Lost in myself von abgemeldet (*14.Kapitel in Arbeit* Sasu/Saku Neji/Ten Naru/Hina Shika/Tema) ================================================================================ Aufbruch -------- huhu^^ ich bin’s wieder! *smile* puh, nach der anstrengenden Radeltour mit Scarlia und meinen Eltern (-.-) bin ich so kreativ, dass ich gleich mal weiterschreib. Also dann: Viel Spaß beim Lesen! _____________________________________________________________________________ „Man, Ino! Lass uns nach Hause gehen, ja? Theoretisch müssten wir jedes Geschäft in ganz Konoha schon zweimal besucht haben, so viel wie du gekauft hast!“, maulte Sakura ihre beste Freundin an. Inzwischen war es bereits Abend und sie waren den ganzen Tag durch Konoha-Gakure gerannt und hatten sämtliche Geschäfte besucht, von denen Sakura noch nicht einmal gewusst hatte, dass es sie gab. „Sakura hat Recht! Komm lass uns gehen! Du hast doch jetzt wohl eindeutig genug gekauft“, stimmte Tenten der rosahaarigen zu, während sie auf den Haufen Einkaufstüten schaute, den Ino mit beiden Händen tragen musste. „Ach ja? Und was macht ihr dann zu Hause, wenn ich fragen darf?“, fragte die Blonde aufbrausend. „Wieder rumsitzen und in der Gegend rumschaun?“ Sakura und TenTen zuckten bei ihrem scharfen Tonfall erschrocken zusammen. Hatten sie etwa was Falsches gesagt? Sie hatten doch nur gesagt, dass sie müde waren und nach Hause wollten. TenTen hob beschwichtigend die Hände. „Hey, Ino, wir wollten doch nur-…“ „Ja? Was wolltet ihr? Euch wieder zurückziehen in euer Schneckenhaus und niemanden an euch ranlassen? Bevor ich bei euch war, hab ich nämlich noch mit Hinata gesprochen und die hat mir erzählt, dass ihr schon die ganze Zeit auf dieser dämlichen Bank sitzt und zum Eingangstor starrt! Jetzt pfeift doch mal auf die Jungs, schließlich seid ihr ja nicht abhängig von denen oder so!“ Während Ino gesprochen hatte, war sie mit jedem Wort lauter geworden, sodass sie am Schluss schon fast geschrieen hatte und sich alle Leute, die an ihnen vorbeigelaufen waren erschrocken umgedreht hatten. „Ino“, setzte Sakura, nun doch etwas eingeschüchtert von der Standpauke der Yamanaka, an, „ich weiß nicht, ich hab ein komisches Gefühl.“ „Ach was“, meinte Ino in freundlicherem Tonfall, während sie Sakura mit einer Hand auf den Rücken klopfte, „wenn denen was passiert, dann fress ich nen Besen!“ Vielleicht hatte Ino ja Recht! Sie hatten sich wirklich kindisch aufgeführt, alle beide! Schließlich wusste jeder von ihnen, dass alle drei exzellente Kämpfer waren und mit dem klügsten Kopf aus Konoha-Gakure konnte doch eigentlich gar nichts mehr schief gehen, oder? „Ok, aber können wir jetzt bitte gehen?!“, meldete sich nun auch TenTen wieder zu Wort. „Hm…Na gut“, stimmte Ino schulterzuckend zu, „aber ich versprecht mir, dass ihr auch mal amüsiert?“ „Versprochen“, riefen Sakura und TenTen gleichzeitig, froh, endlich nach Hause zu können. . . . Langsam durchzog Kälte ihren Körper. Dadurch wachte Temari schließlich auf. Zuerst einmal gähnte sie herzhaft, bevor sie sich ausgiebig streckte, dann jedoch sofort schmerzhaft das Gesicht verzog. Die Zeit, die sie auf den spitzen Steinen verbracht hatte, würde eindeutig blaue Flecken hinterlassen, so fühlte es sich zumindest an. Entsetzt musste sie jedoch kurz darauf feststellen, dass es bereits Nacht war, und durch die niedrigen Temperaturen nachts in der Wüste war sie aufgewacht. Doch als sie, immer noch entsetzt darüber, dass sie verschlafen hatte, zum Eingang der Höhle eilte und gen Himmel blickte, atmete sie erleichtert wieder auf. Anhand der Position des Mondes konnte sie erkennen, dass es noch nicht einmal Mitternacht war, sie also noch genug Zeit hatte, nach Suna zurückzukehren. Doch bevor sie ihre Sachen packte, wollte die Suna-Kunoichi sichergehen, dass der Sturm nicht noch immer wütete und ihre ganze Arbeit umsonst gewesen wäre, da sie dann ja wieder alles auspacken hätte müssen. Also lief sie schnell zum Anfang der Schlucht, wo sie abermals positiv überrascht wurde: Der Sandsturm war weitergezogen und auch der Wind hatte nachgelassen, sodass sie nun nicht mehr Gefahr lief, die Orientierung zu verlieren und sich in der Wüste zu verirren, was unweigerlich ihr Todesurteil gewesen wäre. Hier und da schienen die Windböen zwar noch recht heftig zu wehen, doch im Großen und Ganzen kein großes Problem. Nur mit ihrem Fächer würde sie nicht fliegen können, da die Windstöße unvorhersehbar waren und sie so leicht von ihrem Kurs hätten abbringen können. Folglich musste sie zu Fuß laufen, was jedoch immer noch besser war, als am Ende in irgendeinem Land landete, das sie nicht einmal kannte. Als sie wieder bei der Höhle ankam, musste sie enttäuscht feststellen, dass Shikamaru immer noch nicht das Bewusstsein zurückerlangt hatte. Sein Zustand blieb nach wie vor unverändert, doch langsam fing Temari an, sich Sorgen zu machen. Für normale Verhältnisse war er schon viel zu lange Bewusstlos und außerdem war da noch dieses rätselhafte