Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 100: Liebe und Erinnerungen ----------------------------------- Titel: Go away... Kapitel: 100. Liebe und Erinnerungen Pairing: ENDLICH wieder die beiden, die zusammen gehören ^^ Disclaimer: Nur die Idee is von mir... und Geld gibts leider auch nicht... T.T YEEEEEEEEEEEEEEEEEEAAAH! HIER ist es! Das Jubiläums-Kapitel! MACHT MEHR LIEBE!!!! ^-^v Kapitel 100 „Zoro...?“, fragte er ganz leise, als er spürte, wie ihm sein Liebster da sanft über das Haar strich, und legte fragend den Kopf schief. „Schh... ich bin da. Wirklich.“, erwiderte der Grünhaarige gleich und begann, ihm ganz vorsichtig über den Rücken zu streichen. Sanji wirkte so verängstigt, so... verstört. Da ließ er ihn erst recht nicht mehr so schnell los. Dementsprechend versuchte er ihn jetzt auch sanft zu beruhigen, indem er einfach nur da war, ihn hielt und ihn sanft streichelte. Der Blonde war einen Moment verwundert- DAS hatte Zoro SO noch NIE getan. Aber sie beide hatten auch nicht wirklich viel Zeit miteinander gehabt- sie kannten einander schon so lange, aber ZUSAMMEN waren sie in Wirklichkeit nur wenige Wochen gewesen. Eigentlich viel zu kurz.... „Geht's wieder?“, fragte der Grünhaarige nach einer Weile vorsichtig nach, nachdem das Zittern wieder etwas weniger geworden war. Einen Moment lang nickte Sanji nur, dann aber hielt er inne und ließ es ihn richtig wissen. „Ja... Entschuldige, ich... hatte einfach nur Angst um dich.“, flüsterte der Blonde da leise, wobei Zoro nur den Kopf schüttelte und sanft lächelnd durch das Haar des Jüngeren strich. „Schon okay, du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich bin froh, wenn es dir besser geht.“, ließ er den Blondschopf wissen. Erneut lag Stille über dem Raum, sanfte, weiche Stille. Eine ganze Weile. Zwar zitterte Sanji immer noch ein ganz kleines Bisschen, aber auch das legte sich ganz langsam wieder. Es war einfach ein richtiger Schock gewesen, aber nun spürte er ihn. Hier. Nah. Bei sich. Und doch... Leicht sah er zu ihm, als er sich ein kleines Stückchen löste. Seine Augen waren rot und seine Haare hingen strähnig in sein Gesicht, aber das war gerade nicht so wichtig. Schließlich war das eben nur ein Albtraum gewesen und Zoro BEI ihm. Jetzt aber musterte er den Grünhaarigen und legte ihm eine Hand an die Wange. Sein Freund war so unglaublich kalt... im ersten Moment war er verwundert, dann aber entsann er sich der Wahrheit. Auch wenn Zoro vor ihm stand, leibhaftig da war, so war er dennoch vor seinen Augen gestorben. Er war tot- das hatte sich nicht geändert. Oder doch...? „Du wirkst nachdenklich, Sanji. Was hast du?“, wollte Zoro da wissen, da er es sehr deutlich bemerkte. „Ist etwas nicht in Ordnung... mit mir?“ Den Blick, den der Schwertkämpfer dafür erntete, war erst verwundert und dann SEHR skeptisch. Sanji zog die schön geschwungene Augenbraue nach oben und musterte ihn, bevor er nach ihm griff und ihm eine Hand auf die Stirn legte. Kalt, wie der Rest der Haut- aber darum ging es ausnahmsweise mal nicht. „Du Spinner. Aber Fieber hast du keins.“, grinste Sanji- und JA, DIESES Grinsen war absolut echt. Seit Monaten das erste Mal wieder... und es tat gut, RICHTIG gut. Sanji war einfach... Glücklich? Ja. Durch und durch... Und der Schock, den er nach dem Aufwachen gehabt hatte, war wie verblasst. Kein Wunder, schließlich war Zoro HIER... „Ich dachte nach... über uns... über die letzte Zeit. Wie es weiter gehen soll und was du durchmachen musstest.