Das Reich des Prinzen Vegeta von abgemeldet (~lesen und kommi schreiben~) ================================================================================ Einleitung ---------- Einleitung //……// denken „…….“ sprechen Ein Planet, der schönste in der ganzen Nord Galaxie, er war von einem friedlichen Volk bewohnt, den Menschen. Es gab zwar auch Krieg unter dieser Rasse aber diese waren nichts im vergleich damit was der Erde bevor stand. In der Westlichen Hauptsaat verließ eine Junge Frau, vielleicht gerade 16 Jahre jung ihr zu Hause, sie rief ihren Eltern noch ein „Bis Später!“ zu und schloss die Tür hinter sich. Die Sonne strahlte auf ihre Schulter langen türkisen Haare, sie trug eine kurze weiße Hose und darüber ein lila Top, mehr war auch nicht nötig bei dieser Sommerhitze. Sie stieg in ihr Cabrio und macht sich auf den Weg in die Stadt, dort war sie mit ihre Freundin Chichi Verabredet. Derweil noch mehrer Tausend Kilometer entfernt, in dem Cockpit eines riesigem Raumschiffes, sah eine Junger man in einem Stuhl. Es schien als würde er der Anführer sein, denn er war der einzige der ruhig da saß während andere wild um her liefen. Der Junge hatte dunkle Haare die wie Flammen nach oben standen, er schaut sehr ernst mit seinen tief schwarzen Augen nach vorne. Er wurde gerade von einem Jungen recht neben ihm angesprochen „Prinz Vegeta die Erde ist nur noch einige stunden Flug entfernt“. Der angesprochene sah weiter ins All, er knurrt nur leicht als antwort. Niemand in diesem Cockpit wagte es nur ein falsches Wort zu sprechen, den der junge Prinz, der einen engen schwarzen Anzug und darüber eine Rüstung mit dem Königszeichen trug, war nicht gerade ein Friedlebender Zeitgenosse. Erst vorkurzem wurde seine Heimat Planet von einem kleines Monster Namens Freezer zerstört, er und der erst hier an Bord waren in dieser Zeit auf eine Mission, als sie zurück kehrten war ihr Planet schon zerstört. Freezer wusste nicht dass nicht alle Sayajins auf dem Planeten waren und dachte er hätte sie alles ausgelöscht. Den einzigen Überlebenden blieb nichts übrig außer sich schnell einen Planeten untertan zu nehmen, denn sie waren sicher Freezer will sie auch auslöschen. Die Wahl des Prinzen fiel schnell er sprach „Wir fliegen zu Erde, dort gibt es keine starken Gegner und Freezer zeigt auch kein Interesse an diesem Planet!“ Jetzt sind sie schon seit Tagen unterwegs und die Laune vom Prinzen wurde immer schlechter. Chichi eine Junge, schwarz Haarige Dame stand warten am Brünnen in der Stadt. Sie hielt Ausschau nach ihrer Freundin. //Wie immer ist sie zu spät!// Die Junge Dame war schon seit über 30 Minuten hier. Bis dann ihr Freundin in ihrem Auto vor für. Sie sah schon dass ihr Freundin sehr lange gewartet hatte, parkte ihr Auto, stieg aus und ging auf sie zu. Im gehen sprach sie ihr schon zu „Tut mir leid das ich zu spät bin Chichi!“ Ihre Freundin antwortet ihr leicht gereizt „Wurde auch mal zeit das du kommst, Bulma.“ Die beiden Freundinnen umarmten sich zur Begrüßung kurz und machten sich dann auf den Weg in ein Geschäft. Es vergingen Stunden bis sie vollen beladen Richtung Auto gingen, Bulma hat versprochen Chichi noch nach Hause zu fahren, da diese weit außerhalb der Stadt wohnt. Bulma schaute kurz zum Himmel, sie merkte dass die Nacht nicht mehr fern war, legte ihre Taschen in den Kofferraum ihrer Autos und fuhr mich Chichi los. Sie setzte ihre Freund ab und Verabredeten sich zu morgen zum Essen, doch dieses Essen wirt nie stattfinden. Wenige Zeit später lag Bulma auch schon ihrem Bett und schlief friedlich vor sich hin. Der Junge Prinz stand vor der Riesigen Glass Scheibe im Cockpit, er sah sich die Erde an die nur noch wenige Minuten entfernt lag. Zu seiner Seite knieten vier seiner besten Krieger, die mit ihm jeden Planeten erobern flogen. Er konnte es immer noch nicht recht glauben, das ihr Geschäftspartner Freezer schuld ist am tot seine ganzen Volkes, sie waren ihm doch immer Treu ergeben gewesen und er tut so was. Tief im inneren schwor er sich ruhe zu nehmen, aber das dringendere anliegen war erst mal einen Planeten zu erobern auf dem sie erst mal leben können. Dann schaute er zu jedem seiner einzelnen Krieger, sein Blick viel auf die Söhne Bardocks, Radditz der ältere der drei hat eine lange schwarze Mähne, trug auch einen Kampfanzug aber nicht so einen tollen wir ihr Prinz, über seinem Auge war ein grüner Scouter. Dies waren mal Geschenke an das Volk der Sayajins gewesen, Freezer war immer großzügig gewesen, sie sind zu praktisch um sie weg zu werfen. Er schaute zu den beiden anderen Söhnen Bardocks, Tales und Kakrott trugen die selbe Kleindung hatten auch beide einen Scouter am Ohr, beide hatten schwarzes Haar das wild in die Höhe hing, nur durch eine unterschieden die beiden sich. Kakrott war der einzige der nie ohne zu zögern jemanden tötet, ihm war es nicht egal er dachte ihm über das Leben nach, sein Zwillingsbruder hingegen handelt immer ohne gewissen. Der letzte in der runde war Nappa, er war ein richtiger Schrank von einem Krieger, aber ihm fehlt etwas, sein Kopf war nur mit Holzkohl gefühlt, er dachte nie nach und zerstört einfach alles was ihm in den weg kommt. Der Prinz legte seinen roten Scouter ans Ohr und sprach der bei zu seinen Kriegern „Ihr schaut euch nur um, ich werde mir mal den Herrscher diese Planeten anschauen“ dann drehte er sich wieder zur Scheibe. Die sprach im Kor „Ja wohl mein Prinz“. Ein rütteln ging durchs Raumschiff, sie begangen mit der Landung, sie landeten nicht gerade unsanft nicht weit der Westlichen Hauptstadt. Bulma die friedlich in ihrem Bett lag wurde das beben der Erde geweckt. Sie blickte sich in ihrem nicht gerade kleinen Zimmer um, man sah das ihre Eltern Wohlhabend sind, aber ihr Vater hatte ja auch hat dafür gearbeitet. Ihre neuen Einkäufe lagen noch zerstreut auf dem Boden rum, sie war nicht gerade sehr ordentlich. Sie schaute zu ihrem Fenster, sie wunderte sich //es gab doch schon seit Jahren kein Erdbeben mehr!//. Dann sprang sie aus ihrem Bett und rannte zum Fenster, sie wollte sehen ob das Beben etwas zerstört hatte. Doch sie sah was anderes, hinter der Stadt ragte ein Raumschiff hervor, sie rieb sich über die Augen, sie konnte nicht glauben was sie da sah. Doch es war keine Einbildung, sie sah wirklich ein echtes Raumschiff. Es machte ihr keine Angst, im Gegenteil sie freut sich, sie kam auch nicht auf den Gedanken das die Lebewesen dort drin feindlich gesinnt sind. So schnell wie jetzt war sie noch nie angezogen, dann schlich sie sich aus dem Haus, sie musste es sich einfach von nahem ansehen. Mit ihrem Motorrad fuhr sie los, in Richtung des fremden Raumschiffes. Nach über 2 Jahren ------------------ Nach über 2 Jahren //……// denken „…….“ sprechen Bulma das Junge Mädchen lag auf ihrem Bett, sie starte an die Decke ein seufzen kam von ihr. Sie dachte nach, es war viel passiert seit vor knapp über 2 Jahren die Sayajins die Erde eroberten. Heute ist ihr 19 Geburtstag, aber sie würde ihn ohne ihre Eltern verbringen, denn sie haben den Angriff nicht überlebt. Sie stand auf, ihr war kalt und sie zitterte leicht. Die Tür zu ihrem Zimmer ging auf, eine Frau mit langem blondem Haar betrat den Raum, sie begrüße sie freundlich und sprach „Morgen Bulma, hast du gut geschlafen? Die anderen warten schon auf dich!“ Die Frau stellt ihr einen Teller mit Essen hin, Bulma bedanke sich, sie wunderte sich nicht warm sie ihr nicht Gratulierte sie wusste ja nicht das sie Geburtstag hat. Sie antworte der blonden „Es ging! Ja sag ihnen ich komme gleich, also bis später Lunch.“ Lunch verließ ihr Zimmer, sie wusste dass die türkishaarige momentan lieber allein war. Da sie erst vor kurzem erfahren hat das ihre beste Freundin noch am Leben ist, aber kann man das Leben nennen? Sie ist eine Sklavin der Sayajins geworden, sie schuftet jeden Tag ganz hart, Piccolo der Namekianer, hat sie zufällig gesehen gehabt. Piccolo war ein guter und starker Krieger des Guten, er war es auch der Bulma gerettet hat als sie Gedanken los zu Raumschiff fuhr. Sie Erinnerte sich nicht gerne an diesen Tag, es war ja der Anfang vom Ende. Also dachte sie auch nicht weiter darüber nach und ging zu den anderen, die im Kontrollraum ihres Versteckes waren. Der wie immer schlecht gelaunte Prinz Vegeta saß auf seinem Thron, jetzt war er schon über 2 Jahre hier und er hasste diese Planeten immer mehr, okay er hatte hier einen Palast und die Menschen fürchten sich sehr vor ihm. Es gab nur eins was er mehr als diese Planten hasste und das waren die Menschen die sich schon seit Jahren gut Versteckt haben, selbst mit den Scouter findet er sie nicht. Seine vier Krieger hatten immer noch ihren spaß mit den Menschen er konnte das nicht verstehen, es wurde ihm zu langweilig. Er stand von seinem Thron auf und ging runter zu seinen Gestallt die auf dem Boden hockte. Er schrie diese Person an „WAS soll das heißen ihr habt sie immer noch nicht gefunden, es sind doch nur schwache Menschen!“ Die Person auf dem Boden zuckte zusammen, er antwortet sehr ängstlich „Mein Prinz sie sind klüger als wir glauben, aber wir haben schon ein grossteil der Erde abgesucht, sie können nicht mehr weit sein.“ Vegeta schaut ihn herablassend an, und schrei wieder „Verschwinde und wenn ich dich das nächste Mal sehe will ich einen Vorschritt was das angeht!“ Er sah wie sein gegenüber schnell den Saal verließ, er geht wieder zum Thron und setzt sich hin. //Wie kann man sich nur so dumm anstellen!// Kakarott der netteste der Sayajins ging an den Kerkerzellen vorbei, er schaute die hübschen Sklavinnen an, es gab nur hübsche was anderes duldete der Prinz in seinem Schloss nicht. Die Männer mit kraft wurden sehr streng zu seinen Kriegern ausgebildet, sie würden sich nie gegen Vegeta auflehnen, sie wissen wie stark er ist deshalb hat er auch keine Angst sie zu Kämpfern Auszubilden. Die schwächeren Männer und die hässlichen Frauen müssen hart Arbeiten, sie müssen sich um Nahrung usw. kümmern. Aber die Frauen im Schloss haben es auch nicht leicht, sie müssen entweder kochen, putzen oder sind zum persönlichen Vergnügen der Männer da. Kakarott ging weiter er sucht eine Frau die sich heute um ihn kümmern sollte, die Frauen sahen in ängstlich an, sie hatten kein richtiges Leben mehr, sie warten täglich das sie zum Küchendienst oder zum Putzdienst geholt werden, doch es war nicht die übliche Zeit als er kam, sie wüssten eine von ihnen wirt heute mit ihm gehen. Kakarott ging weiter, dann blieb er stehen er erblickte eine Frau vielleicht gerade mal 18 Jahre jung, sie schaute ihn ängstlich an. Es kam ein grinsen kam über sein Gesicht, er hatte sich entschieden, er schloss die Zelle auf und ging auf sie zu. Chichi die junge Frau kniete auf dem Boden, sie dem Krieger zu der von einer Zelle zu anderen ging, doch dann ging er auf sie zu. Ihr Herz raste vor Angst, sie konnte nicht fliehen sie war in der Falle. Der Krieger beugte sich zu ihr runter uns sah ihr in ihre ängstlichen braunen Augen, er sprach leise und ruhig zu ihr „Komm mit!“ Dann stand er auch schon wieder und wartete dass sie ihm folgte. Sie folgte ihm, es war für sie das erste Mal das sie von einem Krieger geholt wurde, sie wusste nicht was auf sie zu kommen würde. Sie saß auf einem Stuhl und überwachte wie ihre Erfindungen funktionieren, dies war ihr heute auch ganz recht, so musste sie nicht bei den anderen sein oder am schlimmsten noch was trainieren. Sie war zwar nicht schlecht, aber eine Chance hätte sie sicher nicht gegen einer der stärkeren Wachen im Schloss. Das Training machte sie auch nur damit sie sich leicht verteidigen kann. Sie grübelte leicht, es viel ihr schwer zu glauben das sie echt nichts tun können //Es muss doch was geben, irgendwas ich kann meine Freundin doch nicht so sterben lassen wie meine Eltern!//. Jeder Gedanke an ihre Eltern viel ihr schwer, sie stand auf, sie wollte an der frischen Luft spazieren gehen und zwar allein. So verließ sie den Kontrollraum, als sie von einem kleinen Kerl aufgehalten wurde „Bulma wo gehst du hin?“, genervt verdreht sie die Augen und schaute ihn an „Kuririn das geht dich nichts an!“. Der Junge der vielleicht 3 Jahre jünger als sie ist, aber um einiges stärker machte ihr aber keine Angst, eher er hat Respekt vor ihr, in den letzten paar Jahren hat er gemerkt das mit ihr nicht gut Kirchen essen ist. Deshalb sprach er nur „Aber bleib gut versteckt und trag den Aura Löscher“ und ging weg. Sie sah ihm hinter her, //Was denkt der als ob ich meine eigene Erfindung nicht anziehen würde//, schüttelte den Kopf und verließ das versteck. Ihr war es egal, wie oft sie von den anderen gewarnt wirt, sie musste zum Schloss auch wenn es Gefährlich sein wirt. Chichi saß auf Kakrotts Bett, er war nett zu ihr und nicht wie die anderen im Schloss, selbst manche Menschen fingen an ihre eigene Rasse zu quellen. Sie sah sich um, er hatte sie kurz allein gelassen, er meinte als er ging „Ich bin bald wieder hier, der Prinz verlangt, bleib bloß hier oder ich muss sauer werden.“ Sie glaubte es sei sicher besser zu gehorchen und saß deshalb lieb auf dem Bett und wartete. Kakarott ging sofort zu seinem Prinzen, die Tür zu Thronsaal wurde von Dienern geöffnet, er schritt auf den Thron zu, er verbeugte sich „Prinz ihr hab nach mir verlangt, was ist ihr Anliegen?“ er richtete sich wieder auf und sah zum Prinzen der auf dem Thron saß. Prinz Vegeta sah immer noch sauer aus, er stand von seinem Thron auf und ging auf ihn zu, dabei sprach er „Ich habe dich gerufen, weil ich sauer bin keinen Erfolg zu sehen, deine Brüder und Nappa hab ich zu einem anderen Planeten geschickt sie werden neue Gefangene mit bringen und du wirst jetzt für mich hier alles führen, ich werde nicht weit weg sein, ich habe keine Lust mehr zu zusehen das ihr die paar Menschen nicht findet, ich werde jetzt selber suchen und wehe ich komme wieder und du hast scheiße gebaut!