Eine Romanze in Japan von Ascadeliah (AhitoXMelody ChisaiXChris) ================================================================================ Prolog: Die Ankunft ------------------- Eine Romanze in Japan Ich stand da, am See, und hab verträumt auf ihn gesehen irgendwann dämmerte es. Ich hab überhaupt nichts mitbekommen, weil die Aussicht so schön war. Irgendwann sagt eine stimme direkt neben mir “Das sieht total romantisch aus nicht wahr?“ Ich erschrak und sah verdutzt zur Seite. Und da stand er, von dem roten Licht der untergehenden Sonne geblendet. Er lächelte mich an und sagte: “Hallo mein Name ist Ahito und deiner?“ Ich kam aus den staunen gar nicht mehr her raus. Als ich mich endlich wieder im Griff hatte, sagte ich mit leicht zitternder Stimme: “Ähm mein Name ist Melody." “Schöner Name.“ sagte er lächelnd zu mir. Ich wurde total rot im Geschicht, wer würde das nicht bei diesem gut aussehenden Jungen?? „Danke.“ brachte ich nur raus. Wir schwiegen wieder. Als die Sonne untergegangen war fragte er: “Was machst du eigentlich hier so allein??“ “Allein, wieso ich bin doch gar nicht allein.“ Er sah mich verwirrt an und sagte “Siehst du hier denn noch andere außer uns??“ Ich blickte mich in alle Richtungen um. Nichts, ich war allein mit ihm. “Shit, die sind ohne mich los", schrie ich entsetzt. Jetzt begriff auch Ahito langsam, “Du hast deine Gruppe verloren stimmt´s ?? “ Ich sank verloren auf den Boden und konnte nur nicken. “Hmm.." machte er kurz und sagte danach “..gut dann kommst du einfach mit zu mir, ich wohn hier in der Gegend." Ich blickte hoch und sah sein unwiderstehliches Lächeln. “A… aber das geht doch nicht was mach ich mit meiner Gruppe, die werden sich Sorgen machen und...und deine Eltern die werden bestimmt auch was dagegen haben.“ “Nun mal nicht so schnell, du machst dir zu viele Sorgen. “Deine Gruppe werden wir morgen schon wieder finden und mach dir wegen meinen Eltern keine Sorgen, die werden mal froh sein, wenn ich jemanden mit nach Hause bringe.“ sagte er mit seinem süßen lächeln. Ich ergab mich wider willen. Er hatte recht er wohnte wirklich nicht weit weg und seine Eltern hatten echt nichts dagegen. Sie waren sehr nett und Gastfreundlich zu mir. “Das Bad ist hier da kannst du in ruhe baden und wenn du fertig bist wird erst einmal was schönes gegessen, Ahito ist ein außer ordentlich guter Koch musst du wissen.“ sagte mir Frau Kamishiro zwinkernd. Ich lächelte und ging ins Bad. Da ließ ich meinen Tag noch einmal revieu passieren. *Flashback* Als ich morgens im Flugzeug die Augen aufmachte konnte ich es immer noch nicht fassen, ich war auf dem weg nach Japan meine Lieblingsland. Ich war so neugierig und aufgeregt. Mein aller größter Traum wurde nun wahr. Das war ein super Geburtstagsgeschenk, naja mein 16. ist schon was besonderes, fand ich jedenfalls. Als das Flugzeug zur Landung ansetzte, war ich immer noch total neugierig wie mein Japan so sein würde. Als ich mein Gepäck hatte ging es auch schon los. Erst einmal zum Hotel dachte ich, gut gedacht getan. Es war schon ein bisschen blöd allein zu fahren aber das soll mir den Spaß ja nicht verderben. Gut nach einem Ordentlichen Essen ging meine Endeckungstour auch schon los erst einmal wollte ich zu den großen See in Mijajima wo das große Tor auf dem Wasser ist. OK es gab eine Reisegruppe die dort hinfährt, aber ich wollte es auch mal sehen. Als wir da waren ging alles eigentlich ganz schnell. Wie ich so auf den See schaute hab ich jegliches Zeitgefühl verloren. Tja und den Rest kennt ihr ja bereits. *Flashback Ende* Puh aber jetzt muss ich hier aus der Wanne sonst kipp ich noch aus den Latschen. Später ging ich runter ins Esszimmer es war alles sehr schon aufgetischt. So viele Japanische Spezialliteten hab ich noch nie auf einem Haufen gesehen, es sah alles so lecker aus. Frau Kamishiro hatte nicht gelogen als sie sagte das Ahito ein guter Koch war. “Und wie war das Bad??“ fragte mich Herr Kamishiro. “Es tat sehr gut, Vielen Dank“. “Ach das haben wir doch gern gemacht.“ Sagte Frau Kamishiro und lächelt sehr nett. “Broahh“ machte es auf einmal sehr laut. “Hupps das war wohl mein Magen“ sagte ich mit hochroten Kopf. “Ach dann greif ordentlich zu, wie ich bereits erwähnte ist Ahito ein spitzem Koch.“ “Ach Mutter lass das doch.“ Ahito lächelte verlegen. Nach dem Essen ging ich in mein Gästezimmer. So ein Tag stresste sehr. Ahito kam noch einmal in mein Zimmer. “Ich wünsche dir ein gute Nacht.