Was dein Herz verbirgt! von Miru-lin (Sess+Kago) ================================================================================ Kapitel 1: Immer füreinander da! -------------------------------- Hallo, ich wollte unbedingt eine ff wo die beiden (Sesshoumaru und Kagome) schon zusammen sind. Kagome bekommt mehr Probleme als Sesshoumaru. Doch er ist immer an ihrer Seite.^^ Viel spaß beim lesen! Und bitte hinterlasst mir ein komi! *fleh* Miru-lin Reden: „..........“ Denken: /......../ Mein Gerede: (..........) Kapitel 1: Immer füreinander da! Ein sonniger Morgen begrüßt die Menschen in Japan. Im Westen des Landes, bei einer sehr angesehenen Familie, liegt ein junges Mädchen noch im Bett. Das große Zimmer, in dem sie liegt, hat auf einer Seite die ganze Wand aus Glas, vor der große weise Vorhänge hängen. Über ihr legt eine große Weise Decke, die ihr wärme spendet. Kagome Sei-bara Higurahi. (Sei-bara bedeutet Lebensrose!) Enkelin des Lord’ s von Süden, beste Ninja Kämpferin der Higurashi Familie und Schwiegertochter von dem Lord des Westens. Kagome schreckt aus einem Albtraum auf und schreit auf. Sie schaut sich im Zimmer um und fragt sie zuerst was sie in diesem fremden Zimmer macht. Doch dann fällt ihr wieder ein, dass sie ja vor drei Wochen verheiratet wurde. Sie sitz auf einen großen Bett und ihr gegenüber steht ein großer Schrank. Daneben, auf der linken Seite, steht ein Schreibtisch. Auf der andren Seite ist eine Tür, die ins Bad führt. Auf der rechten Seite vom Bett ist auch eine Holztür, neben der, etwas zwei Meter entfernt, ein weiterer Holzschrank steht. Die Wände des Zimmers sind in einem einfachen weisen Ton. Oben und unten an der Wand sind kleine Muster aus dunkelblau. Auf der linken Seite vom Bett steht eine Wunderschöne große Kommode, mit einem großen Spiegel, um den, aus Holz Blumen geschnitzt sind. Auf beiden Seiten vom Bett, steht ein keines Nachttischen. Auf der rechten Seite, wo Kagome immer liegt, steht eine kleine Vase, neben der ein Bild von ihr und ihrer ganze Familie, steht. Auf den andren Tisch steht auch ein Bild und ein Telefon. Die 19 Jährige schaut sich im Zimmer um, plötzlich geht eine Tür auf und ein gutaussehender junger Mann, mit langen weisen Haaren und wunderschönen kleinen Goldgelben Augen tritt ins Zimmer. Er trägt einen teuren Anzug in der Farbe Schwarz. Nur die Jake hat er nicht an. Ein Weises Hemd bedeckt seinem Oberkörper und eine lose hellgelbe Krawatte hängt um seinen Hals. Kagome schaut ihn an und beruhigt sich etwas. „Alles OK?“, fragt er cool. Kagome nickt. „Bei dir auch?“, fragt sie vorsichtig. Er nickt leicht. Kagome steigt aus dem Bett und schaut auf die Uhr. „Warum weckst du mich nicht? Nachher heißt es, die Frau lässt ihn einfach so aus dem Haus!“, sagt sie leise und zieht sich eine warme Jacke, über ihren Ärmellosen Schlafanzug, an. Sie geht auf ihn zu, nimmt die lose Krawatte in die Hand und schaut zu ihn hoch. „Komm etwas runter!“, sagt sie leise, doch er bleibt gerade. „Sesshoumaru!“, sagt sie streng. Er bückt sich etwas zu ihr runter und sie bindet ihn die Krawatte zu. Dann lächelt sie zufrieden. Plötzlich klopft es an der Tür und sie schauen beide zu dieser. „Ja!“, ruft Kagome. Die Tür geht auf und eine fröhliche Rin erscheint. „Guten morgen Ozi-sama, Oba-sama!“, begrüßt Rin die beiden. „Guten Morgen, Rin!“, begrüßt Kagome ihre kleine Nichte. Rin ist die Tochter von Sesshoumaru’ s älteren Bruder. Als Rin zwei war, ist er und seine Frau verunglück. Rin kennt nichts von ihren Eltern, so hat sie keine große Sehnsucht nach ihnen. Wenn sie jemanden braucht, dann geht sie immer zu Sesshoumaru, da dieser ihren Vater am besten kennt. Außer Taishou. „Ozi-sama! Inuyasha-sama wartet auf Euch!“, sagt Rin und schaut zu Kagome. „Und Großpapa ruft nach dir!“, sagt sie. „Danke Rin!“, bedankt sich Kagome. „Ich muss in die Schule! Bis Nachher!“, sagt das 11 jährige Mädchen und geht. Sesshoumaru nimmt seinen Aktenkoffer und läuft auf die Tür zu, als er an Kagome vorbei kommt, bleibt er stehen und küsst sie auf die Stirn und geht. „Pass auf dich auf!“, ruft sie ihn hinterher. Sie geht aus dem Zimmer und läuft den Flur entlang, bis zu der Glaswand, die in den Vorgarten zeigt, ankommt. Dort schaut sie runter zu zwei Autos. An einem steht Inuyasha der auf seinen großen Bruder wartet und an dem andren ist niemand. Inuyasha’ s Blick fällt nach oben und er entdeckt Kagome. Er winkt ihr zu und lächelt. Sie lächelt zurück und hebt nur die Hand. Sie wartet darauf, dass Sesshoumaru raus kommt. Als dieser in den Garten kommt, schaut Kagome nicht von ihm ab. Sie sieht wie Inuyasha ihn vorwürfe macht, dass sie zu spät kommen würden. Er dagegen ignoriert ihn und steigt in sein Auto. Auch er entdeckt Kagome und schaut sie an, nickt ihr zu und die beiden Brüder fahren in die Firma. Als die Auto’ s nicht mehr zu sehen sind geht Kagome zurück in ihr Zimmer und gleich ins Bad. Dort wäscht sich das Gesicht und zieht sich um. Als sie raus kommt trägt sie ein rotes Kleid, dass ihr bis zu den Waden geht. Es hat keine Ärmel so trägt Kagome über diesen eine weise langarmige Stoffjacke. Ihre Schuhe sind Weise Sandalen mit einer weisen Blume vorne. Die Haar hat sie nach hinten gebunden. Sie geht dann runter ins Wohnzimmer und sucht nach ihren Schwiegervater, der sich in seinem Zimmer aufhält. Kagome geht zu diesem und klopft an. „Ja!