Mein Schmetterling von MmeSilence (...das Ende verleiht uns Flügel) ================================================================================ Kapitel 18: Das Ende -------------------- Hallo meine Lieben. Endlich ist diese GEschichte fertig. Dieses Kapitel ist bei Weitem nicht so gut wie die übrigen, aber ihr müsst verstehen, ich habe keine Bindung mehr zu dieser Story gehabt. Ihr werdet merken, ab wo ich neu geschrieben habe und wo noch mein alter Stil drin steckt. Das Ende ist hart, radikal und fast schon makaber, aber so war es ohnehin geplant gewesen. Es tut mir Leid, dass ihr so lange habt immer warten müssen, aber ich bin froh, endlich fertig zu sein. Alles Liebe Kapitel 17: Das Ende Nervös kaute sie auf ihrer Lippe rum. Ihre Fingerkuppen klopften in einem unregelmäßigen Takt auf die Tischplatte und ihre Augen glitten schnell hin und her. Niemand war in diesem Raum, teilte mit ihr die Luft zum Atmen, niemand war da, der sie in den Arm nehmen konnte. Niemand war da, der mit ihr sprach. Niemand. Nur sie war dort, an dem kahlen Tisch sitzend, nervös und vollkommen von Zerbrechlichkeit eingenommen. Mit ihrer Hand fühlte sie ihr Herz, spürte, wie es erst ganz schnell schlug, als wolle es aus seinem knöchernen Gefängnis ausbrechen, und dann sekundenlang aussetzte, ganz langsam dann wieder schlug. Ein sich immer wiederholendes Spiel. Es war einfach nur noch schrecklich. Auf nichts konnte sie sich konzentrieren, nichts konnte sie mehr in die Hand nehmen, ohne dass es runter fiel, da ihre Hände so zitterten. Es war Sommer und dennoch fror sie ohne Unterbrechung. Was hatte er bloß mit ihr gemacht? Wie war es möglich, dass ihr ganzes Leben so von ihm abhängig war? Sie sehnte sich so sehr nach seinen Lippen auf den ihren, wollte seine Hände spüren, wie sie an ihrem Körper hinab glitten. Sanfte Worte, die von ihm in ihr Ohr geflüstert wurde… Einfach bei ihm sein. Seine Präsenz neben sich wissen, seinen Atem auf ihrer Haut spüren, seine unergründlichen Augen sehen… Sie wollte ihn ergründen, ihn, seine gebrochene Seele und sein ganzes Wesen verstehen. Doch er war nicht bei ihr…würde nie bei ihr sein. Auch wenn sie in demselben Dorf wohnten, so war es, als wäre er am anderen Ende der Welt. Unerreichbar weit weg. Sie streckte ihre hand aus, sah sein Bild vor sich, konnte schon fast seine hand ergreifen, doch dann verschwand er und tauchte so viele Meter weiter weg auf. Eine Distanz, die dieses grausame Spiel beibehielt. Ihre Hand krallte sich in dem Stoff ihrer Hose fest, die andere fuhr durch ihre Haare. Ihre Muskeln gaben nach, ließen sie auf den Boden gleiten. Dieses unaufhörliche Ziehen in ihrer Brust raubte ihr die Kraft zum Atmen, jeder Herzschlag hämmerte zu deutlich spürbar gegen ihre Brust. Es war nicht auszuhalten. Wieso musste es so sein? Wieso musste Liebe ein so rabiater Schmerz sein? Ein großer, schwarzer Klumpen, der unaufhörlich schmerzte, sie vereinnahmt und sie mit seinen dornigen Fesseln festhielt. „Neji…wieso bist du nicht bei mir? Wo bist du? Neji…Neji….