One Shots!!! von Animegirl87 (One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^) ================================================================================ Kapitel 19: Von außen ein kleiner Teufel, im Inneren jedoch ein wunderschöner Engel!!! (Shika&Ino) -------------------------------------------------------------------------------------------------- Da bin ich wieder. Vielen Dank für eure Kommis!!!^///////^ Nun geht es so gesehen, mit dem anderen Teil weiter, nur das die Hauptpersonen wechseln. Das hier ist nämlich nun eine Shika/Ino. *gg* Dennoch werden auch die anderen Pairings wieder von mir erwähnt oder sogar schon mit eingeschlossen. Man wird sehen. Diesmal werdet ihr lesen können, dass kleine Cousinen oder auch Nichten einem reichlich auf die Nerven gehen können. Doch ebenso helfen sie uns mit ihrer Unbeschwerten Art, einfach mal abzuschalten und selber Spaß zu haben. Oder wie in diesem Fall sich endlich den Gefühlen zueinander bewusst zu werden. Viel Spaß!!!^^ Von außen ein kleiner Teufel, im Inneren jedoch ein wunderschöner Engel!!! Ino wusste noch ganz genau, wie alles angefangen hatte und sah auf ihre Arme. Gelockte, braune Haare schimmerten im Licht und die zierlichen Hände hielten sich trotz des jungen Alters eisern an ihr fest. Es war für sie als sei es gestern gewesen, dass Shikamaru plötzlich verzweifelt vor ihrer Tür stand und ihr das kleine Mädchen vor die Nase gehalten hatte. Sie unterdrückte ihr Kichern. +++ Ino hechtete zur Tür und dachte noch verärgert bei sich, wer um diese Uhrzeit noch störte. Sie riss voller Elan die Tür auf und sprang auch sogleich zurück. Ein verheultes Gesicht stierte ihr verwirrt entgegen und Ino fiel hinten rüber. „Was?“, entkam es ihr irritiert. Ein kleines Mädchen mit wunderschönen gelockten Haaren, die in einem hellen Braun schimmerten, sah ihr weinend entgegen und strampelte herum. Erst jetzt bemerkte sie das entnervte Gesicht des Naras. „Shikamaru, was zur Hölle, machst du mit einem kleinen Mädchen vor meiner Haustür?“, fragte Ino Luftschnappend und stand wieder aufrecht. „Mendoukuse, kann ich erstmal rein kommen, Ino?“, war seine Gegenfrage. „Wenn du mir dann erklärst, warum ein verzweifeltes kleines Kind in deine Arme kommt, ja?!“. Sie trat zur Seite und ließ die beiden durch. Wenig später saß Ino lachend auf ihrem Sofa und fiel fast von diesem runter. Shikamaru sah ihr angepisst entgegen. „Das ist nicht witzig.“, ließ er genervt verlauten. „Du hast Recht, das ist nicht witzig. Das ist Urkomisch.“, rief die Yamanaka grölend und flog schließlich doch vom Sofa. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, kichern tat sie noch immer, setzte sie sich wieder Shikamaru gegenüber. „Also noch einmal von vorne. Deine Eltern haben dich für drei Tage alleine gelassen und du musst in der Zeit auf deine 6 jährige Cousine aufpassen.“. Ino lachte wieder kurz auf. „Das ist zu köstlich.“, kicherte sie weiter. „Ich meine, wie kann man dich, Alleine mit einem Kind lassen?!“, grübelte sie ernsthaft. „Aber was ich dennoch nicht verstehe. Was willst du nun von mir?“, fragte sie breit lächelnd. Shikamaru sah sie leicht verärgert an. „Bist du jetzt fertig, Ino?“. Die Yamanaka grinste nur auf seine Worte und setzte auch sogleich nochmals an. „Nein, noch lange nicht.“, grinste sie. „Ich meine. Temari ist doch auch da. Warum gehst du nicht zu ihr? Schließlich ist sie älter.“, gab Ino zu bedenken. „Also warum glaubst du, dass gerade Ich dir helfen kann?“, fragte sie neugierig. Schließlich war es kein Geheimnis, dass er etwas für die Suna-Nin übrig hatte. Der Nara wurde auch auf Kommando rot und Ino kicherte wieder los. „Du bist mir halt als erste eingefallen und außerdem wohnst du näher an unserem Anwesen.“, äußerte Shikamaru wieder genervt. Ino spürte wie sich ihr Herz kurz zusammen zog. So ein Baka, dachte sie sauer. Doch sie zwang sich zur Ruhe und schien zu überlegen. „Nun, wenn man es so sieht, ist es logisch. Aber was sage ich. Bei dir ist ja alles logisch.“, entkam es ihr ironisch. „Aber um dein logisches Denken, einmal außer Kraft zu setzen.“, begann sie grinsend, bevor er auch nur zu Wort kam. „Temari hat um einiges mehr Erfahrung, was so was angeht und außerdem wohnt sie ebenso nicht weit von euch. Es wäre nur in die andere Richtung gewesen.“, erläuterte sie stolz und bemerkte zufrieden, wie Shikamaru ins Grübeln geriet. „Aber egal.“, gab Ino wenig später nach und befreite ihren alten Teamkameraden somit aus seinen Grübeleien. „Du scheinst dich wohl nicht getraut zu haben.“, fügte sie verschmitzt hinzu und lachte wieder auf, als der Nara wieder rot wurde. Sie hatte direkt ins Schwarze getroffen. „Oh Mann, du und Frauen ist wirklich eine Sache für sich.“, seufzte sie. „Kommen wir zur Sache, was ist dein Problem?“, fragte sie letztendlich ernst. Shikamaru verwunderte dieser plötzliche Sinneswandel, entschied jedoch nicht weiter nachzuhaken, sondern endlich mit der Sprache rauszurücken. Wer wusste schon wie lange sie noch ruhig blieb. Frauen waren anstrengend. Mit einem leisen Seufzen, setzte er schließlich an. „Ich kann nicht Kochen.“, murmelte er leise. Es war ihm dennoch peinlich. Auch wenn er ein Mann war. Doch dies gegenüber einer Frau zuzugeben ist mehr als nur erniedrigend. Ino zog eine Augenbraue hoch. „Dafür gibt es Restaurants, Shikamaru.“, warf sie ein. „Das habe ich versucht. Sheela jedoch möchte nicht.“, seufzte er genervt. Ino sah ihn skeptisch an. „Sag mir jetzt nicht, du erwartest von mir zu Kochen.“, sagte sie scharf. Shikamaru ließ den Kopf hängen. Er hatte gewusst, dass sie es nicht machen würde. „Jetzt verstehe ich auch, warum du nicht zu Temari gegangen bist.“, zischte sie nun sauer. Der Nara sah ruckartig auf. Ino jedoch hatte sich schon abgewandt und schien woanders hinzusehen. Shikamaru folgte ihrem Blick und verdrehte kurz die Augen. Wie mühsam. Im Türrahmen stand seine kleine Cousine, noch immer mit leichten Tränen in den Augen und starrte wie besessen auf die Yamanaka. Ino sah dem kleinen Wesen entgegen und etwas in ihr regte sich bei ihrem schüchternen Blick. „Ich habe Hunger, Shika-kun.“, maulte sie leicht. Ino wandte sich amüsiert wieder dem Nara zu. „Shika?!“, wiederholte die Blonde und kicherte ein weiteres Mal. Der Nara sah verlegen weg. Ino stand schmunzelnd auf und ging auf Sheela zu. Vor ihr hockte sie sich hin und strich sanft die Tränen weg. Sheela sah ihr verblüfft entgegen. „Hör erstmal auf zu weinen. Ich werde dir etwas schönes zubereiten.“, sagte Ino freundlich und reichte ihr die Hand. Sheela schniefte einmal laut, ehe sie leicht lächelte und zustimmend nickte. Shikamaru war schwer verwundert. Seid wann war seine Cousine so zutraulich? Der Nara war Ino mehr als dankbar und wollte dies auch mitteilen, als Ino ihm einen warnenden Blick zuwarf. „Glaube nicht, dass ich vergessen habe, dass du mich ausnutzen wolltest, Shikamaru.“, zischte sie beleidigt. „Ich mache das für dieses entzückende Mädchen und nicht für dich.“, fügte sie hinzu und wandte sich ab. Shikamaru ließ wahrhaftig geknickt den Kopf hängen. Nun war er bei der Yamanaka ganz unten durch. Frauen waren lästig, wie er wieder mal feststellte. Er stand auf und folgte anschließend beiden in die Küche. +++ Nun lief sie hier gerade neben den genervten jungen Mann her und das nur weil die kleine Sheela wieder Mal ausgebüchst war. Ist ihr sogar bis ins Medical Center gefolgt und hielt sie hier von der Arbeit ab. Das war kurz nach ihrem kennen lernen schon einmal passiert. Mit nur einem Unterschied. Sie hatten sie überraschenderweise einen Tag danach abgeholt. Shikamaru hatte sich ausgiebig für das aufdringliche Verhalten seiner Cousine entschuldigt. Doch sie hatte nur lächelnd abgewinkt und ließ einen perplexen Faulenzer stehen. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet, eher mit einem Ausbruch ihrerseits. Die Yamanaka musste zugeben, dass es sie schon ein wenig verletzt hatte. Schließlich änderten sich Menschen im Laufe der Zeit und sie war keine Zwölf mehr. Wobei Ino sehr genau wusste, dass sie vielen damals mit ihrem Verhalten, ordentlich auf die Füße getreten war. Es tat ihr auch ein wenig leid. Dennoch sagte sie sich immer wieder, dass sie nun mal so war. Eine Zicke und es würde sich nie ändern. Ihre Ansichten was das Essen anbelangte hatten sich auch leicht verändert. Zwar aß sie mehr wie früher, dennoch achtete sie auch darauf, dass sie es nicht übertrieb. Was so viel hieß, dass sie öfter auch mal Salat aß oder anderes was die Energie im Körper auffüllte. Doch davon wusste niemand. Sie spachtelte sich auch gerne Schokolade oder Fettiges rein, jedoch in Maßen und nicht allzu häufig wie Choji. Sie schmunzelte bei dem Namen. Den Akimichi hatte sie sogar tatsächlich dazu bekommen, hin und wieder auch einen Salat zu Essen. Auf diese Tatsache war sie recht stolz. Sheela meldete sich lautstark und hatte ihren Zeigefinger ausgestreckt. Ino und Shikamaru folgten ihrem Finger und weiteten die Augen. Der Nara packte ihren Finger und Ino presste erschrocken die Hand auf ihren Mund. Geschwind verschwanden sie hinter einer Mauer. Vorsichtig lugten sie dahinter hervor und starrten auf die Szene vor ihnen. Da standen Sakura und Sasuke in einer innigen Umarmung und knutschten in aller Öffentlichkeit. Shikamaru war ernsthaft geschockt und bekam den Mund nicht auf. Ino war anfangs ebenso erschrocken. Doch sie beobachtete sie Szene weiter und musste einfach Lächeln. Shikamaru sah alarmiert auf seine alte Teamkameradin und bekam den nächsten Schock. Die Yamanaka lächelte selig und schien sich für Sakura zu freuen. Was um Himmels Willen, passierte hier mit seiner heilen Welt? Mal davon abgesehen, dass er nicht mal im Traum daran gedacht hatte, dass Ino mit Kindern umgehen konnte. Ebenso wenig, dass sie ihre alte Liebe und alte Feindin genau vor ihren Augen rum knutschen lässt. „Das war es, was uns Naruto eben so hibbelig vortragen wollte. Interessant.“, murmelte Ino schmunzelnd und setzte sich wieder in Bewegung. Shikamaru sah ihr anfangs prüfend nach. Es schien sie tatsächlich nicht zu jucken. Merkwürdig. Doch wie er zugeben musste, irgendwie angenehm für seine Seele. Zwei Augen betrachteten den jungen Mann neugierig und hinter diesen Augen klügelte sich ein Plan. Er war süß. Zwei Tage später ging Ino gemächlich zur Tür und öffnete diese. Überrascht starrte sie in die Gesichter der halben Familie Nara. „Was?“, entkam es ihr, ehe Shikaku auch schon ansetzte. „Gomen nasai, für diese Störung Ino-chan.“, fing er freundlich an. Doch leicht dunkle Ringe zierten seine Augen und Ino runzelte besorgt die Stirn. Das hatte sie ganz vergessen. Sheelas Eltern waren bei einer Mission umgekommen. Daher lebte diese nun bei Shikamaru und seinen Eltern. „Nicht so wild, was möchtest du Shikaku-san?“, fragte Ino ebenso freundlich und bot ihnen an rein zu kommen. Ein leichter Seitenblick auf Shikamaru und er schüttelte bloß den Kopf. „Wir müssen los, die Beerdigung in Suna fängt bald an. Wir sind eine Woche weg. Wir möchten Sheela jedoch nicht mitnehmen, du weißt ja.“. Ino nickte schnell damit er fortfuhr. Shikamaru seufzte unbemerkt. Er war sicher, dass seine alte Teamkameradin nicht zustimmen würde, was sein Vater ihr nun unterbreiten würde. „Wir würden dich bitten, Sheela und Shikamaru diese Woche aufzunehmen. Wir wissen, dass es nicht gerade einfach ist mit ihnen, aber du würdest uns einen großen Gefallen tun.“, bat Shikaku inständig, als er die geweiteten Augen Inos sah. Die Yamanaka schüttelte nachgiebig den Kopf. „Ach was. Kein Problem. Komm rein Krümmelchen und du auch Shikamaru.“, bat Ino und ließ die beiden durchgehen. Wobei Shikamaru mehr als nur überrascht aussah. Ino wandte sich wieder seinen Eltern zu und runzelte ein weiteres Mal die Stirn. „Ich meine ich verstehe, warum ihr Sheela bei mir einquartiert, aber warum Shikamaru?“, fragte sie leicht verwirrt. Shikaku lächelte leicht. „Sheela ist regelrecht in ihn vernarrt und möchte nicht ohne ihn irgendwo hin. Wir möchten ihn wiederum nicht noch einmal mit Sheela alleine lassen. Nicht nachdem, was letztes Mal passiert ist.“, lachte Shikaku leicht. Ino schmunzelte und nickte kurz. „Noch einmal mein herzlichstes Beileid, um deine Schwester, Shikaku-san.“, hauchte Ino mitfühlend. Der Nara lächelte dankbar und drückte die Blonde einmal fest an sich. Auch Frau Nara nahm sie dankend in den Arm und beide verschwanden mit einem Handgruß. Ino schloss die Tür und trat ins Wohnzimmer, in dem sofort zwei Köpfe hoch schossen. Sheela sprang vom Sessel und haute die Yamanaka halb von den Beinen. Ino lachte kurz auf und hob sie hoch. „Komm, Krümmelchen. Ich mach dir was zu Essen.“, fing sie freundlich an. „Dir natürlich auch, Shikamaru. Aber ich denke doch, dass du lieber sitzen bleiben möchtest.“, fügte sie grinsend an den Nara gewandt hinzu. Sheela kicherte mit vorgehaltener Hand. Shikamaru sah ihr genervt entgegen und seufzte angestrengt auf. „Mendoukuse. Das geht jetzt wahrscheinlich die ganze Zeit so.“, entgegnete er. Ino legte die Stirn in Falten. „Wenn du so weiter machst, bestimmt.“, fauchte Ino zurück und ging in die Küche. Shikamaru fuhr sich durchs Gesicht. Warum konnte er nicht einmal die Klappe halten? Nun war die Yamanaka wieder auf Kriegsfuß und für ihn würde es noch anstrengender werden. Schließlich erhob er sich dennoch und gesellte sich zu Sheela an den Küchentisch. Ino ignorierte ihn vorerst und klirrte durch die Küche. Shikamaru sah auf ihren Rücken und hoffte inständig, dass sie ihn nun nicht die ganze Woche ignorierte. Obwohl, wenn er so darüber nachdachte. Er hätte zumindest seine Ruhe. Ino würdigte ihn jedoch auch bei dem Essen, keines Blickes und beschäftigte sich stattdessen mit Sheela. Shikamaru kaute lustlos auf dem, dennoch köstlichen, Essen rum. Die Blonde war eine grandiose Köchin, was er ebenso wenig erwartet hatte, wie ihre plötzliche Fürsorge für Kinder. Doch er musste zugeben, dass es ihn störte. Ihn nervte zwar auch ihr ununterbrochenes Gerede, aber ebenso störte ihn diese Schweigsamkeit ihm gegenüber. Es war einfach alles mühsam, was mit dieser Frau zu tun hatte. Nachdem Sheela aufgegessen hatte, stand sie auf und ging schon mal nach oben. Ino versprach gleich nachzukommen, um ihr beim Umziehen zu helfen. Sie hatte Sheela während des Essens versprochen, mit ihr Einkaufen zu gehen. Shikamaru wollte die kurze Zeit ausnutzen und stand ebenso auf. Er ging auf sie zu und sprach sie an. „Ino, willst du mich jetzt die ganze Woche ignorieren?“, fragte Shikamaru ruhig. Anfangs antwortete sie nicht und räumte den Tisch ab. Shikamaru seufzte laut. „Komm schon, Ino.“. Er kam sich sau dämlich vor. Er dackelte bettelnd hinter der Yamanaka hinterher. Diese schien ihn noch immer zu ignorieren, bis sie plötzlich stehen blieb. Sie drehte sich aufseufzend zu ihm um. „Hör zu. Ein Kompromiss. Wir müssen nun schließlich eine Woche auf engen Raum zusammen leben. Ich versuche nicht allzu schnell aus der Haut zu fahren und dafür bemühst du dich nicht immer alles zu mühsam zu sehen.“, stellte Ino ihre Bedingungen auf. Shikamaru sah ihr überrascht entgegen. „In Ordnung.“, stimmte er knapp zu. Nun lächelte Ino wieder und Shikamaru spürte wie sein Herz höher schlug. Sie hielt ihm die Hand hin und er ergriff sie wie hypnotisiert. „Abgemacht.“, grinste Ino. „Und wehe ich höre auch nur einmal das Wort mühsam, in Bezug auf mich oder Sheela.“, fügte sie warnend hinzu. Shikamaru winkte ab und Ino drehte sich zufrieden zur Treppe. Mendoukuse, schoss es Shikamaru durch den Kopf und grinste in sich hinein. Gedanken waren frei. Zwei Tage später hetzte Ino durch das Haus und versuchte Sheela einzufangen. Auch Shikamaru beteiligte sich an diesem Desaster. Sheela turnte noch immer unbeeindruckt durchs Wohnzimmer und Ino rannte wie eine gehetzte Kuh hinterher. „Sheela-chan. Bleib stehen, sonst tust du nur weh.