu wie seine Sakura Gaara anlächelte, es war zwar nur ein kleines Lächeln doch Sasuke wollte, dass es SEIN Lächeln von ihr war. Er gab das Zeichen für den Angriff und ein Ninja warf das erste Kunai. Tja Das war´s. Kapitel 6: Picknicksüberraschungen Teil 2 ----------------------------------------- Tut mir Leid, dass ich erst so spät schreibe, aber meine Mutter liegt derzeit im Krankenhaus und ich muß den Haushalt schmeißen. (Tja, auch keine Aussrede mehr bei liegt immer was an, oder) Ich will euch nicht vom lesen abhalten. Ich wollte noch sagen, dass ich extra für Sakura ein Jutsu entwickelt habe*freu*!!!!!!!!!!!!!! Ach ja lest bitte Blood-Dawn-Angel_666 und Diamond-bloody-Angel ´s FF! ***************************************** Gaara stellte sich neben Naruto wäherend sich fünfzehn feindliche Ninjas um sie aufstellten. Der Blondschopf grinste selbstsicher und sagte zu seinen Frau: "Hey Hinata wie wär´s wenn du zu Tsunade geht´s und ihr sagst das wir Besuch haben?" Hinata nickte und verschwand bevor sie einer der Oto-Nins aufhalten konnte. Da griffen diese auch schon an. Temari und Schikamaru kämpften zusammen gegen fünf Ninjas gleichzeitig. Naruto übernahm vier und auch Gaara hielt vier Gegner in Schach. Sakura kämpfte einige Schritte entfernt gegen zwei ziehmlich starke Gegner, doch der erst lag schon bald bewusstlos am Boden. Während die kämpfenden sich immer weiter entfernten wurde Sakura in den Wald gedrängt wo mit dem Ninja kämpfend von Ast zu Ast sprang. *Merkwürdig, warum weicht er nur aus? Es scheint als wolle er mich nur immer weiter in den Wald drängen, warum?*, dachte Sakura als ihr Gegner auf dem Platz landete auf dem Sekunden zuvor die Rosahaarige gestanden hatte. *So komm ich nicht weiter. Wenn das hier länger geht hab ich schlecht Chancen. Ich muß meine Technik einsetzen* (das jutsu hab ich entwickelt) Sakura hatte sich, nachdem Sasuke gegangen war, ein Jutsu das nur ihre Familie berrscherte angeignet. Bevor ihre Eltern starben hatten sie dem Mädchen viel über die Familie erzählt und sie in deren Geheimnisse eingeweiht.Doch da sie nun die letzte Überlebene ihrer Familie war, war sie nun die einzigste die aller Dinge über die Haruno´s wußte. Sie machte ein Fingerzeichen und rammte ihre Faust in den Boden. Aus dem Loch welches sie in dem Ast hinterlassen hatte kamen Zeichen, die sich kreisförmig um ihren Gegner verteilten, der mit geweiteten Augen zusah wie die Beschwörungszeichen sich seine Füßen näherten und auf seiner Haut versanken. "Was..." fing er an doch er verstummte plötzlich als er merkte was mit ihm war. **************** Sicht des Ninja Auf einmal war alles merkwürdig um ihn herum: seine Nase vernahm auf einmal keinen Geruch mehr, alle Geräusche die er gehört hatte waren jetzt verzehrt und sein Gleichgewicht zu halten fiel ihm auf einmal viel schwerer. Doch das größte Problem bereiteten ihm seine Augen, alles war verdreht, oben war unten und rechts links.Taumelnd ging er vorwärts und stieß gegen irgendetwas, doch da war nicht´s. ***************** normale Sicht Sakura´s Gegner lief direkt gegen den Baum, den er danach mit ausgestrecktem Arm berührte, da er ihn nicht sah. Sakura ließ auf den Boden nieder und holte tief Luft, den dieses Jutsu verbrauchte viel Kraft. Sasuke trat hinter einem Baum und Sakura erschrak "sa...sa..sasuke!" "Hi." "Was willst du hier?"sagte Sakura und schaffte es sogar nicht zu stottern. Langsam stand sie auf, immer zu dem Schwarzhaarigen blickend. "Dich holen.", kam es von ihm. "Wie?"verblüfft weiteten sich Sakura´s Augen, doch er stand schon hinter ihr und schlug sie bewußtlos, dann schulterte er sie und ging. Währendessen waren die anderen fertig mit ihren Gegnern und fragten sich wo Sakura war. Kapitel 7: Who can mend a broken heart? --------------------------------------- Tja also, erst mal tut es mir sooooooooooooooooooo Leid, dass ich so lange gebraucht hab das hier reinzukriegen, aber irgendwie fiel mir die zündende Idee. Na ja, ich hoffe ihr lest das hier und sagt mir eure Meinung, übrigens vielen dank denen, die schon ein Kommentar hinterlassen haben^^ LG Luna Who can mend a broken heart? Am Abend erwachte Sakura wieder, es war dunkel und ihr tat der Kopf schrecklich weh. Einen kurzen Augenblick lang wusste sie nicht warum doch dann kamen die Erinnerungen hoch. //Warum kann er mich nicht in Ruhe lassen? Jetzt wo grade gedacht habe, ich könnte ihn vergessen, kommt er und bringt alles durcheinander! Und was meinte er mit „dich holen.“? Merkwürdig, na ja ich muss mal schauen wo ich hier überhaupt bin.// Also setzte sich Sakura auf und sah sich neugierig ihre Umgebung an. Sie saß an einem Feuer, auf dem Boden einer ihr unbekannten Waldlichtung. „Ah, auch schon wach.“, kam es kalt aus einer Richtung. Sakura wirbelte herum. „Sasuke…. Was willst du von mir?“ Zischte Sakura zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. „Ich soll dich entführen, Befehl von der Schlange. Hier.“ Damit warf er ihr eine Schriftrolle zu. Verwirrt öffnete das roasahaarige Mädchen die Rolle: Auftrag mit Schwierigkeitsstufe: leicht //Hey!// An Sasuke, Entführe deine frühere Teamkameradin Haruno Sakura und bring sie lebend nach Oto. Stell sicher, dass ihr nicht verfolgt werdet und dass niemand weiß, wer oder aus welcher Absicht sie Entführt wurde, da ich dir diese selbst nicht genannt habe sollte das nicht allzu schwer sein. P.S Sonst kannst du mit dem Mädchen alles machen, vergnüg dich doch mit ihr. //Dieses Schwein von Orochimaru! So ein ******// Während Sakura die Schriftrolle las wurde sie immer blasser, am Ende stieg ihr Zornesröte ins Gesicht. Sasuke war das nicht entgangen, denn er beobachte das Mädchen ganz genau. Nun drehte sie sich zu ihm um und gab ihm eine heftige Ohrfeige, womit der Shinobi nicht gerechnet hatte. „Das war dafür, dass du uns verraten hast!“ rief sie ihm zu. „Sakura!