“ Ihr Weinen wurde nicht gehört, ihr Wimmern stieß nur auf die tauben Ohren der stummen Wände, die unbeweglich das Leiden des Mädchens zuließen. ………………… Stumm saßen sie sich gegenüber. Sie hielt ihren Kopf gesenkt, betrachtete stillschweigend ihre sich umspielenden Hände und suchte nach Worten. Worte, die die Wahrheit ausdrückten, aber auch Worte, die es schonend formulierten. Doch gab es scheinbar keinen schonenden Weg, diese Wahrheit zu enthüllen. Sie war einfach schmerzhaft und grausam, egal wie sie es drehte und wandte. Aber sie wollte sich einfach nicht mit dem zufrieden geben. Zu sehr fürchtete sie seine Reaktion, als dass sie es einfach so sagen konnte. Einfach damit herausplatzen- das brachte es ja auch nicht. Nur war es eben auch so, dass er ein Anrecht auf die Wahrheit hatte, aus diesem Grunde hatte sie ihn ja auch dorthin gerufen. Nach vielen Wochen des Schweigens und des Versteckens hatte sie sich dazu bereit erklärt, endlich wieder aufzutauchen, ihn zu treffen. Auch wenn jeder Blick zu ihm ihr einen Stich ins Herz versetzte, so würde sie ihm in die Augen sehen müssen, wenn sie es ihm sagte. Ihr Gewissen litt ohnehin schon seit so langer Zeit darunter, ob nun die Gewissensbisse dadurch verstärkt wurden, dass sie in seine dunklen Augen blicken würde, wenn er die Wahrheit erfuhr, einen wunderbaren Blick in seine Seele hatte und somit ohne Probleme mit ansehen würde können, wie sie glitzern würde, die Reflektion der tausend Scherben, die sein Herz einst gewesen waren. Wenn er sie noch liebte. Dem war sie sich schon gar nicht mehr so sicher. Doch wenn seine Liebe zu ihr, nach ihren bevorstehenden Worten, zerbrechen würde, war es ihre eigene verdammte Schuld. Noch einmal holte sie tief Luft, nahm all ihren übriggebliebenen Mut zusammen und sah auf- direkt in seine Augen, die sie abwartend, neugierig und unsicher anblickten. Sie schluckte hart, ehe sich ihre rosigen Lippen öffneten. Was ihn dann erreichte, die feinen Härchen in seinem Hörorgan bog und somit die Lymphe in Bewegung setzte, damit die Informationen an sein Gehirn weiterzuleiten, um sie dort auszuwerten, wobei sich sein Gehirn, während diese unheilvollen Worte auf ihn hereinregneten, fast dazu weigerte, seiner Aufgabe nach zu gehen, hätte er nie erwartet. Mit geweiteten Augen und steifen Gliedmaßen saß er wie vom Donner gerührt da, obwohl ihm in diesem Moment ein Donner oder Blitz wahrhaftig lieber gewesen wäre. „Sasuke, ich habe mit Shino geschlafen.“ ----- Temari betrachtete mit leeren Augen das ungleichmäßige Spiegelbild ihrer Selbst auf der Wasseroberfläche. Ihre Hände, mit denen sie sich kniend auf dem Boden abstützte, waren taub vor Kälte. Ein grauer Schleier lag über ihren Augen. In ihr drinnen brannte kein Funken Kraft mehr. Sie war am Ende. Es war bereits Winter geworden. So viele Monate waren vergangen. Ino hatte ihr Kind geboren. Ein süßes, kleines Mädchen, mit dem Namen Suki. Ein genauso passender wie unpassender Name für dieses Kind, wie Temari fand… Doch es war Inos Entscheidung gewesen, ganz klar. Shikamaru war ihr bislang noch nicht begegnet, er hatte auch noch nicht seine Tochter gesehen. Keiner wusste genau, wie es schien, was mit dem Nara ist. Wie vom Erdboden verschluckt war er. Gequält schloss Temari ihre türkisfarbenen Augen. Jeglicher Gedanke an diesen Mann schmerzte sie. Was hatte er auch bloß mit ihr gemacht? Warum war sie damals von ihm gegangen? Sie hätte bei ihm bleiben sollen, dann müsste sie nun vielleicht nicht mehr so leiden. Er wäre bei ihr, würde sie festhalten, küssen- sie lieben. Und sie könnte ihm ihre Liebe zeigen. Jede Sekunde zu zweit genießen. Doch sie dumme Kuh hatte ihn sitzen lassen müssen – für Ino! Ino, Ino, Ino. Das war der einzige Name, um den es sich in den