Hunde, Liebe und Gefahr von babs (SessXKag Story 9. kap läd) ================================================================================ Kapitel 8: Im Schloss des Feindes --------------------------------- HI, riesiges sorry, dass es so lang gedauert hat, bis das Kap on war. Aber ich hatte die letzte zeit wenig Zeit für mexx im Allgemeinen, aus einigen privaten Gründen. Aber jetzt hab ich endlich mal wieder was Luft und hoff, dass ich auch mal wieder Teit finde ne FF zu lesen. ^^ So und jetzt genug der langen Vorrede und viel Spaß mit dem neuen Kap. Kapitel 8: Im Schloss des Feindes Nachdem die beiden das Schlossgelände betreten hatten, ließ Inu Taishou seine Begleiterin nicht mehr aus den Augen. Diese schaute ängstlich zu ihm hoch. „Keine Angst.“ Eine Tür wurde aufgeschoben, ein Dämon trat heraus: „Inori?“ „Ja.“, meldete sich Inu Taishou. „Kommen Sie Bitte.“ Kagome blieb vorschriftsmäßig einige Schritte hinter ihm, wie er es ihr im Schloss erklärt hatte. Sie betraten den Raum, wo noch keiner auf sie wartete, „Setzen Sie sich, mein Meister wird bald bei euch sein:“, damit verschwand der Bedienstete. „Setzen wir uns!“ Das taten die beiden Kagome setzte sich erst hinter den ehemaligen Fürsten. „Nein, komm her.“ Das Mädchen kam zu ihm und setzte sich neben ihm. „Fast.“, damit zog er sie auf seinen Schoss. Doch bevor sie etwas erwidert hatte, flüsterte er: „So ist es realistischer.“ „Ok.“, und die kuschelte sich an ihn. „Oh, wie süß!“, kommentierte ein weiterer Neuankömmling. „Atoremaru?“, fragte der Hund gekonnt geheuchelt. „Ja, was willst du von mir?“ „Ich würde gerne bei Euch Unterkunft bekommen?“ „Warum? Was ist mit deinem alten Posten?“, wurde misstrauisch nachgefragt. „Ich wurde verbannt, weil ich etwas mit der Kleinen angefangen habe:“ „Sesshoumaru?“ „Ja, er war der Herr, dem ich zuletzt diente.“ „Du bist angestellt.“ „Danke Herr Atoremaru.“ „Wie ist dein Name?“ „Inori:“ „Und die Kleine?“ Der Soldat wollte schon antworten, aber der andere Dämon stoppte ihn. „Nein, sie soll antworten! Ich will ihre Stimme hören.“ Kagome schaute ängstlich zu ihrem Begleiter hoch, dieser nickte. „Mein Name ist Kimie.“ „Hübscher Name. Ich werde dir ein Zimmer vorbereiten lassen.“ Danke.“, erwiderte der Dämon. „Wartet hier.“ Während der Youkai das Zimmer vorbereiten ließ, warteten die beiden darauf. „Ich habe Angst vor ihm.“ „Ja, absolut zu Recht.“ „Was mache ich …“ „Keine Angst, ich sorge schon dafür, dass er dir nicht zu nahe kommt.“, tröstete der Youkai die Menschenfrau. „Ok:“ Er strich ihr über die Haare und kurz darauf kam wieder ein Diener. „Ich soll Sie zu ihren Räumen führen.“ Das Paar stand auf und folgte dem Diener, dieser führte sie gewissenhaft zu den, den Gästen, zugeteilten Räumen. Dort angekommen verabschiedetet sich dieser und ging. „So rein da.“, Kagome nickte. Als sie endlich das Zimmer betreten hatte, und Kagome sich etwas umgeschaut hatte, bemerkte sie: „Wie nur ein Bett?“ „Kimie, hast du vergessen, dass du mein Betthäschen bist?“ Kimie/Kagomes Gesicht verzog sich leicht. „Wir werden wohl ab und zu mal eine Nacht zusammen im Bett verbringen.“, flüsterte der Hund, „Das heißt nicht, dass wir Sex haben werden, Ok?“ Sie nickte stumm. „Gut, mach dich Bett fertig und leg dich hin.“ „Ok.“, stimmte sie zu. Während Kagome ihre Kimonos wieder auszog, besah sich der „Soldat“ den Mond, der mittlerweile aufgegangen war. Als die Schülerin sich umgezogen hatte, legte sie sich in das vorbereitete Bett. „Inori, ich bin aber überhaupt nicht müde.