“, rief Ino panisch und fing nebenbei, mit einem galanten Hechtsprung, eine treure Vase auf. Diese schmiss sie Shikamaru zu und der Nara stellte sie an den alten Platz. Langsam wurde es wirklich mühsam und er musste sich zusammenreißen, um das nicht laut werden zu lassen. Zu seiner allgemeinen Verblüffung, war es diesmal nicht die Yamanaka die ihm den letzten bisschen Nerv raubte. Sondern seine nervige Cousine. Ino war sogar in den letzten Tagen einigermaßen angenehm gewesen. Wobei ihm aufgefallen war, dass sie sich hin und wieder mächtig zusammen nehmen musste. Doch sie hatte sich an ihre Abmachung gehalten und so würde er diese auch einhalten. Es polterte einmal laut und Shikamaru besah sich das umgestoßene Sofa. Seine Cousine machte noch die ganze Einrichtung zunichte und er wollte sich nicht vorstellen, wie die Blonde dann ausrasten würde. Doch ebenso machte er sich Sorgen, um seine Teamkameradin, da das Sofa sie beinahe unter sich begraben hätte. Wenn seine Cousine erstmal ihre Zehn Minuten hatte, war sie nicht aufzuhalten und nahm auch keine Rücksicht auf Gegenstände, geschweige denn Personen. Shikamaru sah den beiden wieder entgegen. Ino raste noch immer wie eine Bekloppte hinter Sheela hinterher. Das Regal war ihr nächstes Ziel und Inos Panik stieg. Sie hatte dieses Holzstück, nur provisorisch aufgebaut oder eher ihr Vater und jeder im Dorf wusste, dass ihr Vater in Sachen Bau eine glatte Niete war. Sie wollte es selbst noch einmal sicherer aufstellen, war jedoch noch nicht dazu gekommen. Umso mehr Angst hatte sie momentan um Sheela. Wenn das Regal runter kommen würde, wäre sie ein Plattfisch und sie wollte sicherlich nicht sehen, wie die Naras darauf reagieren würden. Geschweige denn, wie sie sich dann fühlen würde. Nein, sie musste Sheela aufhalten. Doch im nächsten Moment bemerkte sie auch schon, wie Sheela an das Regal kam und dieses anfing bedrohlich zu wackeln. „Bei Kami.“, rief Ino panisch auf und wurde noch ein Schritt schneller. „Sheela. Komm da weg.“, brüllte Ino und schnappte sich das überraschte Kind. Shikamaru bemerkte erschrocken, wie das Regal nach vorne kippte und Ino schneller wurde. Sie schnappte sich seine Cousine und sprang gehetzt nach hinten. Doch ihr Bein war zu langsam und der Schrank landete schmerzhaft auf ihrem Knöchel. Ino stöhnte kurz auf, als sie den Schmerz spürte und zog unter diesen ihren Fuß darunter hervor. Der Nara war sofort bei ihr und beugte sich zu ihr. Auch Sheela war so erschrocken, dass sie ängstlich in die Augen der Yamanaka sah. Shikamaru rechnete mit einem Wutausbruch, alla Ino und sah seine Cousine schon im Grab. Doch trotz aller Erwartungen, richtete sich Ino an Sheela und stellte ruhig eine ihnen völlig unverständliche Frage. „Geht es dir gut?“. Sheela traten Tränen in die Augen und nickte leicht. „Aber, Ino-chan. Dein Fuß.“, schluchzte sie völlig aus dem Häuschen und lauter Tränen kullerten über ihre Wange. „Das ist meine Schuld. Ich hätte auf euch hören sollen und nicht durch das Haus rennen sollen.“, schniefte sie weiter und verdeckte ihr Gesicht mit ihren kleinen Händen. Sie schluchzte immer weiter und wiederholte ihre Entschuldigungen immer wieder. Ino lächelte leicht und zog das aufgelöste Kind in ihre Arme. Shikamaru sah verwirrt auf die Szene vor ihm. Was spielte Kami nur für ein grausames Spiel mit ihm? Das vor ihm, war doch nicht die Ino, die er kannte. Doch er musste zugeben, dass er sie nie zuvor mit Kindern gesehen hatte. „Beruhige dich, Sheela-chan. Das war nicht deine Schuld. Mein Vater und ich haben, den Schrank aufgebaut und hätten ihn sicherer aufstellen sollen. Eigene Dummheit.“, lachte Ino zuletzt leicht. „Dich trifft nun wirklich keine Schuld und nun aber ab ins Bad und fertig machen.“, versicherte die Yamanaka und forderte sie ebenso auf. Sheela nickte brav und verschwand in den oberen Stock. Ino blieb sitzen und verzog nun erst das Gesicht. Sie fasste sich keuchend an den Knöchel und rieb die schmerzende Stelle leicht. Shikamaru bot ihr helfend und leicht besorgt die Hand hin. Ino ergriff sie dankbar und hievte sich leicht hoch. Sie brauchte eine bisschen, bis sie sicher stand und den Arm von dem Nara losließ. Doch anstatt sich sofort wieder hinzusetzen, bückte sie sich zu dem Schrank und fing an die Sachen aufzuheben. Shikamaru betrachtete sie mehr als nur verblüfft. Er war regelrecht fassungslos. Was war nur mit seiner Teamkameradin los? Der Nara trat auf sie zu und half dabei den Schrank hoch zu hieven. Letztendlich stand dieser wieder, wenn auch noch immer wackelig. „Dir ist schon klar, dass Sheela schon eine Mitschuld trägt oder?“, sagte Shikamaru plötzlich ruhig. Ino lächelte und hob ein Bilderrahmen auf. Sie besah es sich kurz und ihr Lächeln wurde leicht traurig. „Das mag sein, Shikamaru. Doch sie ist noch ein Kind und sie für dieses blöde Unglück verantwortlich zu machen, wäre nicht richtig.“, erwiderte sie ebenso ruhig. Noch immer sah sie bedauernd auf das Bild und Shikamaru kam leicht neugierig näher. Nun betrachtete er ebenso, das ihm bekannte Bild. Überrascht weiteten sich seine Augen, als Inos Finger zart und sanft, über das Bild strichen. „Schade, nun brauche ich ein neues Glas.“, hauchte Ino. Shikamaru betrachtete die Person, an denen Inos Finger stehen geblieben waren. Asuma. Der Nara lächelte unbemerkt und nahm ihr das Bild blitzschnell ab. Er wandte sich sofort um, bevor Ino sein Gesicht sehen konnte. „Ich bezahle das Glas. Schließlich ist Sheela ja nicht unschuldig.“, beharrte der Nara gelassen und ließ das Bild verschwinden. Ino sah noch immer überrascht auf seinen Rücken und musste nun doch sanft Lächeln. Der Nara zog kurz scharf die Luft ein, nachdem sich Inos zierliche Arme um ihn geschlungen hatten und sich an ihn presste. „Arigato, Shikamaru.“, flüsterte Ino und löste sich auch sofort wieder von ihm. Letztendlich wandte sich Ino wieder von ihm ab und hob die restlichen Gegenstände auf. Shikamaru brauchte ein bisschen, bis sich sein Herz wieder beruhigt hatte. Und nun stellte er sich die Frage was um Himmels Willen mit Ihm los war? Seid wann, fühlte er sich so merkwürdig in ihrer Nähe? Der Verdacht in ihm, wurde buchstäblich ignoriert und in die hinterste Ecke, seiner Gedanken gedrängt. Schließlich stellte Shikamaru die restlichen Sachen wieder auf seinen Platz, ebenso das Sofa. Die Stille war angenehm für beide und sie genossen diese. Vor allem Shikamaru war davon angetan. Vielleicht würden die restlichen Tage, nicht allzu mühsam wie er zuvor gedacht hatte. Wenig später stand Ino, mit verletzten Fuß vor der Tür und kämpfte mit Shikamaru, um aus der Tür zu kommen. „Shikamaru. Jetzt lass mich los. Ich muss Einkaufen, sonst haben wir heute Abend nichts zu Essen.“, sagte Ino leicht verärgert. „Ino.“, seufzte der Nara nun leicht genervt. „Dein Fuß ist verletzt. Damit kannst du nicht einfach Einkaufen gehen.“, stellte er nun doch ruhig fest. „Shikamaru, ich muss.“, entgegnete Ino ungerührt und versuchte noch immer sich aus seinem Griff zu befreien. „Oi, Ino.“, entkam es Shikamaru entnervt. „Du bist anstrengend. Dann lass dir wenigstens vorher ein Verband anlegen.“, sagte Shikamaru und warf sich die Yamanaka über die Schulter. Ino sah leicht verlegen nach unten, wo Shikamaru ihr gerade den Fuß verband. Sie wunderte sich, über die behutsamen Bewegungen, ihres alten Teamkameraden. Sie hätte nicht erwartete, dass er so vorsichtig, mit ihr umgehen würde. Ihr Herz machte lauter Hüpfer und sie freute sich innerlich, über seine Aufmerksamkeit. Schon so lange, war sie sich sicher, dass sie mehr für den Faulenzer empfand wie sie anfangs zugeben wollte. Choji hatte es ihr knallhart ins Gesicht gesagt und sie musste ihm nun doch Recht geben. Sie hatte sich hoffnungslos in den Nara verschossen. Wirklich aufgefallen ist es ihr erst, nachdem Asuma gestorben war. Shikamaru legte ihren Fuß auch kurz darauf behutsam wieder ab und stand auf. Ino dankte ihm ausdrücklich und hoffte das ihm ihre Röte nicht auffiel. Dem Nara war dies schon aufgefallen, dachte jedoch nicht weiter darüber nach. Wer verstand schon Frauen? Ino stand nun ebenso auf und sofort bemerkte sie, dass ihr Fuß nicht mehr allzu stark schmerzte. Sie ging auch sofort wieder zur Tür und zog sich eine dünne Jacke über. Der Nara jedoch folgte ihr und tat es ihr gleich. Ino sah ihn verwundert und leicht fragend an. Was hatte er vor? „Ich werde dich begleiten. Mit deinem Fuß solltest du sicherlich nicht schleppen. Tsunade-sama lyncht mich, wenn sie dahinter kommen sollte.