Leidensweg eines Kaibas von SethyCat (Seto& Joey) ================================================================================ Kapitel 3: Geständnis --------------------- 3. Kapitel: Geständnis Joey war der erste der das Donnern des Drachen Jets hörte. Er rannte hinaus in den Garten und sah wie der weiße Drachenjet auf dem Rasen landete. Enttäuscht stellte er fest, das Seto Kaiba nicht an Bord war. Der Autopilot muss den Jet wieder nach Hause gebracht haben. Joey kletterte ins Cockpit und sah sich um. Krampfhaft versuchte er sich daran zu erinnern, wie Seto den Flug von Mokuba zurückverfolgt hatte, als dieser Heimlich den Jet für einen Kurztrieb nach Deutschland zu einer Freundin geliehen hatte. Joey hoffte das er richtig lag und der Autopilot ihn nun an die richtige Stelle flog, als der Jet abhob. Die Maschine fragte mit einer netten Frauenstimme: „Welches Tempo wollen sie fliegen“ „So schnell wie es geht“, sagte Joey verzweifelt. „Wie sie wünschen“, bestätigte der Jet und mit einen Affenzahn braustete Joey durch die Luft. Da er sich nicht angeschnallt hatte wies ihn der Jet freundlichst darauf hin: „Schnallen sie sich bitte an, da der Flug etwas turbulent sein könnte!“ Eiligst tat Joey dies und schloss die Augen. Er war es nicht gewohnt in einen Jet über die Wolken zurasen. Bisher kannte er nur Bummelflugzeuge oder Helikopter. - Mir ist schlecht!!! - Heil froh war der Blonde als der Jet endlich stillstand. Das Verdeck öffnete sich zischend. Joey kletterte aus dem Flieger und schaute sich um. Ein altes vermodertes Haus war das einigste Interessante hier. Der Blonde ging hinein. Schon drinnen sah er Blutspuren. Erschrocken folgte er ihnen. - Bitte las es noch nicht zu spät sein – Joey fand den Firmenchef. Er lag auf den Boden und um ihn hatte sich eine kleine Lache aus Blut gebildet. Joey zückte sein Handy. - Bitte lass mich Netzt haben- Er hatte Netz und rief Mokuba an. Dieser legte panisch wieder auf. Joey hoffte nur das Mokuba bald ein Rettungsteam schickte. Er hoffte, das Mokuba die Koordinaten richtig verstanden hatte in der Aufregung. „Was machst du…hier Wheeler?“, hörte Joey Setos schwache Stimme. Joey presste noch immer ein Tuch auf den Schnitt an Setos Handgelenk. „Halt die Klappe Kaiba“, Joeys anfängliche Sorge hatte sich zu Zorn gewandelt, „wie kannst du dir einfach nur dein Leben nehmen du Idiot“ „Du hast doch...“ „Keine Ahnung, das ist mir egal. Ich liebe dich du verdammter Idiot“, beichtete Joey dem Firmenchef, der schon zu schwach war um sich gegen den Blonden zu wehr zu setzen. „Du…“ „Ja ich liebe dich und wehe du kratzt jetzt ab, dann verzeih ich dir das nie!“, schluchzte Joey und presste die Lippen aufeinander um ein Schluchzen zurück zuhalten. Er weinte. Denn der Firmenchef war so schwach und es würde nicht lang dauern bis er sterben würde. - Kommt doch! – Er sah so blass aus. Er berührte das Gesicht des Braunhaarigen und blickte in die blauen Augen, die ihn schwach anblinzelten. Joey hörte den Hubschrauber. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht. Seto war unterdessen bewusstlos geworden. Die Sanitäter kamen. Er wurde raus gebracht. Weg von dem Firmenchef, dem er gerade seine Liebe gestanden hatte. Joey wusste nicht ob Seto überleben würde, als man den bewegungslosen Körper auf einer Trage heraus brachte und in den Hubschrauber lud. Dann ratterte er davon, ab ins nächste Krankenhaus. Drei Tage waren vergangen nachdem Joey Seto gefunden hatte. Es tat weder etwas in der Presse noch wurde irgendwie etwas anderes über Seto Kaiba berichtet. Es war still. Wie in der Presse auch im Hause der Kaibas. Mokuba war im Krankenhaus. Joey hatte erfahren, dass Seto im Koma lag. Er hatte wohl viel Blut verloren und die seelischen Wunden hätten ihm dann den Rest gegeben. So sagte es Mokuba jedenfalls. „Darf ich ihn besuchen?“, fragte Joey Mokuba am darauf folgenden Tag. Der junge Mann nickte erschöpft. Er hatte seit Tagen nur am Krankenbett seines großen Bruders gehockt. Hatte wenig gegessen und getrunken. „Bleib hier Mokuba. Du brauchst schlaf, Seto hätte das auch gewollt!“, meinte Joey besorgt. „Seh’ ich so schlimm aus?“, fragte Mokuba mit einem kläglichen Lächeln. Joey nickte und fügte hinzu: „Ruf nur im Krankenhaus an, damit die mich auch durch lassen und du legst dich hin, isst was und trinkst ordentlich! Aber natürlich kein Alkohol“ Mokuba grinste: „Verstanden!“ Der junge Mann schleppte sich die Treppe hinauf. Joey wurde unterdessen von Roland zum Krankenhaus kutschiert. So nun wisst ihrs! Aber ob Seto nun im Krankenhaus überlebt? Mokuba ihn darfür erwürdgt!? Ob Seto Joeys liebe jemals erwiedern wird und ob Seto ein rosa Tutu trägt!??? Erfahrt ihr erst im nächsten Kapi! (Wie gesagt nicht alles ernst nehmen!) Euere SethyCat Vielen dank an SetoKaibaEule für ihre Kommis! *Ihr Katzenpfötchen geb* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)