“ Er ging an ihm vorbei „Ach und Kakarott wenn was ist wirst du dafür bestraft!“ Dann verließ er den Thronsaal und ließ den dumm drein schauenden Kakarott zurück. Dieser sah ihm nach er musste leicht seufzen //Na toll ich muss ich mich um den Kram kümmern, wo er wohl hin geht?// Etwas später ging er dann zurück in sein Zimmer wo Chichi noch lieb auf ihn wartete. Das Leben 1 ----------- Das Leben 1 //……// denken „……“ sprechen Bulma ging in Richtung Schloss, sie wusste wenn sie erwischt wirt das es ärger gibt, aber sie glaubt nicht das sie erwischt wirt, da sie ja ihren Aura Löscher trägt und nicht zu nah ans Schloss will. Sie versteckte sich hinter einem Baum und schaute zum Schloss //Da muss Chichi sein, ob es ihr gut geht?//, sie mochte nicht daran denken was ihr alles passieren könnte. Dann sah sie einen Gestallt das Schloss verlassen, die Gestallt trug einen Kampfanzug und hatte die Haare hoch stehen wie Flammen. Sie drückte sich mehr an den Baum, die Situation kam ihr bekannt vor. *Sie stand versteckt hinter einem Baum als sie die Tür des Raumschiff öffnete, sie schaute neugierig dort hin, als mehrere Gestallten das Raumschiff verließen, einer von ihnen der wohl kleinste hatte Flammen ähnliches schwarzes Haar. Bulma blieb versteckt, sie hoffte sie kommen in friedlicher Absicht und dennoch blieb die lieber erst mal versteckt. Sie beobachtete alle interessiert, es schien ihr als hätte der kleine das sagen. Er stand neben dem Raumschiff und sah sich um, hielt die arme verschränkt vor der Brut, sie musste zu geben egal das er der kleinste dort war er strahlte eine art der Überlegenheit aus. Sie schaute weiter interessiert zu wie er die anderen rumscheuchte, sie bemerkte jedoch nicht das eine der Soldaten ganz in ihrer nähe ist. Als nächstes spürte sie einen Schmerz in und kurz darauf verlor sie ihr Bewusstsein, sie war aber nicht lange bewusstlos, dafür hatte der Soldat nicht fest genug zugeschlagen. Sie lag auf dem Bode, hört nur verschwommen dass welche sprachen, dann schaute sie auf und sah genau in die schwarzen Augen von dem Jungen mit den schwarzen Haaren. Dieser sah sie herablassen an, er machte eine Handbewegung und Bulma wurde auf die Beine gezogen, er ging einen schritt auf sie zu und musterte sie. Er spürte das sie Angst bekam und grinste einfach dann sprach er „Bring sie ins Raumschiff die ist unser erste Gefan…“. Der Satz wurde nie beendet, denn dann tauchte der Namekianer Piccolo auf, keiner rechnete damit hier so einen zu treffen, es gelang ihm gerade so mit Bulma zu fliehen. Sie verschwanden in ein Versteck.* Doch diesmal will sie vorsichtiger sein und sich nicht erwischen lassen, sie wusste dass sie diesmal nicht einfach weg kommen würde. Es kam ihr auch vor als würde er es nicht merken, er ging einfach weiter. Sie sah ihn weiter an, er war gut gebaut, aber was anderes war nicht zu erwarten. Vegeta verließ das Schloss es war ihm zu langweilig geworden, immer dieselben Gesichter und jeden Tag kam einer zu ihm der ihm sagte das sie die letzten Menschen nicht finden. Er wusste das hier noch welche sind, er ließ kaum welche töten, er brauchte ja Soldaten aber er konnte bis jetzt nicht diesen Namekianer finden, der zu seinem bedauern seine erste Gefangene mit genommen hatte. Sie war nur irgendein Mensch, aber er konnte es nicht auf sich sitzen lassen das sie ihm entkommen war. Er wusste das sie und der Namekianer nicht alleine sind, dafür stahlen sie zu viel essen, es müssen mehrere sein. Er ging vom schloss weg, er würde die letzten Menschen finden, er was sich sicher das Kakarott auch ne Zeit allein aufpassen kann. Vegeta schwebte schon in der Luft, als er ein knacksen hört, er blickte sich um zu erkennen wo das Geräusch her kam, er schaute genau zu dem Baum wo Bulma sich versteckte. Sie sah ihn schon auf sich zu kommen, sie glaubte mit ihrem Leben ist es vorbei, als ein Vogel neben ihr vom Bau weg flog. Vegeta sah dem Vogel nach, drückte auf den Scouter um zu sehen ob da ne Aura ist, als er nichts fest stellte flog er vom Schloss weg. Sie sah im nach. Ein erleuchteter Seufzer kam von ihr, er hatte sie nicht entdeckt. Ein Junge schrie durch das Versteck „Bulma wo bist du?“, doch es kam keine antwort. Er suchte weiter und traf dann auf einen anderen „Sag mal hast du Bulma gesehen Kuririn?“. Der angesprochene blickte sein gegenüber an, dieser hatte drei Augen aber man kann ihn halt so, er war stark und wirkte ernst. Kuririn antwortet ehrlich „Sie wollte spazieren gehen, sie kommt sicher bald wieder, mach dir keine Sorgen Tenshinhan!“, dann ging er weiter. Tenshinhan sah ihm nach, er verstand nicht wie er sie hat raus gehen lassen, war sich aber auch klar das er sie nicht hätte aufhalten können. //Dann muss ich es ihr später sagen!// Er betrat dann einen großen Raum, wo viele andere auch waren, er ging zu der blonden Lunch und setzte sich zu ihr. Diese schaute ihn besorgt an, er gab ihr einen kurzen Kuss und ihr zu zeigen dass alles in Ordnung ist Bulma wartete bis zum späten Abend um zurück zu gehen, sie wusste dass sie fast entdeckt wurde und wollte das nicht ein weiteres Mal riskieren. Sie war traurig ihre Freundin nicht gesehen zu haben, aber es sollte wohl nicht so sein. Als sie das Versteck betrat schliefen fast schon alle, bis auf Piccolo der sie ansah. Sie nickte ihm leicht zu und ging dann in ihr Zimmer schlafen. Vegeta flog um die Erde rum, er fand keine spur, erwatet hatte er es auch nicht. //Die müssen sich gut versteckt haben, aber irgendwann macht ihr einen Fehler!// Grinsend flog er weiter. Er wollte heute und auch die nächste Zeit nicht zurück ins Schloss, er will draußen schlafen, einfach mal seine Ruhe haben. So legte er sich einfach an einem schönen kleinen See ins Grass und schließ ein. Kakarott hatte irgendwie mitleid mit dem Mädchen Chichi, das so lieb gewartet hatte, er wusste jede andere wäre einfach weg gelaufen. Sie hätten es einfach versucht auch wenn es Zwecklos gewesen wäre, doch sie nicht. Er ließ sie frei im Schloss rum laufen, Vegeta war schon seit über einer Woche weg, er musste nur aufpassen dass er es nicht mit kriegt, Nachts sperrt er sie in sein Zimmer, sie liegt dann auf der Couch während er in seinem Bett schläft. Er hatte die Erdlinksfrau nicht irgendwie unsichtlich berührt, nicht das er so was nie tun wurde, er tat es einfach nicht er fand sie sei zu zerbrechlich. Mitten in der Nacht schauter er zu der Jungenfrau die friedlich schlief, er wusste würde das einer der anderen erfahren das er sie in seinem Zimmer ist, würde es ärger geben. Dann horchte er auf, er hörte ein knallen im Flur, dachte sich aber nichts dabei. Das Leben 2 ----------- Das Leben 2 //……// denken „…….“ sprechen Bulma schlug Kuririn auf den Kopf und maulte „Mach nicht so einen krach!“, dank Bulma wussten sie das der Herrscher weg ist, sie wartet um sicher zu gehen und da er lange fort blieb und zum glück Radditz, Tales und Nappa auch weg sind nutzen sie den Moment. „Das war keine Absicht!“ Sagte der er verteidigend. Bulma wurde von Kuririn fest gehalten der in der Luft schwebt, Bulma war dabei kleine Kameras anzubringen um die Sayajins aushorchen zu können. Sie hatten die schon länger vor gehabt nur nie die Gelegenheit dazu. „Beeil dich mal, du bist nicht gerade leicht.“ Er zappelte etwas, es war schwer sie so zu halten. Sie schlug ihn wieder „Ich bin nicht dick und wenn du nicht so zappeln würdest wäre ich schon lange fertig gewesen!“ Die beiden waren schon Stunden lang daran über Kameras aufzubauen. Kuririn wollte nicht mit Bulma gehen, allein ja aber mit ihr?? Sie war schon seit Tagen reizbar und ließ nicht mit sich reden, aber sie musste mit, da sie als ein zigste die Kameras installieren kann. „Bist du mal fertig??“ Ihm tat alles weh. „Ja, du kannst mich runter lassen“ antwortete sie ruhig. Sofort schwebte er zu Boden und schaute sie an „Wie viele willst du noch installieren?“ sie blickte ihn abschätzend an „Ich glaube das reicht erst mal, lass uns abhauen!“ So verließen sie das Schloss leise, sie hatten bis zum morgen gebraucht um fertig zu werden, aber zum glück sind sie nicht erwischt worden. Beide betraten ihr Versteck, die anderen waren froh dass sie zurück sind. Bulma hatte jetzt keine Lust zu diskutieren und ging in zum Kontrollraum um die Computer einzustellen, sie war froh das alles funktionierte und man das Schloss gut sieht. Sie war darüber nur halb so glücklich wie die anderen, die darin einen Vorteil sahen, aber für Bulma ist es die Chance zu sehen wie es ihrer Freundin geht. Kakarott schief noch, eine sanfte Stimme weckte in auf dem schlaf „Steh auf, wird wach!“ langsam öffnete er die Augen und schaute in Chichis Augen, sie schenkte ihm ein liebes lächeln. Er setzte sich auf und streckte sich erstmal ordentlich. Stand dann auf und ging sich anziehen, Chichi sah ihm nach, sie hatte ein schlechtes Gefühl in der Mangengegend. Kakrott kam dann fertig angezogen wieder, er trug wie immer einen Kampfanzug sah kurz zu ihr und ging dann aus dem Zimmer. Er betrat den Thronsaal, was er dann sah entsetzte ihn //Sie sind schon zurück?//, dann sprach einer zu ihm „Bruder, wo ist der Prinz?“. Es war Radditz, sein älterer Bruder und die anderen beiden Sayajins sahen ihn Erwartung voll an. Kakarott fing an zu erzählen, das der Prinz sauer ist und jetzt selber suchen geht. Die anderen wussten das wenn er nichts findet ausrasten wirt. Vegeta war schon Wochen unterwegs, er wüsste dass die anderen zurück sind und Kakarott so sich nicht mehr allein um irgendwas kümmern muss. Der Prinz wurde immer wütender //Wo versteckt ihr euch?// er flog über einen großen Berg, schüttelten den Kopf //Hier sicher nicht!//. So flog er weiter. Hätte er sich diesen Berg doch genauer angesehen, in ihm befand dich das Versteck der letzten freien Menschen. Der Berg war hohl und voller Menschen und auch guter Technik. Doch nicht alle waren dort. Bulma hatte keine Lust mehr die Monitore anzustarren, sie hatte Chichi gesehen, es ging ihr gut und das war eine große Erleichterung. Denn Chichi war die einzige die ihr noch blieb und sie würde sie befreien, komme was wolle. Bulma saß an einem Fluss nicht weit weg vom Versteck, hier fühlte sie sich sicher, da man hier sehr abgeschieden ist und sie glaubte auch nicht das irgendein Sayajin oder sonst wer hier her finden wirt. Sie trug nur einen Bikini, neben ihr lag ihre Kleidung und ein Handtuch, sie wollte mal wieder schwimmen gehen ohne das Kuririn oder sonst wer aufpasst. Bulma was nämlich seht wichtig für den Widerstand, sie war die einzige die mit den Geräten klar kommt. Die anderen waren eher Kämpfer und hatte wie sie immer sagte nur prügeln im Kopf. Sie hielt einen Fuß ins Wasser, das Wasser war angenehm kühl. Dann stieg sie ganz in den Fluss und spürte die Kälte des Wassers auf ihrer Haut, sie genoss es aber. Um sie herum war ein kleiner Wald, der Fluss war das Zentrum und weit und breit war niemand zu sehen. Sie seufzte auf „Endlich ruhe!“ und schwamm dann etwas. Vegeta der vom Berg weg flog, flog weiter und kam zum dem Fluss. Er stockte er als er sah dass sich etwas im Wasser befand, so landete er nicht weit entfernt und versteckte sich hinter einem Baum. Dann blickte er zu Wasser und sah eine Junge Frau, sie trug einen blauen Bikini und hatte Schulter lange türkise Haare, ein grinsen huschte über seine Lippen //Jetzt hab ich euch gefunden!//. Er beobachtete sie weiter, sie langsam aus dem Wasser stieg, das Wasser an ihrem schön geformten Körper runter tropfte, sie war hübsch das wusste er so wohl, dies war auch ein Grund warum er so sauer war als sie entkam. Doch jetzt hatte er sie wieder gefunden und so leicht würde er sie nicht entkommen lassen. Sie fing an sich abzutrocknen, sie finge mit den Haaren an und endete bei ihren langen schmalen Beinen. Vegeta biss sich auf die Unterlippe, am liebsten hätte er diese schöne Frau gleich mit zum Schloss gezogen und sie in seinem Zimmer vernascht, aber er blieb cool und wartete lieber ab. Er beobachtete sie eine ganze weile, dann sah er das sie sich umziehen wollte, sie wanderte bereits mit ihren zierlichen Fingern von Verschluss des Oberteils. Doch dann reif jemand der gerade aus dem Wald kam „Bulma was tust du da?“, natürlich zog sie die Hände wieder weg vom Verschluss und blickte zu dem der sprach. Sie schaute ihren gegenüber sauer an, es war ein Junge ca. 2 Jahre älter als sie, hatte kurz schwarzes Haar, eine Narbe war an seiner Wange zu sehen, ein andenken an einen Kampf, neben ihm schwebte eine kleine blau/graue Fuchs ähnliche gestallt. „Yamchu musst du dich immer so anschleichen, du weißt doch das ich so was hass“ keifte sie ihn an, doch er blieb locker „Ja und du weißt du sollst nicht immer allein vom Lager weg gehen, was ist wenn dich ein Sayajin findet“. Sie lächelt nur „Also ob die hier auftauche!“, er schenkte ihr ein lächelt und lehnte sich an einen Baum. „Beeil dich, es gibt schlechte Nachrichten“, sprach er gelassen, schaute aber nicht in ihre Richtung, da sie sich gerade umzog. „Echt? Was ist denn passiert?“, nuschelte sie, da sie sich gerade ein Top anzog. Vegeta der weiter versteck blieb, lauschte aufmerksam ihren Gespräch //Bald gibt es noch schlechter Nachrichten, wenn ihr mich erstmal zu eurem Versteck geführt habt// dachte er grinsend, er achtete nicht mehr auf Bulma sie sich umzog, er blieb lieber wachsam, es könnte ja noch so ein Wicht auftauchen. „Ach die anderen Sayajins sind wieder zurück, aber der Prinz fehlt immer noch, die anderen warten also komm!