Hunde, Liebe und Gefahr von babs (SessXKag Story 9. kap läd) ================================================================================ Kapitel 1: Alles auf Anfang --------------------------- Kapitel 1: Alles auf Anfang Kagome wirft ihren Rucksack aus dem Brunnen und fluchte: „Warum muss Inu Yasha so rum meckern, wenn ich in meine Zeit muss, für die Tests in der Schule. Wenn er mir wenigstens mit dem Rucksack helfen würde, ginge alles schneller.“ Endlich hatte das Mädchen ihr Gepäck aus dem Schacht hoch gepüngelt und lief jetzt zum Wohnhaus des Schreins. Dort angekommen öffnete sie die Tür, schloss diese und rief: „Ich bin wieder Zuhause!“ „Hallo Liebling, schön das du wieder da bist!“, rief die Mutter von Kagome aus der Küche. „Was machst du da?“, fragte Kagome ihre Mum, als sie in die Küche kam. „Ich mach deinem Großvater eine Hühnersuppe.“ „Ist er erkältet?“, fragte die junge Frau besorgt. „Ja, dein Großvater ist während es geregnet hat, draußen ohne Schirm oder Regenkleidung rum gelaufen und hat dem Platz im Tempel gefegt!“, kam leicht wütend von ihrer Mutter zurück. „Darf ich ihn Vollidiot nennen?“ „Ja!“ „Vollidiot!“ „Du musst nicht hier bleiben, du kannst auch nach oben gehen!“ „Kann ich dir denn nicht helfen?“ „Nein, ich bring Opa die Suppe gleich hoch. Ruh du dich aus oder nimm ein heißes Bad.“ „Ok, dann geh ich mal.“, sagte Kagome und ging eine Etage hoch, um ihren Rucksack aus zu packten. Sie brachte die dreckige Kleidung zum Wäschekorb und ging dann ins Bad. Das Mädchen ließ heißes Wasser in die Badewanne, dann zog sie sich aus, wusch sich vor der Wanne, wie es im japanischem Brauch üblich ist, kalt ab und schlüpfte dann schnell in das heiße Wasser, dort begann sie sich zu entspannen. Während Kagome ihre Ruhe genoß, hatte Inu Yasha ein ganz anderes Problem. „Inu Yasha, warum musstest du Kagome so beschimpfen, als sie nach Hause wollte wegen einem Test!“, beschimpfte die Dämonenjägerin den Hanyou. „Sie haut doch alle paar Wochen ab und wir müssen eine Pause machen, in der Naraku die anderen losen Splitter finden könnte.“, protestierte Inu Yasha. „Ja, das mag sein, aber für Kagome sind diese Tests und Arbeiten sehr wichtig.“ „Ja, schön, aber das wir immer mehr Juwelensplitter an Naraku verlieren.“ „Inu Yasha mach Platz.“ Dieser zuckte zusammen und warf sich, aus Panik selbst, auf den Boden. Miroku und Shippo fielen fast die Augen aus dem Kopf, da diese dem Streit nur stumm beigewohnt hatten. „Hat ja viel mehr als beim letzten Mal gebracht(Band 34, Seite 64, wenn ich richtig gekuckt habe)!“, lächelte Sango, „Du hast dich ja richtig in den Staub geschmissen.“ „Das war gemein!“, brüllte Inu Yasha die Dämonenjägerin an, nachdem er wieder aufgestanden war.“ „Ich fand es fair. Kaede sollte dir noch so nette Kette umlegen!“, kicherte der kleine Fuchs. „Shippo!“ „Lass Shippo in Ruhe oder ich sag Kagome, dass sie mir ein Tonband mit deinem Lieblingskommando da lässt.“ „Das wagst du nicht!“, donnerte Inu Yasha. „Doch.“, sagte Sango bestimmt. Da schlug Inu Yasha auf seinem Nacken und ein allen bekannten Fleck landete auf der Handfläche des Halbdämons. „Hallo Myoga.“, wurde Inu Yashas Diener von allen begrüßt. „Worüber habt ihr gestritten?“ „Inu Yasha hat mal wieder über Kagomes Reisen in ihre Zeit rum gemeckert und weil Sango zu ihm „Mach Platz“ gesagt hat, ist er dann ausgerastet.“ „Das mach Platz von Sango wirkt doch bei Inu Yasha nicht, oder doch?“, hackte der Flohdämon vorsichtig nach. „Nein, tut es nicht, aber Inu Yasha ist zusammengezuckt und hat sich in den Dreck geworfen.“, lachte Shippo. „Das ist nicht wahr!“, lachte der Flohdämon. „Doch“ bestätigten Miroku, Sango und Shippo dem Floh. „Jetzt reitet doch nicht die ganze Zeit darauf rum.“ „Ist ja schon gut. Wir hören auf.“, beschwichtigten der Mönch seinem besten Freund. „Myoga, was willst du eigentlich hier?“, fragte Shippo interessiert. „Ja, genau!“, stimmte Sango auch zu. „Ehm ja, habt ihr in letzter Zeit Sesshoumaru gesehen oder seid ihr ihm begegnet?“, fragte der Floh interessiert. „Nein, wieso?“, hackte Inu Yasha misstrauisch nach. „Mist, dann ist es also wahr!“, fluchte der kleine Kerl. „Was ist wahr?“, donnerte der Hanyou genervt. „Na ja, Sesshoumaru ist verschwunden!“ „Der verschwindet nicht, wie sagt Kagome doch immer, Unkraut vergeht nicht! Und Sesshoumaru ist Unkraut!“, machte der Halbdämon seinen Standpunkt deutlich. „Trotzdem scheint er verschwunden zu sein. Ich bin an Rin, Jaken und diesem Drachenvieh vorbei gekommen und Rin hat diesen Kröterrich gefragt, wo Sesshoumaru sei.“ „Was hat Jaken geantwortet?“, fragte Shippo interessiert. „Dass er nicht wüsste, wo Sesshoumaru-sama sei und wann er wieder kommen würde. Ich glaube, dass Jaken Rin zu Sesshoumarus Schloss bringen wollte. Na ja, eigentlich auch egal, der taucht schon wieder auf.“, war sich der Dämon sich sicher. „Warum glaubst du das?“ „Dein Vater ist auch mal für einige Tage oder Wochen verschwunden.“ „Ja?“, fragte der Hanyou erstaunt. „Ja, also braucht ihr euch und auch Sesshoumarus Begleiter auch keine Sorgen zu machen.“ „Aber komisch ist es doch schon, dass Rin und Jaken nicht mitgenommen hat?“, zweifelte Sango Sesshoumarus wegbleiben an. „Wenn es gefährlich ist, wo dein Bruder hin wollte, ist doch klar, dass er Rin nicht mitnehmen würde und Jaken hat er, als Aufpasser bei ihr gelassen.“ „Mhm, hast vielleicht Recht, Myoga, das könnte mein Bruder gemacht haben.“, stimmte der Mönch zu. Gerade war Kagome aus der Badewanne gekommen und föhnte ihre Haare trocken, als das Telefon klingelte. Das Mädchen stand auf und lief zum Telefon und hob ab: „Kagome Higurashi am Apparat.“ „Hallo Kagome, na wieder fit?“ „Ehm, ja. Wie geht’s dir, Yuka?“ „Gut, hast du Lust mit Ayumi und Eri shoppen zu gehen?“ „Ja, klar. Wann trefft ihr euch?“ „In ner Stunde am Shopping Center.“ „Gut, ich komme, also bis gleich!“, und sie legte auf und im gleichen Moment kam ihre Mutter ins Zimmer rein. „Wer war das?“, fragte ihre Mutter. „Ich treff mich mit den dreien gleich.“ „Aha, viel Spaß, aber zieh nen dicken Pulli an.“ „Ok, mach ich.“, so trampelte die junge Frau nach oben, um sich für die Stadt salonfähig zu machen. Sie packte noch ihre wichtigsten Sachen, wie Geldbörsen, Handy usw, in eine kleine Handtasche und raste die Treppe runter. Unten angekommen, rief sie ihrer Mutter zu: „So Mama, ich bin weg!“ „Ja, viel Spaß.“ Dann schlug die Tür zu und Kagome lief über den Hof und die Treppe hinunter. Am Ende der Treppe angekommen, verlangsamte sie ihre Schritte, um einen Blick auf ihre Armbanduhr zu werfen. Sie hatte noch Zeit, bis die Bahn zum Shopping-Center abfahren würde, so konnte sie gemütlich zum Bahnhof gehen. Kurz bevor sie das Bahnhofsgebäude betrat, rief jemand ihren Namen: „Kagome, warte doch!“ Sie wirbelte herum und sah wie Ayumi auf sie zukam. „Ah Ayumi, klar. Dann können wir ja zusammen fahren.“ So kauften die beiden Schülerinnen je ein Ticket, lösten sie ein und stiegen auf den Bahnsteig und einige Minuten später in den Zug. Während der Fahrt unterhielten sich die Mädchen über dies und das. Als sie am Zielbahnhof aussteigen sie und treffen sie im Gebäude auf die anderen beiden Mädchen, Eri und Yuka. Die vier Mädchen begrüßten sich stürmisch. „Na Kagome, endlich bist du wieder da!“ „Scheint wohl so!“ „Ja, aber sag, wie wars am Fuji-san?“ „Ehm gut, besonders der Sonnenaufgang war wunderschön.“ „Warst du allein da, oder war da noch jemand?“ „Ja, Sango, Miroku, Shippo und Inu Yasha waren auch dabei.“ „Echt? Ehm, wer sind die denn alle? Wo hast du sie kennen gelernt?“ „Na ja, alle hab ich so nach und nach kennen gelernt. Erst Inu Yasha, dann Shippo, Miroku und zu letzt Sango.“ „Hast du mit deinem Freund die Kur am Fuji gemacht?“, fragte Yuka interessiert und neugierig. „Ehm, ja war ich.“ „Na, kommt, lasst uns zur Shoppingmeile gehen, um endlich los zu legen!“, schlug Eri vor, um die Situation zu entschärfen. „Klar, warum nicht!“, und die Mädchen gingen zum geplanten Zielort. Währenddessen im Mittelalter gingen alle aus Inu Yashas Gruppen in Richtung von Kaedes Dorf. „Warum willst du auf einmal zurück, Inu Yasha?“, fragte Shippo verwundert. „Ich muss mit Kagome reden!“, gab der Hanyou knapp zurück. „Du entschuldigst dich bei ihr?“, fragte Sango vorsichtig. „Ja, das auch, aber ich muss noch was anderes klären!“, sagte der Halbdämon mit einem leichten Rotschimmer. „Aha!“, kam es ungläubig von der Schulter des Hanyous, „Darf ich mit?“ „Nein!“, sagte dieser bestimmt. „Da würde nur zu gerne Mäuschen spielen!“, grinste Miroku mit gewissen Hintergedanken. Sango gab Miroku einen deftigen Klaps auf den Hinterkopf. „Mäuschen, ja aber ohne schweinische Hintergedanken!“ „Warum würde ich dich, Sango, sogar mitnehmen?“, sagte der Hanyou. „Ich weiß nicht!“, meinte Sango scheinheilig. „Na ja, weil ich weiß, dass du im richtigen Moment gehen würdest!“ „Und das würde ich nicht?“, fragte der Mönch ohne wirkliche Überzeugung. „Nein!!! Du würdest bis zum Schluss dabei bleiben, wenn es bis zu etwas bestimmten kommen würde. Das ist doch ganz einfach!“, schnauzte Inu Yasha und alle waren seiner Meinung, außer natürlich der Mönch. „Das ist eine Verschwörung!“, protestierte der Priester. „Und, wenn dass so wäre, wäre es auch egal. So, ich bin mal kurz drüben.“, damit sprang Inu Yasha über den Brunnenrand, wo sie bereits angekommen waren und so in die Neuzeit Dort landete er auf dem Grund des steinernen Brunnens. Ohne einen Augenblick zu Zögern sprang der Hanyou da heraus und lief auf das Wohnhaus zu, sprang hoch zum Fenster von Kagome, wie er es wohl so oft getan hatte, öffnete dieses und glitt lautlos ins Zimmer. *(Inu Yasha) Mhm, Kagome ist wohl nicht da? Dann gehe ich mal nach unten.* Er öffnete die Zimmertür und trat auf den Flur hinaus. Er versuchte seine Schritte zur Treppe zu lenken, aber er wurde durch ein klägliches Rufen aufgehalten: „Kagome? Bist du das?“, rief der Großvater von Kagome durch seine Zimmertür. in diese Richtung. „Ehm, tschuldigung, aber ich bin nicht Kagome.“ „Ah Inu Yasha. Ach, dann vergiss es.“ „Ok, wo ist denn Kagome?“ „Ist sie wieder da?“, fragte der Großvater erstaunt. „Ja, eigentlich schon.“ Sota kam die Treppe hoch und zu seinem Großvater und dem Freund seiner großen Schwester. „Hallo, ihr beiden. Ich glaube, dass ich Kagome am Bahnhof gesehen habe.“ „Was heißt das genau?“, fragte Inu Yasha nicht so recht wissend. „Ich denke, dass Kagome mit ihren Freundinnen im Tokioter Zentrum einkaufen gegangen ist. So schnell kommt die davon nicht zurück. Ich rate dir, dass du noch mal ins Mittelalter zurück gehen solltest, wenn du nicht Lust hast stundenlang zu warten.“ „Mhm, ok, hab wohl keine andere Wahl, wenn ich nicht nutzlos hier rum sitzen will, werde ich das wohl tun müssen. Tschau, ich hau jetzt mal ab, bis später.“, so rannte der Hanyou runter und aus dem Haus. Er lief direkt auf den kleinen Tempel zu, in dem sich der Brunnen befand und sprang hinein. Ok, Sessy kam dieses Mal noch nicht vor, aber der kommt noch, in den nächsten Kaps vor. Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht. babsy Kapitel 2: Der weiße Hund ------------------------- Kapitel 2: Der weiße Hund „Wow, das steht dir super, Yuka.“, bewunderte Eri ihre Freundin, die eine hautenge Jeans und ein pinkes Top trug und gerade aus der Umkleide gekommen war. „Findest du wirklich?“, fragte das Mädchen unsicher. „Ja, das ist meine Meinung, aber du kannst ja auch Kagome und Ayumi fragen, wenn sie aus ihren Umkleiden kommen.“ „Oh, man Ayumi, dass ist ja ein super Kleid! Dieses himmelblau steht dir perfekt. Die Jeans und das Top dir, aber auch.“, lächelte Ayumi. „Danke für das Lob. Kagome, kommst du auch endlich mal raus?“, forderte Eri auf. „Ja, gleich. Aber ich bin noch nicht ganz fertig.“ „Ja, aber mach schnell!“ Es dauerte lange, bis das Mädchen endlich raus kam. „Na und was meint ihr?“ Kagome hatte ein sonnengelbes Sommerkleid mit Spagettiträgern an. „Wow Kagome, das sitzt ja wie angegossen.“, staunten die drei Freundinnen. „Wow, das solltest du bei deinem nächsten Date mit Inu Yasha oder Koga tragen.“, schlug Eri begeistert vor. „Ja, könnte ich, aber da sollte ich, aber bis zu, Sommer warten.“ „Mhm, das stimmt, vielleicht kannst du ja drunter oder drüber ziehen, ein paar nette Stiefel und alles wäre perfekt.“, sagte Ayumi träumend vor sich hin. „Ja, Ayumi träum schön weiter.“, lächelte Kagome ironisch. „Man, seid doch nicht so gemein!“ „Und was machst du jetzt? Kaufst du es?“, fragten die drei wieder. „Mhm, ich denke schon, irgendwann werde ich es wohl gebrauchen können!“ „Ich nehme mein Kleid auch!“, sagte Ayumi und Yuka sagte ebenfalls: „Mhm, das Top und die Jeans werde ich wohl doch auch nehmen.“ „Und du, Eri?“ „Nee, ich nehme heute nichts, hab nichts gefunden.“ Damit gingen die drei wieder zurück in die Ankleiden und zogen sich um, bezahlten ihre Sachen und verließen das Kaufhaus. „Immer noch nichts?“, fragte Jaken einen Diener. „Nein.“, antwortete der Diener pflichtbewußt. „Ok, das reicht jetzt. Ich suche Inu Yasha auf, er muss es wissen!“ Der Hanyou sprang gerade aus dem Brunnen und traf sofort auf seine Freunde, die ja dort gewartet hatten. „Und, was hast du mit Kagome besprochen?“, hackte Sango interessiert nach. „Noch nicht, weil sie nicht da war.“ „Wo war sie denn?“ „Ihr Bruder meinte, dass sie mit ihren Freundinnen einkaufen gegangen ist!“ „Auf Einkaufen hätte ich auch mal wieder Lust!“, murmelte Sango vor sich hin. „Frauen!“, stöhnten Inu Yasha, Miroku und Myoga genervt. „Typisch Männer. Inu Yasha, wo ist Koga?“ „Warum?“ „Sag es einfach!“, zickte die Dämonenjägerin mit einem bedrohlichen Funkeln zurück. „Da!“, der Hanyou zeigte genervt in eine Richtung, „Und Ayame ist auch dabei!“ „Perfekt.“ „Wie?“, fragten alle männliche Anwesenden erstaunt. „Nur so. Kiara komm!“, ohne weiter auf die anderen einzugehen. Die Dämonenkatze sprang zu ihrer Besitzerin, verwandelte sich in die größere Tigerdämonin. Sango sprang auf die Katze und flog mit dieser davon. „Was hat Sango vor?“, fragten Inu Yasha und Miroku verwirrt. „Man müsst ihr noch viel lernen!“, sagte Myoga kopfschüttelnd. „Woher weißt du, was Sango vor hat? Sie hat doch gar nichts gesagt.“, maulte Inu Yasha. „Mann, wie gesagt, ihr müsst noch viel lernen und dafür solltet ihr erst einmal ein weiteres weibliches Wesen, mit dem Sango sich austauschen könnte, wenn Kagome in ihre Zeit muss und auch so hätten die beiden auch etwas Verstärkung gegen euch.“ „Als ob die beiden das bräuchten.“, spottete Inu Yasha. „Warum sollten sie nicht?“, fragte Myoga verwundert. „Vielleicht, weil Sango mich jeder Zeit mit dem Bumerang KO schlagen kann und Kagome Inu Yasha mit ihrem Kommando auf dem Boden zwingt. Wofür brauchen die Verstärkung? Shippo braucht keinen Gegner, der hat mit Inu Yasha einen schweres Los gezogen.“ „Hey!“, protestierten die beiden Beschuldigten. „Stimmt doch!“, sagte Myoga bestimmend. „Mhm, zieh lieber Tessaiga!“ „Warum?“ „Dein Lieblingsbrüderchen kommt.“ „Ochnö!“, stöhnte Inu Yasha; „Ist wohl doch wieder aufgetaucht!“ Jaken war doch, nach einigen Murren, ins wesentliche Schloss mit Rin zurück gekehrt. Dort angekommen ließ die Kröte die Ziehtochter seines Meisters in ein Zimmer bringen, wo eine Dienerin sich um sie kümmern sollte, so dass er sich selbst um das Wohlbefinden seines Herrn zu kümmern und in Erfahrung zu bringen. Rin kam schüchtern in den Raum, wo eine Frau mit langen weißen Haaren und einem einfachen Kimono auf sie wartete. Kaum war Rin drin, drehte sich die Youkai um, lächelte die Kleine an und sagte: „Gut, Ok. Du brauchst keine Angst haben. Ich bin Kasumi und ich soll dir etwas Gesellschaft leisten.“ „Wirklich?“ „Ja, und was möchtest du machen?“ Der Krötendämon raste durch die Gänge des Schlosses, wie ein Blitz (Ne lustige Vorstellung, oder?) und hinterließ Rauchwölkchen und eine leicht verkohlte Spur. „Jaken, was machst du hier?“, fragte der Hofmeister verwundert. Jaken bremste abrupt und lief zurück. „Ich suche Sesshoumaru.“ „Und wieso hier?“ „Weil Sesshoumaru hierher kommen wollte.“ „Wann war das?“ „Vor gut einer Woche! War er nicht hier?“ „Nein, war er nicht. Ich habe ihn das letzte Mal gesehen, als ihr beiden abgereist seit vor gut 10 Jahren. Und da war das kleine Menschenweib nicht dabei.“ „Was!!! Er war nicht hier????“, die Kröte bekam fast nen Herzinfarkt. „Nein, hab ich doch gesagt.“ „Ist er schon mal so lang weg gewesen?“ „JA:“ „Und wohin?“, platzte Jaken vor Ungeduld heraus. „Weiß ich doch nicht! Das letzte Mal war er, ohne dass keiner wusste, wo er war, war während seiner Ausbildung, sonst war er nie länger als eine bis zwei Tage, weg ohne dass nur einer wusste, wo er war.“ „Gar nicht gut!“, murmelte Jaken in sich hinein. In der Neuzeit verließen die vier shoppenden Mädchen des Shoppingscenter und Eri fragte: „Sollen wir uns bei Wac Donalds, was Essen gehen?“ „Warum nicht? Hunger hätte ich schon.“, sagte Kagome frei weg. „Dann ist ja alles klar, wir gehen zu Wac Donalds, oder hast du was dagegen, Yuka?“, fragte Ayumi freundlich. „Nee, schon Ok.“ „Lasst uns zu Wac gehen!“ So schlenderten die vier Mädchen zu ihrem Lieblingsrestaurant. Beim Essen kam dann irgendwann das Thema „Haustiere“ zu sprechen. „Och, wisst ihr, dass ich so gern einen Hund hätte.“, sagte Eri. „Was für einen?“ „EHM, egal, ich liebe einfach Hunde.“, sagte diese. „Ja, eine Schwäche hab ich dafür auch. Einen besonderen Narren hab ich an weißen gefressen!“, sagte Kagome mit leuchtenden Augen. „Warum das?“ „Das hat was mit Inu Yasha zu tun.“ Yuka fragte misstrauisch nach, „Aber dein Freund hat doch kein Hundegesicht und keine Hundeohren!“ Kagome hatte einen Schluck aus ihrem Becher genommen und prustete alles raus. „Was ist los, Kagome?“ „Nichts, wie kommt ihr denn auf die Hundeohren?“ „Mhm, keine Ahnung, vielleicht wegen den weißen langen Haaren?“, überlegte Ayumi träumerisch. „Vielleicht sollte er sich die Haare abschneiden? Warum trägt er eigentlich die so lang? Er muss doch nichts verstecken.“ „Ehm, ja, wahrscheinlich mag er dass so.“, lenkte die Zeitreisende ab. „Man schleif ihn mal zum Frisör, wenn du ihn das nächste Mal siehst.“, forderte Eri „Mach ich und jetzt lasst uns rein gehen, ich hab Kohlendampf.“, lenkte Kagome noch mal ab. „Jetzt lenk nicht ab.