“, gab er schließlich zurück, aber noch ehe er sich versah, fand er sich fest an Zoro gedrückt wieder, der ihn auch nicht mehr so schnell loslassen zu wollen schien. „Nicht ICH musste viel durchmachen, Sanji. Ich bin gestorben, es ging ganz schnell... Aber DU... All die Tage der Hoffnung, ich könnte überlebt haben. All die Wochen der Trauer und Tränen, als du einsehen musstest, dass ich tot bin. All die Monate der stillen Verzweiflung und der Frage, ob wir uns jemals wiedersehen werden... ob du sterben sollst, damit wir uns sehen... Die Blicke der Anderen, vielleicht mitfühlend, vielleicht mitleidig, vielleicht aber auch skeptisch, wie du handeln wirst...“, begann der Ältere, ehe er eine Hand an Sanjis Wange legte und sanft über diese strich. „Nicht ICH musste soviel erleiden, Sanji. DU bist es... und es tut mir unglaublich Leid, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte.“ Sekundenlang sahen sie einander einfach nur an, vergaßen Zeit, Ort, ja sogar die Tatsache, dass da gerade ein heftiger Albtraum Sanji erschreckt hatte. Nur sie beide zählten noch... Sanji versank geradezu in den goldgrünen Augen, die so unglaublich tief... einladend... und wunderschön waren, dass er gar nicht mehr wegsehen konnte. Zoro, der dies bemerkte, lächelte sanft und ließ sich ebenso immer tiefer in die blauen Tiefen gleiten, dass sie gar nicht mehr hätten sagen können, WER begann. Aber sie kamen immer weiter aufeinander zu, bis ihre Lippen sich berührten und sanft miteinander verschmolzen.... Das Zimmer wurde in ein richtig warmes Licht getaucht, weich und warm und unglaublich gemütlich. Nur ein oder zwei Sonnenstrahlen mogelten sich zwischen den hellen Vorhängen hindurch, die Lil so liebevoll aufgehängt hatte. Sanji sah sie, als er die Augen nur einen Spalt breit öffnete und dort hinüber sah. Dabei musste er lächeln, denn er dachte wieder daran, wie sie sich kennen gelernt hatten. Es war erst ein paar Tage her, aber... es tat einfach gut. Er fühlte sich frei, richtig lebendig, da er endlich mit dem Menschen zusammen war, der ihn wirklich liebte und den ER wirklich liebte. Wobei das 'zusammen sein' ja nicht einmal aus seinem eigenen Mund stammte. Das hatte Zoro gesagt, als sie die beiden, Luna und Lil, kennen gelernt hatten... „Seid ihr zusammen?“ Überrascht sahen die beiden Männer sie an, Sanji lief wie eine Tomate rot an, doch Zoro nahm das alles gelassen. „Klar. Ich sagte doch, dass er mein Freund ist.“ Und um seine Worte zu unterstreichen, schlang er seinen Arm um die Taille des Blonden und zog ihn zu sich. Wieder huschte ein Schmunzeln über seine Lippen, als er erneut daran zurück dachte. Zusammen... das war so viel mehr, als er sich je zu träumen gewagt hatte. Klar, er war immer hinter jedem Rock her gewesen, er hatte Komplimente verteilt wie andere Blicke und er war immer wieder charmant zu ihren Piratenmädchen gewesen, sowohl Nami als auch Robin wie auch Vivi und alle anderen, die sie kennen gelernt hatten. Mit 'Ich liebe dich' hatte er nur so um sich geworfen... Und doch war es nie DAS gewesen. Nie die wahre Liebe. Nie... ECHT. Und heute? Leicht wandte er den Kopf und musterte den schlafenden Schwertkämpfer, der ihn im Arm hielt. Zärtlich strich Sanji ihm über die Wange und lächelte, ehe er sich wieder mehr an ihn kuschelte. Heute lag er hier mit dem Mann, den er wirklich liebte. Heute war er glücklich mit Zoro... Ganz vorsichtig löste sich Sanji und setzte sich neben ihm auf, dass er Zoro noch ein wenig während dem Schlaf beobachten konnte. So ruhig schlummernd sah er richtig süß aus... Gerade wollte er aufstehen, da spürte er den Griff und sah überrascht an