Hunde, Liebe und Gefahr von babs (SessXKag Story 9. kap läd) ================================================================================ Kapitel 9: gesucht gefunden --------------------------- Hi, da bin ich wieder mit einem neuen kapi. Das vorherige scheint euch ja sehr gut gefallen zu haben und es geht wie gesagt nicht minder spannend weiter. Wie der Titel schon sagt, wird heute jemand gefunden. Wisst ihr auch schon wer???? Nein, dann lest das kapi mal schnell. Viel Spaß dabei. eure babsy Kapitel 9: gesucht gefunden Kagome schluckte schwer. „Ich glaube, sie irren sich, Atoremaru-sama.“ „Ach ja? Und wie erklärst du mir das?“, er legte einen Finger an ihre Schläfe und sofort erschien eins der Bilder aus Sesshoumarus Gedächtnis vor ihr, welches sie selbst in ihrer Schuluniform darstellte. „Naja, das Mädchen sieht mir ähnlich, aber ich bin das nicht. Ich bin in einem Schloss eines Fürsten aufgewachsen.“ „Ja? Wie Inari es erzählt hat.“ „Ja, genau Inari.“, stimmte Kagome dem falschen Namen zu. „Inori.“, verbesserte der Hunddämon. Dem Mädchen stiegen Schweißperlen auf die Stirn, „Ehm ja.“ „Also, wie heißt du?“ „Kimie.“ Der Hund schaute sie böse an. „Gut, sagt dir der Name Sesshoumaru was?“ „Das ist der vorherige Herr meines Geliebten.“ „Gut, einstudiert. Ich denke, wir werden nicht frühstücken und werden jemanden besuchen.“, sofort schnappte sich der Youkai die Menschenfrau, verwandelte sich in seine Flugkugel und flog davon. Während der Hund sich auf seine Mission begab, traf er Inamoto: „Wo wollt Ihr denn hin?“ „Auftrag!“, war die Antwort der Fürsten. „Dann fühl ich mal Atoremaru auf den Zahn.“ „Viel Spaß.“ „Danke.“, damit trennten sich die beiden. Kurz danach betrat der Hofmeister das Anwesen von Atoremaru, der ja gerade mit Kagome zur anderen Seite raus war. „Ist Atoremaru da?“, fragte er den diesigen Hofmeister. „Nein, der ist gerade weg.“ „Gut, dann würde ich gerne mit Inori reden.“, doch natürlich wusste er, dass dieser nicht da war. „Nein, leider auch nicht da.“ „Gut, dann würde ich gerne mit dem Betthäschen reden.“ „Warum? Und wessen?“ „Inoris, weil sie vielleicht etwas über die Entführer von Sesshoumaru-sama weiß. Vielleicht ist ja auch Inori.“, lenkte geschickt er den Verdacht auf seinen früheren herrn „Na gut, ich denke sie ist in einem Gästezimmer, was belegt ist.“ „Danke.“, sofort ging der gewissenhafte Hofmeister des Fürsten zu den Gästezimmern. Doch zu seinem entsetzten, war Kagome nicht da. Sofort ging Inamoto wieder zu dem Hofmeister des Anwesens. „Sie ist nicht da!“ „Wie? Kann nicht sein.“ „Doch!“ „Dann wird sie wohl irgendwo auf dem Anwesen sein.“ „Dann such sie und zwar flott.“, forderte Inamoto den hiesigen auf. „Das sehe ich gar nicht ein. Du hast mir nichts zu sagen.“ „Doch, schließlich bin ich im Schloss des Fürsten Hofmeister und nicht in einem Provinznest. Und ich habe momentan die Geschicke des Landes in der Hand. Also wird’s bald?“, fragte der Hund bestimmt. Nach dieser mittleren Standpauke, machte sich der Hofmeister des Provinzschlosses auf, die Gesuchte zu suchen. Nach nicht einmal 20 Minuten war er wieder da und beichtete: „Sie ist nicht hier. Ich habe absolut keine Ahnung, wo sie ist.“ „War Atoremaru länger weg in den letzten Tagen?“ , fragte der Schlosshofmeister misstrauisch nach. „Ja, er ist erst kurz vor Inori wieder gekommen, was davor war, weiß ich nicht.“ „Verdammt!“, fluchte Inamoto. „Wer ist denn der Entführer von Sesshoumaru-sama?