Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 50: Irgendwann ---------------------- Titel: Go away... Kapitel: 50. Irgendwann Pairing: ??? Disclaimer:--- So.... 50!^^ Lasst die Sektkorken knallen! Jubiläum!^^ Kapitel 50 Als er endlich aufwachte, brummte sein Schädel wie vermutet. Doch ein paar Gläser zuviel... Müde reckte er sich, schlug verschlafen seine Augen auf- Und sah direkt in das schlafende Gesicht eines gewissen Schwarzhaarigen. „Falkenauge?“, fragte er verwundert. Der Angesprochene schlug augenblicklich die Augen auf. „Wir waren schon mal bei Durain, falls du dich noch erinnerst.“ Er gähnte, setzte sich wieder aufrecht auf den Stuhl, den er an Sanjis Bett gezogen hatte, und streckte sich ausgiebig. „Wie spät ist es?“ „Halb zwölf.“ Verblüfft sah der Blonde ihn an. „So früh? Ich dachte irgendwie, es wäre später...“ Eine ungemütliche Stille breitete sich zwischen ihnen aus- keiner wusste so richtig, was er sagen sollte, nach dem, was in der letzten Nacht geschehen war. Durain seufzte schließlich, senkte den Kopf und schien kurz zu überlegen, ehe er grinsend den Kopf hob. „Duschen? Wir müssen bald los.“ „Äh... ja, danke.“ Er stand auf, überlegte kurz und zog die Stirn kraus, ehe er sich verwundert umsah. „Was... mache ich eigentlich hier?“ „Du? Hast hier geschlafen.“ „Aber warum?“ Fast hätte er wieder aufgelacht, doch der Schwertkämpfer hielt sich wacker. „Du warst heute Nacht etwas neben der Kappe...“ „Weiß ich.“ „Und bist letztendlich hier eingeschlafen.“ „Oh.“ Kurz wartete er, zuckte dann mit den Schultern und schlappte in das Badezimmer. Durain sah ihm nach, schmunzelte leicht. Egal, was es war, Sanji schien wieder normaler zu sein. Dachte er zumindest. Eine Viertelstunde später war er sich dessen nicht mehr so sicher. Bereits zum dritten Mal fragte er den Blonden nun schon, ob er erst noch etwas zu Mittag essen wollte. Doch der Angesprochene blickte immer noch stumpf vor sich hin. „Sanji!“, reif er schließlich leicht entnervt und stieß ihn in die Rippen. „Wach mal auf!“ Tatsächlich sahen die blauen Augen ihn gleich darauf blinzelnd an. „Hast du was gesagt?“, fragte er und musterte ihn. „Zum vierten Mal: willst du noch was essen, bevor wir losgehen?“ Er hatte genervter geklungen, als er eigentlich gewollt hatte. Und er bereute es auch schon wieder, als er den Blick des Kochs bemerkte. „Sorry, dass ich dir so zur Last falle. Ich geh dann besser, wir treffen uns später. Und danke nochmal.“ Damit stand er auf und wollte gehen. „Sanji... ich.. es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht so anfahren.“ Er winkte ab. „Ist schon in Ordnung. Bis später.“ Er öffnete die Tür, hielt dann aber doch noch einmal inne. „Nami ist eine gute Freundin. Sie kennt mich. Und sie hat Recht- wie eigentlich immer. Ich werde ihn nie vergessen.“ Damit ging er. „Ich will mich nicht in dein Leben drängen. Aber ich möchte dir zur Seite stehen. Wenn du jemandem zum Reden oder so brauchst, ich bin da.“ Er zuckte. Blieb stehen und überlegte für einen Augenblick. Dann drehte er sich wieder um- der Samurai hatte nicht einmal die Chance, sich zu bewegen- und fiel für einen kurzen Augenblick gegen Durains Brust. „Danke, Falkenauge.