Nach langer Zeit 5 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Yo, yo, yo da bin ich wieder....*meinemHobbyquasselnnachgeh* hhhmmm, das ist's nächste Kapitel (wer hätte das bezweifelt?^^) Mal nachdenken, ich grüße..... alle, mir entfallen gerade alle Namen daher grüß ich alle die mich kennen und mir Kommentare schreiben. Das Kapitel kommt so spät da ich 6-7 Wochen lang einen Gips an der rechten Hand hatte und das hat mir einfach die Lust zum schreiben genommen, tut mir leid, ich hab aber versucht das Kapital extra als Entschädigung länger zu machen^^ Nun viel Spaß Nach langer Zeit 5 Er lächelte glücklich, ging in die Knie und streichelte ihre Wange als sei sie aus Porzellan. Sie starrte ihn komisch an, sie verstand das nicht. Hatte sie ihn nicht getötet? Das Messer aus seiner Brust gezogen? An seinem Leblosen Körper geweint? Sie entfernte sich von ihm. Rückte näher zur Wand und starrte ihn an. So lebendig stand er vor ihr. Doch er lebte nicht mehr, das ist Einbildung, er starbt auf ihrem Schoss. Es konnte nur ein Traum sein, er war tot, doch wenn es ein Traum war, könnte sie ihn doch einfach genießen?! Parn verengte die Augenbrauen. "Alles okay Deedo, tut deine Verletzung noch weh? Soll ich Chloe holen?" Sie blinzelte verwirrt, welche Verletzung meinte er? Wer war Chloe? Was kümmerte sie das eigentlich, es war sowieso nur ein Traum. Sie erhob sich vorsichtig und spürte einen stechenden Schmerz. Sie schrie kurz auf und presste ihre Hand auf ihr Becken. Was zum Teufel war das? "Deedo, was tust du denn?...... sei ganz ruhig....... du musst dich zurücklegen, vorsichtig ganz langsam." Er half ihr ein wenig und brüllte dann nach Chloe. Sie kam sofort angelaufen, "Mylord?" "Ihre Verletzung, bitte schau sie dir noch mal an." Sie nickte und ging dann schnell an ihm vorbei. Chloe nahm denn Verband ab. "Mylord reicht mir die Flache mit Wein, dort hinten auf dem Tisch." Er nickte und lief zum Tisch, griff nach der Flasche und lief zurück. "Hier." "Haltet sie fest!" Er griff ihre Arme und hielt sie gegen das Bett gedrückt. "Seid ihr bereit?" "Ja." Chloe goss Wein in die offene Wunde. Deedo schrie und versuchte sich zu erheben. Sie schrie aus Leibeskräften und wehrte sich gegen Parn doch es gelang ihr nicht und kurz darauf fiel sie schwach auf das Bett zurück. "Was hat sie?" "Sie ist in Ohnmacht gefallen. Sie wird es überstehen, Mylord." "Bist du dir sicher?" Sie nickte: "Sie braucht Schlaf und besonders viel Ruhe, das ist alles. Wenn sie das überwunden hat geht es ihr wieder gut. Da bin ich mir sicher." Parn nickte. "Würdest du mich bitte mit ihr alleine lassen wenn du fertig bist?" Sie nickte und nestelte weiter an Deedos Verletzung herum. Er lehnte sich gegen die Wand hinter ihm und ließ sich auf den Boden nieder. Nach wenigen Minuten verschwand Chloe und ließ Parn alleine. Schuldbewusst schaute er zu ihr rüber. Sie sah etwas abgemagert aus, ihre blonden Haare vielen ihr auf die nasse Stirn und klebten regelrecht. Ihre langen, dunklen Wimpern lagen auf den bleichen Wangen. Sie war ungewöhnlich weiß ihm Gesicht. Doch ihre Schönheit ging dadurch nicht verloren. Plötzlich zitterte sie. "Deedo?" Sie warf den Kopf hin und her, ein Schmerzensschrei entrang ihr. Sofort sprang er auf und setzte sich neben sie ans Bett. Wieder schrie sie. Parn wusste nicht so recht was er tun sollte und ergriff ihre Hand. Leicht drückte er diese und strich ihr einpaar Strähnen aus der Stirn. (das ist doch romantisch nicht wahr, Carina? Extra für dich eine Packung romantik^^) Langsam beruhigte sie sich wieder und erwiderte sogar den druck seiner Hand. Nach wenigen Sekunden öffnete sie die Augen. Das grün ihrer Augen funkelte etwas und Parn verlor sich fast darin. Nach fast einer Ewigkeit schaute sie zu ihm. Er lächelte erleichtert. Ihr Becken schmerzte etwas, doch das war nichts zu dem vergleich wie ihr Herz darum litt, Parn vor sich zu sehen ohne das er das wirklich war. Das atmen viel ihr komischer weise etwas schwer. "Deedo?" Sie wollte ihn nicht ansehen.....sie wollte nicht in seinen meerblauen Augen versinken.....sie wollte den schmerz nicht in ihrer Brust spüren...sie wollte ihn vergessen!!! Doch sie konnte nicht anders als ihn anzustarren. Konnte nicht anders als seine näher zu spüren....seine Hand zu drücken.....sein Lächeln wie die Sonnenstrahlen auf der