Hunde, Liebe und Gefahr von babs (SessXKag Story 9. kap läd) ================================================================================ Kapitel 3: Diskussionen & Verwirrung ------------------------------------ Kapitel 3: Diskussionen & Verwirrung „Was meinst du mit Sesshoumaru ist nicht da?“, fragte Kagome ungläubig. „Dass er nicht auffindbar.“ „Was? Wie kann das passieren?“ „Das weiß bis jetzt keiner.“ „Wie es weiß keiner?“, jetzt misstrauisch. „Er wollte zum Schloss und ist dort aber nicht angekommen. Und er hat sich auch nicht bei Rin und Jaken gemeldet.“ „Und wie lange?“ „Schon seit über einer Woche!“ „Und woher weißt du das?“ „Ich hatte eine mehr oder weniger hitzige Diskussion mit Jaken.“ „Wie das?“ „Oh, lass mich erzählen!“, und Kagome nickte und der Hanyou fuhr fort. #Rückblick# „Mhm, zieh lieber Tessaiga!“ „Warum?“ „Dein Lieblingsbrüderchen kommt.“ „Och nö!“, stöhnte Inu Yasha. Der Grund für dieses Stöhnen des Hanyou war das in sicht kommen eines zweiköpfigen Drachen, der Inu Yasha und anderen, allseits bekannt war, nämlich Ah-uhn. „Na toll, so Myoga da hast du Sesshoumaru.“, sagte Miroku. „Sesshoumaru ist nicht dabei.“, bemerkte Inu Yasha. „Wie?“, fragten alle Anwesenden erstaunt. „Es sind nur Jaken, Rin und dieses Drachenvieh.“ „Was wollen die hier?“, fragte Shippo neugierig. „Weiß ich nicht, aber Sango halt deinen Bumerang bereit, um Jaken zur Not unschädlich zu machen.“ „Ist nicht da.“, korrigierte Shippo den Hanyou. „Mist!“, fluchte dieser. „Und der Drache?“ Um den kümmere ich mich.“, sagte Inu Yasha. „Und vor so große Probleme stellt uns Jaken ja auch nicht!“, bemerkte Miroku und erntete ein zustimmendes Nicken Der Drache landete und Jaken und Rin sprangen von diesem. „Hallo Inu Yasha, wo ist Kagome?“, fragte Rin zutiefst freundlich. „Die ist Zuhause, weil Inu Yasha sie mal wieder geärgert hat.“, sagte Shippo schnippisch. „Shippo, halt den Rand, sonst setzt es was!“, und der Hanyou krallte sich den Fuchs und hielt ihn an der Kehle hoch. Der Kitsune schluckte schwer. „Du, gemeiner Hund, lass Shippo in Ruhe, sonst sag ich Sesshoumaru, das er dich verprügelt bist du blau bist!“, drohte Rin aufgebracht dem Halbbruder ihres Meisters. „Rin, sei ruhig.“, verbot Jaken dem kleinen Mädchen das Wort. „Jaken, was ist denn los?“ „Ehm, ja wir haben ein Problem.“, gestand der kleine Krötenmann. „JA, wissen wir schon, ich sucht Sesshoumaru!“, sagte Inu Yasha gelangweilt. „Ja, und er ist schon seit über einer Woche weg und keiner hat einen Plan, wo er sein könnte!“ „Jetzt mal ganz ruhig.“, doch da wurde der Mönch unterbrochen von Sango, die gerade von ihrem Einkaufsbummel mit Ayame zurückkam. „Was ist denn hier los? Alle da, außer Kagome und Sesshoumaru. Haben die beiden ein kleines Intermetzzo in der Nähe.“, meinte Sango aus Spaß, aber so wurde es von Jaken und Inu Yasha nicht aufgegriffen: „WAS???“ „Man jetzt regt euch nicht so auf! Ich weiß, dass Kagome in ihrer Zeit ist und Sesshoumaru wahrscheinlich immer noch nicht wieder aufgetaucht ist. Ihr beiden seid so dumm.“ „Wie kannst du es wagen, Kagome ein Verhältnis mit Sesshoumaru anzudichten.“, schnaubte der Hanyou. „Als ob Sesshoumaru sich mit einem Menschenweib einlassen würde.“, fügte Jaken wutschnaubend hin zu. „Das weder Sesshoumaru noch Kagome so etwas machen würden, weiß ich wohl!“, verteidigte sich Sango, „Also lasst es mal gut sein. Also was ist los?“ „Also die Kurzfassung!