“ „Keine Ahnung, das versuche ich ja raus zu finden.“ „Dann viel Glück. Ich werde meinem Meister dies bezüglich Bescheid geben.“ „Ja, OK.“, sagte der Hofmeister des westlichen Schlosses geistesabwesend und flog zurück. Derweil erwachte ein gewisser Hanyou gefesselt im Kerker auf. *(InuYasha) Wo bin ich?* „Na, wach?“, fragte eine Stimme freundlich, aber der Hanyou konnte nicht die Gestalt erkennen, da diese sich m Schatten aufhielt. „Mhm.“ „Leider musst du noch, was in dieser Zelle bleiben. Denn nur der Lord, weiß, wie der Bann gebrochen wird.“ „Na toll. Wann kommt der Lord, wieder.“ „Ich denke bald.“ „Mit Lord meinst du, aber nicht Sesshoumaru, oder?“ „Unter anderem. Ich werde dir später etwas zu Essen bringen lassen.“ „Ja. Danke.“ Damit verschwand der Hofmeister wieder und ging zu den verbliebenen Mitgliedern aus der Gruppe des Hanyous. „Sango, darf ich rein kommen?“, fragte Shippo, nachdem er an die Tür geklopft hatte. „Ja, klar.“, und der Fuchs trat ein. „Na?“ „Miroku gar nicht hier?“, fragte der kleine Fuchs verwundert. „Nö, der hat den Weg hier hin noch nicht gefunden.“ „Oder ist an einem Haufen von weiblichen Dienerinnen begegnet.“ Shippo wurde klar, was er gerade gesagt hatte und fragte, „Sollten wir nicht Inamoto vorwarnen?“ „Ja, sollten wir.“ „Wovor wollt ihr mich warnen?“, fragte der Hofmeister, der gerade ohne anzuklopfen, rein bekommen war. „Kommen Sie immer ohne anklopfen rein?“, fragte Sango sauer. „Ja, normalerweise schon. Aber ich habe die Stimme des Fuchses gehört und da bin ich davon ausgegangen, dass ich rein kommen darf.“ „Na toll, aber sonst klopfen Sie vorher an.“ „Klar, wenn ich das nächste Mal komme. Was wolltet ihr mir sagen?“, fragte Inamoto interessiert. „Wir wollten Euch sagen, dass ihr die weiblich Dienerin vor einem Mönch mit lila Kutte in Sicherheit bringen solltet.“ „Grabscher?“, fragte der Hofmeister. „Ja, klar.“ „Gut, dann werde ich das wohl gleich tun.“ „Und was wollten Sie eigentlich hier?“, fragte Shippo interessiert. „Ich wollte euch nur sagen, dass InuYasha wach ist.“ „Und, wann kann er zu uns?“ „Sobald Sesshoumaru oder Inu Taishou wieder da sind. Und das könnte noch länger dauern.“ „Warum das?“, fragte Sango misstrauisch. „Weil Inu Taishou und Kagome wahrscheinlich schon aufgeflogen sind.“ „WAS???“ „Ich verstehe das ja auch nicht. Mein Meister war bis jetzt immer so vorsichtig.“ „Kann es was anderes sein?“ „Ja, wenn Sesshoumaru sich verplappert hat, oder was anders hat die beiden auffliegen lassen.“ „Und was?“ „Ich habe echt keine Ahnung. Es könnte alles sein. Aber Inu Taishou wusste auch nichts, als ich eben auf ihn getroffen bin.“ „Moment, hatte er einen Auftrag.“ „Ja.“, gestand der Hofmeister der Dämonenjägerin. „Vielleicht ist er deswegen, weg geschickt worden, damit er leichter an Kagome ran kommt.“ „Nein, dieser Fiesling darf Kagome auf keinen Fall weh tun!“, rief Shippo aufgebracht. Auf einmal war Gekreische zuhören. „Tja Inamoto-sama, jetzt ist es wohl zu spät.“ „Jap, das denke, ich auch.“ Da wurde schon wieder Sangos Zimmertür aufgerissen und der berüchtigte Mönch trat ein. „Hallo, na was macht ihr denn so?“ „Dich jetzt zusammen falten!“, fauchte der Hofmeister. „Warum, Herr Hofmeister?“, grinste der Mönch mit Unschuldsmiene. „Weil du meine Bediensteten in Ruhe lässt. Das beinhaltete auch mit ihnen reden und vor allem sie anzufassen.“ „Ok, wenn es sein muss.“, willigte der Mönch unter scharfen Blicken von allen ein. „Gut, dass war’s. Erklärt Ihr dieser Person, was ihr wisst. Ich habe noch zu tun.