Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 31: Entscheidung ------------------------ Titel: Go away... Kapitel: 31. Entscheidung Pairing: Sanji x Zoro *schmacht* ^^ Disclaimer: Canta per me ne addio quel dolce suono de' passati giorni... *sing* So, konnt euch einfach nicht in Ruhe lassen, also hier noch ein weiteres Kapi. Aber bitte nur lesen, wenn ihr Spannung aushalten könnt! Ansonsten solltet ihr vllt besser warten, bis ich das nächste geladen hab... *schnell weitere Kapis schreib, damit ich nach komm* >.< Cu Viel Spaß!^^ Kapitel 31 Er hatte ihm nicht mehr erklärt, was der Ausspruch Galileos für sie beide, eigentlich sogar für sie drei, denn Luna gehörte jetzt dazu, zu bedeuten hatte, und Zoro hatte irgendwann nicht mehr danach gefragt. Sie liefen wieder gemeinsam über den Markt, der heute seinen letzten Tag hatte. Als Sanji das Zelt der jungen Frau entdeckte, musste er unwillkürlich daran denken, dass sie ihm etwas hatte geben wollen- nur was? Noch bevor er sich an Zoro wenden konnte, hörte er ein kleines Glöckchen, jenen hellen Ton, der ihn schon seit Längerem verfolgte... Zoro sah, wie sich Sanji abwandte. „Sanji?“ Doch der Koch reagierte nicht. „He, Sanji!“ Schnell packte er ihn am Arm, doch der Blondschopf entriss sich ihm und ging auf ein dunkles Zelt zu. Unsicher ging er ihm nach. Drinnen war es stockdunkel. Er wusste nicht, was ihn erwartete, und blieb erst einmal kurz stehen, um seinen Augen die nötige Zeit zu lassen, sich an das dämmrige Licht zu gewöhnen und um sich besser zu orientieren. „Verzeih mir.“ Zoro wirbelte herum. Vor ihm stand eine junge Frau mit haselnussbraunen Augen. Eine ihrer Hände hatte sie an Sanjis Wange gelegt. „Verzeih mir bitte.“ Wütend wollte der Schwertkämpfer schon sein Schwert ziehen, doch die junge Frau hob nur besänftigend die andere Hand. „Bitte, lass es mich dir erklären.“, bat sie, schnipste- und Sanji sank zu Boden. Sofort kniete Zoro neben ihm, hob ihn ein wenig an und funkelte zu der Frau. „Ihm geschieht nichts. Er schläft.“ Und tatsächlich, als er sich ein wenig näher zu dem Blondschopf beugte, hörte er die regelmäßigen Atemzüge. „Ich glaube, ich muss dir etwas erklären.“ „Allerdings.“ ,ließ Zoro seine Stimme vernehmen. „Wer bist du? Und was woll das?“ Sie seufzte leise. „Es war ein Job. Eine gute bezahlte Arbeit. Er sagte, wenn ich ihm einen starken Kämpfer besorge, bekomme ich genügend Geld, um endlich ein Haus für mich und meine Tochter zu erwerben.“ Fragend sah er sie an. Was sollte das? Wieso erzählte sie ihm das? Und was hatte der Blonde damit zu tun? „Als ich deinen blonden Freund hier sah, wusste ich, dass er der Richtige ist. Deshalb... habe ich ihn hypnotisiert.“ „Du hast... was?“, fuhr der Schwertkämpfer sie an. „Aber warum?“ „Weil er der Richtige war. Ich bekam das Geld, Koga seinen Kämpfer.“ Plötzlich setzte sich das Bild wie in einem Puzzle zusammen. Koga wollte jemanden, der ihm die Drecksarbeit abnahm. Also beauftragte er eine junge Hypnotiseurin, ihm einen Kämpfer zu beschaffen. Ausgerechnet Sanji kam in ihr Zelt- und traf später auf Koga. Nur wie hatte dieser... „Das Glöckchen.“, sagte sie leise, als hätte sie seine Gedanken gelesen. Zoro hätte sein Schwert nicht darauf verwettet, dass es nicht genau so war. „Also hat er das Glöckchen geläutet und Sanji folgte ihm.“ „Ja. Aber...“ Schuldbewusst sah sie ihn an. „Er hat vieles vergessen. Ich musste einiges aus seinem Gedächtnis streichen, sonst wären ihm Ungereimtheiten aufgefallen.“ „Heißt das, du...“ „Ja.“, bestätigte sie. „Ich weiß alles über euch.“ Schweigend stand er vor ihr, sah auf seinen Blondschopf herunter. So war das also gewesen... Deshalb konnte sich Sanji nur bruchstückhaft an alles erinnern! „Er wird sich wieder erinnern. Nach und nach.“ Der Schwertkämpfer nickte. „Danke.“, sagte er schließlich. Vorsichtig hob er den Blonden hoch, stellte ihn auf seine eigenen Beine. Benommen sah er sich um. „Was...