“, fing Shippo an zu erklären, „Also Jaken, Rin und Ah-Uhn sind aufgetaucht, um Inu Yasha um Hilfe zu bitten, dass er Sesshoumaru sucht.“ „Aha, und warum das?“ „Er ist seit einer Woche verschwunden.“ „Na und?“ „Es ist so, ...“, löste der Bedienste des Hundedaiyoukais den kleinen Fuchsdämon ab, „ ... dass Sesshoumaru vor einer Woche zu seinem Schloss aufgebrochen ist, um dort kurz etwas zu erledigen, aber mein geliebter Meister ist dort nie angekommen.“ „Moment, willst du damit sagen, dass Sesshoumaru den Weg zu seinem eigenen Schloss nicht gefunden hat?“ „Du einfältiges Menschenweib, natürlich weiß Sesshoumaru immer wo sein Schloss ist!“ „Ist ja gut, Kröte, aber komisch ist es doch, oder?“, beschwichtigte die Dämonenjägerin den Frosch. „In der Tat, aber Jaken hast du einen Verdacht, wo Inu Yashas Bruder ist?“, fragte der Mönch nachdenklich. „Nein, leider nicht.“, gestand Jaken. „Toll, ich hol dann mal Kagome und wir beraten uns.“, so lief Inu Yasha sofort zum Brunnen und ließ seine Gefährten und die seines Halbbruders einfach da stehen. „Das ist typisch Inu Yasha!“, stöhnten alle. „Wie lang wird er weg sein?“, fragte der Kröterrich interessiert. „Na ja, je nachdem wie lange Inu Yasha braucht um Kagome dazu zubringen ins Mittelalter zu bringen.“, erklärte Sango nach besten Gewissens. #Rückblick# „Mhm, dein Bruder ist ja komisch drauf.“, sagte Kagome nachdenklich, „Hey Inu Yasha!“ „Der Hund ist komisch!“ „Inu mach Platz und lass Inuki in Ruhe. Ich komme kurz mit.“, willigte die Schülerin ein. „Sehr gut, dann komm.“, sofort packte der Halbdämon das Handgelenk seiner Weggefährtin und zog sie zum Brunnen. Was er nicht bemerkte war, dass ihnen der weiße Hund ihnen hinterher trabte. „Inu Yasha nicht so schnell!“, stoppte das Mädchen ihren Freund. „Was ist denn jetzt los?“ „Ich will Sango Inuki zeigen.“ „Er ist wohl nicht mit gekommen, schade, aber den musst du Sango wohl später zeigen.“ „Inuki ist wohl doch hier.“, denn Kagome hatte ihren Hund auf, der ihr sofort entgegen sprang, in ihre Arme. „So jetzt können wir!“ „Ist der nicht ein wenig schwer?“ „Ja, aber ich hab ja keine andere Wahl, da DU mir ja nicht hilfst!“ „Gib her, bevor du dir noch einen Bruch hebst.“ So nahm er seiner Freundin den Hund ab und wankte zum Brunnen und sprang hinein. „Na geht doch.“, und Kagome folgte dem Hanyou. Drüben angekommen wurden sie schon von den anderen sehnsüchtig erwartet. „Hallo Kagome.“ „Bleibst du jetzt hier oder musst du wieder zurück?“, fragte Sango. „Ja, ich wollte nur kurz zu dieser kleinen Unterredung kommen.“ „Kagome, seit wann hast du denn einen Hund?“, fragte Shippo neugierig, dem der Weiße sofort auf gefallen war. „Ehm, seit heute! Der ist doch so süß, oder?“ „Und wie heißt er?“, fragte Rin interessiert. „Inuki!“, antwortete die Schülerin freundlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Mhm, das erinnert mich an Inu Yasha und Inu Taishou, hast du daran gedacht?“, fragte Sango. „Ja, hab ich. Eigentlich wollte ihn Inu Taishou nennen, aber ich hab es gelassen, damit mich Sesshoumaru und Inu Yasha, sagen wir mal, schief anschauen.“ „Aha.“, damit gab sich das kleine Mädchen zufrieden. Aber das Gespräch der Beiden hatte Jaken auf den Plan, der zu dem Hund trat und ihn betrachtete: „Sag mal Kagome, sind dir die Streifen und der Kranz aufgefallen?“ „Ja, sind sie mir, deswegen kam mir ja die Idee zu Inu Taishou.“ „Mhm, stimmt.