“, er hatte keine Lust mehr zu warten. „Ja, bin schon fertig“, sagte sie genervt //Nie hat man seine Ruhe// fügte sie noch in Gedanken hinzu und nahm ihre Sachen. Beide gingen zurück zu ihrem Versteck, nur was sie nicht wusste ist das Vegeta ihnen gefolgt war und jetzt genau wusste wo sich alle befinden. Er grinste dämonisch //Jetzt seit ihr in der Falle!// mit diesem Gedanken flog er zurück zum Schloss um seine Krieger zu holen. Das Leben 3 ----------- Das Leben 3 //……// denken „…….“ sprechen Bulma und Yamchu kamen zu den anderen im Kantrollraum, diese standen vor den Monitoren und schaute über die Überwachsungskameras auf die vier Sayajins die im Thronsaal standen und redeten. Leider konnte man sie nur sehen und nicht sprechen hören, um Mikrofone einzubauen hatte die zwei keine Zeit gehabt. Sie konnten sie nur erahnen was im Schloss vorging. Was dann geschah macht ihnen dann doch leichte Angst, der Prinz kehrte zurück und zwar sah er glücklich aus. Er sprach zu den anderen, diese nickten nur und folgten ihm aus dem Schloss. Bulma sah zu den anderen, keine hatte eine leiseste Ahnung was da vorging. Vegeta der keine Zeit verlieren wollte, flog sofort zum Schloss, landete vor der Schlosstür und ging rein. Er betrat den Thronsaal und erblickte seine Krieger. Nappa sprach ihn sofort an „Wir sind gerade zurückgekommen, wir haben alles erledig wie ihr es…“, der Prinz unterbrach ihn „Ist okay, ich habe das Versteck der Menschen gefunden kommt mit wir werden sofort angreifen!“. Sie sahen ihn was verwirt an, aber folgte ihm sofort raus. Die Sayajins erhoben sich in die Luft und folgten ihrem Prinzen, der sie zum Versteck führte, der Weg war nicht weit und wenige Minuten später landeten sie vor dem Eingang. „Hier ist hier Versteck?“ fragte der ungläubige Kakarott „Ja hinter diese Tür“ gab der Prinz zurück. Er riss ein Gebüsch aus dem Boden und dahinter kam eine Tür zu Vorschein, er öffnete die Tür und sah dort hinein. //Clever sind die ja schon, wer hätte gedacht dass sie sich so eine Versteck suchen!//, dachte er und ging als erste rein. Sie kamen dann an einem schmalen Raum an aus dem mehrere Türen führten, sie blickten sich um und dann sahen sie eine Tür mit der Aufschrift °Kontrollraum°. Ein nicken von dem Prinzen sagte ihnen das sie beim Eingang bleiben sollen, damit keiner fliehen kann, er hingegen schritt auf die Tür zu und drückte die Tür klinge runter. Nachdem sie sahen wie die Sayajins den Thronsaal verließen, begann eine Diskussion unter den Menschen. „Da ist doch was faul, “ begann Tenshinhan das Gespräch „der Prinz taucht auf und verschwindet sofort mit den vieren!“ unterstütze er noch mal seine Aussage. Bulma di sich vor die Tastatur gesetzt hatte und wie wild tippt sprach dann auch „Sie haben auf jeden fall das Schloss verlassen!“ Alle blickten sich ängstlich an, Kuririn mischte sich dann auch mal ein „Vegeta hat irgendwas in seiner Abwesenheit entdeckt und wirt es ihnen jetzt sicher zeigen!“ Lunch schaute ihn an und schnauzte, was eigentlich nicht üblich für sie war „Ne da wären wir jetzt auch nicht drauf gekommen, nur was ist hier wohl die wichtigere Frage“, Tenshinhan nahm sie beruhigend in den arm und streichelte ihr über den Bauch. „Aber egal was ist, wir sollten es am besten schnell raus finden“, sprach Bulma besorgt. Sie schaute weiter zum Monitor, das Schloss wirkte sehr leer, eine Person die Bulma sehr gut kannste ging den Flur entlang. //Chichi, du wirst nicht immer gefangen sein, halt nur noch was aus//, dachte sie traurig. Ein knacken lies alle aus den Gedanken reisen, alle blickten zur Tür, als diese sich unheil verkündend öffnete. Der Prinz der Sayajins grinste sie fies an. Am Tag darauf saß der Prinz glücklich auf seinen Thron, er hatte es als einziger Geschafft die letzten Menschen und das in kurzer Zeit zu finden. Es war sehr einfach gewesen, sie haben sich selbst in eine falle gelockt, denn sie konnten nicht fliehen, die Tür war vespert und sie trotz über Zahl zu schwach. Jetzt befanden sie sich alle im Kerker, keiner konnte entkommen, na ja keiner trieft es nicht richtig. Der Namekianer war nicht dort gewesen, aber das störte den Prinzen nicht, der würde früher oder später auch auftauchen. Vegeta musste zu geben, er war überrascht über welche Technik sie verfügten, sie waren weiter darin entwickelt als er dachte. Doch dies nützte ihnen nichts mehr, er ließ alles ins Schloss bringen und es von seinen Wissenschaftlern überprüfen. Diese entdeckten auch die Kameras und entfernten diese sofort wieder im Schloss, der Prinz fluchte als er dies hörte „Diese gute organisieren mist Menschen!“. Dafür musste dann eine Wach büssen. Eigentlich müssten die Menschen jetzt aufgeteilt werden, jeder seine Aufgabe erhalten. Doch der Prinz wusste nicht so recht ob dies nicht zu Gefährlich sein und ließ sie deshalb lieber im Kerker. Bulma kniete neben Kuririn und versorgte seine Wunden, sie selber hatte nichts abbekommen gehabt, Kakrott hatte sie und dir anderen Frauen im Lager ganz vorsichtig zum Schloss gebracht, aber den anderen ging es nicht so gut. Sie haben mit alle kraft sich gegen die Gefangenschaft gewährt, doch sie hatte und das wussten sie von sofort dass sie keine Chance haben. „Kuririn wach auf!“ sprach sie leise zu dem ohnmächtigen Jungen. //Wie konnte das nur passieren? Sie hätten uns nie finden können und Versteck war für ihre Scouter doch unauffindbar!// sie wunderte sich sehr. Der Junge bewegte sich nicht, sie gab es auf, er würde schon von allein aufwachen. Sie hatte genug zu tun, es gab viele verwundete, sie stellte sich hin und wollte gerade zu dem verletzten Yamchu gehen als sich die Kerkertür öffnete. Bulma blickte ängstlich zur Tür, sie öffnete sich zum ersten Mal seit dem sie hier sind, dann blickte sie in das Gesicht ihrer Freundin „Chichi??“. Chichi ging auf sie zu, sie war genauso froh ihrer Freundin zu sehen. Sie hatte vorher Stunden lang mit Kakarott geredet, sie wollte wissen ob eine türkishaarige bei den neuen sein, dieser zuckte nur mit der Schulter. Sie hatte ihn so lange zu gequatscht bis sie nachschauen durfte, aber sie müsse sich beeilen, er weiß nicht was Vegeta macht wenn sie erwischt wirt. Und jetzt stand sie vor ihr. Das Leben 4 ----------- Das Leben 4 //……// denken „…….“ sprechen Chichi blieb nicht lang, aber lang genug um zu wissen das es ihr gut geht und sie sich keine sorgen machen soll. Sie ging zurück in Kakarotts Zimmer, er war nicht da, aber das störte sie nicht sie durfte sich frei bewegen. Selbst der Prinz hat nichts dagegen, solange sie ihm nicht über den weg läuft und sie konnte sich dann um alles für Kakarott kümmern. Er hat ihr jede Verantwortung gegeben, sie kümmert sich um die Sauberkeit und die Ordnung im Zimmer, kocht für ihn. Dafür lässt er sie frei rum laufen, sie sieht keinen sinn darin weg zulaufen, schlechter kann es ihr nicht gehen. Tage später, im Thronsaal sitzt Vegeta und schaut auf jemanden herab der kniend „Was soll das heißen Freezer weiß das wir überlebt haben?“, schnauzte der Prinz //Wie konnte das nur passieren? Bei der besten Gelegenheit wirt er sicher her kommen!//, dachte er sich. Der vor ihm sprach zögernd, er war ein Spion und informiert sich über Freezer „Mein Meister, ich kann nichts dafür irgendeiner seiner Spione muss wohl zur Erde gekommen sein und hat….“, doch dann wurde seine Brust auch schon mit einem Ki-Ball in fetzen gerissen. „Versager!“, der Prinz war sehr sauer und dachte er braucht jetzt etwas spaß. Stand von seinem Thron auf und ging in Richtung der Kerker. Die neuen Gefangenen langen oder saßen auf dem dreckigen Boden, der Kerker war kein schöner Ort, die Gefangenen Frauen, die seit dem Tag der Ankunft hier sind, haben wenigstens Betten. Doch sie hier hatten nichts außer denn Boden, nicht mal ein Fenster war dort und sie waren auch weit weg von den anderen. Es ist ein schrecklicher Ort, seit dem Tag an dem sie gefangen genommen wurden nichts mehr zu essen bekommen, ihn blieb nur wenig zu trinken, davon konnte der durst nicht gelöscht werden. Chichi hatte ihnen gesagt sie würde versuchen sobald sie es schafft heimlich essen zu bringen, doch bis jetzt war sie noch nicht da und so litten alle großen Hunger. Bulma lag in einer Ecke und schlief, was anderes konnte sie nicht tun und war sich sicher das sie hier noch verhungern werden. Die anderen waren wach und wach flucht Pläne am schmieden, doch Bulma hatte darauf keine Lust, sie tat den ganzen Tag nichts anders. Sie hofften das Piccolo bald kommen wirt und sie retten, doch daran glaubte sie nicht, sie war sich sicher er würde so schnell nicht kommen. Dann öffnete sich zum ersten Mal die Kerkertür, sie hofften es sei Chichi mit essen, doch sie irrten sich, sie sahen in die kalten Augen Vegetas. Die Jungs machten sich gleich Kampf bereit, Lunch wollte sie aufhalten, doch Vegeta machte nicht den Eindruck dass er Kämpfen wollte. Bulma wachte viel später auf, sie fühlte etwas weiches das auf keinen Fall der Boden im Kerker sein konnte. Sie wollte die Augen nicht öffnen, sie hatte Angst dass sie vielleicht nur träumte und der Traum von einem weichen Bett war ihr viel lieber als die Realität. Doch sie konnte nicht, sie wunderte sich sehr //Träume ich etwa nicht?//, sie öffnete die Augen und blinzelte ein paar Mal. Was sie sah kann nur ein Traum sein, ein riesiges Zimmer, alles dort nur vom feinsten soweit sie sah, das Bett in dem sie lag war riesig groß, so ein Bett hatte sie noch nie zuvor gesehen gehabt. Das Bett müsste sie zu geben war einfach traumhaft, es war so weich als würde man auf Wolken schlafen und die Decke auf der sie lag war aus feinster Seide. Sie muss wohl im Paradies sein. Kuririn lehnte an der Wand, er konnte es nicht glauben, wie konnten sie nur so feige sein. //Wir haben sie im stich gelassen!// Er dachte daran was vor kurzem passiert ist als Vegeta im Kerker war, Yamchu lag noch ko auf dem Boden. *Vegeta hatte sie nicht beachtete, sah sich um und erblickte dann die schlafende Bulma. Kuririn war sofort seinen blicken gefolgt und stellte sich vor sie, doch Vegeta schubste ihn einfach zur Seite. Yamchu schrie ihn an „Lass bloß die Finger von ihr!“ und flog auf ihn zu. Alle wussten dass er was für Bulma empfand, doch egal wie viel kraft er, in seiner Wut, für sie aufbringen konnte, es wollte einfach nicht reichen. Ein schlag von Vegeta, der keine Lust auf spiele hatte ließ in ko gehen. Er schaute die anderen an „Will noch jemand?“, er war ganz ruhig, er wusste das ihm keiner was tun kann. Kuririn der seitlich von ihm stand fragte „Was willst du von ihr?“, er ahnte schlimmes. Ein grinsen kam von ihm „Das geht euch nichts an, wenn ihr jetzt lieb und artig seit lass ich euch vielleicht was zu essen bringen!“, er kniete sich hin und nah die schlafende Bulma auf den Arm. Bulma hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen und merkte daher nichts. Die anderen rührten sich nicht und sahen ihn nach, wie er mit Bulma auf dem Arm den Kerker verließ.* Ja sie hatten Essen bekommen, nicht viel aber etwas, sie aßen es auch, doch keine sprach auch nur ein Wort. Sie wollten gar nicht erst wissen was mit ihrer Freundin passieren wirt. Der Zeit in der sie sich alle zusammen versteckt hielten hatte sie zusammen geschweißt und jetzt mussten sie mit ansehen wie sie einfach mit genommen wirt. Kuririn hasste es das er so schwach ist, hätte er sich doch nur viel mehr um sein Training gekümmert. Lunch kümmerte sich um Yamchu, der schlag hatte ihn voll erwischt, er war gegen eine Wand geflogen und hatte jetzt eine Platz wunde am Kopf. Aber er würde sicher bald wieder aufwachen. Das Leben 5 ----------- Das Leben 5 //……// denken „…….“ sprechen Vegeta saß auf einen Stuhl in seinem Schlafzimmer, neben ihm auf dem Tisch war ein Teller mit frisch gekochtem essen. Er schaute zu seinem Bett, wo Bulma lag, er hatte sie vom Kerker hier hoch gebracht und auf Bett gelegt. Eigentlich wollte er sie sofort wecken, hielt es aber dann doch für besser sie schlafen zu lassen. So saß er schon eine ganze Weile so dort und schaute zu ihr, wie sich ihrer Brust beim Atmen hob und senkte, ein grinsen huschte über seine sonst so brutalen Zügen. Sie beweckte sich leicht, sie wurde wach und wunderte sich wo sie ist. //Sie hat mich wohl noch nicht bemerkt//, dachte er als sie sich langsam bewegte. Er hatte auch nicht vor sie auf sich aufmerksam zu machen, er fand es so viel lustiger und spaß konnte er nach dieser schlechten Nachricht gut brauchen. Wer weiß wie lang er noch spaß haben wirt. Kuririn und die anderen waren immer noch sehr betrübt, als sich erneut die Tür öffnete, diesmal hofften sie es sei Bulma, doch Chichi betrat den Raum. Sie hatte viel essen mit und stellte dieses auf den Boden, sie merkte das was passiert sein muss, den keine rührte auch nur einen Finger. Chichi schaute fragend in die Runde „Was ist los?“, sie wunderte sich schon das Bulma sie nicht fröhlich begrüßt. Sie bekam eine antwort nur damit hatte sie nicht gerechnet. Nach einer Sekunde war sie auch schon wieder verschwunden auf der suche nach Kakarott, sie wusste von ihm das Vegeta grausam ist. Es war nicht schwer ihn zu finden, sie zog ihn mit in sein Zimmer und schaute ihn entsetzt an. „Was ist passiert?“, fragte er sofort als sie die Tür schloss. „Das würde ich gerne von dir wissen! Ich wollte eben die Gefangen nennen besuchen und meine Freundin ist nicht mehr dort, der Prinz hat sie mitgenommen!“, schrei sie schon fast. Kakarott ging beruhigend aus sie zu „Hey, keine sorge er wirt sie schon nicht töten, nur seinen spaß haben!“, sie sah ihn geschockt an. Doch sie wusste dass selbst er nichts ändern könnte, sie warf sich ihm in die Arme und war froh dass er nicht so ist. Er was etwas sehr überrascht über diese Reaktion und ließ sie einfach machen. Sie lag noch in diesem Bett, hatte sich kaum gerührt doch dann setzte Bulma sich auf und blickte sich um. Vegeta saß immer noch auf dem Stuhl, sie erblickte ihn dann und erschrak sofort. Doch dieser grinste ruhig uns sprach „Auch mal wach, hast ja auch lang genug geschlafen!