“, hört sie die Stimme von Taishou. Sie macht die Tür auf und tritt ein. Das Zimmer ist groß und hat auf der gegenüberliegenden Seite eine Wand af Glas. Vor dieser steht ein großes Tisch. Vor dem stehen zwei Holzstühle die schöne Muster an sich haben. Auf der rechten Seite der Tür steht ein großer Holzschrank, in dem viele Ordner drin sind. Auf der linken Seite steht, an der Wand, ein Sofa, vor dem ein kleiner Glastisch steht. Um den Glastisch steht jeweils ein Sessel. Kagome schaut zu ihren Schwiegervater. „Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn. „Guten Morgen! Komm nur rein!“, sagt er lächelnd. Kagome tritt auf ihn zu. „Ihr habt nach mir rufen lassen!“, sagt sie höflich. „Ja! Also, ich hab da etwas was dich interessieren könnte!“, sagt er und zeigt auf einen Stuhl. Kagome nimmt Platz. „Da du dich ja sehr für Renovieren und Dekorieren interessierst, hab ich beschlossen das ich dir das Hochhaus, in der Stadtmitte schenke! Aus diesem kannst du dann machen was du willst!“, sagt Taishou. Kagome schaut nur ungläubig zu ihm, doch dann schreckt sie aus den Gedanke und schenkt Taishou das lächeln, das eigentlich seinem Sohn gehört. „Vielen dank!“, sagt sie zu tiefst gerührt. Taishou lehnt sich zufrieden zurück. Genau das hat er von ihr erwartet. „Was hat Sesshoumaru dazu gesagt? Ich dachte, er lässt mich nicht arbeiten!“, sagt Kagome verwundert. Taishou schreckt auf und schaut Kagome mit etwas großen Augen an. „Ihr habt es ihn nicht mal gesagt!“, stellt Kagome fest und seufzt. Taishou nickt schuldig. Kagome lächelt. „OK! Dann sage ich es ihn, wenn er nach Hause kommt!“, sagt sie und steht auf. „Danke!“, gibt Taishou von sich. Kagome lächelt nur und läuft auf die Tür, sie macht sie auf und schaut noch mal zurück. „Vielen dank, Papa!“, sagt sie und geht raus. Taishou schaut ihr überrascht hinterher. Er hatte ihr kurz nach der Hochzeit gesagt, dass sie ihn Papa nennen soll, doch sie antwortete ihm, das sie nicht so viel mut habe jemanden so zu nennen. Taishou lehnt sich zufrieden zurück und lächelt sein Zimmer an. Kagome geht in dem Speisesaal und begegnet dort Kagura. „Guten Morgen!“, begrüßt Kagome sie freundlich. „Guten Morgen!, begrüßt auch Kagura sie. Kagome schaut auf die Uhr. Es ist genau 8.00 Uhr. „Hast du schon gefrühstückt?“, fragt Kagura. Kagome schüttet den Kopf du geht auf die Tür zu. „Dann können wir ja zusammen!“, sagt Kagura. „Gern! Bin gleich zurück!“, sagt sie und geht zum Telefon. Kagura lächelt nur. Kagome nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Sesshoumaru’ s Büro. Drei Mal klingelt es und dann geht jemand ran. „Ich bin angekommen!“, hört Kagome die Stimme von Sesshoumaru sagen. Sie lächelt. „Hab einen schönen Tag!“, sagt sie zu ihn und legt auf. Sie kehrt zurück ins Esszimmer, wo Kagura auf sie wartet. Die beiden jungen Frauen essen gemeinsam, dann machen sie sich mit ihren Hund, Seko, auf den Weg ins Kinderheim, wo sie immer nach den Kindern schauen. Die Kinder dort begrüßen die zwei Frauen und den Hund der Familie herzlich. Kagome unterhält sich kurz mit der Leiterin, des Heimes, dann gehen sie weiter. Nach einer Stunde kommen sie wieder nach Hause. Dort sehen sie schon im Garten, fremde Autos stehen. Kagome schaut zu Kagura. „Erwarten wir jemanden?“, fragt Kagome. „Nicht das ich wüsste!“, antwortet Kagura. Die beiden Frauen gehen hintenrum rein, waschen sich zuerst die Hände und gehen dann ins Wohnzimmer. Als sie dort sehen wen sie zu Besuch haben, schaut Kagome schon überrascht aus. Acht junge Frauen sitzen auf dem Sofa und grinsen Kagome fröhlich an. „Was macht ihr den hier?“, fragt sie die Gäste. „Wir haben dich so vermisst, dass wir Taishou-sama um Erlaubeins gebeten haben, einpaar Tage hier zu verbringen!“, antwortet ein Mädchen mit hell blauen haaren. (Kana) „Wie süß!“, sagt Kagome. Die Acht Mädchen stehen auf und umarmen Kagome und Kagura fest. „Vorsicht! Wenn Kagome was passiert muss ich vor Sesshoumaru gerade stehen!“, sagt Taishou, der sich schon vorstellt wie sein Sohn ihn wütend anschaut. „Ach was, Taishou-sama! Ihr vergesst! Wir sind Kagome’ s Cousinen! Und wenn hier jemand Grund hat Euch böse zu sein, dann wir!“, sagt ein Mädchen. (Mizu-bara) „Warum?“, fragt Taishou überrascht. „Weil IHR und EUER Sohn uns unsere Kagome weg genommen habt!“, antwortet eine andre. (Sakura) „Somit habt ihr die Higurashi- Clique aufgelöst!