Bindungen des Schicksals von angelandrea (SesshoumaruxInuyasha) ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel XII: Wo bist du? ------------------------------------ Teil: 12/15 Genre: Romantik Rating: PG-14 Thema: Inuyasha Pairing: Sesshoumaru x Inuyasha Warnings: OOC (mehr oder weniger; wohl eher mehr -.-); sap; lime Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit. Hallöchen^^ Ich bin wieder da und hab ein neues Kapitel mitgebracht. Mir ist so langweilig das ich den ganzen Tag nichts anderes gemacht habe als zu schreiben^^ Ich danke meinen lieben, treuen Kommischreibern^^ saspi SetoKaibaEule touga-chan LindenRathan wofl Vielen Dank^^ „…“ = gesprochenes ´…` = gedachtes ~…~ = Traum Viel Spaß beim lesen^^ Kapitel XII ~*~Wo bist du?~*~ Die drei Inus hatten ihre Reise fortgesetzt und jetzt wo die Nacht herein brach errichteten sie ihr Lager. In einem der beiden Zelte lag Sesshoumaru schlafend und auf seiner Brust lag Inuyasha mit wachen Augen und starrte in die Finsternis. Er konnte einfach nicht schlafen, Kagomes Worten gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf auch wenn er wusste, dass das total lächerlich war. Schließlich liebte er Sesshoumaru von ganzem Herzen und doch hatten ihn die Worte von der Schwarzhaarigen verletzt oder vielleicht gerade, weil er seinen Bruder so sehr liebte? Inuyasha wusste es nicht. Vorsichtig, um ja den Silberhaarigen nicht aufzuwecken, stand er auf und verließ das Zelt. Draußen konnte der Hanyou den Mond entdecken, der nur zu einem dreiviertel vom Himmel schien. Seufzend durchstrich er den Wald in dem sie sich gerade befanden. Alles war Still um ihn herum, kein einziges Tier war in der Nähe und Inuyasha ließ sich plötzlich gegen einen Baumstamm sinken und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. ´Was ist nur los mit mir? Ich habe doch noch nie an meinen Handlungen gezweifelt! Ich weiß das Sesshoumaru mich liebt und ich liebe ihn, also wieso macht es mich so fertig was Kagome gesagt hat?` Plötzlich vernahm er ein leises Rascheln hinter sich und der Hanyou rappelte sich schnell auf, doch war es schon zu spät. Das letzte was er noch sah war eine Frau, die ihm bekannt vor kam bevor alles schwarz um ihn wurde. Lachend blickte die Frau auf den bewusstlosen Hanyou hinab. ´Da wird sich Naraku aber freuen.` Mit diesem Gedanken warf sie sich den jungen Mann über die Schulter und erhob sich ohne große Mühe in die Lüfte. Am Lagerplatz der Inus öffnete Sesshoumaru seine Augen, weil ihm seine Wärmequelle fehlte. „Inuyasha?“ verwirrt befreite er sich von seiner Decke und verließ das Zelt. „Subaru!“ rief er, jedoch hörte man an seiner Stimme nicht wie aufgebracht er in Wirklichkeit war. Verschlafen trat der Inuyoukai aus seinem Zelt. „Ihr habt gerufen, Sesshoumaru-sama?“ „Hat dir Inuyasha mitgeteilt wohin er gegangen ist oder warum?“ Subaru schüttelte den Kopf und der Silberhaarige folgte dem Geruch seines Liebsten in den Wald. ´Wo bist du nur hingegangen Inuyasha?` Verwirrt sah sich Sesshoumaru in der Gegend um, plötzlich war die Geruchspur von Inuyasha verschwunden, als hätte er sich in Luft aufgelöst. Stattdessen konnte er den Geruch einer Person wahrnehmen, von der er gedacht hatte sie nie wieder zu sehen. ´Was hattest du hier zu suchen Mina? Und wo verdammt noch mal ist Inuyasha? Wehe dir, wenn du ihm etwas angetan hast!