“, sagte Shikamaru kurz zur Erklärung. Ino nickte leicht und machte sich auf den Weg. Es enttäuschte sie schon ein wenig, dass er es nur deswegen tat. Doch was hatte sie auch von dem Nara erwartet? Er war nun mal so und sie mochte ihn ja auch wie er war. Wenn er sie hin und wieder dennoch auf die Palme brachte. Shikamaru lief neben der stillen Ino her und sah auf ihre Hände, in denen eine Tüte lag. Sie hatte sich diese einfach nicht abnehmen lassen. Aber das war nicht der Grund seines Starren, eher ihr Schweigen irritierte ihn. Normalerweise sprach sie ununterbrochen von ihren Erlebnissen wenn sie, mit einem Freund, unterwegs war. „Geht es dir gut, Ino?“, fragte er daher. Ino sah ihn verwirrt an. „Natürlich.“, erwiderte sie auch sofort. „Warum fragst du?“. Ino sah wieder nach vorne. „Du bist so still, dass kenn ich nicht von dir.“, erklärte er gelassen. Ino schmunzelte leicht. Das war ja klar, dass er das sagen würde. „Menschen ändern sich, Shikamaru. Außerdem hat Choji früher immer Interesse an meinen Geschichten gehabt und hat sie auch noch heute.“, lachte sie leicht. „Dein Nachteil dabei war nun mal, dass du immer mit uns zusammen warst.“, kicherte sie weiter. Shikamaru verkniff sich sein Lächeln. Doch sie hatte Recht. Darüber hatte er nicht nachgedacht. Menschen änderten sich tatsächlich im Laufe der Zeit. Das bemerkte er erstrecht an den Veränderungen Sasuke gegenüber. Er blieb irritiert stehen, nachdem Ino plötzlich inne gehalten hatte. Er folgte ihrem Blick nach vorne und zog eine Augenbraue hoch. Eine Braun bis Schwarzhaarige junge Frau stand hochnäsig vor ihnen und schien sie regelrecht anzustarren. Inos Gesicht verdunkelte sich leicht, so das es dem Nara nicht auffiel. „Ich glaube sie starrt dich an, Shikamaru.“, stellte Ino leise fest und ging gemächlich weiter. Dieser sah ihr anfangs irritiert nach, folgte ihr jedoch schließlich. Doch er wurde plötzlich von einer zierlichen Hand gepackt und er drehte sich missmutig zu der jungen Frau um. Ihre dunklen Augen bohrten sich verführerisch in seine und er seufzte genervt auf. Es war nicht zu übersehen, was die Frau von ihm wollte. „Du bist echt süß. Willst du nicht mal mit mir Essen gehen?“, fragte ihre liebliche Stimme aufreizend. „Nein Danke, kein Bedarf.“, erwiderte Shikamaru genervt und riss sich los. Doch so leicht gab die Frau nicht auf und packte erneut seinen Arm. „Och komm schon, Süßer.“, zwitscherte sie. „Mein Name ist Karin.“, stellte sie sich verspätet vor und Shikamaru betrachtete sie kurz darauf überrascht. Hatte Sakura nicht einmal eine Karin erwähnt? Shikamaru sah ihr gelangweilt ins Gesicht und löste sich wiederum von ihr. „Ich habe jetzt keine Zeit.“, ließ er knapp verlauten und drehte sich wieder zu der Yamanaka. Seine Augen weiteten sich fassungslos, als er Ino in leichter Bedrängnis bemerkte. Doch schon kurz darauf drang ihre laute Stimme an sein Ohr und zum ersten Mal empfand er sie als angenehm. „Fass mich nicht an. Wer hat dir überhaupt erlaubt mich zu berühren.“, brüllte die Yamanaka aufgebracht und riss sich aus den Fängen des jungen Mannes. Seine ungewöhnlichen weißen Haare stachen einem sofort in die Augen und gaben ihm ein interessantes Aussehen. Doch für Ino nicht wirklich von Bedeutung und spießte seine leicht bläulichen Augen auf. Ihr Gegenüber lächelte leicht verschmitzt und grinste kurz darauf. „Ich mag dich. Du bist süß.“, stellte er fest und war in Versuchung ihre Wange zu berühren. Im nächsten Moment fand er sich auf dem Boden wieder. Ino starrte stocksauer auf ihn herab und biss die Zähne zusammen. „Was erlaubst du dir eigentlich. Du…“. Ino verstummte schließlich und ging nicht weiter darauf ein. „Mein Name ist Suigetsu, falls es dir nicht bekannt ist. Ich war mit Sasuke-san unterwegs.“, eröffnete er noch immer charmant und stand wieder aufrecht. Ino starrte ihn leicht perplex an. „Und was interessiert mich diese Aussage?“, fragte Ino mit gezogener Augenbraue und wandte sich ab. „Verschwinde, bevor ich mich vergesse.“, zischte die Blonde noch, ehe sie losgehen wollte. Doch ein weiterer Mann stellte sich ihr entgegen und Ino war kurze Zeit leicht fasziniert von seinen rötlichen Augen. Sie bekam sich schnell wieder ein und blitzte nun auch diesen gefährlich an. „Geh mir aus dem Weg.“, zischte sie erbost. „Juugo, was willst du hier?“, fragte Suigetsu überrascht. Verwirrt bemerkte die Yamanaka, dass der Mann vor ihr, diesen anderen dunkel fixierte. „Hör auf unschuldigen Frauen nachzusteigen. Du kennst wahrscheinlich nicht mal ihren Namen.“, äußerte er monoton. „Das heißt nicht, dass ich ihn nicht noch Erfahrung bringe.“, entgegnete Suigetsu keck. Langsam aber sicher war Ino wirklich sauer. Sie schienen hier um ihre Gunst zu kämpfen und ließen ihre Meinung völlig außen vor. Wenn man mal davon absah, dass diese Kerle sie nicht mal zu kennen schienen. Ihre Kragen platzte in dem Moment, als beide nach ihren Händen greifen wollten und wieder einen Augenblick später, lagen nun beide am Boden. Ino stolzierte humpelnd, aber dennoch voller Würde weiter und packte den Arm des verblüfften Naras und zog ihn weiter. „Was fällt diesen Kerlen eigentlich ein.“, zischte Ino vor sich hin und humpelte weiter. Shikamaru sah noch immer leicht irritiert zurück und wandte sich schließlich doch noch der Blonden zu. „Haben die gerade versucht, dich anzubaggern?“, fragte der Nara noch immer leicht verwirrt. Ino drehte sich mit einem tödlichen Blick zu ihm um. Shikamaru wich zurück und winkte mit den Händen ab. Doch zu seiner Überraschung, änderte sich ihre Mine schlagartig und sie senkte den Kopf. „Gomen nasai, Shikamaru.“. Shikamaru kam näher auf sie zu und hob ihr Kinn an. „Nicht so wild. Ich hätte wohl nicht so blöd fragen sollen. Dein Blick ist wirklich beängstigend.“, erwiderte er gelassen. Ino lächelte wieder leicht und wieder spürte der Nara, dass sein Herz kräftiger anfing zu schlagen. Ino wandte sich leicht verlegen ab und setzte an, um diese peinliche Situation zu überspielen. „Du hast es aber nicht besser getroffen. Sakura hat mir von dieser Karin erzählt. Sie schien es vorher auf Sasuke abgesehen zu haben.“, offenbarte Ino. Shikamaru sah überrascht auf ihren Rücken. „Also war es tatsächlich diese Frau, die mit Sasuke reist.“, stellte er für sich fest. „Hai. Und? Interesse?“, fragte Ino leicht grinsend. „No Way. Sie ist mir zu penetrant und somit auch viel zu anstrengend.“, erwiderte er ruhig. Im selben Moment fragte er sich, warum Ino plötzlich fröhlicher erschien, als vorher. Doch er verwarf diesen Gedanken auch schon wieder, als sie leicht wegknickte. Er fing sie ab und stützte sie leicht. „Nicht so voreilig, Fräulein.“, entkam es dem Nara ernst. Ino wurde glühend rot und versuchte diese Tatsache zu überspielen, in dem sie Shikamaru leicht aufzog. „Du klingst wie mein Vater.“, lachte Ino verlegen. Shikamaru war sehr wohl die Röte aufgefallen und langsam machte er sich Gedanken darum. Was veranlasste Ino so rot zu werden? Wegen seiner Berührung? Nun verständlich wäre es. Er war schließlich ein Mann und jeder wusste, dass Frauen auf solchen merkwürdig reagierten. Doch etwas in ihm hoffte, dass es an ihm selbst lag, an seiner Person. Er verdrängte diesen Wunsch, auch sofort wieder und stützte die Yamanaka weiter. Wenig später waren sie endlich am Haus angekommen und eine überdrehte und wieder fröhliche Sheela wartete schon sehnsüchtig auf die beiden. Eifersüchtige Augen lagen auf der Szene vor ihnen. Sie würden ihr Ziel noch erreichen. Ino ging gemächlich zur Tür und öffnete seelenruhig. Grüne, ihr bekannte, Augen starrten ihr erfreut entgegen. Auch Inos Gesicht hellte sich auf und öffnete die Tür gänzlich. „Sakura-chan.