“ “ Ja die wünsch ich dir auch, und danke das du so nett zu mir bist, das hätte nicht jeder getan. “Ach dafür doch nicht du bist wirklich sehr nett, das hab ich von Anfang an gesehen.“ “Ja wirklich, dass ist nett danke.“ Ich konnte ihm gar nicht mehr ins Gesicht sehen so rot war mein Kopf schon. “Also dann, Gute Nacht“ Und mit diesen Worten verlies er mein Zimmer. Ich lag noch ein bisschen wach und dachte nach. //Er ist ja ein sehr süßer Junge ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben//. Das waren meine letzten Gedanken als ich endlich einschlief. Das Fest -------- Das Fest Als der nächste Morgen her ran brach, wollte ich noch nicht aufstehen, das Bett war so gemütlich und warm. Es klopfte. Ich sagte nichts, ich wollte erst gucken ob ER mich weckte. Ich schmunzelte vor mich hin, ließ mir aber nichts anmerken er, als er tatsächlich in mein Zimmer kam. “Melody bist du schon ach, es gibt Frühstück.“ Keine Reaktion. “Hmm da muss ich wohl zu härteren Maßnahmen greifen.“ Er kam leise an mein Bett geschlichen. Und auf einmal fühlte ich wie meine Decke weggezogen wird. “Hab ich dich, Aufstehen du Faulpelz oder willst du nichts von meinem leckern Frühstück?“ “Och nur noch 5 minuten Ahito und gib mir meine Decke wieder.“ sagte ich launisch “Oho immer noch nicht wach, hmm was machen wir da nur, ah da hab ich doch eine Idee.“ Mir ahnte nichts Gutes. Al er blitzschnell auf das Bett hüpfte und mich durchkitzelte konnte ich nicht mehr vor lachen. “Hahahaha hör auf hahaha ich kann nicht mehr.“ “Wuahahha du gibst also auf?“ “Gute Entscheidung.“ Aber ich dachte gar nicht daran es sein zu lassen, sobald er aufhörte griff ich an. Jetzt war er and er Reihe. Ich kitzele solange bis er rief “Stopp, hör auch Bitte ich kann nicht mehr.“ “Hmm soll ich oder soll ich nicht??“ “OK Frieden.“ “Ja Bitte“ “OK und jetzt will ich etwas von deinem leckern Frühstück, du kannst das wirklich sehr gut, ich mein das Kochen na ja das kitzeln auch aber das ist jetzt nebensächlich.“ “ Oh zu viel der Ehre.“ Wir saßen noch kurz schweigend nebeneinander, als ich ihn vom Bett hochzog. Für einen Moment waren unsere Gesichter ganz nah. Wir sahen uns tief in die Augen wie frisch verliebt könnte man sagen, aber das waren wir dem Anschein auch. Als dann schließlich Frau Kamishiro rein kam, um uns zu sagen dass wir jetzt endlich kommen sollten, trennten wir uns blitzschnell, natürlich war jeder von uns beiden total rot im Gesicht. Yukiko-San, so hieß Ahito´s Mutter, sah uns diese Art von Verhalten an und hatte es sofort durchschaut. Nachdem dem Essen flüsterte Yukiko-San Ahito was ins Ohr, er wurde rot stimme aber sofort ein. Noch sollte ich nicht wissen was es war, aber später an diesem Abend wusste ich es. Der Nachmittag gestaltete sich auch sehr schön. Ahito zeigte mir die Stadt und die Sehenswürdigkeiten. Wir machten viele Fotos. Zum Schluss schenkte er mir noch eine wunderschöne Kette. Sie hatte eine Perle in der Mitte oben auf der Perle saß einer kleiner Drache. Für sich hatte er auch eine gekauft. Als kleines Dankeschön küsste ich ihn auf die Wange. Was uns beiden offensichtlich sehr peinlich war, aber er hatte sich nicht beschwert, was auch gut für ihn war. Er war echt geplättet also musste ich ihn an der Hand nehmen und weiter ziehen. Als wir wieder bei Ahito zu Hause waren rief mich Yukiko-San zu sich. “Heute Abend ist ein Fest möchtest du mit Ahito hingehen ?“ “ Oh ja auf jeden fall, aber braucht man zu so einem Fest nicht ein Kimono?“ fragte ich verwundert. “Aber natürlich und den habe ich hier.“ Sie holte einen wunderschönen rot-weißen Kimono aus dem Schrank. “Oh mein Gott der ist wunderschön.“ Ich kam aus den Stauen gar nicht mehr raus. “A ..Aber das kann ich doch nicht tragen das geht doch nicht.“ “Oh doch das geht. Ich weiß doch du möchtest hübsch aussehen für Ahito.“ “Ich ähm na ja wissen sie Ähm wie .. wie kommen sie darauf?“ fragte ich verdutzt. “Ach Melody ich hab doch Augen im Kopf du kannst mir nichts vormachen und Ahito schon lange nicht.“ Sagte sie mit ernster Stimme. “Na gut, wenn sie das so sagen, ja es stimmt ich mag Ahito sehr, aber ich weiß nicht wie er das genauso sieht wie sie.“ “Glaub mir, wenn er dich nicht mag, würde er dich denn hier aufnehmen ?“ “ Ja nun da ist schon etwas dran, aber kennst er mich dazu nicht viel zu kurz, nicht das ich etwas dagegen hab.