“, protestierten die drei Freundinnen von Kagome. „Tu ich nicht!“, bestand das Mädchen auf ihren Standpunkt. „Doch, irgendwas stimmt mit deinem Freund nicht!“ „Ach Quatsch, mit dem ist alles in Ordnung! Ehm, ich lass ne Runde Bürger springen!“ „Au ja.“, und damit war das Thema erst einmal auf Eis gelegt. Eine halbe Stunde später kamen die Schülerinnen aus dem Fast-Food-Restaurant und schlenderten auf dem Weg zum Bahnhof durch eine etwas schäbigere Gegend. „Yuka, was willst du hier?“ „Ist ne Abkürzung.“ Sie bogen gerade in eine dunkle Gasse. „Können wir nicht einen anderen Weg nehmen, dieser ist mir unheimlich.“, bemerkte Ayumi ängstlich. „Genau.“, stimmte Eri zu. „Wir sind doch gleich durch.“ Auf einmal hörten sie alle ein klägliches Winseln. „Was ist das?“, fragte Ayumi ängstlich. „Ein Hund?“, stellte Yuka die vorsichtige Vermutung. Alle nahmen ihren ganzen Mut zusammen und liefen zum Ursprung der Klagenstöne. „Der Arme!“, sie hatten einen beigen Hund gefunden. „Lassen wir ihn hier, oder nimmt ihn einer mit?“ „Kagome, nimmt ihn natürlich mit.“, sagte Eri. „Warum gerade ich?“ „Er ist weiß und du hast den meisten Platz!“ „Schauen wir erst einmal, ob er mir oder uns folgt, denn schließlich haben wir weder Leine noch Halsband dabei und tragen kann ich ihn auch nicht. Komm Hundilein.“, säuselte Kagome. Der Hund war Schäferhund groß und weiß und hatte leichte Schlappohren. Er kam auf Kagome und ihre Freundinnen zu, kam allerdings nur zu der zeitreisenden Schülerin, als ob er sie erkennen oder kennen würde. „Kennst du ihn?“ „Nein, tu ich nicht, allerdings könnte ich schwören, dass ich ihn so ähnlich schon mal gesehen habe.“ „Mhm, na ja, wie bekommen wir ihn zum Schrein?“ „Ich denke, dass wir ihn in die Bahn usw locken müssen und hoffen, dass er uns folgt.“ „Toll, dann also los.“ Erst locken die Mädchen den schmutzigen Hund, aber irgendwann kam er neben Kagome lief die ganze Zeit entspannt neben ihr her. Am Bahnsteig angekommen, sagte Yuka erleichtert: „Wow, das war ja gar nicht so schwer.“ „Du bist doch jetzt erlöst, ich muss jetzt noch mit der Bahn fahren und dann noch in den Supermarkt gehen und so einiges kaufen.“, zeigte die Schülerin Yuka auf. „Ehm, ja.“ Nun standen alle am Bahnsteig. Die Ansage kam und die Bahn fuhr ein. „Kagome, beeil dich.“, ruf Ayumi und stieg in die Bahn und Kagome hinterher, gefolgt von dem Hund. Die Fahrt verlief ruhig, mal abgesehen, dass einige Personen mit mißbilligen Blick die beiden Mädchen anschauten, wegen dem dreieckigen und müffelnden Hund. „Hört, mal Mädchen, bringt den Hund weg, er könnte sonst was haben.“, aber solche oder ähnliche Sprüche ignorierten Kagome und Ayumi. Der Zug fuhr in den Zielbahnhof ein und die beiden stiegen aus, mit dem Hund, der brav hinterher lief. Am Ausgang trennten sie sich. „Tschüs Kagome, bis Montag!“ „Ja, bis dann.“ So gingen Kagome und der fast braune und verzottelte Hund trabte in die entgegengesetzte Richtung zu Ayumi. Kagome steuerte nicht auf den Schrein zu, sondern zum Supermarkt. Als sie davor ankam, sagte sie: „So, du wartest jetzt hier auf mich.“, damit ging Kagome rein. Im Geschäft wandte sie ihre Schritte in die Tierabteilung. Dort holte sie alles, was man für einen Hund brauchen konnte, wie Hundeleine, -halsband, größere Näpfe als die von Buyo etwas Futter, Bürsten und Shampoo usw. Sie ging zur Kasse, bezahlte dort alles und ging wieder raus. Draußen musste sie erst mal ihren Begleiter suchen, und sie fluchte innerlich und wollte schon alles zurück bringen, als sie ein Bellen hinter sich hörte. „Ach, da bist du ja. Komm mal her.“, der Hund lief auf sie zu, so konnte die Schülerin dem Hund das Halsband und –leine anlegen. Der Weg nach Hause verlief ruhig, der Hund wehrte sich nicht, so vermutet Kagome, dass er von seinen Besitzern ausgesetzt wurde, aber das Donnerwetter sollte noch kommen. Kagome war gerade die vielen Stufen zum Tempel hinauf gestiegen und wollte ins Haus gehen, ohne von ihrer Familie bemerkt zu werden, aber ihr Bruder, Sota, machte der junge Frau einen Strich durch ihre Rechnung. „Hallo Kagome. Pah, was stinkt hier so?“ „Weiß nicht.“ „Ich aber ... so der dreckige Hund. Willst du Inu Yasha eifersüchtig machen?“ „Nein, außerdem wird er nicht auf einen Hund eifersüchtig sein.“ „Wenn du meinst.“ „Sota?“ „Ja?“ „Kannst du mir helfen den Hund ins Bad zubringen, ohne dass Mama oder Opa es merken?“ „Ja, mach ich.“ Die Geschwister gingen zusammen ins Haus, während Sota die beiden Erwachsenen mit Fragen löcherte und sie so abgelenkt, konnte die Jugendliche mit dem neuen Haustier hoch schleichen und steuerte direkt auf den Baderaum zu. Nun, als der Hund erkannte, wo er war wehrte er sich. „Nein, bitte komm her, wenn wir fertig sind, hast du wieder dein schönes Fell.“ Diese freundlichen Worte, die auch noch in einem warmen Ton gesprochen worden waren, überzeugten den Hund, als ob er sie verstehen würde. das war die einzige Schwierigkeit, denn danach ließ er sich von Kagome einshampoonieren und auch mit warmem Wasser abspülen, allerdings ließ er sich nicht an seiner intimen Stelle berühren, denn er knurrte. Als sie fertig war, holte sie Handtücher und trocknete ihn ab. Dabei entdeckte sie an jeder Gesichtsseite etwas blasses Farbiges unter dem Augen auf. „Mhm, scheint wohl der Rest einer Tätowierung zu sein, dass sollte aber bald ganz weg sein. Aber einen Namen brauchst du auch noch.“, Kagome war so als ob der Hund nickte, „Also tragen wir einmal zusammen. Du bist auf jeden Fall männlich, also ein Rüde. Eitel, eigen, diesen Kranz, den du um die Schulter trägst, die Streifen und die Augen, das alles erinnert mich an eine Mischung aus Inu Yasha und Sesshoumaru.“, der Hund schaute auf und das Ganze mit großen Augen. Aber Kagome bemerkte das nicht, sie suchte weiter, „Mhm, wie wäre es mit Sess-chan, Fluffy, nicht?“, fragte sie, weil er immer mit dem Kopf schüttelte. „Mhm, Inu ... Inu Taishou? Nein, das geht nicht, damit würden mir die Hündebrüder an die Kehle gehen. Mhm, dann eben Inuki.“ Inuki machte dazu keine Bewegung, also dachte sie, dass er mit allem einverstanden war. „Kagome, komm runter Inu Yasha ist hier.“, rief ihre Mutter von unten. „Was? Ich komme sofort! Inuki, komm mit.“, Kagome lief los und der wieder weiße Hund hinterher. Inu Yasha kam ihr auf halbem Weg schon entgegen: „Inu Yasha, was ist los? Ich habe dir doch gesagt, dass ich Zeit zum Lernen brauche. Was machst du hier?“ „Ich wäre ja nicht gekommen, wenn wir da nicht ein Problem hätten. Was ist das für ein Hund?“, fragte der Hanyou misstrauisch. „Den hab ich gefunden! Magst du ihn.“ „Na ja, es geht.“ „Er ist kein Rivale für dich.“ „Aha.“ „Was ist los?“ „Sesshoumaru ist weg!“ „Was? Wie?“ „Bald hab ich sie alle!“ So das wars für diese Woche. Wer der süße kleine Kerl ist, erfahr ihr später, denn er wird noch mehr oder weniger wichtig für die Story sein. Ich hoffe, das kap hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommie. Ich meld mich, wenns weiter geht. babsy Kapitel 3: Diskussionen & Verwirrung ------------------------------------ Kapitel 3: Diskussionen & Verwirrung „Was meinst du mit Sesshoumaru ist nicht da?“, fragte Kagome ungläubig. „Dass er nicht auffindbar.“ „Was? Wie kann das passieren?“ „Das weiß bis jetzt keiner.“ „Wie es weiß keiner?“, jetzt misstrauisch. „Er wollte zum Schloss und ist dort aber nicht angekommen. Und er hat sich auch nicht bei Rin und Jaken gemeldet.“ „Und wie lange?“ „Schon seit über einer Woche!“ „Und woher weißt du das?“ „Ich hatte eine mehr oder weniger hitzige Diskussion mit Jaken.“ „Wie das?“ „Oh, lass mich erzählen!“, und Kagome nickte und der Hanyou fuhr fort. #Rückblick# „Mhm, zieh lieber Tessaiga!“ „Warum?“ „Dein Lieblingsbrüderchen kommt.“ „Och nö!“, stöhnte Inu Yasha. Der Grund für dieses Stöhnen des Hanyou war das in sicht kommen eines zweiköpfigen Drachen, der Inu Yasha und anderen, allseits bekannt war, nämlich Ah-uhn. „Na toll, so Myoga da hast du Sesshoumaru.“, sagte Miroku. „Sesshoumaru ist nicht dabei.“, bemerkte Inu Yasha. „Wie?“, fragten alle Anwesenden erstaunt. „Es sind nur Jaken, Rin und dieses Drachenvieh.“ „Was wollen die hier?“, fragte Shippo neugierig. „Weiß ich nicht, aber Sango halt deinen Bumerang bereit, um Jaken zur Not unschädlich zu machen.“ „Ist nicht da.“, korrigierte Shippo den Hanyou. „Mist!“, fluchte dieser. „Und der Drache?“ Um den kümmere ich mich.“, sagte Inu Yasha. „Und vor so große Probleme stellt uns Jaken ja auch nicht!“, bemerkte Miroku und erntete ein zustimmendes Nicken Der Drache landete und Jaken und Rin sprangen von diesem. „Hallo Inu Yasha, wo ist Kagome?“, fragte Rin zutiefst freundlich. „Die ist Zuhause, weil Inu Yasha sie mal wieder geärgert hat.“, sagte Shippo schnippisch. „Shippo, halt den Rand, sonst setzt es was!“, und der Hanyou krallte sich den Fuchs und hielt ihn an der Kehle hoch. Der Kitsune schluckte schwer. „Du, gemeiner Hund, lass Shippo in Ruhe, sonst sag ich Sesshoumaru, das er dich verprügelt bist du blau bist!“, drohte Rin aufgebracht dem Halbbruder ihres Meisters. „Rin, sei ruhig.“, verbot Jaken dem kleinen Mädchen das Wort. „Jaken, was ist denn los?“ „Ehm, ja wir haben ein Problem.“, gestand der kleine Krötenmann. „JA, wissen wir schon, ich sucht Sesshoumaru!“, sagte Inu Yasha gelangweilt. „Ja, und er ist schon seit über einer Woche weg und keiner hat einen Plan, wo er sein könnte!“ „Jetzt mal ganz ruhig.“, doch da wurde der Mönch unterbrochen von Sango, die gerade von ihrem Einkaufsbummel mit Ayame zurückkam. „Was ist denn hier los? Alle da, außer Kagome und Sesshoumaru. Haben die beiden ein kleines Intermetzzo in der Nähe.“, meinte Sango aus Spaß, aber so wurde es von Jaken und Inu Yasha nicht aufgegriffen: „WAS???“ „Man jetzt regt euch nicht so auf! Ich weiß, dass Kagome in ihrer Zeit ist und Sesshoumaru wahrscheinlich immer noch nicht wieder aufgetaucht ist. Ihr beiden seid so dumm.“ „Wie kannst du es wagen, Kagome ein Verhältnis mit Sesshoumaru anzudichten.“, schnaubte der Hanyou. „Als ob Sesshoumaru sich mit einem Menschenweib einlassen würde.“, fügte Jaken wutschnaubend hin zu. „Das weder Sesshoumaru noch Kagome so etwas machen würden, weiß ich wohl!“, verteidigte sich Sango, „Also lasst es mal gut sein. Also was ist los?“ „Also die Kurzfassung!“, fing Shippo an zu erklären, „Also Jaken, Rin und Ah-Uhn sind aufgetaucht, um Inu Yasha um Hilfe zu bitten, dass er Sesshoumaru sucht.“ „Aha, und warum das?“ „Er ist seit einer Woche verschwunden.“ „Na und?“ „Es ist so, ...“, löste der Bedienste des Hundedaiyoukais den kleinen Fuchsdämon ab, „ ... dass Sesshoumaru vor einer Woche zu seinem Schloss aufgebrochen ist, um dort kurz etwas zu erledigen, aber mein geliebter Meister ist dort nie angekommen.“ „Moment, willst du damit sagen, dass Sesshoumaru den Weg zu seinem eigenen Schloss nicht gefunden hat?“ „Du einfältiges Menschenweib, natürlich weiß Sesshoumaru immer wo sein Schloss ist!“ „Ist ja gut, Kröte, aber komisch ist es doch, oder?“, beschwichtigte die Dämonenjägerin den Frosch. „In der Tat, aber Jaken hast du einen Verdacht, wo Inu Yashas Bruder ist?“, fragte der Mönch nachdenklich. „Nein, leider nicht.“, gestand Jaken. „Toll, ich hol dann mal Kagome und wir beraten uns.“, so lief Inu Yasha sofort zum Brunnen und ließ seine Gefährten und die seines Halbbruders einfach da stehen. „Das ist typisch Inu Yasha!“, stöhnten alle. „Wie lang wird er weg sein?“, fragte der Kröterrich interessiert. „Na ja, je nachdem wie lange Inu Yasha braucht um Kagome dazu zubringen ins Mittelalter zu bringen.“, erklärte Sango nach besten Gewissens. #Rückblick# „Mhm, dein Bruder ist ja komisch drauf.“, sagte Kagome nachdenklich, „Hey Inu Yasha!“ „Der Hund ist komisch!“ „Inu mach Platz und lass Inuki in Ruhe. Ich komme kurz mit.“, willigte die Schülerin ein. „Sehr gut, dann komm.“, sofort packte der Halbdämon das Handgelenk seiner Weggefährtin und zog sie zum Brunnen. Was er nicht bemerkte war, dass ihnen der weiße Hund ihnen hinterher trabte. „Inu Yasha nicht so schnell!“, stoppte das Mädchen ihren Freund. „Was ist denn jetzt los?“ „Ich will Sango Inuki zeigen.“ „Er ist wohl nicht mit gekommen, schade, aber den musst du Sango wohl später zeigen.“ „Inuki ist wohl doch hier.“, denn Kagome hatte ihren Hund auf, der ihr sofort entgegen sprang, in ihre Arme. „So jetzt können wir!“ „Ist der nicht ein wenig schwer?“ „Ja, aber ich hab ja keine andere Wahl, da DU mir ja nicht hilfst!“ „Gib her, bevor du dir noch einen Bruch hebst.“ So nahm er seiner Freundin den Hund ab und wankte zum Brunnen und sprang hinein. „Na geht doch.“, und Kagome folgte dem Hanyou. Drüben angekommen wurden sie schon von den anderen sehnsüchtig erwartet. „Hallo Kagome.“ „Bleibst du jetzt hier oder musst du wieder zurück?“, fragte Sango. „Ja, ich wollte nur kurz zu dieser kleinen Unterredung kommen.“ „Kagome, seit wann hast du denn einen Hund?“, fragte Shippo neugierig, dem der Weiße sofort auf gefallen war. „Ehm, seit heute! Der ist doch so süß, oder?“ „Und wie heißt er?“, fragte Rin interessiert. „Inuki!“, antwortete die Schülerin freundlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Mhm, das erinnert mich an Inu Yasha und Inu Taishou, hast du daran gedacht?“, fragte Sango. „Ja, hab ich. Eigentlich wollte ihn Inu Taishou nennen, aber ich hab es gelassen, damit mich Sesshoumaru und Inu Yasha, sagen wir mal, schief anschauen.“ „Aha.“, damit gab sich das kleine Mädchen zufrieden. Aber das Gespräch der Beiden hatte Jaken auf den Plan, der zu dem Hund trat und ihn betrachtete: „Sag mal Kagome, sind dir die Streifen und der Kranz aufgefallen?“ „Ja, sind sie mir, deswegen kam mir ja die Idee zu Inu Taishou.“ „Mhm, stimmt.“, fügte Myoga hinzu und wollte auf den Hund springen und landete auf der Schnauze und sah in die Augen des Weißem und erschrak, der Hund bemerkte dies, schüttelte den Kopf, sodass der Floh runter fiel, bevor er seine Entdeckung den anderen mitteilen konnte, haute die Pfote drauf und grinste, so meinten es auch die anderen zu sehen. „Inuki, weiß also schon, was er mit Myoga anstellen darf.“, lächelte Shippo. „Ja, mag schon sein. Fällt euch was an dem Hund auf?“, fragte Jaken kritisch. „Nö, was denn?“, fragte der Halbdämon genervt. „Er hat Youki!“, sagte Jaken erklärend. „Na toll, dann hat er eben Youki und ist ein entfernter Verwandter von mir und meinem lieben Bruder.“ „Pah! Aua!“, fluchten Jaken und Inu Yasha, da der Hund zum Sprung angesetzt hatte und erst Jaken um gesprungen hatte und dann von dem Kröterrich auf Inu Yasha und stieß ihn um, weil dieser nicht damit gerechnet hatte. „Kagome, hol deinen Hund von mir runter.“, Kagome stapfte zu Inu Yasha und hob Inuki an und setzte ihn neben den Hanyou ab. „Mhm, er verhält sich komisch.“ „Ja, er ist verrückt!“ „Nein, ist er nicht!“ „DOCH!“ „NEIN!“ „DOCH!“ „Inu Yasha lass das!“, versuchte Sango den halben Dämon von der Streiterei abzubringen. „Nein, tu ich nicht Und Kagome DOCH!“ „NEIN“ „DOCH“ „Mach Platz!“ Und der Halbhund knallte mit voller Wucht auf den Boden. „Kagome, warum?“ „Wie kannst du mir so gemein über Inuki reden.“ „Genau!“, stimmte der kleine Fuchs seiner Ziehmama zu. „Shippo und Kagome haben Recht, lass deinen Verwandten in Ruhe.“, stimmte auch die Dämonenjägerin zu. „Was habt ihr alle gegen mich?“, wetterte Inu Yasha, dabei fiel sein Blick auf den Hund, der wieder so aussah, als ob er grinsen würde. „Das Vieh versteht uns und lacht mich aus.“, beschwerte sich der Hanyou. „Inu Yasha, du spinnst.“, lächte Kagome über die Pharanoität des Hanyous. „Kagome, darf ich mit Inuki spielen?“, fragte Rin. „Ja, klar.“, sagte Kagome ohne richtig zu gehört zu haben. „Inuki, komm!“, rief das kleine Mädchen dem weißen Hund zu und der folgte ihr sofort freiwillig. „Du lässt sie mit einem Hund, der Youki hat, weg gehen?“, fauchte Jaken Kagome an. „Das ist mir egal. Sesshoumaru wird da nichts gegen haben, wenn alles gut geht.“ „Pah, das werden wir ja sehen!“ „JA, also wo, meinst du, könnte dein geliebter Herr und Meister sein?“ „Ich liebe Sesshoumaru-sama nicht!“ „Das meinte Kagome nicht, in ihrer Zeit ist ein sprachliches Bild.“ „Was ist das?“ „Es meint, dass bildlich, du himmelst ihn doch so an. Also, was ist mit Sesshoumaru, wo könnte er sein?“, hackte Inu Yasha nach. Jaken schüttelte den Kopf. „Toll, wo sollen wir ihn jetzt suchen?“, stöhnte Shippo, der endlich Jaken loswerden wollte. Kaum waren Rin und Inuki außer Sichtweite der streitenden Gruppe, lief der Rüde los. „Hey Inuki, was ist los?“, und das kleine Mädchen folgte dem Hund in den Wald hinein. Aber auch im Wald fand sie den Hund nicht mehr: „Inuki, wo bist du?“, aber der Hund blieb weiter verschwunden. Sesshoumaru schlug langsam die Augen auf. *(Sesshoumaru) Wo bin ich?* „Na, wieder wach?“, kam eine Stimme aus einer dunklen Ecke des Raumes. Sesshoumaru antwortete nicht, also tat der Unbekannte es: „Also doch, aber zu stolz um zu antworten. Du änderst dich wohl nie, oder?“ Sesshoumaru schloss seine Augen, da er bemerkt hatte, dass seine Hände über dem Kopf in Fesseln lagen. „Aha, du willst also lieber schweigend auf den Tod warten, als zu erfahren, wer ich bin?“ Wieder antwortete der Daiyoukai nicht. „Schade, dass dir keiner helfen werden wird, da deine Familie ja fast alle tote sind, außer dir.“ *(Sesshoumaru) Warum weiß er so gut über mich und meine Familie Bescheid, aber weiß nichts von Inu Yasha komisch.* „Na, dann werde ich wohl langsam mit deiner Tötung beginnen!“ „Hört mal, wo ist eigentlich Rin?“, fragte Sango, die bemerkt hatte, dass weder das Mädchen noch der Hund zusehen waren. „Ach, die haben bestimmt eine schöne Wiesen entdeckt und da macht Rin Inuki einen Blumenhalsband.“, tat der Inu Yasha die Sache ab. „Na, und! Ich werde sie sofort suchen gehen!“, und Jaken verschwand in die Richtung, wo Rin und Inuki verschwunden waren. „Wir sollten ihm folgen, hier gibt es auch Dämonen.“, schlug Kagome vor. „Muss das sein?“, stöhnte der Hanyou. „Ja, weil ich dich sonst wieder auf den Boden knallen lasse.“, drohte Kagome dem Hanyou. „Ehm ja, wir gehen dann wohl besser Jaken hinterher.“, und Inu Yasha lief dem Kröterrich hinter her und der Rest folgte ihm rasch. „Jaken, warte!“ „Warum?“ „Wir kommen mit!“ „Wenn es euch glücklich macht!