“, fragte Sanji leise. „lles okay. Dir bekommt vermutlich dieses Duftstäbchenzeugs nicht.“, erklärte Zoro und lächelte ihn an. „Komm, wir gehen.“ Als sie das Zelt verließen, drehte sich der Grünhaarige noch ein letztes Mal zu der jungen Frau um. „Danke.“ Dann gingen sie. Draußen streckte sich der Blonde im hellen Sonnenschein. „Ah...“, seufzte er, ehe er sich zu seinem Begleiter drehte. „Was war das?“ „Nichts.“, entgegnete dieser. „Und wieso bin ich...“ „Sanji, es ist egal. Vermutlich wurde dir einfach nur schlecht, mehr nicht.“ Er sah, dass sich der Blonde mit dieser notdürftigen Erklärung nicht zufrieden geben würde, deshalb seufzte er nun seinerseits und zog ihn mit sich. „Komm, ich will dir was zeigen.“ Neugierig folgte er ihm. Nach nur ein paar Minuten kamen sie wieder an die Wiese, die sie einen Tag zuvor besucht hatten. Doch dieses Mal führte ihn der Schwertkämpfer nicht wieder an den Hügel, sondern in Richtung des undurchdringlichen Gestrüpps. „Was wollen wir denn hier?“ „Das siehst du gleich. Augen zu.“ Der Blondschopf tat wie geheißen. Ein paar Schritte noch, dann umschlang Zoro seinen Freund von hinten und drückte ihn an sich. „Augen auf.“, flüsterte ihm ins Ohr. Vorsichtig hob Sanji die Lider- und stutzte. „Aber... aber das... das sieht ja aus wie Silver Island!“, rief er aus. „Ja. Unser kleines Versteck. Es sieht genaus so aus, nicht?“ Glücklich grinsend, da seine Übrraschung offnebar geglückt war, drückte er den schlanken Körper näher an den seinen. „Es ist wunderbar.“, sagte der Blonde leise und sah über die Klippe hinweg auf das glitzernde Meer. „Einfach wunderbar.“ „Du nur für uns.“ Sie setzten sich ins hohe Gras, immer noch eng aneinander geschmiegt. Wenn es nach einem von ihnen gegangen wäre, hätte dieser Augenblick nie geendet. Doch alles hat ein Ende, das wussten sie leider auch. So griff der Vize plötzlich in die Tasche, die er mitgenommen hatte, um ein paar Einkäufe besser verstauen zu können, und zog einen länglichen Gegenstand heraus. „Für sich.“, sagte er und schenkte dem völlig verblüfft drein schauenden Koch das Messer. „Ich hab gehört, es soll schärfer sein als die meisten Schwerter.“ Sprachlos starrte Sanji auf das Geschenk, ehe er, überglücklich, dem anderen um den Hals fiel. „Danke!“, freute er sich. „Danke! Das ist wirklich super!“ Er hatte das Messer tags zuvor gesehen, war aber nicht stehen geblieben- er hatte Zoro nicht auf die Nerven gehen wollen, indem er jetzt seiner Leidenschaft nachhing. „Ich hab gemerkt, wie du es angesehen hast. Gestern. Da konnte ich nicht anders...“ Glücklich schmiegte sich der Blondschopf an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Alles andere war vergessen. Mittlerweile waren zwei weitere Tage vergangen, ohne dass sie auch nur im Mindesten darüber gesporchen hatten, wann er zu Black Wing aufbrechen wollte, und vor allem, ob er, Sanji, mitkommen würde. Vielleicht hat er es sich aus dem Kopf geschlagen. Wir sind jetzt ein paar Tage zusammen, und vielleicht hat er eingesehen, dass es erstens Selbstmord wäre und dass er zweitens mich nicht allein zurücklassen kann. Doch auch diese Variante kam Sanji sehr vage vor. Dennoch klammerte er sich daran, als sei es sein Rettungsring im offenen Meer. Er wollte nichts anderes in Erwägung ziehen, also verdränget er alles andere. Ein Fehler, wie er am selben Tag noch feststellen würde. Es war gegen Mittag. Sie hatten zusammen gegessen und dann zerstreut, jeder irgendwo anders hin, Sanji in die Küche, weil er unbedingt wieder einmal etwas vorbereiten wollte und somit das Abendessen machte, Lil in den Garten, wo sie ein Buch las, was die beiden Männer gleich an Nico Robin erinnerten, Luna war noch bei ihren Freunden und Zoro hatte sich in ihr Zimmer verzogen, mit den Worten, er wolle noch ein Nickerchen halten. An sich war daran nichts ungewöhnliches, schließlich machte er das meistens, doch diesmal war er zu dem Blonden in die Küche gekommen, hatte sich hinter ihn gestellt und ihn umarmt, gleichzeitig seinen Kopf auf Sanjis Schulter gelegt und so dem Koch beim Zerschneiden des Gemüses zugesehen. „Ich leg mich für’n Stündchen oder so hin, okay?