“ Dann lief er davon. Und ließ einen völlig verdatterten Schwertkämpfer zurück. Nami, die neben Durains Tür im Flur stand, sah den Blonden vorbei rasen. Sie hatte alles gehört, zwar nichts gesehen, konnte sich aber denken, was geschehen war. „Bring dich nicht selbst um den Verstand, Sanji.“, sagte sie leise zu sich. „Du kannst ruhig reinkommen, Nami.“ Sie zuckte zusammen. Nach all den Jahren mit Zoro hätte sie sich eigentlich daran gewöhnt haben müssen, immer und überall bemerkt zu werden, wenn ein Schwertkämpfer in der Nähe war. Aber das hatte sie nicht. Langsam drehte sie sich in die Türöffnung. „Komm rein, bitte.“ Sie verschloss die Tür hinter sich, blieb aber mit nach hinten verschränkten Armen an der Türe stehen. „Und?“ „Was, und?“, wollte er wissen. „Was wirst du tun?“ „Ich?“ Er überlegte kurz, schien seine Möglichkeiten abzuwägen. „Nichts, schätze ich.“ „Glaubst du, das ist klug?“ „Glaubst du, es wäre klug, wenn ich etwas täte?“, konterte Durain. „Ich weiß es nicht.“ „Eben. Ich auch nicht. Also werde ich abwarten.“ Kurz zögerte, dann fügte er hinzu: „Warum hilfst du mir?“ „Tu ich das?“ „Du wusstest, dass er nicht schlief. Du hast nur das gesagt, was er hatte hören sollen.“ „Und weiter?“, fragte sie und zuckte unschuldig mit den Schultern. „Dadurch hast du mir geholfen. Ich hätte sonst nicht gewusst, was ich denken soll.“ „Ach Falkenauge.“, lächelte sie kopfschüttelnd. „Das habe ich nicht um Deinetwillen getan. Ich habe es wegen ihm getan.“ „Wegen Sanji?“ „Ja. Und wegen Zoro.“ „Zoro?“, wollte er mit hochgezogener Augenbraue wissen. „Was hat er damit zu tun?“ „Ich habe es ihm versprochen.“ Bisher hatte der Samurai gehofft, er würde endlich ein paar Antworten bekommen, wenn er mit der jungen Frau reden konnte. Doch er musste sich eingestehen, dass sie ihn nur immer mehr verwirrte und keineswegs die Erkenntnis brachte. So schien sie es ebenfalls zu sehen. „Das dauert vermutlich länger.“ „Dann setz dich.“ Was sie auch tat. Innerhalb der nächsten Minuten erzählte sie ihm vieles, was ihm eigentlich schon bekannt war- nicht so ausführlich, denn als Sanji von dem Tag und den folgenden erzählte, an denen Kuina sich bei ihnen aufgehalten hatte, war er so mit den Nerven am Boden gewesen, dass er einfach vieles nur kurz erwähnte, wenn überhaupt- bis zu dem Punkt, an dem Zoro alleine losziehen und Sanji bei ihnen zurück lassen hatte wollen. „Er kam am Abend zu mir und bat mich, auf Sanji aufzupassen. Er wusste, dass seine Chancen, lebend zurück zu kommen, verschwindend gering waren.“ „Aber Sanji ist mitgefahren.“ „Ja.“ Sie nickte traurig. „Nachdem Zoro bei mir war, kam Sanji plötzlich aus den Büschen. Zoro hatte es bemerkt, das weiß ich- er ist schon fast fluchtartig davon gestürmt. Und der Blonde hatte alles gehört.“ „Er bat dich, nichts zu unternehmen.