letzten Monaten zu drehen schien. Ino hier, Ino da. Sie opferte sich für diese Blondine auf, hatte auf ihr eigenes Glück verzichtet und den Mann, den sie liebte, verlassen. Nur für Ino! Eine bis dahin tief in ihr schlummernde Wut drang in ihr Bewusstsein. Wohlig anstachelnd brannte sie in ihren Eingeweiden. Es war alles Inos Schuld. Nur wegen ihr hatte sie nun so viele Probleme, so ein verkorkstes Leben. Ihre Fingernägel bohrten sich in die harte Erde, bis ihre Knöchel weiß hervortraten. In ihren soeben geöffneten Augen loderten Flammen auf- Flammen der entschlossenen Wut. Allerdings noch etwas anderes glänzte in ihren Augen. Unterdrückt, doch dieser Glanz war da. Die Freundschaft zu der Yamanaka war wie nie dagewesen, als sich die Suna-Nin erhob und mit gesenktem Blick und einzelnen Tränen auf den Wangen davon ging. ----- Es war eine schreckliche Zeit für den jungen Shinobi. Keine Mission nahm er mehr an, ebenso wie seine Freunde, kaum ein Bissen kam in seinen sonst so gierigen Magen, und noch weniger bewegte er sich vom Fleck. Er ging zur Toilette und das war es auch schon. Den Rest der Zeit blieb er an ein und demselben Ort sitzen. Hier, neben diesem Bett, in dem Hinata schon seit geraumer Zeit lag, an Geräte angeschlossen, von denen Naruto nicht einmal zur Hälfte die Aufgabe kannte. Nach ihrem Anfall vor fünf Wochen war sie ins Krankenhaus gekommen, da sie sich nicht mehr beruhigen konnte. Mal saß sie in einem apathischen Zustand da, mal zitterte sie am Körper, dann zerbrach sie irgendetwas wie in einem Wahn. Naruto hatte nicht mehr weiter gewusst und dadurch war sie in die Psychiatrie gekommen. Die Antidepressiva halfen wenig, egal wie stark sie dosiert waren, wenngleich ihr Körper die Nebenwirkungen kaum ausgehalten hatte, und dann eines Morgens hatte sie in einem Koma ähnlichen Zustand in ihrem Zimmer mitten auf dem Fußboden gelegen, mit blutigen Handgelenken, Beinen, Armen, einfach an ihrem ganzen Körper hatte sie Wunden gehabt. Ihr Herz hatte sehr schwach geschlagen und ihr Blutdruck war so niedrig gewesen, dass sie schon längst hatte tot sein müssen. Infolge dieses Vorfalles war sie an diese Geräte angeschlossen worden. In dieses Bett gelegt worden. Und seit dem saß der Uzumaki tagein, tagaus, jede Nacht bei ihr, hielt ihre Hand, strich ihr über die blasse Wange. Die Wut auf ihren Vater war bis ins unermessliche gestiegen, doch hatte Tsunade endlich handeln könne, ihn festnehmen und in die scheußlichste, unwürdigste Zelle gesteckt, die es in Konoha gab. Hinata hatte in einem ihrer Fieberträume geredet, alles erzählt und es war aufgenommen worden. Es war Beweis genug, denn in einem Fiebertraum, dies war allgemein hin bekannt, log niemand. Nur das, aus dem Tiefsten einer Seele, wurde ausgesprochen, neu durchlebt. Bis der Prozess über Hiashis weiteren Verbleib jedoch begann, konnte es noch unendlich viele Wochen oder Monate dauern. Naruto ließ seinen Kopf sinken. Er selbst war hohl geworden, taub, und diese kalte Angst in seinem Inneren legte ihm einen schweren Stein in den Magen. Seine Gedanken kreisten nur um dieses junge, zerbrechliche Mädchen, welches er nicht hatte beschützen können, welchem er hatte nicht helfen können. Sie trieben ihn in den Wahnsinn, ließen ihn zu einer fremden Person werden. Bald würde er so blass und abgemagert wie Hinata sein. Und auch ihr Schmerz und Kummer würde nicht mehr lange die seinen