Eine Romanze in Japan von Ascadeliah (AhitoXMelody ChisaiXChris) ================================================================================ Frühstück am Bett oder ein verhängnisvoller weg zum Postamt ----------------------------------------------------------- so das ist jetzt mein 2 kap. ich hoffe es gefällt auch so wie die anderen beidenund nicht die kommi´s vergessen :-) Frühstück am Bett oder ein verhängnisvoller weg zum Postamt Der nächste Morgen war viel zu schnell gekommen. Aber es war auch ein schöner Morgen, denn ich wusste ich was gestern Abend passiert ist. Ahito und ich haben und geküsst. Es war einfach wunderbar. Hmm es schien als ob noch alle schliefen, aber ich war hellwach und das war auch gut so, so konnte ich mich in die Küche schleichen und das Frühstück machen. Nachdem ich fertig war nahm ich ein bisschen auf ein Tablett und ging in Ahtio´s Zimmer. Ich stellte es auf sein Schreibtisch. >Man ich bin das erste mal in seinem Zimmer.< Es war sehr schön eingerichtet. Ich setzte mich auf seine Bettkante und streichelte seine Wange, damit er wach wurde. “Ach nur noch 5 Minuten Mama.“ nuschelte er leise. “Vergiss es, da bin ich knall hart, oder soll ich dich lieber kitzeln und dir deine Bettdecke wegnehmen, so wie du es bei mir gemacht hast am Anfang?“ “Wie, Wo, Was? Ach du bist es guten Morgen. Was treibt dich den so früh aus dem Bett?“ fragte Ahtio etwas Skeptisch. “Tja das warst du mein Lieber.“ “Ich wieso ich?“ “Na ja ich war mit meinen Gedanken nur bei dir!“ “Ach so ist das, ich verstehe.“ “ Ach so tust du das ?“ “Ja ich hab nämlich von dir geträumt ,also kann ich es verstehen.“ Bei diesen Worten stupste er mir auf die Nase. “Ach ist jetzt auch gut, iss lieber das hier.“ Ich holte dass Tablette vom Schreibtisch und leget es so hin das er essen konnte. “Was ist das denn sieht nach essen aus, aber ob das wirklich etwas ist?“ “Ach du Spinner na klar ist das essen und zwar deines.“ “Ach ich dachte ich wäre hier der Koch.“ “Tja ich denke nicht sonst hättest du schon etwas gemacht, und außerdem kamst du ja nicht aus den Federn.“ “Melody es ist gerade mal 8 Uhr.“ “Na und das ist doch egal, und nun ess .“ “ Na ich weiß nicht.“ Er ließ einfach nicht locker man das war doch nicht so schwer mein frühstück zu essen oder? “Na gut dann nicht.“ ich stelle das Tablett auf den Schreibtisch. “Dann esse ich es eben selbst.“ Jetzt war ich eingeschnappt. “Ach ich werde es schon essen, nur nicht jetzt.“ Sagte er um auf zu heitern. “Und wieso jetzt nicht?“ wollte ich wissen. Er stand vom Bett auf und kam auf mich zu. “Erst will ich den Nachtisch.“ Und bei diesen Worten küsste er mich, einfach so, das war gemein, denn seinen Küssen kann ich nicht Widerstehen. “Ach du bist doof ,weißt du das eigentlich?“ sagte ich schwach als ich mich von ihm löste. “Ja und ich bin Stolz darauf.“ “Ach lass mich doch in Ruhe.“ Ich wollte gerade aus seinem Zimmer gehen, da hielt er mich schon wieder auf. “Jetzt warte doch mal, ich werde es ja schon essen, ich hab doch nur Spaß gemacht, komm sei nicht böse auf mich.“ Er versuchte sich ernsthaft zu endschuldigen. Er nahm dass Tablette vom Schreibtisch und setzte sich damit auf das Bett und allen ernstens aß er mein essen. Ach er kann doch so süß sein dachte ich nur. “Man das schmeckt ja gut und das hast du wirklich allein gemacht?“ “Na klar zu Hause mach ich es doch auch ständig.“ “Das ist wirklich gut.“ Er aß alles ganz Brav auf, so hatte ich es gern. Nach dem Frühstück ging ich ins Bad. In der Badewange genoss ich mein schönes heißes Bad. Während ich so in der Wanne lag dachte ich über meine Situation nach. Ich liebte ihn so sehr, war das denn falsch? Wir verstanden uns so gut, ich wollte ihn nicht verlieren. Ob er das genauso empfand? Sollte ich ihn fragen? Er sprach ja schließlich perfekt Deutsch und Japanisch, da sein Vater Japaner und seine Mutter Deutsche war. Ach ich hab keine Ahnung was ich machen sollte! Wir müssen unbedingt miteinander reden, jetzt sofort und so ziehte ich mich an und machte mich auf den Weg in Ahito´s Zimmer. Ich klopfte an seine Zimmertür. Hmm nichts passiert. “Ich komm rein Ahito.