Lagu - das Wischenschafts Projekt von LacusClyne (eine meiner lieblings geschichten) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Kyoko machte dann das Wasser aus und drehte die haare ein. Sie band sich dann das Handtuch um und die Wachleute drehten sich dann wieder zu ihr um. „Dann wollen wir dich mal einkleiden.“ Sie gingen mit Kyoko zu einer Umkleide und suchten ihr sachen raus. „Der Admiral Otomo sagte, dass wir dich wie ein Dienstmädchen kleiden sollen.“ Kyoko zog sich dann an, was sie in die Hände bekam. Sie steckte sich die Haare hoch und wurde zum Admiral zurück gebracht. //ich hätte nie gedacht das es jetzt noch wehtun würde, aber es tut höllisch weh…// Der Admiral Stand oben an Deck und schaute zum Harfen rüber „Der General scheint uns zu erwarten“ Kyoko stand hinter ihm. //uns?// Hagen wurde dann den US Soldaten übergeben, was kyoko noch mehr angst machte, nun alleine bei dem Admiral zu sein. Der Admiral bat den General Hein an Bord und wand sich kurz zu Kyoko „Bereite uns 2 Drinks und bring sie zum Konferenzraum!“ dann zwinkerte er kurz. //der weiß doch das ich nicht weiß wo das ist…// aber sie nickte kurz und machte was man ihr sagte. Der Admiral ging mit dem General Hein in den Konferenzraum, sie beredeten einiges miteinander. Kyoko klopfte etwas später an und ging dann rein. Sie stellte die Gläser auf denn Tisch vor den Herren. Der Admiral schaute etwas streng zu ihr „Du hast dir ja wirklich gut Zeit gelassen!“ und schaute dann zum General. „Ich bitte ihr Verhalten zu entschuldigen. Sie ist neu bei uns.“ Dieser nickte leicht „Ich verstehe. Sie sieht mir noch recht jung aus.“ Sie verbeugte sich um sich zu entschuldigen, Otomo winkte ab. „Es geht mich zwar nichts an, aber ist das Mädchen überhaupt schon volljährig? Sie kommt mir ziemlich bedrückt vor.“ Hein schaute dann Kyoko an „Ist alles in Ordnung mit ihnen, Miss?“ „mit mir ist alles ok, mein Herr…“ sie verbeugte sich und ging raus, sie setze sich draußen hin. „Könntest du es mal vielleicht unterlassen mir ständig auf die Finger zu schauen!? So langsam gehst du mir echt auf den Zeiger, Edward!“ sagte Otomo dann. Hein stand auf „Nicht so vorlaut! Ich mache hier nur meinen Job und ich weiß, das du einen Fabel für Illegales hast. Wenn mir hier irgendwas auffällt mache ich dir die Hölle heiß!“ er ging dann raus zu Kyoko. „Mam, warten sie.“ „ja?“ Kyoko schaute zu ihm hoch. „Ich wollte nach ihrem Namen fragen.“ Hein schaute sie an. „Kyoko Yume, Herr ...“ „Hein, General Hein von der US-Spezialkräfte.“ Er verbeugte sich leicht „Wie lange sind sie schon im Dienst hier an Bord? Sie scheinen mir etwas verwirrt.“ „seit eben grade…“ „Wie darf ich das verstehen?“ Sie schüttelte dann den kopf „schwer zu erklären…“ Hein ging dann wieder vom schiff zu seinen Leuten. „Hauptmann, überprüfen sie mir die Personalien von Otomo´s neuem Besatzungsmitglied. Ich hab da so ein Gefühl!“ Hein´s Hauptmann machte ein Foto und sie fuhren in 2 Autos weg. Otomo´s Schiff machte sich auch wieder auf den weg. Otomo kam dann aus dem Konferenzraum raus und ging zu seinem Offizier „Wenn wir den Hafen erreicht haben sorgt ihr dafür, das die Kleine auf jeden Fall bei uns bleibt. Ich habe noch so einiges mit ihr vor.