Ich hasse dich, ... von Chatty (aber ich liebe dich) ================================================================================ Kapitel 1: Am Anfang wollte ich dich vergessen! ----------------------------------------------- Still und schweigsam ging sie durch Konoha. Keine Menschenseele war noch auf der Straße anzutreffen. Doch um diese Uhrzeit war das keine große Überraschung, immerhin war es bereits ein Uhr Morgens. Das Mädchen war weder müde, noch wollte es jetzt nach Hause. Das Training hatte heute wieder länger gedauert, was in letzter Zeit ziemlich häufig vorkam. Dies war kein Wunder, denn in ein paar Wochen ist die Jonin-Auswahlprüfung und das junge Mädchen wollte diese natürlich, so gut wie möglich, bestehen. Sie spazierte gern durch das Dorf, wenn es in der Nacht, im fahlen Mondlicht erstrahlte. Denn zu dieser Zeit ist niemand außerhalb der Häuser, weshalb man fast denken konnte, dass man durch eine Geisterstadt geht. Doch wenn es ruhig und friedlich ist und man nur das zirpen der Grillen hören konnte, fühlte sie sich immer unglaublich frei. Ein Gefühl das sie tagsüber nie hatte. Die ganze Verantwortung, der Stress wegen der Prüfung und die vielen Verpflichtungen, hinderten das Mädchen daran, ihre Flügel auszubreiten und frei zu sein. Trotzdem kann sie sich nicht über ihr Leben beschweren. Sie hat alles was sich ein Mädchen in ihrem Alter nur wünschen konnte: viele super nette Freunde, einen Sensei von dem sie bereits viel gelernt hatte, sie ist einer der stärksten Ninja in Konoha und noch dazu ein ausgezeichneter Medic-Nin. Obwohl sie alles hatte, kam es ihr so vor, als hätte sie gar nichts. Denn eines fehlte. Das Mädchen sträubte sich, als es nur daran dachte. So lange hatte sie bereits versucht ihn zu vergessen, doch irgendwie schaffte er es immer wieder, dass sie nur an ihn denken konnte. Das Mädchen währte sich gegen diese Gedankenfetzen, sie wollte sich nicht daran erinnern, sie wollte ihn vergessen, sie wollte einfach nur frei sein. Aber er war das Gefängnis aus dem es kein entrinnen gab. Solange sie ihn nicht vergessen kann, würde sie niemals frei sein. Das machte ihr Angst. Würde sie für immer eine Gefangene ihrer Emotionen sein? Würde sie niemals von all den starken Gefühlen, die sie nur für diese eine Person empfand, frei sein? Jeden Tag quälte sich das Mädchen erneut mit diesen Fragen, ohne eine Antwort darauf zu finden. Vollkommen versunken in Selbstzweifeln und Verzweiflung beschloss sie nun doch nach Hause zu gehen. Sollte man sich in seinem Zuhause nicht geborgen, sicher und wohl fühlen? Doch diese Gefühle empfand das Mädchen nicht wenn es nach Hause kam. Nein, viel mehr fühlte es sich noch mehr allein und im Stich gelassen, als tagsüber. Leise zirpten die Grillen und auch die Nachtigall sang ein wunderschönes, beruhigendes Lied. Das Mädchen horchte der Natur und spürte, wie sich erneut ein Gefühl der vollkommenen Freiheit, in ihr ausbreitete und sie schließlich ganz ausfüllte. In solchen Momenten glaubte sie, dass sie zu allem fähig sei und unbesiegbar ist. Sie ließ all ihre Sorgen, Ängste und Verpflichtungen hier und löste sich von den Ketten, die sie immer unterdrückten. In diesen Augenblicken gab es nur sie. Sie und ihre Freiheit, nach der sie sich so sehr sehnte. Doch es gab jemandem nachdem sich das Mädchen noch mehr sehnte und zwar nach ihm. Jene Person die sie nun schon seit sechs Jahren zu vergessen versuchte. Allerdings wurde jeden Tag das Verlangen, nach diesem Menschen größer. Das Verlangen ihn zu lieben, ihn zu spüren einfach in seiner Nähe zu sein. Doch nun war diese ganz bestimmte Person schon sechs Jahre, mindestens fünfhundert Kilometer von ihr entfernt. Noch immer durchströmte sie diese Freiheit, obwohl sie an ihn denken musste. Jetzt konnte das Mädchen nicht nur das Gefühl der Freiheit spüren, sie konnte auch deutlich wahrnehmen wie ihr ums Herz warm wurde und es schneller schlug, als sie an ihn dachte. Plötzlich hörte die Grille auf zu zirpen und auch die Nachtigall hatte ihr Lied an den Mond beendet. Dann ließ sich das Mädchen wieder von den Ketten der Realität fesseln und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Sie irrte durch Konoha, ohne jedes Zeitgefühl. Die Nacht gehörte nur ihr. Ihr ganz allein, und das wollte sie sich von niemandem nehmen lassen. Tagsüber war sie eine gute Freundin, ein hervorragender Ninja, eine ausgezeichnete Schülerin und ein starker Chunin. Sie war einfach das, wie die anderen wollten das sie ist. Am Tag war sie nicht mehr als eine leere Hülle, doch in der Nacht, wenn sie ganz allein war, kehrte ihre Seele in ihren Körper zurück. Manchmal glaubte das Mädchen, dass es gar keine Seele mehr habe, seit er das Dorf verlassen hatte. Noch immer schlenderte sie durch die Straßen von Konoha, es war nicht mehr weit bis zu ihrem angeblichen Zuhause. Nach ein paar Metern stand das attraktive Mädchen vor einem mehrstöckigen Wohnhaus. Langsam trat sie ein und konnte spüren wie sie sofort diese wohltuende Wärme durchströmte. Das Mädchen hastete in den zweiten Stock, denn sie wollte nicht so lange auf den Lift warten. Vor der Tür mit der Nummer 31, blieb sie stehen, holte den Schlüssel aus ihrer Manteltasche und sperrte die Tür auf. Es war eine kleine Wohnung die jedoch gemütlich eingerichtet war. Alle Räume versprühten eine fröhliche Atmosphäre, aber trotzdem fühlte sie sich hier nicht geborgen, denn sie war hier ganz allein. Sie hatte niemanden, außer einen Goldfisch, namens Goldi, der jedoch nicht sehr gesprächig war. Nachdem sie ihren Mantel aufgehängt und ihre Schuhe im Vorraum abgestellt hatte, ging sie sofort ins Schlafzimmer, zog sich aus und schlüpfte in ihren rosafarbenen kuscheligen Pyjama. Dieser Schlafanzug sah zwar nicht sehr sexy aus, aber er war sehr bequem und samtigweich. Nun war das Mädchen doch so erschöpft von dem heutigen harten Training, dass sie sich einfach in ihr großes Bett kuschelte und sofort einschlief, ohne zu wissen, was sie morgen erwarten würde……………. So das wars für dieses Mal! Aber es geht natürlich bald weiter! Ich hoffe euch hat es gefallen und würde mich freuen wenn ihr mir Kommentare schreibt wie meine Fan Fic geworden ist!! Viel Spaß beim lesen!! Und bis zum nächsten Kapi!!! ggggggggggggggggggggggggglg :) Chatty Kapitel 2: Gefühlschaos ----------------------- Die ersten Sonnenstrahlen fielen bereits, durch das Fenster und tauchten das Zimmer in eine wohltuende Wärme. Aus dem Bett sahen ein paar rosafarbene Haarsträhnen hervor. Die Person, der sie gehörten, schlief noch tief und fest in ihrem kuscheligen, warmen Bett. Doch das sollte nicht mehr lange so bleiben. Ein schriller Ton zerriss die angenehme Ruhe. Kurz darauf huschte blitzschnell eine Hand unter der Decke hervor und schlug auf den Wecker, damit dieser endlich mit dem störenden piepsen aufhörte. Dann bewegte sich etwas unter der Bettdecke und ein wunderschönes Mädchen mit rosa Haaren und Smaragdgrünen Augen kam zum Vorschein. Sie setzte sich auf und streckte alle ihre Glieder, um die Müdigkeit aus ihrem Körper zu vertreiben. An diesem Morgen fühlte sie sich wieder einmal hundeelend, aber warum sollte es auch anders sein. Es war ein Morgen, wie sie ihn jeden Tag hatte und gleich würde sie das Haus verlassen und der Tag würde genauso ablaufen, wie der davor. Das störte sie an ihrem Leben gewaltig. Ein Tag glich dem anderen und sie konnte nichts dagegen tun. Das ließen ihre Verpflichtungen einfach nicht zu. Ihr Leben kam ihr vor, als ob sie es bereits hinter sich hätte. Sie fühlte sich einfach leer und mit jedem weiteren, vergangenen Tag wuchs diese unaufhaltbare Leere in ihr. Eigentlich müsste sie doch mit ihrem Leben zufrieden sein. Sie wollte immer ein starker Ninja werden und nun ist sie einer, und sie wurde von allen im Dorf hoch Angesehen. Trotzdem es war ein harter und langer Weg bis hierher gewesen und dennoch, was hatte sie dieser Ninja-Weg schon alles gekostet: Ihre Familie, ihre große Liebe und irgendwie glaubte sie auch, dass sie dieser Weg ihre Identität gekostet hatte. Obwohl sich das Mädchen nicht erklären konnte warum es so darüber dachte. Sie war eben ganz allein auf der Welt, auch wenn ihre Freunde immer das Gegenteil behaupteten, fühlte sie sich einsam und allein gelassen. Ja genau, alle die sie jemals geliebt hatte, hatten sie im Stich gelassen. Nun hatte das Mädchen es satt, im Selbstmitleid zu versinken und stand endlich auf. Sie blinzelte, noch etwas verschlafen, durch das Fenster und beobachtete den Wald, der still und ruhig, ein paar Meter entfernt von ihrem Wohnhaus stand. Sie war gern dort, diese angenehme Ruhe die dort immer herrschte. Außerdem war der Wald für sie ein Zufluchtsort. Jedes Mal wenn sie Sorgen hatte, oder sie allein sein wollte, spazierte sie durch den Wald und ließ sich von seiner Energie durchströmen. Aber in letzter Zeit ging sie nur noch selten in ihre Zufluchtsstätte. Denn die Jonin-Auswahlprüfung forderte jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit. Bei dieser Prüfung konnte sie einmal mehr beweisen, was für ein ausgezeichneter Ninja sie geworden war. Das Mädchen ließ von dem Wald ab und ihr Blick schweifte zu der Sonne, die fröhlich ihre Sonnenstrahlen durch das Fenster warf, die sie ein bisschen auf der Nase kitzelten. Es war als würde die Sonne ihr sagen wollen, dass sie sich nicht so viele Sorgen machen sollte und dass alles besser werden würde. Doch das hörte sich viel zu gut an. Das kann und würde nie passieren. Das Mädchen hatte zwar eine gute Karriere als Ninja, aber dafür war sie ganz allein auf dieser kleinen Welt. Sie beobachtete die Landschaft vor ihr. Zuerst war der Wald, dann konnte man, noch in der Ferne ein großes, grünes Feld sehen, weiter konnte man von hier aus