“ „Klar, mach nur. Ich mach das hier fertig und setz mich dann zu Lil raus, du kannst später ja nachkommen.“ „Vielleicht...“ Sie schwiegen beide, warteten, lauschten und schwiegen weiter. „Du bist mir sehr wichtig, Sanji, weißt du?“ Stumm nickte der Angesprochene, lächelte in sich hinein. „Bisher war mir alles eigentlich relativ egal, was Verletzungen, Kämpfe und die Abenteuer mit Ruffy anbelangt; schließlich war es nicht weiter schlimm, wenn jemand von uns verletzt wurde oder wir alle getrennt waren; wir waren ja doch nur Kameraden. Aber jetzt... für mich war immer das Schlimmste, Kuina verloren zu haben. Dann, dass mir meine Schwerter genommen werden könnten. Jetzt hab ich Angst um dich. Wenn dir etwas passieren würde, ich...“ Er stockte, holte tief Luft und fuhr leise fort. „Für dich würde ich sterben, Sanji. Nur für dich und niemanden sonst.“ Der Blonde hatte inne gehalten, seine Augen weiteten sich kaum merklich, als er sich nach hinten legte und an die Decke starrte. „Ich lass mich schon nicht abmurksen, solange du am Leben bleibst, Zoro. Denn wenn du gehst, komme ich mit.“ „Nein; das darfst du nicht.“ „Aber du weißt, dass ich es tun würde. Also pass gefälligst auf dein verdammtes Leben auf, ich will nämlich eigentlich noch nicht sterben!“ Es wurde wieder ruhig zwischen ihnen, als Zoro leise aufseufzte, den Blonden zu sich drehte und ihn vorsichtig küsste. „Versprich es mir, Zoro!“ „Was?“ „Dass du mich hier nicht allein lässt!“ Doch er bekam keine Antwort. Matt lächelnd fuhr der Vize ihm durchs Haar, gab ihm noch einen Kuss, ehe er sich abwandte. „Ich sollte mich jetzt hinlegen. Und du solltest weiterkochen, Sanji, sonst gibt’s heut Abend ja nichts zu essen.“ Eine Weile sah er dem Grünhaarigen nur nach, dachte über das, was er gesagt hatte, nach, bis Zoro plötzlich wieder in der Tür erschien. Zielstrebig kam er auf Sanji zu, legte seine Arme um ihn und drückte ihn an sich. Augenblicklich spürte der Blonde die Lippen des Anderen auf seinen eigenen, spürte, wie der Schwertkämpfer mit seiner Zunge an seinen Lippen entlang fuhr, und kam ihm entgegen. Von seinem Verlangen nach ihm übermannt, fuhren seine Hände weiter nach oben, in das grüne Haar, und verstubbelten es leicht, ehe er sich vorsichtig von ihm löste und ihn aus seinen eisblauen Augen ansah. „Ich liebe dich, Sanji. Gott, ich liebe dich mehr als alles andere.“ Und er lächelte. Beide fingen an zu lächeln, denn sie wussten, was das zu bedeuten hatte. Mit einem Schritt stand er wieder vor dem Koch, knöpfte langsam sein Hemd auf während er jeden einzelnen freien Zentimeter Haut an Sanjis Hals mit Küssen benetzte. Das Hemd war noch nicht ganz offen, doch Zoros Hände hatten schon den Weg auf die nackte Haut seines Gegenübers gefunden und fuhren immer wieder auf und ab, während er leicht an Sanjis Hals saugte. „Lass... das.“, keuchte dieser auf, als er bemerkte, was der Schwertkämpfer da tat. „Das gibt... nen Knutschfleck!“ „Ich weiß!“, grinste der andere, wandterte dann aber weiter nach unten und küsste Sanjis Schlüsselbein. Sie waren eins, wie Ying und Yang, völlig in sich vertieft und Zeit und Raum vergessend. Wäre Lil oder Luna in die Küche gekommen, wären sie beide wohl mit hochroten Köpfen an ihr vorbeigehuscht, aber sie hatten Glück, denn als Zoro Sanjis Hemd wieder zuknöpfte, war immer noch niemand gekommen. Sie lächelten sich unentwegt an, versuchten soviel Körperkontakt wie möglich mit dem anderen aufzunehmen, bis Zoro ihn an den Schultern packte und leicht von sich schob. „Es war eine echte Verschwendung, dich immer nur unseren Mädels zu überlassen.“, meinte der Vize und grinste. „Naja, aber auch du...“ Sanji wurde rot, senkte den Kopf, doch der andere hatte es bereits bemerkt. „Was, ich?