“ „Stimmt. Er sagte, er wolle mitfahren. Weißt du, ein paar Tage zuvor war er schonmal bei mir. Total verwirrt, weil er nicht so recht wusste, was er fühlte. Ich sagte ihm einfach, er solle ausnahmsweise mal auf sein Herz hören und seinen Verstand abschalt und hatte ihm die Hand in Höhe seines Herzens auf seine Brust gelegt. Ich sagte, er solle an ihn denken und fragte, was er fühle. Sein Herz schlug geradezu unentwegt Salti. Deshalb schlug ich ihm vor, einfach mal auf es zu hören.“ „Er liebte ihn bereits.“ „Natürlich. Aber... das ist nicht der Punkt. Denn als er kurz nach Zoro bei mir auftauchte, wusste ich eigentlich schon, was er von mir wollte. Und trotzdem habe ich ihm geholfen, sich auf dem Schiff zu verstecken.“ „Worauf willst du hinaus, Nami?“ „Durain... ich...“ Verzweifelt sah sie ihn an. „Zoro bat mich, ihm zu helfen, sein Leben auch ohne ihn zu bestehen. Aber ich habe sie zusammen losfahren lassen.“ „Das war doch zu ihrem Besten. Stell dir nur vor, Sanji wäre bei euch geblieben- dank dir hatten sie vermutlich die schönsten tage ihres Lebens. Und Zoro hätte es auch beinahe geschafft, lebend rauszukommen.“ „Ja. Das stimmt wohl. Aber...“ Sie seufzte leise. „Jetzt muss ich meine Schulden bei Zoro begleichen.“ „Zu deutsch?“ Sie lächelte leicht. „Ich werde dafür sorgen, dass er glücklich wird. Und wenn es der Zufall so will, dann eben mit dir.“ Die Kinnlade des Samurai hätte am Boden liegen müssen; doch er lächelte nur sanft. „Ich will auch nur, dass es ihm gut geht. Egal, wie.“ „Dann sind wir uns ja einig.“ Sie stand auf, hielt ihm die Hand entgegen und strahlte über das ganze Gesicht. Auch er stand auf und reichte ihr sie Hand. Beide schüttelten sie. „Für Sanji.“ „Und Zoro.“ „Und jetzt gibt’s Essen.“ „Für mich nicht.“, sagte sie und machte sich auf den Weg zur Tür. „Lysop schuldet mir noch ein paar tausend Berry, die ich jetzt zum Shoppen brauche.“ Grinsend verschwand sie. Durain machte sich auch auf dem Weg, doch in den Speiseraum. Ganz entgegen seiner Vermutung war er nicht der Einzige, der sich zu einem späten Mittagessen hier wiedergefunden hatte. Doch er sah auch gleich eine nur allzu bekannte blonde Mähne am Fenster des geräumigen Speisesaales sitzen. Ob er rüber gehen sollte? Sanji war nicht unbedingt in der Stimmung, um mit ihm zu reden, dass wusste er jetzt. Aber er war andererseits so verwirrt, dass es vielleicht gar nicht mal so schlecht war, wenn er ein wenig auf ihn aufpasste. Er hatte ihn umarmt- nur kurz hatte er sich gegen ihn gelehnt, ehe er fortgelaufen war. Aber er wusste, warum. Er wusste, was der Blonde gesagt hatte. Schließlich gab der Samurai sich einen Ruck und ging zu ihm rüber. „Hi, Sanji.“ Er sah kurz erschrocken auf, als sei er völlig in Gedanken versunken gewesen und hätte nichts um sich herum mehr bemerkt. Dann senkte er wieder den Kopf, wandte sich seinem unangetasteten Mittagsgericht, das vor ihm stand, zu. „Hi.“ „Kann ich mich setzen?“ „Ich wollte eh gerade gehen.“ Als er gleich darauf aufstand, sah er für einen kurzen Augenblick Falkenauge direkt in die Augen- und dieser erschrak. Rot. Völlig verheult. „Komm mit. Wir gehen spazieren.“ Wortlos verließen sie die Herberge. Sie gingen auch die Straßen schweigend entlang. Irgendwann hörte der Schwarzhaarige schließlich die leise Stimme des Anderen. „Es geht schon wieder. Mir ging’s vorhin nur... ein wenig...