nichts erkennen. Das Mädchen fragte sich was nach diesem Feld kommen würde. Wieder eine Wiese? Ein Wald? Ein See? Ein Dorf? Sie wusste es nicht und genau das machte sie neugierig. Das war genau die Freiheit von der sie immer träumte, einfach das zu tun, was sie wollte. Ohne Verantwortung, ohne Verpflichtungen und ohne Konsequenzen. Dann sah sie auf ihren Wecker. Es war schon sieben Uhr früh. Ein weiteres Mal hatte sie sich in ihren Träumen vergessen und auch jegliches Zeitgefühl verloren, aber das störte sie nicht weiter. Das Mädchen wand sich nun vom Fenster ab und ging zu ihrem Kleiderschrank. Prüfend durchforstete ihr Blick den Schrank, auf der Suche nach ihrem Trainingsgewand. Nach kurzer zeit hatte sie es endlich gefunden und zog es gleich an. Dann ging sie noch ins Bad Zähneputzen. Kurz bevor sie die Wohnung verlassen wollte, drehte sie noch einmal um und eilte ins Wohnzimmer. Sie hätte beinahe ihren geliebten Goldi vergessen. Ihr kleiner Freund ließ sich im Aquarium noch nicht blicken, trotzdem gab das Mädchen Futter in das Wasser, denn sonst würde Goldi den ganzen Tag über nichts zu fressen bekommen, da sie ja, für die Prüfung, hart trainieren musste und dies dauerte meisten, zu ihrem Leidwesen, bis spät in die Nacht hinein. Nachdem das Mädchen ihren Fisch versorgt hatte, verließ sie die Wohnung und ging in Richtung Konoha-Zentrum. Sie hatte sich eine Wohnung, ein wenig außerhalb von Konoha gekauft, da sie ja gern ihre Ruhe hatte, um ihre Träume zu genießen, trotzdem war der Weg nicht allzu lang. Es war noch immer früh am morgen, weshalb nur sehr wenige Menschen bereits auf der Straße waren und diese waren meistens ebenfalls Ninjas, wie sie selbst, die wahrscheinlich auch für die Prüfung trainieren wollten. Das Mädchen beachtete nicht die Umgebung, wie immer versank sie in Gedanken. Ihre Erinnerung schweifte zu jenem Tag zurück, an dem sich ihr Leben schlagartig verändert hatte. Als das Mädchen gerade sich noch mehr auf diese Erinnerung einlassen wollte, hörte sie, wie jemand ihren Namen schrie. „Hey, Hallo Sakura!!“ Das Mädchen, deren Name gerufen wurde, sah auf und erblickte einen ziemlich gut gelaunten Naruto. „ Oh. Guten Morgen Naruto. Warum bist du denn so gut gelaunt?“ „Hah. Ich bin so gut drauf, weil uns Tsunade in ihrem Büro sehen will. Sie hat gesagt es sei wichtig!! antwortete Naruto. Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte. Warum wollte sie Tsunade schon so früh am Morgen sehen? Da sie wahrscheinlich sowieso keine Antwort finden würde, widmete sie sich nicht länger diesem Gedanken. Naruto sagte nur hektisch und tanzte dabei aufgeregt vor Sakura herum: „Wahrscheinlich will Tsunade uns mitteilen, dass wir die Prüfung gar nicht mehr absolvieren müssen, weil wir bereits so hervorragende ausgezeichnete, unerschütterliche, einzigartige, unaufhaltbare Ninjas sind! Oder sie will mir sagen, dass ich der neue Hokage werde, weil sie zurücktreten will!“ Egal in was für einer Traumwelt Sakura lebte, Naruto lebte in einer noch viel größeren. „Jetzt beruhig dich wieder, Naruto! Wir werden einfach zu Tsunade gehen und dann wird sie uns schon sagen was sie von uns will.“ fauchte Sakura, Naruto an, da er ihr wieder einmal gewaltig auf die Nerven ging. Sofort nachdem Naruto, Sakuras Worte gehört hatte, beendete er seinen alberenen Tanz und ging zu Sakura. Während des ganzen Weges zu Tsunade hatten die beiden kein einziges Wort mehr miteinander gewechselt, sie gingen einfach still nebeneinander her. Vor einem großen Gebäude, mitten in Konoha, war der Weg zu Ende. Naruto und Sakura traten in das Gebäude und eilten zu Tsunades Büro. Kurz bevor sie die Tür erreichten, hinter der sich das Büro der Hokage befand, nahmen die beiden zwei Stimmen wahr. Die eine gehörte ganz klar Tsunade, aber wem gehörte die Zweite? Sakuras Herz machte einen Sprung, als sie diese Stimme hörte. Es war als wollte ihr, ihr Herz und ihr Gefühl sagen wem diese Stimme gehörte, aber ihr Verstand ließ es nicht zu. Sakura wurde ganz warm ums Herz und sie konnte deutlich fühlen wie ihr Herz schneller und immer schneller zu schlagen begann. Alles fing sich plötzlich an zu drehen und es kam Sakura so vor als würde sie in eine andere Welt gleiten. Wer war diese Person, die sie derartig aus der Fassung brachte? In Sakuras Kopf herrschte ein reges Gefühlschaos und sie wusste nicht wieso. Sie musste wissen was hinter der Tür war, bevor sie noch das Bewusstsein verlor. Plötzlich rüttelte sie Naruto ordentlich durch. Sakura beruhigt sich wieder einigermaßen und fragte Naruto mit einer zittrigen Stimme: „Kommt dir diese Stimme auch so bekannt vor?“ „Und wie mir die bekannt vorkommt!“ schrie Naruto und riss ohne Vorwarnung die Tür auf. Das hektische Gespräch, der beiden in Tsunades Büro, endete schlagartig, als Naruto die Tür aufriss. Naruto wusste nicht was er tun sollte, er konnte nicht glauben wer da vor ihm stand. Er konnte es einfach nicht fassen. Naruto wollte dieser Person nie wieder gegenüber treten, geschweige mit denn ihm reden. Naruto kochte nur so vor Wut, am liebsten hätte er sich sofort auf ihn gestürtzt. Er hatte sich nicht mehr im Griff, seine Wut wurde von Sekunde zu Sekunde mehr. Aber anstatt das er seinen Gefühlen folgte, schlug Naruto einfach die Tür zu, um das schlimmste zu vermeiden. Jetzt erst bemerkt er Sakura die einfach nur da stand. Naruto machte sich furchtbare Sorgen um sie, wie sie vor ihm stand, als ob sie gleich bewusstlos umfalle. Sakura konnte sich nicht mehr bewegen, sie fühlte sich gefesselt, gefesselt von ihren Gefühlen und Emotionen, die gerade durch ihren ganzen Körper schossen. Ihre Kehle war zugeschnürt, sie brachte keinen einzigen Ton heraus. Sakura konnte spüren wie das Leben ihren Körper verließ. Dann umfing sie Dunkelheit und sie spürte wie ihre Beine nachgaben, als wären sie aus Gummi. Das letzte was Sakura fühlte war, das sie hart auf dem Boden aufprallte. Naruto sah wie Sakura umfiel und wollte sie auffangen, aber er war nicht schnell genug. Er lief sofort zu ihr hin und versuchte sie wieder wach zu bekommen, aber sie lag einfach am Boden und rührte sich keinen Millimeter. Naruto verdrängte seine Wut und konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf Sakura. Immer wieder rief er ihren Namen um sie aufzuwecken, aber egal was er versuchte, nichts half. Dann wurde blitzartig die Tür geöffnet und Tsunade trat aus ihrem Büro. Sofort, als Tsunade sah, dass es Sakura sehr schlecht ging und sie bewusstlos war, wollte sie sich zu ihr hinunterbeugen, um ihr zu helfen. Doch Naruto schrie sie sofort an: „Wie konnten Sie das nur tun!? Wie konnten Sie uns nicht sagen auf wenn wir hier treffen würden!?“ Ohne auch nur auf die geringste Antwort zu warten, nahm Naruto, Sakura auf seine Arme und lief, so schnell er nur konnte, raus aus dem Gebäude. Er wollte nur noch weg, weg von dieser Person, die er mittlerweile so sehr hasste. Tsunade sah nur verdutzt, Naruto hinterher. Aber eigentlich hätte sie es wissen müssen. Sie machte sich furchtbare Vorwürfe, warum sie nur so gehandelt habe. Jetzt konnte sie es sowieso nicht mehr ändern. So da is wieder Schluss!! Ich hoffe euch hats wieder gefallen. Würd mich freuen wenn ihr das nächste Kapitel auch wieder lesen würdet!! Bis dahin noch viel Spaß beim lesen!! Ggggggggggggggggggggggggglg Chatty  Kapitel 3: Regen und Tränen --------------------------- Tsunade ging wieder in ihr Büro, doch da wartete schon die nächste Überraschung auf sie. Das Fenster stand weit offen und ihr Gast war verschwunden. Die Hokage eilte schnell zum Fenster und sie konnte gerade noch eine Gestalt sehen, die in der Ferne von Dach zu Dach sprang. Naruto war völlig außer sich. Wie konnte das nur passieren? Er wusste nicht was er tun sollte. Sollte er ihm eine zweite Chance geben? Oder sollte er ihn verprügeln? Im Moment gefiel dem Blondschopf das letztere deutlich besser, aber er musste sich zuerst um Sakura kümmern. Seine persönlichen Interessen mussten sich hinten anstellen. Naruto hatte beschlossen, dass er Sakura zu sich nach Hause bringen sollte. Denn sie war ja nicht verletzt, deswegen musste er sie doch nicht ins Krankenhaus bringen. Der Uzumaki stoppte sofort seine Schritte, als die Person vor ihm stand, die für dieses ganze Schlamassel verantwortlich war. „Lange nicht mehr gesehen? Oder Naruto?“ So das wurde dem Blondschopf nun zu viel. Was bildete sich der überhaupt ein? Wie konnte er es wagen ihn und Sakura einfach fallen zu lassen und dann jetzt wieder hier aufzukreuzen? In diesem Moment herrschte absolute Stille. Es war so leise als ob die Welt angehalten worden wäre. Naruto sah auf den Boden, Hauptsache nicht zu ihm. Er wollte ihm jetzt nicht ihn die Augen sehen, nein er konnte es einfach nicht. Doch diese eisige Stille konnte er auch nicht ertragen, deswegen antwortete er, ohne aber seinen Blick vom Boden abzuwenden: „Du bist doch fort gegangen, Sasuke.“ Ja, die Person die für dieses Durcheinander verantwortlich war, ist niemand geringerer, als Sasuke Uchiha. „Naruto. Ich weiß, dass ich einfach gegangen bin, aber ich hatte meine Gründe. Du weißt das ich nur ein Ziel habe und um dieses Ziel zu erreichen, würde ich alles tun.“ sagte Sasuke, mit wie immer einer kalten Stimme. Auf Narutos Gesicht machte sich ein leichtes Grinsen breit. Ja ganz genau, dass war der Sasuke denn er kannte, noch immer von seinem Rachedurst getrieben und völlig Hass zerfressen. Der Uzumaki antwortete nur spöttisch: „Du müsstest dich einmal selbst reden hören, Sasuke. Hast du auch noch etwas anderes im Kopf außer deiner Rache?