never alone again von abgemeldet (sasuxnaru) ================================================================================ Kapitel 1: 1 sasuke and naruto in love -------------------------------------- „blablabla“ – jemand spricht » blablabla« - jemand denkt (blablabla) – meine Kommentare Sasuke und Naruto in Love (out other character) Schweigend stand er vor einem Haus. Seinem Haus. Doch er trat nicht ein. Er stand einfach schweigend davor. Es sah so aus als würde er auf etwas warten. (Oder auf jemanden?! XD) „Sasuke!!!“, rief jemand aus der Ferne. Der Angesprochene drehte sich um. Jemand kam auf ihn zu gerannt. Dieser Jemand war kein anderer als Naruto. Er winkte Ihm lächelnd zu. Sasuke winkte mit einem leichten grinsen zurück (stellt euch vor! Sasuke und grinsen!!!). Direkt vor ihm bremste Naruto. Doch etwas zu heftig. So dass er, Naruto, nach vorne flog. Direkt in seine Arme. „Ich weiß, dass du auf mich stehst. Aber gleich so stürmisch zu werden…“ Naruto errötete und schob den Schwarzhaarigen von sich. „T-tut mir L-leid.“, stotterte er vor sich hin. »Na toll. Dein erstes Date mit ihm und schon musst du dich blamieren!!!« Sasuke tätschelte ihm den kopf und grinste. „Weißt du…“, fing er an, „du bist echt süß, wenn du dich aufregst.“ (Sasuke hat das gesagt! SASUKE!!!) Naruto wurde noch roter und sagte schnell, um vom Thema abzulenken, „Wo wollen wir denn heute hin???“ Sasuke zuckte mit den Schultern und meinte „Ich weiß nicht. Du wolltest doch zur Feier des Tages irgendwo hingehen um zu feiern.“ „Ja, weil ich eben so glücklich bin, dass wir endlich zusammen sind!!!“, protestierte der Blonde beleidigt. Daraufhin gab ihm Sasuke einen Kuss auf die Wange und meinte „Wenn du beleidigt bist, dann bist du noch viel süßer!“(Schon wieder SASUKE!!!) Naruto hielt sich an der Wange und dachte verträumt »Der ERSTE Kuss« „Kommst du nun endlich oder willst du Wurzeln schlagen?“, fragte Sasuke. Naruto hatte gar nicht bemerkt, dass Sasuke schon gegangen ist. Schnell rannte er ihm nach. Als er ihn eingeholt hatte, hakte er sich bei seinem Freund ein und legte seinen Kopf auf seine Schulter. Leise flüsterte er glücklich, „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir zusammen sind.“ Sasuke nickte langsam. »Das war echt eine Überraschung« ~~~~~~~~~~~~~~FLASHBACK~~~~~~~~~~~~ „Sasuuuuuuuuuukeeeeeeeeeeeeee!!!“, schrie Naruto wütend durch den Wald. „Wenn ich dich finde, dann bist du Hackfleisch!“, murmelte er sauer. „Immer wenn er nicht da ist, muss ich ihn suchen gehen!“ Gerade hatte er das zu Ende gedacht, kam er an eine Lichtung. Dort fand er Sasuke, der gerade vor zwei großen Grabsteinen anscheinend betete. In der Hand hielt er Räucherstäbchen. Naruto blinzelte. Hatte er das gerade geträumt oder hatte er wirklich Tränen in Sasukes Gesicht schimmern sehen?! Er rieb sich die Augen und schaute noch einmal genau hin. »Kein Zweifel« dachte er »100%ig Tränen! Ich glaub das ja nicht! « Langsam näherte er sich Sasuke. Sasuke hatte gerade die Räucherstäbchen in die Erde gesteckt und wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht. „Vater…Mutter!“, schniefte er. (Out other character) Als Naruto das hörte, wollte er Sasuke nur umarmen und trösten. Doch er riss sich am Riemen. Er trat noch ein paar Schritte näher. Sasuke hatte ihn immer noch nicht bemerkt. »Normalerweise hätte er mich schon längst gesehen und mir eine Reingehauen« dachte der Blonde nachdenklich. Doch man konnte Sasuke irgendwie verstehen. Wie ein Häufchen Elend saß er vor den Grabsteinen seiner Eltern und weinte sich die Augen rot. Immer wieder heulte er „Vater…Mutter!!!