“ sagte Sasuke bedrohlich. „Weißt du was? Ich lass mich nicht von dir entführen! Was bildest du dir ein? Grade als ich mein Leben in den Griff bekomme, kommst du, schlägst mich bewusstlos und bringst alles wieder durcheinander! Du bist so was von EINGEBILDET, ARROGANT und verflucht noch mal OBERFLÄCHLIG!“ schrie sie ihm entgegen und schlug aus Frust gegen den nächsten Baum, der daraufhin umfiel. Sasuke hatte zwar damit gerechnet, dass sie sauer war, aber so! Das war ja fast beängstigend. Er ging einen Schritt auf sie zu doch ehe er es sich versah stand Sakura hinter ihm. “Na jetzt ist umkehrt, Hm?“ zischte sie ihm zu und dann tat sie das was sie lange machen wollte, sie schlug ihn bewusstlos. Dann versuchte sie ihn zu schultern und ging in Richtung Konoha, denn sie hatte wirklich keine Lust entführt zu werden. Hm, zufriden bin ich nicht mit dem Kappi^^ Aber vielleicht findet ihr es ja besser, also irgendwie hab ich Sakura zu stark und Sasuke zu schwach gemacht, immerhin würde er sich doch nicht bewusstlos schlagen lassen. Luna Kapitel 8: Ein Katz-undMausspiel -------------------------------- Ein Katz- und- Maus- Spiel Na ja ich hab ab sofort eine Menge Zeit, da wir grade mal wieder kein Internet haben (irgendwas ist immer kaputt *seufzt*). Aber na ja, so habe ich eine GANZE MENGE ZEIT um alle möglichen Kapitel vorzuschreiben, Hach…. Das heißt wohl erst mal Langeweile (immerhin was macht man OHNE Animexx?) So falls jemand weiß wie man mit Internet- und Telefongesellschaft kommuniziert und dass ohne Telefon und Internet kann er mir einen Brief schicken (Ich kann noch nicht mal E-Mails aufrufen *heul*). OK, ich ich glaub ich hab euch genug voll gequatscht so Vorhang auf für mein Kappi: Sakura lief jetzt seit mindestens drei Stunden im Wald herum, nur einmal hatte sie Rast gemacht um Sasuke zu fesseln. Diesen zerrte sie nun durch den Wald, sie wollte in Konoha ankommen bevor er wieder zu Bewusstsein kam, da sie dann vermutlich ein Problem hätte. Sie war zwar stärker geworden, doch an ihn reichte es noch lange nicht heran. Dass sie ihn vorhin überwältigen konnte, war schon ein Wunder gewesen. Es blitzte und ein paar Tropfen fielen auf den Boden. // Toll, wirklich fabelhaft! Jetzt muss ich uns ein Quartier für den Regen suchen, der Himmel wird ja immer dunkler. Das wird ein heftiges Gewitter. Ich HASSE GEWITTER!// Sakura sprang von dem Baum auf dem sie gestanden hatte, vor ihr war eine kleine Höhle. Sie sammelte schnell noch ein paar trockene Zweige für ein Lagerfeuer und brachte sich und Sasuke in die Höhle. *********** Kurzer Zeitsprung von einer Stunde********** Sasuke öffnete die Augen. Er sah sich um und merkte dass er gefesselt an einer Felswand saß und vor ihm ein Feuer prasselte. Neben dem Feuer saß Sakura und hatte die Augen geschlossen, er merkte jedoch dass sie nicht schlief. Sasuke räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen, Sakura sah auf. “Ah, du bist wach.“, Stellte sie fest. „Warum hast du mich mitgenommen?“, fragte er, während er heimlich ein Kunai hinter seinem Rücken hervorzog und damit seine Fesseln bearbeitete, „Ich meine du hättest mich liegen lassen und abhauen können.“ „Naruto und ich haben uns geschworen dich irgendwann wieder nach Konoha zu bringen.“, kam es von ihr. Sie hatte keine Lust mehr ihn anzuschreien wie sie es am Vormittag gemacht hatte. Draußen blitzte es. // Mist, vor morgen kommen wir hier nicht weg// schoss es Sakura durch den Kopf. Sakura sah mit nachdenklich aus der Höhle und Sasuke schnitt sich nun ganz los und stand auf. „Was …“, begann die Kunoichi doch der Schinobi unterbrach sie, „Du solltest kontrollieren ob deine Gefangenen noch Waffen bei sich tragen.“ Sakura zog eberfalls ein Kunai, als sie das in Sasuke`s Hand bemerkte. „Willst du etwa gegen mich kämpfen, Sakura?“ „Wenn es sein muss schon, Sasuke.“ „Ts“ Damit stand er vor ihr und entwaffnete das Mädchen im Bruchteil einer Sekunde. Sie riss überrascht die die Augen auf als er ihr, ihr eigenes Messer an die Kehle hielt. „Was willst du jetzt tun, Sakura?“ Die Angesprochene schwieg und konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Wortlos fesselte Sasuke ihr die Hände und Füße. Sakura ließ es geschehen. Als er ihr aber ihre Waffen wegnahm, blickte sie ihn wütend an. „Schlaf noch ein wenig, wir müssen uns morgen beeilen bevor die Anbus uns einholen.“, sagt Sasuke und setzte sich wieder ans Feuer. Sakura setzte sich da wo sie war hin und schaute in die Flammen. Bei den anderen: Fünf Anbus rannten durch den Wald und suchten nach dem Chakra der Kunoichi mit den rosa Haaren. Schikamaru, Temari, Neji, Naruto und Hinata sprangen von Baum zu Baum um alles mitzukriegen, was es bei dem Regen zu sehen gab. Sie waren am Nachmittag gleich nachdem sie bei Tsunade waren losgezogen und waren jetzt dank des Gewitters durchnässt und erschöpft. „Leute, lasst uns einen Unterschlupf suchen. Das Unwetter wird immer schlimmer und wir werden heute eh nichts mehr finden!“ rief Schikamaru, der die Gruppe leitete zu seinen Teamkollegen. „WAS? Wir können doch jetzt nicht einfach aufgeben!“, rief der Fuchsjunge zum Teamleiter und war mit wenigen Sprüngen neben ihm. „Naruto, von Aufgeben hat keiner was gesagt, wir müssen bloß eine Rast einlegen, denn es könnte ja sein, dass wir in die völlig falsche Richtung unterwegs sind und Sakura, wenn wir einen Fehler machen schon längst tot sein könnte.“, erklärte Schikamaru es ihm und schockte Naruto damit. Dieser ließ sich zu Hinata zurückfallen und die Beiden redeten miteinander. Neji sagte „Dort ist ein hohler Baum, der Platz für uns alle bietet, aber kleiner als die anderen Bäume ist und die Gefahr, dass da ein Blitz einschlägt geringer ist.“ „Lasst uns dahin gehen“, erwiderte der Teamleader. Bei Orochimaru: „Wo bleibt Sasuke, Meister?“, fragte Kabuto, „Er müsste schon wieder zurück sein. Haruno Sakura ist doch kein starker Gegner.