Eine Romanze in Japan von Ascadeliah (AhitoXMelody ChisaiXChris) ================================================================================ Der letzte Tag oder ein Romantisches Dinner ------------------------------------------- soo das ist das letzte kapitel von "Eine Romanze in Japan" ich hoffe ihr hbat es toll gefunden es zu lesen. bin immer noch ganz kribelling wie ihr es nun fandet. dann will ich nicht länger drum rum quatschen und wünsch euch viel spaß mit dem letzten kap. achja der Epilog kommt auch noch. Der letzte Tag oder ein Romantisches Dinner So das war also mein letzter Tag hier in Japan, dachte ich als ich aufwachte, würde ich Ahito jemals wieder sehen war mein zweiter und mein dritter war würde er mich vermissen so wie ich ihn vermissen würde? Ich sah in an, er schlief noch und so kuschelte ich mich wieder an ihn und schloss die Augen, ich wollte diesen Moment so lange genießen bis es nicht mehr ging. “Melody bist du schon Wach?“ fragte mich Ahito auf einmal. “Ja, das bin ich schon etwas länger.“ “Wieso hast du mich denn nicht gewegt?“ “Ich wollte den Moment einfach genießen, es ist schließlich mein letzter Tag hier, Morgen muss ich doch wieder nach Hause.“ Bei diesen Worten Kullerten mir ein paar Tränen über das Gesicht. “Ja ich weiß, ich werde dich schrecklich vermissen, aber wir werden uns schrieben und so oft Telefonieren wie wir können, das verspreche ich dir.“ Er drückte mich bei diesen Worten sehr fest an sich. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. “Ist ja gut Melody.“ Sagte er zärtlich zu mir und streichelte mir durchs Haar. “Komm ich werde dir das beste Frühstück zu bereiten, was du je gegessen hast.“ Flüsterte er mir beruhigend ins Ohr. “Ja ist gut.“ Meinte ich schniefend und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Unten in der Küche setzte ich mich auf den Stuhl und guckte Ahito beim Kochen zu. “Es war lecker wie immer, Danke.“ “Ich Danke dir auch sehr.“ ,,Wieso das denn?“ fragte ich verwundert. “Na ja wenn du deine Gruppe nicht verloren hättest, würde ich dich überhaupt nicht kennen, und da du dies getan hast Danke ich dir sehr.“ Bei diesen Worten kullerten mir wieder ein paar tränen übers Gesicht, aber Ahito wischte sie mir so gleich weg und sagte “Heute Abend hab ich eine kleine Überraschung für dich.“ “Eine Überraschung?“ “Ja, also komm um 19 Uhr ins Wohnzimmer OK?“ “Klar mach ich.“ “Sag mal hast du ein Kleid oder etwas anderes?“ “Wieso möchtest du dir es ausleihen.“ Fragte ich Grinsend. “Ach Quatsch, du sollst es nur anziehen OK.“ “Ja OK wird gemacht.“ Ich fragte mich was er vorhatte, eine Überraschung was das wohl war? Ich liebe ja Überraschungen, ich war total Gespannt. Den ganzen Tag wusste ich nichts mit mir anzufangen, außer mich auf heute Abend vor zu bereiten. Also zog ich mein kleines rot-schwarzes Asiatisches kleid mit den Schmetterlingen drauf an. Es hatte einen V ausschnitt, was ein bisschen sehr spitz verlief, aber doch nicht soweit, dass man allzu viel sah. Meine Frisur war auch recht simpel. Ich machte mir einen Zopf, durch den ich mir zwei Frisurstäbchen stach, den übrigen Zopf klemmte ich mit Spangen oben ab. Ich nahm die Kette, die mir Ahito auf dem Fest gekauft hatte, noch um. Ein kleines Zeichen dafür das sie mit viel Bedeutete. Ich war pünktlich um 19 Uhr vor dem Wohnzimmer, aber Ahito hielt mich noch zurück und verband mir die Augen. “OK ich führ dich jetzt rein.“ “Wo sind eigentlich deine Eltern?“ fragte ich noch während er mir reinführte. “Die sind Ausgegangen, also haben wir das ganze Haus für uns.“ Sagte er grinsend, das konnte ich genau hören. “Ok ich zähle bis drei dann bind ich dir die Augen wieder auf, also bist du bereit.“ “Klar bin ich das.“ “Aber zuvor muss ich dir noch etwas sagen.“ Man, dachte ich, mach es doch nicht so Spannend. “Ja OK schieß los.“ “Du siehst Wunderschön aus.“ Diese vier Worte hauchte er mir sehr lieb ins Ohr. “Oh ähm Danke.