“ “Ach nun komm schon du bist doch froh das er so überstürzt reagiert hat oder?“ “Ja na klar.“ “ Siehst also mach dir keinen Kopf und nun helfe ich dir beim Anziehen, okey?“ “Aber natürlich.“ Als ich fertig Angekleidet war wartet Ahito im Flur auf mich, er war schon ganz ungeduldig. “So Ahito schatz wir sind fertig“ sagte Yukiko-San zuckersüß. Sie war von ihrem ergebnis sehr zu Frieden. Als ich langsam die Treppen her runter schritt kam Ahito aus dem stauen gar nicht mehr her raus das was er da sah versprach ihm Bustäblich die Sprache. Ich war nur knallrot im Gesicht als ich seine Reaktion sah. “Nun Sohn was sagst du zu meinem Werk?“ “Einfach nur WOW.“ “Das war es was ich hören wollte.“ Ahtio gab seiner Mutter noch schnell ein Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr “Du bist die Beste.“ “Weiß ich doch, nun habt viel Spaß.“ “Danke das werden wir haben und noch zur Erinnerung ich weiß nicht wann wir wieder da sind, könnte spät werden.“ sagte Ahito her raus fordernd. “Ja ja nun geht schon sonst habt ihr von dem Abend nichts mehr.“ Sagte sie frech zurück. “Schon weg.“ Auf dem Weg dorthin redet wir kaum ein Wort, dass brauchten wir auch nicht, wir wussten beide das es ein schöner Abend wird. Später als wir dort waren, war ich sehr gespannt auf das Fest, ich war ja das erste mal dort. “Nun was möchtest du machen?“ fragte Ahito “Tja was macht man denn auf so einem Fest?“ fragte ich zurück. “Tja hauptsächlich Essen.“ “Nun dann lass uns etwas Essen.“ “Gut wie ihr Befiehlt meine Prinzessin.“ “Ach hör auf ich wird doch wieder rot.“ “Quatsch dir steht das rot im Gesicht, na ja dein Gesicht ist auch so schön genug.“ Ohm mein Gott dachte ich lass dir jetzt bloß nichts anmerken. “Danke ich finde deines auch sehr schön.“ “Oh das hört man gern, hmm dein Kleid gefällt mir auch sehr, was meinst du ob mir das auch steht?“ Ahito kam dabei etwas näher an mich her ran und prüfte meine Reaktion. “Ähm nein das steht nur mir.“ Sagte ich keck “Ach wie schade na ja kann man nichts machen, aber ich wirklich deiner Meinung.“ sagte er keck zurück. Verdammt dachte ich er hat mich schon wieder verschaukelt. Ich wurde wie so oft an dem Tag knall rot, langsam nervt das, aber bei ihm konnte ich nicht anders. Er sagt immer so süße Sachen zu mir da kann ich einfach nicht anders. “Nun komm schon oder willst du da Wurzeln schlagen.“ rief er schon etwas weiter. Hallo der geht einfach weiter was´n das jetzt. Aber in Wirklichkeit wollte er seine röte verstecken, aber das sollte ich nicht erfahren. “Was essen wir eigentlich Okonomyjaki?“ “Ja klingt gut“ “OK auf zum Stand.“ “Wusstest du eigentlich das es heute ein Feuerwerk gibt?“ fragte mich Ahito nach einiger Zeit. “Ein Feuerwerk nein davon wusste ich nichts, wann fängt es an?“ “Hm ich glaub in 5 Minuten.“ “Na dann schnell wohin müssen wir ich will nichts verpassen, ich liebe Feuerwerke.“ “Na dann los hier endlang meine Prinzessin.“ Oh man er macht es schon wieder, hat er eigentlich spaß daran mich immer so zu sehen? “Peng“ “Pooff“ “Krissel“ machte es nur, aber es war wunderschön. “Wow ist das schön.“ “Ja aber das bist du auch.“ Flüsterte Ahito aber so das ich es nicht verstanden habe. Als das große Finale kam nahm Ahito mich an der Hand und drückte sie leicht. Mal wieder an dem Abend wurde ich rot, aber ich drückte sein Hand auch ein bisschen, als Zeichen das ich es auch wollte. Lange nach Mitternacht waren wir wieder zu Hause wir hatten noch viel gemacht. Wir standen dann vor meiner Tür, er sah etwas verlegen aus, das konnte man ihm ansehen auch wenn er seinen Kopf weggedreht hatte. “Ähm ich würde dann gern ins Bett, Gute Nacht.“ Als ich mich schon umdrehte um zu gehen, hielt er mein Handgelenk fest, drehte mich zu sich rum und küsste mich. Ja er Küsste mich uns wie er das tat. Seine Lippen waren so weich und zart. Ich schlang meine arme sanft um seinen starken Maskulinen Körper und genoss es in vollen Zügen. Ich weiß nicht wie lange wie da standen, aber als wir und voneinander lösten brauchten wir viel Luft. “Ich… ähm… also…. Das… ähm… ja wie soll ich sagen.“ fing Ahito an. “Schssst ist schon gut ich wollte es doch auch, oder sagt man das nicht so?“ “Ja? Oh ehm dann ist ja gut.“ Er wollte schon weggehen aber ich hielt ihn noch mal auf. “Warte Bitte kurz.