` Plötzlich schoss wie aus dem Nichts ein Pfeil direkt an Sesshoumaru vorbei und blieb in einem Baum stecken. Die Pfeilspitze hatte seine Wange leicht gestreift, sodass ein kleines Blutrinnsal herabperlte. Abrupt drehte er sich um und riss den Pfeil aus dem Baum. Am Ende war ein kleiner Zettel festgebunden, der nun vom Silberhaarigen gelöst wurde. Langsam öffnete er das Papier, während er lass verengten sich seine Augen. ´Mein lieber Sesshoumaru Wir haben deinen ach so geliebten Hanyou. Wenn du ihn heil wieder haben möchtest dann komm in das Schloss am westlichen Rand deines Reiches. Du weißt sicherlich welches ich meine… wenn nicht, wird Inuyasha dies ausbaden müssen. Wage es nicht noch jemanden mitzubringen. Wenn du dich schön brav und ruhig verhältst wirst du denn Hanyou wieder sehen wenn nicht, war es das letzte Mal, dass du ihn hast atmen sehen. mit lieben Grüßen deine Mina Wie kann sie es nur wagen?! Dieses miese Miststück! Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme!` Rasend vor Zorn stürmte er zurück zu den Zelten wo Subaru auf ihn wartete. Dort rauschte er an Subaru vorbei, dieser sah verwundert seinen Herrn hinterher. Dieser war kurz in sein Zelt gegangen, trat aber bereits wieder hervor. „Du wirst hier bleiben Subaru, ich reise alleine weiter.“ „A- Aber S- Sesshoumaru-sama…“ „Keine Widerworte. Du wirst hier bleiben.“ knurrte der Inuyoukai seinen Offizier böse an und verwandelte sich in einen Riesenhund. Dieser schwang sich in die Lüfte und war nach wenigen Sekunden am Himmel verschwunden. Stöhnend schlug Inuyasha seinen Augen auf, sein Kopf schmerzte und sein Körper fühlte sich wie Blei an. Er befand sich in einem geräumigen Zimmer und lag auf einem großen Bett. Das erste was ihm auffiel war, dass die Fenster mit Brettern verriegelt waren. Vorsichtig richtete er sich auf, verletzt schien er ja nicht zu sein und ging zu der einzigen Tür im Raum. Nur langsam kam der Weißhaarige vorwärts, denn wenn er auch nicht verletzt war, wollte sein Körper nicht wirklich so wie Inuyasha es wollte. Seine Hand griff nach der Türklinge und drückte diese hinunter, doch nichts rührte sich. ´Verflucht! Ich bin hier eingeschlossen! Wie bin ich nur hierher gekommen? Wo bin ich überhaupt?` Aufseufzend ließ er sich gegen das Holz sinken und vergrub seinen Kopf in den Händen. Inuyasha versuchte sich zu erinnern, was genau passiert war. ´Ich bin aufgewacht… Sesshoumaru hat geschlafen und ich… bin aufgestanden… warum bin ich in den Wald gegangen? … Nachdenken… ich wollte nachdenken… und dann? … Da war eine Frau… irgendwoher kenne ich sie… aber woher… sie hat mich niedergeschlagen… und dann?... Alles wurde schwarz dann bin ich hier aufgewacht. hmmm… was bringt es ihr mich niederzuschlagen?` Ein lautes pochen an der Tür riss Inuyasha aus seinen Gedanken. „Hanyou! Steh endlich auf! Der Meister will dich sehen!“ rief eine Frauenstimme. Das Holz wurde aufgerissen, Inuyasha wäre fast nach hinten umgefallen. Im Türrahmen stand eine junge Frau, die hellbraunen Haare reichten ihr bis zu den Hüften und ihre braungoldenen Augen sahen herablassend auf den Weißhaarigen von oben auf ihn herab. „Los steh auf.“ mühsam rappelte Inuyasha sich auf, als er stand merkte er, dass er gut einen halben Kopf größer war als diese Frau. Plötzlich zog eine kurze Szene an seinem inneren Auge vorbei. Diese Frau und er in seinem Zimmer auf Sesshoumarus Schloss… das konnte doch nicht sein! Dieser Inuyoukai war Sesshoumarus Cousine Mina! … Sie hatte sich so verändert… ihre Aura ist richtig bösartig geworden. Mina packte ihn grob am Arm und zerrte ihn aus dem Raum. Inuyasha konnte sich nicht wirklich wehren, ihm war aus einem unerfindlichen Grund gerade furchtbar schlecht und sein Körper hatte einfach nicht die Kraft sich gegen diese momentan stärkere Frau zu wehren. Ende Kapitel XII ~*~ Ich weiß, es ist ein bisschen kurz, aber hier war eine so schöne Stelle zum aufhören. Ich gebe mir mühe um bald das nächste Kapi fertig zu stellen und on zu stellen. Also bleibt mir gewogen^^ tata angelandrea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)