“ „JA, lass uns nur noch kurz auf Kagome und die Anderen warten.“ „Wenn es sein, muss.“ Die anderen waren noch nicht ganz da, als ein Kläffen, brüllen und ein markerschütternder Schrei zu hören. „Oder doch nicht. Kommt nach!“, rief Inu seinen Freunden zu. „Das hat sich stark nach Rin angehört, klar, dass die beiden da hin laufen.“, stellte Miroku sachlich fest. „Na ja, schaden kann es ja nicht.“, sagte Sango gleich gültig und die Gruppe folgte dem Schrei. Rin war nun mitten in dunklen Wald auf einer kleinen Lichtung und hörte ein Rascheln in den Zweigen links von dem Mädchen. „Inuki?“, fragte das kleine Mädchen ängstlich. Es raschelte weiter und sie merkte, dass die Gestalt oder Person sich auf sie zu bewegte. *(Rin) Das ist nicht Inuki und auch kein anderer von Inu Yashas Leuten, dafür sind die Schritte zu laut und zu schwerfällig. Ich hab Angst.* „Ich rieche Menschenfleisch!“, hörte Rin eine grausig grollende Stimme. Dann trat ein riesiger Zyklopen Youkai auf die Lichtung. „Ah, ein kleines Mädchen, zartes Fleisch.“ Jetzt bekam die Kleine richtig Angst und wisperte: „Helft mir Sesshoumaru-sama!“ „Ich sehe hier niemand, der dir helfen könnte, also verabschiede dich schon mal vom Leben.“, mit diesem Worten hob der Youkai das kleine Mädchen am Kragen hoch und auf Augenhöhe. Rin schluckte schwer und schloss die Augen. Der Dämon hob Rin auf die Höhe des Mundes und öffnete diesen um sie zu verschlingen. Plötzlich hörten die beiden, wie Sträucher und kleinere Bäume weg knickten. „Mann kann ja nicht mal mehr in Ruhe essen.“, kaum hatte der Zyklop das gesagt, sprang etwas auf ihn zu, was ihn auch gleich um warf. „AAAAAAAAAhhhhhhhhhh!“, schrie Rin, als der Dämon sie los ließ und fiel knapp 2 Meter tief und landete hart auf dem Boden. Als sie so auf dem Boden lag, registrierte sie die Schmerzen, die der Aufprall verursacht hatte und das Gebrüll des Zyklopen und des unbekannten Gegners ließ sie reglos am Boden liegen bleiben. Was Rin nicht sehen konnte war, dass der Unbekannte Retter ein riesiger weißer Hund war. Nun biss er dem Gegner die Kehle durch und dieser fiel tot zu Boden, dann wandte er sich dem Mädchen zu, indem er auf sie zukam. Bei ihr angekommen, stupste er sie vorsichtig an, aber Rin traute sich nicht sich zu bewegen oder zu etwas sagen, aber da der Hund eine schmerzende Stelle berührte hätte, stöhnte sie unabsichtlich. Dann nahm er das Kind ganz vorsichtig in sein, mit scharfen Reißzähnen besetztes, Maul und setzte sie in einer unangenehmen Verrenkung auf dem Rücken ab und lief los, nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie sicher auf seinem Rücken lag. Kurz nachdem der große weiße Hund mit Rin, auf dem Rücken, verschwanden war, kamen Inu Yasha und Jaken, der völlig außer Atem war. „Inu Yasha, meinst du, dass es hier war, wo der Schrei her kam?“, fragte Jaken kritisch. „Natürlich, und hier war auch was. Siehst du!“, und der Hanyou zeigte auf die Leiche des Zyklopendämons. Der Kröterrich watschelte zu dem Leichnam und betrachtete diese. „Mhm, der Mörder ist auf jeden Fall geübt darin Personen oder Dämonen zu töten.“ „Danke, Jaken das sehe ich auch. Was kannst du zu den kleinen Fußabdrücken sagen?“, und der Halbdämon zeigte auf die riesigen Fußabdrücke im Boden. „Ehm, ach ja die! Sei nicht so ironisch!“ „Und?“ „Sie stammten höchst wahrscheinlich von einem höheren Hundeyoukai, wahrscheinlich sogar von Sesshoumaru selbst.“ „Wie kommst du darauf?“ „Wegen der Größe des Pfotenabdrucks!“ „Wieso, dass?“ „In dieser Gegend gibt es keine Inu Youkai, also muss ein Mächtiger sein. So kommen nur 2 in Frage. Der Unterherr dieses Landteils und Sesshoumaru sind die Einzigen, die sich verwandeln können und sich frei bewegen dürfen.“ „Wo ist der lang?“ „Da lang!“, der Kröterrich zeigte in die Richtung, wo der große Hund mit Rin verschwunden war. „Gut, du wartest hier.“, wandte er sich an Jaken aus der Neuzeit; „Ich folge dem Vieh. Und du kommst mit Sango, Miroku und den anderen nach, wenn sie hier sind.“ „Wenn du meinst, aber wenn ich gehen würde, würde es auch keinen Ärger geben.“ „Ach, es wird schon nichts passieren, du kommst doch gleich nach.“, noch Bevor Jaken etwas erwidern, konnte, lief der Hanyou los und hörte nicht mehr auf Jaken. Während der Hund lief und Inu Yasha die Verfolgung aufnahm, traute sich die Kleine sich zu bewegen. In den ersten Augenblicken wusste Rin nicht, wo sie war und sortierte ihre Gedanken. *(Rin) Wo bin ich? Moment, dieser Youkai wollte mich fressen, dann hat er mich fallen lassen, weil er angegriffen wurde. Der Angreifer hat den Youkai getötet, was hat er mit mir vor? Warum hat er mich nicht auch getötet oder gefressen? Was hat er denn vor, warum hält er an?* Das Mädchen hatte recht, denn der Youkai hatte wirklich angehalten. dann bemerkte Rin, dass sich der Angreifer in seine normale Gestalt, als dieser es getan hatte, lag sie quer über die Schultern ihres Entführers. Sie beschaute sich den Mann an, auf wessen Schultern sie lag. „Na, alles in Ordnung? Ich hoffe, der Aufprall war nicht allzu schmerzhaft.“, fragte der Mann freundlich. „Mhm, alles Ok. Kennst du Sesshoumaru-sama?“ „Ja, was hast du denn mit ihm zutun?“ „Ich reise mit ihm.“ „Wirklich, sehr interessiert.“, sagte der Youkai sehr interessiert. Das war wohl nicht mit eurer Vermutung, dass Sessy der Hund sein könnte. Oder kann mir einer erklären, wie der Gute an 2 Orten gleichzeitig sein kann. Mhm, mit wem Rin wohl unterwegs ist? Und wo Inuki ist? Erfahrt ihr natürlich bald. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine Ens, das gilt immer nur für ein Kapitel. eure babsy p.s.: Ich such noch nen 2. beta, wenn einer Lust hat, kann er sich ja melden. Kapitel 4: Neumond ------------------ Kapitel 4: Neumond „Jaken, was ist hier passiert?“, rief Sango, als sie ankamen. „Wo ist Inu Yasha?“, fragte Miroku. „Inu Yasha ist einer Fährte nach. Rin wurde wohl entführt, wenn ihr was passiert, wird Sesshoumaru-sama mich umbringen.“, und Jaken lief nervös durch die Gegend. „Wo ist Inuki?“, fragte Kagome besorgt. „Ehm, keine Ahnung. Er war nicht hier!“ „Der Arme, was ist nur, wenn ihm was passiert ist.“ „Und, wenn Rin ist viel wichtiger, als deine dumme Töle!“ „Na ja, wenn du das meinst, aber Inuki kennt sich hier überhaupt nicht aus und hier gibt es Dämonen, die den Armen auffressen könnten!“ „Das stimmt doch gar nicht, dem Hund wird nichts passieren.“ „MACH PLATZ!“ „Ehm, Kagome das Kommando wirkt doch nur bei Inu Yasha.“ „Ja, leider.“, stöhnte die Schülerin und Miroku wandte ein, „So und jetzt am besten zu Inu Yasha, wer weiß, ob der jetzt in Schwierigkeiten steckt, wegen dem ‚Mach Platz‘.“ „Mhm, vielleicht!“, sagte Kagome nachdenklich. „Kagome, komm.“, forderte die Dämonenjägerin ihre beste Freundin auf. Das Mädchen folgte der Aufforderung ihrer Freundin und stieg zu ihr auf Kiara. „Und ich?“, fragte Miroku eingeschnappt. „Frag Jaken, ob du mit auf den Drachen mitfliegen darfst.“ „Jaken, ...?“ „Ja, wenn wir so schneller bei Rin sind.“ So stieg der Mönch zu dem Kröterrich auf den Drachen und sofort stießen sich die beiden Flugtiere vom Boden ab und folgten der Fährte des großen Hundes und Inu Yasha. Inu Yasha hatte grade seine persönliche Höchstgeschwindigkeit erreicht und folgte seinem `Opfer`, als er plötzlich, ohne sichtlichen Grund, auf den Boden knallte. „Was war das denn?“, langsam rappelte er sich auf und versuchte die Fährte von Rins Entführer wieder zu finden. Einige Minuten später kamen die anderen. „Inu Yasha, alles in Ordnung?“, fragte Kagome vorsichtig von der Dämonenkatze herunter. „Alles in Ordnung, mal abgesehen davon dass ich hier auf den Boden geknallt und keine Ahnung habe, warum. Kannst du mir das erklären, Kagome?“, funkelte er seine Reisegefährtin an. „Ehm ja, eigentlich ist alles Jakens Schuld.“ „Warum, dass jetzt?“, fragte Jaken empört. „Weil du mich genau genervt hast, wie Inu Yasha, habe ich dich mit Inu Yasha verwechselt, deswegen bin ich ausgeflippt und hab das Kommando benutzt und deswegen bist du hingeflogen. Großes Sorry!“, und setzte ihren Hundeblick auf, um den Halbdämon zu besänftigen. Inu Yasha schaute noch kurz böse, aber danach schaute er sie an, hob den Arm und drückte sie fest an sich und flüsterte: „Wenn wir Rin gefunden haben, werden wir beide eine kleine private Unterhaltung haben.“ „Ehm, muss das sein? Kann nicht Shippo oder Sango dabei sein?“ „Nein, dürfen die beiden nicht dabei sein.“ „Aber Inulein, warum nicht.“ „Weil es auch Dinge gibt, die nur uns beide etwas angeben.“ „Na endlich Inu Yasha, du gestehst Kagome also endlich deine Liebe!“ „Nein, das hatte ich nicht vor.“, stritte der Hanyou purpurrot ab. „Hattest du nicht?“, fragten alle. „Nein, hatte ich nicht.“ „Inu Yasha, du bist so ein gefühlloser Tölpel!“, sagten Kagome und Sango sauer und aus einem Mund, und sofort drehten sich die beiden Frauen weg. „Toll Inu Yasha, jetzt dürfen wir mit zwei sauren Mädels diesen Hund hinterher laufen.“ „Na und, ist mir egal.“, und Inu Yasha lief los dem Hund hinterher ohne ein Wort zu sagen. „Wer bist du?“ „Das erkläre ich dir später. Aber was mich interessieren würde ...“, er hob das kleine Mädchen von seinen Schultern und setzte sie vor sich auf dem Boden ab. „Was würde Sie interessieren?“ „Wie du zu dem jetzigen Daiyoukai gekommen bist?“, fragte der Weißhaarige interessierte. „Ich habe ihn gepflegt, als er verletzt war und kurz danach wurde ich von Wölfen getötet und Meister Sesshoumaru hat mich mit seinem Schwert, Tensaiga, wiederbelebt. Und so bin ich zu ihm gekommen.“, platzte es aus Rin heraus, „Was interessiert Sie das?“ „Weil ich ihn von früher anders kannte!“ „Aha.“ „Wo ist er denn?“ „Das weiß keiner, aber sein Halbbruder, Jaken und Inu Yashas Freunde wollen ihn suchen.“ „Der Jaken???“, staunte der Dämon, „So ein keiner grüner Kröterrich, der mal ein Krötenheer angeführt hat?“ „JA, woher kennen Sie den denn?“ Kennen Sie auch Inu Ya...?“, da unterbrach der Weißhaarige das kleine Mädchen. „Ehm na ja, Jaken ist leider etwas älter als Sesshoumaru, daher kenne ich ihn. Inu Yasha, ich habe ihn nur einmal für wenige Momente gesehen und danach nur noch einmal, aber auch nur kurz, sonst nie.“ *(Weißer Youkai) Wie ist Sesshoumaru an diese schwache, dauernd Unsinn labernde Kröte gekommen? Seit ich weg bin, scheint ja alles schief zu laufen, bin vielleicht zu früh gegangen!* „Über was denken Sie nach?“, fragte Rin als den nachdenklich aussehenden erwachsenen Youkai sah. Dieser schreckte aus seinen Gedanken hoch und wendete sich wieder der Kleinen zu: „Ehm, nichts, bin nur ein wenig in die Vergangenheit abgeschweift.“ „Kennst du Sesshoumaru-sama als Kind?“ „Ja.“ „Hat er viel gespielt? Hat er viel gelacht oder war er immer schon so ernst?“ „Das sind ja viele Fragen! Zum Spielen hatte er nicht so viel Zeit, weil sein Vater der Meinung war, dass man mit der Ausbildung so schnell wie möglich beginnen müsse. Deswegen hat er anstatt mit anderen Kindern zuspielen, trainiert mit seinem Vater. Sesshoumaru hat dadurch nie gelernt richtig zulachen. Ich denke, dass er durch seine extrem wenigen Sozialkontakte, so eiskalt geworden ist.“ „Hat sein Vater, dass denn nicht gemerkt?“ „Doch, aber erst kurz bevor er gestorben ist.“ „Warum erst so spät?“ „Weil er ja der Herrscher über den Westen war, musste er oft die Grenzen seines Landes kontrollieren und gegen seine Feinde bekämpfen und besiegen, also war er oft nicht da und konnte sich nicht um seinen ersten Sohn kümmern.“ „Wow, du weißt, aber auch viel über meinen Meister! Was war denn mit Sesshoumaru-samas Mutter?“ *(Weißer Youkai) Zwingt Sesshoumaru sie dazu, ihn Meister zu nennen oder macht sie das wirklich freiwillig?* „Na ja, sie hat sich um ihn nur gekümmert, solange er sie gebraucht hat, danach war sie der Meinung, dass es im Schloss des Herrschers zu langweilig sei und ist in ihr eigenes zurück gekehrt. Allerdings weiß ich nicht, ob sie noch lebt!“ „Man kein Wunder, dass er so komisch ist.“ „War er zu dir mal böse?“ „Nein, überhaupt nicht, zu mir ist er total lieb, zu Jaken nicht.“ „Der hat es verdient!“ „Warum das denn?“ „Ich kann schleimende Kröten nicht leiden!“ „Aha.“ „Komm äh?“ „Rin.“ „Ja, danke Rin, kommst du bitte mit von der Lichtung.“ „Warum?“ „Da hinten kommt jemand und ich weiß nicht wer, nur zur Sicherheit.“ „Ok.“, und das Mädchen folgte dem großen Youkai ins Gebüsch. „Du hast ja leider nicht so viele Wunden behalten, wie ich gehofft hatte.“, dabei legte die Stimme ihre Instrumente weg, die sie gebraucht hatte. Trotz der kleinen Folterung sagte Sesshoumaru nichts. „Immer noch nicht gesprächig? Muss ich zu härteren Mitteln greifen? Zum Beispiel könnte ich mir die Kleine holen, und na ja du weißt schon.“, sagte der Peiniger mit einem Lächeln, welches nichts Gutes bedeuten konnte. „Dafür müssest du sie finden!“ „Ich weiß, wo sie ist. Sie läuft mit einem deiner Diener rum und sie suchen dich.“ „Was für ein Diener?“ „Eigentlich ist es eine Gruppe. 2 Frauen, eine Dämonenjägerin und ein Weib in komischer Kleidung, ein menschlicher Mönch, ein kleiner Fuchsyoukai, ein Kröterrich, eine Dämonenkatze, dein Reitvieh von Drache und ein Hundehanyou, der wahrscheinlich einer deiner Soldaten ist, also wohl ganz eindeutig deine Truppe. Aber auf deine kleine Begleiterin passen sie nicht gut auf, sie haben sie mit einem einfachen Hund, als Bewachung spielen geschickt.“ *(Sesshoumaru) Seit wann hat Inu Yasha einen Hund in seiner Gruppe? Und seit wann trägt Inu Yasha ne Rüstung?* „Ach da fällt mir noch ein, wie hast du dich eigentlich aus der Hundegestalt befreit, in die ich dich vor 2 Wochen gesteckt hab?“, hackte der Unbekannte nach. *(Sesshoumaru) Hundegestalt? Ich? Wenn ich jetzt keinen Gedächtnisverlust hab, war ich da mit Rin und Jaken zusammen auf Reisen und da hab ich mich auf keinen Fall verwandelt oder bin dazu gezwungen worden.* „Du scheinst etwas besorgt zu sein! Was macht dich so nachdenklich?“ „Das geht dich rein gar nichts an.“, wies Sesshoumaru es kalt ab. „Wie hast du es geschafft.“ Sesshoumaru antworte nicht. „Mhm, wieder keine Antwort? Na ja, dieses Mal klappt eine Befreiung nicht, denn ich hab deine Fesseln mit starken dämonischen Bannen belegt, die selbst dich, als Daiyoukai, vor ein Problem stellen sollten.“ „Wenn du das meinst!“ „Das werden wir sehen.“ Der Entführer des Lords des Westens wandte sich ab und verließ den Raum. Der Daiyoukai blieb allein zurück in seiner Zelle. Sesshoumaru ließ seine Sinne seinem Entführer hinterher schweifen, um sicher zu sein, dass dieser auch wirklich nicht mehr da sein würde. Als er wirklich ganz sicher sein konnte, dass er weg war, versuchte er sich von den Fesseln zu befreien. Der Youkai rief die volle Stärke seines Youkai ab, aber die Ketten und Fesseln zersprangen nicht, wie der Weiße es geplant hatte, auch mit Reißen und zerren stellte sich kein Erfolg ein. Er bemerkte noch nicht einmal Risse oder einen Hinweis, dass die Fesseln nachgeben würden. *(Sesshoumaru) Was sind das für Fesseln? Warum geben sie nicht nach? Wenn Inu Yasha wirklich nach mir sucht, muss ich durch halten!* „Ah, mal schauen, wie ich das wieder in Ordnung bringe?“, noch einmal konzentrierte er sein Youki und heilte so seine kleinen Wunden. Der Youkai legte eine Hand über den Mund des kleinen Mädchens und diese schaute ängstlich zu ihm hoch, als er das bemerkte, sagte er: „Nur eine Vorsichtsmaßnahme.“ Das beruhigte die Kleine. Der Weiße beobachtete weiter die Lichtung, wo er jetzt die Auren von Dämonen, die näher kamen, spürte. So verharrte er in der Position, mit Rin im Arm, aus und wartete auf diese Gegner. Nach 15 Minuten kam eine Gruppe von einer wilden Mischung Dämonen auf die Lichtung. Rin erschrak und drückte sich weiter an den Körper ihres Begleiters. „Schon gut, dir wird nichts passieren.“, diese Aussage beruhigte das kleine Mädchen. „Wo ist dieses Kind?“, fragte einer der Dämonen. „Sie ist auf jeden Fall hier.“, bestätigte ein Anderer. „Aber wo?“ „Man du Idiot, wenn sie uns gehört hat, wird sie sich wohl im Gebüsch versteckt haben!“ Einer der Dämonen aus der großen Schar roch und fand Rins Geruch. „Da ist sie.“ „So ein Mist!“, fluchte der weißhaarige Youkai leise, „Dreh dich um, Rin.“ „Ok!“, so drehte sich Rin um und der Youkai schoss aus dem Gebüsch und rief, „Was wollt ihr von der Kleinen?“ „Äh? Was macht der denn hier?“ „Keine Ahnung, aber unser Meister hat doch gesagt, dass er den Daiyoukai des Westens so gefangen hätte, dass er nicht weg kann!“ „Egal, los erledigen wir ihn!“, und die Schar von Youkai raste auf den Youkai los. *(Weißer Youkai) Na ja, dann steckt Sesshoumaru wohl doch in ziemlichen Schwierigkeiten.* Er wich den Attacken und Schlägen seiner Gegner mit Leichtigkeit aus. „Meint ihr eigentlich, dass ihr mich mit diesen flachen Angriffen kriegt?“ Der weißhaarige Youkai holte zum Gegenschlag aus und zerfetzte seine Gegner, bis auf einen. Dieser wurde von dem Youkai an der Kehle gepackt und presste diesen gegen einen nahe stehenden Baum. „Wo ist Sesshoumaru?“ „Wie schon gesagt sicher bei meinem Meister.“ „Und wo ist der?“ „Das verrate ich dir nicht.“, und der Gegner von Rins Beschützer schlug eine Klaue in die Schulter von ihm. Der Youkai ließ da durch den Angreifer los. „Autsch. Nun gut. Dann eben anders.“, und der Dämon tötete diesen mit einem weiteren Klauenangriff, dann ging er zu Rin zurück, hob sie hoch, verwandte sich in seine Energieform und flog davon. Inu Yasha und die anderen folgten immer noch der Fährte des Hundes und Rin. Sie steuerten genau auf den letzten Aufenthaltsort von Rin und ihrem Begleiter. Als Inu Yasha die Lichtung betrat, machte er eine Vollbremsung, wodurch alle anderen in seinen Rücken knallten und der Hanyou vorne über auf den Boden knallte. „Man, Inu Yasha, warum hältst du an?“, fragte Kagome gereizt. „Na, wie lecker!“, war Sangos Kommentar zu dem Schlachtfeld, was der Dämon hinterlassen hatte. „Ja, und Rin war doch hier.“ Sango stieg von ihrer Katze und lief auf die Lichtung, um die Situation abzuschätzen, „Mhm, alle bis auf einen wurden auf jeden Fall durch maximal 2 Angriffe getötet!“ „Sesshoumaru!“, riefen Jaken und Inu Yasha gleichzeitig heraus, ohne zu überlegen, weil es ja das nahe liegend war. „Kagome, heute ist nicht zu fällig Neumond?