übertreffen können. Diese Einsamkeit, diese dunkle Einsamkeit, die so eisig seinen Körper in Gefangenschaft genommen hatte, erfror all seine Sinne. Er konnte sich nicht davon losreißen, er konnte es einfach nicht. Gegen all seine Emotionen war er schlicht und ergreifend machtlos. Der geschürte Hass, als Kloß in seinem Hals liegend, konnte nicht mehr hinunter geschluckt werden; die Angst um seine einzig große Liebe befreite keine sondern trocknete seinen Tränenvorrat einfach aus; die Schuld, die er sich mitunter an ihrem Zustand gab, schwirrte durch seinen Kopf, in einem ewigen Kreis und war einfach nicht hinaus zu bekommen. Naruto drückte Hinatas Hand, feste, kurz, ehe er sich aufsetzte, aufstand und auf ihr Gesicht hinab blickte. Auch in ihrem Koma sah man ihr ihren Schmerz an. Die Dunkelheit in ihrem sonst so sanften und hellen Wesen umrahmte sie wie Nebel. Sie war seine große Liebe. Nur für sie würde er sterben. Er beugte sich hinunter, küsste ihre Stirn, strich ihr über die glanzlosen und strähnigen Haare. Dann drehte er ihr den Rücken zu und ging aus diesem Zimmer, welches er seit fünf Wochen nicht mehr verlassen hatte. Er ging den Gang entlang, doch an den Toiletten vorbei. Sein Ziel war ein anderes, immer mit dem Bild Hinatas im Kopf. -------- Es war purer Zufall gewesen, dass sie sie entdeckt hatte. Aneinander gestoßen, Rücken an Rücken, waren sie, nachmittags, in der Stadt. Zuerst waren ihr diese dunklen braunen Haare aufgefallen, dann war die Sonnebrille verrutscht und ihre grünen Augen waren zum Vorschein gekommen. Und diese Augen hätte sie unter Millionen wieder erkannt. Dass es ebenso purer Zufall gewesen war, dass sie ihn dann getroffen hatte, nachdem sie sich mit der Grünäugigen ausgesprochen hatte im Park, war zwar nicht ganz glaublich, aber dennoch war es eine Tatsache. Tenten lächelte selig. Endlich hatte sie diese beiden Menschen wiedergefunden. Die beiden Menschen, die sie an ihren Händen hielt, ihn rechts, sie links. Ihre ältere Schwester jemals wieder zu sehen, hätte Tenten niemals gedacht. Ebenso wenig, dass gerade sie es sein würde, die ihr Neji wieder brachte. Die Kälte der Luft, des Winters, drang kaum zu ihrem inneren durch. Diese Wärme, die das pure Glück des Wiederfindens, des Beisammenseins auslöste, vertrieb sie fast restlos. Sogar Neji lächelte und ebenso Yumiko. Es war fast ein Wunder. Als die drei in jenem Park Konohas durch eine der Alleen gingen, jene Allee, die an dem wunderschönen Teich, der zugefroren war, außer einigen kleinen Löchern, blieben sie stehen, um sich die Sonne auf die Gesichter scheinen zu lassen. Yumiko war die erste, die den Kinderwagen am Ufer stehen sah. Neji war der erste, der die junge Frau, mit den langen platinblonden Haaren mitten auf dem See sah, die sich nach einem Mützchen bückte. Tenten war die Erste, die den Schatten bemerkte, der sich hinter einem Busch versteckte, und etwas warf, das direkt auf die junge Frau auf dem See, nahe einem der nicht zugefrorenen Löcher, zuflog. Und dann waren nur noch vier Aufschreie, ein Platschen, brechendes Eis und Babyschreien zu hören. ------- Die Nachrichten gingen in Konoha um, wie ein Lauffeuer. Nach nur drei Tagen war jeder im Bilde der neuesten Ereignisse. Und heute, am dritten dieser Tage, schien die Sonne, als wäre es der schönste Tag seit langen Jahren. Doch es war einer der schwärzesten, der traurigsten und bittersten