Cruel, bloody Paradise von abgemeldet (Ihr heiliges Spiel um meine verdammte Seele) ================================================================================ Kapitel 52: Ein gefährlicher Irrtum ----------------------------------- Rion eilte hastig die Landstraße hinauf zum penibel angelegten Marktplatz. Die Menschen waren von ihren sonnigen Plätzen geflohen und verbargen sich in ihren Häusern. Nur noch wenige kamen ihm panisch entgegnen. Rion schob sich an ihnen vorbei, prallte gegen vereinzelte Personen und lief immer weiter. „Ich muss Trench finden“, schoss es ihm durch den Kopf. Kaum hatte er das Zentrum erreicht, da entdeckte er den Grund für die Panik der Leute. Schwarze, vierbeinige Wesen mit borstigem Fell und einem verhornten Schnabelähnlichen Maul bewegten sich erschreckend schnell durch die Straßen, auf der Suche nach Menschenfleisch. Rion bewaffnete sich mit Aura. Seine Gegner waren nicht schwer zu besiegen. Es reichte ein kräftiger Hieb mit seinem Schwert um sie zu erlegen, doch ihre Zahl stieg erschreckend schnell an. Er rannte weiter, schlug rechts und links um sich, um die Zahl der Opfer und Verletzten gering zu halten. Da sie durch Fenster in die Häuser sprangen, musste er das Dorf systematisch säubern. Es dauerte den ganzen Nachmittag. Die Sonne war bereits nach Westen gewandert, als endlich auch das letzte Monster besiegt war. Rion sank erschöpft zu Boden. Er war müde. Die Arme schwer. Er wischte sich den Schweiß ab, steckte die Waffe weg und lehnte sich gegen einen der Bäume. Es war ruhig geworden um ihn herum lagen Glassplitter. Auf den Straßen sah es chaotisch aus. Türen waren zerschlagen. Es lagen vereinzelt verlorene Hüte, Schuhe, Gehstöcke und sonstige Gegenstände herum. Zerbrochene Krüge, Blumentöpfe, zerrissene Kleidung. Überall klebte Blut. Es war genau so, wie das Mädchen es ihm prophezeit hatte. Rion senkte den Blick, wandte ihn ab von dem, was er gesehen hatte. Es gab zum Glück nur wenige Opfer, aber dennoch gab es sie. Er hatte sie nicht alle retten können. Einige waren zu langsam gewesen, nicht bewaffnet, hilflos. Diese Gewissheit brannte sich tief in sein Gehirn hinein. Erst jetzt bemerkte er, wie die kleinen Steinchen auf dem Weg holperten. Er hielt für einen Moment den Atem an. Vom Eingang des Dorfes nährte sich eine kleine Gruppe von Reitern. Das Donnern der Hufe drang erst jetzt zu ihm herüber. Rion griff entschlossen nach Aura, was auch immer da kommen sollte, es würde das Leiden dieser Menschen nicht weiter erhöhen. Trotz seiner Müdigkeit und der Erschöpfung seines Körpers ging er auf die sich schneller nährenden Gruppe zu. „Ist alles in Ordnung, Junge?“, erkundigte einer der Reiter sich bei ihm und sein Pferd stoppte. Langsam legte der Staub sich. „Ja, ich bin ich Ordnung“, entgegnete Rion erleichtert, „Monster griffen plötzlich das Dorf an. Sie haben uns völlig überrannt“. „Gibt es viele Opfer?“, wollte er wissen und stieg graziös ab. „Keine Ahnung“, musste er zugeben. „Wir kümmern uns schon darum, Kleiner“, versicherte der bärtige Mann in der glänzenden Rüstung und meinte es sicherlich nur gut. Trotzdem ärgerte Rion sich innerlich darüber. Doch er hatte andere Sorgen. Er musste Trench finden. Rion war so abgelenkt, dass er nicht merkte, wie sich ein weiterer Reiter nährte. „Ein Monsterangriff, Sir“, berichtete der Bärtige und erweckte Rions Aufmerksamkeit. Der Mann, der dort von Ross sprang, war kein unbekannter, im Gegenteil. Es war Roen. „Rion?