“, fragte Miroku interessiert. Der Hanyou zuckte. „Ja, theoretisch schon!“, lächelte die Schülerin, mit dem genauen Wissen, worauf der Mönch anspielte. *(Inu Yasha) Mist, das hab ich voll vergessen.* „Dass Inu Yasha nichts sagt, heißt wohl, das es wahr ist.“, sagte Miroku. „Es wird immerhin schon dunkel. Da funktioniert wohl die Nase nicht mehr richtig.“ „Wie kommst du den darauf?“ „Weil du nichts gerochen hast, sondern dich auf meine Aussagen verlassen hast und auch nicht auf die Dämonen geschaut hast.“, zeigte Sango dem Hanyou die Indizien auf. „Was hätte das bitte geändert?“, nun schaute Inu Yasha auf die Dämonen, „Und was sollte ich da sehen.“ „Mann, Inu Yasha.“, stöhnten Kagome, Sango, Shippo und Miroku. „Wer erklärt es ihm?“ „Am Besten, du Kagome!“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig.“, resignierte Kagome, „Also Inu Yasha, die Dämonen wurden nicht, durch die, die für Sesshoumaru typische, Energiepeitsche getötet, sondern durch einen nicht gerade unheftigen Klauenangriff.“ „NA und wenn mein Lieblingsbruder mal einen Klauenangriff benutzt hat?“ „Sesshoumaru war nicht hier!“ „Warum das?“, fragte der Halbbruder des vermissten Daiyoukai verwundert. Shippo verdrehte die Augen, „Weil der letzte, zwar auch durch einen Klauenangriff getötet wurde, aber er hat es erst getan, nachdem er den Inuyoukai verletzt hat, ist der dann wohl tierisch sauer gewesen sein.“ „Echt? Weiß du wer?“, fragte Kagome erstaunt. Der Fuchsdämon sprang zu der kleinen Blutlache und roch daran. „Nein, den kenn ich nicht.“ „Wie?“ „Na ja, den kenn ich nicht, bin ihm eben noch nie begegnet. Aber es ist auf jeden Fall Inu Youkai von höheren Rang, so viel kann ich sagen.“ „Lass mal schlürfen.“, rief der Floh und hüpfte zu der Lache, schlürfte und prustete. „Ehm Myoga, was heißt das jetzt?“ „I... ic... ich kenn den Youkai ...“, stotterte der Floh. „Wer ist es denn?“, fragten alle neugierig. „Lass mich ausreden! Ich kenne den nicht!“ „Du lügst!“, sagte der Halbdämon. „Beweis es!“, forderte der kleine alte Mann. Inu Yashas Körper verwandelte sich in den eines Menschen. „Also bleiben wir über Nacht hier?“ „Nein, auf so einer Todeslichtung schlaf ich nicht.“, protestierte Kagome. „Dann nehmen wir eben die nächste.“, schlug Miroku vor, dieser Vorschlag wurde sofort angenommen. „Wartet doch noch!“ „Warum?“ „Ich will noch kurz die Spur dieses Inu Youkai verfolgen.“, und der Fuchs folgte der Spur, kam aber schnell zurück. „Lass uns die Lichtung auf suchen.“ Auf der Lichtung machten sie ein Feuer und kochten Essen, danach saßen alle am Lagerfeuer und Shippo begann zu sprechen: „Von der Lichtung bin ich der Spur ins Gebüsch gelaufen, wo Rins Geruch wieder stärker wurde, sie muss dort gestanden haben, um auf diesen Youkai zu warten. Sie muss ihm vertrauen.“ „Und die Spur?“ „Ehm, die Spur?“ „Ehm, die Spur hört nach dem Punkt, wo Rin gestanden hatte, auf, das heißt, dass er mit ihr weggeflogen ist.“ „Na klasse, wir suchen einen Inu Youkai, der mit der Ziehtochter meines Bruders verschwunden ist und den ein gewisser Flohdämon, wir nennen keine Namen, Myoga, kennt, aber keinem was verrät. Und meinen Bruder, der spurlos verschwunden ist, müssen wir auch noch finden. Und zu allem Überfluss ist heute Neumond.“, fluchte Inu Yasha. „Inu Yasha, reg dich nicht auf, lass uns lieber schlafen.“ „Ich schlafe nicht, wenn Neumond ist.“ Während der Youkai mit Rin im Arm davon flog, betrachte er den dunkler werdenden Himmel. *(Weißer Youkai) Heute ist ja Neumond, da sollte Inu Yasha aufpassen.“ „Noch 14 Tagen, dann ist es soweit. Sesshoumaru bald wirst du nichts mehr sein, ich aber werde der Herrscher über den Westen.“ „Ehm, Meister?“, fragte eine weitere Stimme. „Ja?“ „Wann soll ich ...?“, er brauchte nicht aus zu reden, sein Meister stoppte ihn, „Schick ihn jetzt zu Sesshoumaru. Er wird seinen Spaß haben.“ Oje, da ziehen wohl dunkle Wolken auf. Und Inu Yasha und Co sollten sich beeilen. Hat einer schon ne Ahnung, wer Rins Beschützer ist? Leider hab ich momentan soviel zum die ohren, dass ich weder kaum Zeit hab weiter zu schreiben, noch die fertigen Kapitel noch mal durch zulesen. Der Grund ist, dass am 7 Mai meine Prüfungen beginnen und ich dann kaum Zeit wahrscheinlich haben werde. Wenn sie Vorbei sind kommt auch ein neues Kap, das wird so mitte Mai sein. ich benachrichtige natürlich jeden, der mir nen Kommie hinterlässt. babsy Kapitel 5: Überraschung!!!! --------------------------- Kapitel 5: Überraschung!!!! Der Inu Youkai landete im Schutz eines Berges auf einer Lichtung. Als er sicher gelandet war, setzte er die Ziehtochter von dem Daiyoukai ab. Rin bemerkte erst jetzt die Wunde, die der Youkai ihm zugefügt hatte. „Ehm, Ihr Arm ist verletzt!“ „Ja, weiß ich, aber die heilt von allein und sie ist auch nicht so schlimm.“, wimmelte der weißhaarige ab, aber das Mädchen bestand darauf. „Aber ich will sie versorgen.“ „Wenn du es wirklich willst, dass werde ich dich nicht daran hindern! Aber, wenn du Kräuter brauchst, dann nur die von dieser Lichtung.“ „Mhm, Ok. Aber darf ich mir erst die Wunde anschauen?“ „Natürlich.“, mit diesen Worten entledigte er sich seiner Rüstung und öffnete die rechte Seite, wo die Wunde war und zog seinen Arm aus dem Ärmel. „Mhm, nur eine normale Verletzung, da brauch ich ja nur paar einfache Kräuter.“, und das Mädchen lief über die Lichtung, um die Kräuter zu finden. *(Rin) Wie gut, dass alle Kräuter auf der Lichtung wachsen, aber ich brauche noch Wasser!* Und als ob der Youkai ihre Gedanken lesen könnte, fragte er; „Rin, hast du die Quelle schon entdeckt?“ „Ehm nein, wo ist sie denn?“, fragte das Mädchen freundlich. „Moment!“, der Youkai stand auf und ging zur Quelle und Rin folgte ihm zum anderen Ende der Lichtung, wo hinter einigen Büschen versteckt eine kleine warme Quelle war. Rin kniete sich runter und wusch die Kräuter sauber. „Ehm, ich hab keinen Mörser um sie zu zerkleinern.“ „Reiß sie einfach klein und tu sie dann auf die Wunde.“ „Gut, mach ich. Wo wollen Sie hin?“ „Zu meinem Platz, wo sonst?“ „Ehm, Sie könnten auch hier bleiben und ich könnte es hier behandeln.“ „Ok, wie gesagt mir ist es gleich.“, und er schob den Kimono wieder von der rechten Schulter und lehnte sich gegen einen großen Stein. Während Rin die Wunde versorgte, schaute er in die Ferne und suchte mit seinen Sinnen nach feindlichen Dämonen ab. „So fertig!“ „Vielen Dank für die Verarztung!“, bedankte er sich bei dem Mädchen, stand auf und richtete sein Kimonooberteil, danach ging er zu der Rüstung und legt sie wieder an. „Bleiben wir hier?“, fragte Rin neugierig. „Heute Nacht ja.“ „Darf ich versuchen Feuer zu machen?“ „Warum?“ „Mir ist kalt und ich habe Hunger.“ „Ehm ja, von mir aus, bin gleich wieder da.“, damit verschwand der weißhaarige Youkai im Dickicht und ließ eine verdutzte Rin zurück. Aber nicht für lange, denn keine 5 Minuten war er wieder da, mit einem Wildschwein über der Schulter. Das wunderte das Kind schon sehr, schließlich hatte sie erst vor wenigen Momenten seine Wunden versorgt, aber sagen würde sie nichts. Er sorgte dafür, dass für Rin das Fleisch essbar wurde, in dem er dem Wild das Fell abzog, ausweidete und über dem gemachten Feuer, von Rin, wurde es gegart. Als Rin sich statt gegessen hatten, löschte der Youkai das Feuer. „Ehm, warum haben Sie das Feuer gelöscht?“ „Damit wir nicht gefunden werden.“ „Mir ist aber kalt!“, gab Rin in einem Quengel-Ton von sich. Der Youkai rollte die Augen, denn er kannte diesen Ton, auch wenn er ihn bei seinen Kindern fast nie gehört hatte, aber er gab nach, „Dann komm her. Du kannst auf meinem Bauch und unter dem Fell schlafen.“ „Auf der Rüstung?“ „Nein, ich zieh sie wieder aus.“, und das tat er auch. So krabbelte Rin auf den Bauch des Youkai und schlief unter dem Fell rasch ein. Und auch der Youkai döste ein wenig ein. Die Sonne kroch langsam über den Berg und tauchte den Himmel in ein wunderschönes orange-rot. Und an zwei Orten sollte es etwas turbulent werden. Rin wachte auf den Bauch des Youkai auf und blinzelte. „Morgen Rin.“, lächelte der weißhaarige Youkai das kleine Mädchen an. „Morgen, ich, Sie haben mir immer noch nicht Ihren Namen gesagt.“ „Na gut es wird wohl langsam Zeit, dass ich es dir sage. Mein Name ist ...“ Die Sonne strahlte auch auf die Lichtung, wo sie Inu Yasha, wieder in einen Hanyou zurück verwandelte. „Endlich.“, flüsterte Inu Yasha. Die Sonnenstrahlen kitzelten auch die anderen Mitglieder der Gruppe wach. „Morgen, ihr alle.“ „Morgen Inu Yasha, na wie war die Wache?“, fragte der Mönch, noch verschlafen. „Ja, war alles ruhig.“, Inu Yasha schnüffelte, „Ey, ich hab Rins und Inukis Geruch in der Nase!“ „Gut, bewegen sie sich?“, fragte Kagome. „Nein.“ „Dann können wir ja gemütlich frühstücken!“, sagte Sango beruhigt. „Aber ich will zu Inuki und das möglichst schnell!“ „Aber Essen sollten wir schon, wenn Rin und Inuki sich weg bewegen, sagt Inu Yasha uns bestimmt Bescheid, oder?“, fragte Miroku lächelnd. „Ja, ja, aber erst einmal will ich was essen.“ „Aber, wenn wir Rin finden, müssen wir ja noch mal anhalten, damit Rin auch was Essen kann.“, meinte der Kitsune bestimmend. „Was willst du damit sagen, Shippo?“ „Dass Rin seit über einem halben Tag nichts gegessen hat. Gib Inu Yasha irgendwas, was ihn ruhig stellt.“ „Ramen!“, schlug Inu Yasha vor. „Nein, Inu Yasha nicht früh am Morgen. Das gefährdet deine Gesundheit, da von kann man einen Herzinfarkt bekommen!“, zeigte Kagome dem Hanyou die Folgen der ungesunden Ernährung auf, „Inu Yasha, los such nach den beiden, wenn wir zusammen gepackt haben.“ „Bleibt mir wohl nichts anders übrig.“, schnaufte der Halbdämon und spurtet, ohne etwas im Magen, los in Richtung der beiden Vermissten und die anderen folgten ihm. Inu Yasha folgte der Spur peinlich genau, „Man das glaub ich nicht, warum ist der Typ so hoch geflogen, aber dann nicht weit weg.“ „Du weißt doch gar nicht, was hier los war, als er flog.“, protestierte der Kitsune. „Sei still Shippo, wir sind sehr nah.“ Der Fuchs sagte nichts und auch Miroku, Kagome, Sango, Jaken und auch die Reittiere machten keinen Mucks. So schlich die ganze Truppe der Lichtung, wo der Halbdämon die Ziehtochter vermutet, entgegen. „Das ist komisch, warum bewegen sie sich nicht? Dieser Inu Youkai müsste uns doch längst bemerkt oder gerochen haben!“, flüsterte Inu Yasha verwundert. „Ist doch gut für uns, Inu Yasha. Also beschwere dich nicht!“, murrte Miroku. „Genau!“, stimmte Jaken zu. Inu Yashas Adrenalinspiegel stieg, er wollte auf alles vorbereitet sein, was ihn auf der Lichtung erwarten würde. „Ihr bleibt hier, Ok?“ Ein stummes Nicken von allen, bedeute dem Hanyou, dass sie alle hinter ihm bleiben würden. Sie waren nicht einmal 10 Meter von der Lichtung entfernt, aber sehen konnten Sie trotzdem nichts, da ihnen die Sicht durch Büsche verweigert wurde. Inu Yasha stürmte aus seiner Deckung und sprang mit gezogenen Tessaiga auf die Lichtung. Aber was er da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Er sah einen Inu Youkai, der Rin in seinen Armen hatte und diese bewegte sich nicht. „Lass Rin los, du mieses Schwein!“, brüllte der Hanyou. Der Youkai öffnete entnervt die Augen und blickte zu dem Neuankömmling. „Hallo Inu Yasha!“, begrüsste er den Neuankömmling freundlich. „Ich wüsste nicht, dass wir uns kennen? Jetzt lass Rin runter!“, forderte der Hanyou sauer und nicht auf die freundliche Begrüßung eingehend. „Was wenn nicht?“, forderte der Youkai die Geduld des Hanyous heraus. „Dann sorge ich dafür, dass du dir die Raddischen von unten an sehen kannst.“ „Die hab ich mir schon angesehen und so besonders war das nicht.“, über die Antwort des Youkai kicherte Rin, die aber immer noch ruhig in den Armen des Youkai saß. Er setzte sie ab und sagte: „Dann komm. Ich werde dir eine kleine Lektion erteilen.“ „Inu Yasha, lass es!“, schärfte Kagome dem Halbdämon ein, welche gerade mit den anderen aus der Deckung gekommen war, „Du weißt nicht, wer er ist und wenn er schon mal tot war, kannst ihn nicht so einfach töten!“ „Cleveres Mädchen, du solltest auf sie hören, Inu Yasha!“, lächelte der Dämon über die Aussage des Mädchens in der ungewöhnlichen Kleidung. „Pah!“, damit stürzte sich der Halbdämon auf ihn. „Langweilig.“ Der Inu Youkai wich dem ersten Schlag mit Leichtigkeit aus. „Erwartest du einen Gegenschlag oder soll ich noch ne Runde warten?“ „Tu was du nicht lassen kannst!“ „Gut, ich warte.“ „Wie du willst! KAZA NO KIZO!“, damit raste die Attacke auf ihn zu. Der Hundedämon gähnte gelangweilt und schoss auf den Welpen zu, an dessen Attacke vorbei. Ehe Inu Yasha reagieren konnte, war der Gegner vor ihm und schlug ihm seine Faust ins Gesicht und so heftig, dass dieser sofort umfiel. „Verwende niemals eine Attacke ein zweites Mal gegen einen Gegner, wenn er bei der Ersten ausgewichen ist.“ Dann erblickte er Kagome, sprang zu ihr, legte seinen Arm um sie. „So hübsch.“ „Was haben sie mit Inu Yasha gemacht?“ „Er wacht gleich wieder auf.“ „Gut, könntet Ihr die Güte haben und mich los lassen?“ „Gleich!“, er näherte sich dem Gesicht der Schülerin und drückte ihr sanft einen Kuss auf den Mund. Kagome und auch die Anderen waren so schockiert, dass sie nicht reagierten. Kagome schloss die Augen intuitiv und erwiderte den Kuss genauso gefühlvoll, wie der Inu Youkai. Was alle außer dem Unbekannten nicht wussten, war dass Inu Yasha bereits wieder aufwachte. Er richtete sich auf und sah, dass Kagome den Kerl küsste und das, seiner Ansicht, nach zu leidenschaftlich, das er sofort auf sprang. „Lass sie los!“, aber das wütende Geschrei interessierte irgendwie keinen. „Ach du heiliger Bimbam.“, ächzte der Floh. Der Youkai löste den Kuss und sagte: „Danke für diesen einmaligen und unvergesslichen Kuss. Der hat mich an letzte Frau erinnert! Wenn ich nicht schon wüsste, wen du mal heiraten wirst, würde ich es selbst tun.“, damit ließ er Kagome los, „So Inu Yasha, da hast du was du wolltest. Myoga, wenn du nicht die Klappe hältst, ...“, da brach er absichtlich ab. Myoga stand mal wieder in seinem eigenen Saft, das heißt er schwitzte. „Wer bist du?“ „Du hast mich nicht erkannt?“ „Nein!“ „Ich bring Sesshoumaru um!“, alles schaute den immer noch Unbekannten entgeistert an, „Keine Angst nur bildlich, er wird ja noch gebraucht, wenn wir/ihr ihn gefunden habt!“ „Wer sind Sie?“, wiederholte Miroku, die schon mehrfach gestellte Frage, aber nicht der Dämon, der vor ihnen stand sollte ihnen die Frage beantworten, sondern Jaken, der sich auch endlich mal wieder zu Wort meldete. „Der Vater von Sesshoumaru und Inu Yasha.“ „Dir hätte ich wohl den Mund auch verbieten sollen, Jaken!“ Darauf antwortete er nichts. „Also gut, ich bin der Vater. Danke, für die nette Pflege, Kagome.“ „Kagome!“, donnerte der Hanyou los. „Inu Yasha, lass das! Ich war der Hund, den sie mit hier her gebracht hat. Meinst du wirklich sie hätte mich in einer Tierhandlung gekauft? Nein, sie hat mich auf der Straße auf gelesen, nachdem ich eine kleine Verletzung davon getragen hatte, außerdem habe ich dich gerochen und hoffte sie würde mich zu dir führen. Na, das hat sie ja getan, wofür ich dir sehr dankbar bin.“ „WAS?“, kam die erstaunte Aussage. „Aber sie hätten sich nicht so bedanken müssen!“, sagte Kagome geschmeichelt. „Der Kuss war kein Dankeschön. Es war eine spontane Laune. Und was ich gesagt habe, war alles ehrlich gemeint.“ „Aja, wen werde ich denn heiraten?“, fragte Kagome neugierig den Vater von Inu Yasha. „Das verrate ich nicht, sonst würde das ganze ja durch einander gehen und du würdest nur darauf konzentriert sein ihm zu gefallen. Es soll von ganz allein passieren. So zu dem Thema sag ich jetzt gar nichts mehr.“ „Ehm, wie sind Sie in die Neuzeit gekommen?“, fragte Miroku interessiert. „Und warum leben Sie wieder!“, fragte Shippo ebenfalls interessiert. „Genau weiß ich das auch nicht! Ich weiß auch nur, dass ich in einer Höhle zu Bewusstsein gekommen bin, da habe ich die Reste eines Bannspruchs zu hören bekommen, danach verlor ich wieder das Bewusstsein und wachte erst wieder in der Neuzeit, als Hund auf ...“ „Inu Taishou-sama, Ihr habt doch gesagt Ihr wüsstet, wo Sesshoumaru-sama ist?“ „Ehm, ja hatte ich gesagt, aber ich hab mich wohl vertan.“ *(Myoga) Meister Taishou weiß etwas, aber warum sagt er uns nichts.* Aber der Flohdämon sprach seine Vermutung nicht aus. Auch Kagome fand die Antwort von Inu Yashas Vater komisch. „Inu Yasha was hast du vor?“, fragte der Vater seinen Jüngsten. „Ich weiß nicht!“, antwortete dieser. „Suchst du weiter nach deinem Bruder?“ „Wahrscheinlich, sonst werde ich die Kröte nie los!“ „Gut. Das freut mich.“, nun trat der ehemalige Herrscher über den Westen zu der Ziehtochter seines Sohnes, nahm sie auf den Arm, verwandelte sich in seine Kugelform und flog ohne ein Wort des Abschiedes weg. „RIN!“, heulte Jaken, dem kleine Tränenbäche aus den Augen flossen, „Sesshoumaru-sama wird mir den gar aus machen.“ „Wenn er mal wieder auftauchen sollte, vielleicht!“, sagte Miroku locker raus. „Jaa! Das weiß ich doch!“, heulte der Kröterrich weiter. „Inu Yasha, hast du eine Ahnung warum er ohne was zu sagen, abgehauen ist?“, fragte Shippo verwundert. „Inu Yasha, ich glaube dein Vater weiß etwas.“ „Ach Quatsch, sonst hätte er doch etwas gesagt.“ „Oder auch nicht. Überleg doch mal Inu Yasha!“, warf Sango, die sich bis jetzt ganz ruhig verhalten hatte, ein, „Wenn er etwas weiß, was gefährlich ist und dir schaden könnte, ist doch klar, dass er nichts sagt.“ „Und warum nimmt er dann Rin mit, Sango?“ „Weiß ich nicht, ich kann Menschen und Dämonen auch nur vor den Kopf kucken.“ „Hoffen wir mal das wir entweder deinen Vater treffen oder Sesshoumaru finden.“ „Ich bin eher für die erste Option!“, teilte der Hanyou seiner Gruppe mit. „War ja klar!“, stöhnten alle außer Jaken. „Hör mal Myoga, was solltest du nicht verraten?“, fragte Miroku. „Ich glaube seinen Namen, aber den hat ja Jaken verraten.“ „Was Taishou wohl mit Rin macht?“, fragte Shippo nachdenklich. „Das werden wir wohl irgendwann erfahren.