“ Kyoko blickte aufs Wasser und dachte an Kyle und Hagen. Ihre angst lies sie sich nicht anmerken, sie währe nur froh wenn das alles nie passiert währe. Otomo geht ins sein Zimmer, machte seine Arbeit und seine Logbucheinträge. //Ich könnte jetzt etwas Entspannung gebrauchen.// er rufte einen seiner Mannschaften. „Bringen sie mir das neue Dienstmädchen. Sagen sie ihr, das sie nichts kompliziertes anziehen soll!“ Der Matrose suchte dann nach Kyoko. Beide liefen dann aneinander vorbei. „Miss, der Admiral hat befohlen das sie zu seinem Gemach kommen sollen. Er hat anscheinend irgendwelche Spezialwünsche.“ Er drückte sich sehr verschüchtert aus. Sie seuftse leicht „dann bringt mich hin...“ beide gingen dann zum Zimmer von Otomo. „Er wartet bereits auf sie.“ Der Matrose ging dann zurück an seine Arbeit. Kyoko ging dann rein und machte die Tür hinter sich zu „man hat nach mir geschickt?“ „Ja, das stimmt. Ich dachte es wäre an der Zeit, das wir beide uns mal richtig kennen lernen. Schließlich werden wir beide eine lange Zeit zusammen verbringen“ er grinste leicht. Sie blieb an der Tür stehen „sehe ich so aus als würde ich so was mit machen?“ „Erklären sie mir doch ihre Alternative. Haben sie eine andere Wahl?“ er lehnte sich in seinen Sessel zurück „Ich könnte zurück an die Uni gehen und so tun als ob ich nie fort gegangen währe!“ „Ich bitte dich. Die Uni wird dich sofort rauswerfen, wenn sie erfährt was passiert ist. Zusammenarbeit mit einem Ökoterroristen, gewaltsamer Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung an Marinesoldaten. Und das wäre nur der offizielle Weg. Ich habe noch einen guten Rang innerhalb der Yakuza. Ein Wort und ihre Identität verschwindet. Keine Geburtsurkunde, kein Lebenslauf. als hätte es sie nie gegeben.“ sein grinsen wurde breiter. Sie musste sich die tränen zurückhalten „die Uni war mein ganzes leben, ich hab jahrelang gelernt um hinzukönnen. was wollen sie von mir! ich bin nur ein Mädchen... ich kann doch nichts und bin nichts…“ „Wenn ich dich so ansehe erkenne ich einen sehr hohen Nutzen von dir. Deshalb habe ich auch herkommen lassen.“ Er steht auf und geht zum Fenster. „und der währe??“ „Denk nach!“ „ich… ich will es nicht wissen.“ Sie drehte sich weg. „Tu doch nicht so unschuldig!“ er lachte leicht. „Ich bin kein Spielzeug! besonders nicht für euch!“ „Von jetzt an gehörst du mir! Du tust was ich dir auftrage, wenn du keinen Ärger haben willst!“ seine blickte waren sehr ernst als er sie anschaute. Sie ging auf ihn zu und scheuerte ihn eine „ich bin kein Gegenstand denn man besitzen kann! Kapier das endlich.“ „Du bist mir ein wenig zu aufmüpfig!“ er gab ihr eine mit der Rückhand, worauf sie leicht zurück wich und sich die wange hält. „mmh… las mich doch…“ „Das werde ich nicht! Die Nacht wirst du mit mir in diesem Zimmer verbringen! Wir werden viel Spaß miteinander haben!“ er schaute sie weiter an. „Gib mir einen Grund das ich es tu sollte!“ „Wenn du dich weigerst werde ich dich töten!“ seine blicke wurden ernst. „Das wirst du nicht tun... oder??