“, erschrak er, „Was machst du hier?“. „Ich war nur zufällig hier durchgekommen und plötzlich griffen diese Monster das Dorf an“, erklärte er sich. „Wir kümmern uns darum“, begann nun auch er ihn wie ein dummes Kind zu behandeln. „Ich hab diese Viecher quasi allein platt gemacht“, erinnerte Rion ihn. „Oh, wir sind dir wahnsinnig dankbar“, meinte er und ging an ihm vorüber, „Aber jetzt übernehmen wir Ritter die Lage“. „Klar, jetzt sind die Monster ja auch alle im Arsch…“, bemerkte Rion. Diese Bemerkung schien Roen nicht besonders zu gefallen, denn er blieb stehen, fuhr herum und stieß ihn mit aller Kraft weg. Rion stolperte einige Schritte zurück und prallte mit dem Rücken gegen die Statue. Roen blickte diese ehrfürchtig an, dann den davor stehenden Rion. Sein Blick spiegelte Wut wieder, als er schließlich sagte: „Verschwinde von hier, Rion. Das ist meine Aufgabe. Ich werde ein großer Ritter, so wie mein Vater es war“. „Erstick doch an deiner Arroganz“, ärgerte Rion sich, „Wenn ich nicht gewesen wäre, dann könnte du jeden Einzelnen hier von der Straße kratzen, okay?“. Roen griff nach seinem Shirt und drückte ihn energisch gegen den kalten Stein: „Wenn du nicht gewesen wärst, dann hätte ich das Turnier gewonnen!“. „Bist du immer noch sauer deshalb?“, fragte Rion und verdrehte die Augen, „Du bist ein echt mieser Verlierer“. „Ich bin kein Verlierer!“, fuhr er ihn an und die Wut in seinem Blick wurde zu regelrechtem Hass. Von allen unbemerkt schlich eine gebückte Gestalt hinter dem Amtsgebäude hervor und die große Statue des Helden hinauf. Er hatte den Gang eines Raubtieres und den Kopf eines Menschen. Seine spaltförmigen Augen leuchteten feuerrot durch die langen, strähnigen, dunklen Haare. Er hatte das Gesicht eines Geisteskranken. In seinen Gesichtszügen las man den Wahnsinn, das Chaos. In freudiger Erwartung ergötzte er sich innerlich an dem aufkeimenden Hass des Menschen unter ihm. Die wirren Augen mit dem Ausdruck von Wahn ruhten fest auf Roen. Er hatte ihn beinahe darin aufgesogen. „Du bist ein Spinner“, warf Rion ihm an den Kopf. „Rion!“, rief Trench überglücklich und kam aus der Kapelle gekrochen, „Was war das? Ich hatte echt Angst…“. Rion lächelte ihm zu: „Du bist mir ja ein Held“. Roen verzog das Gesicht und ließ Rions Shirt los. Dieser erwiderte den bösen Blick, sie tauschten Giftpfeile über ihre Augen aus und Rion richtete sein arg in Mitleidenschaft gezogenes Kleidungsstück. „Du bist die größte Nervensäge der Welt“, zischte Roen und trat von ihm weg. Katoblepas lächelte finster und schlug mit dem klingenbesetzten, langen, echsenartigen Schwanz die Statue ab der Hüfte in zwei Teile. Langsam kippte der abgetrennte Oberkörper nach vorn. Das hinterhältige Monster trennte noch rasch den Kopf ab und sprang dann mit höllischem Gelächter über die Dächer davon. Rion blickte auf den vor ihm größer werdenden Schatten und fuhr hastig herum. Neben ihm stürzte ein Großteil des Abbildes