“ Nach diesen Worten wandte Naruto dem Uchiha seinen Rücken zu und verschwand auf dem nächsten Dach. So vieles ging dem Blondschopf gerade durch den Kopf. Seine ganzen Gedanken irrten Ziellos umher. Er beschloss sich jetzt voll und ganz auf Sakura zu konzentrieren, um sich abzulenken. Sasuke stand völlig perplex da und sah wie Naruto in der Ferne immer kleiner wurde. Zuerst wollte er Naruto folgen, doch er verwarf den Gedanken ganz schnell wieder. Er wusste sowieso nicht was er dann sagen oder tun sollte. Der schwarzhaarige setzte seine Füße in Bewegung und versank dann in Gedanken, ohne zu wissen wohin in seine beiden Beine tragen würden. Nach ein paar Sprüngen über die verschiedensten Dächer, war Naruto endlich bei seiner Wohnung. Er öffnete hastig die Tür, eilte in sein Schlafzimmer und legte Sakura, die immer noch bewusstlos war, in sein Bett. Er konnte die Rosahaarige verstehen. Er wusste genau wie sie sich füllte, andererseits wusste er es doch nicht. Denn Sakura war immerhin in Sasuke verliebt, bevor er gegangen ist. Der Uzumaki konnte es sich nicht erklären, er dachte nach wie er Sakura helfen könnte wenn sie wieder aufwacht, aber ihm fiel nichts ein, er würde einfach für sie da sein und ihr zuhören. Inzwischen war es bereits spät am Abend und als ob das Wetter die Gefühle und Gedanken der drei Freunde wieder spiegeln würde, war es düster und es regnete wie aus Eimern. Auch der Mond wurde von großen grauen Wolken verdeckt, sodass sein Licht nur fahl zur Erde schien. Die Straßen von Konoha waren leer, bis auf eine einzige Person, die anscheinend gar nicht bemerkt hatte, dass es regnete. Sasukes Gewand war bereits völlig durchnässt, aber das war ihm egal. Der Uchiha war schon viele Nächte einfach durch die Straßen gelaufen, egal welches Wetter gerade war. In der Natur konnte er sich immer am Besten konzentrieren und über seine Probleme in Ruhe nachdenken. Doch konzentrieren konnte sich der Schwarzhaarige dieses Mal nicht. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu seinen Freunden, die ja nicht gerade begeistert waren dass er wieder in Konoha war. Sasuke schwelgte in Erinnerungen ohne jedes Zeitgefühl. Er konnte tun was er will, ohne das ihn jemand fragen würde was er machte. Er war allein. Er hatte alles verloren: Seine Familie, sein zu Hause, seinen Bruder und jetzt auch noch seine Freunde. Es war als würde Sasuke immer mehr in ein schwarzes Loch gezogen werden, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Leere die sich immer mehr in seinem Körper und in seinem Leben ausbreitete, ohne das er etwas dagegen tun konnte, dass machte ihm Angst. Aber das war der Preis für sein Ziel. Zumindest dachte der Uchiha so darüber. Sasuke wusste nicht wohin er gehen sollte. Seine alte Wohnung in Konoha hatte er nicht mehr und er kannte auch niemanden zu dem er hätte gehen können, deswegen ging er einfach Schritt für Schritt weiter. Schritt für Schritt in eine unbekannte Zukunft. Langsam kam sie wieder zu sich. Die Rosahaarige öffnete ihre Augen, konnte aber noch nichts erkennen, da sich ihre Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Was ist passiert? Wo bin ich? Dann fiel es ihr wieder ein. SASUKE……………. Er war bei Tsunade. Aber was wollte er dort? Sakuras Gedanken wurden jäh beendet, als Naruto fröhlich ins Zimmer stürmte und das Licht aufdrehte. Die Haruno kniff kurz die Augen zusammen, weil sie das Licht, dass Naruto so plötzlich aufgedreht hatte, blendete. „Schön, dass du wieder wach bist, Sakura!“ Die Rosahaarige schenkte Naruto ein kurzes Lächeln, das aber nur aufgesetzt war. In ihrem Inneren war ihr gar nicht nach lachen zu Mute, eher nach weinen. Aber sie wollte stark sein und deswegen versuchte sie die Tränen zurückzuhalten die allmählich in ihre Augen stiegen. „Was ist denn los, Sakura?“ sagte Naruto mit einer mitfühlenden Stimme. Doch als er in das Gesicht seiner Freundin sah wusste er es. Der Blondschopf setzte sich, neben Sakura auf das Bett, nahm sie in den Arm und strich ihr dann leicht über ihre Haare. Nun schaffte sie es nicht mehr stark zu sein. Sie ließ ihren Tränen freien lauf und klammerte sich hilflos an Naruto. „Ich weiß nicht was ich machen soll, Naruto. Ich glaube ich liebe Sasuke immer noch, aber ich will nicht noch einmal von ihm verletzt werden, dass würde ich kein zweites Mal ertragen.“ Der Uzumaki wusste nicht was er sagen sollte. Er kannte sich in solchen Dingen gar nicht aus. Als er gerade etwas sagen wollte, um die Stille zu beenden fiel ihm Sakura ins Wort: „Ich will jetzt nach Hause. Ich muss nachdenken und das schaffe ich nur alleine.“ Die Rosahaarige stand auf und ging zur Tür. Naruto fragte skeptisch: „Bist du sicher? Ich meine, du kannst auch gern bei mir übernachten, wenn du willst.“ Die Haruno lehnte dankend ab, verabschiedete sich, borgte sich eine Jacke und einen Regenschrim von ihrem blonden Freund und ging dann auf die Straße. Als sie erst ein paar Meter gegangen war, kam ihr eine Person, mit völlig durchnässten Klamotten und schwarzen Haaren entgegen. Sakura wusste ganz genau wer da auf sie zukam, aber dieses Mal würde sie nicht umfallen. Die junge Frau verlangsamte zwar ihren Gang, blieb aber nicht stehen. Einen Meter vor der Haruno blieb die Gestalt stehen ohne jedoch Sakura anzusehen. „Wieso läufst du denn bei so einem Wetter auf der Straße herum, Sasuke?“ fragte Sakura. Obwohl sie ihn eigentlich nicht mehr sehen wollte, war er noch ihr Freund und sie machte sich Sorgen um ihn. „Was soll ich denn sonst machen. Ich hab doch keine Wohnung.“ gab der Uchiha, mit einem gewissen Unterton zur Antwort. Die Haruno überlegte. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ihn mit zu sich nehmen? Oder sollte sie ihn einfach sich selbst überlassen, wie er es mit ihr damals gemacht hatte? Sasuke wartete gespannt auf die Reaktion von der Haruno, doch was sie dann sagte überraschte ihn ziemlich. „Komm mit zu mir. Wenn du noch lange hier draußen herumläufst wirst du noch krank. Der Schwarzhaarige konnte gar nicht glauben was er eben gehört hatte. Nein, er würde nicht mit Sakura gehen. Doch was sollte er sonst tun? Er hatte keine Wohnung und wahrscheinlich würde er auch so schnell keine finden. Ohne noch viel darüber nachzudenken nahm Sasuke das Angebot an und die beiden machten sich gemeinsam auf den Weg zu Sakuras Wohnung. SOOOOOOOO!!! Jetzt is wieder Schluss für dieses Kapitel!! Ich hoffe euch hats wieder gefallen! Würd mich freuen wenn ihr meine FF weiter verfolgen würdet!!! Gggggggggglg CHatty Kapitel 4: Stimmen in der Nacht ------------------------------- Es lag eine angenehme Stille über Konoha, nur das leise aufprallen der Regentropfen konnte man vernehmen. Die Sonne hatte wieder ihren Platz am Horizont erobert, auch die Wolken hatten sich verzogen und man konnte das unendliche Blau des Himmels sehen. Das ganze Dorf war in ein glänzendes Nass getaucht auch die Luft roch frisch, so als ob man sie gewaschen hätte. Von dem Sturm, der wenige Minuten vorher noch über Konoha fegte, war nichts mehr zu sehen. Alles war friedlich, obwohl das Dorf einer Totenstadt glich, da keine Menschenseele auf der Straße war. Bis auf zwei Gestalten, die wie Geister über die Dächer huschten, und nach einer ganz bestimmten Person suchten……… Der Schlüssel wurde ins Türschloss gesteckt, zwei Mal umgedreht , und blitzschnell war die Tür offen. Sakura wusste sich nicht zu Helfen. Warum hatte sie so gehandelt? Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren? Sasuke hatte sie damals ohne auch nur mit der Wimper zu zucken stehen gelassen und ihr damit das Herz gebrochen. Doch genau der, der sie so sehr verletzt hatte, dem bietet sie an bei ihr zu wohnen. Hatte sie es aus Mitleid getan? Aus Freundschaft? Aus……………..Liebe? Bei diesem Gedanken drehte sich gleich ihr ganzer Magen um. Nein, sie würde nicht mehr in seiner Gegenwart schwach sein, sie würde sich ihm gegenüber wie ein Freund verhalten, nicht mehr und nicht weniger. Aber genau genommen waren sie doch Freunde, oder? Sakura wusste nicht, wie sie bei Sasuke stand, wenn sie genauer nachdachte dann kam sie darauf, dass sie das früher auch nicht wusste. Einmal war er nett, obwohl man das nicht als nett bezeichnen konnte, doch für die Verhältnisse des coolen, stolzen, arroganten, sturen Herrn Uchiha war es doch ziemlich nett gewesen. Die Haruno gab es auf sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was würde das schon ändern? Sasuke war wie früher, ein unbeschriebenes Blatt. „Sakura?“ Blitzschnell drehte sich die Angesprochene um und sah in zwei pechschwarze Augen, die sie wie immer kalt anstarrten. Trotzdem konnte Sakura noch etwas anderes in diesen Augen lesen, etwas das sie, wie schon früher, faszinierte. Sie wusste nicht was es ist, aber es war unbeschreiblich. Die junge Frau musterte den geheimnisvollen Mann vor ihr und vergaß alles andere um sich herum. Plötzlich schaltete sich wieder ihr Verstand ein. Hatte er sie nicht etwas gefragt? Verdammt, was hatte er noch mal gesagt?? Sakuras Verstand lief auf Hochtouren, wieder einmal hatte sie sich gehen lassen und das nur wegen ihm. Warum musste er sie immer so aus der Fassung bringen? Der Haruno war natürlich nicht entgangen, dass sie Sasuke bereits genervt ansah und auf ein Lebenszeichen von ihr wartete. Sakura war das so peinlich, dass sie knallrot anlief. Langsam machte sich ein kleines Grinsen auf Sasukes Gesicht breit. Es war zum Verzweifeln. Um sich noch irgendwie aus dieser peinlichen Situation zu retten, antwortete Sakura einfach, ohne zu wissen was er gesagt hatte und hoffte dass sich der geehrte Herr damit zufrieden geben würde: „Ähm……wie wärs wenn ich dir einmal dein Zimmer zeigen würde?“ Die junge Frau grinste verlegen und wartete auf eine Reaktion. „Von mir aus.