“ Damit machte sich die Gruppe wieder auf die Suche nach Sesshoumaru. Rin war etwas verdutzt als der Vater ihres Meisters sie hoch gehoben hatte und dann ohne ein Wort weg flog. Aber erst einmal konnte sie ihn nicht fragen, denn sie konnte nur ihren eignen Körper sehen, sonst war alles weiß und das machte sie ein wenig unsicher. Inu Taishou flog geradewegs zum Hauptsitz des westlichen Herrscherclans. Er landete im Garten und ließ das kleine Mädchen runter. Sie war so begeistert von den vielen bunten Blumen. „So viele wunderschöne Blumen.“ „Ja, das ist ja die Aufgabe der Gärtner. Warst du schon mal hier?“ „Ja, aber nicht mit Sesshoumaru-sama.“ „Er wird bestimmt auch mal Zeit mit dir hier verbringen.“ „Ja, das glaub ich Ihnen.“ „Dir. Du darfst mich ruhig duzen!“ „Oh. Danke.“ „Brauchst du sonst etwas?“ „Nein, aber eine Frage.“ „Ja, stell sie!“ „Warum haben äh ... hast du mich mitgenommen?“ „Weil ich der Meinung bin, dass kleine Mädchen lieber nicht allein draußen rum laufen sollten.“ „Aber ich bin oft allein. Sesshoumaru ist doch da.“ „Ja, das ist wahrscheinlich normalerweise so. Aber momentan ist er nicht verfügbar.“ „Was soll ich jetzt machen?“ „Ich gehe jetzt zu dem Hofmeister und beauftrage ihn dir eine dir bekannte Dienerin, die sich um dich kümmern wird.“ „Ok, die vom letzten Mal war nett.“ „Das muss Kasumi gewesen sein.“ „Ja, genau.“ Inu Taishou lächelte und bot ihr seine Hand an und führte sie in das schloss. Dort trafen sie auf einen erstaunten Hofmeister. „Inu no Taishou-sama?“ „Ja, ganz Recht Inamoto. Wo ist Kasumi?“ „Ich denke sie geht irgendeiner aufgetragen Arbeit nach. Aber ich lasse sie suchen, wenn ihr es wünscht.“ „Ja, das tue ich. Ich werde ins Arbeitszimmer gehen und auf euch beide warten.“ „Sehr wohl Herr.“, mit einer tiefen Verbeugung entfernte sich der Diener. „Lord Taishou, was soll ich jetzt machen?“ „Du kommst jetzt erst ein Mal mit mir mit. Zumindest bis Inamoto mit Kasumi zu uns stoßen.“ „Super.“, so gingen die Beiden zum Arbeitszimmer. Bald darauf betraten auch der Hofmeister und die angeforderte Dienerin den Raum. Kasumi erstarrte kurz, aber verbeugte sich dann schnell. „Kasumi.“, mit diesen freundlichen Kinder lauten stürmte Rin auf sie zu. Dadurch, dass sie immer noch vorgebeugt war, war das kleine Mädchen in der Lage, sie um zu schmeißen. „Tja, Kasumi du kannst dich auf richten!“, lächelte Taishou mild. „Danke My Lord. Wie lautet meine Aufgabe?“ „Kümmere dich um Rin, so ähnlich war doch auch der Befehl meines Sohnes, oder?“ „Gewiss Herr, das wäre er gewesen, wenn er hier gewesen wäre. Es war Jaken.“, damit erhob sie sich, „Rin kommst du?“ „Jjjjaaaa!“, reif Rin und rannte ihr hinter her. Sofort nachdem die Beiden den Raum verlassen hatten, erhob der Vater des derzeitigen Fürsten seine Stimme: „Keine Fragen, Inamoto?“ „Doch.“, bestand der Hofmeister doch drauf. „Dann stell sie!“ „Warum?“, er brauchte gar nicht weiter zu reden der andere Inu Youkai hatte schon verstanden. „Das erkläre ich dir, wenn Sesshoumaru wieder da ist.“ „Gut, damit wären wir schon bei der nächsten Frage. Was ist mit ihm?“ „Wem? Sesshoumaru oder Inu Yasha?“, hackte der Fürst nach. „Sesshoumaru!“ „Er ist entführt worden.“ „Von wem? Oder wisst ihr das nicht?“ „Doch, doch, deswegen bin ich ja hier.“ „Und wer ist es?“ „Atoremaru!“ „WAS? Aber wie?“, war der Hofmeister geschockt. „Das wüsste ich auch gerne.“ So wie es aussieht hatten ganze 3 Leute Recht mit ihrer Vermutung. Mhm, was die Bezeihung zwischen Sesshoumaru und Kagome angeht, dauert es noch ein wenig. Oje, Taishou weiß wirklich was? Aber warum sagt er nichts? das erfahrt ihr in einem der nächsten Kaps. ich meld mich so schnell wie ich kann, wenn das nächste Kap da ist. babsy Kapitel 6: Was ist mit Inu Yasha los? ------------------------------------- hi, da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel und dieses Mal kommt auch Sessy wieder vor. Mit dem Zusammenkommen von Kagome und Sesshoumaru dauert es noch ein wenig. Was Atotremaru mit der ganzen Sache zutun hat und warum Inu Taishou Inu Yasha nichts gesagt hat, erfahrt ihr in diesem Kap teilweise. So und jetzt viel Spaß babsy Kapitel 6: Was ist mit Inu Yasha los? „Das glaub ich nicht!“, stöhnte Inu Yasha. „Was ist?“ „Ich rieche Sesshoumaru ab und zu mal, aber so schnell wie ich es bemerke so schnell ist es auch wieder verschwunden.“ „Na toll.“ „Lass uns mal ne Pause machen!“, flehte Shippo: „Inu Yasha, lass uns wirklich ne Pause machen.“, stimmte Sango dem Kitsunen zu. Kagome nickte zu stimmend. „Nein, werden wir nicht! Die Suche nach Sesshoumaru-sama hat absolute Priorität!“, wendete Jaken ein. „Na endlich mal jemand, der meiner Meinung ist.“, stimmte Inu Yasha dem Krötenyoukai zu. „Inu Yasha, wenn wir oder ich keine Auszeit bekomme, bleib ich hier, mach meine Pause und gehe mit Kiara zurück zu Kaede ins Dorf. Und Shippo nehme ich auch mit! Oder hast du da was gegen?“, hackte die Dämonenjägerin nach. „Nein, nein!“, stimmte Shippo zu. „Wenn ihr so vorprescht, gehe ich mit Sango und Kagome zurück!“, gab auch der Mönch seine Meinung preis. „Ok, wir machen eine Pause.“, gab der Halbdämon nach, zum Entsetzen von Jaken. „Aber Inu Yasha, Sesshoumaru-sama!“ „Dem wird schon nichts passieren!“, versicherte Inu Yasha dem Diener seines Bruders. „Und wenn doch was passiert, trägst du, Inu Yasha, du allein die Verantwortung dafür!“ „Ja, das werde ich wohl müssen!“, spielte Inu Yasha den Traurigen. „bitte nicht!“ „Wenn Sesshoumaru, was passieren würde und das dazu führt, dass er nicht mehr seinen Pflichten nachkommen kann, wird Inu Yasha dann nicht seine Position übernehmen?“, fragte Shippo. „Wenn wir die Situation vor 3 Stunden nimmt, hast du Recht, Shippo. Aber da wir wissen, dass Inu Taishou wieder lebt, würde er Sesshoumarus Pflichten übernehmen oder tut es bereits. Sobald mein werter Lieblingsherr verstorben sein wird, Sesshoumaru immer noch verschwunden oder gestorben ist, dann ist Inu Yasha der Herr des Westens und über die Hunde.“, erklärte der Flohgeist, der sich auch mal wieder meldete. „Das wird ja was geben!“, stöhnte der Krötendämon. „Na klasse, da freu ich mich ja schon tierisch drauf.“, stöhnte auch der Inu Hanyou. „Aber es wird Eure Pflicht sein, Inu Yasha-sama, wenn dies alles eintritt!“, belehrte Myoga seinen Herrn. „Wo sollen wir jetzt nach Sesshoumaru suchen?“, lenkte Sango das Gespräch in eine etwas andere Richtung. „Keine Ahnung.“ „Wir sollten die Richtung zum Schloss einschlagen, vielleicht finden wir einen Hinweis, wie er verschwunden ist oder wer ihn entführt hat!“, schlug die Jägerin vor. „Na, ganz sicher!“ „Inu Yasha! Das ist ein absolut vernünftiger Vorschlag von Jaken.“ „Pah.“ „Egal! Wir gehen jetzt zum Schloss! Egal, was der Herr Halbdämon dazu sagt! Ich will die verdammte Kröte loswerden!“, gab die Dämonenjägerin ihren Begleitern ihren Wunsch kund. „Ja ja, schon gut! Dann gehen wir eben zum Schloss.“, gab Inu Yasha nach. „Das ging aber schnell, sonst dauert es doch immer Jahre, bis du nachgibst. Und das selbst bei Kagome. Du scheinst ja momentan einen guten Draht zu unseren Lieblingshalbdämon zu haben.“, grinste Miroku die Dämonenjägerin an. „Ach quatsch! Ihm geht die Kröte auch einfach nur auf den Geist.“ „Ja, das glaub ich auch.“, stimmte Kagome ihrer Freundin zu, „Mir geht Jaken auch auf den Keks.“ „Mhm, das ist wohl der Hauptgrund warum, wir zum Schloss von Inu Yashas Bruder gehen.“ Die drei nickten zu stimmend und danach verlief die weitere Reise ruhig. „Moment, das ist jetzt nicht euer Ernst.“, fragte Inamoto geschockt. „Doch leider.“ „Wie geht das denn?“ „Ich denke Gott wird schon seine Gründe haben!“ „Wie kann man nur so gelassen sein?“ „Naja, das lebendige Beispiel steht vor dir.“ „Ja ja,. Aber warum muckt Atoremaru jetzt auf?“ „Vielleicht, weil er eine Chance witterte endlich über den Westen zu herrschen.“ „Selbst, wenn er Sesshoumaru töten würde, ist er noch nicht Herrscher. Schließlich gibt es ja auch noch Inu Yasha. Und …“, da wurde der Hofmeisterdämon unterbrochen. „Ich weiß, dass wenn Inu Yasha auch tot ist, brechen erst einmal Kämpfe aus, um das neue Herrscherhaus. Und mal abgesehen davon, weiß Atoremaru, nichts von Inu Yasha.“ „Wie geht das denn?“ „Ich weiß nicht, vielleicht war der Gute einfach nur zu sehr damit beschäftigt Sesshoumarus Ausbildung zu stören. Naja, auch egal, so hat unser Feind zwei Faktoren mehr, die seinen Plan durch kreuzen können.“ „Ja, und Sesshoumaru rechnet mit Inu Yasha oder auch nicht.“ „Die beiden verstehen sich nicht wirklich, oder?“ „Nein, nicht wirklich. Irgendwelche Anweisungen?“ „Ja, sag den Wachen, dass sie Inu Yasha und seine Freunde durch lassen sollen.“ „Sehr wohl my Lord.“, damit verneigte sich Inamoto und entfernte sich langsam von seinem Herrn und Gebieter. Dieser ging in seine alten Räume. Zur selben Zeit irgendwo. Sesshoumaru blickte auf, weil eine Gestalt den Raum betreten hatte, aber sagen tat er nichts. „Der Herr des Westens, so viel hab ich von dir gehört.“, die Stimme der Gestalt verstummte betrachtete den Oberkörper des Daiyoukai, „Keine Wunde? Da hat aber einer seine Heilkräfte verwendet. So viel zu den härteren Methoden.“ Wieder antwortete der Weiße nicht. „Arrogant, kalt und unnarrbar, ganz so wie man hört.“, er verstummte wieder, um auf die Reaktion des Hundedämons zuwarten, aber da dieser keine Reaktion zeigte, sprach der Neue weiter, „Gut, da du nichts sagst und auch keine Reaktion zeigte, kann ich ja anfangen.“, sagte der Unbekannte. „Womit?“, kam die nüchterte Frage des Hundes. „Meinen Auftrag, dich qualvoll sterben zu lassen, anzufangen.“ „Das will ich sehen!“ „Du kannst dich nicht ewig selbst heilen, irgendwann schwinden deine Kräfte und dann wurde ich da sein und dich nach mehr leiden lassen.“ „Ja, vielleicht irgendwann mal, aber bis dahin dauert es noch lange.“ „Kann es sein, dass sich ein gewisser Herrscher etwas überschätzt?“ Sesshoumaru schaute weg von der neunen Gestalt, in eine neue Richtung.“ „Aha, also bist du dir nicht mehr so sicher. Sehr gut!“ *(Sesshoumaru) Er setzt psychische Tricks ein. Na toll.* „Aber du sagst ja gar nichts mehr, wie langweilig.“, damit ging der unbekannte Mann um eine Ecke, hinter die der Dämon nichts sehen konnte. So konnte Sesshoumaru nicht sehen, was der Dämon tat. Er bereitete die Werkzeuge für die nächste Folterung vor. Während er das tat, öffnete sich leise eine Tür und Atoremaru trat eben so leise ein. „Meister, wie komme ich zu der Ehre Ihres Besuchs?“ „Tenma, ich wollte nur mal schauen, wie es meinem Gefangenen ghet und ihm noch eine Chance geben.“ „Er wird nicht reden, aber Ihr könnte es gerne versuchen. Wann geht Ihr?“ „Das werde ich. Gleich nach meiner Unterredung mit dem Lord. Inamoto wird bald nach seinem Herrn suchen und auch die andere Truppe. Vergiss nicht, diese Räume sind nirgendwo verzeichnet, man findet sie nur, wenn man weiß wo sie sind. Ich habe sie extra weit weg von meinem Schloss erbauen lassen, also wenn ich noch lange hier bleibe komme ich in Erklärungsnot.“ „Was ist mit den Erbauern?“ „Tot, ich habe sie töten lassen und auch ihre Familien, also droht ihnen keine Gefahr. Bereit du weiter vor, ich werde mit meinem kleinen Liebling reden.“, damit ging Atoremaru zu dem Hundefürsten. „Du schon wieder?“ „Ja, ich schon wieder! Ich habe ein Angebot.“ „Welches?“, heuchelte Sesshoumaru Interesse. „Ich würde dir deinen Tod etwas erleichtern.“ „Nein, danke, ich ziehe es vor noch was zu leben.“ „Naja, dann wirst du sehr große Schmerzen haben.“ „Ja, das wird wohl so sein. Und für was wäre das Angebot, wofür ich eher sterben würde?“ „Wo ist das Zentrum?“ „Ok, und vergiss es! Wie gesagt, ich will noch was leben. Abgesehen davon hab ich eben schon zu gehört. Also beeil dich bevor Inamoto noch bei dir auftaucht und du noch in echte Bedrängnis kommt, weil du nicht da bist.“ „Da du ja noch den Mumm hast, mich zu belehren, muss Tenma keine Rücksicht nehmen.“ Darauf antworte der Daiyoukai nicht. „Tenma fang an!“, befahl der Youkai seinem Diener und er selbst verschwand aus dem Verließ des Inu Lords. „Schade Sesshoumaru, so dann fangen wir mal an.“ Inu Yasha und Jaken führten die Gruppe an, danach kamen Sango und Kagome, die sich ausnahmsweise nichts erzählten, und am Schluss liefen Miroku und Shippo, der auf der Schulter des Mädchens saß. „Meint ihr Sesshoumaru hat seine Schwerter noch?“, fragte Kagome. „Nein, wahrscheinlich nicht, sonst wäre er bestimmt wieder aufgetaucht, oder etwa nicht?“, stellte Inu Yasha klar. „Inu Yasha!“, der Mönch überholte ihn, blockierte den Weg und so musste der Hanyou angehalten, „Was?“ Miroku legte seine Hand auf Inu Yashas Stirn, „Nein, kein Fieber, aber gesund bist du auf keinen Fall.“ „Was soll das heißen?“ „Miroku will damit sagen!“, kam es von Inu Yashas Schulter, „Dass ihr Euch seltsam verhaltet. Ihr geht freiwillig zum Schloss eures Bruders, ihr gebt logische Erklärungen ab. Das passt nicht zu dem von euch typischen Bild.“ „Ach ja?“, der Hanyou schaute finster in die Runde. „Das ist nur die allgemeine Meinung. Also nichts gegen dich.“, bestätigte Sango. Erst einmal verlief alles ruhig. „Wie das wüssten sie auch gern?“, fragte Inamoto seinen Herrn. „Ich wüsste es eben gerne.“ „Aha. Was habt Ihr jetzt vor?“ „Ich werde dem Kidnapper meines Sohnes einen Besuch abstatten.“ „Ok.“ „Ehm. Inamoto, bring mir bitte die Uniform eines höheren Soldaten und etwas von diese Gesichtfarbe.“, trug der Hundedämon seinem Bediensten auf. „Eh’ ja.“ Kurz darauf brachte der Bedienste seinem Meister das Gewünschte. Dieser nahm es und befahl: „Hol das Mädchen meines Kleinsten her:“ „Ok.“, so verwandelte sich der Hofmeister in seine Energieform und flog davon, auch wenn er nicht ganz verstand, was sein Herr damit bezweckte. Unterdessen bereitete Inu no Taishou weiter auf seinen Auftritt vor. Die Gruppe um Inu Yasha hatte eine größere freie Ebene erreicht. Während Sango und Kagome nun doch quatschend hinter dem Mönch samt Shippo auf der Schulter und Inu Yasha hergingen, wurden sie geblendet. „Hey, was ist das?“, fragte Kagome, die etwas Blinkendes in der Ferne entdeckt hatte. „Keine Ahnung, lass uns nach schauen.“ „Hey, wo wollt ihr denn hin?“, schnauzte Inu Yasha die Mädchen an. „Nur kurz, was nach schauen.“ „Dann geht ihr aber alleine. Wir warten hier.“ „Ja, Ok.“, willigten die beiden ein und gingen los. „Sango, Kagome, wartet auf mich!“, damit sprang der kleine Fuchsdämon den beiden Mädchen hinterher. „Lässt du die drei wirklich alleine gehen?“ „Ja! Warum nicht.“ „Wie du meinst.“ „Moment, du willst hinterher?“, fragte der Hanyou den Mönch, der den Mädchen hinterher gehen wollte. „Ja, weil es mich interessiert.“ „Nein, du bleibst hier.“ „INU YASHA, MIROKU, warum zofft ihr euch?“, fragte Shippo, der aus einen noch unbekannten Grund schon wieder zurück war. „Weil Inu Yasha etwas zu stur ist.“, sagte der Mönch, bevor der Hanyou antworteten konnte, sagte Shippo, „Naja, egal. Könnet ihr bitte kommen, wir haben etwas gefunden.“ „Was, denn?“ „Kommt her!“, rief Shippo, der schon wieder zu den beiden jungen Frauen unterwegs war. „Dann wohl doch hinterher.“ „Ja, Miroku, hinter her.“, gab Inu Yasha mürrisch nach. Als sich die beiden Mädchen von ihren Jungs getrennt hatten, waren sie auf Kiara gestiegen und zu dem Punkt geflogen. Dort angekommen waren sie erstaunt, dass sie Sesshoumaru Toukijin senkrecht im Boden steckend und Tensaiga nicht einmal 2 Meter davon entfernt und unweit davon noch ein Dolch. „Wir haben wohl Sesshoumarus Schwerter gefunden.“ „Ja, Shippo hol Inu Yasha und Miroku.“ „Mach ich!“, und schon verschwand der Kitsune. „Hast du diesen Dolch bei Sesshoumaru schon mal gesehen?“, fragte Sango ihre Freundin. „Nein, aber vielleicht Myoga! Also warten wir auf die Jungs.“ „Ja, dann hoffen, wir mal, dass sich Inu Yasha dazu überwindet hier her zu kommen.“ „Also Shippo kommt schon mal zurück.“ „Dann hoffentlich Inu Yasha und Miroku.“ Kagome schaute sich um und entdeckte sowohl Miroku, als auch Inu Yasha. „Es kommen wohl doch beide, aber Inu Yasha hat wohl keine große Lust:“ „Ja, scheint so.“ So warteten die Mädchen auf die Beiden. Was beide nicht bemerkten war, dass hinter ihnen der Hofmeister landete, aber bevor er sich bemerkbar machen konnte, rief der heran nahende Shippo schon: „Sango, Kagome, passt auf hinter euch!“ „Was?“, überrascht drehten sich die beiden um. „Hey, meine jungen Damen, ganz ruhig. Ich soll nur die Freundin des Sohnes meines Herrn abholen. Welche von euch ist das?“, fragte Inamoto freundlich. Shippo landete besorgt auf der Schulter von Kagome. „Aha, also du!“, er zeigte auf Kagome. „Woher?“ „Wie?“ „Der Fuchsdämon hat euch verraten.“ „Shippo!“, schauten die beiden den Kleinen vorwurfvoll an. „Was ist denn hier los?“, keuchte Miroku, der zu den Mädchen gerannt war. „Er will Kagome mitnehmen.“ „Warum ist der Hanyou nicht hier?“, fragte Inamoto überrascht. „Er verhält sich komisch seit sein Vater weg ist.“, erklärte der Mönch dem Neuankömmling. „Er benimmt sich also ungewöhnlich. Mönch bring ihn so schnell, wie möglich zum Schloss:“ „Warum?“, fragten alle verwundert. „Und was ist mit mir?“, fragte Sango. „Dich nehme ich mit!“ „Nein, wenn er austicken sollte, kann ich ihn mit den Kügelchen betäuben.“, erklärte Sango. „Ok, wenn sie unbedingt wollen. Aber die andere muss ich mitnehmen.“ „Warum?“ „Weil Inu no Taishou es mir befohlen hat.“ „Wer bist du?“ „Ich bin der Hofmeister des westlichen Schlosses.“ „Echt, ja?“, hackten die Mädchen nach. „Naja, ich nehme sie jetzt mit.“ „Wir sehen uns dann am Schloss.“, verabschiedete sich Kagome von ihrer Freundin. „Gut, bis dann. Pass auf dich auf.“, rief Sango wiederum der Schülerin zu. Nun wandte sich Inamoto an seine Begleiterin. „Komm.“ „Wohin?“ Der Hofmeister seufzte, „Schon mal mit jemandem in einer Energiekugel gereist.“ „Nein, Inu Yasha kann das ja nicht, also wann hätte ich das Vergnügen haben sollen?“ „Mhm, dann nehme ich dich auf den Arm.“ „Nein, das will ich nicht!“, protestierte das Mädchen. „Es gibt aber nicht viele andere Möglichkeiten.“ „Die anderen sind mit mehr Körperkontakt?“ „Ja.“ „Gut, ich lasse mich auf den Arm nehmen.“, willigte die Schülerin ein. „Dann können wir ja endlich hier weg.“ „Aber die Schwerter!“, warf Kagome ein. „Ach ja, kennen Sie diesen Dolch?“, fragte Sango, die sich einmischte. „Der dahinten? Nein. Aber ich kann die drei Waffen mitnehmen.“ „So lang ich die Dinger nicht irgendwo auf dem Körper hab.“ „Doch, das wird genau so sein.