“ Ich wurde rot wie so oft als ich hier war. “So und jetzt bind mir die Augen ab ich halts nicht mehr aus.“ Sagte ich voller Vorfreude. “Schon gut schon gut, es soll ja alles Perfekt werden, nicht wahr, also eins, zwei und drei, Eh wo a la.“ Als er ich die Augen aufmachte sah ich, das Romantischste Wohnzimmer das es gab. Überall brannten rote und weiße Kerzen und Rosenblätter lagen auf dem Boden. In der Mitte des Wohnzimmers war ein Dinner angerichtet und ihr werdet nie glauben was da lag. Spaggettie mit Tomatensoße mein absolutes Lieblingsgericht, woher wusste er das nur, ach ich hab’s ihm ja am 2 Tag mal erzählt als er mich fragte. Hatte er das schon geplant? Ach war ja jetzt auch egal dachte ich, ich war immer noch total überwältigt, das könnt ihr mir glauben. “Na hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte er. “Ich ähm ja.“ Ich war den Tränen nahe. “Ach nicht Weinen, ich wollte dir ein ganz besonderen Abend bereiten, also nicht weinen OK?“ “Hmm ja …ist OK.“ “Schön, also darf ich bitten platz zu nehmen.“ Er reichte mir seine Hand, ich ergriff sie und er führte mich zu meinem Platz, wo schon die Spaggettie standen. “Ich wünsch dir einen Guten Appetite.“ “Danke den wünsch ich dir auch. Sagte ich fröhlich und mit leichter röte im Gesicht, aber das konnte man nicht sehen weil es so dunkel war. Es war aber auch sehr schon hier, ich konnte davon gar nicht genug bekommen. “Und schmeckt es dir ich hoffe ich hab es gut gewürzt. “Doch ,doch es ist sehr lecker, so wie immer.“ Ich genoss diesen Abend in vollen Zügen. Später als wir fertig waren machten wir es uns vor dem Kamin gemütlich. “Bist du glücklich?“ fragte mich Ahito nach einer langen schweige pause. “Ja das bin ich, aber wieso fragst du?“ “Weil ich es auch bin.“ Nach diesen Worten küsste er mich und ich Versank darin. Wir hatten so eine schöne Zeit an diesem Abend. Wir wurden am nächsten Tag von Yukiko-San gewegt. “Melody, Ahito es ist Zeit auf zu stehen, wir wollen doch nicht das du zu spät zum Flughafen kommst, auch wenn es sehr schade ist wenn du gehst.“ “Ja das finde ich auch sehr.“ Meinte Ahito “Ja frag mich mal ich, möchte einfach nicht von dir weg.“ Nach dem ich mich fertig gemacht, mussten wir auch schon los. Mein Flug ging um 12 Uhr, viel zu führ dachte ich. Ich hatte mein Gepäck aufgeben, da musste ich mich auch schon von Ahito verabschieden. “Ich will nicht von dir weg.“ Schniefte ich Verzweifelt. “Ich will auch nicht das du gehst, ich liebe dich doch.“ “Ich liebe Dich auch, ich will einfach nicht weg.“ Ich versank in seine Arme und weinte wie ich noch nie geweint hatte. “Du …du musst jetzt gehen, sonst verpasst du dein Flug.“ Meinte er auch unter Tränen. “Ich will nicht.“ “Du musst, wir werden uns wieder sehen, glaub mir.“ “Ja vielleicht, aber wann?“ “Das weiß ich nicht.“ “Nun geh sonst, lass ich dich nicht gehen.“ Ich konnte nur stumm nicken. An Bord des Flugzeuges sank ich auf meinen Stuhl und weinte weiter. Ich merkte nicht einmal das wir Abhoben. Mir war in dem Moment alles egal. Irgendwann musste ich Eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte waren wir kurz vor der Landung. Ich hatte mich immer noch nicht erholt von der Trennung mit Ahito. Ich holte mein Gepäck als ich auch schon meine Eltern sah. “Na mein Schatz hattest du eine schönes reise, ach ich bin ja so froh das du wieder da bist.“ Meinte meine Mutter fröhlich. “Ja hatte ich, ich freu mich auch, aber jetzt möchte ich nur noch nach Hause ich bin Müde.“ “Ja natürlich mein Schatz, komm wir gehen zum Auto, ich nehme deine Koffer.“ Meinte auch mein Vater fröhlich. Sahen sie denn nicht wie schlecht es mir ging, nein das sahen sie nie. Ich schmiss mich nur auf mein Bett und fing an zu weinen. Doch ich rappelte mich nach einiger zeit auf und schrieben Ahito einen Brief. In diesen Brief schilderte ich wie mies und allein ich mich fühlte. Wir schrieben uns jetzt knapp ein Jahr und telefonierten jede Woche einmal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)