“ sie hockte sich aufs Bett, ihre angst war ihr an zu sehen. „Wage es nicht mich herauszufordern! Du wirst dich wundern, was ich alles kann.“ Sie schaute zu Boden. „ich will nicht sterben wie mein Vater…“ sie fing wieder an zu weinen. //Ach ja, ihr Vater.// er setze sich auf den Stuhl zurück „Ausziehen!“ sie stand auf und wischte sich ihre tränen weg. Langsam zog sie ihre Klamotten aus. Er musterte sie „Du siehst wundervoll aus.“ „danke… es gibt aber schönere Mädchen als mich...“sie war knall rot. „Kann ich mir nur schwer vorstellen. Und jetzt her zu mir.“ Er grinste dann leicht. Sie ging langsam zu ihm „ich bin trodsdem kein Gegenstand zum Ficken...“ „Wird zur Kenntnis genommen!“ //Die hat ja eine Ausdrucksweise!// er lehnte sich zurück als sie sich von ihn hinhockte und ihm langsam die Hose aufmachte. Er sah ihr gespannt zu und grinste leicht. Sie zog die Hose ein stück runter und holte langsam sein Glied raus. Sie leckte leicht übers Glied worauf er leicht stöhnte. Leider wurde Otomo´s glück dann doch, durch einen Anruf in seinem Zimmer gestört. „Nicht jetzt!“ nörgelte er und griff zum Telefon „Ja? ja, ich komme sofort.“ Er legte dann auf und steht auf „Entschuldige mich kurz. Ich muss was Geschäftliches erledigen“ sie nickte kurz als er sich die Hose wieder hochzog und zu machte. Dann verließ er schnellen Schrittes das Zimmer. Kyoko zog sich dann wieder an und machte leise die Tür auf. „Kyoko Yume?“ ein Matrose stand vor ihr und hatte sie leicht erschreckt. „ähm... ja, die bin ich.“ „NSA. Ich bin hier um sie zu decken. So einfach ist das aber nicht wie es jetzt scheint.“ Der Matrose schaute sich um während er das sagte. „warum?“ „Wenn mein Tarnung auffliegt, steckt die amerikanische Regierung schwer in Schwierigkeiten. Mein Auftrag ist absolut inoffiziell.“ er sah sie an „Der Präsident verschluckt sich an einer Bretzel, wenn er hiervon erfährt. Mein Vorgesetzter wird sich mit ihnen in Verbindung setzen.“ und griff kurz in seine Tasche „Tragen sie Ohrringe?“ „zur zeit trag ich keine aber ich hab Ohrlöcher, warum?“ sie schaute ihn an. „Ich gebe ihnen einen Ohrring der mit einem Communikator ausgestattet ist. Mein Vorgesetzter wird sich dann bei ihnen melden. Sie können sprechen als wäre er neben ihnen.“ er gab ihr dann denn Ohrring. Sie steckte sich denn Ohrring dann an. „Sollten fragen auftauchen sagen sie einfach, das Sam Fisher sie unterstützt.“ Er verbeugte sich dann und ging auch gleich wieder. Sie schaute ihn etwas fragend nach und ging dann wieder ins Zimmer zurück. sie hockte sich aufs bett und flechtet sie ihre haare, damit man ihre Ohren nicht sofort erblicken könnte. „Miss Yume? Hier ist Hauptmann Hagen vom MAD“ sie erschreckte sich leicht als sie angefunkt wurde. „ich höre sie, Herr Hauptmann.“ „Ich möchte gleich zur Sache kommen. Sie sind in eine Überwachungsaktion geraten, die von der gesamten NATO betreut und geführt wird. Ich bin nun dafür zuständig sie in der Nähe unseres Verdächtigen am Leben zu erhalten. Den Logbüchern von Rudolf Hagens Schiff scheinen sie sich einer Forschungsexpedition angeschlossen zu haben, an der die japanische Mafia ebenfalls beteiligt sein soll. Haben sie etwas von Geschäften oder Treffen mit Hagen und den Yakuza mitbekommen?