“, er nahm alle Waffen und drückte sie dem Mädchen in die Arme, die sich nicht wehrte, dann hob er sie hoch in seine Arme. Doch bevor er verschwand, sagte er: „Sagt dem Hanyou nichts davon, was ihr hier gefunden habt. Bis später dann.“, damit erschien die Kugel und flog davon. Damit gingen die drei zu Inu Yasha, der nicht weiter an die Szene heran kam. „Warum bist du nicht zu uns gekommen?“, fragte Sango aus Neugier. „Ihr wart sicher, warum hätte ich da kommen sollen?“ „Du bist doch nicht normal. Du kanntest den Kerl doch gar nicht, wieso warst du so gelassen?“, fauchte Sango. „Was habt ihr da gefunden?“, wich der Hanyou aus. „Einen Spiegel, Kagome hat ihn mitgenommen.“, log Sango. „Aha!“ „Tolle Lüge!“, wisperte Shippo Sango ins Ohr. „Danke!“, lächelte die Dämonenjägerin leise. „Was machen wir jetzt?“, fragte der Halbdämon, zur Verwunderung von dem Rest der Gruppe. „Inu Yasha, hast du das schon vergessen? Wir gehen zum Schloss deines Vaters beziehungsweise Bruders.“ „Seit wann hat mein Alter ein Schloss?“ Die Blicke der Dämonenjägerin und die des Mönches trafen sich nervös. Sango holte geistesgegenwärtig die Kugeln mit einem betäubenden Gas raus und schleuderte sie auf den Boden vor den Hanyou, der nach dem Aufplatzen der Kugeln sofort ohnmächtig wurde. „Man Sango, gute Reaktion.“ „Danke, los lass ihn uns auf Kiara abtransportieren, dann kommen wir schneller voran:“ „Ist gut.“, waren auch die beiden anderen einverstanden. Gesagt, getan. Kurz darauf war der Halbdämon auf der Dämonenkatze verstaut und die Reise konnte ruhig weiter gehen. Währenddessen kam Kagome im Schloss des Westens an, wo sie der Hofmeister direkt ins Zimmer des Inu Taishou flog und sie sanft auf dem Bett abgelegt hatte, kniete er vor seinem Herrn nieder, das heißt er erschien vor ihm. „Hast du sie?“, fragte der Hundelord nach. „Ja, natürlich.“ „Gut.“ „My Lord.“ „Ja?“ „Inu Yasha verhält sich komisch.“, berichtete Inamoto. „Oje, kümmere dich darum, wenn sie hier ankommen.“ „Sehr gerne.“ „Gut, dann verschwinde hier.“, und sofort verschwand der Hofmeister. Der Lord schritt zu Kagome und setzte sich neben die, immer noch liegende, Kagome. „Na, den Flug gut überstanden?“, fragte der Fürst freundlich nach. „Ja.“, bestätigte die Schülerin, „Darf ich aufstehen?“ „Hindert dich jemand dran?“ „Nein, glaube ich zumindest.“ „Siehst du!“ „Ehm, aber woher hätte ich das wissen sollen? Warum haben Sie mich holen lassen?“, fragte die Schülerin interessiert, nachdem sie sich aufgesetzt hatte. „Weil ich so was, wie die Sache mit InuYasha, geahnt habe. Aber noch ein anderer Grund!“ „Und der wäre?“ „Erklär ich dir später.“, beschwichtigte der Hund seine neue Begleiterin. Es klopfte. „My Lord?“ „Ah Sakura, hilf doch bitte Kagome beim Ankleiden.“ „Ja, sehr gerne:“ Damit verließ der Hund den Raum und ließ eine verdutzte Kagome zurück. so, Schulss!!!! wenn ihr wissen wollte, was Inu Taishou mit Kagome vorhat und was eigentlich mit unserem Lieblingshanyou los ist und ob Sesshoumaru vielleicht doch das gewünschte Preis gibt (Allerdings unwahrscheinlich, oder?)erfahrt ihr nächste Woche. Wer mit einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht. babsy Kapitel 7: Aufbruch und Ankunft ------------------------------- Kapitel 7: Aufbruch und Ankunft „So junge Dame, können wir dann?“, fragte die Dienerin freundlich. „Ja, aber was?“, fragte das Mädchen verdutzt. „Nun komm.“, dann ging die Dienerin hinter den Sichtschutz und Kagome folgte ihr. Da hinter angekommen, fragte Kagome, „So und was jetzt?“ „Der Lord wünscht, dass Ihr diesen Kimono anzieht.“, damit zeigte sie auf den, schon bereit liegenden, Kimono, der rot war und mit lila Blüten bestickt war. „Aber warum?“ „Tut mir Leid, aber ich weiß es nicht.“ „Gut, dann werde ich das Ding mal anziehen.“ „Selbst?“, fragte die Dienerin verwundert. „Ja:“ „Das glaub ich eher nicht, aber versuchen können Sie das.“ Kagome schluckte, „Ok, dann helfen Sie mir doch.“, gab die Schülerin nach ein paar Versuchen nach. „Na dann los:“, so half Sakura der jungen Frau beim Anlegen des Kimonos. „So das war’s.“, sagte die Dienerin als Kagome fertig war. „Ganz? Das ist ja super.“ „Nein, noch nicht ganz, aber ich muss noch auf die Anweisung von Inu Taishou-sama warten:“ „Gut, wenn es sein muss. Können wir dann zu ihm gehen?“ „Nein, denn ich weiß nicht, wo er ist!“ „Man könnte doch mal zu seinem Zimmer gehen und da nach schauen.“, schlug Kagome vor. „“Ehm, na ja, wenn Sie nicht schon in seinen Gemächern sein würden, wäre das, eine denkbare Option.“ „Na toll, dann warten wir eben hier.“ Sakura nickte ihr zu. Doch bald kam auch endlich der Fürst und fragte, „Na, schon fertig?“ „So weit, wie ich eure Anweisungen hatte.“ „Aha, gut, dann lass dich mal anschauen, Kagome.“ „Ja?“, der Lord trat zu dem Mädchen und legte seine Hand unter das Kinn des Mädchens. „Wofür dieser ganze Aufwand?“, fragte die Schülerin, da ihr auch der Aufzug des Lord auch etwas merkwürdig vorkam. „Meinst du meinen oder deinen Auftritt?“ „Beides!“ „Ich habe meine Gründe.“, wimmelte er ab. „Ok, aber, wenn ich nicht weiß, worum es geht, mache ich nicht mit!“, drohte sie dem Fürst. „Gut, Sakura geh bitte:“ „Jawohl, mein Herr.“, damit verließ die Bedienstete die Räumlichkeiten ihres Meisters. „Warum hast du sie weg geschickt?“, fragte sie verdutzt. „Weil sie meine Pläne nichts angeht.“ „Ah ja. Ich will es aber wissen:“ „Schon klar. Also, ich will Atoremaru einen Besuch als verbannter Soldat abstatten.“ „Und welche Rolle spiele ich dabei?“ „Du bist der Grund für meine Verbannung.“ „Wie bitte? Warum ich?“, fragte die Zeitreisende, aber der Fürst fuhr fort, ohne auf sie weiter zu achten. „Ich habe dich von irgendeinem Fürsten, dessen Tochter, du bist, entführt. Als es heraus kam, wurde ich verbannt von Sesshoumaru und da habe ich dich einfach mitgenommen.“ „Toll, und was hat das mit diesem Typen zutun?“ „Ich habe ihn in Verdacht Sesshoumaru entführt und gefangen zu halten.“ „Aha, wie toll. Ich darf was genau spielen?“, fragte das Mädchen gereizt. „Meine Geliebte oder Dienerin, wie du willst. Ach ja zieh das an!“, er hielt ihr einen offensichtlich bereits getragenen Oberkimono hin. „Was soll ich damit?“ „Du musst nach mir riechen, sonst fliegen wir gleich auf, egal ob du meine Dienerin oder meine Geliebte bist.“ Das sah Kagome ein und fragte unsicher, „Nur oben drüber?“ „Ja, vorerst.“ Als sie ihn angezogen hatte, fragte sie: „Für wie lange?“ „Drei bis vier Stunden sollten reichen, dann können wir los ziehen.“ „Und was soll ich die ganze Zeit machen?“, fragte die Schülerin patzig. „Alles, solang du dieses Zimmer nicht verlässt!“ „Und warum das?“ „Weil es doch sehr merkwürdig aussehen würde, wenn du mit einem Herrenoberkimono durch das ganze Schloss laufen würdest.“ „Na toll, und was kann ich dann hier sinnvolles tun?“ „Dich ausruhen und vielleicht werde ich dir Rin vorbei schicken.“ „Gut, dann geh ich also schlafen. Rin oder sonst wer kann mich ja wecken.“ „Moment, du schläfst freiwillig in meinem Bett?“ „Eh’ ja, wollte ich eigentlich. Ich bleibe doch allein, oder?“ „Klar, ich bin noch beschäftigt.“, grinste der Lord und er wollte gehen, aber die Schülerin hielt ihn noch mal auf. „Inu Taishou-sama, was meinten Sie damit, dass Sie wüssten, wen ich heiraten würde?“ „Das heißt, dass ich es eben weiß.“ „Jetzt wirklich. Geben Sie mir einen Tipp?“, bettelte sie. „Nein, du musst es selbst heraus finden.“ „Schade, dann leg ich mich mal hin.“, Kagome schritt zum Bett, schlug die Decke zur Seite, legte sich hinein und schlug die Decke über ihren Körper. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Was sie nicht wusste, war dass der Vater von Inu Yasha die ganze Zeit ihr dabei zugeschaut hatte und sich an die gemeinsame Zeit mit Izayoi erinnert fühlte. Doch noch einige Momente gönnte er sich diese Erinnerungen, aber dann stand er auf und verließ sein eigenes Zimmer. Er schloss leise die Tür und wandte seine Schritte zu dem Hofmeister, um mit diesem die letzten Einzelheiten zu besprechen. „Das willst du nicht wirklich tun, Inu no Taishou.“ „Doch, ich will wissen, ob Sesshoumaru wirklich von Atoremaru entführt wurde und da fest gehalten wird.“ „Was machst du, wenn du und die Kleine auffliegt?“ „Ich werde mich da schon mit Kagome und, wenn es möglich ist, auch Sesshoumaru da rausboxen.“ „Dein Vorhaben in allen Ehren.“ „Du leitest solang hier alles?“, lenkte der alte Lord ab. „Klar.“ „Sehr beruhigend. Und kein Wort.“ „Schon klar.“ „Gut, dann statte ich noch mal Rin und Kasumi einen Besuch ab.“ „Na, dann viel Glück.“ „Danke, das brauch ich auch. Man sieht sich.“ „Ja, bis dann.“, damit war die Besprechung der beiden Herrn beendet. Der Inu Taishou lenkte seine Schritte nun zu dem Zimmer, wo sich Rin und die Dienerin aufhielten, was schon allein durch die Lautstärke, die aus dem Raum schallte, nicht zu verfehlen war. Doch der Hund musste dieses Mal nicht leise die Schiebetür öffnen, sondern ganz normal. „Na, noch gut beschäftigt?“ „JJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAA, Taishou-sama!“, lachend lief Rin auf den Vater ihres Meisters zu und dieser kniete sich hin und hob sie mit Leichtigkeit hoch. „Du sollst doch nicht –sama sagen!“ „Aber die Rangordnung der InuYoukai.“, fiel Rin ein. „Nein, das vergisst du mal ganz schnell.“ „Ok, was wollen …“ „Willst!“, verbesserte sie der Lord. „…willst du hier.“ „Nur kurz Bescheid sagen, dass ich nicht da sein werde.“ „Wohin gehst du?“, fragte das kleine Mädchen neugierig. „Ich muss einige Dinge heraus finden.“ „Allein?“ „Nein, ich nehme Kagome mit. Sie hilft mir.“ „Aha, ist sie denn hier?“ „Ja, wenn du zu ihr willst, musst du sie wahrscheinlich wecken.“ „Nein, sie soll weiter schlafen. Es wird ja bestimmt anstrengt in den nächsten Tagen.“ *(Inu Taishou) Das kann man auch anders verstehen.* „Ja, wahrscheinlich.“, stimmte der Hund zu. „Gut, dann viel Spaß. Kannst du jetzt bitte Kasumi wieder rein holen?“ „Ja, bis dann. Tschüs.“ „Ja, Tschüs.“, winkte Rin, während der Hund seine Schritte aus dem Zimmer lenkte und das Kindermädchen kam wieder rein und beschäftigte das kleine Mädchen wieder. *(Inu Taishou) Das war ja einfacher als gedacht.*, und der Lord ging in den Garten, wo er sich auf die Veranda setzte und die frische Gartenluft genoss. Sesshoumaru keuchte. Sein Peiniger hatte gerade einen glühenden Eisenstab in den Körper des Hundes gestoßen und gerade wieder heraus gezogen. „Ich hoffe, es hat weh getan.“ „Es ist auszuhalten.“ „Mhm.“ Der Hundeyoukai beobachtete die Reaktion seines Foltermeisters und er musste leider zugeben, dass er sein Handwerk beherrschte, und bemerkte so dass er sich neue Methoden ausdachte. „So interessiert an meinem Gedanken?“ „Nein, die erfahre ich schon früh genug.“ „Auch noch frech werden!“, damit schlug der beauftragte von Atoremaru dem Herrscher des Westens mit voll ausgefahrenen Krallen ins Gesicht. „Das soll dir eine Lehre sein.“ Dazu sagte der Youkai nichts mehr, er hatte daraus gelernt. „Eigentlich wollte ich nach dieser Sitzung deine Fesseln etwas lockern, aber das hast du dir deutlich verscherzt.“ „Das hättest du nie getan, dich befriedigt es doch jemanden leiden zusehen.“, und jetzt knallte es, denn der Mann hatte dem Jüngeren wieder ins Gesicht geschlagen, aber dieses Mal auf die andere Gesichtshälfte. „Ich denke, das reicht!“, aber er stieß seinem Opfer wieder das heiße Eisen, das in den Körper, in dessen Seite, zog es heraus und ging mit Genugtuung aus dem Raum, da er es endlich geschafft hatte Sesshoumaru einen Schmerzensschrei zu entlocken. Sesshoumaru war froh, dass dieser Kerl weg war und er versuchte seine Heilungskräfte zu entfesseln, aber nach Stunden der Folterung, war er zu erschöpft und ließ sich jetzt einfach in den Ketten hängen und schlief ein, denn dieser Mistkerl würde ihn schon wecken, wenn er zurück kommen würde. Mittlerweile waren die 3 Stunden vergangen, dann ging er in sein Zimmer, trat in sein Bett und weckte das Mädchen, was in diesem schlief. Er legte die Hand an die Wange des Mädchens und strich darüber, das weckte die junge Frau, erst blinzelte und schlug die Augen auf. „Es ist soweit.“ „Ok.“ „Ich ruf noch mal Sakura, damit sie deinen Kimono richtet.“ „Nein, das kann ich selbst.“ „Gut.“, dann verschwand der Youkai. Kagome stand auf und versuchte die Kleider wieder zu richten, was ihr auch mehr oder weniger gelang. Als sie fertig war, kam die Dienerin, „Was hast du denn gemacht?“ „Nichts.“ „Nein, nein, nein.“, und mit wenigen Handgriffen saß der Kimono wieder richtig. „So und jetzt viel Spaß.“ „Eh’, was ist mit dem Kimono?“ „Den gibst du deinem Begleiter.“ „Und, wo ist der?“, fragte das Mädchen. „Vor der Tür.“ „Ok, danke. Bis später.“, damit ging sie zur Tür und trat raus. „Hallo Inu Taishou-sama.“ „Hallo? Was ist?“, fragte der Lord als sie ihm den Kimono hinhielt. „Der Kimono.“ „Oh, ja, Tschuldigung.“, er nahm ihr den Kimono ab und ließ ihn verschwinden. „Wann fliegen wir los?“ „Jetzt. Aber wir müssen noch kurz was klären:“ „Ok, was?“ „Du darfst mich nicht Inu Taishou nennen.“ „Aha, gut. Wie sonst?“ „Mhm, nenn mich Inori.“ „Irgendwas daran hängen?“ „Das übliche sama oder Meister. So und jetzt komm.“, er legte seinen Arm um sie und führte sie zum Garten. „Bereit?“ „Ja.“, nickte Kagome. „Gut.“, er nahm die Schülerin auf seine Arme und hob sie hoch, dann verwandelte er sich in seine Energieform und flog davon. Nicht einmal eine halbe Stunde später, kamen auch Sango, Miroku, Shippo und Kiara, die den bewusstlosen Inu Yasha trug, an. „Wir würden gerne zu Inu Taishou.“, meldete sich Sango bei den Wachen. „Ist nicht da!“ „Ist Inamoto da?“ „Ja.“ „Dann würden wir gerne zu ihm?“ „Nein.“, sagte die Wache bestimmt. „Aber?“ „Kikkau, lass sie durch!“, donnerte eine Stimme von hinten. „Ja.“, und die fünf wurden durch gelassen. Sie kamen vor Inamoto zum stehen, der diesen Befehl gegeben hatte. „Hat wohl nicht alles geklappt.“ „Leider, er wirkte wie besessen.“ „Ok, dann leih mir bitte deine Katze.“ „Ja, Kiara folge ihm.“ „Sakura.“ „Ja.“, meldete sich die Dienerin zum Dienst. „Hast du die Zimmer fertig?“ „Ja.“ „Dann bring unsere Gäste dort hin.“ „Was ist mit dem Prinzen?“ „Um den kümmere ich mich.“ „Ok. Dann folgen Sie mir.“, so führte die Dienerin die kleine Gruppe weg. Der Hofmeister führte die Raubkatze in die Kerker des Schlosses. Dort legte er den Hanyou in Fesseln. „Schau nicht so, Kiara, das muss sein.“, dann nahm er die Katze und ging zu den Neuankömmlingen und brachte die Katze zurück. „Wo ist Inu Yasha?“, fragte Miroku. „Im Kerker!“ „Warum?“, nun klebten ihm alle an den Lippen. „Weil ich davon ausgehen muss, dass der Prinz besessen ist und da lass ich ihn hier nicht frei rumlaufen:“ „Wann lassen Sie ihn wieder raus?“ „In ein paar Tagen, sobald er bereinigt ist. Wenn der Bannkreis die Besessenheit ausgetrieben hat.“, doch neben bei dachte er sich. *(Inamoto) Und Sesshoumaru oder Inu Taishou das überprüft und bestätigt haben.* „Gut.“, war Sango zufrieden. „Ich werde euch gleich, was zu Essen bringen lassen. Ich habe leider noch zu tun.“, verabschiedete sich der Youkai. „Ok, Tschüs.“, verabschiedeten sich die drei Freunde. Der Flug der beiden dauerte nicht einmal 15 Minuten, da landete der alte Hundefürst auf einer Lichtung. „Warum halten wir?“ „Hier ist es!“ „Aber wo?“ Der Weißhaarige trat zu einem Fels, der in mitten dieser Lichtung stand, klopfte 4mal drauf und eine Stimme sagte etwas, was die Schülerin nicht verstand, aber ihr Begleiter schon, denn er antwortete auch in einer Sprache, die sie noch nie gehört hatte. „Kimie, komm.“ Etwas verwundert ging Kagome zu Inu Taishou, der sie wieder in den Arm nahm und ging mit ihr durch den Wald, allerdings hatte sich sein Verhalten geändert. Er war zärtlicher als vorher, so wusste Kagome, das es begonnen hatte und ein offnes Gespräch war momentan nicht möglich. Sie liefen nicht lange durch das bewaldete Gebiet, schnell lichtete sich der Wald und ein Schloss kam in Sicht, welches von einer dicken Mauer umschlossen war. Ein Tor, welches von Wachen bewacht wurde, schien der einzige Eingang zu sein und genau darauf steuerten sie zu. Vor dem Tor angelangt fragte ein Bewacher, „Was wollt Ihr hier?“ „Ich bin bei Atoremaru-sama angemeldet:“ „Ok, ok, dann tretet ein.“ So, dass wars für dieses Mal. Ich denke, so langsam wird klar, was Taishou vorhat, aber ob sein Vorhaben gelingt oder misslingt, wird sich noch zeigen. Vielen Dank für die vielen Kommies. Ich werd versuchen wieder regelmäßiger ein kapitle rein zusetzen, aber cversprechen kann ich nichts, da ich obwohl ichfrei irgendwie zu nichts komm. Abwer ich meld mich, wenn es weiter ghet, bei allen, die mir einen Kommie hinterlassen haben. babsy Kapitel 8: Im Schloss des Feindes --------------------------------- HI, riesiges sorry, dass es so lang gedauert hat, bis das Kap on war. Aber ich hatte die letzte zeit wenig Zeit für mexx im Allgemeinen, aus einigen privaten Gründen. Aber jetzt hab ich endlich mal wieder was Luft und hoff, dass ich auch mal wieder Teit finde ne FF zu lesen. ^^ So und jetzt genug der langen Vorrede und viel Spaß mit dem neuen Kap. Kapitel 8: Im Schloss des Feindes Nachdem die beiden das Schlossgelände betreten hatten, ließ Inu Taishou seine Begleiterin nicht mehr aus den Augen. Diese schaute ängstlich zu ihm hoch. „Keine Angst.“ Eine Tür wurde aufgeschoben, ein Dämon trat heraus: „Inori?“ „Ja.“, meldete sich Inu Taishou. „Kommen Sie Bitte.“ Kagome blieb vorschriftsmäßig einige Schritte hinter ihm, wie er es ihr im Schloss erklärt hatte. Sie betraten den Raum, wo noch keiner auf sie wartete, „Setzen Sie sich, mein Meister wird bald bei euch sein:“, damit verschwand der Bedienstete. „Setzen wir uns!“ Das taten die beiden Kagome setzte sich erst hinter den ehemaligen Fürsten. „Nein, komm her.“ Das Mädchen kam zu ihm und setzte sich neben ihm. „Fast.“, damit zog er sie auf seinen Schoss. Doch bevor sie etwas erwidert hatte, flüsterte er: „So ist es realistischer.“ „Ok.“, und die kuschelte sich an ihn. „Oh, wie süß!“, kommentierte ein weiterer Neuankömmling. „Atoremaru?“, fragte der Hund gekonnt geheuchelt. „Ja, was willst du von mir?“ „Ich würde gerne bei Euch Unterkunft bekommen?“ „Warum? Was ist mit deinem alten Posten?