“ „Ich weiß.“ Wieder verfielen sie in das für sie schon fast typische Schweigen. Doch es hielt sich nur ein paar Schritte. „Sorry, wenn ich dich so überfallen habe. Das hatte ich eigentlich gar nicht vor.“ „Du wolltest es vor mir weiterhin geheim halten?“ „Das nicht.“, sagte er seufzend. „Aber wenigstens so lange, bis es dir wieder besser geht. Auch wenn ich jetzt weiß, dass es keinen Unterschied gemacht hätte.“ „Schon.“ Am Ende der Straße, kaum dass sie das kleine Städchen verlassen hatten, stand auf einer kleinen Anhöhe eine Bank. Von der Straße her konnte man sie nicht sehen, doch sie beide wussten, dass sie dort war. Ohne ein weiters Wort zu verlieren, stiegen sie zu ihr hoch. „Hast du wegen mir...?“, fragte der Samurai schließlich und deutete mit einem Blick auf die getrockneten Tränen. „Nein.“ Sanji schüttelte den Kopf. „Sondern?“ „Es war nichts.“ „Sanji.“ Beruhigent rutschte er näher zu ihm, ließ aber immer noch ein wenig Abstand, um nicht aufdringlich zu wirken, und legte seine Hand auf den Arm des jungen Mannes. „Du weißt, dass du mir alles sagen kannst. Also?“ Einen Moment hielt noch die Maske, dann zerbrach sie wie eine Porzellanfigur, die zu Boden fiel. „Warum er? Warum ausgerechnet er?“ Leise schluchzte er. „Er hat niemandem etwas getan! Wir wollten zusammen den All Blue finden- er wollte sogar seine Abenteuer mit Ruffy dafür aufgeben, um mit mir ein Restaurant zu leiten. Ich wollte ihm zu seinem Geburtstag das Schwert schenken, dass er sich vor langer Zeit gewünscht hatte!“ „Das Keiretsu?“ „Ja.“ „Das ist doch unbezahlbar!“, rief der Samurai überrascht aus. Sanji sah ihn einen Moment lang schweigend an, dann grinste er schief. „Ich weiß.“ „Und wie willst du dann...“ Er unterbrach sich selbst, als er das traurige und zugleich siegesgleiche Lächeln des Blonden bemerkte. „Du hast... es gekauft?“, keuchte er ungläubig. „Ja.“ Fassungslos starrte er ihn an. Das konnte er nicht glauben! „Ich werde vermutlich bis an mein Lebensende Schulden bei Nami haben.“, fügte Sanji hinzu. „Aber das war es mir wert.“ „Du... du hast es tatsächlich gekauft...“ Immer noch nicht die Worte völlig fassend, schüttelte Falkenauge den Kopf. „Ja, das habe ich. Ich kann es dir gerne mal zeigen. Es liegt in meinem Zimmer.“ „Du hast es bei dir?“ „Natürlich. Es ist... nunja, Zoro hat mir mal gesagt, dass dieses Schwert seinen Namen nicht umsonst trägt.“ „Keiretsu... die ‚enge Verflechtung’.“ „Genau.“ „Ich versteh’s nicht.“ „Das habe ich zunächst auch nicht. Aber er erklärte es mir. Das Schwert wurde für einen jungen Mann geschmiedet, er wollte eigentlich ein ganz gewöhnliches Schwert. Doch noch bevor es fertig war, wurde seine Geliebte und Verlobte hinterrücks ermordet- ihr Schwert, das sie nicht hatte beschützen können, gab er dem Schmied und bat ihn, Teile der Waffe in sein neues Schwert zu integrieren. Als er das Schmuckstück bekam, waren sowohl sein altes als auch das Schwert seiner Geliebten verschmolzen zu Keiretsu.“ „Deshalb Verflechtung.