Hate me or Die von RosalynRedgrave (Zero x Karyu//Epilog on!) ================================================================================ Kapitel 2: Part 2 ----------------- hey, da bin ich auch schon wieder mit dem nächsten teil^^ Danke für die Kommis, das spornt an, also schreibt weiter fleißig, umso schneller gehts XD diesmal übrigens nicht gebetat, also sorry wenn noch Fehler drin sind^^"" Viel spaß! Die nächsten zwei Tage blieb ich zu hause, ich sagte, mir ginge es nicht gut. Aber in Wirklichkeit traute ich mich nur nicht Karyu zu sehen, ich wollte ihn nicht sehen. Tsukasa kam vorbei um nach mir zu sehen. „Wie geht’s es dir?“ fragte er. Kommst du morgen wieder ins Studio? Wir drehen doch demnächst das neues Video.“ Ich kaute auf meiner Unterlippe herum. Ich konnte mich nicht ewig verkriechen, das wusste ich, ich musste mit Karyu reden. Vielleicht hatte er es ja gar nicht so gemeint. Ich nickte zaghaft, ohne Tsu an zusehen und setzte mich zu ihm aufs Sofa. „Was ist eigentlich los? Da ist doch was vorgefallen.“ Ich schluckte und erzählte ihm die Geschichte und von meinen Gefühle für unseren Gitarristen. Als ich fertig war, standen mir schon wieder die Tränen in den Augen, doch ich schluckte sie hinunter. Tsukasa nickte verständnisvoll und nahm mich in den Arm. Er sprach mir auch noch einmal Mut zu, einfach mit Karyu zu reden. So kam ich am nächsten Tag zur Probe und wurde von Hizumi erleichtert empfangen. Karyu saß in einer Ecke und zupfte mürrisch an seiner Gitarre herum. Als wir alles besprochen hatten begannen wir zu proben. Und Alles lief perfekt. Nach dem Ende war Karyu als erster draußen und ich musste mich beeilen um ihn noch zu erwischen. Schell packte ich meine Sachen zusammen, rief den anderen noch ein „Mata ne!“ zu und rannte Karyu hinterher. „Warte! Karyu~“ Er blieb stehen und ich wäre beinahe in ihn hinein gelaufen. Als ich vor ihm stand sah ich ihm ins Gesicht und nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Ano~ Karyu…Warum?“ Er sah mich von oben herab an. „Warum? Das könnte ich dich fragen.“ Ich öffnete den Mund, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. So sprach er einfach weiter. „Was fällt dir ein so etwas zu sagen? Du liebst mich? Mich? Das ich nicht lache!“ Ich schluckte. „ich.. verlange ja nicht…das du das gleiche für mich empfindest…Nur, warum hast du mit mir geschlafen?“ Nachdem ich es ausgesprochen hatte, wollte ich die Antwort eigentlich gar nicht mehr hören, so wie ich ihn kannte, konnte ich es mir schon denken und dabei wurde der Kloß in meinem Hals nur noch größer. „Zerolein…“ sagte Karyu in einem fast mitleidigen Ton. „ich bin ein Mann, war dazu noch betrunken und ich wollte Spaß, wen du verstehst was ich meine.“ Obwohl ich mich schon darauf vorbereitet hatte, traf es mich doch ganz schön. Wieder musste ich die aufkommenden Tränen zurück halten. „Außerdem,“ fügte er hinzu, „bist du auch einer und wir sind in einer Band!“ Noch einen Moment starrte ich ihn an, dann drehte ich mich auf dem Absatz um und fuhr aufgebracht nach Hause. So ein Idiot! Im Rückspiegel sah ich noch, wie Hizumi und Tsukasa neben ihm auftauchten und auf ihn einredeten. Zu hause warf ich dann alles, was irgendwie mit Karyu zu tun hatte weg und schniefte dabei vor mich hin, war für ein Idiot er doch war. Ich kam mir vor wie in einen kitschigen Liebesdrama. Plötzlich hielt ich ein ild in der Hand. Eines, wo wir alle vier drauf waren, noch ganz zur Anfangszeit von D’espairsRay. Es blieb von