“, sagt eine weitere. (Akemi) Kagome lacht fröhlich. „Hört auf, meinen Schwiegervater zu ärgern! Es ist schön euch wieder zu sehen!“, sagt Kagome und schaut die Mädchen fröhlich an. „Bevor wir es vergessen! Wir haben da noch einpaar Sachen von Opa und andren Leuten mitgebracht!“, sagt Kana. „Nein, Kana! Ich hab verboten mir was zu schicken!“, sagt Kagome. „Du kennst ja deinen Großvater! Er tut genau das, was man ihm verbietet!“, spricht Kana darauf. Kagome seufzt. Die andren Mädchen grinsen nur. „Wie geht es eigentlich Sango?“, fragt Kagura. „Sehr gut! Miroku ärgert sie manchmal, aber sie fühlt sich sehr wohl!“, antwortet ein andres Mädchen. (Ayame) „Wenn das Sesshoumaru, oder einer von den andren Jungs erfährt!“, sagt Kagura und stellt sich schon vor, was sie mit Miroku anstellen würden. Die Mädchen kichern. „Er ist selber Schuld! Niemand hatte ihm gesagt, dass er sich in Taishou’ s Tochter verlieben soll! Wenn er Blödsinn anstellt, kriegt er von den vier Jungs, der Familie, eine über die Rübe!“, sagt ein andres Mädchen. (Kazu) „Wo wir gerade von ihnen reden! Wo sind denn alle?“, fragt eine andre. (Yuri) „Sesshoumaru und Inuyasha sind bei der Arbeit! Kamui und Kizuno sind gemeinsam nach China gereist um dort nach dem rechten zu schauen!“, antwortet Kagura. „Seid wann habt ihr denn eine Firma im Ausland?“, fragt ein andres Mädchen überrascht. (Sayuri) „Schon seit Sieben Jahren!“, antwortet Taishou stolz. „Und was wollen wir jetzt machen?“, fragt ein anderes Mädchen. „Ich schlage vor, ihr nimmt erst mal in euren Zimmern Platz und ruht euch etwas aus, dann können wir uns was ausdenken!“, schlägt Taishou vor. Die Mädchen nicken. „Und wie lange wollt ihr bleiben?“, fragt Kagura. „Eine Woche! Warum fragst du?“, fragt Sayuri zurück. „Nun, wenn ihr hier sein werdet, muss sich ein gewisser Mann zurück ziehen, weil ihr bestimmt seine Frau bei euch haben wollt! Und da muss man ihm natürlich beruhigen und im voraus sagen wie lange ihr bleiben werdet!“, antwortet Kagura. Kagome lächelt nur. Drei Dienstmädchen kommen ins Zimmer. „Bringt die Acht auf ihr Zimmer!“, sagt Taishou zu ihnen. „Taishou-sama! Können wir so machen, das wir Mädchen in einem Zimmer sein können?“, fragt Kana. „Angst?“, fragt Taishou grinsend. „Nein, aber wir haben Opa versprochen das wir alle in einem Zimmer schlafen werden!“, sagt Kana. „Gut!“, erwidert Taishou und dreht sich zu den Dienstmädchen um. Diese nicken nur, verbeugen sich und gehen vor. Die Acht Mädchen folgen ihnen. Kagome schaut zu, wie ihre besten Freundinnen im hinteren Teil des Hauses gebracht werden. „Heute Abend, dürfen wir Tote erwarten!“, sagt Taishou. Kagome fängt an zu lachen, als sie das hört. Sie legt eine Hand auf den Arm ihres Schwiegervater’ s. „Da müssen wir jetzt durch!“, sagt sie. Taishou nickt. Kagome schaut zu Kagura. „Was glaubst du! Wird Sesshoumaru ausrasten?“, fragt Kagome ihre Schwägerin. „Keine Ahnung! Seit er dich kennt, hat er sich verändert!“, antwortet sie. „Zum Guten?“, fragt Kagome. Kagura nickt. „Ich geh und mach noch einpaar arbeiten, denn so wie es aussieht kommt da eine wunderschöne, Zeitlose Woche auf mich!“, sagt Kagura und verlässt den Zimmer. Kagome schaut zu Taishou hoch. „Danke!“, sagt sie. Taishou nickt ihr zu. „Ich schau nach den Mädchen!“, sagt sie und geht auch aus dem Zimmer. Taishou schaut aus dem Fenster und träumt vor sich hin. Kagome geht zu den Gästezimmern die hinten im Haus sind. Dort hört sie schon ihre Cousinen lachen und geht ins Zimmer. Es ist sehr groß und hat auf einer Seite der Wand zwei Holzschränke stehen. Gegenüber dieser stehen Acht Matratzen auf den Boden, auf diesen machen es sich die Damen bequem. Neben dem Schrank führt eine Tür ins bad. Die Gegenüber stehenden Wand der Tür, an der Kagome steht, hat zwei große Fenster und eine Tür, die in den garten führt. Kagome bleibt an der Tür stehen und lehnt sich an diese. „Na? Schon eingelebt?“, fragt Kagome. Die Mädchen schauen zu ihr. „Komm her! Du hast uns gar nicht erzählt wie du dich hier fühlst!“, sagt Kana und deutet mit einer Handbewegung, dass sich Kagome neben ihr setzen soll. Kagome gehorcht und setzt sich neben ihre Cousine, auf die Matte. Kagome’ s Cousinen setzen sich in einem Kreis und schauen Kagome an. „Eine Frage!“, sagt diese. („Eine Frage!“ ist ein Spiel der Mädchen! Sie setzen sich in einem Kreis und stellen nach der reihe eine Frage! Und keiner redet dazwischen! Man fragt das interessanteste zum Schluss.) „Ich fange an! Also, wie fühlst du dich hier?“, fragt Kana. „Es ist schön, alle sind sehr nett und kümmern sich um mich, aber ich gestehe das ich mein altes zu Hause vermisse!“, antwortet Kagome. Kana, die neben ihr sitzt umarmt sie fest. „Das geht vorüber!“, sagt sie. Kagome nickt. „Ich mach weiter!“, sagt Ayame, die neben Kana sitzt. Kagome schaut zu ihr und nickt ihr zu. „Also! Wie ist die Taishou Familie?