Haut aufzunehmen......zu spüren das er bei ihr war auch wenn er ihretwegen leiden sogar den Tod ertragen musste! "Geht es dir gut? Hast du irgendwelche schmerzen?" Eine glitzernde Träne löste sich und glitt über ihre Wange. "Was ist denn los Deedo? Wenn du nicht mit mir redest kann ich dir auch nicht helfen!" "Warum bist du zurückgekommen? Ich ertrage den Schmerz nicht, ich leide doch schon genug unter deinem Verlust. Musst du es denn noch schlimmer machen?," murmelte sie. Parn schüttelte verwirrt den Kopf. Wovon redete sie denn? "Deedo ich versteh nicht.....was meinst du? Erklär es mir bitte." "Der Kampf." "Für die Bauern, ja was ist mit dem?" Sie schüttelte den Kopf. "Der Kampf danach." Er runzelte die Stirn. "Es gab keinen Kampf danach. Du musst geträumt haben. Mir geht es gut, siehst du?" "Was wenn dies ein Traum ist?" "Nein Deedo, das ist keiner. Ich weiß es." "Aber das Messer, mein Messer......in deiner Brust." Er schüttelte den Kopf. "Sieh her, hab ich hier irgendwo eine Wunde." Sie schüttelte leicht den Kopf. "Na siehst du. Es war nie real. Hier das ist die Wirklichkeit." "Es könnte genauso gut ein Traum sein." "Nein," er schüttelte leicht denn Kopf. "Lass es mich dir beweisen." "Wie?" "Lass mich dich küssen und ich beweise dir das Gegenteil." Sie antwortete nicht sondern beobachte seine Lippen. Die so leicht....................geschwungen waren wie Pinselstriche auf einem Bild...........die so weich waren wie Seide.............Und nun näherte er sich ihr. Zärtlich umklammerte er ihr Gesicht mit seinen Händen. In ihrem Bauch fing es an zu kribbeln vor dem was jetzt geschehen sollte. Er schaute abwechselt auf ihre Lippen und ihre Augen, bis einpaar seiner Haarsträhnen ihre Stirn berührte und sich ihre Lippen trafen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die zärtliche Berührung seiner Lippen. Ihr Herz erwärmte sich und sie hätte vor Glück schreien können. Nach einen kleinen Ewigkeit trennten sich ihre Lippen und er lächelte sie verträumt an. "Hab ich dich überzeugt?" Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Mit jedem Tag der verging, heilte die Wunde besser. "Ich würde mir gerne die Beine vertreten." "Aber Mylady es ist besser Ihr ruht Euch noch ein wenig aus, übermorgen könntet Ihr spazieren gehen," sagte Chloe zu Deedo gewandt. "Ich bin es leid immer im Bett zu liegen." "Ihr habt es doch bald hinter Euch." Deedo seufzte und schaute Chloe dann weiter zu wie sie einpaar Mixturen mischte. Leise klopfte es an der Tür und sie ging auf. Mit einem Lächeln betrat Parn die Hütte. Seine Haare waren noch feucht, da er ein Bad in eine Fluss ziemlich in der nähe des Dorfes genommen hatte. Während seinem Bad fiel ihm auf das eine kleine Gruppe von Kindern in beobachtet hatte. "Und wie geht es dir?" Deedo lächelte ihn an und sagte: "Gut, ich würde nur gerne mal wieder in die Natur." "Du langweilst dich schon, nicht wahr?" "Von wegen "schon" ich langweile mich die ganze Zeit seit ich wach bin." Leise verließ Chloe die Hütte und schloss hinter sich die Tür. "Wie geht es mit den Wiederaufbauarbeiten voran?" "Hmm....recht gut." "Und wo hast du die Verletzung her?," fragte sie und zeigte auf seinen Arm. "Das? Keine Ahnung mir ist das gar nicht aufgefallen, muss ich mir beim helfen irgendwie zugezogen haben." Er zuckte mit den Schultern. "Du Parn...würdest du mir einen Gefallen tun?" "Welchen denn?" "Ich würde gern raus, aber Chloe meint ich müsse noch ein paar Tage im Bett liegen." "Also soll ich dich raustragen, ja?" Sie nickte: "Das wär unheimlich nett." "Okay, wenn es dir dann besser geht." Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie auf den Armen raus. Sofort erstrahlte ihr Gesicht. Die untergehenden Sonnenstrahlen schienen ihnen entgegen. Jetzt war sie glücklich. Sie atmete mehrmals kräftig ein, wie gut sich das anfühlte nicht mehr an ein Bett gefesselt zu sein. Chloe winkte mit der Hand ab, was hatte sie denn schon zu sagen, nie hörte jemand auf sie, also warum sollten also eine Lady und ihr Lord auf sie hören? "Was hältst du davon wenn ich dich zu einem Fluss bringe?" "Oh ja, das würde mir gefallen." "Gut." So trabte er mit Deedo im Schlepptau zum Fluss. Langsam legte er sie auf dem Moos ab. Sie ließ ihre nackten Füße bis zu den Knöcheln in das kalte klare Wasser und seufzte glücklich. "Danke Parn," sagte