“ „Kimie, du wirst jetzt versuchen zu schlafen.“ „Ich will aber nicht.“ „Das ist mir egal:“ „Klar.“ Damit drehte sich Kagome beleidigt weg. Taishou war sehr zufrieden mit der Reaktion, denn er vermutete, dass sein „Herr“ heute noch mal mit ihm sprechen würde. Keine Stunde später, Kagome war noch wach, klopfte es leise an der Tür. „Ja?“, antwortete Inori leise. „Inori-sama, Meister Atoremaru möchte Sie noch mal sprechen:“, der Söldner wandte sich vom Blick des Mondes ab und folgte dem Bedienste. Der Diener führte den Neuling zu seinem Herrn. Vor einer großen Schiebetür kam dieser zum stehen. „Gehen Sie bitte rein.“ Der Mann nickte und trat ein, verbeugte sich nach Vorschrift. „Lass es. Ich will mit dir reden.“ „Über was?“, fragte der Hund misstrauisch nach. „Allgemein.“ „Und warum haben Sie das nicht eben getan und rufen mich mitten in der Nacht?“ „Ich dachte, deine Kleine muss nicht alles mitbekommen.“ „Und was wäre das?“ „Ich will meinen Anteil!“, gab Atoremaru die unschlüssige Antwort. „An was?“ „An der Kleinen!“ „Nein!“ „Ach nein?“ „Warum überhaupt?“ „Weil deine Kleine mir gelegentlich ein paar Dienste erweisen wird.“ „Haushaltsdienste, ja alles andere wird sie nicht tun.“ „Das werden wir sehen!“ „Du wirst sie nicht dazu zwingen können.“ „Das wirst du der Kleinen wohl sagen.“ „Nein, sie weiß, was ich verlange und dazu gehört vor allem Treue:“ „Warst du denn deiner ersten treu.“, stellte der Hauseigentümer eine Fangfrage. „Ja, bis zu ihrem Tod.“ Das gefiel Atoremaru überhaupt nicht. „Wie hast du die Kleine genommen?“ „Ich habe sie während eines Auftrags entdeckt. Sie hat mir gefallen und es hat nicht viel Überredungskunst gebraucht und ihr Vater hat sie mir schnell überlassen, was mir somit mehr als recht war. Naja, seit 3 Monaten gehört sie mir.“ „Mhm, du meinst das wohl ernst mit ihr.“ „Ja.“ „Naja, es ist jetzt auch egal. Ich habe dich auch kommen lassen, weil ich noch einen Auftrag für dich habe.“ „Und welchen?“ „Bring bitte diese Schriftrolle …“, übergab die Schriftrolle seinem Diener, „… zu einer meiner anderen Residenzen.“ „Gerne.“, sagte Inori nahm das Papier und verschwand. *(Atoremaru) Na, warte Inori. Ich bekomme die Kleine noch.* „Na Sesshoumaru, wie geht es denn so?“, fragte der Folterknecht, als er wieder den Raum betrat „Einiger Maßen.“ „Naja, egal. Hast du eigentlich eine Geliebte?“ „Das geht dich nichts an.“ „Also nicht. Aber irgendwelche weiblichen Wesen, muss es doch geben!“ „Selbst, wenn würde ich nichts sagen, das ist ja viel zu gefährlich.“, antwortete der Daiyoukai abweisend. „Selbst, wenn du nichts sagst, bekomme ich es raus.“ Doch auf diese Anspielung reagierte der Lord des Westens nicht. „Also gibt es doch jemanden. Dann schauen, wir einmal nach.“ Tenma ging auf sein Opfer zu, welches nicht genau wusste, was dieser Kerl von ihm wollte. Er stand nun direkt vor Sesshoumaru und hob seine Hände und drückte sie gegen die Schläfen, murmelte einige Worte. Nach Aussprache der Worte, klappte der, sonst so starke, Youkai zusammen und hing schwach in den Ketten. Was Sesshoumaru so nicht bemerkte, dass Tenma in sein Gedächtnis eindrang. Er sah viele Bilder und natürlich auch die von Rin, den Kämpfen mit Inu Yasha, wo am Rand die Begleiter des Hanyous standen, als auch Bilder von Kagome, Sango und noch vieler anderer Frauen. Das genügte Tenma und er verließ die Gedanken des Youkais. Der Youkaifürst erwachte und stöhnte: „NA Kopfschmerzen?“, fragte Tenma neckisch. Doch der sture Dämon antwortete nicht. „Wer ist die kleine im orange-gelben Kimono?