Zwei ungewöhnliche Lieben von abgemeldet (wenn paare sich finden) ================================================================================ Kapitel 1: Liebe unter Frauen ----------------------------- Njan ich hab jetzt mal Zwei unterschiedliche Slashs geschrieben einmal Frau einmal Mann Wers nid mag muss es ja nit lesen Aber lasst uns doch einfach den spaß haben unsere Lieblings Fußballer kommen eh nie zusammen und träumen darf man doch ^^ Ich bin allein zuhause wie so oft. Miro ist beim Training wie fast jeden Tag. Ich gehe in die Küche, bereite das Abendessen vor, mir ist Langweilig. Das Telefon klingelt, es ist Patricia die Anruft die Frau von Ivan Klasnic. Wir verabreden uns für 17 Uhr, sie bittet mich auch noch die anderen Spieler Frauen anzurufen um einen Frauen Abend zu machen. Gegen 17 Uhr klingelt es auch schon, es sind Patricia und Petra. Ein Frauen Abend zu dritt kann ja heiter werden. Als erstes sehen wir uns eine DVD an die Mal nichts mit Fußball zu tun hat an. Danach spielen wir noch Skat und Poker. Patricia hat ziemlich viel Glück heute, sie gewinnt fast jedes Spiel. Gegen 20:30 Uhr öffnet sich die Tür und Miro kommt herein. Er macht so ein „Alles klar ich bin hier unerwünscht Blick“ und geht nach oben. Patricia ruft ihm noch hinterher dass er zu Ivan gehen kann da er mal wieder alleine ist. Miro antwortet nur „Mal gucken“ und geht dann ins bad. Nach ungefähr 30 Minuten kommt er wieder raus und geht Richtung Küche. Ich rufe ihm zu das er ruhig zu ihm gehen soll und das ich noch ein paar Häppchen eingepackt hab. Petra schaut auf ihre Uhr und sieht dass es schon viertel nach neun ist. Sie bittet Miro sie kurz nachhause zufahren, da es eh auf den Weg zu Ivan liegt. Als Miro und Petra endlich weg sind sehe ich Patricia genauer an. Sie ist schön, ich beneide Ivan um diese Frau. Halt stopp was denke ich den da ich bin doch eine Frau und außerdem mit Miro zusammen, aber mir ist schon lang danach Patricia mal zu Küssen. Ich gehe zu ihr, streichle ihr durch das haar dann übers Gesicht, ich küsse sie. Sie sieht mich verwirrt an aber erwidert dann meinen Kuss. Ich streichle ihr Langsam über die Brust, küsse weiter, ihren bauch, ihre Brust dann ihren hals. Sie wert sich nicht. Ich bitte mit meiner Zunge um Einlass in ihren Mund dann streicheln unsere Zungen sanft übereinander her bis sie sich berühren und es zum Kuss kommt. Wieder küsse ich ihre Brust gehe diesmal ein Stück weiter. Unsere Körper reiben sich aneinander, was so etwas reiben doch bewirken kann. Ich gleite mit meiner Hand an ihren Hals, meine Zunge hinterher und sauge kräftig bis ein blauer Fleck entsteht. Es schien ihr zu gefallen nach 30 Minuten wechseln wir. Sie befriedigt mich nach allen Regeln der Kunst. Der Sex war besser als mit Miro….schon wieder was ist nur los mit mir, denke ich und gehe ins Bad. Patricia schaut hinterher, sieht traurig aus. Ich dusche mich, fühle mich so dreckig, das darf Miro nie erfahren, ich muss mit Patricia sprechen. Ich gehe ins Wohnzimmer zurück, habe mir ein T-Shirt und eine kurze Hose übergeworfen. Patricia sieht mich an mit ihren strahlenden Augen, ich verliere mich in ihnen. Wir sind uns einig das es eine Einmalige Sache war und wir uns nicht so bald wieder sehn sollten. Es ist inzwischen zu spät um nachhause zu fahren, also hohle ich eine decke und ein Kissen für Patricia und mache ihr die Schlafcoach fertig Dann gehe ich ins Schlafzimmer und geh schlafen. Am nächsten Morgen Klingelt das Telefon, ich laufe nach unten und gehe dran. Miro war an der anderen Leitung. Er fragt mich ob der Abend Spaß gemacht hat, was soll ich ihm schon antworten, ich sage kurz natürlich und versuch ihn abzuwimmeln. Der gestrige Abend geht mir nicht aus dem Kopf und ihre wunder schönen Augen auch nicht. Ich mache frühstück und wecke Patricia, dann geh ich mich Frischmachen und anziehen. Wir Frühstücken noch, dann geht Patricia nachhause. Kurz darauf kommt Miro auch schon nach Hause, ich kann ihm nicht in die Augen sehn, aber er mir auch nicht. Was ist nur mit unserer Liebe passiert denke