“, damit verschwand der momentan höchste Youkai aus dem Zimmer. „Was gibt es für Neuigkeiten?“ Dann erzählten Sango und Shippo, was sie eben von Inamoto erfahren hatten. Atoremaru und Kagome kamen gerade in dem Felsengefängnis an, wo auch der Hundeherrscher gefangen halten wurde. Er zog das Mädchen hinter sich her und sie trafen auf einen verwirrten Tenma, „Meister, was macht Ihr denn hier.“ Dann entdeckte er Kagome. „Ah die Kleine aus den Erinnerungen. Wie seid ihr denn an die gekommen?“ „Ich habe sie gratis bekommen mit einem Soldat, der höchst wahrscheinlich ein Spion von Inamoto ist.“ „Soll ich übernehmen?“ „Nein, ich will ihn selbst damit konfrontieren. Wie lang ist es her?“ „Ein paar Stunden. Ich wollte gerade nach ihm sehen.“ „Aha, gut. Geh schlafen!“ „Danke, Meister.“, und der Folterknecht verschwand. Und der Oberfiesling griff wieder fester an die Oberarme der jungen Frau. „So und jetzt komm.“ Er zog sie durch so viele Gänge, die alle gleich aus sahen, es war wie ein Labyrinth. Nach Minuten des hinterher geschliffen werdens, kamen sie an einer Tür an, die sehr massig wirkte. Atoremaru öffnete die Tür und zog Kagome hinter sich her. „Hallo Sesshoumaru, wie geht es so.“ Doch Sesshoumaru sagte nichts, aber er hob seinen Kopf und entdeckte die ängstliche Kagome hinter seinen Entführer. „Sesshoumaru.“, wisperte Kagome geschockt über die ganzen Verletzungen an seinem Körper. „Ich glaube, ich lasse euch mal alleine.“, er ließ sie los und verschwand. Kaum war der Entführer weg, wollte Kagome zu dem Verletzten. „Blieb bloß weg.“ „Warum? Ich will doch nur helfen.“ „Ja, das ist ja lobenswert, aber InuYasha will dich wahrscheinlich lebendig wieder haben.“ „Das ist mir egal.“ Sofort schritt Kagome auf den Youkai zu und betrachtete die Wunden. „Solche Wunden habe ich noch nie gesehen.“ „Wie auch? Folterungen gibt es bei euch nicht.“ „Ja, stimmt. Womit?“ „Verschiedenes?“ „Warum wolltest du nicht, dass ich dir zu nahe komme?“ „Weil die Letzte, die mir geholfen hat, getötet wurde.“ „Ja, sehr richtig.“, warf der Böse Inu Youkai ein, der wieder da war. „Sie hat mir nicht geholfen, lass sie also in Ruhe.“ „Keine Angst, sie ist mir mehr als nützlich.“ „Warum bin ich das?“, fragte Kagome verwundert. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“, dann zog er das Mädchen zu sich und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Lass sie gehen.“, forderte Sesshoumaru. „Nein Sesshoumaru, das werde ich nicht. Genau das ist der Grund, warum ich die Kleine noch brauche.“ „Sie hat doch überhaupt mit alle dem nichts zutun.“ „Aber sie muss doch irgendwas mit dir zutun haben.“ „Nein, nicht mit mir, sondern mit dem Hanyou.“ „Was?“ „Ja, also lass sie frei.“ „Ja, aber das werde ich erst überprüfen.“ „Es ist die Wahrheit.“ „Schön, dass ich dein Wort habe, Sesshoumaru. Aber die Kleine sagte ja gar nichts dazu.“, dann wandte er sich an Kagome selbst, „Na, was sagst du dazu?“ Kagome überwand ihre Angst und sagte mit zittriger Stimme. „Er hat Recht. Ich gehöre eigentlich zu einem Hanyou.“ „Warum hat dieser Inori, dann gesagt, dass du aus einem fürstlichen Haus kommst?“ „Weil wir da zu Besuch waren, ein Verwandter von uns. Da hat er mich entführt, ich habe mich nicht gewehrt, ich war irgendwie Blind.“ *(Sesshoumaru) Gut, geschauspielert, Kagome.* „Aha, dann kannst du ja auch hier bei mir beleiben.“ „Nein, ich will zurück.“ „Warum?