Mein Schmetterling von MmeSilence (...das Ende verleiht uns Flügel) ================================================================================ Kapitel 10: ...wird von Licht besiegt? -------------------------------------- Music: LP: One Step colser, What I've done, Numb Billy Talent: Surrender, Red Flag, Fallen Leaves Ville Vale & Natalia Avelon WT: Mother Earth 30 seconds to mars: The Story Toshiro Masuda: Naruto Theme, Sadness and Sorrow, Hokage’s Funeral ------ @ Lord_of_War2003: Wow danke^^ Ich hätte nicht gedacht dass tatsächlich jemand auf meine Bitte reagiert^^“ Der Schwerpunkt wird immer mehr auf NaruxHina verlegt, also keine Panik^^ @Selena: Japp, dass war das Tor zum Jenseits ;) @Hinji: DANKE! *sniff* endlich jemand der mir sagt, was ich besser machen kann xD @ Mialee: Was ich mit dem armen Kerl in den nächsten Kapiteln mache, trifft es besser xD Vor allem ab dem 12. werd ich Morddrohung wohl erhalten .___. @ Hinata92: Naja…sagen wir mal fast^^“ Danke für die Kommentare -^^- Und nun viel Spaß, beim Lesen (es wird ausnahmsweise mal Romantik drin vorkommen ^^“ Aber auch viel Drama…) Kapitel 9: …wird von Licht besiegt? „Kann ich das denn? Es ist überhaupt richtig, ein Kind in eine solche Welt zu setzen? Voller Schmerz und Leid…Oder ist es schlimmer, wenn ich es töte? Ich habe mich schon entschieden…aber soll ich es anlügen, was seinen oder ihren Vater betrifft? Die ersten Jahre kann ich es einfach verschweigen…aber es wird älter werden und anfangen zu fragen, wer sein Vater ist… Wie soll ich es ihm überhaupt sagen? Hey, Shika: ich bin schwanger? Das geht nicht…“ Die Blonde wurde von der neben ihr knienden Kunoichi in den Arm genommen. Ihre Tränen liefen ihre Wangen hinunter, doch die Suna-Nin wischte sie ihr weg. „Ino…weine nicht….ich werde dir helfen. Ich werde dir helfen, es Shikamaru zu sagen, mit ihm damit umzugehen, auf das Baby aufzupassen und es großzuziehen…Ich möchte dir helfen…denn es ist unfair, dass du jetzt von ihm schwanger sein musst…ich wollte euch nie auseinander treiben…“ „ich weiß….aber es tut so weh…“ „Ich verstehe es…“ „Temari?“ die Yamanaka blickte auf, direkt in das lieb lächelnde Gesicht ihrer neuen Freundin. „Ja?“ „Danke…“ ihre Stimme war nur ein schwacher, leiser Hauch doch Temari verstand es. „Schon gut…“ … … Seine Augen klebten förmlich an ihren geschlossenen, die nicht einmal zuckten. Seine Stimme flüsterte ihr immerzu seine Gedanken ins Ohr, leise, verzweifelt und besorgt. Wieso wachte die junge Frau auch nicht auf? Seine Hand lag auf ihrer Wange, sein Daumen strich immerzu sanft über ihre samtweiche, blasse Haut. Sie war so schön… Er wollte sie mehr denn je beschützen, sie war zu zerbrechlich, innerlich du äußerlich, als dass er sie jemals wieder alleine irgendwo lassen wollte. Sie war sein Leben, ohne sie, würde er keinen Sinn mehr haben zu leben. Wenn er sie ansah, schlug sein Herz schneller, wenn er sie berührte, brannte die betroffene Haut wie angenehmes Feuer, ein Zittern wanderte durch seinen Körper, ein wohliger Schauer legte sich auf ihn. Sein Brustkorb schien dem gewaltigem Pochen seines Herzens nicht standzuhalten, wenn sich ihre Blicke auch nur für einen kurzen Moment trafen. Eine wohlige Wärme, herrschte immer in seinem Körper, sobald er bei ihr war. Er wollte vieles, aber sicher nicht sie verlieren. Seit geschlagenen acht Stunden, schwirrten seine Gedanken nur um diese einzige Person. Er hatte nicht einmal gemerkt, wie schnell die Zeit verflogen war. Nicht einmal was gegessen hatte er. Doch als er kurz die Augen schließen wollte, sah er es, dieses Zucken ihres rechten Auges. Nur ganz schwach, doch es reichte aus, die eben verstärkt verspürte Müdigkeit, zu vertreiben und ihn aufspringen zu lassen. Besorgt, aber auch erwartungsvoll und nervös beugte er sich leicht über sie, ließ seine Hand aber dort, wo sie war. Nur ganz leicht, dann aber immer intensiver spürte sie, wie etwas zart und sanft ihre Wange streichelte, etwas warmes, weiches aber