“ sagte Sasuke nur knapp und folgte dann Sakura. Am Ende des Flurs öffnete die junge Frau eine Tür und betrat das Zimmer, der Uchiha tat es ihr gleich. Das Zimmer war freundlich und gemütlich eingerichtet, es war irgendwie…………………..typisch Sakura, dachte der Uchiha. Er konnte sich jedoch nicht beschweren. „ Ok. Also hier ist dein Reich, Sasuke. Am anderen Ende des Flurs, links ist das Badezimmer. Wenn du noch was brauchst sag bescheid.“sagte Sakura, die gerade zur Tür hinausgehen wollte. Doch bevor sie den Raum verlassen konnte, überwand sich Sasuke noch zu folgenden Worten: „Danke…..Sakura.“ Die Haruno konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, deshalb drehte sie sich noch einmal zu ihm um und schenkte ihm ein herziges Lächeln. Sofort als die junge Frau das Zimmer verlassen hatte, lies sich Sasuke in sein vorübergehendes Bett fallen. Tief in seinem Inneren bekam er Zweifel. War es richtig all seinen Freunden etwas vorzuspielen? Was würde geschehen wenn sie die Wahrheit herausfinden würden, noch bevor er seinen Auftrag erfüllen konnte?? Schon wieder war es so weit. Sasuke musste sich schon wieder entscheiden. Entweder die Macht die er benötigte um seinen Bruder zu töten, oder seine Freunde, die ihm doch immer nur helfen wollten. Wie viel hatte ihn sein Rachedurst schon gekostet? Bis jetzt brachte er jedes Opfer, um seinem Ziel näher zu kommen, aber dieses schien ihm beinahe zu groß zu sein. Er musste sich entscheiden und das so schnell wie möglich, den sie würden schon sehr bald hier sein…… Ohne zu wissen was Sasuke für ein Spiel mit ihnen allen trieb, ging Sakura ins Bett, doch auch sie musste sich noch, über dieses und jenes, den Kopf zerbrechen. Ihre Gedanken drehten sich um Sasuke, auch sie hatte so viele Fragen auf die sie gerne eine Antwort bekommen würde. Doch der Uchiha war ja nicht gerade, als der gesprächigste Typ bekannt. Nach langem Kopf zerbrechen fielen ihr aber doch die Augen zu und sie schlief friedlich ein. Leise Stimmen flüsterten in die Nacht und holten Sakura aus dem Land der Träume zurück. Zuerst dachte sie, sie würde nur träumen, doch als sie sich mehr konzentrierte musste die Haruno feststellen, dass sie, so gut es ging um drei Uhr Nachts, wach war. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, sie versuchte sich voll und ganz auf die Stimmen konzentrieren. Zuerst glaubte Sakura, dass Sasuke Selbstgespräche fürhte, musste aber dann feststellen, dass sie jemand anderem gehörte. Einem etwas älteren Mann, vermutete die Konoichi. Zu ihrem Leidwesen konnte sie die Stimmen nicht verstehen. Langsam bewegten sich ihre Beine und berührten ganz langsam den Boden. Sakura glaubte, dass sie das kleinste Geräusch verraten könnte. Alle Muskeln ihres Körpers waren total angespannt und ihre Sinne liefen auf Hochtouren, um sie vor einer eventuellen Gefahr zu warnen. Fast schon wie ein Gespenst bewegte sich die Haruno quer durch den Raum, Richtung Tür. Eine zitternde Hand der jungen Frau legte sich auf die Türschnalle und drückte diese hinunter. Als sie das kalte Metall unter ihrer hand spürte, fuhr ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken und eine Gänsehaut machte sich auf ihrem gesamten Körper breit. Wie in Zeitlupe öffnete Sakura die Tür, immer noch hallten die Stimmen im Flur. Sie betete, dass sie unentdeckt bleiben würde. Geschafft, ein Fuß befand sich über der Türschwelle un der Nächste. Nun hatte die Konoichi ihr sicheres Zimmer hinter ihr gelassen. Sie tat langsam einen Schritt nach dem anderen, je näher sie Sasukes Zimmer kam, desto mulmiger wurde ihr. Ihr Mund war bereits ganz trocken und es war kein Speichel mehr da, denn sie hätte, mit ihrer Angst hätte hinunter schlucken können. Sie wagte kaum zu atmen, nun war sie nur noch fünf Meter von ihrem Ziel entfernt…..vier Meter……drei Meter…Sakura schreckte auf. Die Stimmen, sie waren weg. Kein Geräusch. Nur Totenstille wie auf einem Friedhof. Schlagartigg stoppte die junge Frau ihre Schritte, sie hielt den Atem an und spitzte ihre Ohren, in der Hoffnung, dass sie nicht entdeckt worden war. Dann konnte sie wieder die Stimme eines Mannes hören. Sakura war erleichtert und stieß einen leisen Erleichterungs-Seufzer aus. Doch als sie folgende Worte hörte, glaubte sie sogar, dass ihr Blut in den Adern gefror. „Los, Sasuke, bring das Mädchen herein, wir wissen nicht was sie schon alles gehört hat.“ So!! Hier is wieder mal Schluss!! Ich hoffe euch hats wieder gefallen!! Ich weiß das Kapi war ein bisschen langweilig und sorry das es so lange gedauert hat, bis ich es hoch geladen habe *ganz tief verbeug*!! Hoffentlich verzeiht ihr mir!! Würd mich freuen wenn ihr weiterhin Interresse zeigt und meine FF weiterhin verfolgen würdet!!! Da wir gerade dabei sind, ich würd euch bitten, mir zu sagen ob euch meine FF bis jetzt gefällt. Sagt mir aber bitte auch was euch vielleicht nich so gut gefällt, damit ich es noch verbessern kann. Kritik ist genauso erwünscht wie eure freundlichen und aufbauenden Worte!! Also danke dass ihr mir immer fleißig Kommis schreibt!!! Ggggggggggggggggglg Kapitel 5: Was sollen wir jetzt nur tun?? ----------------------------------------- Was sollte sie jetzt tun?? Sakura war ratlos. Natürlich könnte sie sich verteidigen, immerhin war sie eine Kunoichi, aber gegen Sasuke konnte und wollte sie auf keinen Fall kämpfen. Die Verzweiflung wuchs mit jeder Sekunde die verging, dann konnte sie einen Lichtstrahl am Ende des Flurs sehen. Die Tür wurde geöffnet!!!! Panik stieg in der jungen Frau hoch und vernebelte ihre Sinne. Sie hoffte, dass es nicht der Uchiha war, der gleich aus dem Raum kommen würde. Doch ihr Wunsch blieb unerfüllt. Zwei blutrote Sharingan-Augen starrten sie an. In diesen konnte man einen Hauch von Emotion deutlich erkennen, dies war für die Kunoichi noch mehr verwirrend und raubte ihr nun auch den letzten Funken ihres Verstandes. Tausende von verschiedenen Gefühlen machten sich in Sakuras Körper breit. Warum musste er sie jetzt wieder verraten??? Konnte sie nicht auch einmal das bekommen was sie wollte?? Völlig hilflos und zerbrechlich stand sie vor dem ach so großen Uchiha. Ihren Blick hatte sie auf den Boden gerichtet, denn sie konnte ihm jetzt nicht ins Gesicht sehen, doch auch in ihren Gedanken verfolgte er sie. Sakura konnte einfach nicht aufhören an ihn zu denken. Immer wieder hatte sie seine Stimme in den Ohren, seinen Geruch in der Nase und sein Bild vor den Augen, aber gespürt hatte sie ihn noch nie und das war ihr sehnlichster Wunsch. Sie wollte ihm einfach nahe sein, im ihre ganze Liebe die sie hatte schenken. Sakura dachte widerwillig an früher. Wie sie sich kennen gelernt hatten. Wie sie das erste Mal zusammen trainiert hatten. Dann kam ihr wieder jener Satz der sie Nächte lang wach gehalten hatte, in den Sinn: „Du kannst ja nicht mal Naruto besiegen. Du bist schwach und nervig.“ ………..Schwach………………Nervig………….An dem Tag, an dem Team 7 nach Kiri-Gakure aufbrach, hatte Sasuke diesen Satz, mit einer kalten und verachtenden Stimme, zu ihr gesagt. Plötzlich riss sie SEINE Stimme aus ihrer Erinnerung. Doch dieses Mal klang seine Stimme anders. Wärmer, sanfter, liebevoller. „Es tut mir leid………….Sakura.“ Die Art wie er ihren Namen sagte, so warmherzig, so Sasuke untypisch. Die Kunoichi war einfach nur überwältigt, aber auch zutiefst enttäuscht. Dann flüsterte sie in die Dunkelheit: „Warum, Sasuke??? Warum tust du mir das an??“ Ihre Stimme klang so zerbrechlich, zugleich aber auch selbstsicher. Stille unendliche Stille. Man konnte nichts hören, nur vereinzelt ein paar Geräusche die von draußen herein kamen, im Moment wäre wohl auf jedem Friedhof die Stimmung fröhlicher. Sasuke deaktivierte sein Sharingan und sah Sakura verzweifelt an. Was sollte er jetzt tun?? Er konnte sie IHM nicht ausliefern, das wollte er nicht. In diesem Moment waren sich die beiden so unglaublich nah und doch so weit voneinander entfernt. Leise fiel eine Träne zu Boden. Deutlich konnte man den Aufprall am Boden hören. Dann bannte sich eine weiter ihren Weg nach unten und auch die nächste lies nicht lange auf sich warten. Nun war ein Schluchzen in der Dunkelheit, in der Nacht zuhören. Das Schluchzen einer liebenden jungen Konoichi, die soeben ein zweites Mal von demjenigen, dem ihr Herz gehörte, verraten wurde. Meine Seele stirbt einen langsamen Tod. Mein Herz ist in tausend Stücke zersprungen. Aber ich habe es für dich wie ein Puzzle wieder zusammengesetzt. Und es für dich aufgehoben, bis du zurückkommst. Nach Konoha. Zu deinen Freunden. Zu mir. Alles was ich tue, tue ich für dich. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde denke ich an dich. Als du gegangen bist, ist ein Teil von mir mit dir gegangen. Und ein Teil von dir, ist hier bei mir geblieben. Denn ich habe dein Bild in mein Herz geschlossen. Ich werde dich für immer Lieben. Ich habe mein Herz für dich aufgehoben. Ich werde meine ganze Liebe für dich sammeln. Um sie dir dann eines Tages zu schenken. Und wenn ich eine Ewigkeit warten müsste. Ich würde warten. Würde deine Stimme in meinen Ohren hören. Würde deinen Duft in meiner Nase riechen. Würde dich immer vor Augen sehen. Würde mir vorstellen, wie es ist deine Haut auf meiner zu spüren. Der Tod kann die wahre Liebe nicht verhindern, er kann sie nur vorübergehend aufhalten. Doch wenn du stirbst, sterbe ich mit dir. Alle Menschen zu allen Zeiten haben die Liebe gesucht. Doch viele haben sie nie gefunden. Manche wurden betrogen. Manche wurden belogen. Manchen wurde das Herz gebrochen. Doch alle Liebenden sind sich in einem Punkt einig: Es ist besser die wahre Liebe verloren zu haben, als sie nie gefunden zu haben. Diese Worte sind für dich. Sollen sie dich daran erinnern was hier auf dich wartet. Das ich hier auf dich warte. Hörst du mich?? Ich hasse dich….. Ich hasse es, dass du mich damals allein gelassen hast. Ich hasse es, dass du denkst ich bin schwach. Ich hasse es, dass du immer gemein zu mir warst. Ich hasse es, dass du nie gefragt hast, wie es mir geht. Ich hasse es, dass du nie da warst, als ich dich gebraucht habe. Ich hasse es, dass du mich schon wieder verrätst. Ich hasse dich. …………………………. Aber ich liebe dich. Ich kann dich nicht zwingen bei mir zu bleiben, ………………………..aber ich bitte dich. Noch immer sah Sasuke sie durch dringlich an. Er wollte sie nicht weinen sehen, schon gar nicht wegen ihm. Sakura konnte nicht anders, so viele Gefühle und Erinnerungen drängten sich in ihre Gedanken. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Nun stand sie so schwach wie früher vor ihm, ohne ihn auch nur einmal anzusehen. Die Gedanken beider, wurden jäh beendet, als zwei Gestalten aus dem Raum kamen, den auch Sasuke zuvor verlassen hatte. Beide dachten dasselbe: Was sollen wir jetzt nur tun?? Aus dem Raum kam niemand geringerer, als……. SO hier is wieder Schluss!!! Ich weiß in dem Kapi is nich viel passiert, aber ich wollt nur mal meine Gedanken aufschreiben die mir in den letzten tagen so durch den Kopf gegangen sind. Das Gedicht soll diese Gedanken darstellen. Ich hoffe euch hat es wieder gefallen!!! Und bitte seit nicht so böse weil es soo lange gedauert hat, aber ich hab grad echt sehr viele Prüfungen. Ich hoffe ihr versteht das!! Trotzdem es tut mir echt soooooooo leid!! HEGDL gggggggggggglg Kapitel 6: Die Droge Sakura --------------------------- So Hallo!! Und sorry das es wieder sooo lang gedauert hat!! Aber jetz sind Ferien und das heißt, die Schule steht nun nicht mehr im Weg!! Ich will mich einmal bei all meinen lieben Kommi-Schreibern bedanken!! Ihr seid echt die besten!!! Aber nun viel Spaß beim neuen Kapitel!! Aus dem Raum kam niemand geringerer, als Orochimaru und sein treuer Diener, Kabuto. Sasuke und Sakura starten beide den Sannin an, während dieser die Kunoichi musterte. Ein fieses Grinsen machte sich auf dem Gesicht der Schlange breit. Sasuke konnte dieses Grinsen nicht definieren, aber er wusste dass es nichts gutes bedeutete. Doch eines wusste er. Er hatte sich für Konoha, für seine Freunde, vor allem für Sakura und gegen Orochimaru entschieden. Er würde nun alles geben, um Sakura vor der hinterlistigen Schlange zu beschützen, da war er sich sicher. Aber wie sollte er einen Sannin so leicht besiegen, immerhin war sein nerviger Diener auch noch da. Ein schauderhaftes Lachen beendete Sasukes Gedanken und holte ihn in die Gegenwart, wo Sakura ihn brauchte, zurück. „Hahaha!! Das ist also die Schülerin von Tsunade. Ich bin neugierig was du so zu bieten hast!!“ Nach diesen Worten sprintete Orochimaru zu Sakura, um sie anzugreifen. Entsetzt riss diese die Augen auf und auch ihr Verstand schien endlich wieder aktiv geworden zu sein. Die Kunoichi ging gerade in Verteidigungsposition, als Orochimaru mit seinem Schwert auf sie zu rannte. Doch ehe das Schwert ihren zierlichen Körper durchbohren konnte, hatte sich jemand schützend vor ihr aufgebaut. Ein lauter Schrei zerriss die ruhige Nacht, die über Konoha herrschte. Doch niemand vernahm den Schrei der jungen Kunoichi. Nur der Mond allein war Zeuge des furchtbaren Spektakels. Tränen, die wie Flüsse über Sakuras sonst so fröhliches Gesicht liefen, fielen zu Boden und verschmolzen mit dem Blut, jenes Mannes den sie so abgöttisch liebte. Das Schwert der Schlange hatte nicht sie getroffen, sondern durchbohrte jetzt Sasukes Bauch, der noch immer schützend vor ihr stand. Alle Blicke waren auf den Uchiha-Sprössling gerichtet. Sakura war zu geschockt, um auch nur irgendetwas zu tun, Kabuto stand völlig perplex hinter seinem Meister und Orochimaru starrte Sasuke mit einem hasserfüllten Blick an und sagte: „Du verrätst mich, wegen dieser jämmerlichen Kunoichi??!!!“ Mit einer ziemlich geschwächten, aber dennoch selbstsicheren Stimme gab Sasuke ihm trotzig zur Antwort: „Nicht sie ist jämmerlich, sondern du!!“ Nach diesen Worten zog er das Schwert aus seinem Körper und versuchte Orochimaru aufzuschlitzen, doch dieser wich mit leichtigkeit aus. „Dieses Mal lasse ich dich noch am Leben. Ich will gegen dich kämpfen wenn du in dem Besitz deiner vollwertigen Macht bist, das heißt wenn du diese Nacht überlebst.“ Dann sprangen die Schlange und Kabuto aus dem Fenster. Mit einem schmerzerfüllten Schrei fiel Sasuke auf die Knie. Sofort lief die geschockte Sakura zu ihm. Er hatte sehr viel Blut verloren, deshalb begann die Kunoichi augenblicklich mit dem Heilen seiner Wunde. Noch während der Heilung verlor Sasuke das Bewusstsein und fiel direkt nach vorne in Sakuras Arme. Die ersten Sonnenstrahlen weckten Sasuke auf. Sofort erinnerte er sich an die letzte Nacht. Augenblicklich war er hell wach, sprang aus dem Bett und hastete zur Tür hinaus. Als er im Wohnzimmer ankam, sah er eine friedlich schlafende Sakura. Sasuke musste schmunzeln. Wie sie so dalag und ihr die Haare ins Gesicht fielen, die sie beim ein- und ausatmen immer wieder wegblies. Lässig lehnte er sich an den Türrahmen und beobachtete die junge Kunoichi. Doch lange konnte er seiner Tätigkeit nicht nachgehen, denn es läutete an der Tür. Blitzschnell, damit Sakura nicht aufwacht, lief Sasuke zur Tür und riss diese wie ein wild gewordener Tiger auf. Sofort strahlte ihn ein Blondschopf mit einem Grinsen, wie ein Honigkuchenpferd, an. „Hallo!! Sakura-chan!!!“ Als der Blondschopf endlich erkannte wer vor ihm stand, nahm seine Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an und auch sein Grinsen verschwand. „SASUKE!!!!!!!!!!“ Augenblicklich hielt ihm Sasuke dem Mund zu. „Dobe!! Sakura schläft, weck sie nicht auf.“ Dann zog der Uchiha die Tür hinter sich zu und schleppte den Chaosninja hinaus auf die Straße. „Was zum Teufel machst DU bei Sakura??“, fing Naruto sofort hektisch zu fragen an. „Komm wieder runter. Sakura hat mich gefragt, ob ich bei ihr bleiben will, bis ich ne eigene Wohnung habe und ich habe nicht abgelehnt.“, gab Sasuke, wie immer, cool und lässig von sich. „Soweit ich mich erinnere hast du ein ganzes Anwesen, wo du dich einquartieren kannst!! Also lass Sakura zufrieden sonst….“ „Sonst was?? Glaubst du, du könntest mir irgendetwas befehlen?? Ich bin Sasuke Uchiha und ich lasse mir von niemandem etwas befehlen. Schon gar nicht von so einem drittklassigen Ninja wie dir.“ Oh ja, der Uchiha hatte es schon immer perfekt gekonnt Naruto auf die Palme zu bringen, dass war jetzt natürlich nicht anders. „SASUKE!!!!“, schrie der Blondschopf aus vollem Leib und stürmte auf Sasuke zu. Mit Leichtigkeit sprang Sasuke blitzschnell zur Seite. Genauso schnell wie er ausgewichen war, spürte er einen Schmerz wo ihn das Schwert durchbohrt hatte. Das war wohl ein Zeichen, dass er doch noch nicht ganz fit sei. Sakura hatte ihn zwar geheilt, doch das war ja nur äußerlich. Sasuke lies sich von seine Schmerzen nichts anmerken, den Triumph würde er dem Chaosninja nicht gönnen. Stattdessen setzte er seinen emotionslosen Blick auf und stellte sich selbstsicher vor Naruto. „Naruto. Ich passe schon auf Sakura auf. Ich werde sie beschützen, wenn es nötig ist mit meinem Leben.“ Diese Worte hatte Sasuke so ernst und ehrlich gesagt, dass ihm Naruto glaubte und es fürs erste so stehen lies. „Ich hoffe dass du diese Worte ernst meinst. Bitte verletze Sakura nicht, spiele keine Spielchen mit ihr.“ Nach diesen Worten verschwand Naruto und auch Sasuke machte sich auf den Weg zurück zu Sakura. Gleich nachdem er die Tür hinter sich gechlossen hatte, kam ihm die Kunoichi entgegen gelaufen und fragte ihn. „Wo warst du?? Ich hab mir Sorgen gemacht.“ „Ich war spazieren.“, gab er knapp zur Antwort. Er wollte jetzt nicht mit Sakura über Naruto reden, denn wenn er ihr die Wahrheit erzählen würde, würde dass eine Diskusson werden und das wollte er sich jetzt ersparen. Beide starrten sich an, keiner wusste was er sagen sollte. Bis Sasuke sich endlich überwunden hatte sich zu bedanken. „Ähm…Danke Sakura, dass du mich geheilt hast und ich kann es verstehen wenn du sauer auf mich bist und du mich nicht mehr sehen willst.“ Etwas verdutzt aber dennoch glücklich, dass Sasuke so ehrlich zu ihr sprach gab ihm die Kunoichi zur Anwtort: „Ich liebe dich, Sasuke. Bis gerade eben wollte ich mir dass nicht eingestehen, aber ich würde es nicht noch einmal üerleben, wenn ich zusehen müsste wie du mich verlässt.“ Der Uchiha musste innerlich lächeln, wie sehr hatte er sich gewünscht, dass sie diese drei Worte noch einmal zu ihm sagen würde. Dieser Moment war für beide unbeschreiblich. So offen und ehrlich hatten sie noch nie miteinander gesprochen. „Habe ich dich verloren, Sakura?“, seine Stimme war nur ein flüstern, doch dennoch klang sie kraftvoll und ernst. Langsam ging Sakura auf ihre große Liebe zu. Als sie vor ihm stand, lehnte sie ihren Kopf gegen seine Brust und sagte liebevoll: „Wie könntest du mich jemals verlieren.“ Zögerlich begann Sasuke die Umarmung zu erwidern. Den Beiden kam es wie eine Ewigkeit vor, doch das war ihnen egal, denn sie könnten die Ewigkeit ruhig so verbringen. Die Nähe dieses Menschen brachte Sasuke um den Verstand. Er konnte ihre Wärme und ihren Körper spüren, konnte ihren Duft riechen. Diese Frau war wie eine Droge. Sein Verstand war total ausgeschaltet und selbst seine Sinne schienen von diesem Gefühl total benebelt zu sein. Sasuke wollte mehr. