Love always finds a way ~Yuffientine~ von Fascination (Chap 3 ist on!! x3) ================================================================================ Kapitel 3: Väter können grausam sein... --------------------------------------- Ein neues Kapitel Ich hoffe, dass es euch gefällt In dieser Nacht schlief Yuffie sehr schlecht. Sie hatte nonstop Albträume, was sie sehr wunderte, da sie früher nie Albträume gehabt hatte. Sie wälzte sich die gesamte Nacht hin und her. Am nächsten morgen war sie wieder einmal total erledigt und musste erstmal massenhaft Kaffee trinken um richtig wach zu werden. „Schlecht geschlafen?“, fragte Vincent, der ihr gegenübersaß, sie plötzlich. „Hmmm, geht schon“, antwortete Yuffie kurz und nippte an ihrem Kaffee. „Wo sind die Anderen?“ fragte sie plötzlich, etwas verwundert. „Die sind schon auf dem weg, zurück nach Midgar“, kam, wie üblich kurz und knapp, die Antwort. „So früh schon?“, wunderte Yuffie sich. „Früh, schau doch mal auf die Uhr“, sagte Vincent. Yuffie drehte sich um, und suchte, immer noch verwundert, die Uhr. Als sie sie fand, staunte sie nicht schlecht, es war doch tatsächlich schon fast zwölf Uhr. „Und, warum bist du noch hier?“, wollte sie dann wissen. „Weil dein Vater mich darum bat, auf dich aufzupassen“, erklärte er. Yuffie schnaubte verächtlich. „Ich komm alleine klar.“ *Das wirst du noch bereuen Vater*, schwor sie sich sauer. „Du sahst eben leider überhaupt gar nicht danach aus“, fuhr Vincent dann fort. „Wieso das?“, fragte Yuffie und dachte nach. Doch davon bekam sie Kopfschmerzen und ließ es schließlich. „Weil du Fieber hattest und dich hin und her gewälzt hat“, antwortete Vincent, „im schlaf“, fügte er hinzu, als sie ihn verwundert ansah. „Oh...tut mir leid, wenn es dich aufgehalten hat“, sagte sie etwas beschämt. „Och...ich hatte ja sowieso nichts zu tun“, meinte Vincent gelassen. „Ich brauch was frische Luft“, erklärte sie plötzlich, und wollte gehen, doch bevor sie aus der Tür war, sagte sie noch: „Und...danke Vince“, dann war sie weg. Sie würde ihrem Vater schon noch die Hölle heiß machen. Sie war verdammt sauer. Konnte er denn nicht mal einen Tag auf seine Tochter aufpassen? Musste er andere Leute dafür herhalten lassen? Es war echt zum kotzen, dass sie so einen Vater hatte. Immer noch denkend und vor allen Dingen sauer, lief sie schnurstracks auf die Pagode ihres Vaters zu. *Na warte*, dachte sie und trat ein. Dann ging sie Zielstrebig bis nach ganz oben, wo sie ihren Vater fand. „Morgen Yuffie“, begrüßte er sie. Doch sie sagte nichts. „Was ist denn los?“, wollte Godo wissen, als sie keine Antwort gab. Sie schwieg noch immer etwas, doch da ihr Vater auch nichts mehr sagte, musste sie wohl oder übel die Stille brechen. „Kannst du eigentlich nicht ein Mal auf deine Tochter aufpassen?“, fragte sie langsam, um nicht die Ruhe zu verlieren. „Wie bitte?“, wollte ihr Vater es noch genau wissen. „Du hast mich genau verstanden“, erklärte sie sauer. „Warum musstest du Vince dafür herhalten lassen, auf mich, deine Tochter aufzupassen?“, fragte sie erneut. „Also, ihn schien das nicht gestört zu haben“, versuchte Godo sich rauszureden. „Wer würde denn auch sagen ’nöö, keine Lust’, wenn er oder sie mich kennt?