“ „Ja. Die Bindung des Schwertträgers und des geliebten Menschens spiegelt sich in dieser Waffe wieder. Er hatte es vom ersten Tag, da er von ihm gehört hatte, haben wollen, es aber nicht finden können. Vor einigen Wochen bin ich dann zufällig darauf gestoßen. Das perfekte Geschenk für ihn...“ Obwohl Sanji nach unten sah und Falkenauge nicht bewusst darauf achtete, bemerkte der Samurai doch die glitzernden Tropfen, die auf den sandigen Weg fielen. Mitfühlend legte er seine Hand auf die Schulter des Blonden. „Er wäre dir dankbar gewesen, glaube mir.“ „Ich weiß.“, schluchzte Sanji. „Aber... er wird es niemals wissen.“ „Weißt du... ich glaube, der Name kommt nicht nur von seiner Erschaffung.“ Fragend sah der Blonde kurz hoch, senkte den Blick aber wieder. Er musste sich zusammen reißen, es konnte doch nicht angehen, dass er wie ein Weichei vor allen heulte! „Ich glaube, die Verflechtung besteht aus noch etwas ganz anderem. Sie holt den geliebten Menschen zu einem; Zoro ist immer in deiner Nähe, Sanji. In jeder Sekunde.“ Lautlos rannen die letzten Tränen herab. Nicht heulen, Chefkoch. Nicht heulen! „Er liebt dich. Und das würde er dir auch selbst sagen, wenn er hier wäre.“ „Das ist er aber nicht! Er wird nie wieder zurück kommen!“, schrie Sanji auf. Tränen glitzerten im hellen Sonnenschein, seine eisblauen Augen funkelten wütend und zugleich so hilflos, dass es Durain fast das Herz zerriss. Einen Moment lang verharrte er, dann sah er den Blonden verständnisvoll, traurig lächelnd an. „Nein, da hast du recht. Aber er wäre gerne bei dir. Immer.“ Von Zögern konnte nicht die Rede sein. Im Nachhinein wusste keiner der Beiden, wer die Initiative ergriffen hatte; aber das war auch irrelevant. Schluchzend lag Sanji an Durain gelehnt, der beruhigend über den zuckenden Rücken des Blonden strich und ihm immer wieder ein leises „Schhh“ zuflüsterte. „Es ist nicht fair...!“, flüsterte Sanji mit tränenerstickter Stimme. „Das ist das Leben nie.“, gab der Samurai zurück und drückte den anderen noch ein wenig fester an sich. „Aber man muss trotzdem versuchen, das Beste draus zu machen.“ Unsicher schob sich der Koch von ihm weg. „Das Beste... Durain, versteh mich bitte nicht falsch, aber...“ „Ich weiß. Du fühlst nichts für mich, aber das ist schon in Ordnung.“ „So hab ich das nie gesagt. Es ist nur... ich liebe Zoro. Und... solange ich ihn nicht überwunden habe, kann ich nicht...“ „Sanji, mach dir keinen Kopf. Das verlangt niemand von dir. Ich will nur, dass es dir gut geht. Dass du glücklich wirst.“ Das stimmte sogar. Auch, wenn er den Blonden gerne doch länger in seinen Armen gehalten hätte- es ging ihm im Endeffekt nur um Sanjis Wohl. „Danke, Durain.“ „Du bedankst dich eindeutig zu oft, Kleiner.“ Lächelnd zerwuschelte er die blonde Mähne. „Ich schätze, wir müssen langsam los. Sonst fragen sich die anderen noch, wo wir bleiben.“ „Das Treffen... hatte ich schon fast vergessen.“ „Das ist gut.“ „Hä?“ „Ganz einfach.“, erklärte der Samurai. „Dann lenkst du dich wenigstens ab.“ „Und was bringt’s?“ „Viel. Schließlich ist das ‚Irgendwann’ noch nicht gekommen.“ Dunkel erinnerte sich Sanji an die Worte einer Navigatorin, die seltsamerweise ganz ähnlich geklungen hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)