A Vampires Disaster von abgemeldet (Hizumi x Ruki ich verschicke keine adults ! ! !) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Hey Leute. Endlich gibs nen neues Kapitel von A Vampires Disaster. Als erstes mal ein ganz ganz großes Sorry an euch alle, weilihr soooooooooooo lange warten musstet und ein herzliches Dankeschön an all die jenigen, die trotzdem noch weiter lesen. Dann habe ich noch eine bitte an euch: ich brauche dringend eine Beta. Also, wenn ihr lust dazu habt, dann schreibt mir einfach eine ENS. sooo und jetzt viel spaß beim Lesen eure YumehitosSweetDreams Kapitel 11 Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug und ehe man sich versah, war auch schon der November angebrochen und endlich hatte auch in Tokio der Winter Einzug erhalten. Große, weiße Flocken glitzernden Schnees fielen lautlos auf die wie immer überfüllter Straßen herab. Die meisten Menschen waren begeister davon - hatte man hier doch seit nun mehr fünf Jahren keine einzige Schneeflocke mehr zu Gesicht bekommen, doch wie bei allem im Leben gab es auch hier jemanden, der der weißen Pracht nichts abgewinnen konnte. Mit unverändert grimmigen Gesicht und vor der Brust verschränkten Armen saß ein kleiner blonder Vocal auf dem schwarzen Ledersofa der Gazette Garderobe und grummelte missmutig vor sich hin. Die zwei anderen Bandmember (sie hatten Aoi immer noch nicht vergeben und Uruha war mal wieder bei seinen Partnern) hielten sich, so weit es eben ging, von Ruki fern, denn in dieser Stimmung war er unausstehlich. Nach einer halben Ewigkeit des Schweigens seufzte Kai, der seinem besten Freund am nächsten saß, laut auf und startete den etwa zwölften Versuch, den kleineren in ein freundliches Gespräch zu verwickeln. "Hey, Ruki-Chan. Wie geht es eigentlich Hizumi? Ich hab ihn bestimmt schon seit einer Woche nicht gesehen." Noch in dem Moment, als er es aussprach, bemerkte Kai, dass das wohl genau das Falsche Thema war. Woran er das merkte??? Nun, dass lag wohl daran, das Ruki laut vernehmlich zu knurren anfing und versuchte, seinen Freund mit seinen Blicken zu erdolchen. "Ich auch nicht!" brachte der Vocal zähneknirschend hervor. Reita begann lauthals zu lachen und hielt sich den Bauch. Die anderen sahen ihn irritiert, oder in Rukis Fall wütend an. Als der Bassist sich schließlich wieder gefangen hatte, sagte er : "Daher weht also der Wind, Ruki. Deine schlechte Laune kommt gar nicht vom Wetter sondern von Hizumi." Nun begriff auch Kai und Ruki sprang auf die Füße. "Na und? Ich habe halt nicht das Glück, meinen Partner immer in meiner Nähe zu haben wie ihr!" rief er erzürt und stürmte aus der Garderobe. Kai und Reita sahen ihm kopfschüttelnd nach. "Ich hab ganz vergessen, wie das ist, wenn man frisch gebunden ist. Am Anfang ist es die Hölle, wenn man von seinem Partner getrennt ist." sagte Kai seufzend. Ruki lief inzwischen wutentbrannt durch die Gänge der PSC und fluchte um sich, bis er aus einem Raum rechts von sich ein lautes Krachen vernahm. Er wandte sich der Tür zu und las stirnrunzeld das Schild. `Nightmare` stand in großen schwarzen Buchstaben darauf und nun war Rukis Neugier geweckt. Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt breit, nur um sie gleich wieder zu schließen, als etwas großes, dass verdammt viel Ähnlichkeit mit einem Stuhl hatte, direkt auf ihn zu geflogen kam. Nachdem er sich von dem leichten Schreck erholt hatte, versuchte er es ein weiteres Mal und als dieses Mal kein fliegender Gegenstand versuchte, ihm den Schädel zu zertrümmern, schlüpfte er in die Garderobe und schloss schnell die Tür hinter sich. Als er sich nun umsah blieb ihm sprichwörtlich der Mund offen stehen. Hier gab es kein Möbelstück mehr, dass noch ganz war, geschweigen denn an seinem ihm zugedachten Platz stand. Es sah mehr nach einem Schlachtfeld aus, als nach einer Bandgarderobe.Schließlich fiel sein Blick auf die Person, die allem Anschein nach für dieses Chaos verantwortlich war. In der hintersten Ecke des Raumes, die