“, fragt Ayame. „Sehr nett! Taishou-sama kümmert sich so um mich. Kagura und Rin sind immer bei mir, wenn Sesshoumaru mal nicht da ist! Und die Jungs sind auch sehr lieb! Inuyasha streitet sehr mit Sesshoumaru, doch diesen lässt es immer kalt! Und Kamui und Kizuno sind auch zwei die immer ein Auge auf mich haben. Einmal bin ich alleine raus gegangen und da ist Kamui mir hinterher gelaufen. Zum Glück. Denn, ich gestehe, ich hatte mich verlaufen!“, sagt Kagome. „Hast du dich schon mal hier im Haus verirrt?“, fragt Sakura. Kagome kichert. „Ja! Und wie! Das war drei Tage nach der Hochzeit. Ich wollte in die Küche, Tee für Sesshoumaru holen, ich bin durch das ganze Haus geirrt, und dann nach einer Weile fand mich Sesshoumaru und zeigte mir wo die Küche ist!“, antwortet Kagome und schaut zu der nächsten. „Was war das peinlichste, was du hier angestellt hast?“, fragt Sayuri. „Das ich mich in mein eigenes zu Hause verirrt hatte! Das war mir dann so peinlich, das ich Sesshoumaru nicht in die Augen sehen konnte.“, antwortet Kagome. „Hat er dich dann beruhigt oder so?“, fragt Kazu „Ja! Er hat mir gleich gesagt, das es Ok ist und ich mich nicht zu schämen brauche!“, sagt Kagome lächelnd. „Bist du Glücklich hier?“, fragt Akemi. Kagome lächelt. „Ja! Aber wie gesagt, ich bin es nicht gewohnt so weit weg von euch allen zu sein! Da hat Großvater einen großen Fehler gemacht! Ich hab mich so sehr an euch gewöhnt!“, antwortet Kagome und lächelt ihnen zu. „Gibt es etwas, was dir hier nicht gefällt?“, fragt Yuri. Kagome überlegt. „Nein, nichts!“, antwortet sie. „Und? Wie ist Sesshoumaru so?“, fragt Mizu-bara, welche die Runde wieder schließt. „Sehr nett und zuvorkommen! Er weiß immer was ich will! Morgens weckt er mich nie auf, da ich abends immer darauf achte, dass er nicht die ganze Nacht durch arbeitet! Ich hätte nie für möglich gehalten, das der so lange arbeiten kann. Er trinkt immer Kräutertee neben der Arbeit. Und so hole ich immer den Tee für ihn. Ich frag mich immer wie er das trinken kann, doch den Mut, ihn zu fragen hab ich nicht!“, sagt Kagome und so ist das spiel beendet. „Aber schade das du nicht mit ihn in die Flitterwochen verreisen konntest!“, sagt Yuri traurig. Kagome lächelt fröhlich. „Das macht doch nichts! Ich möchte lieber mein neues Heim kennen lernen als, zwei Wochen irgendwo verbringen. Sesshoumaru ist nicht der Typ für so was!“, sagt Kagome. „Wie ich schon immer sagte! Gegensätze ziehen sich an!“, sagt Kazu. „Wir sind doch keine Gegensätze! Oder doch?“, fragt Kagome überrascht und zu ihrer Überraschung nicken alle Acht. So erzählen sich die Mädchen was sie erlebt haben. Kagome hört gespannt zu und dann, klopft es plötzlich an der Tür. Alle Mädchen schauen zu dieser und sehen eine überrasche Rin in ihrem Schuluniform. „Ihr seid doch gekommen!“, sagt die kleine begeistert. Die Acht nicken. „Natürlich! Wie geht es dir Rin-chan?“, fragen Kana. „Sehr gut! Ich bring schnell meine Tasche hoch und esse was! Dann komm ich dazu!“, sagt Rin eilig. „Du bist immer Willkommen!“, sagen die Acht Mädchen gleichseitig. Rin lächelt und geht hoch und zieht sich um, dann isst sie schnell was und geht wieder zu den Mädchen. Diese erzählen weiter und auch Rin erzählt einiges. So vergeht die Zeit. Und es klopft wieder an der Tür. Die Mädchen schauen auf und entdecken ein überraschten Inuyasha. „Ihr seid also doch hier!“, stellt er fest. „Hallo Inuyasha!“, begrüßen ihn die 9 Mädchen. Kagomes steht auf. „Ist Sesshoumaru auch da?“, fragt Kagome. „Nein! Er kommt etwas später!“, antwortet Inuyasha und geht wieder. Kagome schaut auf ihre Armbanduhr. Es ist schon Sechs Uhr. „Ich komm gleich zurück!“; sagt sie und verläst das Zimmer. Sie geht hoch in ihr Zimmer, nimmt das Telefon in die Hand und wählt die Nummer von dem Büro ihres Mannes. Nach einpaar klingeln geht eine Frau ran. „Firma Taishou. Sie sprechen mit Frau Kowa!“, hört Kagome. „Hier ist Kagome Hi.. Taishou! Ist mein Mann da?“, fragt Kagome. „Einem Moment, Frau Taishou!“, hört Kagome und eine Ruhe entsteht in der Leitung. Dann hört sie wie es einpaar Geräusche gibt. „Sei!“, hört sie die kalte Stimme von Sesshoumaru. („Sei“ bedeutet Leben! So redet Sesshoumaru sie an. Außer ihn nennt sie niemand so.) „Sesshoumaru! Wann kommst du?“, fragt sie besorgt. „Bald!“, antwortet er. „Mach Schluss für heute! Bitte! Komm schnell!