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers spüren, er wollte sie hier und jetzt. Neue Gefühle machten sich in ihm breit: Leidenschaft, Verlangen, Lust. Ihm wurde immer heißer, sein Herz fing an zu rasen und auch sein Puls schien um sein Leben zu laufen. Sasuke konnte deutlich spüren wie die Gefühle ihn übermannten und er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er beugte sich zu Sakura und küsste sie zuerst nur sanft, immerhin wusste er nicht wie weit er gehen konnte. Die Kunoichi zögerte keinen Augenblick, sofort schlang sie ihre Arme um ihn und öffnete ihren Mund. Sasukes Zunge lies sich nicht zweimal einladen und ging auf Entdeckungsreise in Sakuras Mundhöhle. Gierig drückte der Uchiha die Kunoichi an sich. Inzwischen hatte er die Zunge seiner Sakura angestupst und so mit zu einem feurigen Zungenspiel eingeladen. Ein leidenschaftliches Zungenspiel fand zwischen zwei Liebenden statt. Keiner konnte von dem anderen genug kriegen. Die Leidenschaft stieg beiden vollkommen zu Kopf und schaltete ihren Verstand aus. Beide wollten das Hier und Jetzt vollkommen genießen. Sasuke war auch nur ein Mann und langsam konnte er seine Erektion spüren. Der Kunoichi entging dass natürlich nicht, da die beiden eng umschlungen dastanden. Kurz unterbrach Sakura, ungern, das Zungenspiel: „Sasuke!! Bitte..nimm mich.“ Völlig im Rausch der Leidenschaft brachte Sakura diese Worte heraus, doch sofort küsste sie Sasuke begierig und begann von neuem ein Zungenspiel. Natürlich lies sich der Uchiha nicht zweimal auffordern. Sofort hob er Sakura hoch, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte und er sich auf sie drauf. Nun begann seine Mund zu wandern. Er leckte mit der Zunge über ihren Hals, hin und wieder biss er leicht zu. Er war schon total verrückt, wie sich Sakura unter seinen Berührungen wand und lustvoll stöhnte, dass brachte ihn um den Verstand. Es erhöhte allerdings auch seine Lust und sein Verlangen nach mehr. Ja er wollte sie, jetzt sofort. Während er weiter ihren Hals verwöhnte, streifte er ihr die Weste, als auch ihren BH ab. Seine Zunge wanderte weiter, leckte nun über ihre Brustwarzen und saugte daran. Wieder entlockten diese Berührungen Sakura ein Stöhnen. Auch sie war total im Gefühlsrausch. Wie lange hatte sie sich gewünscht ihn so nahe zu spüren, nun ging der Wunsch endlich in Erfüllung. Sakura glaubte, dass sie unter seinen Berührungen verginge. Mit ganzer Kraft drückte sie ihn an sich. Nun wurde auch sie mutiger und befreite den Uchiha von seinem lästigen T-Shirt und von seiner Hose. Dann krallte sie sich in seinen pechschwarzen Haaren fest. Inzwischen hatte Sasuke sie auch von ihrem Rock und von ihrem Slip befreit. Fordernd drückte er seinen Unterlieb gegen ihr Becken, sodass Sakura deutlich seinen steifen Penis spüren konnte. Nur noch seine Boxershorts trennten die beiden voneinander. Die Kunoichi konnte sich nicht mehr halten. Immer wieder musste sie stöhnen unter seinen Berührungen. Wie er mit seiner Zunge über ihren gesamten Körper leckte und sie kostete, war einfach himmlisch. Sasukes Zunge war wieder weiter gewandert. Jetzt verwöhnte er ihre Scheide mit seiner Zunge. Sie war schon ganz feucht, was die Lust bei ihm noch erhöhte. Genüsslich schleckte er die Flüssigkeit, während er mit seinen Händen ihre Brüste massierte. Immer fester krallten sich ihre Hände in Sasukes Haare. Sie würde schon sehr bald ihren Höhepunkt erreicht haben, doch das wollte sie nicht ohne vorher mit ihrem Geliebten eins geworden zu sein. Begierig und fordernd entfernte sie das letzte Kleidungsstück, das sie von ihrer Vereinigung trennte. Sasuke verstand sofort und lies seine Zunge wieder hinauf bis zu ihrem Mund wandern, wo ihm Sakura sofort ihre Zunge in den Mund schob. Sasuke stützte sich mit seinen Händen links und rechts von Sakuras Kopf ab. Dann türmte er sich ein letztes Mal vor ihr auf, bevor er in sie eindrang. Er stieß schnell und fest zu. Mit jedem Stoß wuchs auch die Lust der beiden. Sakura wollte mehr, deswegen schlang sie die Beine um Sasuke und drückte sich fordernd, so stark sie konnte, gegen ihn. Der Uchiha verstand seinen Engel und stieß noch fester zu. Nun konnte auch er nicht mehr ruhig bleiben. Wie sich Sakura in seinem Rücken festkrallte, das es fast schon schmerzte, war noch Lust fördernder. Er wurde immer schneller und schneller. Seine Lust war grenzenlos. Er spürte, dass er bald seinen Höhepunkt erreicht hatte, aber er wollte Sakura noch so lange wie möglich genießen, deswegen versuchte er es zurückzuhalten. Allerdings konnte sich Sakura nicht mehr zurückhalten, sie war soweit und so kam sie unter lautem stöhnen zu ihrem Höhepunkt, doch noch immer genoss sie es aus vollen Zügen wie Sasuke sich in ihr bewegte. Sie wollte dass auch er bald kommt, deswegen fing sie nun an sich auch zu bewegen. Schnell hatte sie sich ihm angepasst und fand den richtigen Rhythmus. Sasuke war nun völlig im Liebesrausch, deutlich hatte er gespürt wie Sakura gekommen war, doch er wollte noch nicht, er wollte noch mehr. Doch wie sein Engel sich zu seinem Takt bewegte erschwerte ihm das. Allerdings konnte er sich auch nicht beschweren, denn es war schöner als zuvor. Noch immer krallte sich Sakura an Sasukes Rücken fest. Sein Rücken war schon von lauter kleinen Kratzern überseht. Jetzt war es soweit. Der Uchiha-Sprössling spürte wie er zum Höhepunkt kam. Laut stöhnte er auf, als er in Sakura kam. Völlig erschöpft fiel er auf die Kunoichi. Es war unglaublich gewesen. In ihren Armen hatte er sich wie ein Gott gefüllt. Beide wurden von einem vollkommenen Glücksgefühl überströmt. Behutsam legte Sakura ihre Arme um Sasuke, der keuchend auf ihr lag, seine Männlichkeit war noch immer in ihr, aber das störte sie reichlich wenig. Nach einiger Zeit entfernte Sasuke sich aus ihr, legte sich neben sie und schloss sie in ihre Arme. Noch immer waren beide im Liebesrausch, beide bereuten keine Sekunde des soeben Geschehenen. Arm in Arm schliefen beide schließlich erschöpft, aber glücklich ein. SOOOOO!!! Jetz is wieder Schluss!! Ich hoffe euch hat es gefallen!! Es ist meine erster Lemon also könnte es sein dass er nicht so gut ist, aber das sollt ihr entscheiden. Weil es dieses Mal soooo extrem lange gedauert hat, habe ich das Kapi dafür länger als die anderen geschrieben!! Danke dass ihr noch immer Interesse zeigt!! Ich freue mich immer total über eure Kommis!!! Bis zum nächsten Kapi!!! HEGDL Kapitel 7: Die Droge Sakura (NO ADULT) -------------------------------------- So Hallo!! Und sorry das es wieder sooo lang gedauert hat!! Aber jetz sind Ferien und das heißt, die Schule steht nun nicht mehr im Weg!! Ich will mich einmal bei all meinen lieben Kommi-Schreibern bedanken!! Ihr seid echt die besten!!! Aber nun viel Spaß beim neuen Kapitel!! Aus dem Raum kam niemand geringerer, als Orochimaru und sein treuer Diener, Kabuto. Sasuke und Sakura starten beide den Sannin an, während dieser die Kunoichi musterte. Ein fieses Grinsen machte sich auf dem Gesicht der Schlange breit. Sasuke konnte dieses Grinsen nicht definieren, aber er wusste dass es nichts gutes bedeutete. Doch eines wusste er. Er hatte sich für Konoha, für seine Freunde, vor allem für Sakura und gegen Orochimaru entschieden. Er würde nun alles geben, um Sakura vor der hinterlistigen Schlange zu beschützen, da war er sich sicher. Aber wie sollte er einen Sannin so leicht besiegen, immerhin war sein nerviger Diener auch noch da. Ein schauderhaftes Lachen beendete Sasukes Gedanken und holte ihn in die Gegenwart, wo Sakura ihn brauchte, zurück. „Hahaha!! Das ist also die Schülerin von Tsunade. Ich bin neugierig was du so zu bieten hast!!“ Nach diesen Worten sprintete Orochimaru zu Sakura, um sie anzugreifen. Entsetzt riss diese die Augen auf und auch ihr Verstand schien endlich wieder aktiv geworden zu sein. Die Kunoichi ging gerade in Verteidigungsposition, als Orochimaru mit seinem Schwert auf sie zu rannte. Doch ehe das Schwert ihren zierlichen Körper durchbohren konnte, hatte sich jemand schützend vor ihr aufgebaut. Ein lauter Schrei zerriss die ruhige Nacht, die über Konoha herrschte. Doch niemand vernahm den Schrei der jungen Kunoichi. Nur der Mond allein war Zeuge des furchtbaren Spektakels. Tränen, die wie Flüsse über Sakuras sonst so fröhliches Gesicht liefen, fielen zu Boden und verschmolzen mit dem Blut, jenes Mannes den sie so abgöttisch liebte. Das Schwert der Schlange hatte nicht sie getroffen, sondern durchbohrte jetzt Sasukes Bauch, der noch immer schützend vor ihr stand. Alle Blicke waren auf den Uchiha-Sprössling gerichtet. Sakura war zu geschockt, um auch nur irgendetwas zu tun, Kabuto stand völlig perplex hinter seinem Meister und Orochimaru starrte Sasuke mit einem hasserfüllten Blick an und sagte: „Du verrätst mich, wegen dieser jämmerlichen Kunoichi??!!!“ Mit einer ziemlich geschwächten, aber dennoch selbstsicheren Stimme gab Sasuke ihm trotzig zur Antwort: „Nicht sie ist jämmerlich, sondern du!!“ Nach diesen Worten zog er das Schwert aus seinem Körper und versuchte Orochimaru aufzuschlitzen, doch dieser wich mit leichtigkeit aus. „Dieses Mal lasse ich dich noch am Leben. Ich will gegen dich kämpfen wenn du in dem Besitz deiner vollwertigen Macht bist, das heißt wenn du diese Nacht überlebst.“ Dann sprangen die Schlange und Kabuto aus dem Fenster. Mit einem schmerzerfüllten Schrei fiel Sasuke auf die Knie. Sofort lief die geschockte Sakura zu ihm. Er hatte sehr viel Blut verloren, deshalb begann die Kunoichi augenblicklich mit dem Heilen seiner Wunde. Noch während der Heilung verlor Sasuke das Bewusstsein und fiel direkt nach vorne in Sakuras Arme. Die ersten Sonnenstrahlen weckten Sasuke auf. Sofort erinnerte er sich an die letzte Nacht. Augenblicklich war er hell wach, sprang aus dem Bett und hastete zur Tür hinaus. Als er im Wohnzimmer ankam, sah er eine friedlich schlafende Sakura. Sasuke musste schmunzeln. Wie sie so dalag und ihr die Haare ins Gesicht fielen, die sie beim ein- und ausatmen immer wieder wegblies. Lässig lehnte er sich an den Türrahmen und beobachtete die junge Kunoichi. Doch lange konnte er seiner Tätigkeit nicht nachgehen, denn es läutete an der Tür. Blitzschnell, damit Sakura nicht aufwacht, lief Sasuke zur Tür und riss diese wie ein wild gewordener Tiger auf. Sofort strahlte ihn ein Blondschopf mit einem Grinsen, wie ein Honigkuchenpferd, an. „Hallo!! Sakura-chan!!!