“ „Sie machen mir Angst.“ „Dann lass ich dich noch mal hier. Ich komme später wieder.“, sofort war er wieder verschwunden. Draußen kam Atoremaru sofort Tenma angelaufen. „Und?“ „Nein, nichts neues. Aber ich denke, dass diese Kimie oder nein Kagome mich angelogen hat.“ „JA? Und ist sie was wert? Oder hast du sie getötet?“ „Ja, denn der kleine Sesshoumaru will, dass sie nicht zu Schade und hier weg kommt.“ „Naja, egal. Was ist jetzt meine Aufgabe?“ „Vielleicht sorg dafür, dass Sesshoumaru endlich weich wird.“ „Und wie?“ „Benutz die Kleine.“ „Gut, aber ich warte ein paar Minuten?“ „Klar, und kuck, dass ich Inori los werde.“ Kaum war die Tür wieder verschlossen war worden, war Kagome sofort wieder bei Sesshoumaru. „Was passiert jetzt?“ „Keine Ahnung, aber ich bin sicher, dass sie über dich an mich kommen wollen.“ „Wir haben Ihnen doch gesagt, dass ich, was mit Inu Y…“ „Bist du wohl ruhig. Sie wissen nichts davon, dass ein gewisser Idiot mein Bruder ist.“, fauchte der Verletzte. „Oh, scheiße. Wer ist der Typ überhaupt?“ „Das ist der Erzfeind von meinem Alten. Er wollte schon immer, dass ich so schnell wie möglich den Löffel abgebe.“ „War wohl nicht sehr erfolgreich.“ „Danke sehr.“ „Oh sorry, war nicht so gemeint.“ „Ja, schon gut.“ „Was meinst du, was er jetzt vorhat?“ „Ich habe keine Ahnung. Aber halt dich von ihm und Tenma fern.“ „Und wie soll das gehen, wenn ich hier bin. Ich kann mich ja nicht hinter dir verstecken.“ „Ja, stimmt.“, gab auch der Hund zu. „Meinst du, sie können mir wehtun?“ „Ja, können sie.“ „Sesshoumaru mach Platz.“ Der Youkai zog eine Augenbraue hoch. „Hab ich Hundohren?“ „Nein, hab nicht drauf geachtet, war wohl ein Reflex. Tut mir Leid.“ „Schon klar.“, lächelte der Hund, nach dem er die schuldbewusste Miene des Mädchens begutachtet hatte. „Seit wann lächelst du?“ „Nur so.“ „Aber doch nicht über mich?“ „Vielleicht!“ „Locker bist du ja auf einmal. Vielleicht können wir das noch steigern.“ Kagome drehte sich erschrocken um und lief kopflos direkt gegen Sesshoumaru, da Tenma plötzlich aufgetaucht war. Sesshoumaru versuchte sie zu beruhigen, aber verplapperte sich, „Kagome ruhig.“ „Kagome? Ich dachte sie heißt Kimie?“, warf Tenma spitzbübisch ein. „Mein zweiter Name ist Kimie und der erste ist Kagome.“, sagte Kagome mit zittriger Stimme. „Aha. Na Kagome, wie stehst du zu unserem kleinen Fürsten?“ „Ich stehe ihm nicht besonders nahe.“ „Aha. Siehst du das genauso?“, wandte er sich an den InuYoukai. „Ja, das habe ich doch schon Atoremaru gesagt.“ „Irgendwie glaube ich das nicht. Aber, das kann man ja testen.“ „Aber bitte ohne mich!“, warf das Mädchen ein. „Oh nein, du bist zu meinem absoluten Leidwesen geht es aber nicht ohne dich.“, lachte der Folterknecht hinterhältig. „Nein, Das will ich nicht.“, doch der Youkai schnappte sich das Mädchen und setzte sich und zog sie auf seinen Schoß. „Tenma, lass sie los!“, forderte der Hund. „Nein!“, erwiderte der andere Dämon. „Genau, Tenma lass sie los und gib sie mir.“ „NEIN!“, schrie Sesshoumaru entsetzt. „Tut mir Leid, Sesshoumaru, aber wenn du nichts mit ihr hast, kannst du mir das nicht übel nehmen.“ Sofort schnappte er sich das Mädchen vom Schoß seines Dieners und verschwand. Sesshoumaru versuchte sich zu befreien, in dem er an den Ketten zog. „Oh ha, keine Angst, ich kümmere mich sofort um dich.“, wieder stand er auf und ging zu einem Schrank, um weitere Werkzeuge zu holen. *(Tenma) Gift und Feuer!