“ „Da irrst du dich, der Haruno- Clan hat viele geheime Techniken von denen fast niemand weiß und da ihre Eltern lieber gestorben sind als es uns zu verraten, ist sie die letzte Erbin. Ich bin Sicher sie weiß von diesen Techniken!“ „Und wenn nicht?“ „Dann werde ich sie als Geisel gegen Konoha einsetzen!“ „Wunderbare Idee, Meister“ Wieder bei Sasuke und Sakura: Seit kurzer Zeit lag eine Stille über der Höhle, die Sakura zu brechen versuchte. „Sasuke, sag Mal, mochtest du uns überhaupt als wir damals im Gen-ninteam waren?“ „Warum fragst du?“ kam es von dem Schwarzhaarigen. „Weil du uns nie so behandelt hast, als wären wir deine Freunde.“ „Aber das wart ihr.“ Sagte er so leise, dass sie sich anstrengen musste es zu verstehen. „Wirklich?“ Er nickte und sie setzte sich etwas näher zu ihm. Eine Zeit lang schwiegen sie wieder und Sakura schlief ein mit dem Kopf an seiner Schulter. Er legte sie hin und schlief letztendlich auch ein. Danke, Das ihr das gelesen habt. Ist schon merkwürdig, denn als ich das hier geschrieben hab hat es auch gewittert^^ Also tut mir Leid, falls zu lange gebraucht habe um die Kapitel herauszubringen, aber wie gesagt, mein Schrott Computer. Die nächsten Kappis werden schneller on sein, da ich ja genügend Zeit hatte um sie zu schreiben. Ach ja ich entschuldige mich bei den RPG´s, den Zirkeln und den Fanficautoren, denen ich Kommentare schreibe. SORRY DAS ICH NICHT DA WAR!!!!!!!!!!! Kapitel 9: Spezial: Die Maske meines Herzens -------------------------------------------- Spezial: Die Maske meines Herzens Also, erstmal danke, dass ihr euch meine FF durchlest, auch wenn mein Internet kaputt war. Das ist ein bisschen düster, aber ich hoffe, dass es trotz allen Problemen gut ist (obwohl „GUT“ ein relativer Begriff ist^^) Die Maske meines Herzen Viele Menschen tragen eine Maske, die Maske, die sie tragen schützt sie, schützt sie vor der Außenwelt, die die sie verletzt, ein Lächeln, das alle von ihrem Schmerz ablenken soll, ein Riss im Herz, verschlossen mit einer Schicht Eis, Eis, das mit jedem Riss dicker wird, zu dessen Schutz. Jedoch können manche Menschen sich dadurch schleichen, um sie zu halten, davor zu halten, zu laufen, so weit weg wie man kann und alles zu vergessen, oder um die Risse zu stopfen und das Eis zu schmelzen. Diese Menschen legen ihr eigenes Herz zur Seite um das eines anderen zu flicken, die ihr vergessen darin suchen, ihren Schmerz zu überdecken, die die stumme Tränen weinen. Manche Risse heilen nie, ihre Tiefe lässt deren Träger fallen, immer tiefer in ein dunkles Loch, das die Maske der Gleichgültigkeit, die bei sich trägt, um Andere nicht mit hineinzuziehen, und nur für ihre Zukunft leben. Trauer, Wut und Zweifel klingen ab, stumpf und einsam rollen Tränen, bitter, doch ihre Schmerzen sind noch halb süß, da sie gute Folgen für Andere bringen, und man lernt Verzicht zu üben, auf die Glücklichkeit. Kapitel 10: Anbahnung von Gefahren ---------------------------------- Anbahnung von Gefahren Also, hier ist erstmal ein Dank an Meine Lieben Kommischreiber, DANKE!!!!!!! Und ich wurde gefragt wie ich auf die Idee zum letzten Kappi kam, Hmm… das ist schwer zu sagen, ich hatte eine Menge Zeit und hab versucht Sakuras Gefühle zu verstehen und irgendwie hat mich das ziemlich berüht, da habe ich gedacht ich schreib vorsichtshalber auf und lad es hoch. Ja, ja Hm…..Ich bin nun offiziell Kommisüchtig , also SCHREIBT MIR EIN KOMMI!!!! Sakura wachte auf, als jemand mit ihr von Baum zu Baum zu springen .Benommen schlug sie die Augen auf. Es war Sasuke, der sie auf dem Rücken hatte (Anmerkung: Sie ist immer noch gefesselt). „Ich kann allein laufen!“,sagte Sakura. „So geht es schneller.“ „Aber.“, fing sie an, doch Sasuke unterbrach sie barsch. „Nichts aber!“ Eine Weile schwiegen beide, aber Sakura brannte noch eine Frage auf den Lippen: „Willst du mich echt an Orochimaru ausliefern?!“, fragte sie leicht panisch. „Ja.“ Sakura versank in Gedanken, // Der Gesprächigste war er ja noch nie, aber jetzt wären ein paar Erklärungen nicht schlecht wie: Wie weit ist Oto noch entfernt? Warum darf ich nicht allein laufen? (hat er ja eigentlich schon beantwortet^^) Was will Orochimaru von mir? Wieso hat er Sasuke für meine Entführung geschickt? Hat in Konoha schon jemand gemerkt, dass ich weg bin? Wen Tsunde wohl schickt? Hoffentlich nicht Naruto, wie würde er wohl auf Sasuke reagieren? Bestimmt würde er ausrasten! // Solche beunruhigen Überlegungen schirrten Sakura im Kopf herum und blieben weitgehend unbeantwortet, denn sie hatte schon eine Ahnung was die Schlange von ihr wollte, doch woher wusste er davon? Bei Tsunade: „WARUM STEHT SAKURA NICHT SCHON LÄNGST WIEDER HIER IN MEINEM BÜRO, VON DEM ANBUTEAM GEBRACHT, DASS ZWEI HYUGA´S UND NARUTO BEINHALTET, DAS KANN DOCH NICHT VON DEM BISSCHEN REGEN KOMMEN?!“, schrie Tsunade einen jungen Ninja an, der ihr einen Bericht gebracht hatte, indem stand, dass das Anbuteam noch nicht zurück war. „Tsunade, beruhige dich!“, rief Shizune ihrer Freundin zu als dieses zu einer neuen Schreiattacke auf den schon ziemlich verängstigten Boten ansetzte. „Ja, du hast doch recht, aber ich mache mir Sorgen!“, sagte sie und schickte den Boten fort. Jetzt brauchte sie dringend einen Sake. Bei den Anbus: Das Team rannte so schnell es konnte . Sie würden sich beeilen müssen, denn wenn Sakura zu weit weg war, bestünde kaum noch Chance sie zu finden. Alle wirkten angespannt und müde, natürlich, denn sie hatten in der vergangenen Nacht kaum geschlafen, immer auf den Regen horchend, bereit jeden Augenblick aufzuspringen und aufzubrechen, wenn es aufhörte zu regnen. Doch es blitzte die ganze Nacht. Nun waren die Äste zwar noch rutschig, aber wenigstens gab es begehbare Wege, die man ohne Gefahr benutzen könnte. Jeder von ihnen war Naruto, bei jedem Aufgeschreckten Vogel zuckte er zusammen und packte sein Kunai und starrte in die Richtung bis er den Vogel sah. Hinata warf hin und wieder besorgte Blicke auf ihn, bevor sie sich abermals auf das Chakra der Umgebung konzentrierte. //Naruto, du siehst so traurig aus, ich würde dich gerne in den Arm nehmen, aber wenn ich dir helfen kann, dann nur indem ich Sakura auftreibe.