“, er blieb einfach sitzen und schaute zu ihr. Sie hatte Angst //Was hat er nur vor??//, sie schaute ihn ängstlich an. Dann sah sie sich weiter im Zimmer um und ihr wurde dann schnell klar, dass sie in seinem Schlafzimmer war, nur was sollte sie dort nur? „Hey du!“ sprach er sie dann wieder an. Sie blickte ihn an und entschied keine Angst zu zeigen „Ja was?“, antwortete sie giftig. Er grinste einfach, ihm war klar dass sie nicht wie die anderen gefangenen ist, sie würde sich nicht so einfach ihm hingeben. „Hast sicher Hunger!“, er deutete auf den Teller mit dem warmen essen. Ihr Magen knurrte als er von essen sprach, aber sollte sie wirklich was essen das dort einfach so rum steht, sie schaute skeptisch. Doch der Hunger war größer als die Angst, so stand sie auf und nahm sich das zu essen und fing an zu essen. Sie saß auf dem Bett und aß sehr schnell. Vegeta beobachtete sie, er wusste das sie Angst hat und das machte ihm spaß. Er hätte sich um spaß zu kriegen auch jede andere hohlen können, die die schon wach war und nicht noch essen musste, doch Vegeta wollte das nicht. Er wollte sie sich ansehen, die die im bei seiner Ankunft entkommen war und die wie er zugeben musste am interessantesten ist. Noch war er sich nicht sicher, wollte er sie wirklich flachlegen, wie jede andere auch oder sollte er sich Zeit lassen, er hatte eh nichts zu verlieren. Stand dann auf und ging zur Tür, dreht sich zu ihr um uns sprach „Wenn du noch mehr willst musst du auf den Knopf dort drücken dann wirt dir was gebracht, abhauen kannst du nicht es stehen Wachen vor der Tür.“, er zeigte kurz auf einen Knopf neben dem Bett und ging dann aus dem Zimmer. Ein Raumschiff, Lichtjahre entfernt von der Erde. Eine kleine Kreatur saß in einen Stuhl und schaute den hübschen Sklavinnen zu wie sie in kurzen Gewändern vor ihm tanzten. Er war ein böses kleines Monster, tötet noch viel lieber als die Sayajins, neben ihm knieten 5 Gestalten. Eine wohl der Anführer sprach ihn an „Meister Freezer, wir haben 3 Sayajins gesehen gehabt sie sind auf der Erde, sollen wir diese Abschaum für sie beseitigen?“, ein nicken von ihrem Herrn folgte auf dieses Satz. Die fünf Gestalten standen auf und machten sich auf den Weg zu den Raumschiffen, ihr zieht die Erde und die dort lebenden Sayajins. Freezer wendete den Blick von den Sklavinnen ab und schaute zu einer Scheibe, er sah gerade noch wie fünf Raumkapseln ins Al geschossen wurde, in ihnen das Ginyu Spezial Kommando. Er grinste, er wusste dass sie keine Probleme mit den Sayajins haben werden. Doch er wunderte sich schon, wie waren die Sayajins nur seinem Angriff entkommen? Bulma schaute verwirrt zur Tür, hatte er sie jetzt allein hier gelassen. Sie blickte zu dem Knopf den er ihr gezeigt hatte, ja Hunger hatte sie noch. Nur sollte sie wirklich sich noch was bringen lassen? //Ach was soll es schon!// dachte sie und druckte auf die Klingel, an der anderen Leitung wurde sie dann gefragt was sie will und dann wirt es auch schon zubereitet. Bulma stand auf ein kleines „Wow“ kam über ihre Lippen, sie musste zu geben das Zimmer vom Prinzen sieht echt nicht schlecht aus. Sie ging zu Schreibtisch an dem er kurz zu vor gesessen hatte, sie strich mit der Hand über die Tischplatte. //Alles so sauber!// dachte sie sich und dann hörte sie es an der Tür klopfen. Sie blickte zur Tür um, als diese sich öffnete. Chichi trat ein mit einem riesigen Tablett „Tag Bulma meine liebe, frag nicht woher ich weiß das du hier bist!“ quasselte sie sofort los und stellte das Essen ab. Ging auf sie zu und Umarmte sie, Bulma stand verwundert da. „Wie geht es dir, hat er dir was angetan?“ fragte Chichi besorgt. Jetzt verstand Bulma was los ist „Kakarott oder wie der heiß hat dir gesagt das ich hier bin richtig?“, Chichi nickt „Ja mir geht’s überraschender weiße wirklich gut, warum sollte es mir schlecht gehen?“ fragte Bulma ihre Freundin. Bulma setzte sich aufs Bett und nahm das Essen „Stört es dich?“ schaute sie ihre Freundin an. Chichi antwortet ihr rausch „Ne iss ruhig, ich hab keim Zeit eigentlich darf ich nicht hier sein, aber wegen dem Essen ging es. Ich dachte der Prinz hätte dir was angetan, ich hab schlimmes von ihm gehört, er nimmt eine Frau mit auf sein Zimmer und nun ja du kannst es dir ja denken.“ Bulma aß und hörte ihrer Freundin aufmerksam zu, schluckte kurz runter und antwortete „Echt? Also mich hat er nicht angefasst oder so, vielleicht bin ich ja nicht schön genug für ihn!“ darauf folgte dann ein grinsen von Bulma. Chichi schüttelte den Kopf „Ich glaube eher will dich quellen und lässt sich Zeit, Bulma pass bloß auf dich auf!“ Bulma fand keine Zeit ihrer Freundin zu sagen sie soll sich keine Sorgen machen, da eine Wache rein kam und Chichi wieder raus zog. //Ich hoffe sie hat unrecht// dachte Bulma und aß auf. Das Leben 6 ----------- Das Leben 6 //……// denken „…….“ sprechen Am Abend schritt der Prinz im Thronsaal auf und ab //Warum hab ich sie nicht einfach? Ich wollte doch deshalb hab ich sie doch geholt! Oder will ich sie doch lieber quellen um sie für die Flucht zu strafen? Sie sieht wirklich gut aus! Ach verdammt!// dachte er vor sich hin. Er ging weiter und weiter, er war hingerissen von ja ich tu es und nein lass sie zappeln. Dann betrat jemand den Thronsaal, ging auf ihn zu uns verbeugte sich. „Mein Prinz das Mädchen es will aus dem Zimmer!“ sprach er leise, da er Angst hatte. Der Prinz sah ihn böse an und sprach „Kommt ihr nicht mal mit einer schwachen Erdenfrau klar?“ Ging dann an ihm vorbei in Richtung seines Zimmers //Was ist den jetzt nur los?// dachte er auf dem Weg dort hin. Bulma war in seinem Zimmer, sie hatte keine Lust dort auf ihren Tod zu warten. Sie wollte das Zimmer auch schon verlassen, aber die Wachen schieben sie immer wieder zurück. Dann ging erneut die Tür auf und Vegeta kam in den Raum „Weib was ist los?“ sprach er mit gelassener Stimme. Sie hin gegen schaute ihn böse an „Was los ist fragst du?? Ist ja wohl klar ich will hier wieder raus!“ fauchte sie sofort los. Ihre blicke wanderten über seinen von Muskeln übersehnten Körper, sie wusste das an ihm alles perfekt ist. „Ich lass dich aber nicht gehen, du gehörst mir seit dem Tag an dem wir auf der Erde erschienen sind!“ sprach er mit einem grinsen im Gesicht. Bulma zeigte keinerlei Angst vor ihm „Ich gehöre niemanden nur mir selbst und jetzt werde ich gehen“ sprach sie auch schon sofort und ging zur Tür. Doch um raus zu kommen musste sie an ihm vorbei und er machte nicht ein Zeichen das er zur Seite gehen würde. Er blieb stehen und schaute sie an, grinste und sprach „Glaubst du, du kommst hier so schnell raus? Du wirst hier bleiben als mein Spielzeug!“. Um seine Worte noch zu verdeutlichen zog er sie zu sich und gab ihr einen Kuss. Bulma erschrak sich sehr, sie stemmte sie Arme gegen seine Brust um los zu kommen. Doch sie war nicht stark genug, der Kuss fühlte sich kalt an, es war einfach ein Zeichen von Macht. Er löste sich auch nach wenigen Sekunden von ihr und schubste sie von sich. „Du bleibst und wenn du weiter so frech bist, kann es echt nicht schön für dich werden!“ sagte er schroff und ging auch schon wieder aus dem Zimmer. Bulma sah ihm nach und faste sich über die Lippen. Sie konnte nicht glauben was er gerade gemacht hat. //Er hat mich geküsst, zwar nicht zärtlich aber dennoch!“ dachte sie entsetzt. Sauer setzte sie sich auf ihr Bett, sie konnte nirgendwo hin. Nach einer weile war sie im sitzen eingeschlafen. Chichi saß neben Kakarott auf dem Bett, er schaute sie besorgt an. Sie war jetzt schon eine ganze Zeit hier und er hatte sie nicht einmal zu irgendwas gezwungen. Er mochte sie auf eine andere Art, nicht körperlich, obwohl er sie schon sehr hübsch findet, doch er fasste sie nicht an. Sie sah traurig seit dem sie zurückgekommen ist, er hatte er geregelt dass sie Bulma das Essen bringen durfte um zu schauen ob es ihr gut geht. Den als er den Prinz fragte was er mit ihr gemacht hatte, antwortete dieser nur „Kümmre dich um deinen eigenen kram!“. Da Kakrott Chichi aber mag wollte er ihr helfen und so konnte sie zu ihre, zwar kurz aber wenigstens mal schauen. Doch das hatte nicht geholfen, Chichi war immer noch sehr besorgt. Er strich ihr sanft über den Rücken und fragte vorsichtig „Hey, was ist los? Machst du dir noch sorgen?“. Chichi dreht sich zu ihm um, sie nickte leicht. Sie machte sich schreckliche vorwürfe, das sie schuld daran ist, auch wenn sie keinerlei Schuld dafür trägt. Kakarott wusste das ihr viel an ihrer Freundin liegt, doch er konnte nichts für sie tun, wenn der Prinz was hat gibt er es nur ungern wieder her. Doch auch er wunderte sich schon was, über das Verhalten vom Prinzen, meistens wenn er sich eine aus dem Kerker holte hatte er sie sofort Flach gelegt. Nur wie er von Chichi erfahren hat ist dies mit ihr nicht passiert, sie darf sich sogar in seinem Zimmer aufhalten, die anderen wurden gleich wieder raus geschmissen. Doch ob das wirklich so gut ist weiß er nicht, vielleicht wirt er sie ja heute Nacht noch vernaschen. Chichi fing leicht an zu weinen, er hatte ihr lange und breit erklärt, dass er nichts tun kann. Er strich ihr eine Träne aus dem Gesicht, sie blickte ihn an uns warf sich dann in seine Arme. Sie hatte keine Angst vor ihm, sie vertraute ihm sogar. Kakarott hielt sie im Arm und streichelte ihr über den Rücken. Dann blickte sie auf und sah direkt in seine Augen, sie wusste nicht warum aber sie küsste ihn einfach. Er war sehr über ihre Handlung überrascht, doch er erwiderte sehr sanft ihren Kuss. Er ließ sich nach hinten fallen uns zog Chichi mit sich, der Kuss wurde aber nicht unterbrochen. Doch Chichi war jetzt nicht mehr sehr vorsichtig, sie küsste ihn mit voller Leidenschaft und lag dann auch schon auf ihm. Im Kerker, Yamchu war seit kurzem wach, der schlag des Prinzen Vegetas war sehr feste gewesen. Yamchu tobte sehr „Warum habt ihr ihn einfach mit ihr gehen lassen?“ schrie er. Die anderen hatten keine Lust mehr, er war seit dem er wach ist nur am nörgeln. Kuririn platzte langsam der Kragen und schrie zurück „Halts maul! Du konntest doch auch nichts gegen ihn ausrichten!“, Yamchu wusste das er recht hatte, wurde jetzt Still und setzte sich hin. Die anderen hatten ihm essen übrig gelassen, was er jetzt aß. Er machte sich große sorgen um Bulma, er wusste das die Sayajins grob sind und sich einfach nehmen was sie wollen. Doch nicht seine Bulma, das konnte er nicht zu lassen. Nur was sollte er tun? Nachdem er das Zimmer wieder verlassen hatte, ging er wieder im Thronsaal auf und ab. Jede andere hätte er einfach geschlagen dann wäre sich schon Still gewesen. Doch sie hatte er zum Beweis seiner Macht über sie einfach nur geküsst, er musste zugeben ihre Lippen sind sehr weich und er hatte das verlangen es wieder zu tun. Er schüttelte den Kopf //Sie ist doch auch nur irgendein Menschenweib!// dachte er, doch warum fehlt es ihm so schwer sie wie die anderen zu behandeln. Er ging weiter auf und ab, bis spät in die Nacht, dann merkte er erst wie spät es schon ist. So ging er zu seinem Zimmer, schickte die Wachen vor der Tür weg und betrat den Raum, er schloss hinter sich die Tür ab und versteckte den Schlüssel im Tisch neben dem Bett. Er blickte sich um und sah wie Bulma auf dem Bett saß und schlief, er grinste. Dann ging er in sein Badzimmer, duschte und zog sich ne frische Short zu schlafen an. Verließ das Bad und ging auf sein Bett zu, er blickte über Bulma. Er stupste sie an und sie fiel nach hinten auf das Bett. //Man hat die einen schlaf// dachte er und setzte sich aufs Bett. Blickte sie weiter an, streichelte ihr sanft über ihre Wange. //Will die immer in ihren Sachen schlafen// dachte er grinsend, da ihm eine Idee kam das zu ändern. Sie schlief ja eh tief und fest, so zog er ihr langsam und vorsichtig, sie zu Unterwäsche aus. Doch er zögerte kurz als sie sich drehen wollte, doch sie schlief weiter, er warf ihre Sachen auf dem Boden. Hob sie kurz an und zog unter ihr die Decke weg und legte sie wieder ins Bett. Er hatte sie auch wecken können, das wäre viel einfacher gewesen, doch er war sich sicher so wie er sie schon kennen gelernt hatte würde sie sofort meckern. Da machte er sich doch lieber diese Arbeit, wobei er zugeben musste schon spaß dran hatte. Er leckte sich dann neben sie, das Bett war ja groß genug es hätten noch drei weitere rein gepasst, leckte die Decke über sich und sie. Sie schlief weiter und merkte von allem nichts, selbst als er ihr über den Rücken streichelte. Er wusste selbst nicht wieso er das tat und ließ es dann auch schon wieder, drehte sich von ihr weck und schlief ein. Er hätte alles mit ihr tun können, doch schon ein zweites Mal hatte er sie in Ruhe gelassen, einmal als er sie hoch brachte und sie schlafen ließ und auch jetzt wo sie doch halb Nackt neben ihm lag. Fünf Kapseln, mit fünf starken Kriegern sind auf dem Weg zur Erde. Mit nur einem Ziel, die letzten Sayajins zu töten, doch bis sie ankommen wirt es noch sehr lange dauern. Sie kommen vom einen Raumschiff Lichtjahre entfernt, geschickt von dem kleinen Monster Freezer. Der nur ein Ziel hat, die Vernichtung der Sayajins, da er Angst hatte das sie eines Tages vielleicht zu mächtig werden könnten. Das Leben 7 ----------- Das Leben 7 //……// denken „…….