Hunde, Liebe und Gefahr von babs (SessXKag Story 9. kap läd) ================================================================================ Kapitel 7: Aufbruch und Ankunft ------------------------------- Kapitel 7: Aufbruch und Ankunft „So junge Dame, können wir dann?“, fragte die Dienerin freundlich. „Ja, aber was?“, fragte das Mädchen verdutzt. „Nun komm.“, dann ging die Dienerin hinter den Sichtschutz und Kagome folgte ihr. Da hinter angekommen, fragte Kagome, „So und was jetzt?“ „Der Lord wünscht, dass Ihr diesen Kimono anzieht.“, damit zeigte sie auf den, schon bereit liegenden, Kimono, der rot war und mit lila Blüten bestickt war. „Aber warum?“ „Tut mir Leid, aber ich weiß es nicht.“ „Gut, dann werde ich das Ding mal anziehen.“ „Selbst?“, fragte die Dienerin verwundert. „Ja:“ „Das glaub ich eher nicht, aber versuchen können Sie das.“ Kagome schluckte, „Ok, dann helfen Sie mir doch.“, gab die Schülerin nach ein paar Versuchen nach. „Na dann los:“, so half Sakura der jungen Frau beim Anlegen des Kimonos. „So das war’s.“, sagte die Dienerin als Kagome fertig war. „Ganz? Das ist ja super.“ „Nein, noch nicht ganz, aber ich muss noch auf die Anweisung von Inu Taishou-sama warten:“ „Gut, wenn es sein muss. Können wir dann zu ihm gehen?“ „Nein, denn ich weiß nicht, wo er ist!“ „Man könnte doch mal zu seinem Zimmer gehen und da nach schauen.“, schlug Kagome vor. „“Ehm, na ja, wenn Sie nicht schon in seinen Gemächern sein würden, wäre das, eine denkbare Option.“ „Na toll, dann warten wir eben hier.“ Sakura nickte ihr zu. Doch bald kam auch endlich der Fürst und fragte, „Na, schon fertig?“ „So weit, wie ich eure Anweisungen hatte.“ „Aha, gut, dann lass dich mal anschauen, Kagome.“ „Ja?“, der Lord trat zu dem Mädchen und legte seine Hand unter das Kinn des Mädchens. „Wofür dieser ganze Aufwand?“, fragte die Schülerin, da ihr auch der Aufzug des Lord auch etwas merkwürdig vorkam. „Meinst du meinen oder deinen Auftritt?“ „Beides!“ „Ich habe meine Gründe.“, wimmelte er ab. „Ok, aber, wenn ich nicht weiß, worum es geht, mache ich nicht mit!“, drohte sie dem Fürst. „Gut, Sakura geh bitte:“ „Jawohl, mein Herr.“, damit verließ die Bedienstete die Räumlichkeiten ihres Meisters. „Warum hast du sie weg geschickt?“, fragte sie verdutzt. „Weil sie meine Pläne nichts angeht.“ „Ah ja. Ich will es aber wissen:“ „Schon klar. Also, ich will Atoremaru einen Besuch als verbannter Soldat abstatten.“ „Und welche Rolle spiele ich dabei?“ „Du bist der Grund für meine Verbannung.“ „Wie bitte? Warum ich?“, fragte die Zeitreisende, aber der Fürst fuhr fort, ohne auf sie weiter zu achten. „Ich habe dich von irgendeinem Fürsten, dessen Tochter, du bist, entführt. Als es heraus kam, wurde ich verbannt von Sesshoumaru und da habe ich dich einfach mitgenommen.“ „Toll, und was hat das mit diesem Typen zutun?“ „Ich habe ihn in Verdacht Sesshoumaru entführt und gefangen zu halten.“ „Aha, wie toll. Ich darf was genau spielen?“, fragte das Mädchen gereizt. „Meine Geliebte oder Dienerin, wie du willst. Ach ja zieh das an!“, er hielt ihr einen offensichtlich bereits getragenen Oberkimono hin. „Was soll ich damit?“ „Du musst nach mir riechen, sonst fliegen wir gleich auf, egal ob du meine Dienerin oder meine Geliebte bist.“ Das sah Kagome ein und fragte unsicher, „Nur oben drüber?“ „Ja, vorerst.“ Als sie ihn angezogen hatte, fragte sie: „Für wie lange?“ „Drei bis vier Stunden sollten reichen, dann können wir los ziehen.