* Kurz zuvor hatte Atoremaru Inori einen kleinen Besuch abgestattet. „Hallo Inori!“, begrüßte er seinen Bediensten freundlich. „Hallo Atoremaru-sama.“, kam es eher verhalten von Inori. „Wie heißt du wirklich, Inori?“, kam der Inu Youkai direkt auf den Punkt. „Inori.“ „Tut mir leid, Inori, aber ich kann dir nicht vertrauen! Geh!“ „Ok, akzeptiere ich. Und wo ist Kimie? In unserem Zimmer ist sie nämlich nicht.“ „Die behalte ich, denn sie ist eine Art Versicherung, falls du irgendeinen Scheiß machst. Also hab ich sie schon weg gebracht!“, sofort verschwand der Youkai und ließ einen geschockten Hundelord zurück. Sobald sich der Inu Youkai erholt hatte, lief er sofort zum Schloss der Hunde. Als Inamoto ihn bemerkte, kam er sofort zu seinem Herrn und fragte überraschst. „Inu Taishou-sama, was macht ihr hier?“ „Ich bin mehr oder weniger aufgeflogen.“ „WAS? Und wo ist Kagome?“ „Noch bei Atoremaru.“, kam es zähneknirschend von dem Hundeyoukai. „Ihr habt sie nicht zurückgeholt?“ „WIE nicht zurück geholt? Weiß du, etwas was sich meiner Kenntnis entzieht?“ „Ich war bei deinen Ex-Arbeitgeber und wollte unter anderem mit Kagome sprechen, aber Atoremaru ist wahrscheinlich kurz vorher mit ihr abgehauen. Dann ist wohl wahrscheinlich Kagome bei Sesshoumaru.“ „Ja, und ich hab Angst, dass ihr was passiert und was Inu Yasha und die Anderen dazu sagen werden.“ „Ja, schwierig. Inu Yasha war übrigens besessen.“ „Ja, ich werde mich darum kümmern.“ „Was unternimmst du wegen Kagome?“ „Muss ich mir noch überlegen.“ „Das wird Inu Yasha freuen zu hören.“, meinte der Hofmeister ironisch. Doch Inu Taishou wandte seine Schritte schon weg und antwortete nicht. Während alle ihren Gedanken nach hingen, durfte Inu Yasha noch kraftlos in seinen Fesseln hängen. Aber endlich ging die Kerkertür auf und der Vater des Hanyou trat vorsichtig ein. Inu Yasha blickte hoch, aber er konnte die Person, die sich auf ihn zu bewegt, nicht erkennen. „Wer sind Sie? Und was wollen SIE!“ Der Hanyou konnte seinen Vater nicht erkennen, weil dieser sich einen weiten Umhang umgelegt hatte, sodass er von seinem zweiten Sohn nicht erkannt werden konnte. Er öffnete die Verließtür und trat ein. Sofort drückte er verschiedene Punkte am Körper seines Sohnes, der ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Als die Schmerzen verklungen waren, hing er nur noch schlaffer in den Fesseln. „NA, wie geht es dir, Inu Yasha?“ „Hi Paps!“, erwiderte der Hanyou matt, da er seinen Vater an der Stimme erkannt hatte. „Dann kann ich dich ja los machen oder fällst du mir dann auf den Boden.“ „Woher soll ich das wissen?“, fauchte Inu Yasha entkräftet. „Dann halte ich dich wohl fest.“ „Nein, ich bin doch kein Baby mehr.“ „Dann eben nicht!“, er kniete sich hin und löste die Fußfesseln seines zweiten Sohnes, der soft einknickte, als die Fessel weg war. „Soll ich dir vielleicht doch helfen?“ „Nein, danke.“, blieb der Hanyou stur. „Wie du willst.“ Inu Taishou stand auf und fing an die Handgelenke seines Sohnes aus den metallenen Fesseln zu befreien. Nachdem der die linke Hand befreit war, war dem Vater klar, dass Inu Yasha nicht die Kraft haben würde sich auf den Beinen zu halten. Doch er machte die Rechte los, wie Inu Yasha es wollte. Und genau, wie der alte Lord es vorhergesehen hatte, fiel Inu Yasha in den Sand, der auf dem Kerkerboden lag. „Und was ist jetzt?“ „Gut, dann hilf mir!“, gab der Halbdämon endlich nach. „Das hättest du auch einfacher haben können, Dickkopf.“ „Vielleicht!