“, wurde misstrauisch nachgefragt. „Ich wurde verbannt, weil ich etwas mit der Kleinen angefangen habe:“ „Sesshoumaru?“ „Ja, er war der Herr, dem ich zuletzt diente.“ „Du bist angestellt.“ „Danke Herr Atoremaru.“ „Wie ist dein Name?“ „Inori:“ „Und die Kleine?“ Der Soldat wollte schon antworten, aber der andere Dämon stoppte ihn. „Nein, sie soll antworten! Ich will ihre Stimme hören.“ Kagome schaute ängstlich zu ihrem Begleiter hoch, dieser nickte. „Mein Name ist Kimie.“ „Hübscher Name. Ich werde dir ein Zimmer vorbereiten lassen.“ Danke.“, erwiderte der Dämon. „Wartet hier.“ Während der Youkai das Zimmer vorbereiten ließ, warteten die beiden darauf. „Ich habe Angst vor ihm.“ „Ja, absolut zu Recht.“ „Was mache ich …“ „Keine Angst, ich sorge schon dafür, dass er dir nicht zu nahe kommt.“, tröstete der Youkai die Menschenfrau. „Ok:“ Er strich ihr über die Haare und kurz darauf kam wieder ein Diener. „Ich soll Sie zu ihren Räumen führen.“ Das Paar stand auf und folgte dem Diener, dieser führte sie gewissenhaft zu den, den Gästen, zugeteilten Räumen. Dort angekommen verabschiedetet sich dieser und ging. „So rein da.“, Kagome nickte. Als sie endlich das Zimmer betreten hatte, und Kagome sich etwas umgeschaut hatte, bemerkte sie: „Wie nur ein Bett?“ „Kimie, hast du vergessen, dass du mein Betthäschen bist?“ Kimie/Kagomes Gesicht verzog sich leicht. „Wir werden wohl ab und zu mal eine Nacht zusammen im Bett verbringen.“, flüsterte der Hund, „Das heißt nicht, dass wir Sex haben werden, Ok?“ Sie nickte stumm. „Gut, mach dich Bett fertig und leg dich hin.“ „Ok.“, stimmte sie zu. Während Kagome ihre Kimonos wieder auszog, besah sich der „Soldat“ den Mond, der mittlerweile aufgegangen war. Als die Schülerin sich umgezogen hatte, legte sie sich in das vorbereitete Bett. „Inori, ich bin aber überhaupt nicht müde.“ „Kimie, du wirst jetzt versuchen zu schlafen.“ „Ich will aber nicht.“ „Das ist mir egal:“ „Klar.“ Damit drehte sich Kagome beleidigt weg. Taishou war sehr zufrieden mit der Reaktion, denn er vermutete, dass sein „Herr“ heute noch mal mit ihm sprechen würde. Keine Stunde später, Kagome war noch wach, klopfte es leise an der Tür. „Ja?“, antwortete Inori leise. „Inori-sama, Meister Atoremaru möchte Sie noch mal sprechen:“, der Söldner wandte sich vom Blick des Mondes ab und folgte dem Bedienste. Der Diener führte den Neuling zu seinem Herrn. Vor einer großen Schiebetür kam dieser zum stehen. „Gehen Sie bitte rein.“ Der Mann nickte und trat ein, verbeugte sich nach Vorschrift. „Lass es. Ich will mit dir reden.“ „Über was?“, fragte der Hund misstrauisch nach. „Allgemein.“ „Und warum haben Sie das nicht eben getan und rufen mich mitten in der Nacht?“ „Ich dachte, deine Kleine muss nicht alles mitbekommen.“ „Und was wäre das?“ „Ich will meinen Anteil!“, gab Atoremaru die unschlüssige Antwort. „An was?“ „An der Kleinen!“ „Nein!“ „Ach nein?“ „Warum überhaupt?“ „Weil deine Kleine mir gelegentlich ein paar Dienste erweisen wird.“ „Haushaltsdienste, ja alles andere wird sie nicht tun.“ „Das werden wir sehen!“ „Du wirst sie nicht dazu zwingen können.“ „Das wirst du der Kleinen wohl sagen.“ „Nein, sie weiß, was ich verlange und dazu gehört vor allem Treue:“ „Warst du denn deiner ersten treu.“, stellte der Hauseigentümer eine Fangfrage. „Ja, bis zu ihrem Tod.“ Das gefiel Atoremaru überhaupt nicht. „Wie hast du die Kleine genommen?“ „Ich habe sie während eines Auftrags entdeckt. Sie hat mir gefallen und es hat nicht viel Überredungskunst gebraucht und ihr Vater hat sie mir schnell überlassen, was mir somit mehr als recht war. Naja, seit 3 Monaten gehört sie mir.“ „Mhm, du meinst das wohl ernst mit ihr.“ „Ja.“ „Naja, es ist jetzt auch egal. Ich habe dich auch kommen lassen, weil ich noch einen Auftrag für dich habe.“ „Und welchen?“ „Bring bitte diese Schriftrolle …“, übergab die Schriftrolle seinem Diener, „… zu einer meiner anderen Residenzen.“ „Gerne.“, sagte Inori nahm das Papier und verschwand. *(Atoremaru) Na, warte Inori. Ich bekomme die Kleine noch.* „Na Sesshoumaru, wie geht es denn so?“, fragte der Folterknecht, als er wieder den Raum betrat „Einiger Maßen.“ „Naja, egal. Hast du eigentlich eine Geliebte?“ „Das geht dich nichts an.“ „Also nicht. Aber irgendwelche weiblichen Wesen, muss es doch geben!“ „Selbst, wenn würde ich nichts sagen, das ist ja viel zu gefährlich.“, antwortete der Daiyoukai abweisend. „Selbst, wenn du nichts sagst, bekomme ich es raus.“ Doch auf diese Anspielung reagierte der Lord des Westens nicht. „Also gibt es doch jemanden. Dann schauen, wir einmal nach.“ Tenma ging auf sein Opfer zu, welches nicht genau wusste, was dieser Kerl von ihm wollte. Er stand nun direkt vor Sesshoumaru und hob seine Hände und drückte sie gegen die Schläfen, murmelte einige Worte. Nach Aussprache der Worte, klappte der, sonst so starke, Youkai zusammen und hing schwach in den Ketten. Was Sesshoumaru so nicht bemerkte, dass Tenma in sein Gedächtnis eindrang. Er sah viele Bilder und natürlich auch die von Rin, den Kämpfen mit Inu Yasha, wo am Rand die Begleiter des Hanyous standen, als auch Bilder von Kagome, Sango und noch vieler anderer Frauen. Das genügte Tenma und er verließ die Gedanken des Youkais. Der Youkaifürst erwachte und stöhnte: „NA Kopfschmerzen?“, fragte Tenma neckisch. Doch der sture Dämon antwortete nicht. „Wer ist die kleine im orange-gelben Kimono?“ Sesshoumaru blickte sichtlich geschockt auf. „Also?“ „Das geht dich nichts an.“, fauchte er zurück. „Deine Tochter ist es nicht, sie scheint ein Mensch zu sein.“ Da der InuYoukai wieder ein Mal nicht antwortete, sprach der andere weiter, „Ich kann auch weiter in deinen Gedächtnis eindringen, sodass ich verstehen kann, was sie alle sagen.“ „Wer alle?“ „Die Kleine, die Dämonenjägerin, das Mädchen in dem kurzen Rock und alle anderen Weiber.“ „Nein, ich sage es. Die kleine ist die kleine Schwester von der Dämonenjägerin und der anderen.“ „Warum war sie bei dir?“ „Sie ist mal weg gelaufen und daher war sie sooft bei mir und deswegen habe ich die ganze Truppe kennen gelernt.“ „Aha. Naja, die Kleine scheint dir ja was zu bedeuteten.“ Tenma führte seine Finger zur Schläfe und als er sie weg führte, lag eine schimmernde Kugel zwischen Zeige- und Mittelfinger, die er in ein gläsernes Gefäß schob.“ „Was soll das?“, fragte Sesshoumaru mit dem Wissen, dass es nichts gutes bedeuten konnte. „Warum soll ich meinen Kopf damit belasten.“ „Das ist doch niemals die Wahrheit:“ „Stimmt.“ Eine Dienerin kam herein, „Der Bote von Atoremaru ist da.“ „Gut, geben Sie ihm das. Und wo ist die Schriftrolle?“ „Der Bote will sie nur ihnen persönlich übergeben.“ „Verdammt.“, er griff hastig nach dem Flaschen und verschwand. Die Dienerin vergewisserte sich, das Tenma weg war, dann ging sie zum Tisch, nahm sich eine Rebe von Weintrauben und schöpfte etwas Wasser aus einem größeren Gefäß und kam zu dem Youkai. „Willst du was trinken oder ein paar Trauben essen?“ De Youkai nickte stumm. So reichte sie ihm den Kelch zu den Lippen und der trank hastig, so war der Kelch sehr schnell leer. Sie schöpfte nach, aber der Youkai schüttelte den Kopf und sagte: „Die Trauben!“, hastig stopfte sie ihm noch einige Trauben in den Mund und stellte hastig, aber genau auf den Platz, wie vorher, alles ab. „Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen:“ Doch sie war noch nicht ganz raus als sie schon Tenma in die Arme lief: „Na haben wir dem jungen Mann geholfen?“ „Nein:“ „Lügnerin.“, er scheuerte ihr so heftig eine, dass das Genick der Bedienstete brach und sie tot am Boden liegen blieb. „So Sesshoumaru, da wir ja jetzt gestärkt sind, können wir ja gewohnt weiter machen:“ Und der Folterknecht legte das Eisen wieder ins Feuer. Der Austausch zwischen Schriftrolle und Glasfläschchen hatte reibungslos geklappt und Taishou war schon auf dem Rückweg, jedoch fragte er sich was in diesem Glasbehältnis sein würde, aber er schaute nicht nach. Schnell war er wieder im Schloss von Atoremaru. Sofort wandte er seine Schritte zu den Gemächern des Schlossherrn, wo er klopfte. „Ja, Inori!“ Doch der Hund trat nicht ein sondern, sprach, „Dieser Tenma hat mir so ein komisches Fläschchen für Sie mitgegeben.“ „Wie?“, Taishou hörte die Schritte des anderen auf die Tür zukommen und dann wurde diese aufgeschoben. „Gib her!“, harschte der Schlossherr seinen Bedienstete an. Dieser übergab die Flasche seinem Herrn und verschwand ohne ein Wort. Auch der Schlossherr schloss die Tür, aber er ging nicht wieder ins Bett, sondern ging zu einem Tisch, der ebenfalls im Raum stand und öffnete das Fläschchen, nachdem er ein unsichtbares Siegel entfernt hatte. „Was schickst du mir da, Tenma?“, fragte sich Atoremaru selbst. Dann tauchte er die Finger in die Gedankenkugel und ersah die gleichen Bilder, wie Tenma kurz zuvor, also auch das von Kagome. *(Atoremaru) Wie kommt das Bild des Menschenweibes von Inori in das Gedächtnis von Sesshoumaru und dann in so einer komischen Tracht. Da stimmt doch was nicht!* „Hatori.“ Sofort kam ein gehetzter Diener herein. „Ja, Meister.“ „Was weißt du, was bei den Hunden so los ist?“ „Es gibt Gerüchte, dass der alte Lord wieder da ist!“ Erst sch Atoremaru seinen Bediensten erstaunt an, dann kombinierte er scharf, „Moment, könnte es sein, dass ich Inu Taishou weg geschickt habe? Und der auf Umwegen wieder hierher gekommen ist?“ „Ja, durch aus möglich.“ „Ich muss sofort zu Tenma.“, und Atoremaru stürmte davon. Inu Taishou war sofort zu Kagome zurück gegangen. Als vor dem Bett stand, legte er einen Teil seines Oberkimonos ab und legte sich zu dem Mädchen ins Bett und legte seine Arme um sie. Er drückte sie sanft an sich, roch an ihren Haaren und bald schlief er ein. Der nächste Morgen brach mit Sonnenstrahlen an und diese weckten Kagome, als diese sich umdrehen wollte, bemerkte den großen, muskulösen und männlichen Körper hinter sich. Sie erschrak, als sie sich umgedreht hatte, sah sie nur weiße Haare. „Sesshoumaru?“ „Fast richtig!“ das Mädchen erschrak. „Wer?“, fragte das Mädchen erschorcken. „Inori, meine liebe Kimie:“ „Man Inu …“ „Inori.“, schärfte der Youkai seiner Begleitern eindringlich ein. „JA?“ „Was machst du hier?“ „Ich schlafe nur.“ „Jetzt aber nicht.“ „Ich gehe ja schon.“, doch er stand nicht auf, sondern stützte sich mit dem Kopf auf seine Hand und fragte ganz leise: „Warum hast du mich mit Sesshoumaru verwechselt und nicht mit Inu Yasha?“ „Ich hab noch fast geschlafen!“ „Ja, deswegen ja. Ich hätte gedacht, dass du bei den weißen Haaren erst an Inu Yasha denkst und nicht an meinen älteren Sohn.“ „Inu Yashas Haare haben einen leichten grauen Stich und Sesshoumaru sind nun mal schneeweiß.“ „Aber das erklärte es trotzdem nicht.“ Kagome wurde etwas rot. „Na ja, egal:“ „Wann musst du los?“ „Ich denke, bald.“ „Was ist mit dem Frühstück?“ „Ich denke, dass du irgendwo schon was bekommst.“, lächelte der Hundlord sie an. „Gut, ich zieh mich dann an:“, Kagome stand auf und verschwand hinter einem Sichtschutz. “Inori, komm doch mal bitte her:“ „Ok:“, sofort kam der Soldat zum Sichtschutz, „Was ist los?“ „Hast du schon was von Sesshoumaru herausgefunden?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich weiß wahrscheinlich, wo Atoremaru meinen Sohn hat.“ „Und, wann hast du das in Erfahrung gebracht? Warst du noch mal weg?“ „Ja, Atoremaru hat mir noch einen Auftrag gegeben.“ „UND?“ „Ist egal:“ „Ok.“ „Ehm, halt dich von Atoremaru fern, soweit es geht.“ „Hatte ich sowieso vor.“ „Sehr gut.“ Kaum hatten die beiden die letzen Worte gesprochen, klopfte es an der Tür. „Ja.“ Dann kam eine Dienrein herein. „Was ist?“, fauchte Inori barsch. „Hier ist Ihr Auftrag.“ Der Hundedämon nahm eine neue Schriftrolle entgegen, öffnete diese und las. Kagome kam gerade aus der Umkleide und das mit einem perfekt gebunden mehr lagigen Kimono. Sofort trat Kimie zu ihren Geliebten: “Was ist das für ein Auftrag, Schatz?“ „Ich muss wohl länger weg.“, sage er in einem liebvollen Ton und dann wandte er sich an den Diener, „Wann?“ „In 10 Minuten.“ „Gut, die würde ich dann lieber allein mit Kimie sein.“ „Wie ihr wünscht.“, damit verschwand der Bedienste wieder. „Was hast du vor?“, fragte Kagome vorsichtig. „Moment.“ Er hob sie hoch, trug sie rüber zum Bett und legte sie drauf. „Was soll das? Der Kimono!“, mahnte die junge Frau. „Kagome, der Kimono ist mehr als egal. Du darfst dich auf keine Fall Atoremaru nähern. Ich werde an die Grenze seines Bereichs versetzt für 2 Tage. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube dass Atoremaru irgendwas weiß. Also bleib am besten hier im Zimmer.“ „Ok, mach ich.“ „Gut, und jetzt küss mich!“ „Wie bitte?“, fragte Kagome entsetzt. „Es muss nach einer rührenden Abschiedsszene aussehen.“ „Ok:“ Aber nicht Kagome fing an Inu Taishou zu küssen, sonder umgekehrt. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen, um Einlass zu bitten, aber Kagome drückte ihn weg. „Oh nein, du bist nicht mein Freund:“ „Ok.“ „Inori, du sollst eigentlich schon weg sein.“, kam es plötzlich von einer bekannten Stimme hinter ihnen. „Ja, Atoremaru und du hältst sich von meiner Gefährtin fern.“ „Ja, schon gut.“ „Tschau, Schatz:“ „Viel Glück, mein Geliebter:“, die beiden gaben sich noch Abschiedskuss, dann verschwanden die beiden Männer aus dem Zimmer. Und Kagome sackte zurück ins Bett. *(Kagome) Hat dieser Atoremaru wirklich, was raus gefunden? Hoffentlich nicht.* Dann stand sie auf und trat aus dem Zimmer, um sich ein Frühstück zu bemühen. Irgendwann entdeckte sie einen geschäftigen Bediensten. „Ehm hallo, wo bekomme ich etwas zu Essen?“ „Geh den Gang weiter, die dritte Abzweigung rechts. Dann Stehst du direkt davor:“ „Danke.“ „Bitte:“, und Kagome folgte der Beschreibung bis zur Abzweigung. *(Kagome) War das jetzt Rechts oder Links?* Sie schritt versuchsweise nach links, was sich als Fehler herausstellen würde. Atoremaru war sich eigentlich sicher gewesen, dass der Wachhund von einem Soldaten bereits das Zimmer verlassen hatte, aber dem war nicht so. Denn dieser Inori lag gerade auf dem Mädchen, was er zur Rede stellen wollte. So hatte dieser Hundedämon aufgepasst, dass er mit ihm den Raum verließ. Unzufrieden und wütend stampfte er wieder seinen eigenen Raum und wartete auf eine weitere günstige Gelegenheit. Und Kagome war auf dem besten Weg zu ihm, da sie falsch abgebogen war. Er hörte bereits die Schritte der Kleinen und roch auch ihren wunderbaren Geruch. Er erhob sich von seinem Schreibtisch und trat auf den Gang, wo er sofort von Kagome entdeckt wurde. Als sie ihn erkannte stolperte sie rückwärts. „Hallo Kimie.“, begrüßte er das Mädchen freundlich. „Hallo Atoremaru, ich habe mich wohl verlaufen. Ich suche die Küche. Ich geh dann mal in die andere Richtung.“ „Kimie, komm doch zu mir, dann können wir ja zusammen frühstücken.“, schlug der Hund vor. „Nein, danke, aber ich gehe lieber in die Küche. Das können wir ja mal machen, wenn Inori wieder da ist.“, wimmelte die junge Frau ab. „Ach warum das denn? Wir können das doch auch jetzt machen.“ „Nein, danke.“, wimmelte Kagome ihn ab. „Ach, komm doch mit.“ „Nein.“, das Mädchen drehte sich um. Doch Atoremaru stand plötzlich vor ihr und hielt sie fest. „Nein, du bleibst hier und wirst mit mir frühstücken,“ „Nein, das will ich nicht.“ „Weißt du, dass mir das vollkommen egal ist?“ „Und ich gehe jetzt.“ „Oh nein, du kommst jetzt mit. Oder meinst du), dass ich mir die Mühe umsonst gemacht haben will, mir deinen Begleiter vom Hals zuschaffen.“ „Es ist eine Ablenkung?“ „Ja, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht Kimie heißt und auch Inoris Name nicht wirklich seiner ist.“ Oha, das hört sich aber gar nicht gut an .... ich hoffe, trotz des offenen Endes hat es euch gefallen.^^ nächstes Mal geht es nicht minder spannend weiter. Ich sag euch natürlich wieder Bescheid, wenn ein neues Kapitel da ist. eure babsy Kapitel 9: gesucht gefunden --------------------------- Hi, da bin ich wieder mit einem neuen kapi. Das vorherige scheint euch ja sehr gut gefallen zu haben und es geht wie gesagt nicht minder spannend weiter. Wie der Titel schon sagt, wird heute jemand gefunden. Wisst ihr auch schon wer???? Nein, dann lest das kapi mal schnell. Viel Spaß dabei. eure babsy Kapitel 9: gesucht gefunden Kagome schluckte schwer. „Ich glaube, sie irren sich, Atoremaru-sama.“ „Ach ja? Und wie erklärst du mir das?“, er legte einen Finger an ihre Schläfe und sofort erschien eins der Bilder aus Sesshoumarus Gedächtnis vor ihr, welches sie selbst in ihrer Schuluniform darstellte. „Naja, das Mädchen sieht mir ähnlich, aber ich bin das nicht. Ich bin in einem Schloss eines Fürsten aufgewachsen.“ „Ja? Wie Inari es erzählt hat.“ „Ja, genau Inari.“, stimmte Kagome dem falschen Namen zu. „Inori.“, verbesserte der Hunddämon. Dem Mädchen stiegen Schweißperlen auf die Stirn, „Ehm ja.“ „Also, wie heißt du?“ „Kimie.“ Der Hund schaute sie böse an. „Gut, sagt dir der Name Sesshoumaru was?“ „Das ist der vorherige Herr meines Geliebten.“ „Gut, einstudiert. Ich denke, wir werden nicht frühstücken und werden jemanden besuchen.“, sofort schnappte sich der Youkai die Menschenfrau, verwandelte sich in seine Flugkugel und flog davon. Während der Hund sich auf seine Mission begab, traf er Inamoto: „Wo wollt Ihr denn hin?“ „Auftrag!“, war die Antwort der Fürsten. „Dann fühl ich mal Atoremaru auf den Zahn.“ „Viel Spaß.“ „Danke.“, damit trennten sich die beiden. Kurz danach betrat der Hofmeister das Anwesen von Atoremaru, der ja gerade mit Kagome zur anderen Seite raus war. „Ist Atoremaru da?“, fragte er den diesigen Hofmeister. „Nein, der ist gerade weg.“ „Gut, dann würde ich gerne mit Inori reden.“, doch natürlich wusste er, dass dieser nicht da war. „Nein, leider auch nicht da.“ „Gut, dann würde ich gerne mit dem Betthäschen reden.“ „Warum? Und wessen?“ „Inoris, weil sie vielleicht etwas über die Entführer von Sesshoumaru-sama weiß. Vielleicht ist ja auch Inori.“, lenkte geschickt er den Verdacht auf seinen früheren herrn „Na gut, ich denke sie ist in einem Gästezimmer, was belegt ist.“ „Danke.“, sofort ging der gewissenhafte Hofmeister des Fürsten zu den Gästezimmern. Doch zu seinem entsetzten, war Kagome nicht da. Sofort ging Inamoto wieder zu dem Hofmeister des Anwesens. „Sie ist nicht da!