“ „Und was soll ich die ganze Zeit machen?“, fragte die Schülerin patzig. „Alles, solang du dieses Zimmer nicht verlässt!“ „Und warum das?“ „Weil es doch sehr merkwürdig aussehen würde, wenn du mit einem Herrenoberkimono durch das ganze Schloss laufen würdest.“ „Na toll, und was kann ich dann hier sinnvolles tun?“ „Dich ausruhen und vielleicht werde ich dir Rin vorbei schicken.“ „Gut, dann geh ich also schlafen. Rin oder sonst wer kann mich ja wecken.“ „Moment, du schläfst freiwillig in meinem Bett?“ „Eh’ ja, wollte ich eigentlich. Ich bleibe doch allein, oder?“ „Klar, ich bin noch beschäftigt.“, grinste der Lord und er wollte gehen, aber die Schülerin hielt ihn noch mal auf. „Inu Taishou-sama, was meinten Sie damit, dass Sie wüssten, wen ich heiraten würde?“ „Das heißt, dass ich es eben weiß.“ „Jetzt wirklich. Geben Sie mir einen Tipp?“, bettelte sie. „Nein, du musst es selbst heraus finden.“ „Schade, dann leg ich mich mal hin.“, Kagome schritt zum Bett, schlug die Decke zur Seite, legte sich hinein und schlug die Decke über ihren Körper. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Was sie nicht wusste, war dass der Vater von Inu Yasha die ganze Zeit ihr dabei zugeschaut hatte und sich an die gemeinsame Zeit mit Izayoi erinnert fühlte. Doch noch einige Momente gönnte er sich diese Erinnerungen, aber dann stand er auf und verließ sein eigenes Zimmer. Er schloss leise die Tür und wandte seine Schritte zu dem Hofmeister, um mit diesem die letzten Einzelheiten zu besprechen. „Das willst du nicht wirklich tun, Inu no Taishou.“ „Doch, ich will wissen, ob Sesshoumaru wirklich von Atoremaru entführt wurde und da fest gehalten wird.“ „Was machst du, wenn du und die Kleine auffliegt?“ „Ich werde mich da schon mit Kagome und, wenn es möglich ist, auch Sesshoumaru da rausboxen.“ „Dein Vorhaben in allen Ehren.“ „Du leitest solang hier alles?“, lenkte der alte Lord ab. „Klar.“ „Sehr beruhigend. Und kein Wort.“ „Schon klar.“ „Gut, dann statte ich noch mal Rin und Kasumi einen Besuch ab.“ „Na, dann viel Glück.“ „Danke, das brauch ich auch. Man sieht sich.“ „Ja, bis dann.“, damit war die Besprechung der beiden Herrn beendet. Der Inu Taishou lenkte seine Schritte nun zu dem Zimmer, wo sich Rin und die Dienerin aufhielten, was schon allein durch die Lautstärke, die aus dem Raum schallte, nicht zu verfehlen war. Doch der Hund musste dieses Mal nicht leise die Schiebetür öffnen, sondern ganz normal. „Na, noch gut beschäftigt?“ „JJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAA, Taishou-sama!“, lachend lief Rin auf den Vater ihres Meisters zu und dieser kniete sich hin und hob sie mit Leichtigkeit hoch. „Du sollst doch nicht –sama sagen!“ „Aber die Rangordnung der InuYoukai.“, fiel Rin ein. „Nein, das vergisst du mal ganz schnell.“ „Ok, was wollen …“ „Willst!“, verbesserte sie der Lord. „…willst du hier.“ „Nur kurz Bescheid sagen, dass ich nicht da sein werde.“ „Wohin gehst du?“, fragte das kleine Mädchen neugierig. „Ich muss einige Dinge heraus finden.“ „Allein?“ „Nein, ich nehme Kagome mit. Sie hilft mir.“ „Aha, ist sie denn hier?“ „Ja, wenn du zu ihr willst, musst du sie wahrscheinlich wecken.“ „Nein, sie soll weiter schlafen. Es wird ja bestimmt anstrengt in den nächsten Tagen.“ *(Inu Taishou) Das kann man auch anders verstehen.* „Ja, wahrscheinlich.“, stimmte der Hund zu. „Gut, dann viel Spaß. Kannst du jetzt bitte Kasumi wieder rein holen?