Tochter zweier Völker von sweetAlec ================================================================================ Kapitel 1: Alpträume -------------------- So da bin ich mit meiner ersten King Arthur Fanfic! Als erstes muss ich dazu sagen das die Charas auser den von mir dazu erfundenen leider nicht mir gehören und ich auch kein Geld damit verdiene sondern es nur aus spaß an der Freude mache. Ich hoffe sie ist gut geworden sonst muss ich gegen die Wand rennen bin eine Pefektionistin zumindest wenn es um Fanfics geht *gg*!!!! Also dann ich hoffe sie gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis Die Hitze des Feuers brannte unerträglich auf ihrem Gesicht, sie konnte vor Rauch kaum etwas erkennen. Sie hörte Schreie, eine ihr sehr vertraute Frauenstimme die Höllenqualen zu leiden schien. Dann ein Schatten, die Siluette eines Menschen in mitten der Flammen die alles zu verschlingen schienen. Dann hörte sie ihre eigene Stimme doch sie konnte die Worte nicht Verstehen. „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“ Schweißgebadet schreckte sie aus dem Schlaf hoch, das schwarz-braune lange Haar klebte auf ihrer Haut. „Aria ist alles in Ordnung mit dir?“ Ihre beste Freundin war durch ihren Aufschrei aus dem Schlaf gerissen worden und nahm sie nun in die Arme. „Lillian? Wo bin ich?!“ „Du bist in unserm Nachtlager“ antwortete die Angesprochene etwas verwirrt. „Du hattest wieder diesen Alptraum nicht wahr?“ „Ja aber ich weis nicht was er zu bedeuten hat“ „Warum muss ein Traum für dich immer eine Bedeutung haben?“ „So eine Bedeutung meine ich nicht, ich meinte verdrängte Erinnerungen!“ Mit diesen Worten stand die junge Frau auf und wollte gerade das Lager verlassen als ihre Gefährtin sie am Arm packte. „Wo willst du hin?“ „Es tut mir leid ich brauche einen Moment für mich“ sie riss sich los und verlies das Lager. Einige Meter entfernt lag ein kleiner Bach, an dessen Ufer sich Aria auf die Knie sinken lies. Seufzend spritzte sie sich einen Schwall des kalten Wassers ins Gesicht und betrachtete einige Zeit schweigend ihr eigenes Spiegelbild. „Vergib mir aber sie würde es nicht verstehen!“ „Wie sollte ich auch, du scheinst ja lieber Selbstgespräche zu führen als mit mir zu reden!“ erschrocken fuhr sie hoch, sie hatte nicht bemerkt das ihre Freundin Lillian ihr gefolgt war. „Ich führe keine Selbstgespräche und das weist du auch“ „ich weis es leider nur zu gut, aber ich verstehe dich nicht! Ich verstehe nicht wieso du nach allem was geschehen ist noch an deinem Glauben festhältst“ „du irrst, ich weis nicht mehr was ich glauben soll.“ „Aria was ist los mit dir?“ Doch Aria hörte ihr nicht zu sie wollte das Ufer des Baches gerade verlassen als Lillian sie grob am Arm packte und zurück zog. „Oh nein du wirst jetzt ganz sicher nicht wieder verschwinden, du wirst mir jetzt zu hören! Seit einem Monat hast du Nacht für Nacht diese Albträume, du schläfst nicht mehr richtig und bist ständig abwesend!“ Aria sah ihre Freundin mit leicht bedrückter Miene an. „Ich glaube es ist meine Mutter“ presste sie schließlich hervor. „Wer?“ Lillian sah ihre Gefährtin durchdringend an „die Frau!“ Antwortete diese „Frau?“ „in meinem Traum, sie stirbt, ich sehe es jedes mal und ich höre ihre Schreie!“ „Es ist nur ein Traum, Aria du solltest dem nicht so viel Bedeutung bei messen!“ Lillian kannte ihre Freundin gut, sie wusste das Aria das Leiden der Menschen nahe ging und besonders das jener Menschen die ihr etwas bedeuteten. „Vielleicht hast du recht“ „natürlich habe ich recht ich habe immer recht“ Lillian grinste Aria schelmisch an „pha das halte ich aber für ein Gerücht“ schoss diese zurück. „Siehst du so gefällst du mir schon viel besser, wenn du lächelst und kein Trübsal bläst! Und was deine Familie angeht irgendeinen Verwandten hast du sicher noch auch wenn deine Eltern tot sein sollten“ „hm kann schon sein, hör mal Lillian die Sonne geht bald auf ich werde mal nachsehen ob ich etwas essbares finden kann!“ „Ja tu das,“ während Lillian zurück ins Lager ging pfiff Aria nach ihrem Pferd. Eine weiße Stute kam heran und stupste sie am Arm „hallo Gani“ begrüßte sie das schöne Tier. Die Stute war Arias ein und alles sie schwang sich auf ihren Rücken und ritt los um etwas zu essen zu suchen. Etwa zur gleichen zeit waren Gawain und Lancelot, zwei Ritter des neuen Königs von Britannien, auf dem weg nach Hause. Sie unterhielten sich lauthals und trieben scherze, als Gawein plötzlich sein Pferd stoppte. „Was ist los Gawain machst du schon schlapp“ spottete Lancelot doch sein Freund hörte ihm gar nicht zu, er deutete den kleinen Hügel hinunter auf dem sie sich befanden. „Sieh mal da unten brennt ein Feuer“ meine er schließlich, sein Gefährte folgte seinem blick „stimmt du hast recht, komm wir sehen nach vielleicht können wir dort unten eine Rast einlegen!