//, dachte Hinata betrübt. Es war nicht zum aushalten, diese Zwickmühle. Seufzend richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorn. Wieder zurück im Wald: In den Büschen raschelte es und ein Zweig knackte. Vor Sakura tauchte nun Oto auf. In einem Halbkreis stellten sich Wachen um Sasuke. Sie fragten: „ Halt! Wer da?“ „Sasuke Uchiha und Gefangene.“ Kam es kalt von Sasuke. „Ihr dürft passieren.“ Damit verschwanden sie. „Was passiert jetzt?“, fragte Sakura. „Orochimaru!“, sagte Sasuke. Sakura schluckte, sie betete, dass wenn Tsunade ein Anbuteam ausgesandt hatte, es sie bald fand. So, das war´s wieder. Ich hoffe es war nicht zu kurz. Bis zum nächsten Kapitel! Ich weiß schon ganz genau, was drin vorkommt. Ich hoffe ihr nemmt es mir nicht übel, dass in dem Kapitel nichts von Oro und Kabuto kommt. LG Luna Kapitel 11: Wettlauf gegen die Zeit ----------------------------------- Wettlauf gegen die Zeit Erstmal ein riesengroßes DANKE an alle, die meine FF lesen, ich bin echt glücklich darüber. Auf jeden Fall mehr als gestern (ich war beim Zahnarzt^^) Hier ein Tipp für alle: Fragt euren Zahnarzt ob ihr euren MP3-Player aufbehalten dürft. Glaubt mir, dann ist alles halb so schlimm! Sakura wurde immer blasser, je tiefer sie in den Schatten der Straßen vordrangen. Ein Paar dunkle Gestalten liefen die Straßen entlang, sonst war alles ruhig. Dem Mädchen war diese Unruhe unheimlich, ihre Nackenhaare stellten sich auf. //Es ist so ruhig hier und unwirklich, als ob man in einem Alptraum wäre. An diesem Dorf haftet der Gestank Von Tod und Verderben. Wie kann man hier bloß leben?// Der Junge, der sie trug bemerkte, die Unruhe seiner Gefangenen natürlich. Doch verübeln konnte er es ihr nicht. //Warum tue ich das? Warum bringe ich sie Orochimaru? Was will er von ihr? Halt…. Warum mache ich mir ihretwegen Gedanken? Weil sie meine Ehemalige Teamkollegin ist?// Obwohl er sich von außen nichts anmerken ließ, stellte er sich jede Menge Fragen. Auf einige wusste er keine Antwort und um andere wollte er sich keine Gedanken machen. Grübeln liefen sie langsam weiter, Beide in Gedanken vertieft. (Also sie gehen eher im Schneckentempo, wir wollen ihnen ja Zeit geben^^) Währenddessen bei den Anbus: „Da, eine Lichtung mit lauter umgeknickten Ästen!“ „Sch, Klappe Naruto, da vorn ist Oto.“ Damit bekam der Chaot eins übergebraten. „Autsch, kein Grund mich zu schlagen!“ „Halt den Mund und sei nicht so empfindlich!“ „Ist ja gut Neji, sei nicht fies!“, nahm Hinata ihren Verlobten in Schutz. „Danke Hinata!“, freute sich Naruto. Temari, die sich an dem Streit nicht beteiligte, hörte hinter sich ein Surren. Grade noch rechtzeitig wehrte sie ein Kunai ab, das auf sie zugeflogen kam. „Leute….“, versuchte die Kunoichi die anderen Mitglieder ihres Teams auf sich aufmerksam zu machen. Dem einen Kunais folgten weitere. „Hilfe!“, rief sie letzten Endes verzweifelt. Shikamaru war der Erste der aufsah. Er sah die Kunais, die auf Temari herabhagelten und stand augenblicklich neben vor ihr. Shikamaru wehrte die Kunais so gut es geht ab, doch ein paar trafen ihn doch. Neji schaltete den Werfer der Kunais aus. Shikamaru sank in die Knie und zog sich ein Kunai aus dem Bauch. „Mist, die sind vergiftet…“flüsterte er. „Shikamaru!“, rief Temari verzweifelt, „Wie viele Kunais haben dich getroffen?“ „Nur das Eine, die anderen haben mich nur gestreift.“, hauchte er. „Du musst zu Tsunade, das Gift gefährlich!“, brachte Temari mit Mühe und Not heraus. „Temari, du gehst mit Shikamaru zu Tsunade, sie muss ihn heilen, sonst wird er vielleicht gelähmt oder schlimmer!“, ordnete Neji an. „Okay, ich gehe sofort!“, damit schulterte sie Shikamaru und stieg auf ihren Fächer und hob ab. „Da ist Oto, lasst uns gehen, Sakura wartet.“, damit schaffte es Hinata die Jungs zu überzeugen. In Oto: „Wann sind wir da?“, durchbrach Sakura das endlose Schweigen. „Hast du es so eilig zu Orochimaru zu kommen?“ „Nein, natürlich nicht. Ich finde es hier nur ziemlich….“Sakura beendete den Satz nicht. Das war auch nicht nötig da die drückende Stille des Dorfes fast greifbar war. Bei Shikamaru und Temari: „Halt durch, Shikamaru, halt durch!“ Der Shinobi atmete flach und stockend. Wenn sie flog, wäre sie innerhalb dreier Stunden wieder in Konoha, vorausgesetzt der Wind blieb so stark und Shikamaru schaffte es bis dahin durchzuhalten. Sie sah ihn an, obwohl sie es nicht wollte war er ein wichtiger Mensch für sie geworden, deren Verlust sie tief treffen würde. Ob er sie auch mochte wusste sie nicht, doch das war im Moment nicht wichtig, Hauptsache das Gift breitete sich nicht so schnell aus. Also konzentrierte Temari sich wieder auf den Weg und betete das sie rechtzeitig da sein würde. ***********************************+ So, das war mein Kappi, ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass im Bezug auf Sakura und Sasuke nichts passiert ist, aber dafür hab ich Shika+Tema hereingebracht. Im nächsten geht´s dafür in Oto weiter, sie treffen auf die Schlange. Versprochen! Also, falls ihr jetzt noch wach seid und nicht von dem Kapitel eingeschlafen seid, hinterlasst mir ein Kommi, OK? Kapitel 12: In der Höhle des Löwen ---------------------------------- Danke, für die ganzen Kommis. *voll gerührt* An dieser Stelle mache ich ein bisschen Werbung für RPG´s, denen ich angehöre: 1.Keine Ahnung (Thema: Naruto) 2.Skin of Angel (Thema: Shinshi Domei Cross) 3. Die Nacht die kein Licht erhellen kann… ( Thema: Tsubasa RESAVoir CHRoNICLE) 4. Wenn sich Ninjas treffen (Thema: Naruto) 5. Die Tränen des Mondes (Thema: Naruto) Aber egal, jetzt geht´s weiter im Text! In Oto: Sakura stand nun wieder auf eigenen Füßen. Nach endlosem Gedränge hatte sie Sasuke doch heruntergelassen, doch nun standen sie vor den Toren Orochimarus, zwischen sich und dem Holz nur noch Sasuke´s Rücken. Angst, dass sie weglaufen würde hatte er nicht, wie denn auch mit gefesselten Händen? Und selbst wenn wäre sie in Oto seinem Gebiet. „Lass uns reingehen.