“ „Ja, bis dann. Tschüs.“ „Ja, Tschüs.“, winkte Rin, während der Hund seine Schritte aus dem Zimmer lenkte und das Kindermädchen kam wieder rein und beschäftigte das kleine Mädchen wieder. *(Inu Taishou) Das war ja einfacher als gedacht.*, und der Lord ging in den Garten, wo er sich auf die Veranda setzte und die frische Gartenluft genoss. Sesshoumaru keuchte. Sein Peiniger hatte gerade einen glühenden Eisenstab in den Körper des Hundes gestoßen und gerade wieder heraus gezogen. „Ich hoffe, es hat weh getan.“ „Es ist auszuhalten.“ „Mhm.“ Der Hundeyoukai beobachtete die Reaktion seines Foltermeisters und er musste leider zugeben, dass er sein Handwerk beherrschte, und bemerkte so dass er sich neue Methoden ausdachte. „So interessiert an meinem Gedanken?“ „Nein, die erfahre ich schon früh genug.“ „Auch noch frech werden!“, damit schlug der beauftragte von Atoremaru dem Herrscher des Westens mit voll ausgefahrenen Krallen ins Gesicht. „Das soll dir eine Lehre sein.“ Dazu sagte der Youkai nichts mehr, er hatte daraus gelernt. „Eigentlich wollte ich nach dieser Sitzung deine Fesseln etwas lockern, aber das hast du dir deutlich verscherzt.“ „Das hättest du nie getan, dich befriedigt es doch jemanden leiden zusehen.“, und jetzt knallte es, denn der Mann hatte dem Jüngeren wieder ins Gesicht geschlagen, aber dieses Mal auf die andere Gesichtshälfte. „Ich denke, das reicht!“, aber er stieß seinem Opfer wieder das heiße Eisen, das in den Körper, in dessen Seite, zog es heraus und ging mit Genugtuung aus dem Raum, da er es endlich geschafft hatte Sesshoumaru einen Schmerzensschrei zu entlocken. Sesshoumaru war froh, dass dieser Kerl weg war und er versuchte seine Heilungskräfte zu entfesseln, aber nach Stunden der Folterung, war er zu erschöpft und ließ sich jetzt einfach in den Ketten hängen und schlief ein, denn dieser Mistkerl würde ihn schon wecken, wenn er zurück kommen würde. Mittlerweile waren die 3 Stunden vergangen, dann ging er in sein Zimmer, trat in sein Bett und weckte das Mädchen, was in diesem schlief. Er legte die Hand an die Wange des Mädchens und strich darüber, das weckte die junge Frau, erst blinzelte und schlug die Augen auf. „Es ist soweit.“ „Ok.“ „Ich ruf noch mal Sakura, damit sie deinen Kimono richtet.“ „Nein, das kann ich selbst.“ „Gut.“, dann verschwand der Youkai. Kagome stand auf und versuchte die Kleider wieder zu richten, was ihr auch mehr oder weniger gelang. Als sie fertig war, kam die Dienerin, „Was hast du denn gemacht?“ „Nichts.“ „Nein, nein, nein.“, und mit wenigen Handgriffen saß der Kimono wieder richtig. „So und jetzt viel Spaß.“ „Eh’, was ist mit dem Kimono?“ „Den gibst du deinem Begleiter.“ „Und, wo ist der?“, fragte das Mädchen. „Vor der Tür.“ „Ok, danke. Bis später.“, damit ging sie zur Tür und trat raus. „Hallo Inu Taishou-sama.“ „Hallo? Was ist?“, fragte der Lord als sie ihm den Kimono hinhielt. „Der Kimono.“ „Oh, ja, Tschuldigung.“, er nahm ihr den Kimono ab und ließ ihn verschwinden. „Wann fliegen wir los?“ „Jetzt. Aber wir müssen noch kurz was klären:“ „Ok, was?“ „Du darfst mich nicht Inu Taishou nennen.“ „Aha, gut. Wie sonst?“ „Mhm, nenn mich Inori.“ „Irgendwas daran hängen?“ „Das übliche sama oder Meister. So und jetzt komm.“, er legte seinen Arm um sie und führte sie zum Garten. „Bereit?“ „Ja.“, nickte Kagome. „Gut.