“ der Hauptmann blätterte in einigen Akten rum. „nein das hab ich nichts mit bekommen.“ „Hagen haben wir bereits ausfindig machen können. Er ist auf unserem Stützpunkt in Tokyo. Direkt neben dem Marinehafen. Sobald sie am Hafen angekommen sind sorgen wir dafür, das sie sich wieder sehen können.“ Kyoko freute sich sehr über den Satz „Danke…“ „Uns fehlt leider immer noch jede Spur von einem Crewmitglied namens Kyle Kazama. Kennen sie seinen Standort?“ „nein… sie hatten damals auf ihn geschossen und ins Meer geschmissen…“ „Also zumindest haben wir keine Leiche gefunden. Wir gehen davon aus, das er noch lebt.“ „Ich hoffe es. Ehrlich…“ „Bis sie am Harfen angekommen sind wird Fisher ihr einziger Freund an Bord sein. Aber kein sehr enger.“ „ja.. was soll ich machen, er verlangt so vie von mir.“ „Sobald es Probleme gibt hetze ich eine ganzes Battalion zu ihrer Rettung.“ „Vielen dank. das ist echt nett“ sie war etwas erleichtert, aber wünschte sich dann doch bei Hagen und Kyle zu sein. „Wenn sie mich rufen wollen drücken sie einfach auf den Ohrring. Viel Erfolg bei ihrer Anreise. Ich geh inzwischen was essen.“ „guten Appetit…“ Kyoko legte sich dann nach hinten und streckte die arme nach oben. Otomo ging nun auch zurück zu seinem Zimmer. //Diese verdammten Amis!// „Sobald wir angelegt haben informieren sie mich.“ Dann betrat er sein Zimmer „Anscheinend müssen wir uns etwas gedulden. Ein amerikanischer Flugzeugträger blockiert unsere Andockstelle.“ Sie schaute ihn dann an. „Ich mag diese arroganten Yankees nicht!“ er setze sich dann neben sie. „kann ich ja nicht wissen“ „Hat auch nichts mit dir zu tun.“ Er lehnte sich dann auch nach hinten verhielt sich aber dann doch mehr abweisend ihr gegenüber. „kann ich echt irgendwie helfen?“ fragte sie dann schüchtern „Im Moment sehne ich mich nach etwas Entspannung.“ er schloss dann seine Augen. Sie schaute ihn an, ihre gute art würde ihn gerne aufmuntern. Otomo´s Schiff legte bald an, Sam Fischer gab seinen Hauptmann ein Zeichen. Der General Hein und Herr Hagen gingen zur Andockstelle von Otomos Schiff. Hagen dachte nur an Kyoko. „ Hm?” fragte sich Otomo als er was hörte, er ging dann zum Fenster „Wir legen gleich an. Mach dich zurecht! Ich will dich an meiner Seite haben, wenn wir an Land gehen“ er schaute sie an. Sie nickte „ja“ sie fing an sich ihre haare hochzustecken währen Otomo zu einem Sprechfunk geht. „Hier ist Otomo. Sämtliche Daten und Logbücher die mit dem Fall Hagen und seine Delmos zu tun haben werden unverzüglich verwahrt und als Diplomatendokumente Nach Tokio geschafft!“ er blickte dann zu Kyoko „Das reicht! Wir gehen nicht zum Modell-Wettbewerb.“ Zupfte sich dann seine uniform zureckt. Sie zog sich dann ihre Schuhe wieder an. „Als erstes werden wir uns in Verteidigungsministerium begeben. Danach fahren wir zu meinem Haus.“ „hab ich ne Wahl als nur dazu ja zu sagen?“ sie blickte ihn dabei fragend an. „Du wirst mir nicht von der Seite weichen, damit das klar ist!“ „schon verstanden…“ „Dann sind wir uns ja einig.“ Er machte sich dann fertig „So, gehen wir!“ sagte er streng zu ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)