“ „Naja... ich war... bitte nicht sauer sein, okay? Aber ich war... immer ziemlich... eifersüchtig auf die Mädels, mit denen du... du weißt schon...“ Mit großen Augen starrte der Schwertkämpfer ihn an. „Du warst was?!“ „Naja, du siehst eben... alles andere als schlecht aus...“ Das Geständnis überrascht ihn mehr, als er zugegeben hatte, doch rettete er sie beide in ein Lachen. „Dann hättest du eben mal was gesagt!“ „Und was? ‚Äh, sorry, Zoro, aber ich steh auf dich?’ Oder noch besser ‚Du hast nen absolut geilen Körper, wollen wir zwei nicht mal...?’ Also bitte!“ „Warum nicht? Vielleicht bin ich dir gegenüber ja auch nie wirklich abgeneigt gewesen...“ Beide sahen sich ernst an, brachen dann in lautes Lachen aus und mussten sich an der Anrichte beziehungsweise am Tisch abstützen, um nicht umzukippen. „Stell dir bitte Namis oder Robins Gesicht vor, die das bestimmt mitbekommen hätten!“ „Ich hör Nami schon sagen ‚Und er meinte, er würde auf Zoros Körper stehen!’“ „Oder Robin ‚Er muss sich ständig zusammenreißen, um nicht über den Blonden herzufallen!’“ Wieder lachten sie, glücklich, gelöst, frei. Ein letztes Mal gemeinsam. Nach ein paar Minuten hatte Zoro dann doch gesagt, er würde ein Nickerchen halten, hatte den Blonden nochmal zärtlich in die Arme genommen und ihn geküsst. „Ich liebe dich, Sanji.“ Dann war er gegangen. Der Koch hatte sich wieder seiner anfänglichen Tätigkeit zugewandt, leise summend, weil es ihm, verständlicherweise, plötzlich mindestens doppelt so gut ging. Im Gegensatz zu Zoro. Er wusste, dass es so hatte kommen müssen. Er wusste, dass es seine einzige Chance war. Er wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab. Und er wusste, und das war das Schlimmste daran, dass er ihn liebte, dass er ihn bewahren wollte, dass er ihn verletzen würde- und dass er ihn in diesem Moment zum allerletzten Mal gesehen hatte. Und Sanji wusste es nicht. Aber... es war besser so, nicht? Sonst würde er für ihn in den Tod rennen wollen. Und solange er hier bei Lil war, konnte er sich nicht vorstellen, dass der Blonde sich umbringen würde. Nicht in ihrer Gegenwart. Außerdem musste er dann immer noch ihren irrelevanten Deal erfüllen; jemand musste es den anderen der Lamb sagen. Nie hatte er sich so beschissen gefühlt, wenn er einen Auftrag hatte ausführen müssen. Nie hatte er sich innerlich mehr dagegen gewehrt als jetzt. Aber es blieb ihm nicht erspart, so ging er in ihr Zimmer zurück, sah das ungemachte Bett... Einen Augenblick hielt er inne, sah auf die zerwühlten Laken. Musste er denn wirklich? Ja. Schnell wandte er sich um, wissend, dass ihm nicht allzu viel Zeit bleiben würde, bis sie bemerkten, dass etwas nicht stimmte, und schritt direkt an den Schreibtisch. Hoffentlich würden sie lange warten, sich einen schönen Nachmittag machen und vielleicht denken, er würde länger schlafen wollen. Zuerst hatte er nachts gehen wollen, es aber nicht fertig gebracht. Sanji hatte direkt an ihm gelegen, ihn zum Teil festgehalten; er hatte es nicht gekonnt. Und nun musste er gehen, und zwar schnell. Er legte das Papier auf den Tisch, stockte, sah es lange an. Das war also das Ende... Ihm kam alles wie ein Traum vor, ein Traum, den er nicht träumen wollte, aber musste. Geschickt band er sein Kopftuch von seinem Arm, küsste es und legte es auf das Papier, sodass nur noch ein Eck davon zu sehen war. Die Sonne schien durch das Fenster und beleuchtete den Schreibtisch, gab allem eine warme, freundliche Atmosphäre. Für Sekunden blieb er dort stehen, in der Sonne, vor dem Tisch, auf den Brief und sein Tuch sehend, das in Falten darauf lag, dann wandte er sich endgültig um. Verzeih mir, Sanji... Mit ein paar Schritten war er an der Hintertür, die in den Garten hinter der zweiten Haushälfte führte, und durchquerte ihn, in der Hand über die Schultern geworfen ein kleiner Seesack, wie ihn die meisten Seeleute trugen, in dem er einige Kleinigkeiten verstaut hatte. An der Hüfte seine Schwerter. Es tut mir Leid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)