Fieber, das er hatte. Sie konnte sich einfach nicht erklären, woher es kam. Vielleicht hatte er ja auch nur einen Sonnenstich. Doch glauben tat sie das nicht wirklich, denn immerhin war er mit seinem Team nur nachts gereist und da schien bekanntlich keine Sonne. Oder er war von einem giftigen Tier gebissen worden. Das schien schon nahe liegender, denn in der Wüste lebten unzählige solcher Tiere und sie wusste nicht, wie lange er schon dort gelegen hatte, bevor sie ihn gefunden hatte. Doch das war nur ein Grund, um sich noch mehr zu beeilen, denn der Stich eines Skorpions zum Beispiel führte in nur wenigen Tagen zum Tod, wenn man nicht sofort das Gegengift bekam. Wie man es auch drehte und wendete, es blieb doch bei dem einen Ergebnis: Sie musste so schnell wie möglich nach Suna zurück und den Nara ins Krankenhaus bringen, wo er fachmännisch behandelt werden konnte. Deshalb packte sie in aller Eile ihre Sachen zusammen, trank noch einen letzten Schluck Wasser und sah sich noch einmal schnell um, um sicherzustellen, dass sie keine Spuren hinterlassen hatte, die darauf hingewiesen hätten, dass die Höhle mal als Unterkunft für Menschen geboten hatte. Dann nahm Temari Shikamaru wieder auf den Rücken, was allerdings gar nicht so einfach war, da der Konoha-Nin ein ganzes Stück größer als sie war und so sein Kopf irgendwie immer im Weg war, und machte sich auf den Weg. Fast lautlos rannte sie durch den Sand bis zum Ende der Schlucht, das auch gleichzeitig der Anfang der Wüste war. Sie machte noch einen kurzen Halt, bevor sie endgültig auf die weite offene Fläche hinaustrat, denn sie hatte gerade festgestellt, dass der Wind wieder etwas zugenommen hatte, seit sie das letzt mal hier gewesen war, doch sie konnte nicht mehr länger warten, sie musste aufbrechen. Und genau das tat sie auch, ohne noch weiter zu überlegen. . . . Das erste was er spürte, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, war der Wind, der ihm entgegenpeitschte. Dann erst kam der Schmerz. Doch der war dafür so heftig, dass er leicht zusammenzuckte. Aber am schlimmsten hatte es wohl seinen Kopf getroffen, es fühlte sich an, als hätte irgendjemand beschlossen, dort eine Explosion stattfinden zu lassen. War aber eigentlich auch kein Wunder, bei der Wucht, mit der er gegen die Wand gekracht war. Eigentlich hatte er schon Glück, dass er überhaupt noch lebte. Was…er war am Leben?! Leben? Wind? Woher? Jetzt erst konnte sein Gehirn die ganzen Informationen verarbeiten. Langsam und vorsichtig öffnete er die Augen, schloss sie jedoch sofort wieder, denn der Wind, der ihm entgegenschlug, war so heftig, dass es ihm sofort die Tränen in die Augen trieb. Auch spürte er jetzt erst, dass er von irgendetwas oder irgendjemandem gehalten wurde. Doch jetzt drängte sich ihm ein Gedanke in den Vordergrund: Wieso lebte er noch?! Er war sich so sicher gewesen, dass Itachi ihn töten würde, wenn er schon einmal die Chance dazu hatte. Aber der Gedanke entglitt ihm so schnell, wie er ihn gefasst hatte und nun machte sich auch der Rest seines Körpers bemerkbar. Seine Hände, seine Beine und seinen Brustkorb spürte er am meisten. Er schien sich die gesamte Vorderseite seines Körpers beim Aufprall an der Felswand aufgerissen zu haben. Noch einmal versuchte er, sich zu bewegen, doch es gelang ihm nicht, sein Körper war zu schwach. Auch hörte, nein, spürte, er in seinem Kopf ein Dröhnen, das langsam aber sicher immer lauter wurde. Was war mit Neji und Shikamaru? Waren sie überhaupt noch am Leben? Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Aus Reflex wollte er seinen Kopf ruckartig drehen, um zu sehen, was der Verursacher des Geräusches war, doch in diesem Moment explodierte ein ganzes Feuerwerk aus Schmerz in seinem Kopf und um Sasuke herum wurde es abermals schwarz. _____________________________________________________________________________ Tja, jetzt hab ich Sasuke (und Neji, auch wenn der nicht erwähnt wurde) doch schon früher wieder mit reingebracht, obwohl es erst später geplant war. Naja, ein spontaner Einfall halt^^ Das Kappi hat mir jetzt wieder besser gefallen als das vorige und ein bisschen länger isses auch (die betonung liegt auf „Ein bisschen“) und jetzt hab ich noch ein paar fragen an euch: 1. Vielleicht haben es ein paar von euch ja schon gesehen, Yondaime befindet sich nicht mehr in der Charakterbeschreibung. Das hat folgenden Grund: Ich bin die ganze Story noch mal durchgegangen und irgendwie hat der Gute da nicht mehr so recht reingepasst, also bitte nicht sauer sein, ja? 2. Nachdem ich den Manga „Vampire Knight“ gelesen habe, hab ich irgendwie Lust, ne Vampir-Story zu Naruto zu schreiben, hätte jemand Interesse daran? und, last but not least: 3. schaut doch mal bei der ff vorbei, die ich zusammen mit Scarlia schreib. Sie trägt den Namen „Narutos next superstar“, is allerdings unter der Kategorie Humor eingeordnet. Also, ich freu mich schon auf eure Antworten, eure Selena Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)