“ Ich nahm in noch einmal in die Arme, ich wollte dieses Gefühl noch ein wenig Spüren. Er erwiderte mein Umarmung. Zum Abschied küsste ich ihn noch mal leicht auf die Wange. “Bis Morgen, Träum was schönes.“ “Ja Danke das wünsch ich dir auch.“ Und so ging ich in mein Zimmer und er in seines. Als ich so auf meinem Bett lag dachte ich ein wenig nach. Ich bleibe nur noch für 2 Tage und das ich nicht im Hotel war wie ich es eigentlich sollte war auch ok, da Frau Kamishiro gleich am Morgen im Hotel anrief und meinte es gäbe eine Änderung, das Hotel war Einverstanden. Aber 2 Tage sind nicht viel was sollte ich machen ich Liebte Ahito. Und mit diesen Gedanken schlief ich auch ein. so das war´s auch schon wieder bald kommt das kapitel 3 freut euch also schon darauf. Und schreibst mir weiter fleißig kommi´s, oder kritik ich freu mich auf beides ^____^ Frühstück am Bett oder ein verhängnisvoller weg zum Postamt ----------------------------------------------------------- so das ist jetzt mein 2 kap. ich hoffe es gefällt auch so wie die anderen beidenund nicht die kommi´s vergessen :-) Frühstück am Bett oder ein verhängnisvoller weg zum Postamt Der nächste Morgen war viel zu schnell gekommen. Aber es war auch ein schöner Morgen, denn ich wusste ich was gestern Abend passiert ist. Ahito und ich haben und geküsst. Es war einfach wunderbar. Hmm es schien als ob noch alle schliefen, aber ich war hellwach und das war auch gut so, so konnte ich mich in die Küche schleichen und das Frühstück machen. Nachdem ich fertig war nahm ich ein bisschen auf ein Tablett und ging in Ahtio´s Zimmer. Ich stellte es auf sein Schreibtisch. >Man ich bin das erste mal in seinem Zimmer.< Es war sehr schön eingerichtet. Ich setzte mich auf seine Bettkante und streichelte seine Wange, damit er wach wurde. “Ach nur noch 5 Minuten Mama.“ nuschelte er leise. “Vergiss es, da bin ich knall hart, oder soll ich dich lieber kitzeln und dir deine Bettdecke wegnehmen, so wie du es bei mir gemacht hast am Anfang?“ “Wie, Wo, Was? Ach du bist es guten Morgen. Was treibt dich den so früh aus dem Bett?“ fragte Ahtio etwas Skeptisch. “Tja das warst du mein Lieber.“ “Ich wieso ich?“ “Na ja ich war mit meinen Gedanken nur bei dir!“ “Ach so ist das, ich verstehe.“ “ Ach so tust du das ?“ “Ja ich hab nämlich von dir geträumt ,also kann ich es verstehen.“ Bei diesen Worten stupste er mir auf die Nase. “Ach ist jetzt auch gut, iss lieber das hier.“ Ich holte dass Tablette vom Schreibtisch und leget es so hin das er essen konnte. “Was ist das denn sieht nach essen aus, aber ob das wirklich etwas ist?“ “Ach du Spinner na klar ist das essen und zwar deines.“ “Ach ich dachte ich wäre hier der Koch.“ “Tja ich denke nicht sonst hättest du schon etwas gemacht, und außerdem kamst du ja nicht aus den Federn.“ “Melody es ist gerade mal 8 Uhr.“ “Na und das ist doch egal, und nun ess .“ “ Na ich weiß nicht.“ Er ließ einfach nicht locker man das war doch nicht so schwer mein frühstück zu essen oder? “Na gut dann nicht.“ ich stelle das Tablett auf den Schreibtisch. “Dann esse ich es eben selbst.“ Jetzt war ich eingeschnappt. “Ach ich werde es schon essen, nur nicht jetzt.“ Sagte er um auf zu heitern. “Und wieso jetzt nicht?“ wollte ich wissen. Er stand vom Bett auf und kam auf mich zu. “Erst will ich den Nachtisch.“ Und bei diesen Worten küsste er mich, einfach so, das war gemein, denn seinen Küssen kann ich nicht Widerstehen. “Ach du bist doof ,weißt du das eigentlich?“ sagte ich schwach als ich mich von ihm löste. “Ja und ich bin Stolz darauf.“ “Ach lass mich doch in Ruhe.“ Ich wollte gerade aus seinem Zimmer gehen, da hielt er mich schon wieder auf. “Jetzt warte doch mal, ich werde es ja schon essen, ich hab doch nur Spaß gemacht, komm sei nicht böse auf mich.“ Er versuchte sich ernsthaft zu endschuldigen. Er nahm dass Tablette vom Schreibtisch und setzte sich damit auf das Bett und allen ernstens aß er mein essen. Ach er kann doch so süß sein dachte ich nur. “Man das schmeckt ja gut und das hast du wirklich allein gemacht?“ “Na klar zu Hause mach ich es doch auch ständig.“ “Das ist wirklich gut.“ Er aß alles ganz Brav auf, so hatte ich es gern. Nach dem Frühstück ging ich ins Bad. In der Badewange genoss ich mein schönes heißes Bad. Während ich so in der Wanne lag dachte ich über meine Situation nach. Ich liebte ihn so sehr, war das denn falsch? Wir verstanden uns so gut, ich wollte ihn nicht verlieren. Ob er das genauso empfand? Sollte ich ihn fragen? Er sprach ja schließlich perfekt Deutsch und Japanisch, da sein Vater Japaner und seine Mutter Deutsche war. Ach ich hab keine Ahnung was ich machen sollte! Wir müssen unbedingt miteinander reden, jetzt sofort und so ziehte ich mich an und machte mich auf den Weg in Ahito´s Zimmer. Ich klopfte an seine Zimmertür. Hmm nichts passiert. “Ich komm rein Ahito.