“, fügte Myoga hinzu und wollte auf den Hund springen und landete auf der Schnauze und sah in die Augen des Weißem und erschrak, der Hund bemerkte dies, schüttelte den Kopf, sodass der Floh runter fiel, bevor er seine Entdeckung den anderen mitteilen konnte, haute die Pfote drauf und grinste, so meinten es auch die anderen zu sehen. „Inuki, weiß also schon, was er mit Myoga anstellen darf.“, lächelte Shippo. „Ja, mag schon sein. Fällt euch was an dem Hund auf?“, fragte Jaken kritisch. „Nö, was denn?“, fragte der Halbdämon genervt. „Er hat Youki!“, sagte Jaken erklärend. „Na toll, dann hat er eben Youki und ist ein entfernter Verwandter von mir und meinem lieben Bruder.“ „Pah! Aua!“, fluchten Jaken und Inu Yasha, da der Hund zum Sprung angesetzt hatte und erst Jaken um gesprungen hatte und dann von dem Kröterrich auf Inu Yasha und stieß ihn um, weil dieser nicht damit gerechnet hatte. „Kagome, hol deinen Hund von mir runter.“, Kagome stapfte zu Inu Yasha und hob Inuki an und setzte ihn neben den Hanyou ab. „Mhm, er verhält sich komisch.“ „Ja, er ist verrückt!“ „Nein, ist er nicht!“ „DOCH!“ „NEIN!“ „DOCH!“ „Inu Yasha lass das!“, versuchte Sango den halben Dämon von der Streiterei abzubringen. „Nein, tu ich nicht Und Kagome DOCH!“ „NEIN“ „DOCH“ „Mach Platz!“ Und der Halbhund knallte mit voller Wucht auf den Boden. „Kagome, warum?“ „Wie kannst du mir so gemein über Inuki reden.“ „Genau!“, stimmte der kleine Fuchs seiner Ziehmama zu. „Shippo und Kagome haben Recht, lass deinen Verwandten in Ruhe.“, stimmte auch die Dämonenjägerin zu. „Was habt ihr alle gegen mich?“, wetterte Inu Yasha, dabei fiel sein Blick auf den Hund, der wieder so aussah, als ob er grinsen würde. „Das Vieh versteht uns und lacht mich aus.“, beschwerte sich der Hanyou. „Inu Yasha, du spinnst.“, lächte Kagome über die Pharanoität des Hanyous. „Kagome, darf ich mit Inuki spielen?“, fragte Rin. „Ja, klar.“, sagte Kagome ohne richtig zu gehört zu haben. „Inuki, komm!“, rief das kleine Mädchen dem weißen Hund zu und der folgte ihr sofort freiwillig. „Du lässt sie mit einem Hund, der Youki hat, weg gehen?“, fauchte Jaken Kagome an. „Das ist mir egal. Sesshoumaru wird da nichts gegen haben, wenn alles gut geht.“ „Pah, das werden wir ja sehen!“ „JA, also wo, meinst du, könnte dein geliebter Herr und Meister sein?“ „Ich liebe Sesshoumaru-sama nicht!“ „Das meinte Kagome nicht, in ihrer Zeit ist ein sprachliches Bild.“ „Was ist das?“ „Es meint, dass bildlich, du himmelst ihn doch so an. Also, was ist mit Sesshoumaru, wo könnte er sein?“, hackte Inu Yasha nach. Jaken schüttelte den Kopf. „Toll, wo sollen wir ihn jetzt suchen?“, stöhnte Shippo, der endlich Jaken loswerden wollte. Kaum waren Rin und Inuki außer Sichtweite der streitenden Gruppe, lief der Rüde los. „Hey Inuki, was ist los?“, und das kleine Mädchen folgte dem Hund in den Wald hinein. Aber auch im Wald fand sie den Hund nicht mehr: „Inuki, wo bist du?“, aber der Hund blieb weiter verschwunden. Sesshoumaru schlug langsam die Augen auf. *(Sesshoumaru) Wo bin ich?* „Na, wieder wach?“, kam eine Stimme aus einer dunklen Ecke des Raumes. Sesshoumaru antwortete nicht, also tat der Unbekannte es: „Also doch, aber zu stolz um zu antworten. Du änderst dich wohl nie, oder?“ Sesshoumaru schloss seine Augen, da er bemerkt hatte, dass seine Hände über dem Kopf in Fesseln lagen. „Aha, du willst also lieber schweigend auf den Tod warten, als zu erfahren, wer ich bin?