“, entkam es Ino fröhlich und bat sie rein. Erst jetzt fiel ihr, die Begleitung der Rosahaarigen ins Auge. Inos Mund klappte auf und zeigte leicht überrascht auf den Mann vor ihr. „Sasuke-kun?!“, stellte sie verblüfft fest und ihr Blick schweifte auf seine Arme. Ein kleines Bündel war in diesen und Inos Gesicht hellte sich auch sofort wieder auf. „Ahh, klein Fugaku ist auch da.“, rief sie erfreut aus. „Komm rein, komm rein.“, bat Ino inständig und entschuldigte sich ausdrücklich für ihr anfängliches Benehmen. Sasuke lächelte ihr tatsächlich entgegen und nun fiel Ino das glitzernde Band an seiner Stirn auf. Sie klatschte sich die Hand auf den Mund und starrte ihn anfangs total überrascht an. „Bei Kami das Konoha Stirnband.“, stellte sie gerührt fest und unterdrückte die aufkommenden Tränen. „Und ich hatte geglaubt, dass du Saku als allein erziehende Mutter hier versauern lässt.“, schluchzte die Yamanaka halb und wischte sich ergriffen über die Augen. Sasuke sah sie beleidigt an. „Für was hältst du mich?“, fragte Sasuke empört. Ino musste nun doch Grinsen. „Für einen Uchiha, der lange hat auf sich warten lassen.“, erwiderte Ino keck. Sakura lugte aus dem Wohnzimmer und kicherte über das Gesicht des Uchihas. „Sasuke, bring mir sofort mein Baby.“, rief sie sehnsüchtig. Sasuke wandte sich leicht grinsend ab und schritt auf die Stimme seiner Freundin zu. Ino folgte ihm fröhlich. Sasuke blieb überrascht stehen, als er den Nara bemerkte. Dieser starrte ebenso überrascht auf den Neuankömmling. „Sasuke.“, entkam es ihm überrascht. „Shikamaru.“, entfleuchte es dem Uchiha nicht minder überrascht, ihn bei der Yamanaka aufzufinden. Shikamaru bemerkte sofort das Stirnband und zog die Augenbrauen zusammen. „Wieder ein Konoha-nin?!“, stellte er gelangweilt fest. Sasuke nickte vorsichtig. Er war schon häufiger in letzter Zeit auf abweisende Leute gestoßen. Doch wie war es mit dem Nara. Dieser stand auf und reichte ihm die Hand. Sasuke lächelte leicht und ergriff diese. „Willkommen zurück, Uchiha. Auch wenn es lange gedauert hat, bis du zur Vernunft gekommen bist.“, äußerte Shikamaru leicht grinsend. Sasuke verzog leicht missmutig das Gesicht. „Es dauert ein bisschen, bis man zu seinen Wurzeln zurückkehrt.“, erwiderte er nur leicht zerknirscht. Sakura umfasste seine Taille. „Besser früher als zu spät.“, hauchte die Haruno versöhnlich und zog ihn mit aufs Sofa. Sasuke lächelte leicht und gab ihr einen unauffälligen Kuss. Ino kicherte hinter vorgehaltener Hand. Sie hatte es dennoch bemerkt. Es würde wohl noch dauern, bis der Uchiha gänzlich über seinen Schatten gesprungen war. „Wie geht es meinem kleinen Patenkind?“, fragte Ino auch sogleich und stellte die ersten Teetassen ab. Sakura als auch Sasuke bemerkten überrascht und leicht fassungslos, dass ihr der Nara ohne Murren half. Ebenso fiel Sakura der Fuß der Yamanaka auf. „Fugaku geht es blendet. Aber sag mir Ino. Was ist mit deinem Fuß passiert?“, fragte die Haruno leicht besorgt. Ino winkte leicht verlegen ab. „War unvorsichtig.“, erwiderte sie knapp und lächelte leicht schief. Shikamaru sah überrascht zu der blonden Frau und war wieder mal verblüfft. Warum sagte sie nicht einfach was passiert war? Er verstand es nicht. Wollte sie etwa seine Cousine schützen? Doch warum? Ein kleiner Wirbelwind schoss auch sofort wie aufs Kommando ins Wohnzimmer und rannte Ino wieder fast um. „Sheela. Du musst nun leise sein. Wir haben Babybesuch.“, stellte Ino ernst fest. Sheela neigte den Kopf leicht und erhaschte somit ein Blick auf die Neuankömmlinge. Sie quietschte leise und entzückt auf, als sie das kleine Bündel sah. Sie sprang vorsichtig von dem Rücken der Yamanaka und kam schüchtern näher. „Darf ich mal gucken?“, fragte Sheela leise. Sakura lächelte leicht und nickte in Sasukes Richtung. „Natürlich.“, erwiderte Sakura liebevoll. Der Uchiha beugte sich leicht runter. So das die kleine Sheela ein Blick auf den jungen Fugaku werfen konnte. „Kawaii.“, entkam es Sheela flüsternd. Ino lächelte sanft auf die Szene herab und bemerkte den leicht abwesenden Blick auf ihr nicht. Shikamaru war ein weiteres Mal in dieser Woche von der jungen Frau fasziniert. Wie schaffte es die Yamanaka immer wieder aufs Neue, ihn zu überraschen? Schließlich vertieften sich die Erwachsenen in ein Gespräch, in dem auch der Aufenthalt des Naras und ebenso der kleinen Sheela erklärt wurde. Sakura eröffnete Bedauernd ihr Mitgefühl, gegenüber Shikamaru und auch Sheela. Diese senkte kurz den Kopf, lächelte kurz darauf jedoch wieder. Ino besah sich die Kleine besorgt. Sie war sicher, dass sie nicht so gut damit umging, wie sie es hier so offensichtlich darstellen wollte. „Mama, sagte oft. Wenn ein Leben von uns geht, kommt ein Neues hinzu. Vielleicht ist Fugaku mein Vater oder meiner Mutter.“, sagte sie fröhlich. Sakura unterdrückte die Tränen die aufkommen wollten und klammerte sich an den Arm ihres Freundes. Dieser wusste genau wie sich die Kleine fühlte. Doch sie hatte zumindest ein Teil ihrer Familie noch. Dennoch war diese Mädchen jünger wie er damals gewesen war und umso mehr Mitgefühl, empfand er für das kleine Mädchen. Alle sahen überrascht Ino hinterher die eilig aus dem Raum verschwand. Shikamaru erhob sich auch sofort und folgte seiner alten Teamkameradin. Ino stand in der Küche und räumte die Teebeutel weg. Der Nara kam behutsam auf sie zu. „Ist alles in Ordnung, Ino?“, fragte er leicht besorgt. „Hai.“. Ihr leichtes Schluchzen war zu hören, trotz dessen, dass sie es überspielen wollte. „Nein.“, entkam es Shikamaru und packte sanft ihren Arm. „Es ist nicht in Ordnung.“, stellte er leise fest und zog sie in seine Arme. Ino versuchte noch immer krampfhaft ihre Tränen unter Kontrolle zu behalten. Warum tat er das? Nun konnte sie ihre Tränen erstrecht nicht mehr unterdrücken. Der Nara sah auf die weinende Blondine herab und etwas in ihm wollte sie nun nicht mehr los lassen. „Du trauerst mehr, um meine Tante, als ihre Tochter.“, stellte er leise fest. Ino schüttelte unter leichten Schluchzen den Kopf. „Nein. Das tut sie zur Genüge und ich bin mir fast sicher, dass sie ihre Gefühle überspielt.“, entkam es ihr sofort weinerlich. „Es ist lächerlich, aber ich musste an Asuma-sensei denken.“, schluchzte Ino ein weiteres Mal. Shikamaru weitete die Augen und drückte die Yamanaka noch enger an sich. Sein Kinn legte sich behutsam auf ihren Kopf. „Es ist schon Jahre her und dennoch hoffe ich jeden Tag, dass es nur ein Irrtum war oder ein schlechter Scherz. Das Asuma-sensei plötzlich vor der Tür steht. Doch immer wieder muss ich erkennen, dass es nicht so ist und ich ihn nicht mehr sehen werde.“. Shikamarus Griff wurde noch fester. „Ich verstehe dich.“, flüsterte er leise und spürte wie Ino inne hielt. „Ich weiß.“, hauchte sie und legte die Hand auf sein Arm. Niemals hätte der Nara gedacht, dass er Ino im Arm halten würde, ohne einen blauen Fleck davon zu tragen, oder bei einer Mission. Einfach nur so. Doch Ino lag, nun wieder friedlich, in seinen Arm und genoss die tröstenden Arme. Wieder überkam Shikamaru ein merkwürdiges Bedürfnis. Er löste sich leicht von ihr, um ihr in die Augen zu sehen. Ino sah zu ihm auf und versank zum ersten Mal richtig in seinen dunklen Augen. Sie hatte es sonst immer vermieden, ihm direkt in die Augen zu sehen. Doch diesmal sah er so energisch in ihre, dass sie ihren Kopf nicht abwenden konnte. Er kam ihr näher und Ino war schon in Versuchung die Augen zu schließen, als Sakura in die Küche platzte. Beide sprangen erschrocken auseinander und Ino starrte leicht überrascht zu ihrer Freundin. Shikamaru vergrub sofort verlegen seine Hände in seine Hosentasche und wandte sich ab. Sakura lächelte leicht verschmitzt. „Störe ich?