“ Sagte ich schließlich. Was ich da zu sehen bekam war sehr niedlich. Er war wieder Eingeschlafen und das in einer so süßen Pose. War wohl doch etwas zu früh um Aufzustehen. Also Deckte ich ihn richtig zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, wünschte ihm noch eine gute Nacht und verließ dann das Zimmer. Als ich dann schließlich wieder in meinem Zimmer war, schrieb ich ein Brief an meine Eltern, was auch höchste Zeit wurde. Nach dem ich fertig war wollte ich noch schnell zum Postamt ihn gleich einstecken, so viel Japanisch bzw. Englisch beherrschte ich gerade noch. Ich sagte Yukiko-San die bereits mit ihrem Mann wach war, schnell bescheid und ging dann. Es dauerte nicht lange bis ich ankam und war genauso schnell wieder fertig. He he dachte ich das ging wirklich schnell zu schnell nun auch wieder nicht, weil sich alles schlagartig ändert. 3 Bewaffnete Männer stürmten in das Gebäude und riefen irgendetwas aus Japanisch was ich nicht verstand. Alle waren voller Panik und Angst stand ihnen ins Gesicht. Ich verstand überhaupt nichts mehr, alles ging so schnell. Wir mussten uns auf den Bauch legen mit dem Kopf nach unten. Die Postbeamtinnen mussten alle Yenscheine, die im Tresor waren, in eine Tasche legen ich hatte sehr viel Angst ich wollte da nur weg, so wie alle anderen. Ich dachte nur ich würden der mir je was Bedeutet hat nie wieder sehen. Ahito dachte ich will dich noch einmal sehen und dir sagen dass ich dich Liebe. Als alles in den Taschen war, suchte in der Geiselgruppe eine Geisel zur flucht. Einer der Männer kam in mein Richtung, als er vor mir stehen blieb rutsche mir das Herz noch weiter in die Hose und meine Angst Vergrößerte sich von Sekunde zu Sekunde. Er griff langsam nach unten, mein Kopf weiter auf den Boden gepresst, und zog dann das Mädchen neben mir hoch. Ich war erleichtert aber auch sehr geschockt, das Mädchen war ungefähr in meinem Alter, sie hatte auch große Angst so wie ich. Sollte ich was unternehmen, aber was konnte ich schon machen in so einer Situation? Währendessen war draußen der reinste Menschen Haufen zusammen gekommen, überall Polizei und Rettungsmänner, die darauf wartet das etwas passierte. Die Polizei versuchte vergeblich die Täter zur Aufgabe zu zwingen. Das Mädchen was in der Gewalt der Geiselnehmer war, fing an zu weinen und zu wimmern, sie tat mir wahnsinnig leid. Als sie gerade das Gebäude verlassen wollten, passierte es, das SWAT in die Post gestürmt. Alles ging wahnsinnig schnell ich konnte gar nicht so richtig reagieren. Die Bewaffneten Männer wurden entwaffnet und das Mädchen befreit. Ein gewagter, aber ich war echt dankbar dafür. Wir wurden alle nach draußen Geführt und mit einer Decke und heißen Tee versorgt. Da man mein Englisch nicht ganz Verstand holte man eine Dolmatcherin zum Übersetzten. Aus der ferne sah ich Ahito, ich lief sofort in seine Arme. “Melody was ist hier nur passiert, geht es dir gut?“ “Oh Ahito ich hatte so eine Angst.“ “Ist ja gut jetzt bin ich ja da.“ sagte Ahtio beruhigend. Nach dem alles geklärt war konnten wir nach Hause gehen. Zum Glück mussten wir nicht auf´s Revier. Auf dem ganzen Weg nach Hause klammerte ich mich an Ahito´s arm. Yukiko-San war heil froh als ich wieder daheim war. “Ach Melody wir haben uns solche Sorgen gemacht, du kamst einfach nicht nach Hause, da hab ich Ahito geweckt um nach dir zu sehen.“ “Ja ich bin auch heil froh wieder hier zu sein, aber jetzt möchte ich einfach nur noch ins Bett.“ Sagte ich gähnend. “Ja tu das, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum etwas Schönes. “Hmm mach ich danke.