“ Er griff dem Hanyou unter den Arm, aber Inu Yasha war auch mit dieser Stütze nicht in der Lage zu gehen, seine Füße wollten nicht so, wie sein Kopf. Inu Taishou hielt an und warf sich seinen zweiten Sohn über die Schulter: „Hey, ich bin doch kein Schal.“ „Aber trotzdem federleicht.“ „Wäre Sesshoumaru auch so leicht?“ „Fast, etwas schwerer, kleiner Hanyou.“ „Hey, das ist gemein.“ „Ja, schon möglich schade, dass dein Kopf fitter ist, als der Rest.“ „Das ist gemein!“ „Du wiederholst dich.“ „Du bist genau wie Sesshoumaru!“ „Hör mal junger Mann! Ich bin dessen Vater.“ „Ich weiß. Wo bringst du mich hin?“ „In dein Zimmer.“ „Wie in mein Zimmer?“ „Inu Yasha, du bist der Sohn eines Fürsten. Also hast du auch ein passendes Zimmer, was dir zu steht.“ „Wo sind meine Freunde?“ „Ich nehme an, in ihren Zimmern, welche Inamoto ihnen zugewiesen hat.“ „Gut, wann kann ich wieder aufstehen?“ „In ein paar Tagen!“ „Was ist mit Kagome? Darf sie mich besuchen?“, Inu Taishou hatte seinen Sohn in das Bett gelegt, „Ja, darf sie, aber das dauert noch ein paar Tage.“ Schnell drehte er sich um, aber Inu Yasha rief ihn hinterher: „Was ist mit Kagome?“ „Sie hat noch einiges zu tun!“, schnell schloss er die Tür und lief weg. Doch er hört noch die Rufe seines Sohnes, die nach dem Warum fragte. Er stapfte wütend über sich selbst zu seinem Arbeitszimmer, riss die Tür auf, knallte sie zu. Dann ließ er sich verzweifelt an einer Wand langsam herab sinken. „Was ist denn mit Inu Yasha los?“, piepste Myoga. „Der regt sich nur auf.“ „Ist ja nichts neues. Und was bedrückt Euch?“ „Myoga hau ab!“, maulte Der Hundelord entnervt. „Dann frag ich eben Inu Yasha oder Inamoto.“ „Tu das, wenn du mich dann in Ruhe lässt.“, damit war für ihn das Gespräch beendet und hing seinen Gedanken nach und grübelte nach einer Lösung für sein, nicht gerade kleines Problem, doch wirklich fiel im Nichts ein. Dann richtete er seinen Blick auf den Garten, den seine geliebte Frau vor Jahrhunderten angelegen lassen hatte. Sango und Shippo hatten gerade geendet, da fragte Miroku: „Findet Ihr nicht, dass Inamoto etwas überreagiert hat?“ „Nein, er hat absolut Recht.“ „Müsst Ihr mir immer in den Rücken fallen?“ „Klar, wenn du dich nicht benehmen kannst.“, stimmte die Dämonenjägerin zu. Der Mönch rümpfte die Nase. Es trat eine peinliche Stille ein. Sangos Blick wanderte ebenfalls zu dem Garten. Miroku beobachtet die Dämonenjägerin und schaute kurz danach auch auf den friedlichen Garten. Der kleine Fuchs hatte das Gefühl, dass die beiden allein sein wollten. So schlich sich der Kitsune leise aus dem Zimmer, ohne dass die beiden was merkten. Nachdem er die Tür leise geschlossen hatte, hört er eine leises Stimmchen: „Hallo Shippo, wo willst du denn hin?“ Erschrocken drehte er sich um, doch dann erkannte er die Besitzerin der Stimme. „Hallo Rin, was machst du, denn hier?“ Sie druckst rum. tja, das wars für heute und wahrscheinlich auf unbestimmte Zeit, es ist übrigend 4 Uhr früh. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ganz viele kommies. Der Grund warum ich meine FF auf unbestimmte Zeit ausetzte ist, dass ich leider an mindestens knie operiert werde und wenn ich pech hab heute ins Krankenhaus komm. Ehm, allerdings geht es sofort weiter, wenn ich wieder Zuhause bin und wieder in mein Zimmer kann. Ich hoffe, dass es nicht solang dauert. Natürlich bekommen alle ne ENS, wenn es weiter geht. babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)