The real Life of Jack Sparrow von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Port Redmond ----------------------- Es war eine relativ kleine Insel im Ozean auf der Jack aufgewachsen war. Zu diesem Zeitpunkt hatte noch niemand etwas von Piraten gehört. Sie galten als Märchen, galten als nicht existent. Jack hatte seine Heimat vor nun genau 2 Jahren verlassen, als Schiffsjunge eines englischen Schiffs. Aber das war vor zwei Jahren, jetzt war er Captain der Black Pearl, dem schnellsten Schiff unter der Sonne. Mittlerweile arbeitete er für die East India Trading Company. Jack erwies sich schon ins ehr jungen Jahren als ein großes Talent auf See, so wurde er vor wenigen Monaten auch von Lord Cuttler Beckett zum Captain ernannt. Die Company verschiffte vielerlei Dinge über den Ozean doch nicht heute, heute war nichts zu tun.. Der nun 18jährige Jack lag am Strand herum, unter einer Palme. Es war ein wunderschöner sonniger Tag. In seiner einen Hand lag eine geköpfte Kokosnuss, deren Saft er trank. Jack und seine Mannschaft hatten am Hafen von Port Redmond angelegt. Es war ein kleines verschlafenes Örtchen, recht ruhig und gemütlich. Man pflegte dort gute Handelsbeziehungen zur Familie Hanson, die dort einen Handelslade besaß und dort Ware ver- oder ankaufte, vor allem von der East India Trading Company. Jack war sehr stolz, dass er nun Captain war, zumal er bedeutend jünger war, als der Rest seiner Crew und vielen ihn deswegen hier und da wohl auch etwas neidisch beäugten. Schließlich war ein Anstellung bei der Company sehr beliebt und meistens bekamen diese nur junge Männer aus adligen Familien, was auf Jack nun ganz und gar nicht zutraf. Der junge schwarzhaarige Bengel wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf, seinen Vater sah er nur selten, und das war auch ziemlich gut so den Vincent „Grant“ Sparrow war ein Pirat, wenn das jemand heraus bekommen würde, wäre Jack seine Einstellung als Captain los. Er hatte nicht viele Erinnerungen an seinen Vater, er war immer nur unterwegs gewesen ließ ihn und seine Mutter allein, doch oft dachte er an ihn, wie es ihm wohl ging, was er wohl machte? Er gestand es sich nicht gern ein, aber er machte sich schon Sorgen um seinen Vater, schließlich stand für Piraten der Galgen parat, wenn man eben einen diesen Fassen sollte. Ungern ging er damals von zu Hause weg, er wusste das seine Mutter sehr krank war, doch durch seine Arbeit hatte er nur wenig Gelegenheit nach dieser zu sehen, hier und da brachte er etwas Geld vorbei sah nach ihr , aber jedes Mal versicherte sie ihren hübschen Sohn aufs Neue , dass es ihr gut ging und das sein Vater sich um sie kümmerte. Bals würde er wieder nach ihren sehen, doch im Moment ergab sich keine Chance ins einer Heimat anzulegen, so Leid ihm das auch tat, aber auch er musste sich an gewisse Grundlagen und Regelen der East India Trading Company halten, schließlich sahen die anderen Männer aus seiner Crew ihre Familien auch nur sehr selten, was manchmal schon sehr auf die Stimmung drückte, aber nicht heute, nein heute war doch ein recht angenehmer Tag, die Arbeit war soweit erledigt und so konnte man sich doch mal etwas entspannen, so wie Jack es gerade tat. Elena Hanson ,wuchs in dem ruhigen Ort Port Redmond auf. Ihrem Vater gehörte das Handelsgeschäft, er tauschte Waren mit Händeln, die von ihren Schiffen verschiedene Dinge mitbrachten. Ihre Familie war zwar nicht reich , aber wohlhabend. Sie wuchs relativ behütet auf. Denn das Geschäft war schon seit mehreren Generationen im Besitzt der Familie. Oft half sie ihrem Vater in dem Geschäft aus, schließlich musste auch sie ihren Beitrag dazuleisten, dass das kleine Geschäft auch weiterhin gut lief, da ihre Mutter früh gestorben war, musste sie sich um ihren Vater kümmern. Nicht nur, dass sie ihm im Geschäft half, nein denn er war auch sehr Krank hatte beträchtliche Herzleiden und Medikamente waren zu dieser Zeit nicht nur teuer , sondern auch sehr selten. Auch half sie oft in der Taverne ihres Onkels aus, um sich etwas Geld zu verdienen, um sich hier und da ein schönes Kleid oder Schmuck zu kaufen. Sie hatte bereits schon am frühen Morgen gesehen, dass einige Schiffe der East India Trading Company angelegt hatten, sicher würden bald Männer in dem kleinen Geschäft auftauchen würden um ihre Mitgebrachte Ware einzutauschen. Die junge Frau lehnte sich über die Theke und sah aus dem offenen Fenster, es war einfach so ein herrliches Wetter und sie musste ausgerechnet heute Arbeiten, aber sicher würde ihr Vater bald wiederkommen um sie abzulösen, ja dass hoffte die junge Frau doch sehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)