“, kam es von dem Schwarzhaarigen. Sakura schluckte. Sie hatte das Gefühl, dass die Luft immer dünner wurde. Langsam trottete sie Sasuke hinterher. Sie kamen durch dunkle Gänge in einen riesigen Saal. „Ah, willkommen zurück Sasuke! Wie ich sehe war dein Auftrag erfolgreich! Hallo, Sakura!“ Sakura zuckte kurz, „Orochimaru.“, flüsterte Sakura. Im nächsten Augenblick stand er vor ihr. „So Sakura, du bist also die letzte Haruno.“, stellte er fest. „Du bist also die Letzte, die die Geheimnisse des Haruno-clans kennt!“ Sasuke sah sie verblüfft an. Sakura errötete, //Mist! Woher weis er das?! Oh weh, was mach ich denn jetzt?!// Orochimaru grinste, „Ich hab’s doch gewusst.“. „Und was wäre wenn?“ Sakura nahm all ihren Mut für diese Frage zusammen. Orochimaru grinste und beugte sich zu dem Mädchen hinunter, „Dann“, zischte bedrohlich, „habe ich ein neues Spielzeug.“ Sakura schluckte. „Du kannst dir ja überlegen ob du mit mir zusammenarbeitest!“ Er drehte sich um und sagte zu Sasuke: „Ihr könnt gehen.“ „Und wohin mit ihr?“, kam es prompt von Sasuke. „Nimm sie doch mit zu dir!“ Sasuke nickte, ihm gefiel die Vorstellung Sakura mitzunehmen nicht doch er hatte nun wirklich keine Lust sich wegen Sakura mit Orochimaru zu streiten. Aber war das wirklich der Grund oder wollte er nicht, dass Sakura mit Orochimaru allein war? Er verbannte den Gedanken jedoch sofort wieder. //Das ist bloß, weil wir in einem Team waren, Ja genau.// Er nahm Sakura an die Hand und zog sie hinter sich her, dabei bemerkte er nicht, dass das Mädchen erst unsicher auf seine Hand sah und dann auf den dem die Hand gehörte. //Warum zu ihm? Er hat noch nicht mal irgendetwas gesagt und tut das was Orochimaru sagt! Ob er es wegen mir gemacht hat, aber das ist doch eher unwahrscheinlich.// So gingen sie weiter die Straße entlang. Bei Temari und Shikamaru: Temari sah Konoha immer näher kommen. Sie atmete jedoch nicht erleichtert aus, da Shikamarus Herzschlag sich in den letzten Minuten drastich verlangsamte. Sie wusste wenn er nicht bald behandelt werden würde, käme jede Hilfe zu spät. Doch sie war kurz vor dem Turm der Hokagen und beschloss nicht durch die Tür, sondern den schnelleren Weg durchs Fenster zu nehmen. Leider war es noch geschlossen als Temari hindurch fliegen wollte und so zerbarst das Glas des Fensters. Ein Gutes hatte es ja, so wachte die schlafende Tsunade auf und musste nicht geweckt werden. „Wa…Was?“, stotterte die Verschlafene, „Temari!“ Sie wollte grade anfangen eine Gardinenpredigt zu halten als sie den Verletzten entdeckte. Sie stürmte zu ihm und zog ihn auf ihren Schreibtisch, wo er auf dem ganzen Papierkram gut gepolstert war. „Was ist passiert?“, fragte die Sannin, während sie den Shinobi heilte. „Wir sind in einen Kampf verwickelt worden und einer der Feinde traf Shikamaru mit einem Kunai an dem Gift war, ich habe mich beeilt herzukommen. Ach ja, wir wissen jetzt, das Sakura von jemanden sehr starken nach Oto gebracht wird. Wir haben Kampfspuren gefunden!“, brachte Temari heraus. Ihr Blick wich kein einziges Mal von Shikamaru ab. Tsunades Chakra erlosch. „Jetzt können wir nur noch warten.“, erklärte sie auf den fragenden Blick von Temari. //Und Hoffen.//, fügte sie gedanklich hinzu. Bei den Anbus: Die drei restlichen Anbus beobachten den Eingang von Oto, sie wie jemand mit Schwarzen Haaren eine Person mit auffällig Rosa Haaren durch die Gassen trug. „Das ist Sakura!“ flüsterte Hinata, „Wie kommen wir durch das Tor?“, flüsterte Naruto. Aber darauf wussten weder Hinata noch Neji eine Antwort, denn das Tor wurde schwer bewacht. „Wir warten bis zum Wachenwechsel und gehen rein!“, schlug Neji vor. „Okay.“, kam von den beiden Anderen, die sich fast immer einer Meinung waren. Währenddessen laufen Sakura und Sasuke wieder: (Und sie laufen und laufen und laufen, mal ehrlich haben die beiden zu viel Capocchino getrunken, dass sie immer noch laufen können?) Sakura schaute sich genau um. Die Gassen waren düster und kalt, aber nicht verlassen und einsam. Sakura fühlte sich beobachtet. Deshalb ging sie einen Schritt schneller hinter Sasuke her. Der bemerkte das und legte ebenfalls einen Schritt zu. Nach einiger Zeit blieb er stehen. „Das ist meine Wohnung.“, sagte er und öffnete die Tür. Sakura trat ein und hielt die Luft an. Kapitel 13: Die Ruhe vor dem Sturm (ein Titel von euch vorgeschlagen^^) ----------------------------------------------------------------------- Also wie ihr sicher bemerkt habt hat dieses Kapitel, das eh schon fiel zu spät kommt, keinen Titel. Ich bitte euch trotzdem es zu lesen und radikal zu kritisieren. Ich stecke momentan in einem künstlerischen tief………… Meine Mutter ist nämlich zur Nach OP ins Krankenhaus gekommen und mit einer kleinen Dreijährigen ist der Ärger praktisch vorprogrammiert. ^^ Falls euch ein Titel einfällt, sagt mir Bescheid. +++++++++++++++++++++++++++++++++ Sakura glaubte sich verhört zu haben, die „Wohnung“ war riesig. Und HELL. Sie hatte es sich düsterer vorgestellt. Aber das war jetzt nebensächlich. Sie brauchte eine Idee um hier wegzukommen. „Fertig gestarrt?“, fragte Sasuke hinter ihr. Sakura errötete. Ihr war nicht aufgefallen, dass die Tür schon längst zu war und der Schwarzhaarige vor ihr stand. Da ihr fiel nichts ein was sie erwidern könnte, folgte sie dem Nuke-nin, der vorlief. Er zeigte ihr ihr Zimmer und den Rest der Wohnung. „Falls du etwas brauchst ruf mich.