“, fuhr Yuffie fort. „Hm...also...ich schon“, antwortete ihr Vater. „Du bist echt unmöglich“, rief sie ihrem Vater noch zu, und verließ, stinksauer, die Pagode. Dann machte sie sich auf nach Hause. Vincent war nicht mehr da, worüber sie froh war, denn so konnte sie schöne Sachen von ihrem Vater nehmen und verschwinden. Sie schnappte sich ein Paar von seinen Lieblingsbüchern, steckte sie in eine Tasche und verschwand. Als sie die Stadt verließ, war sie wieder gut gelaunt, da sie es ihrem Vater nun endlich heimzahlen konnte. Sie ging los, Richtung Berge. Im Moment waren keine Monster in der Nähe, was sie sehr freute. Doch plötzlich rannte ein Monster auf sie zu. Sie legte die Tasche mit den Büchern bei Seite und griff es an. Nach zwei weiteren Schlägen war es K.O. Als sie sich umdrehte, um sich wieder die Tasche zu nehmen, stellte sie schockiert fest, dass diese nicht mehr da war. „Hey, Yuffie, wo hast du die Bücher her?“, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme. Sie drehte sich langsam um und sah sich um, wo sie her kam. Sie kletterte auf den Hügel, wo Vincent stand, und sagte: „von meinem Vater“. „Aha, und was hast du damit vor?“, bohrte Vincent weiter. „Ich verkaufe sie Vince, gib her“, sagte sie etwas unruhig. Doch Vincent machte leider keine Anstalten, ihr die Tasche mit den Büchern zurückzugeben. „Du solltest sie zurückgeben“, sagte Vincent dann. „Ich denk nicht dran!“, erwiderte Yuffie sauer, „er kann ja nicht mal auf seine Tochter aufpassen, wenn es ihr nicht gut geht“, fügte sie sauer hinzu. Darauf fiel selbst Vincent nichts ein, was Yuffie doch etwas verwunderte. „Du bist nicht besser, wenn du dich jetzt rächen willst“, erklärte Vincent nach einer Schweigeminute. „Aber...“, warf Yuffie ein, doch sie sah ein, dass er Recht hatte. „Ok, ich gebe sie zurück“, sagte sie dann. „Und das kann ich dir glauben?“, fragte Vincent misstrauisch. „Ja, ich verspreche es“, meinte Yuffie darauf und wurde eine Spur rot im Gesicht. „Hast du Fieber Yuffie?“, fragte Vincent sie ruhig. „N-nein, wieso?“, stotterte sie. „Weil du ganz rot im Gesicht bist“, erklärte Vincent ihr und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. //Vincent GRINST?! Wessen fanfic ist das denn? ... achja, meine xDD// Yuffie sah ihn, peinlich berührt, an und versuchte vom Thema abzulenken. „Kann ich jetzt langsam gehen?“, fragte sie und deutete auf die Tasche, die sie natürlich wieder brauchte um ihrem Vater die Bücher zurückzugeben. Langsam gab Vincent ihr die Tasche zurück. Aus irgendeinem Grund fühlte Yuffie sich nicht wohl in ihrer Haut. Ein kribbeln ging durch ihren gesamten Körper, und wollte einfach nicht aufhören. Sie lief los, Richtung Wutai. Ihr war etwas mulmig zu Mute. Als sie nach circa fünf Minuten wieder Zuhause ankam, stellte sie die Bücher zurück, aß etwas und verschwand wieder, bevor ihr Vater nach Hause kam. Sie lief quer über die Insel, die Berge entlang bis zum Strand auf der anderen Seite. Alles war hier Moosbewachsen und grau. *Man...ist das öde hier*, dachte Yuffie gelangweilt und enttäuscht. Sie hatte zumindest in den Bergen mit etwas Action gerechnet. Yuffie hörte ein Geräusch und schreckte auf. Doch es war nur ein raschelnder Busch. Plötzlich sah sie vor sich einen riesigen Schatten und sah auf. Dort im Himmel war nichts anderes als die Shera, von der ihr ein paar Leute zuwinkten. Ihr wurde etwas mulmig zumute. Sie erinnerte sich ungern daran, wie schlecht ihr beim Fliegen immer wurde. Die Shera landete, und die Luke öffnete sich. Mit einem tiefen Atemzug und einem Aufkommen von Übelkeit, trat Yuffie ein... ---------------------- so, hier mach ich erstmal Schluss ich möchte ja, dass ihr in den Ferien noch ein neues Chap lesen könnt ^^ ich hab mir viel Mühe gegeben... und ich hoffe, dass es euch gefällt xDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)