“ Ich ging dann die Treppen in mein Zimmer hoch, Ahito folge mir, ich wollte dass er jetzt bei mir war. Wir legten uns ins Bett und ich klammerte mich an ihn, ich wollte seine wärme einfach bei mir haben, so blieben wir bis zum nächsten Morgen. Der letzte Tag oder ein Romantisches Dinner ------------------------------------------- soo das ist das letzte kapitel von "Eine Romanze in Japan" ich hoffe ihr hbat es toll gefunden es zu lesen. bin immer noch ganz kribelling wie ihr es nun fandet. dann will ich nicht länger drum rum quatschen und wünsch euch viel spaß mit dem letzten kap. achja der Epilog kommt auch noch. Der letzte Tag oder ein Romantisches Dinner So das war also mein letzter Tag hier in Japan, dachte ich als ich aufwachte, würde ich Ahito jemals wieder sehen war mein zweiter und mein dritter war würde er mich vermissen so wie ich ihn vermissen würde? Ich sah in an, er schlief noch und so kuschelte ich mich wieder an ihn und schloss die Augen, ich wollte diesen Moment so lange genießen bis es nicht mehr ging. “Melody bist du schon Wach?“ fragte mich Ahito auf einmal. “Ja, das bin ich schon etwas länger.“ “Wieso hast du mich denn nicht gewegt?“ “Ich wollte den Moment einfach genießen, es ist schließlich mein letzter Tag hier, Morgen muss ich doch wieder nach Hause.“ Bei diesen Worten Kullerten mir ein paar Tränen über das Gesicht. “Ja ich weiß, ich werde dich schrecklich vermissen, aber wir werden uns schrieben und so oft Telefonieren wie wir können, das verspreche ich dir.“ Er drückte mich bei diesen Worten sehr fest an sich. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. “Ist ja gut Melody.“ Sagte er zärtlich zu mir und streichelte mir durchs Haar. “Komm ich werde dir das beste Frühstück zu bereiten, was du je gegessen hast.“ Flüsterte er mir beruhigend ins Ohr. “Ja ist gut.“ Meinte ich schniefend und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Unten in der Küche setzte ich mich auf den Stuhl und guckte Ahito beim Kochen zu. “Es war lecker wie immer, Danke.“ “Ich Danke dir auch sehr.“ ,,Wieso das denn?“ fragte ich verwundert. “Na ja wenn du deine Gruppe nicht verloren hättest, würde ich dich überhaupt nicht kennen, und da du dies getan hast Danke ich dir sehr.“ Bei diesen Worten kullerten mir wieder ein paar tränen übers Gesicht, aber Ahito wischte sie mir so gleich weg und sagte “Heute Abend hab ich eine kleine Überraschung für dich.“ “Eine Überraschung?“ “Ja, also komm um 19 Uhr ins Wohnzimmer OK?“ “Klar mach ich.“ “Sag mal hast du ein Kleid oder etwas anderes?“ “Wieso möchtest du dir es ausleihen.“ Fragte ich Grinsend. “Ach Quatsch, du sollst es nur anziehen OK.“ “Ja OK wird gemacht.“ Ich fragte mich was er vorhatte, eine Überraschung was das wohl war? Ich liebe ja Überraschungen, ich war total Gespannt. Den ganzen Tag wusste ich nichts mit mir anzufangen, außer mich auf heute Abend vor zu bereiten. Also zog ich mein kleines rot-schwarzes Asiatisches kleid mit den Schmetterlingen drauf an. Es hatte einen V ausschnitt, was ein bisschen sehr spitz verlief, aber doch nicht soweit, dass man allzu viel sah. Meine Frisur war auch recht simpel. Ich machte mir einen Zopf, durch den ich mir zwei Frisurstäbchen stach, den übrigen Zopf klemmte ich mit Spangen oben ab. Ich nahm die Kette, die mir Ahito auf dem Fest gekauft hatte, noch um. Ein kleines Zeichen dafür das sie mit viel Bedeutete. Ich war pünktlich um 19 Uhr vor dem Wohnzimmer, aber Ahito hielt mich noch zurück und verband mir die Augen. “OK ich führ dich jetzt rein.“ “Wo sind eigentlich deine Eltern?“ fragte ich noch während er mir reinführte. “Die sind Ausgegangen, also haben wir das ganze Haus für uns.“ Sagte er grinsend, das konnte ich genau hören. “Ok ich zähle bis drei dann bind ich dir die Augen wieder auf, also bist du bereit.“ “Klar bin ich das.“ “Aber zuvor muss ich dir noch etwas sagen.“ Man, dachte ich, mach es doch nicht so Spannend. “Ja OK schieß los.“ “Du siehst Wunderschön aus.“ Diese vier Worte hauchte er mir sehr lieb ins Ohr. “Oh ähm Danke.“ Ich wurde rot wie so oft als ich hier war. “So und jetzt bind mir die Augen ab ich halts nicht mehr aus.“ Sagte ich voller Vorfreude. “Schon gut schon gut, es soll ja alles Perfekt werden, nicht wahr, also eins, zwei und drei, Eh wo a la.“ Als er ich die Augen aufmachte sah ich, das Romantischste Wohnzimmer das es gab. Überall brannten rote und weiße Kerzen und Rosenblätter lagen auf dem Boden. In der Mitte des Wohnzimmers war ein Dinner angerichtet und ihr werdet nie glauben was da lag. Spaggettie mit Tomatensoße mein absolutes Lieblingsgericht, woher wusste er das nur, ach ich hab’s ihm ja am 2 Tag mal erzählt als er mich fragte. Hatte er das schon geplant? Ach war ja jetzt auch egal dachte ich, ich war immer noch total überwältigt, das könnt ihr mir glauben. “Na hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte er. “Ich ähm ja.