“ Wieder antwortete der Daiyoukai nicht. „Schade, dass dir keiner helfen werden wird, da deine Familie ja fast alle tote sind, außer dir.“ *(Sesshoumaru) Warum weiß er so gut über mich und meine Familie Bescheid, aber weiß nichts von Inu Yasha komisch.* „Na, dann werde ich wohl langsam mit deiner Tötung beginnen!“ „Hört mal, wo ist eigentlich Rin?“, fragte Sango, die bemerkt hatte, dass weder das Mädchen noch der Hund zusehen waren. „Ach, die haben bestimmt eine schöne Wiesen entdeckt und da macht Rin Inuki einen Blumenhalsband.“, tat der Inu Yasha die Sache ab. „Na, und! Ich werde sie sofort suchen gehen!“, und Jaken verschwand in die Richtung, wo Rin und Inuki verschwunden waren. „Wir sollten ihm folgen, hier gibt es auch Dämonen.“, schlug Kagome vor. „Muss das sein?“, stöhnte der Hanyou. „Ja, weil ich dich sonst wieder auf den Boden knallen lasse.“, drohte Kagome dem Hanyou. „Ehm ja, wir gehen dann wohl besser Jaken hinterher.“, und Inu Yasha lief dem Kröterrich hinter her und der Rest folgte ihm rasch. „Jaken, warte!“ „Warum?“ „Wir kommen mit!“ „Wenn es euch glücklich macht!“ „JA, lass uns nur noch kurz auf Kagome und die Anderen warten.“ „Wenn es sein, muss.“ Die anderen waren noch nicht ganz da, als ein Kläffen, brüllen und ein markerschütternder Schrei zu hören. „Oder doch nicht. Kommt nach!“, rief Inu seinen Freunden zu. „Das hat sich stark nach Rin angehört, klar, dass die beiden da hin laufen.“, stellte Miroku sachlich fest. „Na ja, schaden kann es ja nicht.“, sagte Sango gleich gültig und die Gruppe folgte dem Schrei. Rin war nun mitten in dunklen Wald auf einer kleinen Lichtung und hörte ein Rascheln in den Zweigen links von dem Mädchen. „Inuki?“, fragte das kleine Mädchen ängstlich. Es raschelte weiter und sie merkte, dass die Gestalt oder Person sich auf sie zu bewegte. *(Rin) Das ist nicht Inuki und auch kein anderer von Inu Yashas Leuten, dafür sind die Schritte zu laut und zu schwerfällig. Ich hab Angst.* „Ich rieche Menschenfleisch!“, hörte Rin eine grausig grollende Stimme. Dann trat ein riesiger Zyklopen Youkai auf die Lichtung. „Ah, ein kleines Mädchen, zartes Fleisch.“ Jetzt bekam die Kleine richtig Angst und wisperte: „Helft mir Sesshoumaru-sama!“ „Ich sehe hier niemand, der dir helfen könnte, also verabschiede dich schon mal vom Leben.“, mit diesem Worten hob der Youkai das kleine Mädchen am Kragen hoch und auf Augenhöhe. Rin schluckte schwer und schloss die Augen. Der Dämon hob Rin auf die Höhe des Mundes und öffnete diesen um sie zu verschlingen. Plötzlich hörten die beiden, wie Sträucher und kleinere Bäume weg knickten. „Mann kann ja nicht mal mehr in Ruhe essen.“, kaum hatte der Zyklop das gesagt, sprang etwas auf ihn zu, was ihn auch gleich um warf. „AAAAAAAAAhhhhhhhhhh!“, schrie Rin, als der Dämon sie los ließ und fiel knapp 2 Meter tief und landete hart auf dem Boden. Als sie so auf dem Boden lag, registrierte sie die Schmerzen, die der Aufprall verursacht hatte und das Gebrüll des Zyklopen und des unbekannten Gegners ließ sie reglos am Boden liegen bleiben. Was Rin nicht sehen konnte war, dass der Unbekannte Retter ein riesiger weißer Hund war. Nun biss er dem Gegner die Kehle durch und dieser fiel tot zu Boden, dann wandte er sich dem Mädchen zu, indem er auf sie zukam. Bei ihr angekommen, stupste er sie vorsichtig an, aber Rin traute sich nicht sich zu bewegen oder zu etwas sagen, aber da der Hund eine