the strength called love von flyingAngel (SasuXSaku~Abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 22: Ein Moment für die Ewigkeit --------------------------------------- „Sakura, steh auf!“, riss eine unangenehme Stimme Sakura aus dem Tiefschlaf. Sakura hob müde ihren Kopf und ließ ihn sofort wieder in die Kissen sinken. Ihre Mutter gab sich mit dieser Reaktion allerdings nicht zufrieden. Sie machte die Rollläden hoch und riss das Fenster auf. „Steh auf, wir haben schon Mittag!“, zeterte sie und knallte die Tür hinter sich zu. Sakura startete einen neuen Versuch und machte langsam die Augen auf. Sofort blickte sie in gleißendhelles Tageslicht und kniff sie wieder zu. „Oh mein Gott, mir tut alles weh“, stöhnte sie und drehte sich auf den Rücken. Als sie aber an den Grund für diese Schmerzen dachte, schlich sich ein Riesenlächeln auf ihr Gesicht. Sie drehte sich auf den Bauch und schnappte sich ihr Kissen. Jetzt knuddelte sie es überglücklich und quiekte vor sich hin. Endlich hatte sie es geschafft! Sie konnte es eigentlich noch kaum fassen! Und wenn da nicht diese Schmerzen gewesen wären, hätte sie es wohl auch nicht. Wie lange war sie jetzt schon in ihn verliebt gewesen? Und jetzt wurden ihre Gefühle endlich erwidert! Sie vermisste ihn jetzt schon…irgendwie unsinnig. Aber trotzdem würde sie jetzt zu gerne durch seine schwarzen Haare streichen und wie gestern seinen Herzschlag hören. Wie sie sich gestern geküsst hatten…ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus. Es war unbeschreiblich gewesen- sie hätte es sich nie erträumen lassen. Doch waren sie jetzt ein richtiges Paar? Nun, das würde sich wohl heute Abend beim Kirschblütenfest zeigen- wenn er denn nun wirklich kam… Sakura sprang nach ein paar weiteren Minuten Faulenzen im Bett hoch und betrachtete sich erst einmal eingehend im Spiegel. Wie schlecht sie sich auch fühlte, die Schrammen waren zum Glück nicht all zu schlimm. Nur ein paar kleinere waren in ihrem Gesicht- nichts was sich nicht kaschieren ließ. Ihre Haare hingegen standen wirr in alle Richtungen ab und ließen sich nicht bändigen. „Ab unter die Dusche!“, flötete Sakura fröhlich und lief ins Badezimmer. Schnell entledigte sie sich ihrer Sachen und sprang unter die Dusche. Wohlig ließ sie sich das warme Wasser über den Körper laufen und wusch auch den restlichen Dreck von gestern ab. Danach wickelte sie sich ein Handtuch um ihren zierlichen Körper und zog ganz normale Alltagskleidung an: ein rotes T-Shirt und eine weiße Hose. Noch mit nassen Haaren setzte sie sich an den Frühstückstisch und schmierte sich ein Brötchen. Was eine Dusche nicht alles bewirkte…da fühlte man sich doch gleich besser. Summend legte sie noch eine Scheibe Käse auf das Brötchen und biss genüsslich hinein. Plötzlich kam ihre Mutter in die Küche und musterte sie mit einem merkwürdigen Blick. „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie misstrauisch und baute sich vor ihr auf. Sakura sah fragend hoch. „Was soll los sein?“, stellte sie die Gegenfrage. Sakuras Mutter zog die Augenbrauen hoch. „Seit Tagen läufst du hier wie ein Trauerkloß rum und willst mir nicht sagen was mit dir los ist“, erklärte sie. „Und plötzlich sitzt du hier und grinst wie ein Honigkuchenpferd? Da ist doch was faul.