“ „Wie? Kann nicht sein.“ „Doch!“ „Dann wird sie wohl irgendwo auf dem Anwesen sein.“ „Dann such sie und zwar flott.“, forderte Inamoto den hiesigen auf. „Das sehe ich gar nicht ein. Du hast mir nichts zu sagen.“ „Doch, schließlich bin ich im Schloss des Fürsten Hofmeister und nicht in einem Provinznest. Und ich habe momentan die Geschicke des Landes in der Hand. Also wird’s bald?“, fragte der Hund bestimmt. Nach dieser mittleren Standpauke, machte sich der Hofmeister des Provinzschlosses auf, die Gesuchte zu suchen. Nach nicht einmal 20 Minuten war er wieder da und beichtete: „Sie ist nicht hier. Ich habe absolut keine Ahnung, wo sie ist.“ „War Atoremaru länger weg in den letzten Tagen?“ , fragte der Schlosshofmeister misstrauisch nach. „Ja, er ist erst kurz vor Inori wieder gekommen, was davor war, weiß ich nicht.“ „Verdammt!“, fluchte Inamoto. „Wer ist denn der Entführer von Sesshoumaru-sama?“ „Keine Ahnung, das versuche ich ja raus zu finden.“ „Dann viel Glück. Ich werde meinem Meister dies bezüglich Bescheid geben.“ „Ja, OK.“, sagte der Hofmeister des westlichen Schlosses geistesabwesend und flog zurück. Derweil erwachte ein gewisser Hanyou gefesselt im Kerker auf. *(InuYasha) Wo bin ich?* „Na, wach?“, fragte eine Stimme freundlich, aber der Hanyou konnte nicht die Gestalt erkennen, da diese sich m Schatten aufhielt. „Mhm.“ „Leider musst du noch, was in dieser Zelle bleiben. Denn nur der Lord, weiß, wie der Bann gebrochen wird.“ „Na toll. Wann kommt der Lord, wieder.“ „Ich denke bald.“ „Mit Lord meinst du, aber nicht Sesshoumaru, oder?“ „Unter anderem. Ich werde dir später etwas zu Essen bringen lassen.“ „Ja. Danke.“ Damit verschwand der Hofmeister wieder und ging zu den verbliebenen Mitgliedern aus der Gruppe des Hanyous. „Sango, darf ich rein kommen?“, fragte Shippo, nachdem er an die Tür geklopft hatte. „Ja, klar.“, und der Fuchs trat ein. „Na?“ „Miroku gar nicht hier?“, fragte der kleine Fuchs verwundert. „Nö, der hat den Weg hier hin noch nicht gefunden.“ „Oder ist an einem Haufen von weiblichen Dienerinnen begegnet.“ Shippo wurde klar, was er gerade gesagt hatte und fragte, „Sollten wir nicht Inamoto vorwarnen?“ „Ja, sollten wir.“ „Wovor wollt ihr mich warnen?“, fragte der Hofmeister, der gerade ohne anzuklopfen, rein bekommen war. „Kommen Sie immer ohne anklopfen rein?“, fragte Sango sauer. „Ja, normalerweise schon. Aber ich habe die Stimme des Fuchses gehört und da bin ich davon ausgegangen, dass ich rein kommen darf.“ „Na toll, aber sonst klopfen Sie vorher an.“ „Klar, wenn ich das nächste Mal komme. Was wolltet ihr mir sagen?“, fragte Inamoto interessiert. „Wir wollten Euch sagen, dass ihr die weiblich Dienerin vor einem Mönch mit lila Kutte in Sicherheit bringen solltet.“ „Grabscher?“, fragte der Hofmeister. „Ja, klar.“ „Gut, dann werde ich das wohl gleich tun.“ „Und was wollten Sie eigentlich hier?“, fragte Shippo interessiert. „Ich wollte euch nur sagen, dass InuYasha wach ist.“ „Und, wann kann er zu uns?“ „Sobald Sesshoumaru oder Inu Taishou wieder da sind. Und das könnte noch länger dauern.“ „Warum das?“, fragte Sango misstrauisch. „Weil Inu Taishou und Kagome wahrscheinlich schon aufgeflogen sind.“ „WAS???“ „Ich verstehe das ja auch nicht. Mein Meister war bis jetzt immer so vorsichtig.“ „Kann es was anderes sein?“ „Ja, wenn Sesshoumaru sich verplappert hat, oder was anders hat die beiden auffliegen lassen.“ „Und was?“ „Ich habe echt keine Ahnung. Es könnte alles sein. Aber Inu Taishou wusste auch nichts, als ich eben auf ihn getroffen bin.“ „Moment, hatte er einen Auftrag.“ „Ja.“, gestand der Hofmeister der Dämonenjägerin. „Vielleicht ist er deswegen, weg geschickt worden, damit er leichter an Kagome ran kommt.“ „Nein, dieser Fiesling darf Kagome auf keinen Fall weh tun!“, rief Shippo aufgebracht. Auf einmal war Gekreische zuhören. „Tja Inamoto-sama, jetzt ist es wohl zu spät.“ „Jap, das denke, ich auch.“ Da wurde schon wieder Sangos Zimmertür aufgerissen und der berüchtigte Mönch trat ein. „Hallo, na was macht ihr denn so?“ „Dich jetzt zusammen falten!“, fauchte der Hofmeister. „Warum, Herr Hofmeister?“, grinste der Mönch mit Unschuldsmiene. „Weil du meine Bediensteten in Ruhe lässt. Das beinhaltete auch mit ihnen reden und vor allem sie anzufassen.“ „Ok, wenn es sein muss.“, willigte der Mönch unter scharfen Blicken von allen ein. „Gut, dass war’s. Erklärt Ihr dieser Person, was ihr wisst. Ich habe noch zu tun.“, damit verschwand der momentan höchste Youkai aus dem Zimmer. „Was gibt es für Neuigkeiten?“ Dann erzählten Sango und Shippo, was sie eben von Inamoto erfahren hatten. Atoremaru und Kagome kamen gerade in dem Felsengefängnis an, wo auch der Hundeherrscher gefangen halten wurde. Er zog das Mädchen hinter sich her und sie trafen auf einen verwirrten Tenma, „Meister, was macht Ihr denn hier.“ Dann entdeckte er Kagome. „Ah die Kleine aus den Erinnerungen. Wie seid ihr denn an die gekommen?“ „Ich habe sie gratis bekommen mit einem Soldat, der höchst wahrscheinlich ein Spion von Inamoto ist.“ „Soll ich übernehmen?“ „Nein, ich will ihn selbst damit konfrontieren. Wie lang ist es her?“ „Ein paar Stunden. Ich wollte gerade nach ihm sehen.“ „Aha, gut. Geh schlafen!“ „Danke, Meister.“, und der Folterknecht verschwand. Und der Oberfiesling griff wieder fester an die Oberarme der jungen Frau. „So und jetzt komm.“ Er zog sie durch so viele Gänge, die alle gleich aus sahen, es war wie ein Labyrinth. Nach Minuten des hinterher geschliffen werdens, kamen sie an einer Tür an, die sehr massig wirkte. Atoremaru öffnete die Tür und zog Kagome hinter sich her. „Hallo Sesshoumaru, wie geht es so.“ Doch Sesshoumaru sagte nichts, aber er hob seinen Kopf und entdeckte die ängstliche Kagome hinter seinen Entführer. „Sesshoumaru.“, wisperte Kagome geschockt über die ganzen Verletzungen an seinem Körper. „Ich glaube, ich lasse euch mal alleine.“, er ließ sie los und verschwand. Kaum war der Entführer weg, wollte Kagome zu dem Verletzten. „Blieb bloß weg.“ „Warum? Ich will doch nur helfen.“ „Ja, das ist ja lobenswert, aber InuYasha will dich wahrscheinlich lebendig wieder haben.“ „Das ist mir egal.“ Sofort schritt Kagome auf den Youkai zu und betrachtete die Wunden. „Solche Wunden habe ich noch nie gesehen.“ „Wie auch? Folterungen gibt es bei euch nicht.“ „Ja, stimmt. Womit?“ „Verschiedenes?“ „Warum wolltest du nicht, dass ich dir zu nahe komme?“ „Weil die Letzte, die mir geholfen hat, getötet wurde.“ „Ja, sehr richtig.“, warf der Böse Inu Youkai ein, der wieder da war. „Sie hat mir nicht geholfen, lass sie also in Ruhe.“ „Keine Angst, sie ist mir mehr als nützlich.“ „Warum bin ich das?“, fragte Kagome verwundert. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“, dann zog er das Mädchen zu sich und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Lass sie gehen.“, forderte Sesshoumaru. „Nein Sesshoumaru, das werde ich nicht. Genau das ist der Grund, warum ich die Kleine noch brauche.“ „Sie hat doch überhaupt mit alle dem nichts zutun.“ „Aber sie muss doch irgendwas mit dir zutun haben.“ „Nein, nicht mit mir, sondern mit dem Hanyou.“ „Was?“ „Ja, also lass sie frei.“ „Ja, aber das werde ich erst überprüfen.“ „Es ist die Wahrheit.“ „Schön, dass ich dein Wort habe, Sesshoumaru. Aber die Kleine sagte ja gar nichts dazu.“, dann wandte er sich an Kagome selbst, „Na, was sagst du dazu?“ Kagome überwand ihre Angst und sagte mit zittriger Stimme. „Er hat Recht. Ich gehöre eigentlich zu einem Hanyou.“ „Warum hat dieser Inori, dann gesagt, dass du aus einem fürstlichen Haus kommst?“ „Weil wir da zu Besuch waren, ein Verwandter von uns. Da hat er mich entführt, ich habe mich nicht gewehrt, ich war irgendwie Blind.“ *(Sesshoumaru) Gut, geschauspielert, Kagome.* „Aha, dann kannst du ja auch hier bei mir beleiben.“ „Nein, ich will zurück.“ „Warum?“ „Sie machen mir Angst.“ „Dann lass ich dich noch mal hier. Ich komme später wieder.“, sofort war er wieder verschwunden. Draußen kam Atoremaru sofort Tenma angelaufen. „Und?“ „Nein, nichts neues. Aber ich denke, dass diese Kimie oder nein Kagome mich angelogen hat.“ „JA? Und ist sie was wert? Oder hast du sie getötet?“ „Ja, denn der kleine Sesshoumaru will, dass sie nicht zu Schade und hier weg kommt.“ „Naja, egal. Was ist jetzt meine Aufgabe?“ „Vielleicht sorg dafür, dass Sesshoumaru endlich weich wird.“ „Und wie?“ „Benutz die Kleine.“ „Gut, aber ich warte ein paar Minuten?“ „Klar, und kuck, dass ich Inori los werde.“ Kaum war die Tür wieder verschlossen war worden, war Kagome sofort wieder bei Sesshoumaru. „Was passiert jetzt?“ „Keine Ahnung, aber ich bin sicher, dass sie über dich an mich kommen wollen.“ „Wir haben Ihnen doch gesagt, dass ich, was mit Inu Y…“ „Bist du wohl ruhig. Sie wissen nichts davon, dass ein gewisser Idiot mein Bruder ist.“, fauchte der Verletzte. „Oh, scheiße. Wer ist der Typ überhaupt?“ „Das ist der Erzfeind von meinem Alten. Er wollte schon immer, dass ich so schnell wie möglich den Löffel abgebe.“ „War wohl nicht sehr erfolgreich.“ „Danke sehr.“ „Oh sorry, war nicht so gemeint.“ „Ja, schon gut.“ „Was meinst du, was er jetzt vorhat?“ „Ich habe keine Ahnung. Aber halt dich von ihm und Tenma fern.“ „Und wie soll das gehen, wenn ich hier bin. Ich kann mich ja nicht hinter dir verstecken.“ „Ja, stimmt.“, gab auch der Hund zu. „Meinst du, sie können mir wehtun?“ „Ja, können sie.“ „Sesshoumaru mach Platz.“ Der Youkai zog eine Augenbraue hoch. „Hab ich Hundohren?“ „Nein, hab nicht drauf geachtet, war wohl ein Reflex. Tut mir Leid.“ „Schon klar.“, lächelte der Hund, nach dem er die schuldbewusste Miene des Mädchens begutachtet hatte. „Seit wann lächelst du?“ „Nur so.“ „Aber doch nicht über mich?“ „Vielleicht!“ „Locker bist du ja auf einmal. Vielleicht können wir das noch steigern.“ Kagome drehte sich erschrocken um und lief kopflos direkt gegen Sesshoumaru, da Tenma plötzlich aufgetaucht war. Sesshoumaru versuchte sie zu beruhigen, aber verplapperte sich, „Kagome ruhig.“ „Kagome? Ich dachte sie heißt Kimie?“, warf Tenma spitzbübisch ein. „Mein zweiter Name ist Kimie und der erste ist Kagome.“, sagte Kagome mit zittriger Stimme. „Aha. Na Kagome, wie stehst du zu unserem kleinen Fürsten?“ „Ich stehe ihm nicht besonders nahe.“ „Aha. Siehst du das genauso?“, wandte er sich an den InuYoukai. „Ja, das habe ich doch schon Atoremaru gesagt.“ „Irgendwie glaube ich das nicht. Aber, das kann man ja testen.“ „Aber bitte ohne mich!“, warf das Mädchen ein. „Oh nein, du bist zu meinem absoluten Leidwesen geht es aber nicht ohne dich.“, lachte der Folterknecht hinterhältig. „Nein, Das will ich nicht.“, doch der Youkai schnappte sich das Mädchen und setzte sich und zog sie auf seinen Schoß. „Tenma, lass sie los!“, forderte der Hund. „Nein!“, erwiderte der andere Dämon. „Genau, Tenma lass sie los und gib sie mir.“ „NEIN!“, schrie Sesshoumaru entsetzt. „Tut mir Leid, Sesshoumaru, aber wenn du nichts mit ihr hast, kannst du mir das nicht übel nehmen.“ Sofort schnappte er sich das Mädchen vom Schoß seines Dieners und verschwand. Sesshoumaru versuchte sich zu befreien, in dem er an den Ketten zog. „Oh ha, keine Angst, ich kümmere mich sofort um dich.“, wieder stand er auf und ging zu einem Schrank, um weitere Werkzeuge zu holen. *(Tenma) Gift und Feuer!* Kurz zuvor hatte Atoremaru Inori einen kleinen Besuch abgestattet. „Hallo Inori!“, begrüßte er seinen Bediensten freundlich. „Hallo Atoremaru-sama.“, kam es eher verhalten von Inori. „Wie heißt du wirklich, Inori?“, kam der Inu Youkai direkt auf den Punkt. „Inori.“ „Tut mir leid, Inori, aber ich kann dir nicht vertrauen! Geh!“ „Ok, akzeptiere ich. Und wo ist Kimie? In unserem Zimmer ist sie nämlich nicht.“ „Die behalte ich, denn sie ist eine Art Versicherung, falls du irgendeinen Scheiß machst. Also hab ich sie schon weg gebracht!“, sofort verschwand der Youkai und ließ einen geschockten Hundelord zurück. Sobald sich der Inu Youkai erholt hatte, lief er sofort zum Schloss der Hunde. Als Inamoto ihn bemerkte, kam er sofort zu seinem Herrn und fragte überraschst. „Inu Taishou-sama, was macht ihr hier?“ „Ich bin mehr oder weniger aufgeflogen.“ „WAS? Und wo ist Kagome?“ „Noch bei Atoremaru.“, kam es zähneknirschend von dem Hundeyoukai. „Ihr habt sie nicht zurückgeholt?“ „WIE nicht zurück geholt? Weiß du, etwas was sich meiner Kenntnis entzieht?“ „Ich war bei deinen Ex-Arbeitgeber und wollte unter anderem mit Kagome sprechen, aber Atoremaru ist wahrscheinlich kurz vorher mit ihr abgehauen. Dann ist wohl wahrscheinlich Kagome bei Sesshoumaru.“ „Ja, und ich hab Angst, dass ihr was passiert und was Inu Yasha und die Anderen dazu sagen werden.“ „Ja, schwierig. Inu Yasha war übrigens besessen.“ „Ja, ich werde mich darum kümmern.“ „Was unternimmst du wegen Kagome?“ „Muss ich mir noch überlegen.“ „Das wird Inu Yasha freuen zu hören.“, meinte der Hofmeister ironisch. Doch Inu Taishou wandte seine Schritte schon weg und antwortete nicht. Während alle ihren Gedanken nach hingen, durfte Inu Yasha noch kraftlos in seinen Fesseln hängen. Aber endlich ging die Kerkertür auf und der Vater des Hanyou trat vorsichtig ein. Inu Yasha blickte hoch, aber er konnte die Person, die sich auf ihn zu bewegt, nicht erkennen. „Wer sind Sie? Und was wollen SIE!“ Der Hanyou konnte seinen Vater nicht erkennen, weil dieser sich einen weiten Umhang umgelegt hatte, sodass er von seinem zweiten Sohn nicht erkannt werden konnte. Er öffnete die Verließtür und trat ein. Sofort drückte er verschiedene Punkte am Körper seines Sohnes, der ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Als die Schmerzen verklungen waren, hing er nur noch schlaffer in den Fesseln. „NA, wie geht es dir, Inu Yasha?“ „Hi Paps!“, erwiderte der Hanyou matt, da er seinen Vater an der Stimme erkannt hatte. „Dann kann ich dich ja los machen oder fällst du mir dann auf den Boden.“ „Woher soll ich das wissen?“, fauchte Inu Yasha entkräftet. „Dann halte ich dich wohl fest.“ „Nein, ich bin doch kein Baby mehr.“ „Dann eben nicht!“, er kniete sich hin und löste die Fußfesseln seines zweiten Sohnes, der soft einknickte, als die Fessel weg war. „Soll ich dir vielleicht doch helfen?“ „Nein, danke.“, blieb der Hanyou stur. „Wie du willst.“ Inu Taishou stand auf und fing an die Handgelenke seines Sohnes aus den metallenen Fesseln zu befreien. Nachdem der die linke Hand befreit war, war dem Vater klar, dass Inu Yasha nicht die Kraft haben würde sich auf den Beinen zu halten. Doch er machte die Rechte los, wie Inu Yasha es wollte. Und genau, wie der alte Lord es vorhergesehen hatte, fiel Inu Yasha in den Sand, der auf dem Kerkerboden lag. „Und was ist jetzt?“ „Gut, dann hilf mir!“, gab der Halbdämon endlich nach. „Das hättest du auch einfacher haben können, Dickkopf.“ „Vielleicht!“ Er griff dem Hanyou unter den Arm, aber Inu Yasha war auch mit dieser Stütze nicht in der Lage zu gehen, seine Füße wollten nicht so, wie sein Kopf. Inu Taishou hielt an und warf sich seinen zweiten Sohn über die Schulter: „Hey, ich bin doch kein Schal.“ „Aber trotzdem federleicht.“ „Wäre Sesshoumaru auch so leicht?“ „Fast, etwas schwerer, kleiner Hanyou.“ „Hey, das ist gemein.“ „Ja, schon möglich schade, dass dein Kopf fitter ist, als der Rest.“ „Das ist gemein!“ „Du wiederholst dich.“ „Du bist genau wie Sesshoumaru!“ „Hör mal junger Mann! Ich bin dessen Vater.“ „Ich weiß. Wo bringst du mich hin?“ „In dein Zimmer.“ „Wie in mein Zimmer?“ „Inu Yasha, du bist der Sohn eines Fürsten. Also hast du auch ein passendes Zimmer, was dir zu steht.“ „Wo sind meine Freunde?“ „Ich nehme an, in ihren Zimmern, welche Inamoto ihnen zugewiesen hat.“ „Gut, wann kann ich wieder aufstehen?“ „In ein paar Tagen!“ „Was ist mit Kagome? Darf sie mich besuchen?“, Inu Taishou hatte seinen Sohn in das Bett gelegt, „Ja, darf sie, aber das dauert noch ein paar Tage.“ Schnell drehte er sich um, aber Inu Yasha rief ihn hinterher: „Was ist mit Kagome?“ „Sie hat noch einiges zu tun!“, schnell schloss er die Tür und lief weg. Doch er hört noch die Rufe seines Sohnes, die nach dem Warum fragte. Er stapfte wütend über sich selbst zu seinem Arbeitszimmer, riss die Tür auf, knallte sie zu. Dann ließ er sich verzweifelt an einer Wand langsam herab sinken. „Was ist denn mit Inu Yasha los?“, piepste Myoga. „Der regt sich nur auf.“ „Ist ja nichts neues. Und was bedrückt Euch?“ „Myoga hau ab!“, maulte Der Hundelord entnervt. „Dann frag ich eben Inu Yasha oder Inamoto.“ „Tu das, wenn du mich dann in Ruhe lässt.“, damit war für ihn das Gespräch beendet und hing seinen Gedanken nach und grübelte nach einer Lösung für sein, nicht gerade kleines Problem, doch wirklich fiel im Nichts ein. Dann richtete er seinen Blick auf den Garten, den seine geliebte Frau vor Jahrhunderten angelegen lassen hatte. Sango und Shippo hatten gerade geendet, da fragte Miroku: „Findet Ihr nicht, dass Inamoto etwas überreagiert hat?“ „Nein, er hat absolut Recht.“ „Müsst Ihr mir immer in den Rücken fallen?“ „Klar, wenn du dich nicht benehmen kannst.“, stimmte die Dämonenjägerin zu. Der Mönch rümpfte die Nase. Es trat eine peinliche Stille ein. Sangos Blick wanderte ebenfalls zu dem Garten. Miroku beobachtet die Dämonenjägerin und schaute kurz danach auch auf den friedlichen Garten. Der kleine Fuchs hatte das Gefühl, dass die beiden allein sein wollten. So schlich sich der Kitsune leise aus dem Zimmer, ohne dass die beiden was merkten. Nachdem er die Tür leise geschlossen hatte, hört er eine leises Stimmchen: „Hallo Shippo, wo willst du denn hin?“ Erschrocken drehte er sich um, doch dann erkannte er die Besitzerin der Stimme. „Hallo Rin, was machst du, denn hier?“ Sie druckst rum. tja, das wars für heute und wahrscheinlich auf unbestimmte Zeit, es ist übrigend 4 Uhr früh. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ganz viele kommies. Der Grund warum ich meine FF auf unbestimmte Zeit ausetzte ist, dass ich leider an mindestens knie operiert werde und wenn ich pech hab heute ins Krankenhaus komm. Ehm, allerdings geht es sofort weiter, wenn ich wieder Zuhause bin und wieder in mein Zimmer kann. Ich hoffe, dass es nicht solang dauert. Natürlich bekommen alle ne ENS, wenn es weiter geht. babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)