“ Sesshoumaru blickte sichtlich geschockt auf. „Also?“ „Das geht dich nichts an.“, fauchte er zurück. „Deine Tochter ist es nicht, sie scheint ein Mensch zu sein.“ Da der InuYoukai wieder ein Mal nicht antwortete, sprach der andere weiter, „Ich kann auch weiter in deinen Gedächtnis eindringen, sodass ich verstehen kann, was sie alle sagen.“ „Wer alle?“ „Die Kleine, die Dämonenjägerin, das Mädchen in dem kurzen Rock und alle anderen Weiber.“ „Nein, ich sage es. Die kleine ist die kleine Schwester von der Dämonenjägerin und der anderen.“ „Warum war sie bei dir?“ „Sie ist mal weg gelaufen und daher war sie sooft bei mir und deswegen habe ich die ganze Truppe kennen gelernt.“ „Aha. Naja, die Kleine scheint dir ja was zu bedeuteten.“ Tenma führte seine Finger zur Schläfe und als er sie weg führte, lag eine schimmernde Kugel zwischen Zeige- und Mittelfinger, die er in ein gläsernes Gefäß schob.“ „Was soll das?“, fragte Sesshoumaru mit dem Wissen, dass es nichts gutes bedeuten konnte. „Warum soll ich meinen Kopf damit belasten.“ „Das ist doch niemals die Wahrheit:“ „Stimmt.“ Eine Dienerin kam herein, „Der Bote von Atoremaru ist da.“ „Gut, geben Sie ihm das. Und wo ist die Schriftrolle?“ „Der Bote will sie nur ihnen persönlich übergeben.“ „Verdammt.“, er griff hastig nach dem Flaschen und verschwand. Die Dienerin vergewisserte sich, das Tenma weg war, dann ging sie zum Tisch, nahm sich eine Rebe von Weintrauben und schöpfte etwas Wasser aus einem größeren Gefäß und kam zu dem Youkai. „Willst du was trinken oder ein paar Trauben essen?“ De Youkai nickte stumm. So reichte sie ihm den Kelch zu den Lippen und der trank hastig, so war der Kelch sehr schnell leer. Sie schöpfte nach, aber der Youkai schüttelte den Kopf und sagte: „Die Trauben!“, hastig stopfte sie ihm noch einige Trauben in den Mund und stellte hastig, aber genau auf den Platz, wie vorher, alles ab. „Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen:“ Doch sie war noch nicht ganz raus als sie schon Tenma in die Arme lief: „Na haben wir dem jungen Mann geholfen?“ „Nein:“ „Lügnerin.“, er scheuerte ihr so heftig eine, dass das Genick der Bedienstete brach und sie tot am Boden liegen blieb. „So Sesshoumaru, da wir ja jetzt gestärkt sind, können wir ja gewohnt weiter machen:“ Und der Folterknecht legte das Eisen wieder ins Feuer. Der Austausch zwischen Schriftrolle und Glasfläschchen hatte reibungslos geklappt und Taishou war schon auf dem Rückweg, jedoch fragte er sich was in diesem Glasbehältnis sein würde, aber er schaute nicht nach. Schnell war er wieder im Schloss von Atoremaru. Sofort wandte er seine Schritte zu den Gemächern des Schlossherrn, wo er klopfte. „Ja, Inori!“ Doch der Hund trat nicht ein sondern, sprach, „Dieser Tenma hat mir so ein komisches Fläschchen für Sie mitgegeben.“ „Wie?“, Taishou hörte die Schritte des anderen auf die Tür zukommen und dann wurde diese aufgeschoben. „Gib her!“, harschte der Schlossherr seinen Bedienstete an. Dieser übergab die Flasche seinem Herrn und verschwand ohne ein Wort. Auch der Schlossherr schloss die Tür, aber er ging nicht wieder ins Bett, sondern ging zu einem Tisch, der ebenfalls im Raum stand und öffnete das Fläschchen, nachdem er ein unsichtbares Siegel entfernt hatte. „Was schickst du mir da, Tenma?“, fragte sich Atoremaru selbst. Dann tauchte er die Finger in die Gedankenkugel und ersah die gleichen Bilder, wie Tenma kurz zuvor, also auch das von Kagome. *(Atoremaru) Wie kommt das Bild des Menschenweibes von Inori in das Gedächtnis von Sesshoumaru und dann in so einer komischen Tracht. Da stimmt doch was nicht!