“ Naruto konnte das nicht mehr mit ansahen. Er ging langsam auf Sasuke zu und schlang seine Arme um den zitternden Körper vor sich. Sasuke schrak auf. Er drehte vorsichtig den Kopf nach hinten, um zu sehen wer ihn umarmte. „Naruto?“, flüsterte er erstaunt „Was machst du hier?“ Naruto lächelte ihn lieb an und sagte „Ich musste dich suchen und fand dich hier weinend auf der Lichtung.“ Sasuke schluckte schwer. Niemand sollte ihn weinen sehen. Er wollte gerade was sagen, als Naruto ihm einen Finger auf die Lippen legte und leise meinte „Es gibt keinen Grund, sich für seine Tränen zu schämen, Sasuke. Es zeigt, dass derjenige auch Gefühle hat. Leid, Schmerz, Trauer. Es ist nicht schlimm seine Gefühle zu zeigen.“(Seit wann ist Naruto so tiefsinnig und weise?!) Sasuke staunte über seine Worte. Doch er brauchte auch nichts zu sagen. Naruto drückte ihn noch fester an sich und flüsterte „Wein ruhig. Ich bin doch bei dir.“ Sasuke wusste nicht wieso, aber er krallte sich an Narutos Hemd und fing an, hemmungslos zu weinen. Und in dieser Zeit strich ihm Naruto immer wieder beruhigend über den Rücken und tröstete ihn. Nach einiger Zeit versiegten Sasukes Tränen und er schlief in Narutos Armen ein. Naruto merkte dies und musste schmunzeln. Sanft strich er ihm die schwarzen Haarstränen aus dem Gesicht. »Er sieht echt süß aus, wenn er schläft. So friedlich. Als würde er keinem was zu le…«Er stockte. »Moment mal! Seit wann finde ICH Sasuke süß???« Er dachte nach (Er kann denken!!!^^). »Bin ich etwa in Sasuke VERLIEBT???« Er sah Sasuke an. „Ja…“, murmelte er. „Ich glaub ich liebe ihn.“ Als er das gesagt hatte, schlug Sasuke seine Augen auf. Er hatte den letzten Satz gehört. Geschockt starrte er Naruto an. „Ist das wahr???“, fragte er erstaunt. Naruto, etwas überrumpelt, nickte schweigend. Sasuke setzte sich auf und blickte schweigend in den Himmel. Dann auf den Boden und nach einiger Zeit auf die Bäume um sie herum. Nach einer Ewigkeit flüsterte er „Naruto…ich…ich…ich liebe dich auch.“ Jetzt war Naruto es, der erstaunt dreinblickte. „Und seit wann?“, fragte er langsam. „Seit wann liebst du mich???“ Sasuke sah auf den Boden. „Seit was weiß ich…schon lange…“ Naruto klappte die Kinnlade runter. Das glaubte er einfach nicht. Und er hatte es nicht bemerkt! „Oh Mann!“, rief er. Sasuke lachte. Ja. Er lachte. Sonst tat er es nie, aber er lachte heute richtig laut und ausgelassen. Naruto schaute ihn beleidigt an. „Das ist echt nicht witzig!“, schmollte er. Der Schwarzhaarige schnappte nach Luft. „Tut mir Leid.“ Naruto lächelte. „S-sind w-wir jetzt…z-z-zusam…men??“, fragte er unsicher. Sasuke sah nachdenklich zu Boden. Dann in die Luft. Wieder dauerte es eine kleine Ewigkeit, bis er antwortete „Wenn du willst. Ich zwing dich nicht dazu…“ Der Blonde umarmte ihn stürmisch und sagte „Natürlich will ich! Ich liebe dich doch!“ „Na gut. Sind wir also jetzt zusammen.“ ~~~~~~~~~~~~~FLASHBACK ENDE~~~~~~~~~~~~~~ Sie standen, wie kann es auch anders sein, vor einem Nudelsuppenrestaurant. Hand in Hand schlenderten sie rein. Gerade als sie den Laden betraten, schrie jemand auf und lief auf sie zu. Es war kein anderer als…Sakura Haruno. „Sasuke!!“, schrie sie „Was soll das? Wieso hältst du Händchen mit NARUTO???