“, sagt sie und legt auf, weil sie weiß das er jetzt nichts sagen würde. Sie setzt sich auf dem Bett hin und schaut auf das gemeinsame Bild von sich und ihren Gatten. Es ist das erste Bild das von ihnen, gemeinsam, gemacht wurde. Auf dem Bild überreicht Kagome Sesshoumaru eine Medalie. Als sie es ihm um den Hals gelegt hatte, hat der Fotograf die beiden durch eine List zu sich schauen lassen und das Bild gemacht. Bei Sesshoumaru Sesshoumaru legt auf und widmet sich wieder seiner Arbeit, doch weit kommt er nicht. In seinen Gedanken hört er die Stimme von Kagome, die ihn bittet nach Hause zu kommen. Seufzend gibt er nach, legt die Mappen in seinem Tisch und nimmt seine Jacke und den Aktenkoffer. Elegant macht er sich auf den Weg nach unten, in die Garage der Firma. Zu Hause angekommen Er geht direkt ins Wohnzimmer, aus dem er viel lachen vernimmt. Dort angekommen entdeckt er die Cousinen seiner Frau. Diese stehen um sie und versuchen ihr ein lächeln zu entlocken, doch Kagome hat ihm den Rücken zu gekehrt und so wie er es auf den Gesichtern der andren Frauen sehen kann, ist sie nicht sehr glücklich. Rin schaut zur Tür und lächelt. „Ozi-sama! Schön das du da bist!“, ruft Rin fröhlich. Die acht Mädchen schauen hoch. Auch Kagome dreht sich um und lächelt, als sie Sesshoumaru sieht. Sesshoumaru mustert die Gäste. „Auch da? Die Acht wollten zu Kagome! Und ich konnte es ihnen unmöglich verwehren!“, begrüßt Taishou seinen Sohn. Dieser dreht sich um und geht hoch in sein Zimmer. Dort legt er die Sachen auf dem bett. „Sesshoumaru, ist alles in Ordnung?“, fragt Kagome, die ihn gefolgt ist. Er schaut zurück. „Du bist doch nicht böse, dass sie hier sind?“, fragt Kagome vorsichtig. „Nein!“, antwortet er. Kagome beruhigt sich und geht auf ihn zu. Sie strahlt ihn fröhlich an. „Schön das du früher gekommen bist!“, sagt sie, legt ihre Hände an seine Brust geht auf die Fußspitzen und gibt ihn ein Kuss unten auf der Wange. Er legt seine Arme um sie und bückt sich zu ihr runter. Nun kann sie ihn richtig küssen, was sie auch tut. „Kagome!“, ruft Jemand aus dem Flur. Die angesprochene schreckt auf und geht ein Schritt zurück. Sie schaut zur Tür und da taucht Mizu-bara auf. „Ja!“, fragt Kagome noch etwas überrascht. In Sesshoumaru kommt etwas Wut hoch, doch er beherrscht sich. „Ich störe doch nicht?“, fragt Mizu-bara. „Nein, was wolltest du denn?“, fragt Kagome freundlich und nimmt den Aktenkoffer und die Jacke von Sesshoumaru und legt sie in dem Schrank, der etwas von der Tür entfernt steht. „Ich soll von Taishou-sama sagen, dass du mit Sesshoumaru-sama über das reden sollst, was Taishou-sama dir heute Morgen gesagt hat. Nicht das er es am Ende ihm beichten muss!“, sagt Mizu-bara. Sesshoumaru schaut zu Kagome. „Danke Mizu!“, bedankt sich diese. Die andre nickt und geht wieder. Kagome hat immer noch Sesshoumaru den Rücken zugekehrt. Sie fängt an zu grübeln, wie sie es ihm am besten sagen kann. „Ich bin ganz Ohr!“, hört Kagome seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Sie schreckt auf und merkt, dass er sich hinter ihr gestellt hat. Sie schaut mit großen Augen zu ihn hoch und dreht sich zu ihm um. Schuldig schaut sie auf den Boden. „Ähm,... weißt du, es ist so, dein Vater hat mir das Hochhaus in der Standmitte geschenkt. Und ich darf es Dekorieren. Doch da du nicht wolltest, dass ich arbeite hat er mich gebeten es dir beizubringen!“, sagt Kagome. „Ich hätte es wissen müssen!“, sagt Sesshoumaru. Kagome schaut zu ihn. „Wenn es dich stört werde ich es nicht machen!“, sagt sie hastig um ihn nicht aufzuregen. „Darum geht es nicht!“, sagt er kalt. „Es ist nur so, das ich immer den ganzen Tag alleine bin. Kagura wird ihr Studium anfangen und Taishou-sama kann doch nicht immer meinetwegen hier bleiben!“, sagt sie leise und senkt wieder ihren Kopf. „Wenn es dich glücklich macht, dann mach es!“, sagt er cool, wendet sich von ihr ab und läuft auf die Badezimmertür zu. Sie schaut ihm hinterher. „Ich kann es nicht machen, wenn du es nicht willst!“, sagt sie. „Ich hatte es damals nur gesagt, weil ich für dich da sein wollte! Aber wenn du arbeiten willst, um deine Langeweile los zu werden, dann nur zu!“, sagt er und macht die Tür zum bad auf. „Danke! Vielen Dank!“, bedankt sie sich und verbeugt sich tief. Sesshoumaru geht ins Bad und Kagome setzt sich auf’ s Bett und wartet auf ihn. Im Esszimmer Alle laufen im Zimmer rum und lachen. Dann nach einer Weile tritt Sesshoumaru mit Kagome in das Zimmer. Kagome’ s Acht Cousinen lächeln, als sie Kagome und ihren Traummann sehen. Gemeinsam essen sie und dann überreichen die Gäste an allen Geschenke. Als es Zeit wird schlafen zu gehen ziehen die Acht Kagome zu sich. Sesshoumaru schaut kalt zu den Mädchen. „Sorry! Aber können wir Kagome für die Zeit ausleihen, die wir hier sind?“, fragen die Mädchen gleichzeitig. Kagome schaut zu Sesshoumaru, der zu ihr schaut. „Sollte ihr was passieren...!“, droht Sesshoumaru und den Mädchen läuft es kalt den Rücken runter. „Nein, wir passen sehr gut auf sie auf!“, versichern ihm die Acht. Sesshoumaru schaut noch mal zu seiner Frau, geht dann aber. „Gute Nacht!“, verabschieden sich Taishou, Inuyasha, Kagura und Rin bei ihnen. „Gute Nacht!“, verabschieden sich die acht und ziehen Kagome mit, in ihr Zimmer. „Erlaubt ihr mir, dass ich mich umziehe und Taishou-sama und Sesshoumaru ihr Tee bringe?“, fragt Kagome. „Du hast Zwanzig Minuten, um wieder hier zu sein!