doch leicht Raues. Es war ein schönes Gefühl, doch sie spürte auch, dass es Zeit wurde ihre Augen wieder zu öffnen, auch etwas aus Neugier. Ihre Lider zitterten erst ein wenig, da sie lange nicht beansprucht wurden, ehe sie sich Stückchen für Stückchen hoben und etwas Verschwommenes zu erkennen war. Es war dämmrig und abgedunkelt, und die Lampe die sie direkt über sich entdeckte, ließ sie darauf schließen, dass sie in einem Raum war. Ihre Augen waren nur einen Spalt breit offen, doch als sie ihren Kopf nur leicht drehte, öffneten sie sich weiter und erblickten direkt, zwei große, warme, strahlende Ozeane, in denen sie genau Sorge sehen konnte. Moment…Ozeane und Sorge? Langsam sah sie, dass diese Ozeane Augen einer Person waren, die sie besorgt musterte, und die ihre Hand an ihre Wange gelegt hatte. Das junge Mädchen erkannte blonde, verwuschelte Haare, auf der leicht gebräunten Haut drei Striche auf den Wangen. Erschrocken über die Erkenntnis, wer da stand, riss sie die Augen auf, blickte die Person erschrocken, verwirrt und fast ängstlich an. Naruto konnte es kaum fassen: Hinata öffnete die Augen! Er war erst mal ganz benommen, wie immer, als er dieses unendliche Flieder sah, fasste sich aber einige Augenblicke später wieder, da er auch ihren Gesichtsausdruck bemerkte. //Ruhig bleiben…//, wies er sich in Gedanken an. Er dürfte jetzt nicht schreien, laut werden oder die Hyuga gar über das Geschehen ausfragen. „Hey Hinata-chan…es ist schön dass du wieder wach bist…wie geht es dir?“ Ein Lächeln, wie es nicht liebevoller hätte sein können, schlich sich auf seine Züge, erschien nur für das junge Mädchen vor ihm. Seine Stimme war leise und einfühlsam gewesen, eine Tonlage die er nur bei Hinata jemals anschlagen würde. Er sah genau, die Unsicherheit und die Verwirrung in ihren großen, schönen Augen. „G-gut…“ Sie schluckte, ihr Hals war trocken, und ihre Stimme rau. Wasser wäre nicht schlecht. „Hinata-chan…hast du Durst?“ Sie konnte nur Nicken, es verwirrte sie, dass er wusste, dass sie etwas zu trinken bräuchte. Er drehte sich nur kurz um, nahm dabei seine Hand von ihrer Wange, was sie sehr bedauerlich fand. Schnell griff er nach dem Glas auf dem Nachttisch, dass er jede Stunde mit frischem Wasser gefüllt hatte, damit seine Hinata kein ‚altes’ Wasser trinken musste, wenn sie aufwachte. Übertrieben, aber Naruto empfand es als nötig, es handelte sich schließlich um das schönste und liebevollste Mädchen der ganzen Welt. Seine rechte Hand wanderte unter ihren Rücken, hob sie mit ihrer Hilfe leicht an und gab ihr das Glas, welches sie mit ihren zitternden Händen umfasste und ein paar Schlucke des klaren Kühls nahm. Nach ein paar Augenblicken, setzte das junge Mädchen das Glas wieder ab, übergab es Naruto, der es wieder auf die Nachtkommode stellte. Eine unangenehme Stille machte sich zwischen den beiden breit. Naruto wusste nicht was er sagen sollte, er wollte Hinata nicht auf die Geschehnisse, die sie erlebt haben musst ansprechen, denn sie mussten wirklich schlimm gewesen sein, wenn sie sich schon umbringen wollte und sich ritzte. Nervös knetete er seine schwitzenden Hände, starrte genauso unsicher auf diese Bewegungen. Hinata erging es nicht besser, unsicher spielte sie mit ihren Fingern, blickte, leicht rot, darauf. Ihre Augen waren halb geschlossen und mit Unsicherheit und Unbehagen geprägt. Was sollte sie bloß sagen? Sie wusste, dass Naruto viele Fragen hatte, die er beantwortet haben wollte. Sie verfluchte die Welt und alles, dass ihr Suizidversuch nicht geklappt hatte. Warum hatte man sie ins Krankenhaus gebracht? Bei diesem Gedanken drängte sich eine weitere Frage in ihr Bewusstsein…Wer hatte sie eigentlich hierher gebracht? Doch sie konnte und wollte ihm einen Teil davon nicht beantworte. Noch immer herrschte diese zum Zerreißen gespannte Anspannung; dieses Schweigen brachte den Uzumaki fast um den Verstand. Er hielt es einfach nicht mehr aus, er musste was sagen. „Hinata?“, fragte er leise, ohne aufzusehen. „Ja?