schmerzende Stelle berührte hätte, stöhnte sie unabsichtlich. Dann nahm er das Kind ganz vorsichtig in sein, mit scharfen Reißzähnen besetztes, Maul und setzte sie in einer unangenehmen Verrenkung auf dem Rücken ab und lief los, nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie sicher auf seinem Rücken lag. Kurz nachdem der große weiße Hund mit Rin, auf dem Rücken, verschwanden war, kamen Inu Yasha und Jaken, der völlig außer Atem war. „Inu Yasha, meinst du, dass es hier war, wo der Schrei her kam?“, fragte Jaken kritisch. „Natürlich, und hier war auch was. Siehst du!“, und der Hanyou zeigte auf die Leiche des Zyklopendämons. Der Kröterrich watschelte zu dem Leichnam und betrachtete diese. „Mhm, der Mörder ist auf jeden Fall geübt darin Personen oder Dämonen zu töten.“ „Danke, Jaken das sehe ich auch. Was kannst du zu den kleinen Fußabdrücken sagen?“, und der Halbdämon zeigte auf die riesigen Fußabdrücke im Boden. „Ehm, ach ja die! Sei nicht so ironisch!“ „Und?“ „Sie stammten höchst wahrscheinlich von einem höheren Hundeyoukai, wahrscheinlich sogar von Sesshoumaru selbst.“ „Wie kommst du darauf?“ „Wegen der Größe des Pfotenabdrucks!“ „Wieso, dass?“ „In dieser Gegend gibt es keine Inu Youkai, also muss ein Mächtiger sein. So kommen nur 2 in Frage. Der Unterherr dieses Landteils und Sesshoumaru sind die Einzigen, die sich verwandeln können und sich frei bewegen dürfen.“ „Wo ist der lang?“ „Da lang!“, der Kröterrich zeigte in die Richtung, wo der große Hund mit Rin verschwunden war. „Gut, du wartest hier.“, wandte er sich an Jaken aus der Neuzeit; „Ich folge dem Vieh. Und du kommst mit Sango, Miroku und den anderen nach, wenn sie hier sind.“ „Wenn du meinst, aber wenn ich gehen würde, würde es auch keinen Ärger geben.“ „Ach, es wird schon nichts passieren, du kommst doch gleich nach.“, noch Bevor Jaken etwas erwidern, konnte, lief der Hanyou los und hörte nicht mehr auf Jaken. Während der Hund lief und Inu Yasha die Verfolgung aufnahm, traute sich die Kleine sich zu bewegen. In den ersten Augenblicken wusste Rin nicht, wo sie war und sortierte ihre Gedanken. *(Rin) Wo bin ich? Moment, dieser Youkai wollte mich fressen, dann hat er mich fallen lassen, weil er angegriffen wurde. Der Angreifer hat den Youkai getötet, was hat er mit mir vor? Warum hat er mich nicht auch getötet oder gefressen? Was hat er denn vor, warum hält er an?* Das Mädchen hatte recht, denn der Youkai hatte wirklich angehalten. dann bemerkte Rin, dass sich der Angreifer in seine normale Gestalt, als dieser es getan hatte, lag sie quer über die Schultern ihres Entführers. Sie beschaute sich den Mann an, auf wessen Schultern sie lag. „Na, alles in Ordnung? Ich hoffe, der Aufprall war nicht allzu schmerzhaft.“, fragte der Mann freundlich. „Mhm, alles Ok. Kennst du Sesshoumaru-sama?“ „Ja, was hast du denn mit ihm zutun?“ „Ich reise mit ihm.“ „Wirklich, sehr interessiert.“, sagte der Youkai sehr interessiert. Das war wohl nicht mit eurer Vermutung, dass Sessy der Hund sein könnte. Oder kann mir einer erklären, wie der Gute an 2 Orten gleichzeitig sein kann. Mhm, mit wem Rin wohl unterwegs ist? Und wo Inuki ist? Erfahrt ihr natürlich bald. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine Ens, das gilt immer nur für ein Kapitel. eure babsy p.s.: Ich such noch nen 2. beta, wenn einer Lust hat, kann er sich ja melden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)