* „Hatori.“ Sofort kam ein gehetzter Diener herein. „Ja, Meister.“ „Was weißt du, was bei den Hunden so los ist?“ „Es gibt Gerüchte, dass der alte Lord wieder da ist!“ Erst sch Atoremaru seinen Bediensten erstaunt an, dann kombinierte er scharf, „Moment, könnte es sein, dass ich Inu Taishou weg geschickt habe? Und der auf Umwegen wieder hierher gekommen ist?“ „Ja, durch aus möglich.“ „Ich muss sofort zu Tenma.“, und Atoremaru stürmte davon. Inu Taishou war sofort zu Kagome zurück gegangen. Als vor dem Bett stand, legte er einen Teil seines Oberkimonos ab und legte sich zu dem Mädchen ins Bett und legte seine Arme um sie. Er drückte sie sanft an sich, roch an ihren Haaren und bald schlief er ein. Der nächste Morgen brach mit Sonnenstrahlen an und diese weckten Kagome, als diese sich umdrehen wollte, bemerkte den großen, muskulösen und männlichen Körper hinter sich. Sie erschrak, als sie sich umgedreht hatte, sah sie nur weiße Haare. „Sesshoumaru?“ „Fast richtig!“ das Mädchen erschrak. „Wer?“, fragte das Mädchen erschorcken. „Inori, meine liebe Kimie:“ „Man Inu …“ „Inori.“, schärfte der Youkai seiner Begleitern eindringlich ein. „JA?“ „Was machst du hier?“ „Ich schlafe nur.“ „Jetzt aber nicht.“ „Ich gehe ja schon.“, doch er stand nicht auf, sondern stützte sich mit dem Kopf auf seine Hand und fragte ganz leise: „Warum hast du mich mit Sesshoumaru verwechselt und nicht mit Inu Yasha?“ „Ich hab noch fast geschlafen!“ „Ja, deswegen ja. Ich hätte gedacht, dass du bei den weißen Haaren erst an Inu Yasha denkst und nicht an meinen älteren Sohn.“ „Inu Yashas Haare haben einen leichten grauen Stich und Sesshoumaru sind nun mal schneeweiß.“ „Aber das erklärte es trotzdem nicht.“ Kagome wurde etwas rot. „Na ja, egal:“ „Wann musst du los?“ „Ich denke, bald.“ „Was ist mit dem Frühstück?“ „Ich denke, dass du irgendwo schon was bekommst.“, lächelte der Hundlord sie an. „Gut, ich zieh mich dann an:“, Kagome stand auf und verschwand hinter einem Sichtschutz. “Inori, komm doch mal bitte her:“ „Ok:“, sofort kam der Soldat zum Sichtschutz, „Was ist los?“ „Hast du schon was von Sesshoumaru herausgefunden?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich weiß wahrscheinlich, wo Atoremaru meinen Sohn hat.“ „Und, wann hast du das in Erfahrung gebracht? Warst du noch mal weg?“ „Ja, Atoremaru hat mir noch einen Auftrag gegeben.“ „UND?“ „Ist egal:“ „Ok.“ „Ehm, halt dich von Atoremaru fern, soweit es geht.“ „Hatte ich sowieso vor.“ „Sehr gut.“ Kaum hatten die beiden die letzen Worte gesprochen, klopfte es an der Tür. „Ja.“ Dann kam eine Dienrein herein. „Was ist?“, fauchte Inori barsch. „Hier ist Ihr Auftrag.“ Der Hundedämon nahm eine neue Schriftrolle entgegen, öffnete diese und las. Kagome kam gerade aus der Umkleide und das mit einem perfekt gebunden mehr lagigen Kimono. Sofort trat Kimie zu ihren Geliebten: “Was ist das für ein Auftrag, Schatz?“ „Ich muss wohl länger weg.“, sage er in einem liebvollen Ton und dann wandte er sich an den Diener, „Wann?“ „In 10 Minuten.“ „Gut, die würde ich dann lieber allein mit Kimie sein.“ „Wie ihr wünscht.“, damit verschwand der Bedienste wieder. „Was hast du vor?“, fragte Kagome vorsichtig. „Moment.“ Er hob sie hoch, trug sie rüber zum Bett und legte sie drauf. „Was soll das? Der Kimono!“, mahnte die junge Frau. „Kagome, der Kimono ist mehr als egal. Du darfst dich auf keine Fall Atoremaru nähern. Ich werde an die Grenze seines Bereichs versetzt für 2 Tage. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube dass Atoremaru irgendwas weiß. Also bleib am besten hier im Zimmer.“ „Ok, mach ich.“ „Gut, und jetzt küss mich!“ „Wie bitte?“, fragte Kagome entsetzt. „Es muss nach einer rührenden Abschiedsszene aussehen.“ „Ok:“ Aber nicht Kagome fing an Inu Taishou zu küssen, sonder umgekehrt. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen, um Einlass zu bitten, aber Kagome drückte ihn weg. „Oh nein, du bist nicht mein Freund:“ „Ok.“ „Inori, du sollst eigentlich schon weg sein.“, kam es plötzlich von einer bekannten Stimme hinter ihnen. „Ja, Atoremaru und du hältst sich von meiner Gefährtin fern.“ „Ja, schon gut.“ „Tschau, Schatz:“ „Viel Glück, mein Geliebter:“, die beiden gaben sich noch Abschiedskuss, dann verschwanden die beiden Männer aus dem Zimmer. Und Kagome sackte zurück ins Bett. *(Kagome) Hat dieser Atoremaru wirklich, was raus gefunden? Hoffentlich nicht.* Dann stand sie auf und trat aus dem Zimmer, um sich ein Frühstück zu bemühen. Irgendwann entdeckte sie einen geschäftigen Bediensten. „Ehm hallo, wo bekomme ich etwas zu Essen?“ „Geh den Gang weiter, die dritte Abzweigung rechts. Dann Stehst du direkt davor:“ „Danke.“ „Bitte:“, und Kagome folgte der Beschreibung bis zur Abzweigung. *(Kagome) War das jetzt Rechts oder Links?* Sie schritt versuchsweise nach links, was sich als Fehler herausstellen würde. Atoremaru war sich eigentlich sicher gewesen, dass der Wachhund von einem Soldaten bereits das Zimmer verlassen hatte, aber dem war nicht so. Denn dieser Inori lag gerade auf dem Mädchen, was er zur Rede stellen wollte. So hatte dieser Hundedämon aufgepasst, dass er mit ihm den Raum verließ. Unzufrieden und wütend stampfte er wieder seinen eigenen Raum und wartete auf eine weitere günstige Gelegenheit. Und Kagome war auf dem besten Weg zu ihm, da sie falsch abgebogen war. Er hörte bereits die Schritte der Kleinen und roch auch ihren wunderbaren Geruch. Er erhob sich von seinem Schreibtisch und trat auf den Gang, wo er sofort von Kagome entdeckt wurde. Als sie ihn erkannte stolperte sie rückwärts. „Hallo Kimie.“, begrüßte er das Mädchen freundlich. „Hallo Atoremaru, ich habe mich wohl verlaufen. Ich suche die Küche. Ich geh dann mal in die andere Richtung.“ „Kimie, komm doch zu mir, dann können wir ja zusammen frühstücken.“, schlug der Hund vor. „Nein, danke, aber ich gehe lieber in die Küche. Das können wir ja mal machen, wenn Inori wieder da ist.“, wimmelte die junge Frau ab. „Ach warum das denn? Wir können das doch auch jetzt machen.“ „Nein, danke.“, wimmelte Kagome ihn ab. „Ach, komm doch mit.“ „Nein.“, das Mädchen drehte sich um. Doch Atoremaru stand plötzlich vor ihr und hielt sie fest. „Nein, du bleibst hier und wirst mit mir frühstücken,“ „Nein, das will ich nicht.“ „Weißt du, dass mir das vollkommen egal ist?“ „Und ich gehe jetzt.“ „Oh nein, du kommst jetzt mit. Oder meinst du), dass ich mir die Mühe umsonst gemacht haben will, mir deinen Begleiter vom Hals zuschaffen.“ „Es ist eine Ablenkung?“ „Ja, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht Kimie heißt und auch Inoris Name nicht wirklich seiner ist.“ Oha, das hört sich aber gar nicht gut an .... ich hoffe, trotz des offenen Endes hat es euch gefallen.^^ nächstes Mal geht es nicht minder spannend weiter. Ich sag euch natürlich wieder Bescheid, wenn ein neues Kapitel da ist. eure babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)