“ Ich war den Tränen nahe. “Ach nicht Weinen, ich wollte dir ein ganz besonderen Abend bereiten, also nicht weinen OK?“ “Hmm ja …ist OK.“ “Schön, also darf ich bitten platz zu nehmen.“ Er reichte mir seine Hand, ich ergriff sie und er führte mich zu meinem Platz, wo schon die Spaggettie standen. “Ich wünsch dir einen Guten Appetite.“ “Danke den wünsch ich dir auch. Sagte ich fröhlich und mit leichter röte im Gesicht, aber das konnte man nicht sehen weil es so dunkel war. Es war aber auch sehr schon hier, ich konnte davon gar nicht genug bekommen. “Und schmeckt es dir ich hoffe ich hab es gut gewürzt. “Doch ,doch es ist sehr lecker, so wie immer.“ Ich genoss diesen Abend in vollen Zügen. Später als wir fertig waren machten wir es uns vor dem Kamin gemütlich. “Bist du glücklich?“ fragte mich Ahito nach einer langen schweige pause. “Ja das bin ich, aber wieso fragst du?“ “Weil ich es auch bin.“ Nach diesen Worten küsste er mich und ich Versank darin. Wir hatten so eine schöne Zeit an diesem Abend. Wir wurden am nächsten Tag von Yukiko-San gewegt. “Melody, Ahito es ist Zeit auf zu stehen, wir wollen doch nicht das du zu spät zum Flughafen kommst, auch wenn es sehr schade ist wenn du gehst.“ “Ja das finde ich auch sehr.“ Meinte Ahito “Ja frag mich mal ich, möchte einfach nicht von dir weg.“ Nach dem ich mich fertig gemacht, mussten wir auch schon los. Mein Flug ging um 12 Uhr, viel zu führ dachte ich. Ich hatte mein Gepäck aufgeben, da musste ich mich auch schon von Ahito verabschieden. “Ich will nicht von dir weg.“ Schniefte ich Verzweifelt. “Ich will auch nicht das du gehst, ich liebe dich doch.“ “Ich liebe Dich auch, ich will einfach nicht weg.“ Ich versank in seine Arme und weinte wie ich noch nie geweint hatte. “Du …du musst jetzt gehen, sonst verpasst du dein Flug.“ Meinte er auch unter Tränen. “Ich will nicht.“ “Du musst, wir werden uns wieder sehen, glaub mir.“ “Ja vielleicht, aber wann?“ “Das weiß ich nicht.“ “Nun geh sonst, lass ich dich nicht gehen.“ Ich konnte nur stumm nicken. An Bord des Flugzeuges sank ich auf meinen Stuhl und weinte weiter. Ich merkte nicht einmal das wir Abhoben. Mir war in dem Moment alles egal. Irgendwann musste ich Eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte waren wir kurz vor der Landung. Ich hatte mich immer noch nicht erholt von der Trennung mit Ahito. Ich holte mein Gepäck als ich auch schon meine Eltern sah. “Na mein Schatz hattest du eine schönes reise, ach ich bin ja so froh das du wieder da bist.“ Meinte meine Mutter fröhlich. “Ja hatte ich, ich freu mich auch, aber jetzt möchte ich nur noch nach Hause ich bin Müde.“ “Ja natürlich mein Schatz, komm wir gehen zum Auto, ich nehme deine Koffer.“ Meinte auch mein Vater fröhlich. Sahen sie denn nicht wie schlecht es mir ging, nein das sahen sie nie. Ich schmiss mich nur auf mein Bett und fing an zu weinen. Doch ich rappelte mich nach einiger zeit auf und schrieben Ahito einen Brief. In diesen Brief schilderte ich wie mies und allein ich mich fühlte. Wir schrieben uns jetzt knapp ein Jahr und telefonierten jede Woche einmal. Epilog: Epilog -------------- Epilog “Morgen Melody,“ sagte meine beste Freundin als ich ins Klassenzimmer kam. “Morgen Chisai, wie geht es dir heute so. Chisai war auch eine Japanerin die vor 5 Jahren nach Deutschland zog, seid diesen Zeitpunkt die besten Freundinnen. Von ihr hab ich auch Japanisch gelernt. “Ach mir geht es sehr gut und dir so? was macht Ahito?“ ich hatte ihr natürlich von Ahito erzählt, sie hat mich auch immer wieder getröstet als es mir schlecht ging. “Ja mir geht es auch gut, Ahito ach dem geht’s prima ich soll dich schön grüßen.“ “Das ist nett, danke. Wusstest du schon das wir heute einen neuen Schüler bekommen?“ fragte sie mich als ich mich neben sie setzte. “Einen neuen Schüler, nein das wusste ich nicht, woher kommt er denn?“ fragte ich neugierig “Das weiß ich leider nicht, es ist nicht viel bekannt.“ Meinte sie etwas traurig “Ach das ist ja blöd, in welche Klasse kommt er eigentlich? “Ach hab ich das nicht gesagt?“ “Nein.“ “Oh, er kommt in unsere, also werden wir es bald erfahren meinte sie nur noch schnell, als auch schon der Lehrer kam. Ich war total neugierig auf den Neunen hoffentlich war er nett. “Setzt euch bitte ich möchte auch jemanden vorstellen, einen neuen Schüler. Komm bitte her rein.