einzige Stelle, die noch nicht völlig verwüstet war, stand Karyu und er sah alles andere als gut aus. Seine Augen waren rot und geschwollen so, als hätte er lange geweint. Sein schwarzes Hemd, zumindest war es mal eines gewesen, hing ihm nur noch in Fetzen von den kräftigen Schultern und sein sonst so ordentlich gestyltes Haar war stähnig und zerzaust. Dann nahm Ruki eine Bewegung in der kleinen Küche neben Karyu wahr und als sein Blick sich fokussierte, erkannte er Hizumi, der mit einem kleinen Glas in der Hand zu seinem Freund ging. So schnell es ging bahnte Ruki sich einen Weg durch den Sperrmüll zu Karyu und Hizumi. "Was ist denn los?"fragte er besorgt an Hizumi gewandt, da er nicht glaubte, dass Karyu ihm in seinem Zustand antworten würde. Hizumi sah dem kleineren fest in die Augen, ihr Ausdruck war besorgt, traurig und Ruki glaubte, einen hauch von Angst in ihnen zu sehen. "Hilf mir bitte erst, ihn da drüben auf die Couch zu schaffen. Er ist völlig fertig."sagte Hizumi und legte sich Karyus linken um die Schultern, während Ruki dasselbe mit seinem rechten Arm machte. Erst jetzt viel dem Gaze Vocal das weiße Sofa am anderen Ende des Raumes auf, scheinbar der einzige Gegenstand, der noch nicht zu Bruch gegangen war. Nach Stunden, wie es schien hatten sie es über die zerstörten Möbel hinüber zum Sofa geschafft und zwangen Karyu mit sanfter Gewalt in eine liegende Position. Schnell blickte Hizumi sich um und schob ein paar zerbrochene Holzstäbe beiseite, die wohl mal den Couchtisch darstellten. Dann ließ er sich im Schneidersitz auf den Boden sinken und breitete seine Arme aus. "Komm her!"sagte er sanft zu Ruki und dieser ließ sich nicht lange bitten. Er ließ sich seufzend auf dem Schoß seines Liebsten nieder und streckte sich ein wenig, um dem Größeren einen federleichten Kuss auf die Lippen zu hauchen. "Erklärst du es mir jetzt?"fragte Ruki widerwillig. Er wusste, er sollte sich jetzt lieber Sorgen um Karyu machen, aber viel zu lange hatte er auf die Nähe seines Partners verzichten müssen und am liebsten hätte er ihn jetzt sofort überfallen. Doch Hizumis Blick sagte ihm, dass es noch viel wichtigere Dinge gab, als eine demolierte Garderobe. Hizumi rang sichtlich mit sich, als ob er nicht wüsste, wie er seine Gedanken ausdrücken sollte. Nachdem er noch einmal tief durch geatmet hatte, ließ er die Bombe platzen. "Sakito ist verschwunden." "Was?"fragte Ruki eine spr zu laut. "Er wurde entführt, das steht zumindest auf dem Zettel, den Uruha bekommen hat. Wir wissen nicht wer es ist oder wo wir ihn suchen sollen. Karyu ist total ausgerastet, als er den Zettel gefunden hat." erklärte der Despa Vocal leise. Ruki sah ihn erst verwirrt und schließlich entsetzt an. "Er hat den Brief nicht von Uruha bekommen?" Hizumi schüttelte verneinend den Kopf. "Wo ist er?" Hizumi wusste ohne nachzudenken, dass er nicht nach Sakito fragte. Er holte abermals tief Luft. Jetzt kam der für Ruki sicherlich schwerste Teil. "Wir wissen es nicht. Neben dem Zettel des Entführers lag noch ein weiterer von Uruha. Dort stand, dass er sich um alles kümmern würde. Er würde Sakito schon sicher zurück bringen und wir sollen uns keine Sorgen machen." er sprach so schnell, dass Ruki ihn beinahe nicht verstanden hätten un des dauerte einen Moment, bis er das gesagte wirklich begriff. Hizumi nahm seinen Kleinen noch fester in die Arme, als in dessen Augen die Erkenntnis aufblitzte. Nun brach auch Ruki in Tränen aus. Sakito wurde entführt, Uruha jagte ihm ohne einen Hinweis hinterher und Karyu war das schlimmste passiert, was einem Vampier zustoßen konnte: Seine Partner hatten ihn allein gelassen, ohne das er wusste, ob er sie je wiedersehen würde. Ruki konnte sich die Qualen, die der Gitarrist durchmachte, nur zu gut vorstellen und er hoffte, dass sie Uruha und Sakito schnell wiederfinden würden. Kapitel 11 - Ende Sorry, dass es so kurz ist, aber es geht bald weiter. Versprochen!!!!!!!!!!!! tbc??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)