sich herunter. Die Hand des Grünhaarigen lag an seinem Arm, sodass Zoro ihn wirklich leicht festhalten konnte... selbst im Schlaf spürte dieser, sollte Sanji aus seiner Nähe verschwinden. Irgendwie schlug sein Herz gleich noch schneller, denn DAS war nur ein weiterer wunderschöner Liebesbeweis. Nichtsdestotrotz legte er sanft seine Hand auf die des Älteren und löste sie, ehe er Zoro noch einen Kuss auf die Stirn setzte und ihm lächelnd über die Wange strich. Sein Schwertkämpfer... Nach ein paar Minuten löste er sich dann aber doch und stand auf, wobei er sich richtig leise hinaus schlich. Dabei hatte er sich nur den weichen Kimono genommen, den er auf dem Stuhl am Abend zurück gelassen hatte, ehe der Blondschopf sich eben diesen anzog und herüber in die Küche ging. Dort begann er dann auch alles vorzubereiten- denn er wollte seinem Freund ein richtig schönes Frühstück zaubern. Lil und Luna waren heute nicht da, das wussten sie beide- und das wollte er eben SO nutzen. Als er das Frühstück fertig hatte, stellte er alles auf ein Tablett und brachte es mit herüber in ihr Schlafzimmer, wo er es dann neben das Bett stellte. Wecken würde er seinen Freund ganz sicher nicht, Zoro hatte sich seinen Schlaf ordentlich verdient. Also legte er sich auch gleich wieder neben ihn ins Bett, kuschelte sich vorsichtig an und beobachtete ihn dann weiter lächelnd, während er die Hand des Anderen in die eigenen schloss und ihn einfach still festhielt. Nicht lange allerdings und er spürte, wie dieser Griff zärtlich erwidert wurde- wie es schien, erwachten gerade die Lebensgeister des Schwertkämpfers zu neuem Leben. Dabei drehte er sich ganz leicht, nur ein bisschen, gerade auf eine Seite. Die Hand vom unteren Arm lag unter seinem Kopf, der zweite Arm lag etwas angewinkelt vor ihm auf dem Bett, während auch seine Knie leicht gebeugt waren. Alles eben sehr entspannt und noch schlafend. Sanji hatte sich nur ein Stück wegbewegt und gelöst, er wollte ihn nicht irgendwie behindern. Nur... wie es schien, hatte Zoro das bemerkt. Irgendwie hatte er gespürt, wie sich da die Matraze bewegte, eben als sich Sanji dann auch wieder zu ihm legte. Und ZACK... da kuschelte sich der Grünhaarige erst einmal wieder etwas mehr an den Jüngeren heran, ehe ihm ein Gähnen entwich und er somit auch hoch dämmerte. Ganz da war er noch nicht, aber er hatte Sanji neben sich liegen, weshalb er die Augen nach einem kurzen Blinzeln nochmals etwas schloss. Alles komplett ruhig und entspannt eben. "Morgen~", entwich es ihm dann leise, auch wenn er noch ein wenig Zeit brauchen würde, bis er hellwach war. Aber das war gar nicht weiter schlimm, denn so hatte Sanji noch die Möglichkeit, ihn ein wenig länger zu beobachten. Denn so, wie Zoro da im Bett lag, sah er einfach nur unglaublich süß aus. In dem Moment hätte der Blonde auch gern eine Kamera zur Hand gehabt, denn DAS war ein Bild, das er sich zu gern in den Geldbeutel stecken wollte. Aber statt ein Foto zu schießen kam er nun näher und kuschelte sich richtig an ihn heran, während auch Zoro die neue Wärmequelle voll und ganz in Anspruch nahm. So schmusten sie noch eine ganze Weile richtig zärtlich miteinander, bis er den leisen Morgengruß leise erwiderte und schmunzelnd den Kopf an ihm rieb. „Guten Morgen, Zoro.“, erwiderte der Jüngere darauf auch, auch wenn er ihn erst einmal noch näher zu sich zog und ihm sanft über die nackte Haut streichelte. „Werd erstmal wach, Marimo... Ich hab uns Frühstück gemacht.