“ Ihr habt es sicher schon erraten, aber ich werde es auch trotzdem sagen. “Ahito.“ Flüsterte ich leise. Chisai stupste mich leicht in die Seite und flüsterte “Ist das nicht Ahito?“ Sie hatte ihn von einem Foto gesehen was er mir mal geschickt hatte. “Ja das ist er, aber … aber was macht er hier?“ “Frag ihn doch.“ Meinte sie nur. Ja klar die Idee. Ich sprang von meinem Stuhl auf und rannte zu ihm. Mein Lehrer war sichtlich geschockt. “Melody setzten, sofort.“ Aber ich achtet darauf nicht und rannte in seine Arme die er mir offen hin hielt. “Ahito, Ahito, was machst du hier?“ schlurtzte ich unter Tränen. “Ich wohne jetzt hier.“ Sagte er nur lächelnd. “Aber was ,wieso?“ “Mein Vater wurde hier her Versetzt, ist das nicht wunderbar.“ “Ja das ist es allerdings, ich bin so glücklich endlich hab ich dich wieder.“ “Ja das bin ich auch.“ Und mit diesen Worten küssten wir uns. Die Klasse sowie der Lehrer waren sichtlich geschockt, nur Chisai nicht, die grinste über das ganze Gesicht und freute sich für mich. *Räusper* “Nun ist aber gut ihr zwei dafür habt ihr später noch genügend Zeit. Ahito möchtest du dich denn gar nicht deiner Klasse vorstellen?“ meinte der Lehrer etwas streng. “Oh doch klar möchte ich das. Also ich bin Ahito, 17 Jahre und bin gerade aus, Mijajima, Japan, hier her gezogen. Freut mich euch kennen zu lernen. Und wie ihr bestimmt mitbekommen habt bin ich der Freund von Melody.“ Als er den letzten Satz ausgesprochen hatte, ging ein raunen durch die Klasse. “Gut soviel wollten wir zwar nicht erfahren, aber ich hoffe ihr nehmt ihn gut in eure Klasse auf.“ Meinte der Lehrer etwas angespannt. Ein einstimmiges “Ja“ ging durch die Klasse. “Gut dann setzt euch beide wieder hin, Ahito du kannst dich an den Tisch hinter Melody neben Chris setzten.“ “OK, wird gemacht, komm wir setzten uns.“ Wir gingen dann auf unsere Plätze und ein langweiliger Matheunterricht nahm seinen lauf. Chris und Ahito schienen auch sehr gut miteinander aus zu kommen, so machte es den Anschein, und der trügte auch nicht. Nach der Stunde drehte ich mich um und fragte Ahito “Wieso hast du mir denn in einen unsere Briefe geschrieben, das du hier her ziehen würdest?“ Ahito grinste nur frech und meinte “Noch nie was von Überraschung gehört?“ “Doch klar und diese Überraschung ist dir richtig geglückt. Siehst du ich trage sogar deine Kette,“ meinte ich stolz. “Klar ich auch.“ “Sie sind voll schön.“ Meinte Chisai voller Bewunderung. “Ich wünschte ich hätte auch so eine wie du Melody.“ “Nein das kommt gar nicht in die Tüte, die gehören Ahito und mir ganz allein, such dir selber ein Paar mit denen du dir welche teilen kannst. Chisai zog einen Schmollmund und drehte sich weg. “Pöh, dann eben nicht.“ “Ach komm schon Chisai, wir gehen heute in die Stand und suchen uns welche, einverstanden?“ meinte Chris aufmunternd. Chisai machte große Augen und sagte “Auja komm das machen wir und wir suchen uns schönere Ketten, als sie die haben.“ “Na gut wenn du das machen willst, bin ich dabei.“ Meinte Chris nur lächelt. Ich wusste genau dass sie beiden heimlich in einander verliebt waren und vielleicht meinte es das Schicksal gut, das sie an diesen Nachmittag zusammen kamen. Chris gestand ihr nämlich seine Liebe, als sie ein schönes Paar entdeckt hatten. Chisai war sichtlich geschockt aber auch glücklich. Nun ja seid diesem Zeitpunkt waren wir vier unzertrennlich. Wir machten alle unser ABI und studierten. Chisai studierte Innenarchitektur, Chris studierte Jura, Ahito studierte Medizin, tja und ich, ich studierte Kunst. Wir lebten alle sehr glücklich. Wir bekamen alle einen Recht Ordentlichen Job und blieben auch in Kontakt. Als ich 22 war machte Ahito mir ein Heiratsantrag den ich unter vielen Tränen glücklich annahm. Wir luden alle unsere Freunde und Verwandten ein, es war ein herrliches Fest. Wir bekamen 2 Kinder die Chiaki und Katharina hießen. Chris und Chisai heirateten auch und bekamen 1 Kind, was Max hieß. Wir lebten Glücklich und zu Frieden, auch wenn das kitschig klang. Unsere Ketten schenkten wir unseren Kindern, die sie auf ihrer Hochzeit trugen, es machte uns immer glücklicher, zu sehen wie wir unser Leben lebten. “Tja das war meine Geschichte ich hoffe sie hat euch gefallen, bis dann eure Melody.“ so das war´s auch schon ich hoffe es hat euch gefallen ich freu mich auf eure kommi´s Alles Liebe Shinku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)