“, sagen die Mädchen. Kagome lächelt und geht in die Küche. Dort lässt sie wasser auskochen und wartet. Dann holt sie zwei Bächer für Sesshoumaru und Taishou. Sie legt sie auf ein kleines Tablett und tut in jedem einem Teebeutel. Als das Wasser heiß ist, füllt sie die zwei Becher auf und tut in jedem drei Löffel Zucker. Mit einem Löffel rührt sie alles und geht dann hoch. Zuerst geht sie zu Taishou und klopf. „Ja!“, ruft Taishou. Kagome macht die Tür auf und geht rein. „Danke, Kagome!“, bedankt sich Taishou. Kagome lächelt und legt die Tasse auf dem Tisch vom Taishou. „Gute Nacht!“, verabschiedet sie sich. „Gute Nacht! Ach Kagome!“, ruft er noch mal nach ihr. „Ja?“, fragt sie. „Was hat er gesagt?“, fragt Taishou. „Er erlaubt es mir!“, antwortet Kagome lächelnd und verläst das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Taishou hatte auch nichts anderes erwartet. Seit sein Sohn und Kagome sich ineinander verleibt hatten, hatte das Mädchen großen Einfluss auf ihn. Kagome geht in ihr Zimmer und klopft dort an. „Komm rein!“, hört sie Sesshoumaru’ s Stimme sagen. Sie macht die Tür auf und schließt sie auch gleicht wieder hinter sich. „Woher wusstest du, dass ich es bin?“, fragt sie überrascht. „Die einzigsten in diesem Haus, die sich ohne Geräusche bewegen sind du oder Vater! Und der kann zu dieser Stunde nichts von mir wollen!“, antwortet Sesshoumaru. Kagome nickt und geht auf den Tisch zu an dem Sesshoumaru sitzt. Er schaut ernst aus dem Fenster. Kagome legt sein Tee auf den Tisch und schaut zu ihn. „Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt. Er schaut zu ihr hoch. „Es tut mir leid!“, entschuldigt sie sich für ihre Cousinen. Sesshoumaru lächelt kalt und nickt ihr zu. „Danke!“, sagt sie und läuft auf die Badezimmertür zu. Sie geht hinein und zieht sich um. Eine Weise Hose die ihr viel zu groß ist und ein Oberteil, mit langen Ärmel, das ihr bis zu den Hüften geht. Sie geht wieder raus und schaut nach Sesshoumaru der wieder in nach draußen kuckt. Kagome läuft auf die Tür zu. „Gute Nacht! Bitte arbeite nicht zu lange!“, bittet sie ihn und macht die Tür auf. Gerade als sie raus gehen will... „Sei!“, ruft Sesshoumaru nach ihr. Sie dreht sich um. „Ja? Brauchst du noch was?“, fragt sie besorgt. Er dreht sich zu ihr um und sie läuft auf ihn zu. Bei ihm angekommen küssen sich die beiden. Sesshoumaru legt die Arme um sie. Als sie sich voneinander trennen. „Gute Nacht!“, sagt sie und geht. Sesshoumaru schaut ihr hinterher. Bei den Mädchen angekommen. „Was für ein süßer Schlafanzug!“, ruft Mizu-bara leise. Kagome wird leicht rot. „Ist er Sauer?“, fragt Kana. „Nein!“, antwortet Kagome lächelnd. „Na dann! Ab ins Bett!“, ruft Kana. Kagome lächelt und legt sich mit ihren Cousinen schlafen. Um Mitternacht wacht Kagome plötzlich auf. Sie steht auf und geht hoch in ihr Zimmer. Dort macht sie leise, ein spalt, der Tür auf und schaut hinein. Kein Licht. /Zum Glück schläft er schon!/, denkt Kagome und schließt die Tür langsam. Sie kehrt zurück zu ihren Cousinen und legt sich wieder zu ihnen. Am Nächten Morgen um 5 Uhr. Sesshoumaru tastet mit einer Hand nach Kagome, doch dann bemerkt er das sie gar nicht im Bett liegt. Er fühlt dass das Bett auf ihrer Seite kalt ist. Ruckartig gehen seine Augen auf und er schaut auf Kagome’ s Seite. /Ach stimmt! Sie schläft ja bei ihren Cousinen!/, fällt es ihm wieder ein. Wütend steht er auf und geht ins Bad, als er wieder raus kommt sind die Vorhänge beiseite getan worden, das Bett hergerichtet worden und sein Anzug liegt auf dem Bett. „Gute Morgen!“ Sesshoumaru schaut zu seinem Tisch, wo Kagome den Becher von Gestern weg räumt. Sie lächelt ihn fröhlich an. Als er das sieht verschwindet seine Wut. „Gut geschlafen?“, fragt Kagome, die schon angezogen ist. „Du?“, fragt er zurück. „Sehr gut!“, antwortet sie glücklich. Er nickt und geht mit seinem Anzug wieder ins Bad. „Sesshoumaru! Ich warte unten auf dich!“, ruft sie ihn und geht aus dem Zimmer. Nach einer weile geht er runter und das paar frühstückt zusammen. Als Sesshoumaru raus geht begleitet Kagome ihn. An der Haustür küssen sie sich zum Abschied. Nach 15 Minuten ruft sie ihn an um zu erfahren ob er auch heil angekommen ist. Wieder beruhigt er sie. Die eine Woche mit den Acht Mädchen geht für Kagome wie im Flug. Gemeinsam haben die Mädchen die Stadt durchsucht und sind auch zum Strand gefahren. Für Sesshoumaru war die Woche nicht sehr amüsant. Denn die ganze Zeit über war Kagome immer bei ihren Cousinen und das passte ihm überhaupt nicht. Natürlich brachte sie auch etwas Zeit mit ihm, doch nie länger als Zwanzig Minuten. Als die Acht wieder nach Hause gingen, war er wohl der glücklichste von allen. Kagome hat auch Geschenke zurück geschickt. Sie erfährt auch noch, das sie zu dem alljährlichen Fest eines guten Familienfreundes eingeladen sind. Für Kagome bedeutet das sehr viel. Gemeinsam mit Kagura sucht sie sich ein