“, er nahm die Schülerin auf seine Arme und hob sie hoch, dann verwandelte er sich in seine Energieform und flog davon. Nicht einmal eine halbe Stunde später, kamen auch Sango, Miroku, Shippo und Kiara, die den bewusstlosen Inu Yasha trug, an. „Wir würden gerne zu Inu Taishou.“, meldete sich Sango bei den Wachen. „Ist nicht da!“ „Ist Inamoto da?“ „Ja.“ „Dann würden wir gerne zu ihm?“ „Nein.“, sagte die Wache bestimmt. „Aber?“ „Kikkau, lass sie durch!“, donnerte eine Stimme von hinten. „Ja.“, und die fünf wurden durch gelassen. Sie kamen vor Inamoto zum stehen, der diesen Befehl gegeben hatte. „Hat wohl nicht alles geklappt.“ „Leider, er wirkte wie besessen.“ „Ok, dann leih mir bitte deine Katze.“ „Ja, Kiara folge ihm.“ „Sakura.“ „Ja.“, meldete sich die Dienerin zum Dienst. „Hast du die Zimmer fertig?“ „Ja.“ „Dann bring unsere Gäste dort hin.“ „Was ist mit dem Prinzen?“ „Um den kümmere ich mich.“ „Ok. Dann folgen Sie mir.“, so führte die Dienerin die kleine Gruppe weg. Der Hofmeister führte die Raubkatze in die Kerker des Schlosses. Dort legte er den Hanyou in Fesseln. „Schau nicht so, Kiara, das muss sein.“, dann nahm er die Katze und ging zu den Neuankömmlingen und brachte die Katze zurück. „Wo ist Inu Yasha?“, fragte Miroku. „Im Kerker!“ „Warum?“, nun klebten ihm alle an den Lippen. „Weil ich davon ausgehen muss, dass der Prinz besessen ist und da lass ich ihn hier nicht frei rumlaufen:“ „Wann lassen Sie ihn wieder raus?“ „In ein paar Tagen, sobald er bereinigt ist. Wenn der Bannkreis die Besessenheit ausgetrieben hat.“, doch neben bei dachte er sich. *(Inamoto) Und Sesshoumaru oder Inu Taishou das überprüft und bestätigt haben.* „Gut.“, war Sango zufrieden. „Ich werde euch gleich, was zu Essen bringen lassen. Ich habe leider noch zu tun.“, verabschiedete sich der Youkai. „Ok, Tschüs.“, verabschiedeten sich die drei Freunde. Der Flug der beiden dauerte nicht einmal 15 Minuten, da landete der alte Hundefürst auf einer Lichtung. „Warum halten wir?“ „Hier ist es!“ „Aber wo?“ Der Weißhaarige trat zu einem Fels, der in mitten dieser Lichtung stand, klopfte 4mal drauf und eine Stimme sagte etwas, was die Schülerin nicht verstand, aber ihr Begleiter schon, denn er antwortete auch in einer Sprache, die sie noch nie gehört hatte. „Kimie, komm.“ Etwas verwundert ging Kagome zu Inu Taishou, der sie wieder in den Arm nahm und ging mit ihr durch den Wald, allerdings hatte sich sein Verhalten geändert. Er war zärtlicher als vorher, so wusste Kagome, das es begonnen hatte und ein offnes Gespräch war momentan nicht möglich. Sie liefen nicht lange durch das bewaldete Gebiet, schnell lichtete sich der Wald und ein Schloss kam in Sicht, welches von einer dicken Mauer umschlossen war. Ein Tor, welches von Wachen bewacht wurde, schien der einzige Eingang zu sein und genau darauf steuerten sie zu. Vor dem Tor angelangt fragte ein Bewacher, „Was wollt Ihr hier?“ „Ich bin bei Atoremaru-sama angemeldet:“ „Ok, ok, dann tretet ein.“ So, dass wars für dieses Mal. Ich denke, so langsam wird klar, was Taishou vorhat, aber ob sein Vorhaben gelingt oder misslingt, wird sich noch zeigen. Vielen Dank für die vielen Kommies. Ich werd versuchen wieder regelmäßiger ein kapitle rein zusetzen, aber cversprechen kann ich nichts, da ich obwohl ichfrei irgendwie zu nichts komm. Abwer ich meld mich, wenn es weiter ghet, bei allen, die mir einen Kommie hinterlassen haben. babsy Hosted by Animexx e.V. 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