“ „Und was machen wir wenn es Feinde sind“ „red keinen Unsinn die haben wir vertrieben komm schon!“ „Wie du meinst“ also machten die beiden Ritter sich auf den Weg den Hügel hinunter, auf das Lagerfeuer zu. Als sie sich dem Lagerplatz nährten kam eine einzelne mit zwei Kurzschwertern bewaffnete Frau ihnen entgegen gestürmt. „Wer seit ihr und was wollt ihr hier“ herrschte sie der Wildfang mit den dunkelbraunen Haaren an. „Eine Frau“ rief Lancelot sichtlich erfreut aus, Gawain verdrehte die Augen „bist du alleine hier“ fragte er die junge Frau. „Seit versichert das ist sie nicht!“ im selben Moment wurde Lancelot die Klinge eines Schwertes an die Kehle gehalten, er merkte wie die Person die ihn bedrohte vom Pferd stieg und nun langsam in sein Blickfeld kam. Zu seiner Überraschung war es eine zweite Frau, schwarzes Haar umrahmte das stolze Gesicht ihre grün-blauen Augen musterten ihn misstrauisch. „Bleib wo du bist oder dein Freund hier ist des Todes“ riefe sie Gawain zu der sich ein paar Schritte auf sie zu bewegt hatte, dann konzentrierte sie sich wieder auf Lancelot „wenn ihr uns ausrauben wolltet habt ihr euch die falschen ausgesucht!“ „Ich kann dir versichern das dies nicht unsere Absicht war!“ Vorsichtig nahm die Frau das Schwert runter und steckte es weg, doch bei all dem lies sie die beiden fremden Männer nicht aus den Augen. „Wer seit ihr“ sagte sie schließlich „ich bin Lancelot und das hier ist Gawain, wir sind Ritter des Königs!“ Der Mann den sie bedroht hatte lächelte sie an, „Lancelot? Der Lancelot?“ „Du hast von mir gehört?“ Nun war es die Frau die anfing zu lächeln „wer hat das nicht“ antwortete sie. Sein lächeln verzog sich zu einem breiten grinsen „und was hast du so über mich gehört, ich nehme an nur gutes!“ „Das du ein arroganter Weiberheld bist der jedem Rock hinter her rennt!“ Päng, das hatte gesessen, es dauerte etwas bis Lancelot realisierte das er es hier nicht mir einer dieser naiven Mädchen zu tun hatte die er sonst immer verführte, sondern mit einer schlagfertigen selbstbewussten Frau. Bei dem Anblick des Ritters der dreinschaute wie ein begossener Pudel musste sie lachen und auch ihre Gefährtin konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Schließlich hielt sie dem Mann ihre Hand hin und stellte sich vor: „mein Name ist Aria, dies ist meine beste Freundin Lillian!“ „Freut mich euch beide kennen zu lernen“ Antwortete Gawain an Lancelots stelle und ergriff Arias ausgestreckte Hand. „Du scheinst ihn ziemlich gekränkt zu haben“ meinte der andere Ritter nur „der soll sich nicht so anstellen ich habe doch nur die Wahrheit gesagt oder“ „ja hast du“ „kommt setzt euch wir laden euch zum essen ein!“ Die Augen der jungen Frau strahlten, Gawain kannte diesen blick er war unverwechselbar aber woher das wusste er nicht. „Apropos Essen, wolltest du nicht etwas besorgen“ meldete sich nun Lillian zu Wort, die ihre Schwerter in zwischen auch wieder eingesteckt hatte. Aria reichte ihr ein braunes etwas, „was zur Hölle ist das“ „eine Wurzel das siehst du doch“ „Eine Wurze! Das ist nicht dein erst das kann man doch nicht essen!“ „ Oh doch kann man schmeck sogar sehr gut, gib her ich werde es dir beweisen.“ Während die anderen drei sich um das Feuer setzten, kochte Aria die Wurzel in Wasser ab. Nachdem sie gegessen hatten wollten sie wieder aufbrechen denn die Reiße war noch lange, Lillian, Lancelot und Gawain hatten entschieden das sie den Rest des Weges zusammen reiten würden da die beiden Frauen ohnehin nicht so genau wussten wo sie eigentlich hin wollten. Aria war von diesem Plan alles andere als begeistert doch sie fügte sich da man sie überstimmt hatte und sie auch nicht alleine reißen wollte. So das wars fürs erste ich hoffe es hat euch gefallen. An dieser stelle möchte ich noch etwas zu Lillans Kampfstiel sagen: Tja also das Alec hat zu viel Herr der Ringe geschaut und da sie von Legolas kampftechnick mit den beiden Schlachtmessern sehr beindruckt was hat sie das übernommen nur das sie die Dinger Kuzschwerter kennant hat ich finde das kling besser! Also dann bis zum nächsen mal und schreibt mir bitte Kommis bin offen für Kritik. das Alec Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)