passendes Kleid aus. An dem Tag des Festes. Die drei Frauen (Mädchen) der Taishou Familie machen sich im Zimmer von Kagome und Sesshoumaru fertig. So muss der Mann woanders hin. Kagome hilft zuerst Rin, die ein wunderschönes Kleid in Weis anzieht. Eine Blaue Schleife geht um den Bauch der kleinen. Ihre haare hat sie offen und zwei kleine weise Schleifen auf jeder Seite gehängt. Nachdem Kagome Rin geholfen hat, macht sie sich an ihr Kleid ran. Zuerst duscht sie und zieht dann ihr kleid an. Ihre Haare, die sie mit dem Föhn abtrocknet, macht sie schön nach hinten zusammen und bindet sie am Nacken fest. (Wisst ihr wie ich das meine? Wenn nicht, sagen!!!) Noch einpaar keine Details und sie tritt aus dem Bad. Als Kagura und Rin sie sehen staunen sie. „Du sieht super aus!“, sagt Rin begeistert. Kagome trägt eine Art, Kimono. Die Ärmel sind schön Eng an ihre Arme und gehen bis zu den Händen. Über diesen sind wieder Ärmel, wie bei normalen Kimonos, bloß aus durchsichtigen weisen Stoff. Der Ausschnitt hat die gleiche Form wie bei einem normalen Kimono. Es hat die Farbe Weis. An den Arm rändern hat es Schwarze Muster draus. Genauso wie am Ende des Rocks. Zwei kleine Ohrringe, in Form von drei Schwarzen Rosen, die in einem Weisen Halbmond sind, Schmücken Kagome’ s Ohren. An dem Arm trägt sie einen Anhänger, den ihr Sesshoumaru geschenkt hatte, als sie noch nicht verheiratet waren. Am Finger trägt sie den Ehering in Silberfarbe und drei kleinen Diamanten oben. Es ist schlicht, doch es passt zu Kagome Hautfarbe. „Da wird aber Ozi-sama Augen machen!“, sagt Rin. Kagome lächelt. „Danke! Aber ihr seht auch wunderschön aus!“, sagt sie. Kagura trägt ein graues Kleid mit feinen Mustern, aus der Farbe hellrosa. Ihre Haare sind offen, und die vorderen Strähnchen sind durch eine Spange nach hinten gebunden. Plötzlich klopft es an der Tür. „Ja!“, ruft Kagome höflich. Die Tür geht auf und eine Dienerin tritt ein. „Hime-sama’ s! Die Herren warten auf euch!”, sagt sie. „Vielen dank!“, bedankt sich Kagome und schaut zu den andren. „Lass uns die Herren nicht warten lassen!“, sagt Kagura. Kagome kichert. Gemeinsam gehen sie runter und am Eingangssaal warten die drei Herren auf sie. Als diese die drei Damen sehen können sie ihr Blick nicht von ihnen nehmen. Alle drei haben Teure Anzüge an mit eine Fliege. Sesshoumaru trägt einen Weisen Anzug, mit einer Weis, grauen Fliege. Inuyasha trägt einen Schwarzen Anzug mit einer Schwarzen Fliege, genauso wie sein Vater. „Mädchen, ihr seht super aus!“, lobt Taishou die drei. Diese laufen etwas rot an. „Auf geht’s!“, sagt der Hausherr fröhlich und geht raus. Inuyasha, Rin und Kagura folgen ihm. Sesshoumaru und Kagome folgen etwas langsamer. Die beiden laufen nebeneinander. Kagome hat ihre Hände, so wie es für sie gehört, vor den Körper gestellt. Die rechte Hand ruht auf der Linken. Beim Auto angekommen, das extra für sie geschickt wurde, lassen die Männer, die Damen zuerst ein steigen. Bei der ganzen fahr wurde Kagome immer nervöser, doch dann atmete sie einmal tief durch. Dann erst fühlte sie sich besser. In dem Hotel angekommen. Die Taishou Familie wird schon am Eingang erwartet. Taishou läuft mit Rin und Kagura vorne, hinter ihm sind Inuyasha, Kagome und Sesshoumaru. Ein älteres Paar läuft auf die Familie zu und begrüßt sie fröhlich. „Schön das ihr doch kommen konntet!“, sagt die Frau. Erst jetzt bemerkt sie die Schwarzhaarige, die zwischen den Jungs steht. „Wer ist den das?“, fragt sie freundlich. Taishou lächelt und dreht sich zu Kagome um. „Karia-san! Das ist meine Schwiegertochter, Kagome!“, stellt Taishou stolz vor. „Ich wusste gar nicht, das Inuyasha geheiratet hat!“, sagt Karia Hing überrascht. Kagome schreckt auf und schaut zu Taishou. „Nein, nein! Sie ist nicht mit Inuyasha verheiratet, sondern mit Sesshoumaru!“, verbessert Taishou sie. Nun kuckt sie und ihr Mann die beiden überrascht an. Dann lächeln sie. „Schönes Paar! Wir gratulieren euch!“, sagen die beiden. Kagome lächelt. „Vielen Dank!“, bedankt sie sich und verbeugt sich etwas. „Nun kommt! Ich zeig euch, wo euer Tisch ist!“, sagt Karia und läuft vor. Ihr Mann geht in eine andre Richtung und verbreitet die Neuchkeit. Leute, die das hören schauen zu der Schönheit rüber. „Was, der soll verheiratet sein? Die Arme, an so einen Eisklotz verheiratet zu sein!“, redet eine Frau mit einer andren. Die vier Damen schauen zu Kagome, die Sesshoumaru freundlich anlächelt. „Aber ein schönes Paar!“, sagt eine andre. Die andren Damen nicken und lassen Kagome nicht aus dem Auge. Auch andre Gäste schauen das neue Paar an. Ein Blick haftet besonders an Kagome. Ein Mann, Chef eines Konzerns, beobachtet die Schöne Dame, an der Seite von dem Taishou Nachwuchs, so wie er die Kinder nennt. „Kagome, bist du immer noch nervös?“, fragt Rin fröhlich. Kagome schaut zu ihr und lächelt. „Nein!