“ Sakuras Grinsen wurde noch breiter, doch bevor sie antwortete, biss sie noch einmal in ihr Brötchen. „Sagen wir’s mal so…meine Probleme haben sich erledigt“, meinte sie nur geheimnisvoll. Sakuras Mutter sah sie merkwürdig an, seufzte dann jedoch resigniert. Sie war sich sicher, es sowieso nicht aus ihrer Tochter rausbekommen zu können. Bohren half nichts- irgendwann würde sie es ihr schon von selber sagen. Sakuras Mutter schnappte sich den Wäschekorb, der vor der Waschmaschine stand, und klemmte ihn sich unter die Arme. Bevor sie raus ging, blieb sie allerdings noch einmal stehen und drehte sich zu ihrer Tochter um. „Ach ja, übrigens war Ino heute Morgen hier“, meinte sie. „Du sollst dich mal melden!“ Dann verließ sie die Küche und machte sich daran, die Wäsche aufzuhängen. Sakura lächelte wieder vor sich hin. Stimmt, Ino hatte das Recht alles als Erste zu erfahren. Schließlich hatte sie gestern- okay, nicht nur gestern- ihr Geheule ertragen müssen. Schnell frühstückte sie zu Ende und föhnte sich ihre Haare trocken. Dann schnappte sie sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg zu Ino. Die Sonne schien warm auf die Menschen in Konoha herab und es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Zum Glück hatten heute und morgen alle Ninjas wegen des bevorstehenden Kirschblütenfest frei. So konnten alle das wunderbare Wetter genießen. Unterwegs sahen Sakura alle Bewohner Konohas verwundert nach. So ein Lächeln hatte man auf ihrem Gesicht schon lange nicht mehr erlebt. Sie strahlte fast noch mehr als die Sonne am Himmel. Bei Ino angekommen drückte sie auf die Klingel, wartete ab und Ino machte ihr auf. „Hi Ino!“, trällerte Sakura fröhlich und umarmte ihre Freundin gutgelaunt. Diese sah sie verdutzt an und zog sie schnellstens in ihr Zimmer. Dann bugsierte sie sie auf ihr Bett und stellte sich breitbeinig vor sie. „Was ist passiert?“, fragte sie misstrauisch. Mensch, Ino war ja schon wie ihre Mutter! „Was soll los sein?“, erwiderte Sakura und sah sie unschuldig an. „Du lächelst so…ich weiß auch nicht….warte!“, meinte sie plötzlich. „Sag nicht, du hast mit Sasuke gesprochen!“ Ino sah sie schon voller Vorfreude an. Sakura nickte. „Noch viel mehr als das!“, sagte sie fröhlich. Ino sah sie für einen Moment erstaunt an und schmiss sich dann lachend auf sie. Glücklich umarmte sie ihre beste Freundin. Sollte ihr Leiden etwa wirklich ein Ende gefunden haben? „Du musst mir alles erzählen!“, drängte Ino sie und Sakura legte sofort los. Als sie geendet hatte, sah sie Ino wartend auf eine Reaktion an. Ino starrte sie nur mit offenem Mund an. Immer wieder murmelte sie: „Ich glaub es nicht…ich glaub es wirklich nicht…“ Sakura grinste. „Das ist einfach nur super!“, rief Ino schließlich entzückt und erdrückte Sakura fast. „Sag schon, wie war es Sasuke Uchiha zu küssen?“ Im Schneidersitz setzte sie sich vor sie. Sakura lachte. „Ganz ehrlich?“, fragte sie und Ino nickte hastig. „Unbeschreiblich gut!“ Die beiden Mädchen fingen an zu lachen. „Und ihr seid jetzt echt zusammen?“, fragte Ino schließlich und strich sich durch die blonde Haare- sie konnte es noch immer kaum fassen. „Das wird sich heute Abend beim Kirschblütenfest zeigen…er wollte sich mit mir dort treffen.“ Sakura und Ino sahen sich an. „Na was sitzen wir denn dann noch hier rum? Wir müssen uns fertig machen, wir haben nur noch vier Stunden!“, rief Ino voller Tatendrang und stand schon auf. Sie zog die verdutzte Sakura auf die Beine und riss die Türen ihres riesigen Kleiderschranks auf. „Du ziehst einfach was von mir an“, meinte Ino und wühlte schon in ihrem Schrank rum. „Wozu brauchst du vier Stunden?“, fragte Sakura ein wenig überrumpelt. „Haare machen, Nägel lackieren, Beine rasieren, die Klamotten raussuchen… und so weiter! Das dauert!