“ Als der Blondschopf endlich erkannte wer vor ihm stand, nahm seine Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an und auch sein Grinsen verschwand. „SASUKE!!!!!!!!!!“ Augenblicklich hielt ihm Sasuke dem Mund zu. „Dobe!! Sakura schläft, weck sie nicht auf.“ Dann zog der Uchiha die Tür hinter sich zu und schleppte den Chaosninja hinaus auf die Straße. „Was zum Teufel machst DU bei Sakura??“, fing Naruto sofort hektisch zu fragen an. „Komm wieder runter. Sakura hat mich gefragt, ob ich bei ihr bleiben will, bis ich ne eigene Wohnung habe und ich habe nicht abgelehnt.“, gab Sasuke, wie immer, cool und lässig von sich. „Soweit ich mich erinnere hast du ein ganzes Anwesen, wo du dich einquartieren kannst!! Also lass Sakura zufrieden sonst….“ „Sonst was?? Glaubst du, du könntest mir irgendetwas befehlen?? Ich bin Sasuke Uchiha und ich lasse mir von niemandem etwas befehlen. Schon gar nicht von so einem drittklassigen Ninja wie dir.“ Oh ja, der Uchiha hatte es schon immer perfekt gekonnt Naruto auf die Palme zu bringen, dass war jetzt natürlich nicht anders. „SASUKE!!!!“, schrie der Blondschopf aus vollem Leib und stürmte auf Sasuke zu. Mit Leichtigkeit sprang Sasuke blitzschnell zur Seite. Genauso schnell wie er ausgewichen war, spürte er einen Schmerz wo ihn das Schwert durchbohrt hatte. Das war wohl ein Zeichen, dass er doch noch nicht ganz fit sei. Sakura hatte ihn zwar geheilt, doch das war ja nur äußerlich. Sasuke lies sich von seine Schmerzen nichts anmerken, den Triumph würde er dem Chaosninja nicht gönnen. Stattdessen setzte er seinen emotionslosen Blick auf und stellte sich selbstsicher vor Naruto. „Naruto. Ich passe schon auf Sakura auf. Ich werde sie beschützen, wenn es nötig ist mit meinem Leben.“ Diese Worte hatte Sasuke so ernst und ehrlich gesagt, dass ihm Naruto glaubte und es fürs erste so stehen lies. „Ich hoffe dass du diese Worte ernst meinst. Bitte verletze Sakura nicht, spiele keine Spielchen mit ihr.“ Nach diesen Worten verschwand Naruto und auch Sasuke machte sich auf den Weg zurück zu Sakura. Gleich nachdem er die Tür hinter sich gechlossen hatte, kam ihm die Kunoichi entgegen gelaufen und fragte ihn. „Wo warst du?? Ich hab mir Sorgen gemacht.“ „Ich war spazieren.“, gab er knapp zur Antwort. Er wollte jetzt nicht mit Sakura über Naruto reden, denn wenn er ihr die Wahrheit erzählen würde, würde dass eine Diskusson werden und das wollte er sich jetzt ersparen. Beide starrten sich an, keiner wusste was er sagen sollte. Bis Sasuke sich endlich überwunden hatte sich zu bedanken. „Ähm…Danke Sakura, dass du mich geheilt hast und ich kann es verstehen wenn du sauer auf mich bist und du mich nicht mehr sehen willst.“ Etwas verdutzt aber dennoch glücklich, dass Sasuke so ehrlich zu ihr sprach gab ihm die Kunoichi zur Anwtort: „Ich liebe dich, Sasuke. Bis gerade eben wollte ich mir dass nicht eingestehen, aber ich würde es nicht noch einmal üerleben, wenn ich zusehen müsste wie du mich verlässt.“ Der Uchiha musste innerlich lächeln, wie sehr hatte er sich gewünscht, dass sie diese drei Worte noch einmal zu ihm sagen würde. Dieser Moment war für beide unbeschreiblich. So offen und ehrlich hatten sie noch nie miteinander gesprochen. „Habe ich dich verloren, Sakura?“, seine Stimme war nur ein flüstern, doch dennoch klang sie kraftvoll und ernst. Langsam ging Sakura auf ihre große Liebe zu. Als sie vor ihm stand, lehnte sie ihren Kopf gegen seine Brust und sagte liebevoll: „Wie könntest du mich jemals verlieren.“ Zögerlich begann Sasuke die Umarmung zu erwidern. Den Beiden kam es wie eine Ewigkeit vor, doch das war ihnen egal, denn sie könnten die Ewigkeit ruhig so verbringen. Die Nähe dieses Menschen brachte Sasuke um den Verstand. Er konnte ihre Wärme und ihren Körper spüren, konnte ihren Duft riechen. Diese Frau war wie eine Droge. Sein Verstand war total ausgeschaltet und selbst seine Sinne schienen von diesem Gefühl total benebelt zu sein. Sasuke wollte mehr. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers spüren, er wollte sie hier und jetzt. Neue Gefühle machten sich in ihm breit: Leidenschaft, Verlangen, Lust. Ihm wurde immer heißer, sein Herz fing an zu rasen und auch sein Puls schien um sein Leben zu laufen. Sasuke konnte deutlich spüren wie die Gefühle ihn übermannten und er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er beugte sich zu Sakura und küsste sie zuerst nur sanft, immerhin wusste er nicht wie weit er gehen konnte. Die Kunoichi zögerte keinen Augenblick, sofort schlang sie ihre Arme um ihn und öffnete ihren Mund. Sasukes Zunge lies sich nicht zweimal einladen und ging auf Entdeckungsreise in Sakuras Mundhöhle. Gierig drückte der Uchiha die Kunoichi an sich. Inzwischen hatte er die Zunge seiner Sakura angestupst und so mit zu einem feurigen Zungenspiel eingeladen. Ein leidenschaftliches Zungenspiel fand zwischen zwei Liebenden statt. Keiner konnte von dem anderen genug kriegen. Die Leidenschaft stieg beiden vollkommen zu Kopf und schaltete ihren Verstand aus. Beide wollten das Hier und Jetzt vollkommen genießen. Sasuke war auch nur ein Mann und langsam konnte er seine Erektion spüren. Der Kunoichi entging dass natürlich nicht, da die beiden eng umschlungen dastanden. Kurz unterbrach Sakura, ungern, das Zungenspiel: „Sasuke!! Bitte..nimm mich.“ Völlig im Rausch der Leidenschaft brachte Sakura diese Worte heraus, doch sofort küsste sie Sasuke begierig und begann von neuem ein Zungenspiel. Natürlich lies sich der Uchiha nicht zweimal auffordern. Sofort hob er Sakura hoch, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen und trug sie ins Schlafzimmer. Wo die beiden sich vollkommen ihren Gefühlen hingaben. SOOOOO!!! Jetz is wieder Schluss!! Ich hoffe euch hat es gefallen!! Es ist meine erster Lemon also könnte es sein dass er nicht so gut ist, aber das sollt ihr entscheiden. Weil es dieses Mal soooo extrem lange gedauert hat, habe ich das Kapi dafür länger als die anderen geschrieben!! Danke dass ihr noch immer Interesse zeigt!! Ich freue mich immer total über eure Kommis!!! Bis zum nächsten Kapi!!! HEGDL Kapitel 8: Liebe oder Hass, Licht oder Dunkelheit?! --------------------------------------------------- Hallo!!!! So zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so extrem lange nicht weiter geschrieben habe. Aber wie gesagt mein I-net war T-O-T. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ich warne euch: Es kann seine, dass dieses Kapitel ein wenig sentimental ist!! Sorry!! Ich hoffe euch störts nicht!! Nun will ich aber nicht mehr lange um den heißen Brei herum reden und mit Freude das nächste Kapi präsentieren. Also „Ich hasse dich, aber ich liebe dich“ geht in die nächste Runde!!!!!! Langsam wurde sie wieder wach. Ihr Kopf lag auf einem durchtrainierten Oberkörper, dessen Brustkorb sich im Schlaf regelmäßig hob und wieder senkte. Genüsslich ließ sie die Erinnerungen des soeben geschehenen, in ihrem Kopf noch mal vor ihrem geistigen Auge ablaufen und musst dabei schmunzeln. Nun setzte sie sich im Bett aufrecht hin, dann wurde ihr Blick ernst. Sakura wusste nicht was sie von alldem halten sollte. Genauer gesagt sie wusste nicht wie Sasuke reagieren würde, wenn er wach war. War es ein einmaliger Fehler? War es einfach nur ein bisschen Spaß? Würde sich jetzt zwischen ihnen etwas ändern? Würde er sie wieder alleine lassen? Aber die allerwichtigste Frage war, was sie jetzt tun sollte. Einfach warten bis er aufwacht? Oder das Weite suchen? In ihrem Inneren verfluchte Sakura sich selbst dass sie nicht einmal den Augenblick genießen konnte. Sie hatte soeben mit einem starken, jungen, verdammt gut aussehenden Typen, namens Sasuke Uchiha geschlafen. Da müsste sie eigentlich vor Freude aus dem Häuschen sein. Die Betonung liegt auf „eigentlich“. Aber die junge Kunoichi zerbrach sich stattdessen ihren schönen Kopf darüber was sie tun sollte. Am Schluss kam sie zu der, für sie, vernünftigsten Entscheidung, einfach abzuwarten und zu sehen wie die Dinge sich entwickelten. Erst jetzt bemerkte sie, dass es bereits Nacht war. Ein Blick auf ihren Wecker bestätigte dies. Die Luft im Raum war sehr stickig, was ja eigentlich kein Wunder nach diesen Stunden war. Deswegen ging sie zum Fenster, öffnete dieses und blieb davor stehen. Sofort schlug ihr ein kühler Windstoß entgegen, der ihr eine Gänsehaut verpasste. Leicht wehten ihre Haare in der nächtlichen Brise. Sakura sog die angenehme Luft genüsslich in ihre Lungen ein. Forschend ließ sie ihren Blick über die Landschaft vor ihr schweifen. Leicht bewegten sich die Bäume im Rhythmus des Windes, auch die Blätter vollführten ihren Tanz am Boden unter Sakuras Fenster. Hoch am Himmel stand der große Vollmond, der jedoch von ein paar grauen Wolken verdeckt wurde, nur vereinzelt konnte man Teile des großen weißen Balls sehen. Das Licht des Mondes tauchte den Wald in eine mystische Atmosphäre und verlieh ihm etwas Magisches. Wie schon sooft hatte der Wald eine enorme Anziehungskraft auf die junge Kunoichi. Sie erinnerte sich daran, wie oft, wie gern und wie lange sie schon in diesem Wald gewandert war. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Zwei warme Arme schlangen sich um ihre Taille und drückten sie gegen einen ebenso warmen Körper. Ohne jeglichen Widerstand ließ sie es geschehen. „Wunderschön, nicht?