“ sprechen Am nächsten Morgen wachte Chichi auf, sie lag in den Armen von Kakarott, diese Nacht hatte sie nicht auf der Couch verbracht. Die Klamotten der beiden lagen verstreut auf dem Boden rum, ja sie hatte sich ihm hin gegeben mit voller Leidenschaft, sie wusste nicht ob er was für sie empfand oder ob es für ihn nur Sex war. Doch sie tat es aus Liebe, sie hatte es gestern gemeckert als er sich so lieb um sie gekümmert hat, ja sie hatte sich in ihn verliebt. Sie öffnete vorsichtig die Augen, er hatte die Arme fest um sie geschlungen, ein lächeln kam über ihre Lippen, sie würde es nicht bereuen auch wenn er nichts für sie empfindet. Sie spürte noch förmlich wie er ihren Hals liebkoste, sie war sich sicher er hatte so was schon oft getan, aber für sie war es das erste Mal und sie hatte es genossen. Er bewegte sich, nahm die Arme weg von ihrem Körper und gähnte. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn lieb an, er erwiderte ihr lächeln. Doch dann kam ihm ein Gedanke //Hab ich ihr vielleicht weh getan gehabt?//, er war sich nicht sicher. Er wusste nicht ob er nicht vielleicht grob zu ihr, er machte sich sorgen. „Morgen, sag mal hab ich dir vielleicht weh getan gehabt?“ fragte er besorgt. Sie schenkte ihm ein lächeln und schüttelte den Kopf, gab ihm einen kurzen Kuss. Dann wickelte sie sich eine dünne Decke um ihren Körper und ging ins Bad, unterwegs sammelte sie ihre Sachen auf. Kakarott blickte ihr nach und lächelte, er war froh dass alles mit ihr in Ordnung ist. Ja er hatte schon viele Frauen gehabt, doch keine hat sich ihm so freiwillig hin gegeben wie sie es gestern Nacht getan hat. Er erinnerte sich noch gut daran, wie ihr schmaler Körper auf ihm lag, er hörte noch ihre sanfte Stimme in sein Ohr stöhnen, hatte noch den Geschmack ihres Körpers auf der Zunge, roch nur den Duft des Shampoos das sie immer nimmt. Chichi war im Bad, sie duschte sich und dachte an die wunderbare Nacht die sie mit ihm verbracht hatte, sie wusste nicht ob es falsch war, nur eins es hatte sich gut angefühlt. Nur würde sich jetzt was ändern? Liebt er sie so wie sie ihn? Sie wusste darauf keine Antwort. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Dann ging sie zurück zu ihm im Zimmer, er war auch schon angezogen und blickte zu ihr „Ich muss jetzt!“ sagte er leise. Sie nickte ihm zu und er ging auch schon wieder aus dem Zimmer. //Schade//, dachte sie als er auch schon losging. Dann fing sie an das Bett zu machen und seine Sachen vom Boden zu räumen. Kakarott ging zum Thronsaal, doch Vegeta war überraschenderweise noch nicht dort. Die anderen hatten keine schöne Nacht, lag auf dem kalten Kerker Boden und hatten kaum schlaf abbekommen. Yamchu hatte kein Auge zu gemacht, saß an der Wand gelehnt und schmollte die ganze Zeit vor sich hin. Keiner der anderen hatte große Lust mit ihm zu reden, er würde ja eh nur meckern. Kuririn stand auf und ging zu Tür „Hey kriegen wir auch mal was zu Essen hier?“ fragte er eine Wache die gerade vorbei kam. Die Wache sah ihn an und sprach ruhig „Ihr kriegt schon was, er wirt noch zubereitet!“ und ging dann weiter seine Runde. //Ja toll und wann?// dachte er nur und setzte sich wieder auf den Boden. Sie hatten seit gestern Nachmittag nichts mehr bekommen und hatte tierischen Hunger. Nach einigen Stunden ging dann die Tür auf, Chichi kam zu ihnen rein „Morgen!“ sprach sie nur, sie wusste nicht was sie sonst groß sagen sollte. Sie stellte ihnen ihr Essen hin. Die anderen sahen sie bedrückt an, dann dachte sie sich schon was los ist „Hey schaut nicht so! Ich war gestern bei Bulma bis jetzt ist ihr noch nichts passiert!“, sie wusste nicht was sie noch sagen sollte. Die anderen schaute nur und nickten leicht das sie verstanden haben, doch Yamchu sprang auf und ging auf Chichi los „Wo ist Bulma?“ fragte er auch schon gleich. „Im Zimmer des Prinzen, aber da würde ich an…“, sie konnte nicht mal zu ende sprechen, da ging Yamchu auch schon zur Tür raus. Doch die Wachen waren in der überzahl und so brachten sie ihn wieder rein und zogen Chichi mit raus. Kuririn schüttelte den Kopf und dachte nur //Echt Yamchu, so kannst du ihr auch nicht helfen!//. Bulma lag in seinem Bett, sie hatte die ganze Nacht durch geschlafen. Doch so langsam würde sie wach, sie streckte sich und drehte sich zur Seite, doch was sie dann sah erschrak sie so sehr das sie aus dem Bett fiel. Sie hatte direkt in das schlafende Gesicht von Vegeta gesehen und er hatte sogar gelächelt. Als sie so auf dem Boden lag und an sich runter schaute merkte sie dass sie nur Unterwäsche an hat. „AHHHHH“ schrie sie, da es sie so sehr erschreckt. //Warum hab ich nichts an?// fragte sie sich. Vegeta wurde von dem knall aus sie auf dem Boden landete und selbst von dem schrei nicht wach, er dreht sich einfach zur Seite und schlief weiter. Bulma stand vom Boden auf und schaute zu Bett //Was hat er nur mit mir gestern gemacht?//, sie schaute sich im Zimmer um, ihre Sachen lagen rum //Nein das wüsste ich doch!//. Sie setzte sich auf den Bettrand und versuchte sich daran zu erinnern was sie gestern gemacht hat, nur an so was wo nach es aussieht kann sie sich nicht erinnern. Vegeta wachte dann doch mal auf, drehte sich in ihre Richtung und blickte auf ihren Rücken //Seit wann ist sie schon wach?//. Sie hat einen schönen Rücken, er konnte einfach nicht anders, sie war so in Gedanken das sie nicht merkte dass er wach ist. Er streichelte ihr über den Rücken und sie zuckte sofort bei der sanften Berührung zusammen. Sie drehte sich aber nicht um, sie wollte sich nicht zu ihm umdrehen, denn wenn doch was passiert ist würde er es ja wissen und sich so was anhören wollte sie nicht. Er streichelte weiter, vom Hals abwärts, er wartete auf eine Reaktion und die bekam er dann auch. „Fass mich nicht an!“, fauchte sie ihn an. Er hörte aber nicht auf und grinste einfach, er hatte gerade spaß daran sie zu ärgern. Ihre Nackenhärchen sträubten sich und sie stand einfach auf, dreht sich in seine Richtung und schaute ihn böse an. Er nahm den Arm weg und schaute in ihr wütendes Gesicht, ein grinsen kam über sein Gesicht. „Was fällt dir ein mich anzufassen?“ schrie sie ihn an, doch er reagierte kein Stück auf ihr Geschrei, er schaute lieber auf ihre Brust, die nur von dem Bh bedeckt war und sich durch ihr Geschrei hob und senkte. Er fand ihren Körper einfach nur perfekt, ihm war das schon früher aufgefallen doch jetzt wo sie so vor ihm stand und ihn anschrie, wollte er sie. Sie wunderte sich das von ihm nichts kam und folgte dann seinen blicken „Du bist so ein Schwein!“ schrie sie ihn an und ging in sein Badezimmer. Er merkte erst was los ist, als ihre Brust aus seinem Blickfeld verschwand, er setzte sich auf und schaute ihr noch nach als sie im Bad verschwand. Vegeta musste lachen, wie sie so Wut entbrannt weg ging, da sie so oder so wieder in Unterwäsche aus dem Bad musste, ihre Kleidung lag ja im Zimmer auf dem Boden. Er stand auf, ging zu seinem Schrank und zog sich an, es waren schon 10 Minuten vergangen, doch sie war immer noch im Bad. Vegeta entschied ihr neue Sachen bringen zu lassen und gab über die Klingel bescheid, was er gebracht haben will. „Hey Weib, ich geh jetzt und gleich kommt jemand und bringt dir Sachen und Essen kannst also wieder aus dem Bad kommen“, sprach er ruhig durch die Badezimmertür, ging zu dem Tisch neben dem Bett, holte den Schlüssel, schloss die Tür auf und ging aus dem Zimmer. Er bestellte sofort wieder Wachen vor die Tür und ging dann zu seinem Thronsaal. Bulma wartete bis sie die Tür zu gehen hörte und kam aus dem Bad //So ein Idiot!// dachte sie sich nur, ging zum Bett, verdeckte ihren Körper mit einer Decke und wartet darauf das sich die Tür wieder öffnet. Das Leben 8 ----------- Das Leben 8 //……// denken „…….“ sprechen Es vergingen 2 Wochen und sie hasste jeden Moment wo er im Zimmer war, sie hatte ihn immer wieder genervt lass mich hier raus, ich will zu meinen Freunden, doch ihm war es egal. Er stellte sich immer wieder Taub und gab keine Antwort mehr auf ihre Worte. Ihm war es egal was sie wollte, ihm ist nur wichtig was er will und er will sie. Doch warum hatte er sich sie dann noch nicht genommen? Er wusste es selber nicht, er ließ ihr alles bringen Essen, schöne Gewänder, ließ sie in seinem Bett schlafen und doch hatte er sie noch nicht berührt. Noch nicht den Geschmack ihrer Körpers gekostet, nie noch nicht unsittlich berührt, obwohl er genug Gelegenheiten dazu hatte. Nicht nur ihn wunderte dies, auch sie fragte sich warum sie in seinem Zimmer lebt, warum sie in seinem Bett schlief. Sie wusste das er nicht uninteressiert ist, das merkte sie an den Blicken die sie von ihm bekam, doch sie fand soll er doch schauen, freiwillig würde er sie nicht kriegen. Sie wachte auf, doch er lag nicht mehr neben ihr, dass wunderte sie schon sehr, er stand sonst recht spät auf. //Warum ist er denn schon weg? Ach kann mir ja egal sein// dachte sie und kuschelte sich weiter ins Bett, doch eine Erschütterung der Erde ließ sie aus dem Bett fallen, danach würde die Tür aufgerissen. Eine Dienerin kam in ins Zimmer „Miss“ sprach sie Bulma an. Bulma wusste nie so recht was sie davon halten sollte, sie war doch nicht mehr als die Frau die sie ansprach, doch die anderen behandeln sie wie jemand besseres. Sie setzte sich auf und streckte sich „Was ist den los?“ fragte sie gähnend. Die angesprochene schoss sofort los „Der Prinz schickt mich, ich soll sie zum Kerker zu bringen!“, sie zog Bulma vom Bett und drückte ihr Anziehsachen in die Hand „Warum das denn?“, fragte Bulma während sie sich anzog. Sie fragte sich ob der Prinz keine Lust mehr auf sie hatte, ihr war es nur Recht. „Der Prinz sprach schnell und hektisch, er meinte was von einem Angriff und das der Kerker der sicherste Ort ist.“, antwortete die Dienerin sofort, wartete das sie Angezogen ist und zog sie mit zum Kerker. Bevor Bulma auch noch irgendwas sagen konnte, befand sie sich bei den anderen und auch Chichi war dort. Vegeta wurde am Morgen aus dem schlaf gerissen, es war noch tiefste Nacht, er spürte das nicht mehr weit weg der Erde fünf starke Personen sind. Er wusste er und die anderen vier wurden entdeckt, er sprang aus dem Bett, zog sich schnell an, doch bevor er aus dem Zimmer ging, blickte er noch zur schlafenden Bulma. Sie ist in Gefahr so lange sie dort blieb, würde er und die anderen es nicht schaffen den Angriff abzuwehren, würden sie zu erst in den Zimmern suchen. Er verließ den Raum, ging zu den Zimmern der anderen und machte jeden Wach, zu Kakarott sprach er noch, da er wusste das er diese Chichi bei sich hat „Bring sie in den Kerker, dort ist es sicherer!“ und ging dann auch wieder weg. Kakarott tat wir ihm gesagt wurde und trug die schlafende Chichi in den Kerker, legte sie vorsichtig zu den anderen und erklärte ihnen das die Erde in Gefahr ist und sie auf Chichi achten sollen. Dann ging Kakrott auch schon wieder, er ging zum Thronsaal, wo er Nappa, Radditz, Tales und den ernst schauenden Prinzen vor fand. Vegeta hatte noch einer Dienerin bescheid gegeben in ca. 3 Stunden, das Mädchen in seinem Zimmer in den Kerker zu bringen. Jetzt standen sie dort und warteten darauf dass ihre Gegner auf der Erde landen. Sie sind nur noch 4 Stunden Flug entfernt. Chichi sprang Bulma in die Arme, die anderen haben ihr erzählt was Kakarott ihnen Berichtete. Doch stimmte es wirklich? Yamchu schaute Bulma ungläubig an, sie war wieder bei ihm. „Stimmt es?“ kam sofort von Chichi als sie ihre Freundin wieder los ließ. „Stimmt was?“ fragte sie nur, sie verstand nicht was los ist. Tenshinhan meldete sich zu Wort „Stimmt es das die Sayajins angegriffen werden?“, Bulma zuckte mit denn Schulter. Sie war sich da selbst nicht so sicher, dann setzte sie sich hin und schaute in die Runde, sie war froh dass es ihnen anscheinen gut ging, also hatte Vegeta sie in dieser Sache nicht angelogen. Chichi fing ruhig was zu erzählen, was ihr mal Kakarott erzählt hatte „Also ich glaub ich weiß wer da kommt. Kakarott hat mir erzählt warum sie zur Erde gekommen sind.“, die anderen schauten sie gespannt an, sie wollten hören was sie zu sagen hatte. „Ihr Heimat Planet wurde mit einem Schlag vernichtet, von einem Wesen, es heißt Freezer und es ist noch viel schlimmer als die Sayajins. Einst waren sie Partner und Arbeiteten zusammen und verkaufen oder eroberten Planten, doch als Kakrott und dir anderen von einer Eroberung zurückkamen, war ihr Planet weg.“ sprach sie weiter. Bulma schaute sie an, sie hatte das nicht gewusst, sie war so lange mit dem Prinzen in dem Zimmer und hatte ihn nie gefragt warum er zur Erde kam. Kuririn sprach als erster wieder „Und du willst jetzt sagen, das du glaubst der der den Planeten von ihnen zerstört hat ist jetzt auf der Erde?“, es folgte ein nicken von Chichi. Das alle anderen verstummen ließ, sie dachten die Sayajins sind grausam, doch es gab eine Wesen das ihren ganzen Planeten einfach so vernichtet hat und der ist jetzt auf dem weg hier hin. Doch Chichi irrte sich, es ist nicht Freezer. Es sind seine fünf besten Krieger, doch ob dies besser ist als Freezer selbst? Sie werden jeden Moment in die Erdatmosphäre eindringen. Ginyu freute sich schon darauf, er würde für seinen Herrn, mit seinen vier Anhängern die letzten Sayajins töten. „Aber zerstört die Erde nicht so, vielleicht kann man sie ja noch verkaufen“ drang eine Stimme durch den Scouter von Ginyu. „Jawohl Meister“ antwortete er sofort. Nur noch wenige Minuten und sie werden auf der Erde landen. Vegeta und die anderen warten schon seit Stunden auf die Ankunft, alle hatten in ihrer Zeit auf der Erde gelernt auch ohne Scouter Energien zu spüren. Die Verfolgung hatte ihnen doch was Gutes gebracht, nur würde dieser Vorteil und der das sie ihre Kraft ändern können ihnen helfen. Sie sahen wie fünf Raumkapseln auf die Erde rasten, „Ginyu hat er geschickt“ sprach Vegeta zu den anderen. Dann flogen alle los zu dem Ort an dem die Raumkapseln gelandet waren, in wenigen Minuten standen sie vor den Kapseln, die sich öffneten und fünf Gestallten raus kamen. Vegeta wusste das mit ihnen nicht zu scherzen ist, das jeder seine besondere Fähigkeit hat. Ginyu grinste Vegeta an, Vegeta würde ihm gehören und die anderen können sich um den Rest kümmern. „Hast uns schon erwartet“ sprach Ginyu überlegen „Du wärst besser geflohen, den heute wirt dein Leben enden!