“, fragte sie spitzbübisch. Ino spießte sie mit ihren Blicken auf und pfefferte der Haruno, ein Handtuch entgegen. Sakura fing es lachend ab und verschwand wieder. Ino folgte ihr, jedoch nicht ohne dem Nara noch einmal anzusehen. Er erwiderte ihren Blick intensiv und Ino verschwand eilig. Ino fragte sich noch, bevor sie im Wohnzimmer ankam, was genau da gerade abgelaufen war. Shikamaru hatte tatsächlich versucht sie zu küssen. Sie realisierte es nur langsam und doch konnte sie dem Glücksgefühl in ihrem Inneren nicht widerstehen. Sie fing langsam an zu Lächeln und dieses wollte auch den ganzen Tag nicht wieder verschwinden. Eine Woche war vergangen und Shikamaru war wieder bei sich Zuhause. Ebenso die kleine Sheela. Wobei diese hin und wieder zur Yamanaka abhaute und die Naras somit weiterhin auf Trab hielt. Ino brachte die Kleine auch sofort immer wieder zurück und lächelte dem leicht verlegenen Shikaku immer wieder entgegen. Doch Shikamaru und Ino vermissten die Nähe des anderen, im Laufe der Zeit und suchten ungewohnt häufig die Nähe des anderen. So kam es das die beiden, öfter mal mit Sheela einfach so spazieren gingen und sich schweigend an der Natur erfreuten. Ino erkundete gemeinsam mit der kleinen Nara die Gegend und Shikamaru sah ihnen dabei zu. Sheela lachte wieder häufiger und Ino schmolz immer wieder bei ihr dahin. Sie war ein süßes kleines Mädchen, auch wenn sie öfter mehr als anstrengend war. Doch Ino hatte dieses Verhalten schon sehr früh durchschaut. Sheela fühlte sich einsam und suchte die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen. Sie verarbeitete so den Tod ihrer Eltern und Ino half ihr mehr als nur gerne dabei. Das war auch der Grund warum sie, die kleine Sheela nicht für ihr Verhalten zurechtwies, sondern es mit einem einfachen Lächeln hinnahm. Sheela war sogar soweit, dass sie die Yamanaka als große Schwester betitelte. Shikamaru hingegen sah sie als ihren zukünftigen Ehemann und Ino lachte immer wieder darüber. „Ich werde Shikamaru später heiraten und dann werden wir eine Familie gründen.“, erzählte Sheela munter und pflückte weiterhin mit ihrer großen Schwester Blumen. Ino kicherte leise und nickte ausdrucksvoll. Sheela wandte sich ruckartig zu ihr. „Es sei denn, du möchtest Shika heiraten, Nee-chan.“, führte die Kleine Nara fort. Ino sah sie kurz irritiert an und sah unauffällig leicht rot zurück. Shikamaru saß an einem Baum gelehnt und hatte jedes Wort verstanden. Auch bei ihm zeichnete sich eine leichte Röte auf seinen Wangen ab. Er musste zugeben, dass ihm dieser Gedanke nicht mal abgeneigt war. Auch Ino dachte tatsächlich gründlich darüber nach. Ino drehte sich wieder lächelnd dem kleinen Mädchen zu und grinste ihr entgegen. „Lassen wir ihn das entscheiden. Wobei ich glaube, dass du eher die Chancen darauf hast.“, zwinkerte die Yamanaka. Sheela wurde leicht rot und pflückte noch eine Blume. „Ist gut.“, sagte sie leise. „Aber ehrlich, Nee-chan. Ich dulde wirklich andernfalls nur dich an seiner Seite.“, stellte sie vehement fest. „Das ist lieb von dir.“, erwiderte Ino liebevoll und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ihre Finger steckten etwas in ihre braunen Haare und Sheela befühlte sie überrascht. „Eine schöne Blume, für ein schönes Mädchen.“, erklärte Ino sanft. Sheela wurde leicht rot und stand freudestrahlend auf. Sie sprang ihrem Cousin in die Arme und zeigte erfreut auf ihre Haare. „Wirklich hübsch.“, bekräftigte er Inos Worte und Sheela strahlte noch mehr. Zufrieden mit sich und der Welt, rannte Sheela über die Blumen bedeckte Wiese. Ino betrachtete sie ebenso fröhlich dabei und spürte kurz darauf warme Hände an ihrer Wange. Überrascht fasste sich nun auch die Yamanaka an die Haare, die offen über ihre Schulter lagen. Sie befühlte die Wildrose, die in ihren Haaren steckte und sah dabei leicht verlegen in die Augen des Naras. „Eine Wunderschöne Rose, für eine Wunderschöne Frau.“, wiederholte der Nara ruhig und wandte sich ab. Ino sah ihm rot, wie ein Schulmädchen, hinterher und strich sich nervös eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Er hatte ihr in letzter Zeit öfter solche Komplimente gemacht und sie fragte sich seid wann sie so miteinander umgingen. Aber es war ein gutes Gefühl und Ino schloss kurz verträumt die Augen. Sie spürte wie sich wieder Schmetterlinge in ihrem Bauch bildeten und nun war sie sich ganz sicher, dass sie verliebt war. Wobei sie sich wieder an den Vorfall, vor ein paar Tagen erinnerte. Ab da hatten die Komplimente des Naras angefangen. Sie hatte den Nara und diese Karin gesehen. Sie hatte sich in seine Arme geschmiegt und sie hatte das Gefühl, dass sich etwas in ihr zusammen ziehen würde und ihr die Luftzufuhr abschnürte. Sie hatte sich abwenden wollen. Doch irgendwie konnte sie nicht und sie spürte wie sich Tränen in ihren Augen gesammelten hatten. Ihr entging durch diese verschwommene Sicht, dass der Nara die ganze Zeit versuchte diese Frau los zu werden. Schließlich hatte Shikamaru kurz darauf ihre Augen gefunden und Ino war noch heute darüber verwundert, wie ruppig er Karin von sich gestoßen hatte. Er hatte ihr panisch in die Augen gesehen und trat auf sie zu. Sie hatte sich abgewandt und wollte davon laufen. Doch er war schneller gewesen und hatte sie noch vorher gepackt. Sie hatte sich los reißen wollen. Doch seine starken Arme hatten sie eisern fest gehalten und hatten so ihre überstürzte Handlung aufgehalten. Er erklärte ihr anschließend alles ruhig und sie hatte ihm tatsächlich aufmerksam zugehört. Diese Karin hatte ihm bloß aufgelauert und ihn überrumpelt. Sie hatte ihm geglaubt und tat es auch noch heute. Kurz darauf erkannte sie überrascht, dass auch der Nara eifersüchtig werden konnte. Denn Juugo als auch Suigetsu hatten ihr ununterbrochen aufgelauert. Wobei sie zugab, dass Juugo ganz süß war. Er hatte ihr andauernd Blumen geschenkt und schien auch keine böswilligen Absichten gehabt zu haben. Suigetsu war ebenso nicht so schlimm, wie sie anfangs gedacht hatte. Sie waren beide auf ihre Art doch wirklich lieb gewesen. Dennoch waren ihr diese ganzen Avancen auf die Nerven gegangen und somit hatte sie entschieden die beiden zu verkuppeln. Shikamaru jedoch hatte es in den falschen Hals bekommen und sie hatte ihn aufhalten müssen, bevor er Suigetsu erwürgen konnte. Ebenso bei Juugo hatte sie den Nara zügeln müssen. Daraufhin hatte sie ihn in ihren Plan mit eingeweiht und er hatte mit überraschtem Tatendrang mit geholfen. Nun waren die beiden verkuppelt und schienen wirklich zufrieden mit sich zu sein. Juugo hatte sie mit ihrer Arbeitskollegin bekannt gemacht. Sie war eine schüchterne junge Frau und schien in Juugo etwas wie Beschützer Gefühle geweckt zu haben. Suigetsu hingegen wurde kurzerhand mit der kecken Temari verkuppelt. Worüber Ino noch immer verwundert war. Vor allem das es Shikamaru einfach so hinnahm. Aber Karin hatte bis jetzt immer noch nicht aufgegeben und Ino seufzte kurz unhörbar. Sie sah dem Nara wieder verlegen hinterher. Seid dem war Shikamaru auffällig nett zu ihr gewesen und machte ihr hin und wieder ein Kompliment. Sheela stürmte wieder auf sie zu und überrumpelte die Yamanaka. Lachend lagen sie nun auf der Wiese. Shikamaru betrachtete die Szene gelangweilt, wogegen sein Inneres völlig aufgewühlt war. Er konnte sich nur noch schwer zusammen reißen, um nicht über die Yamanaka herzufallen. Doch noch war er zu feige, ihr seine ganzen Gefühle zu offenbaren. Zumindest gab er ihr Hinweise darauf und er hoffte stets, dass sie ihm ein Schritt näher kommen würde. Irgendwie schien jedoch auch Ino noch zu zögern. Die Yamanaka stand sanft lächelnd, vor ihrem Regal, dass nun fest und sicher stand. Sie hatte ein Bild in den Händen, mit einem heilen Glas und einem völlig neuen Bilderrahmen. Er war schöner wie ihr voriger und sie spürte die Glücksgefühle in ihrem Inneren. Shikamaru hatte tatsächlich alles erneuert, nur das alte Bild war wie damals und erinnerte sie an die Zeit als Team. Wieder strich sie liebevoll über das Bild und blieb diesmal an dem Nara hängen. Sie war wirklich hoffnungslos verliebt und sie fragte sich warum sie nicht einfach auf ihn zu ging und es ihm ins Gesicht sagte. Früher bei Sasuke, hatte sie es schließlich auch getan. Vielleicht lag es daran, dass es bei dem Nara tiefer ging und sie unerklärlich schüchtern in seiner Gegenwart wurde. Ein Sturmklingeln, vom aller feinsten riss sie ruppig aus ihren Gedanken. Sie rannte auch sofort los und ihre Ader an der Stirn pulsierte gefährlich. Einmal Klingeln, bringt es ja wohl auch, dachte sie verärgert. Ihre Wut jedoch verflog auch sofort, als sie den Störenfried als Shikamaru identifizierte. Im nächsten Moment zog sie ihn auch schon, samt Sheela ins Haus und die Tür polterte regelrecht zu. Ino hörte noch wie eine zierliche Gestalt direkt von der Tür gestoppt wurde und ein gehässiges Grinsen legte sich auf ihre Züge. „Ups, war da etwa noch jemand?