“, hauchte ihr Sasuke sanft ins Ohr, bevor er ihre Haare vom Nacken schob und seine Lippen ihre weiche Haut dort berührten. Sakuras Knie wurden schon wieder ganz weich. Sie war diesem Mann einfach nur total verfallen. Sie kam zu dem Entschluss, dass die erste Reaktion von Sasuke doch gar nicht mal so schlecht war. „Ja das stimmt. Ich mag die Nacht. Im Dunkeln ist alles verborgen und was am Tag nicht zu sehen ist, wird erst im tiefen schwarz der Dunkelheit sichtbar.“ Der Uchiha ließ kurz von ihrem Nacken ab, um ihr wieder etwas sanft ins Ohr zu hauchen: „Aber die Nacht hat auch ihre schlechten Seiten. Ich war viel zu lange in der Finsternis gefangen, ich möchte nicht mehr in der Dunkelheit sein.“ „Dann werde ich dich eben zurück ins Licht holen.“, flüsterte die junge Kunoichi ihrem Geliebten entgegen. Dann drückte sie ihre Lippen zärtlich gegen die seinen. Beide vergaßen die Welt um sich herum. Nur ihr Gegenüber war jetzt und in diesem Augenblick wichtig. Gerade als Sasuke den Kuss vertiefen wollte brach Sakura ihn abrupt ab. „Was ist?“, fragte ein völlig verwirrter Sasuke. „Ich bin müde. Können wir uns nicht ins Bett legen und etwas kuscheln?“ Der Uchiha bejahte den Vorschlag skeptisch. Die beiden Liebenden legten sich eng umschlungen zurück ins Bett und schliefen augenblicklich ein. Sasuke fiel in einen unruhigen Schlaf. Er war wieder ein kleiner Junge. Er stand hilflos und schwach vor Itachi. „Warum hast du das getan, Bruder?!“ Überall war Blut. Dasselbe Blut das an dem Schwert seines großen Bruders war.…… ……“Auch du kannst das Mangekyou Sharingan aktivieren. Du musst nur eine Bedingung erfüllen. Du musst, genauso wie ich, deinen besten Freund töten.“ Töten Töten Dieses eine Wort halte in seinem Kopf immer und immer wieder. Bis er zurück in die Dunkelheit fiel, in die Finsternis in die ihn bereits damals verschlungen hatte. Völlig durchgeschwitzt wachte Sasuke ruckartig auf. Alle Gefühle von damals waren wieder da. Die Trauer. Die Verzweiflung. Aber vor allem der Hass. Der Hass auf seinem großen Bruder. Doch dieses Mal war da noch etwas. Etwas so tief Gehendes. Etwas was er damals nicht hatte. Sasuke blickt auf die schlafende Person neben sich und wusste was er damals nicht hatte. Er wollte nicht mehr in der Finsternis versinken. Er wollte endlich wieder im Licht sein. Sakura war für ihn dieses Weg ins Licht. Der Uchiha stand auf, zog sich seine Klamotten an und machte dann einen Spaziergang an der frischen Luft. Einen kühlen Kopf bewahren, genau das musste er jetzt tun. Für sich und vor allem für Sakura. Er wusste, wenn er sie noch einmal verlassen würde, würde sie zerbrechen. Völlig ziellos wanderte er durch die unbelebten Straßen Konohas. Niemand war mehr anzutreffen. Der Mond war nun vollkommen von den dunklen Wolken verdeckt. Nur vereinzelte Strahlen spendeten etwas Licht in dieser tiefgehenden Dunkelheit. Kein Geräusch war zu hören. Nicht einmal die nachtaktiven Tiere, wie die Grillen, gaben einen Mucks von sich. Es war als würde selbst die Nacht durch einen noch finstereren Schatten überdeckt werden. Die ganze Umgebung wirkte vollkommen bedrohlich. Sasuke bekam ein ungutes Gefühl. Sein Instinkt sagte ihm, dass durchaus etwas bedrohendes, im Schatten der Nacht war und vielleicht nur darauf wartete ihn zurück in die Dunkelheit zu zerren. Seine beiden Beine führten ihn an jenen Ort an dem seine Leiden begonnen hatte. Wo die Dunkelheit anfing. Sasuke hoffte inständig, dass er die Finsternis hier lassen könnte, um endlich frei von seinen Rachegefühlen zu sein. Mit langsamen und zögerlichen Schritten überschritt er die Schwelle des Tores, das zum Uchiha Anwesen führte. Alle seine Instinkte warnten ihn diese Schwelle zu über treten. Sasuke sprach sich selbst Mut zu. Seine Sinne, seine Gedanken, alles lief auf Hochtouren. Alle Muskeln waren angespannt. Er rang mit sich selbst, doch am Ende schaffte er es wieder der Herr seines Körpers zu werden. Er tat den letzten bedeutsamen Schritt. „Du verlierst dein Ziel aus den Augen schwacher, kleiner Bruder.“ So!! Jetzt ist mal wieder Schluss für dieses Kapi!! Es ist zwar länger als die anderen, aber ich finde es passiert nicht sehr viel. Aber ich musste das schreiben, denn das is jetz der Übergang zu jener Phase meiner FF in der sehr viel passieren wird. Also freut euch schon mal auf die nächsten Kapis!!! Ich hoffe euch hat es gefallen!! Ich würde mich echt riesig freuen wie ihr dieses Kapi gefunden habt!! Kritik und Verbesserungsvorschläge sind natürlich auch gern gesehen!! Hoffentlich bleibt ihr mir als Leser treu und verfolgt meine FF weiter!! Also bis zum nächsten Kapi!!! GGGGGGGGGGGGGGLG und HEAGDL  Kapitel 9: Die Nacht ist der beste Zeipunkt um sich zu töten ------------------------------------------------------------ Die Stimme erkannte er sofort und ein Schauer durchfuhr seinen ganzen Körper. Wie ein Blitz durchfuhr er ihn, seine ganzen Muskeln spannten sich im Bruchteil einer Sekunde an, all seine Sinne wurden Messerscharf, seine ganzen Gedanken drehten sich nur um diese Stimme, die seinem Bruder gehörte. Nun flammte in Sasuke ein nur zu Bekanntes Gefühl wieder auf: Hass. Hass auf seinen Bruder, der ihn dazu verdammt hatte den Rest seines Lebens ohne seine Eltern, ohne Geborgenheit, ohne ………. Liebe zu leben. Sein Zorn stieg mit jeder Sekunde die verstrich, bis er schließlich ins Unermessliche stieg, bis er stärker als an jenem Tag wurde. Keine anderen Gefühle waren nun in diesem Moment in Sasuke vorhanden. Nur Wut und die Vorfreude sein lang ersehntes Ziel zu erreichen. War nun der Augenblick gekommen? Sollte hier, auf den Spuren seiner schmerzlichen Vergangenheit, der alles entscheidende Kampf stattfinden? Nach den langen Jahren des Leidens, des Alleinseins, der Verzweiflung, würde er endlich die Chance bekommen seinen Todfeind gegenüberzutreten. Kampfbereit, Selbstsicher und Entschlossen drehte sich Sasuke zu seinem Bruder um. Kalt, Emotionslos. Einfach ohne jegliche Gefühle, standen sich die beiden Uchiha-Brüder gegenüber, die beiden letzten des Uchiha-Clans. Beide starrten sich an, umkreistem ihren Gegner wie eine Raubkatze kurz vor dem entscheidenden Sprung. Beide waren Kampfbereit, waren bereit ihr Gegenüber zu töten. Es herrschte Totenstille, es wäre als hätte alles und jeder die Luft angehalten. Dunkle Wolken verdeckten den hellen Mond am Himmel. Nur vereinzelte Stellen des großen leuchtenden Balls blieben verschont von den grauen Wolken, sodass ein fahles, mystisches Licht seinen Weg zur Erde fand. Kurz vor dem Sprung schien die Zeit stehen zu bleiben, allerdings nur um dann umso schneller weiter zu laufen. Sasuke hatte diese Anspannung einfach nicht mehr ausgehalten und rannte mit seinem Schwert in der rechten Hand auf seinen Bruder zu. Gekonnt wich dieser ihm aus, startete dann aber sofort einen Gegenangriff. Itachi schlug mit seiner Faust nach Sasuke, allerdings verpuffte dieser und tauchte hinter ihm wieder auf. Siegessicher holte Sasuke aus, um Itachi nun endlich den tödlichen Stoß mit seinem Schwert zu verpassen. Doch Itachi war schneller.Er drehte sich blitzartig um. Das letzte was Sasuke wahrnahm, bevor ihm seine Sinne entglitten war, wie sich das Sharingan seines Bruders veränderte. Die junge Kunoichi öffnete ihre Augen. Sofort bemerkte sie, dass etwas fällte. Oder besser gesagt jemand. Sasuke. Im ersten Moment war Sakura stutzig. Hatte er sie etwa wieder allein gelassen?? Erst dann sah sie den Rucksack des Uchihas in der Zimmerecke liegen. Erleichtert atmete sie auf. Wie konnte sie nur einen Augenblick an ihm zweifeln? Er hatte es doch versprochen, dass er bei ihr bleiben würde. Trotzdem hatte sie ein ungutes Gefühl, irgendwie machte sie sich Sorgen. Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass Sasuke ihre Hilfe brauche. Sakura beschloss ihn zu suchen. Was hatte sie denn schon dabei zu verlieren?? Ein paar Stunden Schlaf höchstens. Oder konnte sie doch mehr verlieren als sie ahnte? Je länger sie nachdachte, desto unruhiger wurde sie. Schnell zog sie sich an und rannte zu der Wohnung von Naruto. Hektisch klopfte sie an die Tür, um schließlich von einem verärgerten Blondschopf angeschnauzt zu werden: „Was um Himmelswillen machst du hier mitten in der Nacht?!“ „Bitte, Naruto. Du musst mir helfen! Sasuke ist weg.“, erwiderte Sakura mit leict weinerlicher Stimme. „Vielleicht ist er einfach wieder abgehauen!“ „NEIN!!! Das würde er nicht tun, nicht mehr! Bitte Naruto! Hilf mir! Ich spüre das etwas nicht in Ordnung ist!“ Der Uzumaki erkannte die Verzweiflung in der Stimme seiner Freunde, also willigte er ein und verschwand dann wieder in seine Wohnung, um sich etwas anzuziehen. Wenige Minute später waren die beiden jungen Ninjas auf der Suche nach ihrem Freund. Keiner wusste was sie tun oder wo sie anfangen sollten zu suchen. Doch weder Naruto noch Sakura ließen es sich nicht anmerken, dass sie keine Ahnung hatten was sie machen sollten. Die bedrückende Stille war ebenfalls nicht sehr beruhigend, nein, sie wirkte eher bedrohlich. Das ganze Leben schien aus Konoha gewichen zu sein. Es wehte kein Wind um die Häuser. Die Nachttiere schienen nicht einmal anwesend zu sein. Es war einfach nur angsteinflößend, doch die beiden ließen es sich weiter nicht anmerken. Verzweifelt liefen sie einfach durch die Straßen Konohas, ohne zu wissen wie nahe sie dem Feind waren. „Und was machen wir jetzt, solange Itachi mit seinem kleinen Brüderchen beschäftigt ist?“ „Das ist doch ganz klar. Wir nutzen die Zeit, um uns den neunschwänzigen Fuchs zu schnappen.“ Das war das nächste Kapi!!! Ich hoffe euch hats gefallen!!! Jetzt tauchen endlich meine ganzen Lieblingscharaktere auf!! Ich denke ihr wisst wer die zum Schluss waren^^ Ich hoffe ihr schreibt mir ein Kommi wie ihr das Kapi fandet!! gggggggggggglg und danke an alle die mir beim letzten Kapi ein Kommi geschrieben haben, hab eich ganz dolle lieb Eure Chatty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)