des Drachenritters über Roen herab. Rion schaltete schneller als alle Anderen und riss Roen mit sich zu Boden. Lautes Gepolter erfüllte die Stille und ließ die Reiter aufschrecken. Die wunderschönen Apfelschimmel mit den silbernen Satteln auf denen der majestätische Drache prangte, wichen aufgeschreckt und ängstlich zurück. Rion öffnete die Augen. Um ihn herum lagen einzelne Stücke des groben Gesteins verstreut. Als er sich erhob, fielen kleinere Gesteinsbrocken von seinem Rücken herunter und zerschlugen. Sein Blick streifte weiter über den Boden. Da entdeckte er eine zarte Blutspur. Es schien jedoch nicht von ihm zu stammen. „Roen? Alles in Ordnung?“, fragte er den am Boden liegenden, jungen Mann. Er selbst hatte ihn teilweise mit seinem Körper beschützt. Langsam schlug er die Augen auf und blinzelte in die rote Sonne am Horizont: „Ich denke schon…“. „Rion…“, begann Trench besorgt. „Mir fehlt nichts“, beruhigte er ihn und hob den Daumen, „Alles noch dran“. Erleichtert ließ Trench sich zu Boden sinken. Roen erhob sich nur zaghaft, trotzdem durchflutete ein furchtbarer Schmerz seinen Körper: „Au!“. Rion beugte sich halb über ihn: „Was ist?“. „Mein Bein“, keuchte er unter höllischen Schmerzen. Der ambitionierte Ritter lag noch immer auf dem Rücken. Sein Gesicht war verzehrt vor Schmerz. Rion blickte an ihm herab. Tatsächlich. Das Schwert, welches die Statue im Anschlag hielt, hatte sich mit der Spitze in Roens Bein gebohrt. „Beiß die Zähne zusammen“, bat Rion ihn, zog Aura und trennte das Schwert von der Statue. Der Bärtige Mann und die übrigen Ritter kamen nun zu ihm und lösten den spitzen Stein sorgsam aus Roens Oberschenkel. Auf die Wunde drückte der Mann sogleich einen frischen Verband aus seiner Satteltasche. Vorsichtig hoben sie Roen an, um ihn in einem der Häuser weiter zu versorgen. Rion verfolgte das Geschehen. Bevor sie ihn wegbringen konnten, entdeckte Roen den abgetrennten Kopf des Abbildes. „Es ist nichts als ein Haufen Steine“, meinte Rion vorsichtig. Roen schüttelte das blasser werdende Gesicht. Schweiß klebte Haarsträhnen auf seine warme Stirn. „Nein, Rion“, hauchte er, „Das ist mein Vater…“. „Es ist eine Statue, nichts weiter“, widersprach Rion ihm. „Es ist alles was ich noch habe!“, beharrte Roen. Der Mann unterbrach die streitenden: „Er braucht Ruhe“. „Ja…“, nickte Rion ihm zu und sie brachten ihn weg, „Dann verdienst du mein Mitleid… wenn du nicht siehst was du eigentlich hast“. Rion verharrte einen Moment neben den Trümmern. Es dauerte nicht lange, da kam der Mann zurück, hob den Kopf auf und blickte Rion einen Augenblick an. „Das ist nur ein Stein“, vertrat Rion seinen Standpunkt. „Nun…Sir Roen glaubt daran“, entgegnete er zögernd. Rion erhob sich und hob die Augenbraue: „Und Sie nicht?“ Er deutete auf die Reste der Klinge in der Hand der Statue: „Das ist eher ein Schwert wie du es trägst, nicht wahr?“. Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand er wieder im kleinen Haus. „Das ist doch alles Quatsch“, ärgerte er sich und wandte sich Trench zu, „Wir sollten von hier verschwinden“. Trench blickte noch immer auf die Trümmer: „Ich denke sie brauchen unsere Hilfe“. Rion seufzte und nickte ihm dennoch zu: „Gut…räumen wir hier auf“. Er verließ den Platz, aus dem Augenwinkel sah er nur noch, wie Trench den Silberkelch aufhob und auf den Altar in der Kapelle stellte. Rion suchte nach Verletzten, doch er fand nur vereinzelte Leichen. Schrecklich entstellte Körper. Seine Schritte trugen ihn ohne es wirklich geplant zu haben zurück zur kleinen Brücke. Zögernd betrat er die schmalen Holzbretter. Das Wasser floss ununterbrochen weiter. So, als wäre gar nichts geschehen. Erst jetzt entdeckte eine kleine Hand am Flussbett. Das Wasser mischte sich an dieser Stelle mit der Farbe von Blut. Rion hatte bereits eine üble Vorahnung, die sogleich zur harten Gewissheit wurde. Das namenlose Mädchen lag dort im kühlen Wasser. Die Augen weit geöffnet, das Gesicht von Angst gezeichnet. Er ballte die Faust: „Vergib mir…du hast recht gehabt, armes Mädchen. Du hast ja nicht mal einen Namen bekommen“. Rion hob sie vorsichtig auf und trug sie zu den Anderen. Bis zum Abend kam man auf siebzehn Tote. Einige waren noch später an ihren Verletzungen gestorben. Drei schwebten in Lebensgefahr. Trench erwies sich als große Hilfe, da seine Medizinkenntnisse von enormem Nutzem für die Menschen dort waren. Rion kehrte erneut zu den Trümmern der Statue zurück. Seine Gedanken waren bei Maideya und den beiden Jungs. Er ließ sich auf den noch stehenden Sockel sinken. „Der Held wird fallen und Blut bedeckt die Wege“, erinnerte er sich an die Worte des Mädchens. Nun, die Wege waren voller Blut der unschuldigen Opfer. Aber nicht nur die Wege. Und der gefallene Held? Erst dachte er Roen sei damit gemeint, doch wie er so da saß und die Trümmer im Mondschein betrachtete, da dämmerte es ihm, dass weder er noch Roen mit dem fallenden Helden gemeint waren. Es ging einzig und allein um die herabstürzende Statue des Helden. Er seufzte tief ob dieser nun mehr als unnützen Erkenntnis und lehnte sich zurück, gegen den kalten Stein. Sein dummer Streit mit Roen beschäftigte ihn. Es war zwar wichtig seine Freunde zu finden, doch auch diese Leute konnten nun ihre Hilfe gebrauchen. Rion sah das ein. Auch, wenn er ungeduldig wurde und weiter musste. Eine innere Unruhe breitete sich in ihm aus. „Du spürst es also“, vernahm er eine Stimme neben sich, die ihn augenblicklich aufschrecken ließ. Rion musste zweimal hinsehen und traute seinen Augen erst nicht so recht. Er beobachtete den Baum neben sich, in dessen Blättern vor Sekunden noch der Wind säuselte. Nun stand alles still. Rion grinste leicht. Die verschwimmende Gestalt saß also wirklich neben ihm. Es war keine Fatamorgana, es war etwas ganz anderes. „Wisdom“, erkannte er, „Was willst du?“. „So herzlich heißt mich selten jemand willkommen“, gab er zurück. Rion wusste um dessen Enttäuschung: „Ich kann jetzt nicht abkratzen, sorry. Kapier das bitte endlich“. „Es war ein Fehler“, gab er zu. „Ich sagte doch…“, begann Rion, doch er unterbrach sich selbst, „Huh? Bitte?“. Wisdom lächelte traurig und senkte den Blick: „Es war von vorne bis hinten ein Fehler. Ich hätte dich nie hierher bringen dürfen“. „Aber jetzt bin ich hier, Wisdom“, entgegnete Rion ihm, „Und ich werde das hier auch zu ende bringen“. „Ich kann nichts dagegen tun…“, musste Wisdom zugeben, „Meine Macht wird schwächer. Die astrale Kraft schwindet, weil ihre zunehmend wächst“. „Wessen?