meiner „Aufräumaktion“ verschont. Sanft fuhr ich mit dem Finger über das Glas, bei Karyus Gesicht, mit diesem typischen kalten Blick und diesem Grinsen hielt ich inne. Er hatte mit mir gespielt! Und mir das auch noch ins Gesicht gesagt, ohne Reue. So war er eben. Endlich war er soweit. Wir drehten das Video zu unserer neuen Single. Karyu ignorierte ich dabei so gut es ging und konzentrierte mich voll und ganz auf meine Arbeit. Auch wenn das nicht sehr einfach war. Der Dreh verlief aber doch recht gut, es machte sogar Spaß. Doch mir graute vor dem Ende. Denn wir würden garantiert noch etwas zusammen trinken gehen wie immer und ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte. So kam es dann natürlich auch. Und wer hatte wohl die tolle Idee dazu gehabt? Ich bestimmt nicht. Karyu himself aber. Ich resignierte. Habe ich schon mal erwähnt, dass er ein Idiot ist?! So saßen wir also wieder in unserer Lieblingsbar (alle meinen Ausreden waren nutzlos gewesen), feierten und schütteten uns zu. Also, ich nicht. Ich war nicht in der Stimmung dazu. Obwohl…dann würde ich mich vielleicht nicht mehr über eine gewisse Person aufregen können. Und dieser jemand verhielt sich aber auch ziemlich ruhig. Irgendwann hatte ich dann wirklich keine Lust mehr, sagte dass ich müde sei und machte mich auf den Weg. Nach ein paar Minuten jedoch merkte ich, dass mir jemand folgte. Ich seufzte. „Karyu…bitte, lass mich doch einfach in Ruhe, okay?“ Doch er dachte nicht daran und drückte mich gegen die nächste Häuserwand. „Ich will aber nicht!“ sagte er noch einmal überflüssigerweise und seine Hand fuhr unter mein Oberteil. Er hatte wohl doch noch ganz schön was getrunken. Ich war hin und her gerissen, seine geheimnisvollen Augen blitzen mich geradezu verführerisch an. Doch ich schüttelte schnell den Kopf, drückte ihn von mir weg, rief ihm noch ein „Arschloch!“ in Gesicht und lief nach Hause So ging das die ganze Zeit. Karyu versuchte immer wieder mich zu verführen, wenn ihm danach war oder er wieder einen über den Durst getrunken hatte. Leider gelang ihm dies auch viel zu oft. Er wusste, wie er auf mich wirkte, er kannte mich zu gut und das nutze er aus, ohne Rücksicht auf Verluste. Auch wenn er ein Arsch war und mein Gefühle für ihn ausnutze, ich liebte ihn immer noch. Und dafür hasste ich ihn! Tsukasa und Hizumi machten sich Sorgen und wollten mir helfen, denn ich wurde Tag für Tag depressiver. Es war fast unerträglich, denn meistens war er einfach total nett und wie immer zu mir. Wenn er mich nicht gerade ignorierte. Aber trotzdem war ich Meilen weit von ihm entfernt. Er fühlte eben einfach nicht das Gleiche und wollte nur seinen Spaß mit mir. Den wir ehrlich gesagt auch oft genug hatten. Dennoch waren es nur diese kurzen, wertvollen Momente, die so schnell wieder vorbei waren, dass ich versuchte mir jeden davon so gut es ging in mein Gedächtnis einzubrennen. Tsukatchi versuchte mich aufzumuntern, Hizu redete immer wieder auf Karyu ein, aber es half nicht. Ich konnte ihn einfach nicht vergessen. Wie sollte ich auch? Wir sahen uns fast täglich, waren stunden und nächtelang in einem Raum zusammen. Und fast genauso lang zerbrach ich mir den Kopf darüber, wie es nur weitergehen sollte. Ich würde noch an ihm zerbrechen… tbc~ ~~~~~~~~~ tja, also, is nich viel drin und auch nicht sehr lang, gomen^^" *sfz* ihvc will den näch´sten teil nicht schreiben;_; Aber wenn es sein muss... bis dann, Totchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)