“ Sagte ich schließlich. Was ich da zu sehen bekam war sehr niedlich. Er war wieder Eingeschlafen und das in einer so süßen Pose. War wohl doch etwas zu früh um Aufzustehen. Also Deckte ich ihn richtig zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, wünschte ihm noch eine gute Nacht und verließ dann das Zimmer. Als ich dann schließlich wieder in meinem Zimmer war, schrieb ich ein Brief an meine Eltern, was auch höchste Zeit wurde. Nach dem ich fertig war wollte ich noch schnell zum Postamt ihn gleich einstecken, so viel Japanisch bzw. Englisch beherrschte ich gerade noch. Ich sagte Yukiko-San die bereits mit ihrem Mann wach war, schnell bescheid und ging dann. Es dauerte nicht lange bis ich ankam und war genauso schnell wieder fertig. He he dachte ich das ging wirklich schnell zu schnell nun auch wieder nicht, weil sich alles schlagartig ändert. 3 Bewaffnete Männer stürmten in das Gebäude und riefen irgendetwas aus Japanisch was ich nicht verstand. Alle waren voller Panik und Angst stand ihnen ins Gesicht. Ich verstand überhaupt nichts mehr, alles ging so schnell. Wir mussten uns auf den Bauch legen mit dem Kopf nach unten. Die Postbeamtinnen mussten alle Yenscheine, die im Tresor waren, in eine Tasche legen ich hatte sehr viel Angst ich wollte da nur weg, so wie alle anderen. Ich dachte nur ich würden der mir je was Bedeutet hat nie wieder sehen. Ahito dachte ich will dich noch einmal sehen und dir sagen dass ich dich Liebe. Als alles in den Taschen war, suchte in der Geiselgruppe eine Geisel zur flucht. Einer der Männer kam in mein Richtung, als er vor mir stehen blieb rutsche mir das Herz noch weiter in die Hose und meine Angst Vergrößerte sich von Sekunde zu Sekunde. Er griff langsam nach unten, mein Kopf weiter auf den Boden gepresst, und zog dann das Mädchen neben mir hoch. Ich war erleichtert aber auch sehr geschockt, das Mädchen war ungefähr in meinem Alter, sie hatte auch große Angst so wie ich. Sollte ich was unternehmen, aber was konnte ich schon machen in so einer Situation? Währendessen war draußen der reinste Menschen Haufen zusammen gekommen, überall Polizei und Rettungsmänner, die darauf wartet das etwas passierte. Die Polizei versuchte vergeblich die Täter zur Aufgabe zu zwingen. Das Mädchen was in der Gewalt der Geiselnehmer war, fing an zu weinen und zu wimmern, sie tat mir wahnsinnig leid. Als sie gerade das Gebäude verlassen wollten, passierte es, das SWAT in die Post gestürmt. Alles ging wahnsinnig schnell ich konnte gar nicht so richtig reagieren. Die Bewaffneten Männer wurden entwaffnet und das Mädchen befreit. Ein gewagter, aber ich war echt dankbar dafür. Wir wurden alle nach draußen Geführt und mit einer Decke und heißen Tee versorgt. Da man mein Englisch nicht ganz Verstand holte man eine Dolmatcherin zum Übersetzten. Aus der ferne sah ich Ahito, ich lief sofort in seine Arme. “Melody was ist hier nur passiert, geht es dir gut?“ “Oh Ahito ich hatte so eine Angst.“ “Ist ja gut jetzt bin ich ja da.“ sagte Ahtio beruhigend. Nach dem alles geklärt war konnten wir nach Hause gehen. Zum Glück mussten wir nicht auf´s Revier. Auf dem ganzen Weg nach Hause klammerte ich mich an Ahito´s arm. Yukiko-San war heil froh als ich wieder daheim war. “Ach Melody wir haben uns solche Sorgen gemacht, du kamst einfach nicht nach Hause, da hab ich Ahito geweckt um nach dir zu sehen.“ “Ja ich bin auch heil froh wieder hier zu sein, aber jetzt möchte ich einfach nur noch ins Bett.“ Sagte ich gähnend. “Ja tu das, ich wünsche dir eine gute Nacht und träum etwas Schönes. “Hmm mach ich danke.“ Ich ging dann die Treppen in mein Zimmer hoch, Ahito folge mir, ich wollte dass er jetzt bei mir war. Wir legten uns ins Bett und ich klammerte mich an ihn, ich wollte seine wärme einfach bei mir haben, so blieben wir bis zum nächsten Morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)