“ Vegeta rührte sich nicht, im Gegenteil diese Art wie er mit ihm sprach machte ihn sauer, und seine Kampfkraft stieg an. Ginyus Leute schauten sich die anderen an und losten aus wer wenn kriegt, Rikoom bekam Kakrott, der zwar den Anschein machte schwach zu sein, was Rikoom sehr ärgerte doch er war nach Vegeta der zweit stärkste. Nur bis jetzt hat er nie seine wahre Kraft gezeigt. Der Kampf begann und keiner würde dem anderen den Sieg schenken. Bulma saß im Kerker an einer Ecke, die anderen nervten sie mit fragen, ob es ihr gut geht, was er ihr angetan hat. Doch was sollte sie ihnen schon groß sagen, er hatte ihr nie was getan, zwar nur ein bisschen geärgert aber zu was schlimmen hat er sie nie gezwungen gehabt. Jetzt saß sie da und machte sich tatsächlich sorgen um diesen Kerl, sie wusste nicht warum, aber doch wollte sie ihn wieder sehen. Yamchu rückte ihr immer wieder auf die Pelle, doch er nervte sie nur, sie wollte nie was von ihm, sie würde seine Gefühle nie erwidern. Chichi die sah das ihre Freundin was bedrückte, schickte Yamchu weg und setzte sich neben sie, die anderen dachten sie müsste verarbeiten was ihr angetan würde, doch Chichi wusste das es nicht so ist. Sie war die einzige die Bulma am besten kennt, schon seit der Grundschule kennen sie sich und sie wusste dieser Blick war was anderes. Chichi legte einen Arm um ihre Freundin „Er kommt sicher gesund zurück!“ flüsterte sie zu Bulma, sie musste flüstern damit die anderen nichts mit kriegen. Bulma war überrascht das ihre Freundin sofort wusste was los ist, aber sie antwortete nicht, sondern schaute zu ihren Füßen. „Ich mach mir auch sorgen um Kakarott, aber ich vertraue darauf das er sein bestes für mich und sein Baby gibt“ sprach Chichi lächelnd. Bulma dachte über ihre Worte nach //Hat sie wirklich gerade Baby gesagt?//, sie schaute in das lächelnde Gesicht Chichi und sie war sich sicher sich nicht verhört zu haben. Sie umarmte ihre Freundin und flüsterte „Seit wann bist du schwanger?“, ihre Freundin antwortete ihr „Seit dem wir das erste Mal das Bett geteilt haben, er weiß es und freut sich sogar!“. Bulma freute sich für ihre Freundin, sie hätte nie gedacht dass diese sich in einen Sayajin verlieben würde und ihm sogar ein Kind schenken wirt. Das Leben 9 ----------- Das Leben 9 //……// denken „…….“ sprechen Der Kampf zwischen Rikoom und Kakarott dauerte nicht lange, Rikoom hatte seinen Gegner unterschätzt. Jetzt half Kakrott seinem Zwillingsbruder gegen Barta, der sehr schnell und flink ist. Radditz der älteste Sohn Bardocks hatte es sehr schwer mit dem kleinen grünen Guldo, der immer wieder die Zeit anhielt und ihm einen kräftigen Schlag verpasste. Nappa kümmerte sich um Jeeze, der immer wieder Angst um seine Haare hatte. Doch den schwersten Gegner hatte Vegeta, Ginyu der sich richtig drauf freut den Prinzen zu töten, nur für seinen Herrn. Ginyu griff ununterbrochen an, er schlug feste und gezielt auf Vegeta ein. Doch Ginyu wunderte sich sehr, das letzte mal als er ihm begegnet war, war seine Kampfkraft stabil bei einer Zahl, doch jetzt schwankte sie immer. Je wütender er wurde des so mehr Stieg sie an und das auf ein Level das noch kein Sayajin je erreicht hatte. Vegeta selbst merkte nicht wie stark er geworden ist, die Zeit auf der Erde hatte doch sein Gutes. Er werte jetzt jeden Angriff von Ginyu ab und schlug dann auch mal drauf, er traf ihn mitten ins Gesicht und Ginyu flog gegen den nächsten Berg. Alle schauten überrascht zu Vegeta, die anderen wollten jetzt auf Vegeta zuschlagen, doch die anderen ließen sie nicht und kämpften weiter mit ihnen. Für Radditz stand mal wieder die Zeit Still und der kleine Guldo schlag wieder feste zu, Radditz hasste es, doch er kam nicht aus der Stare raus. Er Werte sich mit alle Kraft gegen die Stare, also der kleine auf ihn zu flog und ihm voll in den Magen schlagen wollte, doch in diesem Moment löste diese sich und Radditz trat Guldo mit voller Wucht weg. Er flog mehrere Meter weg und Radditz raste ihm nach um ihn weiter anzugreifen. Jeeze gab sein bestes gegen den Berg von Nappa, Jeeze hatte zwar viel kraft doch die half ihm gegen Nappa nicht. Durch seine Muskeln kam kaum etwas durch, so musste Jeeze sich auf seine Geschwindigkeit verlassen. Nur so viel brachte sie ihm diese nicht, den wenn er hinter ihm auftauchte um ihn zu schlagen spürte Nappa kaum etwas. Barta nah es mit zwei gleichzeitig auf, nur die Ähnlichkeiten seiner Gegner verwirrte ihn sehr. Tales und Kakarott glichen sich bis aufs letzte Haar, nur vom verhalten unterschieden sie sich, doch im Kampf waren sie gleich. Barte flog nach recht und da stand auch schon Tales, flog er nach links war dort Kakarott. Die beiden sind seit klein an ein eingespieltes Team, womit es Barta nicht leicht haben wirt. Kakrott trat Barta mit voller wucht weg, Barta flog durch die Wucht des Tritts auf Tales zu und der trat auch zu und Barta knallte hart auf dem Boden auf. Ginyu schoss aus dem Berg raus und griff sofort wider Vegeta an, Ginyu war sauer, eigentlich müssten Vegeta schon längste tot sein, doch er ist stärker als vor über 2 Jahren. //Wie kann dieser Wichte sich nur wagen mich ins Gesicht zu schlagen// dachte Ginyu wütend. Er schlug und trat wie wild auf Vegeta ein, der nicht jedem schlag ausweichen konnte und auch viel abbekam. Es vergingen Stunden und es war kein Ende der Schlacht in sicht. Alle waren sehr geschafft, doch aufhören stand nicht in frage. Die Erde um sie herum sah sehr mit genommen aus, überall waren Krater von Attacken oder hin gestürzten. Barta hatte immer mehr Schwierigkeiten, er wurde immer müder und auch langsamer. Da aber Tales und Kakarott zusammen arbeiteten waren sie noch nicht so erschöpft wie er. Barta würde immer langsamer und konnte kaum noch ausweichen, jeder schlag und jeder tritt von einem seiner Gegner traf genau in sein Ziel. Tales lachte, sein Gegner war so gut wie am Ende, er spürte wie die Kraft von Barta immer weiter runter ging. Ein blick zu seinem Bruder von Tales, ein nicken von Kakarott folgte und beide schlossen eine riesige Attacke zusammen und feuerten, die riesige Energie Kugeln, auf Barta der zu Asche wurde. Kakrott suchte die Aura von Radditz, der sich mit Guldo wo anders hin verzogen war, nach dem er ihn weg getreten hatte. Er spürte das der schwache Guldo ihrem Bruder zusetzte, nur sie Fähigkeit die Zeit anzuhalten war sein glück das er noch Lebte. Tales spürte dies auch und flog in die Richtung seiner älteren Bruder, gefolgt von Kakrott. Radditz hin am Boden und Guldo warf einen riesigen Baum auf ihn zu, zu Radditz glück löste sich seine Stare und er sprang rechtzeitig zur Seite und der Baum streifte nur seine Schulter. Die Schulter schmerzte sehr doch das hielt ihn nicht ab auf Guldo zu schießen, Guldo wusste nicht mehr wie weit überlegen sein Gegner ist, den sein Scouter ging schon vor Stunden zu Bruch. So wüsste auch nur Radditz das seine Bruder zu ihm kommen, nicht um ihn zu helfen weil sie denken er sei zu schwach, nein um ihm zu helfen gegen die List Guldos anzukommen. Er schlug Guldo ins Gesicht und dieser flog weg, doch noch während er flog setzte er wieder seine Fähigkeit ein, den Radditz erschien über ihm und wollte ihn gegen den Boden treten. Doch was nicht Radditz tat, würde dann von Tales ausgeführt, der mit Kakarott gerade auftauchte. So landete Guldo mit voller wuchte auf dem Boden, der nicht merkte das die beiden aufgetaucht waren. Radditz löste sich wieder und blickte zu seinen Brüdern, er war der ältere aber dennoch nicht der stärkste. „Danke!“, kam über seine Lippen und dann blickte er auf dem am Boden liegenden Guldo, der nicht glauben konnte was gerade passiert ist. Radditz hatte jetzt keine Lust mehr, dieses Vieh sollte endlich sterben. Kakrott flog auf Guldo zu und ließ sich erstarren, von der anderen Seite kam dann Tales und trat ihn in die Luft und kurz danach wurde auch er erstarrt. Doch das waren nur zwei und der dritte Radditz, an den Guldo nicht mehr dachte feuerte eine gewaltige Attacke auf ihn, mit seiner letzten Kraft und diese traf Guldo voll. Radditz sackte erschöpft zu Boden und von Guldo blieb nicht mehr viel übrig. Die Stare der anderen löste sich und sie gingen zu Radditz, stützen ihn und flog mit ihm zum Schloss. Nappa lachte, Jeeze trat immer wieder zu und doch spürte er kaum etwas. Jeeze rief so langsam der Geduldsfaden und warf seine beste Attacke auf Nappa, dieser versuchte auszuweichen, schaffte es aber nicht. Die Attacke traf ihn mit voller wucht, aber als der Rauch verschwand stand Nappa noch, von seiner Rüstung was aber nicht mehr viel übrig. Jeeze konnte es nicht glauben, der Typ stand ja immer noch. Nappa grinste leicht „Nicht schlecht!“ sprach er. Dann flog er auf Jeeze zu und schlug ihm ins Gesicht, in den Magen und immer wieder drauf. Jeeze spürte jeden Schlag mit großen schmerzen. Er hatte alles gegeben doch der Berg blieb einfach stehen und jetzt griff er an. Einige weitere Schläge und Jeeze wusste nicht wie ihm geschah, er konnte nicht ausweichen, er konnte niemanden um Hilfe bitten, denn es war nur noch Ginyu da und der war selber beschäftigt. Jeeze sah das Ende nahe und es dauerte nicht mehr lange und Nappa schickte ihm seine beste Attacke um die Ohren. Auch von Jeeze blieb nichts mehr übrig. Nappa blickte dann zum Prinzen, der immer noch in den Kampf mit Ginyu verwickeln ist. Vegeta und Ginyu schenkten sich nichts, sie waren gleich stark. Beide waren schon sehr angeschlagen. Ginyu stöhnte erschöpft „Gibst du auf, du haste keine Chance!“, doch er bekam eine antwort mit der er nicht rechnete, Vegeta schlug ihm ins Gesicht. Der Erde bebete als beide Energien aufeinander prallten. Nappa hielt es für sicherer zum Schloss zu fliegen und verschwand schnell. Die schlacht der beiden hielt lange an, es war kein Ende in sicht, beide waren gleich stark. Der Sieg lag nur daran wer am besten mit seiner Kraft umgehen konnte. Beide hatten viel um sich zerstört, Häuser, Wälder nichts war übrig wo sie kämpften. Ein glück für die anderen das das Schloss ganz wo anders liegt. Ginyu konnte kaum noch und wollte seine beste Attacke einsetzten die ihm dann zum Verhängnis wurde, er wollte seinen Körper mit Vegeta tauschen, doch Vegeta war aus gewichen und die Attacke schlug fehl. Ginyu musste sich erst mal sammeln, doch er schaffte es nicht schnell genug. Vegeta sammelte seine Energie zusammen und schickte ein Final Flash auf Ginyu, der er versuchte mit aller Kraft weg zu jagen, doch Vegeta schickte seine letzten Energie Reserven hinter her und auch von Ginyu blieb nur noch Staub übrig. Vegeta hatte es geschafft er hatte Ginyu besiegt und die anderen den Rest von Freezers Sonderkommando. Er flog zum Schloss, ging an den anderen vorbei, schaffte es aber nicht mehr zu seinem Zimmer und brach erschöpft auf dem Boden zusammen. Nappa trug ihn ins sein Zimmer und Ärzte verarzten ihn auch schon. Später als sie mit ihm fertig sind kümmerten sie sich dann auch um die anderen vier. Das Leben 10 ------------ Das Leben 10 //……// denken „…….“ sprechen Im Raumschiff von Freezer, kniete eine große grüne Gestallt vor ihm „Meister Freezer, Ginyu meldet sich nicht mehr, wir vermuten er und die anderen haben versagt!“ sprach er vorsichtig. Freezer grinst „Ist gut Zarbon, wir kümmern uns später um die Sayajins, die werden und nicht weg laufen, jetzt müssen wir uns erst Mal um was anders kümmern“, antwortete ihm Freezer gelassen. Damit hatte Zarbon nicht gerechte, stand auf und verließ den Raum. Freezer stand von seinem Stuhl auf, ging zu der großen Scheibe, //Der kleine Sayajin Prinz hat tatsächlich meine Spezialeinheit besiegt, sobald ich mit dem Problem hier fertig bin kannst du was erleben// dachte er und lachte. Kakrott kam nach dem er verarztet wurde zum Kerker, er wollte Chichi holen. Er sah Bulma dort sitzen //Also hat er sie auch her bringen lassen// dachte er sich. Chichi sah neben ihr und schaute auf seine Wunde, sprang auf und ging auf ihn zu. „Hast du dir sehr wehgetan Ist alles wieder okay?“ fragte sie sofort besorgt. Kakarott lächelt „Bei mir ist alles okay, meine Gegner war nicht so schwer, es kam nur Freezer Spezialeinheit!“ sprach er ruhig. Die anderen lauschte aufmerksam, sie wollte auch wissen was passiert ist, Lunch war die erste die sprach „Könnte wir auch erfahren was los ist?“. Kakrott blickte in die Runde und nickte, er erzählt was passiert ist und als es geendet hatte sprang Bulma auf. „Wo steckt Vegeta?“ fragte sie sofort, Kakrott hat nur gesagt gegen wenn wer gekämpft hat und wer gewonnen hat. „Er ist in seinem Zimmer“, sagte er ruhig. Dann ging sie auch schon an ihm vorbei raus, die Wachen wollte sie aufhalten doch Kakarott meinte sie sollen sie ruhig gehen lassen. Yamchu stand auch auf „Wo geht sie hin?“ fragte er sauer, Bulma gehört ihm und keinem anderen Kerl. Keiner antwortete ihm, sie wussten es ja selber nicht wirklich. Chichi stand neben Kakarott „Leute ich bring euch nachher Essen und find raus wo Bulma jetzt hin ist“, sagte sie und ging mit ihm aus dem Kerker. //Ja Bulma, wo bist du nur ihn!// dachte sie grinsend und ging zu seinem Zimmer. „Und jetzt zeig mal deine Wunden her!