“ Währendessen in Konoha: Temari saß am Krankenbett in dem Shikamaru lag. Sie saß dort schon eine ganze Weile. Und wartete. Und wartete. Irgendwann schlief sie auf dem Stuhl neben dem Bett ein. Das Mädchen kippte im Schlaf nach vorn auf Shikamarus Oberkörper. Nach einer Weile regte sich der Verletzte und öffnete die Augen, die er allerdings sofort wieder schloss. Das erste was er sah waren Haare, blonde Haare. Außerdem fühlte er ein ungewohntes Gewicht auf seinem Oberkörper. //Wo bin ich? Wir waren doch eben noch im Wald…… Oh, warum tut mir alles weh?// Er startete einen weiteren Versuch die Augen zu öffnen. Mühsam zwang er sich die Lieder zu heben. Auf ihm lag jemand. Aber es wäre fiel zu mühselig diese Person darauf aufmerksam zu machen. Also ließ er sie dort wo sie war, doch er wollte wenigstens wissen wer auf ihm lag. //Preisfrage: Wer hat blonde Haare und war mit auf der Mission?// Er wollte Temari nicht wecken, so blieb er liegen. Wieder in Oto: Sakura sah sich in ihrem Zimmer um. //Es ist schön hier, ganz anders als draußen….// Sie sah in die Schränke und bemerkte, dass sie außer den Sachen die sie trug, nichts weiter zum Anziehen hatte. //Das heißt wohl, dass ich morgen einkaufen muss, aber nicht mehr heute. Die Sonne geht schon unter und ich möchte nicht im Dunkeln durch Oto latschen….// So beschäftigte sie sich eine Weile mit solchen unwichtigen Dingen, um nicht über ihre momentane Lage nachzudenken. Auf einmal klopfte es. „Ja?“, fragte Sakura überrascht. „Hast du Hunger?“, fragte Sasuke, der eintrat. „Ja, ein bisschen.“, antwortete Sakura etwas schüchtern. „Dann komm, ich hab gekocht.“, sagte er. Sakura bekam eine Gänsehaut, so kalt war er. Aber da sie nun wirklich Hunger hatte folgte sie ihm in die Küche. Dort standen zwei Teller auf dem Tisch. Es roch wirklich gut. Und es schmeckte sehr. Wortlos machte Sakura nach dem Essen den Abwasch. Danach gähnte sie ein „Gute Nacht.“ Und ging in das Zimmer, dass ihr Sasuke zugeteilt hatte. Müde und ausgelaugt lies sie sich auf das Bett fallen und bevor sie sich versah war sie eingeschlafen. Bei den Anbu: Der Wachwechsel wurde ausgeführt. Niemand bemerkte wie die Wachleute ausgeschaltet und durch einige andere Ninja ersetzt wurden. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So das wars! Das Kapitel ist zu ende und ich habs total versaut, oder? Na ja, ihr könnt ja trotzdem ein Kommi hinterlassen, nicht wahr? redluna Kapitel 14: Wachwechsel und unerwartete Schwierigkeiten ------------------------------------------------------- Inspiration: Avril Lavigne- When you´re gone Dieses Kpitel widme ich allen möglichen Leuten, unter anderen Death, Sherry und Jessi und -_kisu_-, die mir sehr geholfen hat meine Inspiration wiederzubekommen! Nach dem letzten katastrophalen Kapitel danke ich allen die das lesen dafür, dass sie es lesen. Ich hab jetzt endgültiger mein kreatives Tief überwunden und sprudle vor Ideen nur so über, was ich mehr oder weniger schnell aufschreiben werde. Also danke noch mal für euer Verständnis. „Dann geht es jetzt los!“, flüsterte Naruto aufgebracht. Er zerrte den letzten der feindlichen Otonins ins Gebüsch. “Ich…Ich hoffe, die wer…werden nicht allzu schnell ver… vermisst.“, hauchte Hinata zurück, während sie dem Körper unter ihr die Jacke auszog und sie sich selbst anlegte. „Wenn ihr dann soweit seid können wir gehen.“, zischte der schon getarnte Neji zynisch. Würden Blicke töten können, wäre der Hyuga grade zweimal gestorben, so giftig waren die Blicke von Naruto. „Wir sind ja schon fertig!“, flüsterte Hinata und zog die letzte Schnalle zu. Neji zog schweigend das Tor auf. „Wo glaubst du halten sie sich auf, Hinata?“, kam es von Naruto, doch bevor er eine Antwort bekam hielt ihm Neji die Hand auf den Mund. „Da drüben kommt jemand!“, flüsterte Hinata ihm schnell ins Ohr. Der Blonde nickte um zu zeigen, dass er verstand. Neji zog die Hand wieder zurück und zog ein Kunai. Der Fremde ging zwar fast direkt an ihnen vorbei, doch er schien sie nicht zu bemerken. Leise schlichen sie weiter. Die dunklen Gassen wirkten bedrohlich und gaben möglichen Angreifern genug Deckung, doch zum Glück hatten sie ja den Vorteil des Byakkugans. So tasteten sie sich vorsichtig durch die Straßen. „Ich…Ich weis jetzt wo Sakura Chakra ist, da hinten!“, Hinata deutete auf ein Haus das etwas weiter entfernt war. Naruto sah aus als ob er gleich losrennen wollte, doch ein warnender Blick von seinen Kameraden reichte um ihn zur Vernunft kommen zu lassen. „Dann lasst uns endlich losgehen!“, quengelte der blonde Chaot. Hinata nickte zustimmend. Leise schlichen sie durch die Finsternis, darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Bei Sakura: Sakura saß am Fenster und dachte nach. Vorsichtig fuhr sie mit ihren Händen über das Gitter, das ihre Sicht auf die bröselnde Steinwand vor der Glasscheibe stark einschränkte. //Es ist immer noch besser als in irgendeinem Verlies zu verrotten!//, versuchte sie sich gedanklich Mut zu machen, doch klappen tat es nicht, etwas störte. Vielleicht die Tatsache, dass sie mitten in Oto war und es keinen Hoffnungsschimmer auf Rettung gab, oder das sie ausgerechnet mit der Person in einem Haus war, für die sie noch immer empfindet. Moment… empfindet? Innerlich schult sie sich für diesen Gedanken. //Mist, ich muss damit aufhören, sonst komme ich nie wieder hier weg!// Seufzend legte sie ihren Kopf auf ihre Knie. //Was soll ich nur tun?!//, langsam kam die Verzweiflung in ihr hoch. Temari regte sich als Shikamaru sich regte. Schnell wollte sie sich aufsetzen, aber ein Arm hielt sie fest und zog sie zurück. Das Mädchen schaute auf den Shinobi, der sie verschlafen anlächelte. „Du… bist schon wach?“, fragte sie, doch eigentlich war das unnötig. Immerhin hielt er sie weiterhin fest. „Sieht so aus..“, gab der Angesprochene von sich. „Willst du mich nicht loslassen?“, kam es gereizt von der Blonden. „Ich finde es schön so!