“ Sakura lachte belustigt auf, machte sich jedoch mit Ino zusammen an die Kleiderauswahl. Schließlich wollte sie gut aussehen! Als sie schließlich fertig waren, hatten sie noch eine halbe Stunde bis zu der vereinbarten Zeit mit Sasuke- acht Uhr. Es klingelte plötzlich an der Haustür und Ino ging sofort dorthin um aufzumachen- es war sicher Shikamaru, der sie abholen gekommen war. Sakura betrachtete sich noch einmal in dem großen Spiegel in Inos Zimmer. Sie sah wirklich nicht schlecht aus! Ihre rosanen Haare trug sie offen und einige Strähnen fielen ihr verspielt ins Gesicht. Dazu passend trug sie ein rosanes Kleid mit mattroten Verzierungen. Es ging ihr bis zu den Knien und fiel unten in Falten. Rote Schuhe vervollständigten das Outfit und unterstrichen ihre grünen Augen. „Sakura, lass uns gehen!“, rief Ino von der Haustür aus. Sakura lächelte noch einmal zufrieden in den Spiegel und ging dann zu Ino und Shikamaru. Ino trug ein blaues, langes Kleid und weiße Schuhe- ihre Haare hatte sie mit einer weißen Spange hochgesteckt, nur ein paar Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Shikamaru trug einen schlichten, schwarzen Anzug und dazu passende schwarze Schuhe. Er machte große Augen, als er Sakura sah. „Welch eine Ehre mit solch hübschen Damen auf das Fest gehen zu dürfen“, sagte er grinsend und hielt Ino und Sakura jeweils einen Arm hin. Beide hackten sich grinsend ein und verließen das Haus. „Pass auf, Shika, Sakura hat schon einen Begleiter!“, erzählte Ino unterwegs. „Wen denn?“, fragte er neugierig. Ino und Sakura zwinkerten sich verschwörerisch zu. „Wirst schon sehen“, sagte Ino nur geheimnisvoll. Shikamaru zuckte mit den Schultern. Frauen- wie anstrengend! Sakura, Ino und Shikamaru gingen langsam auf den großen Platz. Der Platz war mit grauen Steinen gepflastert und von Bäumen und Sträuchern umgeben. Hier und da standen eine Bank und ein paar Mülleimer. Der große Platz war ganz in der Nähe des Kirschblütenfestes. Lautstark wurde das Trio auch schon von den Anderen begrüßt. „Hey Sakura!“, schrie Naruto über den ganzen Platz. „Mensch, siehst du gut aus!“ Die Drei blieben vor ihren Freunden stehen und grinsten sie an. Naruto zog anerkennend die Augenbrauen hoch und Hinata, die in einem weißen Kleid an seinem Arm hing, lächelte. „Für wen hast du dich denn so hübsch gemacht?“, fragte Naruto spitz. „Will sie nicht verraten“, warf Shikamaru ein. „Wir müssen abwarten.“ Naruto machte ein überraschtes Gesicht, zuckte dann aber mit den Schultern. „Hauptsache Hinata ist mit mir hier!“, rief er wie immer fröhlich und küsste seine Freundin. Hinata wurde ein bisschen rot um die Nasenspitze, erwiderte den Kuss jedoch glücklich. „Hey TenTen!“, rief Ino auf einmal und winkte der Braunhaarigen. TenTen stand ein paar Meter weiter entfernt von ihnen in einem grünen Kleid mit roten Verzierungen. An ihrer Seite stand ein Jungen, der ihnen allerdings den Rücken zu wand. TenTen winkte ihnen, tippte dem Jungen an die Schulter und flüsterte ihm was ins Ohr. Langsam ging das Pärchen auf die Freude zu. „Neji?“, riefen alle überrascht aus einem Munde, als die Beiden vor ihnen stehen blieben. Und tatsächlich: vor ihnen standen Neji und TenTen und hielten Händchen! TenTen lächelte nur glücklich und Neji blickte so gelassen wie immer. „Herzlichen Glückwunsch“, flüsterte Sakura TenTen ins Ohr und die Mädchen grinsten sich wissend an. „Sag mal Neji, wie kommst du denn jetzt dazu?“, fragte Naruto ihn. Schelmisch grinste er den Hyuuga an. Der zuckte nur mit den Schultern und sah beiseite. Narutos Grinsen wurde nur noch breiter, doch jetzt wendete er sich an Sakura. „Jetzt fehlt nur noch dein geheimnisvoller Begleiter!