“ Gelangweilt schaute er sie an. „Na ich bin jetzt mit Naruto zusammen. Wieso sollte ich denn nicht seine Hand halten?“ „Aber…aber…“, Sakura schaute ihn geschockt an. „Sakura…“, versuchte Naruto sie zu beruhigen und verstummte, als er ihren Blick sah, der ihn fast durchbohrte. „Du…“, sagte Sakura drohend „Wie kannst du es wagen…“ Sie holte ihr Kunai raus und wollte es gerade in Narutos Herz rammen, als sie jemand an der Hand festhielt und sie somit hinderte, den Mord an ihm zu begehen. „Kakashi Sensei.“, sagte Naruto erleichtert. „Sakura…“, meinte Kakashi gelangweilt. Er hatte sein ‚Flirtparadies 4’ in der Hand und las darin. Ohne aufzusehen meinte er „Es ist nicht gerade toll von einer Konoichi jemanden umzubringen, der im eigenen Team ist.“ Wütend riss sich Sakura von ihm los und marschierte eingeschnappt davon. „Nimm dich lieber in Acht, Naruto!“, rief sie noch wütend zurück. „Und nun zu euch.“ Kakashi drehte sich zu den immer noch erstaunten und etwas verängstigten Naruto und zu dem interessiert dreinschauenden Sasuke. „Da ihr beide heute geschwänzt habt, müsst ihr morgen als Strafe das Haus vom Hokage putzen.“ Naruto klappte dir Kinnlade runter und Sasuke seufzte. „Aber Sensei. Ich habe mich doch bei ihnen abgemeldet. Heute ist doch der Todestag meiner Eltern. Haben sie das denn vergessen?“ „Ach ja.“, gab Kakashi zu. „Ich glaube du hattest es gesagt.“ „Sie haben es vergessen.“, meinte Sasuke genervt. „Das kommt davon wenn sie in ihrem komischen Buch lesen und mir nicht zuhören.“ Kakashi errötete unter seiner Maske und verabschiedete sich mit den Worten „Morgen um 9.00Uhr auf dem Trainingsplatz.“ Sasuke seufzte noch einmal. Immer das gleiche mit ihrem Sensei. Naruto zupfte ungeduldig an seinem Hemd. „Können wir nun endlich essen?“ Sasuke grinste und sagte „Ja. Los geht’s.“ Sie setzen sich und bestellten sich je eine Nudelsuppe. Als der Kellner weg war fragte Naruto „Heute ist der Todestag deiner Eltern?“ Sasuke nickte. „Und wie lange sind sie schon…tot?“, fragte er vorsichtig weiter. „Seit ich 5 bin. Mein großer Bruder Itachi hat sie getötet.“ „Dein EIGENER Bruder?“, fragte Naruto bestürzt. Wieder nickte Sasuke. Seine Augen verfinsterten sich. Seine Hände zitterten. Naruto legte ihm beruhigend seine Hände auf die des Schwarzhaarigen. „Ich hätte dich nicht danach fragen sollen.“, sagte er traurig. Sasuke umfasste seine Hand und meinte „Ist schon gut. Heute sollten wir nicht daran denken. Lass uns anstoßen.“ Naruto lächelte. Nahm sein Glas und stieß mit Sasuke an. „Auf uns.“, sagte er glücklich. Sasuke nickte grinsend und sie tranken. Ihre Nudelsuppe kam und sie fingen an zu essen. Sasuke war gerade bei der Hälfte, als sein Freund schon die dritte Nudelsuppe bestellte. Sasuke schaute ihn erstaunt an. »Der ist aber schnell, wenn es um Nudelsuppe geht« dachte er nur. Als er endlich mit seiner Schüssel fertig war, hatte Naruto schon bereits die sechste Schüssel. Nach einer Weile, Naruto war schon bei der 12 Schüssel, fragte Sasuke „Wollen wir gehen?“ Naruto schlürfte die Suppe noch fertig und nickte dann zufrieden. Sasuke bezahlte und sie gingen aus dem Restaurant. Hand in Hand schlenderten sie wieder durch die Straßen. Auf einmal blieb Sasuke stehen. Naruto schaute ihn fragend an. Sasuke sagte „Ich habe eine kleine Überraschung für dich.“ Narutos Herz schlug höher. Er liebte Überraschungen. „Was ist es denn?