“, wollte Rion wissen. Wisdom erhob sich: „Die dunkle Macht von Komet“. „Was soll ich tun?“, fragte er ihn und Wisdom blickte ihn fast überrascht an. „Du bist unglaublich…aber leider kannst du nicht viel tun. Deine Seele ist stärker als wir alle geahnt hätten. Du suchst dir deinen eigenen Weg. Rion…du brauchst mich nicht mehr“, seine Erkenntnis schmerzte ihn selbst mehr als man es vermuten könnte, „Ich kann dir nicht helfen. Du bist zu mächtig“. „Ich kann das nicht alleine“, stellte Rion klar und für einen Moment stand der Engel in glasklarer Gestalt vor ihm. Wisdom schien verwundert: „Was du eben gemacht hast…mach das noch mal“. „Was denn?“, hob er die Brauen, „Ich weiß nicht was ich gemacht habe“. „Was wirst du jetzt tun Rion?“, überrumpelte Wisdom den Jungen mit seiner Frage und stellte sich nah vor ihn. Rion sah ihn irritiert an: „Wenn wir hier fertig sind, suche ich mir einen Weg zur Feuerinsel herüber. Aber vorher muss ich mich mit Roen vertragen. Naja…dann hole ich meine Freunde da raus und trete Oger und seinen Leuten mal richtig in den Hintern“. Während Rion völlig von seinem Plan überzeugt war und energisch ein Wort an das andere reihte, manifestierte sich Wisdoms Gestalt in ihrer Ganzheit als befände er sich im Himmelreich. Der Engel zögerte kurz, hob die Hand kaum merklich, zog sie zurück, zögerte. Nachdem er erneut mit sich gehadert hatte, streckte er nun doch die langen, dünnen Finger nach ihm aus und berührte sanft Rions Haar. Die Überraschten Blicke trafen sich von beiden Seiten. Es war Wisdom für den Moment wirklich möglich einen Menschen zu berühren. Seine Lippen formten sich zu einem beinahe gütigen, warmen Lächeln. „Weißt du…manchmal scheint es uns wirklich möglich zu sein Grenzen zu überschreiten. Manchmal können wir aus eigener Kraft wirklich alle Ketten sprengen“, Rion verstand seine Worte nicht vollkommen, doch das störte diesen nicht, „Danke“. Rion glaubte er hätte sich verhört. Wisdom war längst wieder nur verschwimmende Materie und doch hatte sich etwas in ihm getan: „Du erinnerst mich daran, dass das Licht noch nicht erloschen ist“. „Du versuchst nicht mehr mich zum Sterben zu überreden?“, fragte Rion zweifelnd, „Und du hinderst mich auch nicht daran die Vulkaninsel zu betreten?“. Wisdom schüttelte den Kopf: „Nein, das kann ich im Moment nicht. Doch ich werde mich wieder manifestieren“. „Das heißt ich habe jetzt ein wenig Zeit um Dummheiten zu machen?“, Rion grinste herausfordernd zu ihm herüber. „Sieht ganz danach aus, ja“, musste er zugeben, „Lass dir nicht zu viel Zeit“. Damit war er verschwunden und der kühle Nachtwind rauschte wieder wie zuvor durch die dünnen Äste. „Okay…“, schickt er ein Lächeln zum Himmel empor. „Rion?“, wandte der bärtige Ritter sich an ihn. „Ja?“, wunderte er sich und war noch ganz wo anders mit den Gedanken. „Sir Roen möchte mit dir reden. Ich denke er will sich entschuldigen“. „Du bist ein richtiger Dreckskerl, Wisdom“, freute Rion sich darüber, dass der Engel wohl seine Finger mit im Spiel hatte. Dieses Mal zum Guten, so schien es ihm… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)