“ Dabei hielt er ihn aber auch weiterhin sanft fest und strich ihm die ein oder andere Strähne aus dem Gesicht, die sich frecher Weise einfach so herab gestohlen hatte. Die grünen Haare waren erstaunlich lang geworden... Aber es gefiel ihm. Vor allem die Stirnfransen- mit denen konnte er nämlich richtig gut spielen. Zärtlich wanderten seine Fingerkuppen dabei auch über die Wangen des Älteren, liebkosten die weichen Lippen oder strichen wieder nach hinten in das wunderbar weiche Haar, das er so sehr liebte. Einfach... ALLES an Zoro. Da bekam er überhaupt nicht mehr genug.... Wie er diesen Mann liebte.... DAS waren die Momente, die seiner Ansicht nach niemals enden sollten. Denn in diesen Augenblicken spürte er einfach, dass er seinen persönlichen Sinn seines Lebens gefunden hatte... „Vorsichtig... So könnte ich glatt Lust drauf bekommen, doch noch einmal weiter zu schlafen.“, schmunzelte der Schwertkämpfer dann ein wenig bei den sanften Berührungen, wobei man das nicht ganz ernst nehmen durfte. Einschlafen würde er wohl nicht mehr, aber so zärtlich berührt zu werden, führte bei ihm oftmals dazu, dass er die Zeit vergaß und dann wieder etwas weiter faulenzen wollte. Das konnte er nämlich durchaus. Einfach auf der faulen Haut liegen, nichts tun und vielleicht einfach ein wenig genießen. Machte er sogar ganz gern bei sogenanntem schlechten Wetter wie Regen, Schneefall oder Gewitter. Aber auch bei Sonnenschein, Hitze oder einem lauen Frühlingstag. Eigentlich konnte er das immer, sich hinlegen, ein wenig dösen, oder nachdenklich gen Himmel schaun, schlafen oder einfach nur die Zeit an sich vorüber ziehen lassen. Zumindest war das eben früher immer so gewesen, wie Sanji sehr genau wusste. „Aber danke.“, fügte er dann noch bezüglich des Frühstücks an und schmiegte sich noch etwas näher an ihn heran, sodass er einfach noch ein wenig mehr auskosten konnte. Musste ja jetzt nicht große Eile oder gar Hektik geschoben werden. Sie hatten ja nichts zu tun und ihre Ruhe, was ihm persönlich auch gleich viel lieber war. So konnte er nämlich DAS genießen, was ihnen beiden besonders wichtig war. Einander.... Noch immer saßen sie zusammen auf dem Bett, Zoro auf der Matratze, Sanji auf seinem Schoß. Der Blonde hatte den Kopf seitlich an den des Älteren geschmiegt und beide Arme um Zoros Nacken geschlungen, während der Ältere beide Arme um Sanji gelegt hatte und ihn weiterhin sanft streichelte. Dass Sanji alten Erinnerungen nach hing, ahnte der Grünschopf nicht. Aber... Ehrlich gesagt war das auch nicht SO wichtig. Er hielt ihn nämlich bei sich und das war gerade das Wichtigste für den Schwertkämpfer. Jetzt aber, da es dem Blonden wirklich wieder gut zu gehen schien- zumindest hatten ihre Küsse da wirklich schon für sich gesprochen- löste der Ältere ihn ein ganz klein wenig von sich, sodass sie einander ansehen konnten. Rot waren die Augen des Jüngeren nur noch ein klein wenig, aber er lächelte und das war unglaublich gut zu sehen. „Danke, Zoro... Jetzt geht’s mit wirklich besser.“, gab der Blonde da zu und lächelte schüchtern, um dann vorsichtig wieder etwas an ihn zu sinken und ihm einen Kuss auf den Hals zu setzen. „Danke.