“, fragte er neugierig. Sasuke grinste. „Wenn du es wüsstest wäre es doch keine Überraschung mehr.“ Naruto schaute ihn mit Hundeaugen an. Sasuke wäre beinahe schwach geworden, doch er blieb standhaft. Er nahm ein Halstuch aus seiner Hosentasche und band die Augen des Blonden zu. „Ich zeige dir jetzt was schönes okay?“ Naruto nickte ungeduldig. Er wollte es endlich wissen. Sasuke nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich. Lange gingen sie so weiter. Doch endlich blieb Sasuke stehen. Er nahm Naruto das Halstuch ab und meinte „Lass deine Augen noch geschlossen.“ Naruto gehorchte. Sasuke drehte ihn noch um und sagte dann schließlich „Okay. Du kannst die Augen aufmachen.“ Naruto öffnete seine Augen und er rief „Schön!“ Sie standen an einem großen See. Der Mond spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und Glühwürmchen flogen durch die Luft. Es war atemberaubend. Noch nie hatte Naruto etwas so schönes gesehen. Er drehte sich zu Sasuke. Der grinste über beide Backen. „Und? Gefällt es dir?“ „Es ist das schönste, was ich je gesehen habe.“, antwortete er glücklich. „Ich war früher immer mit meinen Eltern und Itachi hier gewesen. Wir haben hier immer die Tage verbracht. Es war immer lustig gewesen.“, meinte er und drehte sich zum See. Naruto schaute ihn traurig an. „Du hast sie sehr geliebt nicht wahr?“, fragte er betrübt. Sasuke antwortete nicht sondern schaute traurig über den See. Naruto trat zu ihm und legte ihm die Arme um den Bauch. Ja. Er kannte den Schmerz, den sein Freund gerade empfand. Er fühlte ihn auch immer, wenn er an seine Eltern dachte, die er nie kannte. „Du bist nicht mehr allein.“, sagte Naruto auf einmal. „Ich weiß.“, meinte Sasuke und drehte sich zu ihm um. Beide sahen sich verliebt ihn die Augen. Zögernd näherte sich Sasuke Narutos Gesicht. Der Blonde schloss die Augen. Sein Herz raste wie verrückt. Genauso wie Sasukes. Er überwand die letzten Zentimeter zwischen ihnen und beide spürten die Lippen des jeweils anderen. Eine warme Welle durchfuhr Naruto. Sein ganzer Bauch kribbelte, als würde eine Horde von Ameisen darin herumkrabbeln. Er wollte mehr davon spüren. Er öffnete bereitwillig seinen Mund, als Sasuke sanft mit der Zunge über seine Lippen strich. Sie begannen einen Leidenschaftlichen Zungenkuss zu entfachen. Nach etlichen Minuten lösten sie sich widerwillig. Schwer atmend und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Naruto.“, fing Sasuke an, „Schwör mir, dass du immer bei mir bleibst.“ „Ja. Ich schwöre. Du aber auch.“ „Natürlich.“, sagte Sasuke. Sie umarmten sich. Naruto flüsterte „Sasuke?“ „Mmh?“ „Sagst du noch einmal diese drei Worte?“ „Welche meinst du denn?“ „Na, du weißt schon…“ „Ach so…nein.“ „Wieso?“, fragte Naruto verzweifelt. Verlegen schaute Sasuke auf den Boden. „Ich kann so was noch nicht sagen. Ich bin noch nicht bereit dazu.“ Naruto lächelte ihn verständnisvoll an. Sasuke ist zwar aufgetaut, doch noch nicht ganz. Er kann seine Gefühle noch nicht so ganz zeigen. Er versteckt immer noch seine Gefühle gegenüber anderen. Nur vor Naruto nicht. „Bist du jetzt sauer?“, fragte Sasuke vorsichtig. Naruto schüttelte den Kopf. „Nein.“ Erleichtert atmete Sasuke auf. „Aber dafür krieg ich noch einen Kuss!“ Sasuke grinste und wieder trafen sich ihre Lippen in dieser Nacht. Nächstes Kapitel: Großer Schmerz und tiefe Trauer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)