“, antwortet sie. „Sagt mal ihr Lieben, wie wäre es, wenn ihr euch zu den Jungen Damen da hinten begebt?“, fragt Karia und zeigt auf eine Mädchengruppe, die etwas entfernt von den andren steht. „Kagome, Rin! Kommt Lasst uns da hin gehen!“, sagt Kagura und steht auf. Auch Kagome und Rin erheben sich. Gemeinsam gehen sie zu den Damen. Diese begrüßen sie freundlich. „Schön euch wieder zu sehen, Kagura, Rin!“, begrüßt eine Frau sie. (Roschni) „Hallo, Roschni! Darf ich dir meine Schwägerin vorstellen! Das ist Kagome Sei-bara! Sie und Sesshoumaru haben vor einpaar Wochen geheiratet!“, stellt Kagura sie vor. Kagome verbeugt sich Höflich vor ihr. „Und das ist Roschni! Sie ist einer meiner besten Freundinnen. Roschni ist mit Herrn Kawa verheiratet, Dieser ist der Vorsitzende des Firmenrates!“, stellt Kagura die andre Frau vor. Nun verbeugt sich Roschni vor Kagome. Kagura stellt die andren Frauen vor. Diese merken schnell das Kagome traditionell erzogen wurde und niemanden die Hand reicht. So bleiben sie auch Höflich, da sie bei der andren nicht schlecht da stehen wollen. „Guten Abend, die Damen!“ Diese schauen auf und entdecken einen Mann im alter von 27 Jahren. „Herr Sano! Geht es ihnen gut?“, fragt Roschni höflich. „Ja, sehr gut! Und ich hoffe doch das es ihnen auch gut geht!“, erwidert der Mann. Ja sehr!“, antwortet die Frau höflich. Sano dreht sich zu Kagura um. „Irre ich mich, oder ist ihre Schwester nicht dabei?“, fragt er sie. „Sango hat vor einpaar Wochen geheiratet! An ihrer Stelle ist Kagome zu uns gekommen! Sesshoumaru und Sango haben in der gleichen Familie geheiratet!“, sagt Kagura. Sano dreht sich zu Kagome. Er reicht ihr die Hand zur Begrüßung. Kagome mustert ihn und senkt nur etwas den Kopf. „Sehr erfreut!“, sagt sie höflich. Sano zieht seine Hand zurück, da er merkt das sie ihm nicht ihre reichen wird. Er entdeckt Rin neben Kagome. „Rin! Wie geht es dir?“, fragt er. „Gut!“, antwortet Rin. Sano fängt mit den andren Damen ein Gespräch an. Kagome hört nur zu und redet nur dann, wenn sie auch gefragt wird. Immer wieder versucht Sano sich mit Kagome zu unterhalten, doch diese weicht ihm immer aus. Er erzählt von seinen reisen und versucht bei Kagome zu punkten, doch sie lässt es kalt. Nach einer weile, in der Sano angibt, tippt Rin Kagome an. Diese schaut zu ihr. „Schau mal!“, sagt die kleine und zeigt auf den Ausgang. Kagome schaut zu diesen und die Leute die um sie stehen folgen ihren Blick. Auf Kagome’ s Gesicht taucht ein lächeln auf. Sie schaut wieder zu der Gruppe. „Bitte entschuldigt mich!“, sagt sie höflich, verbeugt sich und geht auf den Eingang zu. Auf sie kommt ein Junger Mann, im Alter von Inuyasha, zu. Neben ihm läuft eine Junge Hübsche Frau. Die beiden lächeln Kagome freundlich an. Als sie voreinander stehen umarmt die Frau Kagome. „Schön euch wieder zusehen!“, sagt Kagome als sie sich von der Frau trennt. „Du sieht gut aus!“, stellt der Mann fest. (Tayo) „Danke! Aber ihr seht auch gut aus! Hikari scheint dich zu verwöhnen!“, sagt Kagome lächelnd. „Nicht doch! Wo ist denn dein Gatte?“, fragt Hikari zurück. Kagome schaut auf ihren Tisch, wo einpaar Männer sitzen und sich mit den Jungs der Taishou Familie unterhalten. Tayo und Hikari folgen ihren Blick. Sesshoumaru schaut in Kagome’ s Richtung. Als er die beiden sieht nickt er leicht Tayo zu, der zurück nickt. Bei Kagura und Rin „Wer sind den die beiden?“, fragt Roschni. „Kagome’ s Cousin und seine Frau! Ich komme gleich zurück!“, antwortet Kagura und geht mit Rin auf die drei zu. „Hallo!“, begrüßt Rin und Kagura sie zwei. „Kagura, Rin! Wie geht es euch?“, fragt Hikari höflich. „Gut! Und so wie ich sehe geht es dir auch sehr gut!“, antwortet Kagura. Die andre lächelt. Inuyasha kommt zu ihnen. „Hallo! Herr Hing wird gleich mit seiner Rede anfangen! Wir sollten langsam zu unseren Tisch zurück!“, sagt er. Kagura nickt. „Unser Tisch ist oben! Wir sehen uns nachher!“, sagt Tayo. So löst sich die Gruppe auf. Alle nehmen ihren Platz ein und Herr Hing, der Gastgeber, hält eine kurze rede. Nach dieser steht Rin auf. „Ich hol mir was zum Trinken!“, sagt die kleine. Kagome steht auf und lächelt Rin an. „Ich komme mit! Möchte noch jemand was?“, fragt sie und schaut zu den andren am Tisch „Ein Kräutertee!“, sagt Taishou. „Ich hab schon was!“, sagt Inuyasha. „Ich will ein O-Saft!“, sagt Kagura. Kagome nickt und geht mit Rin zu dem Tisch, an dem die Getränke ausgeteilt werden. Dort gibt sie die Wünsche ihrer Familie an den Kellner weiter. „Frau Taishou!“ Kagome dreht sich um und schaut in das Gesicht von Herr Sano. ..................................... So, jetzt mach ich mal schluss!^^ Hoffe das Kapi hat euch gefallen. Bin schon am nächten kapi und dieses heißt " Verehrer!! " Damit ist Sano gemeint!^^ Was der alles anstellen wird, um Kagomes Freundschaft zu gewinnen, müsst ihr selber lesen. Miru-lin^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)