in der ganzen Geschichte Konohas. Tsunade sah hinter ihre Schulter. Sasuke und Sakura hielten sich gegenseitig in den Armen. Die beiden hatten sich versöhnt, eines der wenigen guten Dinge dieser schrecklichen Ereignisse. Shikamaru hielt ein kleines Kind im Arm und sie beide weinten. Tenten stand in der Mitte zwischen Neji und der verschollen geglaubten Yumiko, die wiederum ein kleines Kind in dem Arm hielt und hinter jener ein Mann stand, den jeder nur zu gut kannte. Wer hätte schon gedacht, dass sich Yumiko gerade mit Itachi Uchiha vermählen würde und sie eine dreijährige, gemeinsame Tochter haben würden? Als nächstes sah sie Kiba an, der mit Akamaru taub neben den anderen stand. Wie eine leblose Puppe stand er dort. Shino war nicht erschienen. Aber jeder hatte die kleinen Käfer entdeckt, die um sie herum schwirrten oder auf dem Boden saßen. Die Hokage sah ebenso Kakashi und Jiraiya, die sich verdeckt hielten aber dennoch anwesend waren. Sie alle konnten ihrer Trauer kaum Ausdruck verleihen. Nichts reichte um auszudrücken, wie sehr sie die Ereignisse schmerzten. Diese „Feier“ war bereits vorbei, doch niemand wollte gehen, niemand wollte die Menschen vor ihnen, unter ihnen, verlassen. Tsunade blickte wieder vor sich. Dorthin, wo vier Gräber, eines davon ein Doppelgrab, waren. Naruto hatte Hiashi in seinem Trauerwahn umgebracht. Doch sich selber ebenso. Kyubi hatte ihn übermannt und um keinen Schaden anzurichten, hatte Naruto sich sein Katana selbst ins Herz gerammt. Hinatas Herz war im selben Moment in ihrem Koma stehen geblieben, wie Narutos Katana das seine durchbohrte. Ino war in dem See ertrunken. Erfroren. Beides. Es war nicht mehr nachvollziehbar gewesen. Suki hatte keine Mutter mehr. Kiba und Shikamaru hatten die Frau verloren, die sie liebten. Temari, die damals der Schatten gewesen war, hatte sich nach dieser Tat erhängt. Der Kummer über den Verlust Shikamarus und die Schmach über ihren Mord hatten sie dazu getrieben. Tsunade war die erste, die ging. Sie hielt diesen Schmerz nicht mehr aus. Die anderen folgten ihr mit der Zeit. Und hoch oben, auf dem höchsten der Berge um Konoha lagen diejenigen, die sie verlassen haben mussten. Von den einzigen „Freunden von Konoha“ der ehemaligen Genin-Freunde, war nur noch eine Hand voll übrig. Es war einer der schwärzesten Tage in der Geschichte Konohas. Und doch schwebten am Horizont vier Lichter empor, um Frieden und Erlösung von all ihrer Pein im Jenseits zu finden. Schon wieder ich Ja ich melde mich nochmal zu Wort. Die meisten werden dies nicht mehr lesen, aber nun ja. Hinatas Tod wurde am 5.11.08 von mir in diesem Kapitel mit hinzugefügt, wer sich also davor gewundert hat, was nun mit Hinata ist, so möchte ich mich entschuldigen, dies vergessen zu haben mit dazu zu schreiben. Allerdings hatte diese Geschichte ganz anders weitergehen sollen. 40% der ursprünglich geplanten restlichen Handlung habe ich einfach vernachlässigt. Deswegen passen die Gedichte bei den Charakterbeschreibungen auch nicht alle 100%. Irgendwann werde ich vielleicht auch noch einmal alles schreiben. Aber ich denke eher nicht. Höchstens werde ich die Naruto-Inhalte rausnehmen, Namen ändern, etc. und es als eigene Geschichte schreiben. Aber als Fanfic...nein, das ist abgeschlossen. Ich hoffe den meisten hat diese FF gefallen, trotz des jähen Endes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)