“, antwortete er. **++++++ So das war’s mal wieder und ich hoffe es war besser als das vorige. Viel besser finde ich! Aber ich möchte natürlich eure Meinung hören bzw. lesen. Also danke an alle, die bis hierher das gelesen haben was mein Hirn so ausgespuckt hat. Eure redluna Kapitel 15: Eine Flucht mit unerwartetem Abschluss -------------------------------------------------- Sodele Leute, ich weiß ich bin wirklich eine leichtsinnig mich hier nach acht Monaten hier wieder blicken zu lassen und das auch noch mit nervtötend guter Laune. Da all meine vorherigen Kapitel ein bisschen zu kurz sind will ich dieses länger machen und vor allem Sakura und Sasuke einen kleinen Schubs geben. Also hier ist mein neues Kapitel. Bei Sakura und Sasuke: Sakura saß auf dem gemütlich aussehenden Bett und überlegte. Sie war nach ihrem kurzen Verzweiflungsanflug zu dem Schluss gekommen, dass es ihr absolut nichts brachte hier zu warten und auf Rettung zu hoffen. Sie musste sich selbst helfen. Warum hatte sie sonst so lange hart trainiert? War das alles umsonst gewesen? Nein, das dürfte sie nicht zulassen. Sie war nicht schwach und das würde sie auch beweisen, sie würde hier irgendwie rauskommen. Normalerweise war es nicht Sakura’s Art etwas zu Überstürzen, doch jetzt war schnelles Handeln angesagt. Sasuke würde doch gewiss nicht gleich am ersten Tag mit einem Fluchtversuch rechnen und wenn sie Glück hatte vielleicht sogar schon schlafen. Also, warum es nicht darauf ankommen lassen? Prüfend besah sie sich das Fenster welches sich beinahe an die raue Wand des benachbarten Gebäudes stieß. Das Gitter und das Glas wären vermutlich kein Hindernis, doch konnte sie sich zwischen den beiden Gebäuden unbemerkt hindurchquetschen? Das bezweifelte sie. Aber aufgeben kam nicht in Frage und so machte sie sich daran die Gitterstäbe zu entfernen. Der erste Gitterstab knackte und Sakura hielt erschrocken inne. Angestrengt lauschte sie in die Nacht und machte erst weiter als sie sich sicher war, dass sie niemand gehört hatte. Als das Loch groß genug war seufzte sie erleichtert und schlüpfte hindurch. Gut das sie so klein war, so konnte sie sich zwischen den Häusern bewegen ohne Steckenzubleiben. Ein Glück hatte sie niemand gehört, oder? Doch Sakura war nicht so unbemerkt gewesen wie sie gehofft hatte. Jede ihrer Bewegungen wurde von einem schwarzen Augenpaar auf dem Dach unbemerkt beobachtet und als sie nun auf der Straße stand und sich nach irgendeinem Anhaltspunkt für einen Ausweg suchte landete Sasuke ebenso elegant wie lautlos vor ihr. Einen Augenblick lang stand Erschrecken auf ihrem Gesicht doch dieser Ausdruck wich beim Anblick seines amüsierten Lächelns (?!) der Wut. Hilflose Wut auf sich selbst überkam sie, doch immer noch flammte etwas Hoffnung in ihr. Wenn sie nur schneller wäre als er hätte sie womöglich noch eine Chance. Vorsichtig setzte sie einen Fuß zurück und brachte etwas Abstand zwischen sie. Sasuke hielt sie nicht zurück. Wozu auch? Er hatte in dieser Situation klar die Oberhand und das war so deutlich, dass Sakura fast vergessen hätte was sie vorhatte. Fast. Sie drehte sich so schnell sie konnte um und leite beim Laufen Chakra in ihre Füße um schneller zu werden. Im Laufen wendete sie kurz ihren Kopf und sah das Sasuke schon die Verfolgung aufgenommen hatte. Sie wollte in eine Seitengasse einbiegen doch Sasuke versperrte ihr den Weg. Also lief sie weiter geradeaus, bis er plötzlich vor ihr stand und sie einen Seitensprung in eine Nebenstraße machen musste. //Was macht er da? Wenn er mich überholen konnte warum holt er mich dann nicht ein? Treibt er mich absichtlich in diese Richtung?!//, diese Erkenntnis traf sie unvorbereitet und ruckartig blieb sie stehen und schaute sich ihre Umgebung genau an. Sie stand in einem Park. Das Gras unter ihren Füßen wiegte sich in einer leichten Briese und die milde Nachtluft vermittelten beinahe das Gefühl einer friedlich Idylle. „Das du meine Gastfreundlichkeit ausschlägst überrascht mich, Sakura.“, erklang ganz nahe an ihrem Ohr. Sasuke stand direkt hinter ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Warum sollte ich auch nicht? Oto ist kein besonders einladendes Urlaubsziel.“, gab Sakura trocken zurück. Momentan schienen all ihre Hoffnungen zunichte gemacht. Warum war sie nicht schnell genug gewesen? Es war deprimierend seine Stärke mit ihrer Schwäche zu vergleichen. „Ich weiß gar nicht was du hast, dieser Park ist doch ziemlich schön. Ich dachte, er würde dir gefallen.“ Diese Art von Konversation mit ihm Sakura nicht gewohnt, doch was er gesagt hatte bestätigte ihre Vermutung von vorhin. Allerdings wenn er schon mal so viel redete konnte sie auch gleich eine Frage stellen, dessen Antwort sie vermutlich beunruhigen würde. „Warum hast du mich entführt? Was soll ich hier?“ Sasuke schwieg und Sakura drehte sich ihm zu um in seine Augen zu blicken. Sein Blick war unergründlich. Schließlich sagte er: „Das weis ich nicht, aber es wäre mir ohnehin verboten mit dir darüber zu reden…“ Sie starrte ihm in die Augen um irgendeinen Hinweis oder ähnliches zu finden, doch bereute es sofort wieder als sein Blick ihre Augen in seinen Bann zogen. Es war ihr nicht mehr möglich wegzusehen und ihrem Kopf meldete sich ein kleines Stimmchen welches panisch flüsterte, dass sie immer noch zu nah beieinander standen und sie doch eh von ihm losgekommen war. Als sie sich ihrer Lage richtig bewusst wurde schoss ihr das Blut in den Kopf und sie betete inständig, dass es dunkel genug war und er es nicht bemerkte. Doch er hatte den Blick nicht von ihr abgewendet und als sie errötete zogen sich seine Mundwinkel leicht nach oben. Anscheinend war die alte Sakura doch noch hinter der mit viel Mühe aufgebauten Fassade zu erkennen. Es interessierte Sasuke ob sie noch Gefühle für ihn hatte oder ihn schon aus ihrem Herzen verbannt hatte. Beim zweiten Gedanken zuckte es kurz in ihm. Er schob es in den Hintergrund und beugte sich zu ihr. Ob Sakura noch etwas für ihn empfand würde er leicht erfahren können. Als Sasuke sich zu ihr hinunterbeugte wurde Sakura feuerrot. //Was macht er da?