“ Damit aber löste er sich dann auch ganz langsam und streckte sich etwas, ehe er die Arme wieder sinken ließ und genauso schüchtern wie zuvor erneut zu Zoro sah. Diese Schüchternheit rührte alleine da her, dass sie beide hier wieder zusammen waren, nach so langer Zeit, dass Zoro ihn hatte aufpäppeln müssen, nachdem er fast zusammen geklappt war, und auch, da er einfach mit dem Mann, den er liebte, gerade im Schlafzimmer war- ausnahmsweise OHNE sexuelle Hintergedanken. Nur konnte man ihm deutlich ansehen, wie verdammt gut es Sanji eigentlich ging... hier, bei Zoro. Hier, zurück bei ihm. Trotz aller Widrigkeiten. Er merkte gar nicht, dass die Ärmel des Shirts, das er trug, ein Stück zu lang waren. Aber der Saum reichte herunter bis an seine Fingerspitzen, sodass er, als er verlegen die Hand in den Nacken legte, dort vor allem den Stoff spüren konnte. Wie er gerade aussah oder wirkte, merkte er selbst ja nicht- Zoro hingegen konnte sich an einem Anblick erfreuen, den andere wohl als niedlichen Zuckeruken betiteln würden. Aber SO würde er Sanji natürlich niemals nennen. Langsam stand auch der Grünhaarige auf und kam näher, wobei Sanji überrascht feststellte, dass Zoro wirklich ein Stück größer war als er selbst. Nicht viel, aber ein Stück doch. Nur machte ihm das nichts mehr aus, denn auch, wenn er sich früher ununterbrochen mit dem Älteren einen Wettstreit darüber geliefert hatte, wer von ihnen beiden besser, größer, schneller und dergleichen war, so war das heute nicht mehr so von Belang für ihn. Er hatte Zoro, er liebte ihn- alles andere war vollkommen egal. „Darf ich?“, fragte der Schwertkämpfer zärtlich und hob die Hand, ehe Sanji nickte und der Fragende lächelnd die Finger über Sanjis Wange gleiten ließ. „Du siehst gut aus... und zugleich müde und erschöpft. Verzeih, dass ich dich im Stich gelassen habe.“ Nur schüttelte der Blauäugige sofort vehement und griff nach Zoros Hand, die er richtig fest drückte. „Sag das nicht! Du konntest schließlich nichts dafür!“, rief der Smutje gleich aus, wobei seine zweite Hand in Zoros Shirt griff. „Nun... Vielleicht nicht. Aber zu sehen, wie sehr ich dich leiden ließ, löst in mir ein wirklich schlechtes Gefühl aus.“, gab er da zurück, ehe er ihn in seine Arme zog und sanft drückte. „Ich wünsche mir, dass du mir irgendwann verzeihen kannst, Sanji... Aber ich würde auch verstehen, solltest du das nicht können.“ Es knallte nur ganz leise, als der Blonde ihm eine Ohrfeige verpasste. Und umso schneller hing der Blonde auch schon wieder an ihm, weil ihm Leid tat, dass ihm die Hand ausgerutscht war. Aber wenn er solch einen Mist hörte, ging es eben durchaus auch mal mit einem recht ruhigen Koch schnell durch. „Red keinen Unsinn... Da gibt es nichts zu verzeihen. Und selbst WENN es etwas gäbe, hätte ich dir schon längst verziehen.“, entschuldigte sich Sanji mit einer Erklärung, wobei Zoro ihm verständlicherweise nicht sauer war. Im Gegenteil.. er spürte nur einmal mehr, wie sehr ihn dieser junge Mann wirklich liebte und DAS... war ein echtes Geschenk des Himmels... „Ich liebe dich auch, Sanji.“, erwiderte der Grünhaarige deshalb, wobei Sanji langsam auf sah und entschuldigend lächelte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, WIE SEHR ich dich liebe.“, stimmte der Blondschopf leise zu, lächelte unendlich glücklich und griff wieder mehr nach ihm, sodass Zoro beide Arme um ihn legen und ihn sanft an sich drücken konnte. „Oh doch... Das weiß ich sehr genau.“, schmunzelte er und zog ihn so an sich, dass er an Sanji vorbei aus dem Fenster blicken konnte. So sah der Blonde dann nämlich nicht das rote Glühen, das in den einst goldgrünen Augen aufleuchtete... ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hallo ihr lieben LeserInnen! ^-^v Hier wieder ein neues Kapitel- und ja, wir haben die 100er Grenze geknackt ^.~ Ich hoff, dass es euch dieses Mal wieder gefallen hat. Die Flashbacks von Sanji waren als kleiner Bonus gedacht, dafür dass ihr mir so lange treu geblieben seid!! ^-^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)