“ sprach sie und kümmerte sich um ihn. Bulma war sehr besorgt und ging zu seinem Zimmer, riss die Tür auf und sah ihm auf dem Bett liegen. Er war richtig geschafft von dem Kampf, lag mit Verbänden auf dem Bett und schlief. Sie wollte eigentlich rum schreien warum er sie einfach so in den Kerker geschickte hatte, doch sie verkniff es sich, da er schon angeschlagen genug ist. Dann schloss sie lieber leise die Tür und ging zum Bett, sie setzte sich und schaute ihn besorgt an. //Es war sicher ein harter Kampf gewesen, er sieht so verletzt aus// dachte sie und blieb einfach leise bei ihm am Bett. Am nächsten Tag saß sie immer noch dort, sie hatte kein Auge zu gemacht gehabt und jeden aus dem Zimmer geworfen. Er hatte Fieber und sie versuchte es schon die ganze Nacht runter zu kriegen, sie wie es aussah hatte sich eine seiner Wunden entzündet. Aber an sich fand sie schon dass die Wunden schnell verheilten, da er noch keine offene hat, doch das Fieber ging nicht weg. Sie schaute ihn besorgt an und wollte dann aufstehen um neues kaltes Wasser zu holen. Doch sie wurde am Arm fest gehalten, Vegeta war aufgewacht und hielt sie fest. Sie schaute zu ihm, doch die Augen hatte er noch geschlossen und doch hielt er sie fest. Er versucht zu sprechen, was ihm aber zu schwer fiel, sie schaute ihn an und sprach dein leise „Bleib liegen und überanstreng dich bitte nicht. Ich geh kurz frisches Wasser holen!“. So ließ er sie los und sie ging Wasser holen. Er schlief aber schon wieder ein. Es vergingen Tage, bis er wieder wach wurde, er setzte sich auf. //Au……// dachte er als er sich setzt. Dann blickte er sich um und schaute neben sich aufs Bett, Bulma lag schlafen da. //Sie ist wohl aus Erschöpfung eingeschlafen, ob sie die ganze Zeit hier war// fragte er sich, nahm eine Decke und legte diese über sie. Er beobachtete sie, wie sie so friedlich schlief, ein lächeln kam über seine Lippen. Dann stand er mit großen schmerzen vom Bett auf, ging ist Bad und nahm sich alle verbände ab. //Wie lang hab ich eigentlich geschlafen// wunderte er sich dann schon und stieg unter die dusche. Bulma wachte kurze Zeit darauf auf und wollte nach Vegeta schauen, doch er lag nicht mehr dort. Sie schrak auf und blickte sich um. //Er ist doch nicht aufgestanden oder?// dachte sie entsetzt, doch dann höre sie die dusche. „Ach so!“ kam über ihre Lippen. Vegeta stand unter der Dusche und grübelte //War sie die ganze Zeit über bei mir? Ich hab sie auch einmal fest gehalten. Nur warum ist sie bitte nicht abgehauen, ich hätte sie nicht aufhalten können und die Wachen hätten es sicher auf nicht gemerkt? Doch sie ist hier geblieben und hat sich um mich gekümmert! Menschen, versteh die Mal einer!//. Es er fertig war, ging er aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und kam zurück ins Zimmer. Bulma sah wie sich die Tür öffnete und schaute ihn an. //Seine Wunden sind schon ganz verheilt?// wunderte sie sich und schaute ihn einfach weiter an. „Was glotzt du so?“ kam es dann von ihm, der ihre Blicke nicht ertragen konnte, wusste aber nicht warum. Sie erschrak als er sprach und dreht sich weg. „Ich hab mich nur gewundert, dass deine Wunden schon komplett verheilt sind“, sprach sie leise und schaute aus dem Fenster. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte er sie, er war froh dass sie sich um ihn gekümmert hat, nur sie muss es ja nicht gleich wissen. Sie schaute ihn böse an und sprach dann sauer „Ich hab mich um dich gekümmert und das ist dein dank!“. Er grinste und wusste dass er sie noch wütender machen kann „Glaub nicht ich bedank mich, ich hab dich ja auch nicht darum gebeten!“. Das reichte, wie konnte er es sich nur wagen so dreist zu sein, sie stand auf und wollte aus dem Zimmer gehen. Vegeta begriff schnell und stand dann auch schon in ihrem Weg. Sie sah in sauer an „Lass mich gehen!“ fauchte sie ihn an. Doch er dachte nicht daran, sondern zog sie zu sich und küsste sie einfach. Aber nicht wie beim ersten mal, nein nicht grob und als beweis von macht. Er küsse sie zärtlich und hielt sie an der Hüfte fest, sie versuchte ihn weg zu drücken, gab aber schnell auf und erwiderte den Kuss. Der Kuss hielt mehrere Minuten, als Vegeta sie dann los lies und leise sagte „Geh!“, sie blickte ihn verdutzt an und er sprach jetzt schon ernster „Geh!“. Sie erschrak, blickte ihn weiter an und bekam dann leichte Gänsehaut bei seinem Blick. Dann verschwand sie sehr schnell aus dem Zimmer und ging Richtung Kerker. Er knallte die Tür nach dem sie raus gegangen war zu, setzte sich auf sein Bett, lag die Hände ins Gesicht und konnte nicht glaube was er getan hat. //Ich hab sie schon wieder geküsst? Und es hat mir spaß gemacht?// wunderte er sich über sich selbst. Zog sich dann an und ging zum Thronsaal. Bulma ging, doch wo sollte sie hin? Zum Kerker wollte sie nicht, sie strich mit einem Finger über ihre Lippen, sie wunderte sie sehr dass sie den Kuss erwidert hat. //Es fühlte sich so gut an!// dachte sie. Dann machte sie sich auf den Weg Chichi zu suchen, mit ihr konnte sie am besten reden und jetzt brauchte sie auf jeden fall jemanden zum reden. Ihre Gefühle spielten verrückt und sie wollte es sich nicht eingestehen, das sie wohl was für dieses Arschloch von Sayajin empfindet. Das Leben 11 ------------ Das Leben 11 //……// denken „…….“ sprechen Es vergingen Monate, seit dem Kuss. Bulma hat zwar mit Chichi geredet, aber viel was nicht heraus gekommen. Zum Glück für Bulma musste sie Vegeta nicht mehr sehen, denn er ist kurze Zeit später mit Nappa und Radditz zu einem Planeten geflogen uns seit dem hat er sich auch nicht irgendwie gemeldet. Sie schlief in seinem Zimmer, er war ja eh nicht da und sie wusste auch nicht wo sie sonst schlafen sollte. Den anderen geht es gut, das wusste sie von Chichi, aber sie selber traute sich nicht zu den anderen, sie wurden so viele fragen stelle, worauf sie aber selber keine Antwort wusste. Lunch war auch nicht mehr im Kerker, dort ist die Umgebung nicht gut für ein Baby, sie hatte vor ein paar Tagen ein kleines Baby zur Welt gebracht und befand sich seit dem im Krankenflügel. Tenshinhan durfte die beiden nicht besuchen, aber Chichi sagte ihm immer wie es den beiden geht. Chichi war selber auch schwanger, aber sie hat noch etwas Zeit, den anderen Sayajins war es egal das Kakarott mit ihr ein Kind erwartet. Bulma lag auf dem Bett und starte an die Decke, das Essen neben ihr wurde auch schon langsam kalt, aber dies störte sie nicht. //Wann kommt er nur wieder// dachte sie traurig, sie machte sich große sorgen um ihn. Er war schon so lange weg und es gab kein Lebenszeichen von ihm, wie gerne würde sie jetzt mit ihm streiten. Sie war richtig sauer als sie erfuhr dass er wieder weg ist, er war doch gerade erst wieder gesund gewesen. Doch sie wusste nicht das er schon auf dem Heim Flug ist. Vegeta ging mit Nappa und Radditz über den Planeten, sie haben lange gebraucht um her zu kommen aber nur in einem Tag haben sie das ganze leben dort vernichtet. Radditz wunderte sich das sie schon kurz nach dem er wieder gehen konnte las sind, Nappa wunderte sich über nichts, er wollte nur zerstören. Doch Radditz hatte es nicht gewagt Vegeta zu fragen, das ist glatter Selbstmord. Nun gingen sie über eine Wiese, der Planet ist kleiner und mickriger, die Wesen dort waren auch keine wirklichen Gegner, aber um Wut abzubauen hatte es gereicht. //Endlich!// dachte Vegeta, seine Wut war weg. „Wir können zurück!“ sprach er ernst. Gingen zum Raumschiff zurück und machten sich zurück zu Erde. Aber die drei sind nicht die einzigen die auf dem Weg zur Erde sind. Freezer hatte alles Wichtige erledigt und hatte jetzt Zeit sich um Vegeta und die anderen zu kümmern. Er würde seinen Fehler gut machen, der das Leben seiner Spezialeinheit kostete. „Die Rache ist mein Vegeta“ sprach er, als die Erde nicht mehr weit entfernt lag. Das Raumschiff mit Vegeta, Nappa und Radditz landete mitten in der Nacht. Sie stiegen aus und wurden auch schon von Dienern um rannt, die das Raumschiff auftankten usw. doch den Kriegern war es egal. Diese wollte nur eins Essen und ihre ruhe. Essen bekamen sie sofort, nach dem Essen ging Vegeta in sein Zimmer. Schloss die Tür hinter sich und erschrak als er Bulma schlafend in seinem Bett sah. //Was macht die hier? Ich hab sie doch weg geschickt!// dachte er sauer, er wollte sie nicht sofort sehen und was ist sie liegt in seinem Bett. Er ging zum Bett und riss ihr die Decke weg, so feste das sie fast aus dem Bett fiel. Wach wurde sie sofort, setzte sich auf und sah ihn mit verschlafenden Augen an, sie bemerkte dass er sauer ist. „Ähm…. Schon zurück?“ fragte sie zögernd. „Ja und was machst du hier in meinem Zimmer?“ fragte er sauer und stand mit verschränkten Armen vor dem Bett. Sie blickte ihn an //Er ist genauso sauer wie als er ging!// dachte sie und sagte leise „Ich wusste nicht wo ich sonst hin gehen sollte!“, sie schaute ihn nicht an. Ihr was es zu peinlich. Vegeta sah sie an und zuckte nur mit der Schulter, soll sie doch hier bleiben. Seine Wut verging so schnell wie sie kam, zog sich bis zu den Shorts aus. Warf ihr die Decke wieder zu, die sie sich gerne nahm und legte sich zu ihr ins Bett. Sie blickte ihn an, traute sich nicht so recht, fragte dann aber doch „Wo warst du so lange?“. Vegeta sah sie nicht an, er wollte sie nicht sehen, es reichte ihm schon dass sie in seinem Zimmer ist. „Ich hab meine Wut an einem Planeten ausgelassen und will jetzt meine Ruhe“ sagte er und beendete damit das Gespräch. Beide schliefen dann auch kurz darauf ein. Bulma wachte am nächsten morgen auf, sie sah zur Seite und erblickte das friedlich schlafende Gesicht Vegetas, sie lächelt. Ja sie hatte ihn vermisst und war froh dass er zurück ist. Sie beobachtete ihn wie er schlief, sie wusste dass es dumm von ihr war sich in ihn zu verlieben. Doch sie konnte nichts gegen ihre Gefühle machen, auch wenn sie wusste das er sie nie erwidern wirt. Sie streichelte ihm über die Wange, sie konnte nicht anders, doch das war ein Fehler. Nur die leichte Berührung ließ ihn aufwachen und er hielt ihre Hand fest. „Was soll das?“ fragte er, aber ließ die Augen geschossen. Bulmas Augen weiteten sich, also er auch noch fragte, sie schluckte und stammelte „Tut mir leid!“. Vegeta ließ ihre Hand aber nicht los und knurrte „Das ist keine Antwort auf meine frage!“. Sie wusste dass er Recht hatte, aber sie konnte ja schlecht sagen warum sie es tat. Er öffnete die Augen und schaute in ihr nachdenkliches Gesicht, er konnte nicht widerstehen und zog sie an der Hand zu sich. Sie erschrak durch diese schnelle Bewegung und noch bevor sie wusste was passierte küsste er sie. Vegeta verspürte ein merkwürdiges Gefühl, doch er ignorierte es und zog ihr Shirt aus, was sie immer beim schlafen trug. Sie ließ es mit sich machen, sie wusste das es für ihn nur eine Befriedigung seiner Bedürfnisse ist und mehr nicht. Vegeta hatte schon seit langem nicht mehr, das wusste sie, da sie sich immer in seinem Zimmer befand und sie glaubte nicht dass er dafür in ein anders Zimmer geht. Sie küsste ihn sehr verlangend und lag auch schon auf ihm, die Klamotten flogen auf den Boden. Chichi lag neben Kakarott im Bett, ihr Bauch war schon sehr Rund und das Baby trat auch schon ganz kräftig zu. Kakrott streichelte ihr über den Bauch, er war schon lange wach, sie schlief noch friedlich. Er freute sich sehr auf das Kind, er hätte nie Gedacht das er mal Vater wirt. Es dauert nur noch drei Monate bis das Kind kommen soll und Kakarott konnte es kaum erwarten, er hoffte doch das er ein guter Vater sein wirt. Radditz ist auf dem weg zum Kerker, er wunderte sich darüber was der Prinz ihm befohlen hat, noch bevor sie bei der Erde ankommen. Er musste noch bevor er zum Kerker ging den Arbeitern sagen das sie die Stadt und alles andere aufbauen sollen. Vegeta will das alles so wirt bevor er und die anderen im Kampf alles zerstört hatte. Radditz kam das alles komisch vor, sonst störte es Vegeta doch auch nicht wenn alles zerstört ist und jetzt sollte er auch noch die Menschen unten raus lassen. Er schüttelte den Kopf //Irgendwas stimmt doch nicht mit ihm// dachte er. Als er beim Kerker ankam, schickte er zuerst die Wachen weg und die wunderten sich auch schon sehr. Dann ging er weiter und schloss die Zellen der Frauen auf, die im Schloss arbeiten. „Ihr dürft jetzt gehen, müsst aber zu den Arbeitszeiten wieder her kommen!“ sprach er zu ihnen, diese nickten und gingen dann. //Das ist doch alles schwachsinnig!// dachte er als er weiter ging. Dann kam er bei den Zellen der anderen an //Wir haben so lange gebraucht um sie gefangen zu nehmen und jetzt soll ich sie einfach frei lassen?// er verstand den Prinzen nicht, irgendwas muss mit ihm los sein. Doch einen direkten Befehl würde er nie verweigern, so schloss er die Zelle auf. Kuririn stand auf und ging in Kampfstellung, Radditz kam nie zu den Zellen und sie dachten es heißt nichts Gutes. „Ihr seit frei und dürfte gehen! Aber wenn ihr eine fasche Bewegung macht kommen wir und wir werden keine Gnade zeigen.“, sprach Radditz, der das alles für Schwachsinnig hält. Die anderen konnten nicht glauben was er da sagte, doch es war keine lüge sie waren frei. Sie verschwanden so schnell es ging aus dem Schloss, Tenshinhan hatte noch Lunch und das Baby geholt. Yamchu blickte sich um, er hatte Bulma lange nicht mehr gesehen, seine große Liebe und er musste einsehen das sie nichts für empfindet. Das Leben 12 ------------ Das Leben 12 //……// denken „…….“ sprechen Freezer flog zu Erde, er würde in wenigen Stunden abkommen. Er freute sich schon sehr drauf Vegeta endlich zu töten, schließlich würde er dann alle Sayajins ausgelöscht haben Zarbon verbeugte sich vor seinem Herrn und sprach „Auf der Erde sind nur fünf starke Energien zu finden, es wirt ein Kinderspiel sein die Erde zu zerstören.“ Ein grinsen kam über Freezers Gesicht und dachte //Mach dich auf dein Ende gefasst Planet Erde!