Verborgene Gefühle von redluna (Ich vermisse dich) ================================================================================ Kapitel 16: Ein Morgen mit Blackouts? ------------------------------------- Ein Morgen mit Blackouts? Leutiz ich habe ein Problem: Zwei Computer im Haus; beide Internet; nur einer hat World (da ist meine ganze FF gespeichert), aber wenn der Compi kaputt geht und kein Internet hat kann ich nichts Hochladen, dafür gibt´s ein längeres Kapitel. (ich hab sogar versucht über eine Seite zu kommen, was bei mir ein Rekord ist, da fragt man sich immer wie es Leute schaffen 4 oder mehr Seiten in einem Kapitel zu schreiben- beneidenswert.) Na ja, sobald ihr das lest hab ich in dem Computer wieder Internet und ihr hinterlasst mir bestimmt ein Kommentar. Viel Spaß redluna Sakura schlug die Augen auf. Sie lag in dem Bett, das sie seit gestern ihr eigenen nennen durfte. Aber warum? Das letzte an das sie sich erinnerte war der Kuss, den Sasuke ihr gegeben hatte. Moment! Sasuke hatte sie geküsst?! War das möglich? Musste es wohl, denn so etwas würde sie sich doch nicht erträumen. Sie fasste die Ereignisse in Gedanken noch mal zusammen: ihre missratene Flucht, der Kuss und dann nichts. Doch da war etwas…Bilder vom vergangenen Abend zogen an ihr vorbei, er hatte sie noch einmal geküsst, diesmal länger, so lange, dass sie keine Luft mehr bekam. Anscheinend war sie aus Luftmangel ohnmächtig geworden und er hatte sie hierher zurückgebracht. //Wie peinlich, wer wird schon beim küssen ohnmächtig.//, dachte sie sich und wollte sich aufsetzen. Sie stutzte. An ihrem linken Handgelenk befanden sich Fesseln, die an einem schmiedeisernen Metallring in der Wand befestigt war. //Lächerlich//, dachte sie und versuchte die Fesseln zu lösen, doch nichts. Der Strick hielt. „Dachtest du, ich lasse dich gleich wieder ausreißen?“ Sakura zuckte zusammen. Sasuke lehnte neben der Tür an der Wand. Entweder war er grade eben lautlos das Zimmer betreten oder aber was sehr wahrscheinlicher war, er stand schon die ganze Zeit dort. „Guten Morgen.“, grüßte Sakura vorsichtig. Nach diesem Kuss fühlte sie sich unsicher wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte, die Gefühle die sie für ihn hatte waren ihr unklar, aber wenn sie schon einmal eine Art Unterhaltung miteinander führten, wollte Sakura das Gespräch nicht abreißen lassen und außerdem Sicherheit für ihre Vermutungen über den vorigen Abend haben. Also fragte sie: „Was ist gestern passiert?“ „Du hast versucht abzuhauen.“ „Ich meine danach.“, Sakura sah ihn durchringend an, „Du… Du hast mich geküsst. Warum?“ Doch Sakura sah ihm an, dass er ihr die Antwort schuldig bleiben sollte. Etwas weiter entfernt: Ein Paar blauer Augen öffnete sich blinzelnd. Es brauchte ein Paar Augenblicke um ihre Umgebung klar zu sehen. Der Träger dieser Augen sah Bäume und einen strahlend blauen Himmel. „Naruto, ist alles in Ordnung?“ Hinata sah besorgt auf ihren Verlobten. „Hi.. Hinata?“, fragte Naruto verwirrt, „Wo sind wir hier?“ Er setzte sich vorsichtig auf und stieß dabei fast gegen Neji, der anscheinend bewusstlos neben ihm lag. Hinata flüsterte: „Was weist du noch von gestern?“ „Wir waren in Oto und suchten Sakura. Aber danach nichts, nur Kopfschmerzen.“ Er verzog das Gesicht und Hinata betrachtete besorgt die Wunde mit getrocknetem Blut an seinem Kopf. Dann begann sie zu erzählen: „Gestern waren wir in Oto, kurz nach dem Wachwechsel nahmen wir Sakura´ s Spur auf….“ Flashback Hinata und ihre Reisegefährten bahnten sich ihren Weg durch das feindlich gesinnte Dorf. Nach einiger Zeit gelangten sie zu einem Haus an welchem sich die Spur ihrer Freundin verlor. Hinata war besorgt. Falls Naruto in Oto auf Sasuke treffen sollte würde diese Begegnung unter keinem guten Stern stehen. Sie durften in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich in einem von zahlenmäßig überlegenden Feinden bewohntem Dorf waren, auf gar keinem Fall riskieren entdeckt zu werden und kämpfen zu müssen. Allerdings war es etwas schwer mit einem ungeduldigen Naruto diskret und leise zu sein. Nachdem sie ein paar falsche Abzweigungen genommen hatten, kam die kleine Gruppe zu jenem Haus indem sie zuvor das Chakra Sakura’ s aufgespürt hatten, aber es war niemand mehr im Haus. Sasuke hatte seinen früheren Teamkollegen wahrgenommen und Sakura’ s Flucht als dafür genutzt, sie vom Haus wegzulocken und ihr die Hoffnung auf Rettung zu nehmen. Immerhin hat er keine Lust auf eine alberne Diskussion zu Thema „Komm zurück“ zu führen. Also stationierte er eine Truppe Untergebender in der Nähe und ließ sie die Arbeit machen, die Naruto auch gleich aus einem Hinterhalt am Kopf traf und Hinata, die diesen verteidigen musste nicht mehr in der Lage war Neji gegen eine solche Übermacht an Gegnern zu unterstützen. Deshalb taten sie das einzig vernünftige: die Beine in die Hand nehmen und fliehen. Neji schulterte Naruto und Hinata warf ein paar Rauchbomben, die ihnen durch ihr Byakkugan einen großen Vorsprung verschafften. So gelang ihnen zwar ihre Flucht, doch für Sakura konnten sie nichts tun. Sie liefen die ganze Nacht durch bis sie ihre Verfolger endgültig abgehängt hatten, erst dann konnten sie, am Ende ihrer Kräfte, ihr Nachtlager aufgeschlagen. Flashback ende Nachdem Hinata mit den Erlebnissen des vergangen Abend geendet hatte, schwieg sie. Naruto tat es ihr gleich und hielt ebenfalls den Mund. Er machte sich Vorwürfe, weil er nicht ihnen nicht hatte helfen können, ihnen sogar ein Hindernis bei ihrer Mission gewesen war und das Hinata ihn hatte verteidigen müssen. Seine Gedanken wurden jedoch unerwartet unterbrochen als Hinata ihm um den Hals fiel. „Es ist nicht deine Schuld“, sagte sie eindringlich, „Es ist nicht deine Schuld, wir werden sie schon noch retten.“ Das war´s mal wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)