“, fragte die Yamanaka unschuldig und drehte sich Schulter zuckend ihren Gästen entgegen. Shikamaru musste ebenso leicht grinsen. „Arigato, Ino. Du bist unsere Rettung. Sie verfolgt uns überall hin.“, ließ Shikamaru genervt verlauten. „Ich weiß, aber kommt erstmal mit.“, wies Ino an und führte sie ins Wohnzimmer. Shikamaru ließ die Hand seiner Cousine los und diese setzte sich auch sofort aufs Sofa. Dem Nara fiel das umgelegte Bild auf, auf den die Yamanaka nun wieder zuging. Sie stellte es wieder auf ihren Platz und gesellte sich zu Sheela auf das Sofa. Diese drückte sich auch sofort an sie und kuschelte eine Runde mit ihr. „Nee-chan, diese doofe Kuh, lässt uns nicht in Ruhe.“, maulte die kleine Nara und vergrub ihr Gesicht in ihrer Halsbeuge. Ino strich ihr zärtlich über die gelockten Haare und lächelte aufmunternd. „Ich weiß. Nur leider kann ich da auch nichts dran ändern.“, bedauerte Ino. Sheela sah leicht zu ihr hoch und hinter ihrem Kopf schien es zu arbeiten. „Können wir heute bei dir schlafen?“, fragte Sheela bettelnd. Shikamaru und Ino wurden schlagartig rot. Der Nara sah überrascht zu seiner Cousine. „Sheela, das war nicht geplant. Dad, wartet schon auf uns.“, widersprach er energisch. Ino jedoch lächelte und stand auf. Sie griff zum Telefon und wählte blitzschnell eine Nummer. Shikamaru und Sheela betrachteten sie neugierig dabei. Was hatte sie vor? Sie legte auch schon kurz darauf wieder auf. „So, alles geklärt. Ihr bleibt heute hier.“, grinste Ino. Sheela jauchzte fröhlich auf und sprang ihr in die Arme. Shikamaru verkniff sich sein Grinsen und setzte sich stattdessen seelenruhig. Er schnupperte kurz in der Luft und zog die Augenbrauen zusammen. „Sag mal, Ino. Kochst du gerade?“, fragte er ruhig. Die Yamanaka schreckte auf und ließ Sheela eilig runter, ehe sie blitzschnell in der Küche verschwand. Sie folgten ihr auch sofort und blieben prustend in der Tür stehen. Ino stand völlig aufgelöst vor dem Backofen und hielt eine Auflaufform in der Hand. Darin war eine verkohlte Masse zu erkennen und Ino schmiss sie mit lautem Fluchen in die Tonne. „Den Nudelauflauf kann ich vergessen.“, knirschte sie verstimmt und seufzte laut auf. „Was Essen wir denn jetzt?“, fragte sie sich verzweifelt und durchsuchte ihren Kühlschrank und ihre Schränke. Letztendlich betrachtete Shikamaru leicht verwirrt, eine Packung Reis und eine Dose Mais. Ebenso kleine Stücke Fleisch und ne Zwiebel. Ino murmelte vor sich hin und bückte sich hinunter zu ihrem Vorräteschrank. „Hmm, Paprika habe ich leider nicht. Ahh, aber egal. Hauptsache etwas.“, redete sie vor sich hin und griff sich zwei Tüten, mit einer Gewürzmischung. Shikamaru schmunzelte nun über die hektische Art der Blonden. Wie ein Küchenteufel pirschte sie durch den Raum und sammelte alle Sachen zusammen und schnitt nebenbei die Zwiebel. Wenig später brutzelte eine rote Flüssigkeit mit Reis in einem großen Topf vor sich hin. Das Fleisch hatte sich ebenso darin wieder gefunden, wie der Mais. Ino wandte sich leicht außer Atem zu den anderen beiden. „Huh. Improvisieren muss man können.“, grinste sie leicht geschafft und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Shikamaru hielt vorsorglich den Mund. Wenn er der Blonden jetzt sagen würde, dass sie bereits gegessen hatten, würde sie womöglich wirklich austicken. Sheela schien ebenso zu denken und blieb ebenso still. Einige Minuten später saßen sie zusammen und fingen an zu Essen. Shikamaru musste zugeben, dass er inzwischen auch schon wieder Hunger bekam. Es roch unglaublich gut. Ino lächelte Sheela gerade zu und warnte noch vor das es heiß wäre. Gegen Abend stand Ino gemeinsam mit Sheela vor dem Badezimmerspiegel und machten sich fertig. Wogegen Ino jedoch nur ihr Gesicht wusch und die Zähne putzte. Sie half Sheela dann noch eben beim umziehen und brachte sie ins Zimmer. Zwischendurch schickte sie dann Shikamaru ins Bad, da dieses nun frei war. Ino hingegen verschwand auch schon schnurstracks in ihrem Zimmer und Sheela sah ihr leicht verblüfft nach, ebenso Shikamaru. Sie sahen sich nur kurz an und wussten, dass etwas nicht stimmte. Dem Nara war schon beim Essen aufgefallen, dass die Augen der Yamanaka leicht glasig waren und sie schnell außer Atem geriet. Sheela zupfte an seinem Bein und wies mit dem Kopf in Richtung der Blonden. „Sieh schon nach ihr, Shika-kun.“, verlangte die Kleine herrisch und erinnerte den Faulenzer langsam wirklich an Ino. Shikamaru sah ihr kurz noch in die Augen, ehe er sich seufzend auf den Weg machte. Sheela grinste leicht in sich hinein und folgte ihm leise. Der Nara klopfte behutsam an und hörte auch schon ein herein. Langsam öffnete er die Tür und lugte dadurch. Bevor er was machen konnte, spürte er zierliche Finger die in gänzlich ins Zimmer drückten und die Tür schloss sich auch sofort. Leicht perplex sah er nach hinten und hörte nur noch das Kichern von seiner Cousine, ehe das Schloss einmal knackte. Nun drehte sich auch Ino überrascht zu dem Nara. „Warum schließt du ab?“, fragte sie verwundert. Shikamaru drehte sich leicht genervt zu ihr um. „Ich habe nicht abgeschlossen.“, erwiderte er leicht seufzend. Ino kam auf ihn zu und rüttelte an der Tür. „Wer war es dann?“, fragte sie leicht säuerlich. „Meine Cousine.“, entgegnete er sofort. Ino stöhnte leicht auf. „Oh Mann und ich dachte, mein Verhalten wäre schlimm gewesen.“, entkam es ihr mitleidig. Shikamaru grinste nun doch leicht. „Du warst auch schlimm.“, deutete er an. Dafür fing er sich welche. „Danke.“, erwiderte Ino beleidigt. „Was machen wir jetzt? Ich will mich schließlich nicht vor einem Mann ausziehen und brauche schlaf.“, maulte nun die Yamanaka und ließ sich aufs Bett fallen. Shikamaru stellte sich davor. „Wie es aussieht, hat Sheela auch nicht vor uns so schnell wieder raus zu lassen.“, sagte Shikamaru leicht missmutig. Doch sein Augenmerk lag wieder auf der Blonden Frau. Er bemerkte die ungewöhnlich geröteten Wangen und auch ihre Augen schienen Müde zu sein. Er lehnte sich über sie und befühlte ihre Stirn. Ino hatte inne gehalten und sah leicht perplex in seine dunklen Augen. „Du hast Fieber.“, stellte er verärgert fest. „Warum hast du nichts gesagt?“, fragte er anschließend. Ino seufzte auf und setzte sich richtig hin. Sie fasste sich an die Augen und rieb leicht darüber. „So schlecht geht es mir nicht, Shikamaru. Wäre es so gewesen, hätte ich euch wieder weg geschickt.“, erwiderte sie beruhigend. „Du kennst mich. Ich hasse es wenn mich Leute in schwachen Momenten sehen.“, fügte sie grinsend hinzu. „Hai. Ich weiß.“, entgegnete der Nara missmutig. „Aber auch mit leichten Fieber ist nicht zu spaßen.“, stellte er klar. „Ab ins Bett.“. Ino sah ihn argwöhnisch an. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich hier jetzt vor deinen Augen ausziehe?!“. Shikamaru schluckte kurz und konnte die Röte gerade noch so unterdrücken. Darüber hatte er tatsächlich nicht nachgedacht. Er drehte sich schweigend um und Ino sah verwirrt auf seinen Rücken. „Nun mach schon.“, sagte er und vergrub seine Hände in seinen Taschen. Die Yamanaka errötete nun doch leicht und stand gemächlich auf. Was sollte sie auch machen? Er war ja nun auch nicht irgendwer. Auch wenn man es nicht annahm, der Nara hatte Anstand. Ebenso hatte sie so lange neben ihm in einem Zelt geschlafen. Was sollte schon passieren? Sie zog sich dennoch in Rekordzeit um und sprang mit einem Satz ins Bett. „Du kannst dich wieder umdrehen.