ich und umarme ihn. Kapitel 2: Liebe unter Männer ----------------------------- Liebe unter Männern Nachdem Sylwia mich zu Ivan geschickt hat, komme ich endlich mal an. Ivan hat noch Tim, Jurica und Torsten eingeladen, er will ja unbedingt eine Saufparty veranstalten. Ich denke einfach mal voraus und fahre noch schnell zur Apotheke, um Aspirin zu besorgen. Man kennt ihn ja, wenn er einen Kater hat. Dieser Mann ist einfach nur verrückt und ein grummelndes Etwas. Warum musste Sylwia mich ausgerechnet zu ihm schicken? Hab ich das verdient? Nein ganz bestimmt nicht! Als ich mich jetzt endlich mal traue zu ihm zu fahren, klingle ich und warte darauf das Herr Grummel mal öffnet. Er tut es nicht. Er findet so was ja witzig, also setzte ich mich auf die Treppe und warte einfach. Irgendwann öffnet Torsten die Tür und fragt, warum ich nicht geklingelt hab. Ich antworte ihm, dass ich das gemacht habe. Ein Zettel hängt an der Sicherung der Klingel. „Ätsch Klingel Defekt“ steht drauf und ein Kabel hängt runter. Torsten und ich schauen grade wohl ziemlich dumm aus der Wäsche. Auf jeden Fall steht Herr Klasnic grinsend hinter uns und lacht sich halb tot. Tim und Jurica kommen grinsend hinter der Tür vor. Ich gehe zu Ivan und möchte ihm eine scheuern, tue es aber nicht. Nachdem wir uns alle etwas beruhigt haben, geht Ivan in die Küche und holt 3 Flaschen Loza und 3 Flaschen Travarica. Mir wird jetzt schon schlecht, wenn ich mir die Flaschen nur ansehe. Natürlich füllt er die Gläser gleich randvoll. Er und Jurica vertragen ja schließlich ziemlich viel. Torsten und ich bemühen uns, die Sachen in einen Zug wegzuhauen, damit dieser widerliche Geschmack ausbleibt, aber es hilft nichts. Nach ca. 2 Stunden und 5 Flaschen später sind wir randvoll. Ivan fängt an zu singen, na ja ehr zu lallen. Jurica und Tim lallen mit. „Ja wir sind endlich Meister, welch ein schönes Werderjahr, wer spricht jetzt noch von den Bayern der SVW ist wieder da.“ Mit einem Schlag ist es Still und Ivan sieht mich ziemlich komisch an. Er kommt auf mich zu und küsst mich. Ich versuche ihn wegzudrücken, aber ohne Erfolg. Die Anderen 3 versuchen ihn runter zu zerren, zu schubsen, aber der steht fest wie Eisen. Er zieht mich ins Schlafzimmer, wirft mich auf sein Bett und sagt: „Du willst es doch auch, ich weiß es.“ Ich antworte ihm nicht und sehe weg. Er kommt immer näher, legt seine Hand auf meine Brust und sagt noch einmal: „Gib es endlich zu, du liebst mich.“ Mir wird heiß. Ich kann mich nicht zurück halten… Ich muss ihn einfach küssen. Meinen geliebten Sturmpartner. Er hat es also die ganze Zeit gemerkt… Er setzt sich auf mich, knöpft meine Hose auf und zieht sie aus. Mit meinem Pulli macht er das Gleiche. Er spielt mit mir. Mir wird warm und kalt zu gleich. Ich muss immer wieder seinen Namen stöhnen. „Ivan“ Er ist völlig außer Rand und Band, schreit dauernd meinen Namen. Hat er die Tür eigentlich abgeschlossen? Nachdem er sich ausgetobt hat, nimmt er mich in den Arm und wir beide schlafen ein. Ein lauter Blitz weckt mich und ich sitze kerzengrade im Bett. Ich gehe runter nachsehen ob alles aus ist, da entdecke ich die 3 Schnapsleichen. Irgendwie kommt mir die Wohnung komisch vor… Das ist nicht meine, denke ich und sehe mich um. Ich gehe den Weg zurück, den ich gegangen bin und schalte das Licht ein. Im Bett neben mir lag Ivan Klasnic und nicht meine Sylwia. Oh Gott Sylwia! Wie soll ich ihr das alles erklären? Verdammt! Wie konnte ich nur? Ich nehme das Kissen und die Decke, lege mich auf den Boden und schlafe weiter bis zum nächsten Morgen. Ich kann nur an Sylwia denken. Was sie jetzt wohl macht? Ich beschließe sie anzurufen. Ich wähle die Nummer und Sylwia geht dran. Ich frage, ob der Abend Spaß gemacht hat. Sie versucht mich abzuwimmeln. Ist bestimmt noch müde, denk ich mir. Langsam ziehe ich mich an und fahre nach Hause. Ich schließe auf und entdecke Sylwia im Wohnzimmer. Wir beide vermeiden jeden Augenkontakt. Was ist nur aus unserer Liebe geworden?, denke ich und umarme sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)