“, hauchte sie als Antwort, auch sie sah ihn nicht an. Er atmete noch einmal tief durch, ehe er seinen Kopf abrupt hob und sie unverwandt anblickte. Seine Augen strahlten Entschlossenheit, aber genauso viel Unsicherheit wieder. „Bitte…ich weiß nicht was passiert ist, bin mir sicher, dass du es mir erst mal nicht sagen wirst, aber ich bitte dich, flehe dich sogar an, so etwas nie wieder zu machen…Hörst du?“ Seine Stimme war leise, besorgt, und ja, ängstlich, schon leicht verzweifelt gewesen. Seine Augen waren nur noch ein Meer aus Wärme, Fürsorge, Besorgnis und Verzweiflung. Verwundert sah ihn die Hyuga an. Was? Wie? „Was glaubst du, was für Angstzustände ich aushalten musste, als ich dich gefunden hab? Mehr tot als lebendig…im roten Schnee liegend…und dann auch noch Tsunade, die mir erst nicht sagen wollte, ob du lebst oder nicht…bitte, lass mich nie wieder so viel Angst um dich haben…“ Er schluckte die aufkommenden Tränen hinunter und sah seine Angebetete nervös an. Diese war jedoch sprachlos. Er, Naruto Uzumaki, der Mann den sie seit sie denken konnte liebte, der zudem extrem gut aussehend und stark war, der wohl stärkste Shinobi Konohas, hatte sich Sorgen, um sie, Hinata Hyuga, gemacht? Er hatte ANGST gehabt? Ihr Herzschlag setzte einen Moment aus, bevor es anfing wie wild zu hüpfen. Kälte und Wärme durchfluteten ihren Körper, ihr Mund klappte Millimeter weit auf. Sie glaubte das nicht. Sie glaubte das einfach nicht. „W-was? Du hast dir So-Sorgen um MICH gemacht?“ „Und was für welche…bitte Hina-chan…tu mir so was nie wieder an…“ Hina-chan…Er hatte Hina-chan gesagt! Naruto beugte sich vor, legte seine Hand auf ihre Wange und strich wie kurz zuvor mit seinem Daumen über ihre samtweiche Haut. Einige Momente später, zog er erschrocken seine Hand zurück. Sie weinte. Hinata liefen Tränen die Wangen hinunter, während sie ihre Hand auf ihren Mund presste. Sie setzte sich auf, sah den Blonden an. „Bi-bitte weine nicht…ich wollte dich nicht verletzen…bitte…es tut mir Leid…Hina-chan!“ Richtig hilflos und schuldbewusst sah er sie an, doch die Hyuga schüttelte nur sachte den Kopf, was den Shinobi vollends verwirrte. „Ne-nein…das ist es nicht…du hast mich nicht verletzt…aber so etwas ha-hat noch nie jemand zu mir gesagt…noch nie hat sich jemand Sorgen um mich gemacht…und dass gerade du so etwas sagst…es…es erleichtert mich einfach nur…dass ich anscheinend doch nicht so eine Last f-für dich bin…“ Noch immer schniefte sie heftig, und dieser Anblick, zusammen mit ihren Worten zerriss Naruto sein Herz. „Hinata…du warst noch nie etwas wie eine Last…Jeder, der dich als eine empfindet, hat es nicht verdient zu leben…denn du bist der liebste, freundlichste und gutherzigste Mensch, den ich je getroffen habe…und zudem die schönste Kunoichi die es gibt…“, flüsterte er leise, während er ihr immer näher kam. „Wa-was?“ Hinata hatte vor Schreck und Verwirrung aufgehört zu weinen, starrte den nun ziemlich nahen jungen Mann ungläubig an, hochrot. Das nächste was sie spürte, waren zwei starke Arme, die sie umschlossen, und ein Herzschlag, der recht schnell ging, der an ihrem Gesicht hämmerte. „Ich finde dich freundlich, lieb, gutherzig, liebenswert und wunderschön…meine Hina-chan…“, flüsterte er noch, ehe sie sich an sein Hemd festkrallte und er die Umarmung verstärkte. Die nächsten Worte, die Hinata zu hören bekam, waren wohl die schönsten, die sie jemals gehört hatte, die sie sich nie erträumt hatte aus Narutos Mund sie zu hören. „Meine Hina-chan…ich liebe dich…“ … … Kiba schlenderte gedankenverloren und mit Einkaufstüten bepackt durch das Dorf. Akamaru ging an seiner Seite, er reichte ihm ja inzwischen fast bis an die Schultern. Es fröstelte den Hundejungen leicht, doch er ignorierte es. Ohne wirklich einen Gedanken an sie zu verschwenden, beobachtete er die Leute und die Umgebung um ihn herum. Er würde für sie da sein, das schwor er sich immer wieder. Er würde immer zu Ino halten, bei ihr sein, ihr helfen, sie