“ Daraufhin erwiderte Sakura nichts, sondern sah sich nur in der Gegend um. Alle Augenpaare ruhten auf ihr, aber sie ließ sich nichts anmerken. „Wollte Sasuke eigentlich noch kommen?“, fragte Naruto irgendwann. Aller außer Ino und Sakura lachten. „Mit wem denn?“, fragte Shikamaru sarkastisch. Das Gespräch wandte sich alltäglicheren Dingen zu und es wurde immer später. Besorgt sah Sakura auf die Uhr: Es war zehn nach Acht. Kam er etwa doch nicht? War es ihm gestern nicht ernst gewesen? Langsam stiegen in ihr die Zweifel hoch. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe und sah sich immer wieder suchend um. Ino nahm ihre Freundin nach einer Weile beiseite und kniff sie aufmunternd in die Seite. „Er kommt schon noch“, sagte sie beruhigend. „Und jetzt sei fröhlich- du willst doch nicht, dass Sasuke dich ohne dein bezauberndes Lächeln sieht.“ Sakura lächelte und nickte tapfer. Ino wurde plötzlich von Shikamaru gerufen und Sakura stand mit einem Mal alleine ein paar Meter von ihren Freunden entfernt. Immer wieder sah sie sich um. Schließlich sah sie auf die Uhr: Halb Neun. Sie gab es seufzend auf und wollte schon wieder zu den Anderen gehen, da fasste sie eine Hand an die Schulter. „Entschuldigung, dass ich zu spät komme, aber ich konnte meinen Anzug nicht finden“, flüsterte ihr eine bekannte Stimme heiß ins Ohr. Sakura drehte sich um und sah glücklich in schwarze Augen. „Du bist gekommen…“, sagte sie leise. „Natürlich, was dachtest du denn?“, erwiderte Sasuke leise und strich ihr sanft eine rosane Haarsträhne aus dem Gesicht. Er betrachtete sie und zog bewundernd die Augenbrauen hoch- sie sah wirklich umwerfend aus! Sakura sah seine Reaktion glücklich. Es war wunderbar zu bemerken, dass sie ihm gefiel. Er sah natürlich wie immer gut aus- besonders in dem dunkelblauen Anzug, den er trug. Sakura sah mit ihren grünen Augen in Sasukes schwarze. Sasuke legte eine Hand in Sakuras Nacken und zog sie sanft zu sich. Zuerst trafen sich ihre Lippen zärtlich, doch dann immer leidenschaftlicher. Die Anderen sahen dem von weitem erstaunt zu. Sie konnten es nicht fassen- Sasuke und Sakura? Sasuke war in jemanden verliebt? Unmöglich- hatten sie gedacht… „Was ist denn mit unseren Eisschränken los?“, fragte Naruto verblüfft und sah von Neji und TenTen zu Sasuke und Sakura. „Ist doch klasse!“, rief Hinata begeistert. Nach einer Weile lösten sich Sasuke und Sakura voneinander und schlenderten langsam zu den Anderen rüber. Sasuke sah alle wie immer gelassen an- nur wer ihn wirklich gut kannte, wusste, wie glücklich er war. Er hatte einen Arm um Sakura gelegt, die gar nicht aufhören konnte zu grinsen. „Sasuke?“, fragte Naruto und legte ihm eine Hand auf die Stirn. „Geht es dir gut?“ „Natürlich, Baka“, erwiderte Sasuke gelassen und schob seine Hand beiseite. Er hatte kein Problem damit zu zeigen, dass er mit Sakura zusammen war. Schließlich hatte ihn die Meinung von Anderen noch nie sonderlich interessiert. „Also ist dein Begleiter tatsächlich Sasuke?“, fragte Shikamaru Sakura erstaunt. Die nickte grinsend. Alle sahen die Beiden noch immer erstaunt an, bis Naruto schließlich rief: „Na dann lasst uns mal zu dem Kirschblütenfest gehen!“ Und schon zog er die überraschte Hinata hinter sich her. Die Anderen folgten ihm, immer noch verwundert über die Neuigkeit. Aber sie freuten sich für die Beiden- besonders für Sakura, denn man konnte deutlich sehen, wie glücklich sie nun endlich war. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ (bitte hören:) http://www.youtube.com/watch?v=k6eymfCLImA) Später am Abend zogen die Mädchen die widerwilligen Jungen schließlich auf die Tanzfläche- so auch Sakura Sasuke. Mitten in dem Getümmel standen sie eng umschlungen zusammen und schunkelten zu einem langsamen Lied. Beide sahen sich tief in die Augen und wussten sie hatten sich endlich gefunden und waren damit endlich glücklich. Sasuke war klar, wie viel Sakura für ihn getan hatte und wie sehr sie ihn liebte. Wenn er an gestern und ihr Liebesgeständnis dachte, schlich sich immer noch ein großes Lächeln auf sein Gesicht. Die ganze Nacht hatte er wach gelegen und über sie nachgedacht. Wie viel sie für ihn getan hatte…es war unbeschreiblich. Sie war immer für ihn da gewesen, auch dann, als er sie abwiesen hatte. Und gestern Nacht war es ihm dann endlich klar geworden: Sakura war sein Licht. Sein Licht in der Dunkelheit- sie hatte ihn aus dem Loch gezogen, was ihn zu verschlingen gedroht hatte. Dafür hatte sie alles gegeben- und das alles weil sie ihn liebte. Er verstand sich selber nicht, warum es ihm so schwer fiel, über seine Gefühle zu reden. Sie hatte ihm ganz offen gesagt, wie viel er ihr bedeutete. Und als er sich in dieser Nacht so rumgewälzt hatte, gestand er sich seine Gefühle zu ihr endgültig ein. Auch die Worte von Orochimaru waren ihm wieder eingefallen- das Gefühle nur eine Schwäche waren. Doch jetzt wusste er, dass dem nicht so war. Denn es gab eine Stärke, die mächtiger war als alles andere… Die Stärke namens Liebe Das hatte Sakura ihm bewiesen, als sie ihn mithilfe dessen aus der Tiefe gezogen hatte. Und deswegen hatte sie nach all dem Ehrlichkeit von ihm verdient. „Sakura…“, hauchte er ihr schließlich ins Ohr. Sie hob ihren Kopf von seiner Brust und sah ihn fragend an. „Deine Worte gestern…die waren wunderschön“, flüsterte er leise. Sakuras Augen weiteten sich. „Aber für mich muss der richtige Zeitpunkt kommen….an dem ich dir solche Dinge ehrlich sagen kann. Sie sollen den Moment einzigartig machen.“ Sakura sah ihn an und nickte. Ein leicht trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie würde ihm jede Zeit geben die er brauchte. Außerdem brauchte ihr Liebe keine Bestätigung...obwohl es natürlich schön gewesen wäre. Aber das war nun einmal Sasuke und sie würde ihn nie verbiegen wollen. Sie ließ ihren Kopf wieder auf seine Brust sinken und zog seinen Duft tiefer ein. „Ich liebe dich“, hörte sie plötzlich Sasukes Stimme dicht neben ihrem Ohr. Überrascht fuhr sie hoch, doch er lächelte sie nur an. „Das ist der richtige Zeitpunkt“, erklärte er sanft. „Wann könnte er besser sein? Wir beide sind hier- endlich zusammen...“ Sakura lächelte warm und in ihr stiegen Glücksgefühle auf, die sie gar nicht zu beschreiben vermochte. „Ich liebe dich auch“, erwiderte sie leise. Langsam kamen sich ihre Gesichter im Licht der Lampen näher und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. ~Ein Liebesgeständnis und ein Kuss- ein Moment für die Ewigkeit…~ ~ENDE~ Huhu! *schnief* Das war dann mal das letzte Kap meiner FF -kann gar nicht glauben, dass ich das schreibe… Aba das war’s damit- jetzt kommt nur noch der Epilog:)… Freu mich schon drauf. Meine „Verabschiedung“ folgt dann dort^^! das lied heißt übrigens "heaven help" von lenny kravitz und ich fand es seehr passend:).extra für meiko-chan;) falls jemand den songtext möchte^^ http://lenny-kravitz.lyrics-songs.com/print-lyrics/21836/ Hoffe euch hat das letzte Kap gefallen und danke für die Kommis- für ALLE!! Dann bis zum nächsten- und letzten Mal… Eure flyingAngel *euch durch knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)