sie lächelnd. Er setzte sich neben sie. Zwei Vögelchen zwitscherten rechts von ihnen. (Carina noch ne Portion Romantik^^) "Wie lang bleiben wir noch hier?" Er zuckte mit den Schultern: "Bis du wieder reiten kannst." Sie seufzte. "Willst du hier weg?" "Nicht wirklich," antwortete sie. Keiner von Beiden sagte noch etwas, die Vögel zwitscherten unaufhaltsam. Deedo sah sich einwenig um und schaute dann zu Parn. "Parn.." Er hatte die Hände hinter den Kopf gelegt und sich rücklings aufs Moos platziert. Parn starrte auf den rötlichen Himmel über ihnen. Er sah, so wie er da lag unbeschreiblich gut aus. "Ja?", fragte er und drehte seinen Kopf zu ihr. "Ach es ist nichts," sagte sie und schaute sich einpaar Fische im Fluss an. "Deedo, was würdest du davon halten hier zu bleiben?" "Ich würde mich freuen, aber mir fehlen die anderen." "Mir auch, aber ich kann es ertragen," lächelte er. "Wie soll ich das verstehen?" "Solange du bei mir bist, ist alles okay." Sie lächelte und rückte näher zu ihm. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen kleinen Kuss wobei ihre Verletzung sich bemerkbar machte. Parn merkte es und drückte sie etwas weg von sich. "Das sollten wir anders machen." Sie blinzelte verwirrt. Er drückte sie zu Boden und küsste sie. "Viel besser," kommentierte er. Sie nickte und lächelte ihn an. Er strich ihr einpaar Strähnen aus der Stirn und küsste sie wieder. Er verflocht seine linke Hand mit ihrer rechten und knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Sie genoss seine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen bis sie das kichern vernahm das von links kam. Parn hatte es ebenfalls bemerkt und schaute auch in die Richtung. Eine kleine Gruppe von Kindern hatte sie aus dem Gebüsch aus beobachtet. Deedos Wangen färbten sich leicht rot und Parn musste einfach grinsen. "Wir sollten vielleicht zurück," murmelte Parn immer noch grinsend. Deedo nickte und er hob sie kurz darauf wieder hoch. Er brachte sie zurück und setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Bett. "Parn können wir morgen wieder dort hingehen?" "Wenn du glaubst die Gruppe von Kindern sei dann weg, irrst du dich wahrscheinlich, die waren nämlich bevor ich zu dir kam, auch schon hinter dem Gebüsch." Deedo machte einen merkwürdiges Gesicht: "Woher...?" "Ich hab vorher in dem Fluss gebadet und die saßen schon dort hinten, ich würde mal sagen die haben dort ein Lager aufgeschlagen," sagte er spaßig. "Sie haben dich beobachtet?" Er nickte. "Und du hattest nichts an?" "Nein das hatte ich nicht. Das müsstest du eigentlich wissen, wir haben ja schon mal zusammen gebadet." "Das war was anderes!" "Deedo, das sind doch nur Kinder." "Ja schon, aber das gehört sich nicht, das weiß sogar ich." Parn schüttelte den Kopf, sie war ja so niedlich wenn sie sich aufregte. "Du sollest jetzt schlafen gehen." "Aber die haben...." "Deedo das hab ich als Kind auch getan, es ist normal. Außerdem ist es spät, an deiner Stelle würde ich schon lange schlafen." "Du bist doch auch noch wach." "Ich sagte doch an deiner Stelle." "Ich würde gerne mit dir tauschen, du kannst durch die Gegend laufen und ich lieg hier nur rum." Er lachte fast. "Nacht Deedo." Er gab ihr einen Gutenachtkuss und wollte dann gehen. "Parn..." "Hmm?," er drehte sich noch mal zu ihr hin. "Was ist denn?" "Kannst du heute nicht hier schlafen?" "Ich muss morgen ziemlich früh raus, um ihnen wieder zu helfen, ich würde dich unnötig aufwecken." Sie schüttelte den Kopf: "Bitte." Er sah sie kurz an: "Wenn es dir nichts ausmacht!" "Hätte ich sonst gefragt?" "Du hast recht." Er zog seine Stiefel aus und ließ sich von ihr auf das Bett ziehen. Sie machten es sich gemütlich und er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. "Nacht Deedo." "Nacht Parn," nuschelte sie an seiner Brust und schlief kurz darauf ein. Mit geschlossenen Augen lag er noch eine weile da. Ihre Hand lag wie ihr Kopf seiner Brust und schenkten ihm wärme, obwohl es eigentlich nicht kalt war. So reicht mal für heut, ich würde sagen das nächste Kapitel ist das letzte doch das hab ich letztes mal auch gesagt also könnte es noch drei geben, doch ich weiß noch nicht genau wie es weiter gehen soll, mir kann ja jemand einen Tipp geben, gegen Hilfe hab ich nichts einzuwenden^^ Iri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)