“, sagte Ino leise und starrte auf ihre Decke. Ihr war es trotzdem peinlich. Da stand, ein Mann, in ihrem Zimmer und das während sie sich umgezogen hatte. Ihr Kopf glich bestimmt einer Erdbeere und das lag diesmal nicht an ihrem Fieber. Shikamaru drehte sich auch sofort wieder um und auch er konnte eine leichte Röte nicht verhindern. Vor allem da die langen und makellosen Beine der Yamanaka offen auf ihrem Bett lagen. Er musste dennoch leicht grinsen. „Was grinst du so blöd?“, fragte Ino verlegen. Nun wurde ein Schmunzeln daraus und er kam näher. „Ich habe mich schon länger gefragt, was eine Frau wie du es bist, für ein Schlafaufzug trägt.“, grinste er. Ino zog die Stirn kraus und verzog beleidigt den Mund. „Eine Frau wie ich?“, fragte sie empört nach. „Ich bin überrascht.“, gab er zu, ohne auf ihre Äußerung einzugehen. „Ich hätte erwartet, dass du eine enge Hotpants trägst und ein ebenso enges Top. Aber nicht so etwas.“, fügte er wieder grinsend hinzu. Innerlich musste er sich zusammenreißen. Denn gerade dieser Aufzug betonte ihre schlanke Figur erstrecht und gab so seiner Fantasie freien Lauf. Ino sah verlegen auf ihre weite Hose, die ihr bis zum Ende ihrer Oberschenkel ging. Ebenso ihr schwarzes breites T-Shirt darüber. „Was? Soll ich mich noch mal umziehen, damit es dir gefällt?“, fragte die Yamanaka beleidigt. „Nein.“, entgegnete er ruhig und kam weiter auf sie zu. Ino wurde noch ein Ton dunkler und wich anfangs leicht zurück. Denn der Nara war schon bei dem Bett angekommen und lehnte sich leicht zu ihr. „Denn mir gefällt es so schon sehr gut.“, fügte er gelassen hinzu und er hatte nun schon aufs Bett gefunden. Ino konnte sich kein Stück mehr bewegen. Jedoch nicht wegen Angst oder dergleichen. Sondern einfach weil sie es nicht wollte. Seine Augen hielten sie dort wo sie war und wieder meldeten sich die Schmetterlinge zurück. Ihr Kopf glühte bereits und Shikamaru schmunzelte leicht. „Dir ist schon klar, dass diese Gedanken sich nicht gehören oder?“, fragte Ino mit glühenden Gesicht und starrte weiterhin in sein Gesicht. „Auch wenn du ein Mann bist, sollte man so was nicht äußern.“, fügte sie hastig hinzu, als er sich ihr weiter näherte. „Sag mal. Ich hoffe doch, dass du dir nur Gedanken ´darüber´ gemacht hast, sonst muss ich dir welche Scheuern.“, entkam es ihr leicht panisch, als er dennoch keine Anstalten machte, sich zu entfernen. Ihr Herz machte viele kleine Sprünge und sie hatte das Gefühl, dass es gleich zerspringen würde. „Shikamaru, was hast du vor?“, fragte sie um Zeit zu schinden und wollte auch schon wieder ansetzen. Doch seine Finger hielten sie davon ab. „Wenn du mir welche Scheuern willst, dann mach doch.“, äußerte er unbeeindruckt und sie konnte seinen Atem schon auf ihrer Haut spüren. Inos Körper fing unter der Anspannung an zu zittern und sie war mit ihrer Latein am Ende. „Was ist, Ino? Wo bleibt die Hand?“, fragte er gelassen. „Willst du mich nicht aufhalten?“. Ino kniff die Augen zusammen und die Wärme die sich in ihr ausbreitete vernebelte ihre Sinne. „Ich kann nicht.“, hauchte sie und öffnete ihre Azurblauen Augen wieder. „Falsch. Ich will nicht.“, verbesserte sie nachgiebig. „Deine Cousine ist ein kleiner Teufel.“, entkam es Ino heiser. Seine Nähe löschte jegliche gesunden Gedanken aus und seine Augen ließen sie fast willenlos einfach dasitzen. Langsam aber sicher waren ihre Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt und sie musste zugeben, dass sie auf diesen Moment gewartet hatte, seit dem Vorfall in der Küche. Shikamaru wagte es auch noch ihr entgegen zu Grinsen. „Ich kann nicht mal weglaufen.“, hauchte sie völlig benebelt. „Vielleicht war es das, was sie erreichen wollte.“, mutmaßte der Nara rau und kam ihr noch näher. Ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast und Ino hatte schon halb die Augen geschlossen. Sein Bein lag zwischen ihren und verwirrte die Yamanaka nur noch mehr. Kalte und Warme Schauer liefen ihr über den Rücken und sie wusste nicht mehr weiter. Wollte er sie ärgern oder gar quälen? Oder warum dehnte er es so hinaus? Sie war sich relativ sicher, dass er wusste wie sehr sie darauf gewartet hatte. Wollte er sie nur aufziehen? Doch warum entfernte er sich dann jetzt nicht von ihr? Es war ihr jetzt auch egal, dann ergriff sie eben endlich mal die Initiative. Sie war schließlich eine Yamanaka und diese waren alles, aber nicht schüchtern. „Wenn es denn so sein sollte, dann will ich sie nicht enttäuschen.“, flüsterte die Yamanaka schlussendlich und seine Augen bohrten sich nun energisch in ihre. Nun war ihr Kopf völlig leer und schon ein Blinzeln später, hatte er sie gänzlich zu sich gezogen. Seine Lippen legten sich anfänglich behutsam auf ihre und liebkosten sie vorsichtig. Seine Hand lag auf ihrer Wange und Ino entkam nur ein wohliges Geräusch. Dieses war wie Musik in den Ohren des Naras und nun wurden seine Lippen fordernder. Ino krallte sich wie eine Ertrinkende an sein Hemd und zerrte leicht daran. Aber ebenso um daran halt zu finden und nicht buchstäblich aus den Socken zu kippen. Nie hätte sie erwartet, dass ausgerechnet der Nara so grandios Küssen konnte. Wieder ertönte ein leises Knacken und Shikamaru löste sich wieder von ihren Lippen. Er sah nach hinten und fragte sich warum seine Cousine die Tür wieder geöffnet hatte. Doch samtweiche Finger legten sich nun auf seine Wange und er richtete seine Aufmerksamkeit wieder der Blonden zu. „Ich muss zugeben, dass in deiner Cousine anscheinend doch ein kleiner Engel wohnt.“, hauchte sie und ihre Augen waren noch immer leicht verschleiert. Shikamaru hauchte ihr ein Kuss auf die Lippen. „Wie kommst du darauf?“, fragte er rau. „Weil ich jetzt den Mut finden konnte, dir etwas zu sagen. Ai Shiteru, Shika.“, erwiderte sie. Ehe sich Ino versah hatte er sie sanft aufs Bett gelegt und sich über sie gelehnt. Shikamaru fuhr mit seiner Hand leicht über ihre Seite und Ino spannte sich daraufhin an. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihre glatte Haut und ein gefälliges Lächeln legte sich auf seine Züge. „Ich dich auch.“, hauchte er rau und nahm ihre Lippen wieder in Beschlag. Ino legte ihre Arme um seinen Nacken und zogen ihn noch enger an sich. Seine Zunge fuhr schon fast gierig über ihre Lippen und Ino ließ ihn auch sofort gewähren. Er erkundete ihre Mundhöhle und entdeckte zahlreiche Vorlieben daran. Ino seufzte ihm entgegen. In diesem Moment war für den Nara klar, dass er sie nie wieder hergeben würde. Oh Mann. Man merkt doch schon, dass es wirklich mein Lieblingspairing ist. Beinahe hätte ich mich vergessen und hätte es noch vertieft, aber ich konnte mich bremsen. Puh, was soll ich sagen, ist doch nur Sasu&Saku vorgekommen. Gomen nasai, die anderen beiden hätten nicht rein gepasst. Aber so wie es aussieht, werde ich auch zu den anderen beiden etwas schreiben, was mit dem vorigen One Shot zu tun hat. Da mich mehrere gefragt hatten, ob ich nicht schreiben könnte, wie es zu dem Heiratsantrag zwischen Neji und Tenten gekommen ist, habe ich mir überlegt wirklich eine zu schreiben. Aber ich weiß noch nicht, wann diese kommt. Wohl erst später. Was kann ich zu diesem One Shot noch sagen. Er ist länger geworden, wie ich anfangs vermutet habe, aber egal. Fragt mich nicht, was mich geritten hat, als ich Suigetsu mit Tema verkuppelt habe. War wohl ein Blackout, aber ich werde es nicht ändern. Wer sich wiederum fragt, warum ich Erdbeere mit Inos Röte verglichen habe, ganz einfach, mir war Tomate zu langweilig. Man wird es bemerkt haben, der Titel kann sich auf Ino beziehen als auch auf Sheela, ihr könnt es euch aussuchen. Noch mal vielen Dank, Fuminolein. Du bist mir in meinen Inspirationen immer eine sehr große Hilfe!!!^^ *knuffz* heaggggggggdl!^/////^ Bis zum nächsten Mal und Kommi net vergessen, wäre echt zu freundlich. *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)