// Doch in dem Moment schaltete sich ihr Kopf aus, denn Sasuke hatte die Entfernung zwischen ihnen überwunden und legte seine Lippen auf ihre. +++++++++++++++++++++ Na, vergebt ihr mir die lange Wartezeit? Kapitel 16: Ein Morgen mit Blackouts? ------------------------------------- Ein Morgen mit Blackouts? Leutiz ich habe ein Problem: Zwei Computer im Haus; beide Internet; nur einer hat World (da ist meine ganze FF gespeichert), aber wenn der Compi kaputt geht und kein Internet hat kann ich nichts Hochladen, dafür gibt´s ein längeres Kapitel. (ich hab sogar versucht über eine Seite zu kommen, was bei mir ein Rekord ist, da fragt man sich immer wie es Leute schaffen 4 oder mehr Seiten in einem Kapitel zu schreiben- beneidenswert.) Na ja, sobald ihr das lest hab ich in dem Computer wieder Internet und ihr hinterlasst mir bestimmt ein Kommentar. Viel Spaß redluna Sakura schlug die Augen auf. Sie lag in dem Bett, das sie seit gestern ihr eigenen nennen durfte. Aber warum? Das letzte an das sie sich erinnerte war der Kuss, den Sasuke ihr gegeben hatte. Moment! Sasuke hatte sie geküsst?! War das möglich? Musste es wohl, denn so etwas würde sie sich doch nicht erträumen. Sie fasste die Ereignisse in Gedanken noch mal zusammen: ihre missratene Flucht, der Kuss und dann nichts. Doch da war etwas…Bilder vom vergangenen Abend zogen an ihr vorbei, er hatte sie noch einmal geküsst, diesmal länger, so lange, dass sie keine Luft mehr bekam. Anscheinend war sie aus Luftmangel ohnmächtig geworden und er hatte sie hierher zurückgebracht. //Wie peinlich, wer wird schon beim küssen ohnmächtig.//, dachte sie sich und wollte sich aufsetzen. Sie stutzte. An ihrem linken Handgelenk befanden sich Fesseln, die an einem schmiedeisernen Metallring in der Wand befestigt war. //Lächerlich//, dachte sie und versuchte die Fesseln zu lösen, doch nichts. Der Strick hielt. „Dachtest du, ich lasse dich gleich wieder ausreißen?“ Sakura zuckte zusammen. Sasuke lehnte neben der Tür an der Wand. Entweder war er grade eben lautlos das Zimmer betreten oder aber was sehr wahrscheinlicher war, er stand schon die ganze Zeit dort. „Guten Morgen.“, grüßte Sakura vorsichtig. Nach diesem Kuss fühlte sie sich unsicher wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte, die Gefühle die sie für ihn hatte waren ihr unklar, aber wenn sie schon einmal eine Art Unterhaltung miteinander führten, wollte Sakura das Gespräch nicht abreißen lassen und außerdem Sicherheit für ihre Vermutungen über den vorigen Abend haben. Also fragte sie: „Was ist gestern passiert?“ „Du hast versucht abzuhauen.“ „Ich meine danach.“, Sakura sah ihn durchringend an, „Du… Du hast mich geküsst. Warum?“ Doch Sakura sah ihm an, dass er ihr die Antwort schuldig bleiben sollte. Etwas weiter entfernt: Ein Paar blauer Augen öffnete sich blinzelnd. Es brauchte ein Paar Augenblicke um ihre Umgebung klar zu sehen. Der Träger dieser Augen sah Bäume und einen strahlend blauen Himmel. „Naruto, ist alles in Ordnung?“ Hinata sah besorgt auf ihren Verlobten. „Hi.. Hinata?“, fragte Naruto verwirrt, „Wo sind wir hier?“ Er setzte sich vorsichtig auf und stieß dabei fast gegen Neji, der anscheinend bewusstlos neben ihm lag. Hinata flüsterte: „Was weist du noch von gestern?“ „Wir waren in Oto und suchten Sakura. Aber danach nichts, nur Kopfschmerzen.“ Er verzog das Gesicht und Hinata betrachtete besorgt die Wunde mit getrocknetem Blut an seinem Kopf. Dann begann sie zu erzählen: „Gestern waren wir in Oto, kurz nach dem Wachwechsel nahmen wir Sakura´ s Spur auf….“ Flashback Hinata und ihre Reisegefährten bahnten sich ihren Weg durch das feindlich gesinnte Dorf. Nach einiger Zeit gelangten sie zu einem Haus an welchem sich die Spur ihrer Freundin verlor. Hinata war besorgt. Falls Naruto in Oto auf Sasuke treffen sollte würde diese Begegnung unter keinem guten Stern stehen. Sie durften in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich in einem von zahlenmäßig überlegenden Feinden bewohntem Dorf waren, auf gar keinem Fall riskieren entdeckt zu werden und kämpfen zu müssen. Allerdings war es etwas schwer mit einem ungeduldigen Naruto diskret und leise zu sein. Nachdem sie ein paar falsche Abzweigungen genommen hatten, kam die kleine Gruppe zu jenem Haus indem sie zuvor das Chakra Sakura’ s aufgespürt hatten, aber es war niemand mehr im Haus. Sasuke hatte seinen früheren Teamkollegen wahrgenommen und Sakura’ s Flucht als dafür genutzt, sie vom Haus wegzulocken und ihr die Hoffnung auf Rettung zu nehmen. Immerhin hat er keine Lust auf eine alberne Diskussion zu Thema „Komm zurück“ zu führen. Also stationierte er eine Truppe Untergebender in der Nähe und ließ sie die Arbeit machen, die Naruto auch gleich aus einem Hinterhalt am Kopf traf und Hinata, die diesen verteidigen musste nicht mehr in der Lage war Neji gegen eine solche Übermacht an Gegnern zu unterstützen. Deshalb taten sie das einzig vernünftige: die Beine in die Hand nehmen und fliehen. Neji schulterte Naruto und Hinata warf ein paar Rauchbomben, die ihnen durch ihr Byakkugan einen großen Vorsprung verschafften. So gelang ihnen zwar ihre Flucht, doch für Sakura konnten sie nichts tun. Sie liefen die ganze Nacht durch bis sie ihre Verfolger endgültig abgehängt hatten, erst dann konnten sie, am Ende ihrer Kräfte, ihr Nachtlager aufgeschlagen. Flashback ende Nachdem Hinata mit den Erlebnissen des vergangen Abend geendet hatte, schwieg sie. Naruto tat es ihr gleich und hielt ebenfalls den Mund. Er machte sich Vorwürfe, weil er nicht ihnen nicht hatte helfen können, ihnen sogar ein Hindernis bei ihrer Mission gewesen war und das Hinata ihn hatte verteidigen müssen. Seine Gedanken wurden jedoch unerwartet unterbrochen als Hinata ihm um den Hals fiel. „Es ist nicht deine Schuld“, sagte sie eindringlich, „Es ist nicht deine Schuld, wir werden sie schon noch retten.“ Das war´s mal wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)