// Bulma stand auf und suchte ihre Sachen auf dem Boden zusammen. Sie hatte es wirklich getan, wie konnte sie nur? Innerlich schämte sie sich so sehr dafür, doch sie musste zugeben es war gut. Vegeta war sofort danach weg gegangen, er hatte kein Wort zu ihr gesagt. Einerseits war sie froh aber auch irgendwie hätte sie gerne was von ihm gehört. Vegeta saß auf seinem Thron und dachte darüber nach was er getan hatte //Wie konnte das jetzt nur passieren? Bin ich so geil gewesen? Ich wollte sie doch eigentlich nicht, okay am Anfang schon. Doch ich hatte es doch auch geschafft so lange zu warten und jetzt!? Wie konnte ich nur so dumm sein?//, er seufzte. //Aber gut war es ja schon, er schlanke Körper, wie sie sich bewegte!// musste er ja schon zugeben. „Ach verdammt!“ sprach er leise zu sich selber. Dann kam einer in den Thonsaal, er verbeugte sich und sprach „Es nähert sich ein großes Raumschiff der Erde!“. Vegeta sah ihn an //Großes Raumschiff? Das ist doch nicht?// dachte er entsetzt, sprang auf und ging mit der Person. Über einen Bildschirm sah er das Raumschiff, //Verdammt das ist Freezer!// dachte er entsetzt. Sofort fing er an Anweisungen zu geben, Radditz und Tales sollten in der nähe Des Schlosses bleiben, er war sich sicher das Freezer mit vielen Leuten kommt und er wollte nicht das den Leuten im Schloss was passiert, am meisten nicht Bulma. Er schüttelte den Kopf, er wollte nicht daran denken warum er das nicht will. Nappa und Kakarott sollten mit ihm gehen und sich um die Stärkeren Gegner kümmern, während er gegen Freezer kämpfte. Die anderen nickten und wurden tun wie er es verlangte, dann riss die Tür wieder auf. Kuririn, Tenshinhan, Yamchu und auch Piccolo kamen rein, sie spürten dass sich eine starke Aura näher kommt und wollen irgendwie helfen. Sie würden dafür sorgen der Bevölkerung nicht viel passiert. Vegeta wunderte sich schon das sie zum helfen kommen. Aber sie machen es ja nicht für ihn sondern für die Menschen. Alle gingen zu dem Ort für den sie zuständig sind, Vegeta, Nappa und Kakrott flogen zu dem Ort wo das Raumschiff landen wirt. Bulma war wieder angezogen und ging zu Chichi um ihr alles zu erzählen. „Ne oder!?“ fragte Chichi, sie konnte es nicht glauben. Bulma nickte nur und fügte hinzu „Und er war so Zärtlich!“. Das war so ein Gespräch das nie ein ende haben würde. Doch dann passierte was unglaubliches, Chichis Fruchtblasse ist geplatzt und die Wehen fingen an. Chichi schrie aus vollem leibe und dann kamen auch schon Arzte, die sich um die Geburt kümmern. Bulma blieb bei ihr, da Kakarott nicht zu finden ist. Tales und Radditz die als letzten Krieger am Schloss waren, würde alles dafür tun das die Geburt, vom Kind ihres Bruders, nicht schief geht. Freezer landete und stieg mit seinen Leuten aus, Zarbon und Dodoria blieben neben Freezer stehen, während die anderen ausschwärmten. Ein grinsen huschte über seine Lippen als er auf die warteten schaute. „Du hast mich schon erwartet und bist hier, mutig!“ sprach Freezer überlegen. Vegeta blickte ihn sauer an „Ich werde mein Volk rächen!“ schrei er sauer und stürmte schon auf ihn los. Der Kampf zwischen Freezer und Vegeta begann. Zarbon griff dann Kakrott an und Dodoria Nappa. Während Tales und Radditz das Schloss schützen und die anderen sich um die Bevölkerung kümmern. Dodoria schlug Nappa voll in den Magen und dieser flog sofort gegen einen Berg, der schlag hatte gesessen. Nappa schüttelte den Kopf, wischte sich Blut aus dem Gesicht, das durch den Aufprall entstanden ist und raste auf Dodoria zu. Er schlug ihn und er blockte. Kakarott hatte so seine Schwierigkeiten mit Zarbon, da dieser sich auch schon Verwandelt hatte. Jetzt wurde er noch stärker als er ohne hin schon ist. Doch das störte Kakarott nicht, er würde sein bestes geben und schlug wie wild auf Zarbon ein. Die größten Schwierigkeiten hatte Vegeta mit Freezer, der einfach verdammt schnell ist. „Du hast mich wohl unterschätzt!“ lachte Freezer und Verwandelte sich in seine Endform um ihn einzuschüchtern. Doch das lies Vegeta kalt, er powerte sich auch auf und seine Kampfkraft stieg an. Der Kampf mit Ginyu hatte ihm viel gebracht. Chichi lag weiter in den Wehen und Bulma hielt ihre Hand. Bulma wusste was draußen los ist, sie hatte es erfahren als sie Kakarott suchte und auf Radditz traf. Er berichtete ihr alles und versprach ihn sofort nach dem Kampf ihn zu suchen und ihn zu Chichi zu bringen. Doch bevor sie was darauf sagen konnte, das er sofort kommen soll, wurden sie auch schon Angegriffen. Radditz reagierte schnell und schubste Bulma aus der Schussbahn. Dann rannten sie beide zum Zimmer, Bulma ging rein und er hielt jeden davon ab diesen Raum zu betreten. „Du musst pressen Chichi!“ sagte Bulma, doch Chichi wollte nicht. Sie wollte das Kakarott dabei ist und so presste sie kein bisschen. „Chichi, er ist auf dem Weg!“ sprach sie beruhigend ihr zu und dachte //Beeil dich Kakarott, lange geht das nicht gut wenn sie nicht presst!//. Der Kampf ging schon eine ganze weile, Kakarott wusste nicht das Chichi in den Wehen liegt. Er Kämpfte einfach mit Zarbon. Er schlug auf ihn ein, rechts und links, doch es schien als kommt nichts durch die Haut von Zarbon. So bliebt Kakarott nichts anders übrig, er versuchte ein riesiges Ka-Me-Ha-Me-Ha auf ihn zu schleudern. Es verfehlte ihn knapp, doch es zerriss ihm aber den Rechtenarm und so war Zarbon wenigstens schon angeschlagen. Dodoria hatte seinen spaß mit Nappa, der nicht wusste was er mit dem Rosahnen Schwein machen sollte. Er versuchte ihn immer wieder auszutricksen und es gelang ihm mehr schlecht als recht. „Verfluchtes Schwein!“ schrie Nappa, als er wieder einen seiner Angriffe auswischte. Er hatte die Schnauze voll, Dodoria spielte nur mit ihm und das machte ihn rasend vor Wut. „Dein Ende ist nah Sayajin!“ lachte Dodoria vor sich hin und passte in diesem Moment nicht auf. Dies wurde zu seinem Verhängnis, denn dies nutzte Nappa aus. Er tauchte hinter ihm aus, schlug ihn zu Boden und raste ihm hinterher. Dodoria knallte auf dem Boden auf und bevor er weg springen konnte durchbohrten Nappa seinen Magen mit den Fäusten. Dodoria spuckte Blut und wollte aufstehen, doch die Schmerzen waren zu groß und schon feuerte Nappa eine Energie Kugel auf ihn. Es blieb nur noch Staub übrig „Endlich“, seufzte Nappa. Er blickte zu Kakarott, er wollte ihm helfen doch ein ruf hielt ihn davon ab. „Flieg zu Schloss und hilf dort!“, hörte er Vegeta rufen. Vegeta war schwer am kämpfen mit Freezer, aber ihm war wichtiger das niemand ins Schloss kommt. Er schlug auf Freezer, doch er stand dann schon wieder hinter ihm. Damit hatte Vegeta gerechnet und jagte einen Energie Strahl dort hin, doch dieser Streifte Freezer nur. Die beiden kämpften mit allem was sie haben und doch war klar das Freezer überlegen ist. Doch dies störte Vegeta nicht, Ginyu war auch überlegen und er hatte ihn besiegt, er braucht nur einen guten Plan. Das Ende -------- Das Ende //……// denken „…….“ sprechen Nappa flog zum Schloss, er sah das Tales und Radditz Hilfe brauchten, die Gegner waren einfach in der überzahl. Tales erblickte Nappa als erstes und rief „Was ist passiert?“. Nappa flog zu den beiden und half sofort, während des Kämpfens antwortete er „Ich habe Dodoria besiegt und wollte dann eigentlich Kakarott gegen Zarbon helfen, doch Vegeta hat mich zu euch geschickt, er will nicht das jemand ins Schloss kommt!“. Radditz dachte kurz an Bulma die ihm über den Weg gelaufen war //Das kann doch nicht an ihr liegen, oder!?//, doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn er wurde sofort wieder Angegriffen. Bulma blickte aus dem Fenster //Beeil dich Kakrott, dein Baby ist doch auf dem weg!//, Chichi wollte einfach nicht. Sie wollte auf ihn warten. Vegeta bekam einen Schlag nach dem anderen ab und konnte nicht einfach ausweichen. Er war einfach zu schnell, Vegeta ist schon kurz vorm verzweifeln. //Wie kann der nur so stark sein, ich bin ein Sayajin und ich werde mein Volk rächen!// dachte er und schlug voll zurück. Seine Wut macht ihn stark, Freezer flog zu Boden, fing sich aber noch bevor er aufgeschlagen wäre. Kakarott schlug weiter gegen Zarbon, der Verlust seines Armes war zu groß gewesen. Auf einmal konnte er auch seine Verwandlung nicht mehr halten. Er war sehr darüber überrascht, so was ist ihm noch nie passiert. Doch Kakrott schenkte ihm keine Pause und schlug weiter drauf. Er wollte das schnell hinter sich bringen, er wusste das Vegeta Freezer nicht mehr lange aufhalten kann und Hilfe sicher gut gebrauchen kann. Ein kleine aber gezielte Energie Kugel traf Zarbon und gab ihm den Rest. Kakarott atmete tief durch, der Kampf hat ihn angestrengt. Nun wollte er Vegeta zur Hilfe eilen, doch auch er wurde von ihm zu Schloss geschickt. Er wollte erst nicht hören, doch dann haute er ab, wenn Vegeta es allein schaffen will soll er es auch tun. Freezer lacht bitterlich „Du hättest ihn besser hier gelassen, denn allein hast du keine Chance!“ sprach er lachend. „Ph…… wir werden sehen wer der bessere ist!“ gab Vegeta nur von sich und griff weiter an. Kakarott raste zum Schloss, es war ihm auch recht dort zu sein, er will Chichi beschützen. Er traf ein und sah zu den Kämpfenden und wollte sofort zu helfen. „Kakarott, das Baby kommt!“ schrie ihm Radditz zu, der nicht mehr sagen konnte da er von drei Leuten Angegriffen würde. Kakarott erstarte in der Luft, er wusste nicht was er tun sollte. Dann tauchte Tales neben ihm auf und klopfte ihm auf die Schulter „Wir schaffen das schon, es sind nicht mehr viele!“ sprach er. Tales flog dann auch sofort weiter zum Kämpfen, jetzt wusste Kakarott was er tun muss, er muss zu Chichi. Er stürmte ins Schloss und riss die Tür zum Zimmer aus, Chichi blickte ihn an eine Wort kam über ihre Lippen „Endlich!“. Auch Bulma war froh das er dort ist. Kakarott kam sofort zum Bett und nahm ihre Hand, jetzt konnte die Geburt richtig losgehen. Bulma blieb auch um ihrer Freundin bei zu stehen. Der Kampf zwischen Vegeta und Freezer ließ die Erde beben, es prallten zwei gewaltige Energien aufeinander. Doch Vegeta schlug sich gut, Freezer hatte ihn sehr unterschätzt und das war ein Fehler. Freezer blieb nichts anders übrig, er stand hoch in der Luft und konzentrierte seine ganzen Energien in eine gewaltige Kugel. Noch bevor Vegeta verstand was vor ging schoss Freezer die Kugel in Richtung Erde, auf Vegeta. Er wusste würde er ihr ausweichen würde die Erde in Tausendteile zersplittern, nur abwehren war eine Möglichkeit. Vegeta konzentriere Energien in seinen Händen und hielt die Kugel so ab, er würde in den Boden gedrückt und Freezer drückte von oben weiter. „Das ist dein und von Plante Erde das Ende!“, lachte er. Vegeta hörte seiner Worte, sie schallten ihm durch den Kopf. //Ich habe schon mal meine Heimat wegen ihm verloren aber das passiert mir nicht noch einmal// dachte er und schrie vor Wut auf. Dann passierte was mit ihm, seine Haare stellten sich auf, ein blitzen und funkeln um gab ihn und seine Haare färbten sich blond. Die Wut ließ zu das er sich in den Stärksten und gefürchteten Sayajin verwandelte, in einen Super Sayajin. Freezer wusste gar nicht wie ihm geschah, als Vegeta die Kugel weg drückte und diese auf ihn zukam. „Wie nur?“ fragte sich dieser. Dann setzte Vegeta noch einen nach und schickte die Kugeln mit einem Energie schlag auf Freezer zurück, dieser konnte sie nicht mehr abwehren. Freezer drückte gegen sie doch sie überrollte ihn und er verschwand im Nichts. Vegeta hatte es Geschafft, er hatte Freezer mit seiner eigenen Waffe geschlagen. Er blickte auf seine Faust und seine Wut verschwand und damit auch seine Verwandlung. Tales, Radditz und Nappa haben es auch Geschafft, von den Kriegern Freezer ist keiner mehr übrig. Die anderen hatte auch keinen mehr am Leben gelassen und so lagen überall Leichen. Diese wurden dann von allen gestapelt und alles wurde aufgeräumt. Kakarott war bei Chichi, diese presste mit alle Kraft. Das Baby ließ sich jetzt auch was Zeit. Chichi hatte große schmerzen, aber sie presste ununterbrochen weiter. Bulma stand neben der Tür, sie wollte gehen aber auch wieder nicht. Es ist ja ihre Freundin die dort in den Wehen liegt. Es dauerte noch etwas, dann kam ein Lauter schrei von Chichi, gefolgt von einem weinen das sehr leise war. Das Baby ist da, es ist ein gesunder Junge. Die Ärzte untersuchten ihn und danach gaben sie ihn Chichi in die Arme. Kakarott blickte zu beiden und war sehr stolz. Bulma wollte die kleine Familie nicht weiter stören und öffnete die Tür. Sie sah sofort in die Augen Vegeta, sie war wie erstart. //Er ist zurück, es geht ihm wohl gut// dachte sie erleichtert. Er blickte sie an, nahm ihre Hand und zog sie mit sich. //Was hat er denn?// fragte sie sich, da er nicht sprach sondern sie nur mit zog. Dann kamen sie in seinem Zimmer an, er schubste sie leicht rein und schloss die Tür hinter sich. Er blickte sie an, sprach aber nicht. Bulma ergriff dann das Wort „Was ist los?“ fragte sie vorsichtig, sie konnte nicht einschätzen wie er drauf ist. Er schaute sie einfach an und musterte sie. Doch dann sprach er doch, aber sehr leise „Bleib bei mir!“. Bulmas Augen weiteten sich, sie verstand nicht wie er das meinte. „Ich hatte nicht vor weg zu gehen!“ sagte sie dann vorsichtig. Vegeta wusste das er sich falsch ausgedrückt hatte, er meinte nicht dass sie jetzt hier bleiben soll, er wollte dass sie immer bei ihm bleibt. Doch er wusste nicht wie er das am besten ausdrücken soll, er überlegte kurz. Er schluckte und sprach dann „Ich mag dich!“ diese Worte waren so schwer aus seinem Mund zu kommen, dabei war es nur ein Teil was er für sie Empfand. Bulma blickte ihn an, sie dachte sie hätte sich verhört, sie selber wusste dass sie sich in ihn verliebt hatte. Doch sie hatte nicht damit gerechnet das er auch was für sie Empfindet. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Er legte die Arme um sie, erwiderte und wollte sie nie mehr los lassen. THE ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)