trösten….sie glücklich machen. Kiba nahm es sich fest vor, denn Ino sollte nie wieder so sehr leiden. Er war sich schon vor einiger Zeit im Klaren darüber geworden, dass er die blonde Kunoichi nicht mehr nur als seine beste Freundin ansah, er wusste nicht wieso, aber er hatte sich in sie verliebt. In ihr Lächeln, in ihr Lachen…in ihre tiefen, wunderschönen Augen… Ein Seufzer entglitt seiner Kehle und sein Blick wanderte auf den Boden, der nur noch gering mit Schnee, mehr mit Schneematsch, bedeckt war. Doch Ino liebte Shikamaru, der sie so sehr verletzt hatte…verlassen für eine andere. Vielleicht sogar betrogen. Einfach abserviert. Geschwängert… Genau…Ino war von ihm schwanger, doch wenn dieser faule Idiot sich nicht um das Kind kümmern wollen würde, würde er, Kiba Inuzuka, eben als Vater einspringen. Er wünschte sich nichts mehr, als mit Ino eines Tages eine Familie zu haben. Ob das Kind nun von ihm ist oder nicht, interessierte ihn nicht sonderlich, denn das Baby war ein Teil von Ino, und schon deshalb musste man es lieben. Er lachte noch kurz gequält auf, ehe er seinen Blick wieder hob und feststellte, dass er schob bei seinem Wohnhaus war. Verwundert stellte er fest, dass Temari lächelnd aus seiner Tür raus trat, und eine ebenfalls lächelnde Ino in dieser stand. Stirn runzelnd betrachtete er diese Szene, hatte keine Ahnung was jetzt los war. Akamaru, legte den Kopf schief, nicht verstehend warum sein Herrchen stehen geblieben war. Schwanz wedelnd stupste er Kiba an, der sich daraufhin wieder in Richtung seiner Wohnung begab, mit einem komischen Gefühl im Magen, von dem er nicht wusste, ob es gut oder schlecht war. … … … Müde öffnete das junge Mädchen ihre Augen. Ihr erster Blick fiel auf ihren Wecker, dessen Ziffernblatt ihr zeigte, dass es bereits später Nachmittag war. Erschrocken, die Müdigkeit vergessend, schreckte sie hoch, sah sich in ihrem Zimmer um. Sie erinnerte sich auch sogleich wieder an die Nacht… Neji…Lee tot… Tränen traten wieder in ihre Augen, Trauer überkam ihren Körper, breitete sich als fröstelndes Zittern aus. Ihr Herz krampfte sich zusammen. Auch wenn der Froschjunge genervt hatte, so war er doch Tentens und Nejis bester Freund gewesen. So viel hatten sie zusammen durch gestanden…und jetzt…war er tot. Würde nie wieder kommen, nie seinen Traum verwirklichen können. Heiße Tränen rollten ihre Wangen hinunter. Wieso holte der Tod sich Menschen? Wieso beendete er einfach Leben? Immer von den Menschen, die die Welt brauchte, und die, die niemand brauchte blieben am Leben… Sie biss sich auf die zitternde Unterlippe, verkrampfte ihre Hände in der Bettdecke, bis ihre Knöchel weiß hervortraten…. Ihre Augen kniff sie zusammen, bis sie vor lauter Tränen nichts mehr sehen konnte. Sie verfluchte Orochimaru, ja sie verfluchte ihn. Ihr gesamter Hass, den sie aufbringen konnte, galt dieser zu Mensch gewordenen Schlange. Sie merkte gar nicht, wie sie so sehr auf ihre Lippe biss, dass es sogar zu bluten begann. Sie schwor sich, ihren besten Freund irgendwann zu rächen, auch wenn sie nur zu dem Tod Orochimarus beitragen konnte, sie würde alles versuchen, um diesem Monster einen qualvollen und schmerzhaften Tod zu bescheren. ------------------------------- WICHTIG!!! Schaut doch mal bei der OS Sammlung zur FF ('Oblivion of Time') vorbei^^ Link findet ihr in der Kurzbeschreibung oder shet bei meinen Ffs nach ^.- Das Liebesgeständnis war ehrlich gesagt nicht in diesem Kapitel geplant. Es war auch kitschig- ich hasse Kitsch. Aber sowas muss auch mal sein. Ich muss euch vorwarnen: Das nächste Kapitel wird erst am 1. September oder 31. August kommen. Sommerpause, da wahrscheinlich eh viele in Urlaub sind. Bevor ich es vergesse: Vielen lieben Dank an meine Beta MusiX_x, die so lieb war und mein Kauderwelsch mitten in der Nacht gebetat hat- *kiss* Liebe Grüße eure Silence PS: Schaut bei den Charabeschreibungen vorbei :) Da gibt es wieder neues ^o^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)