Actually Love - Tatsächlich... Liebe von Yamica (Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut) ================================================================================ Kapitel 35: Zwei neue Freunde ----------------------------- Titel: Tatsächlich... Liebe Untertitel: Zwei neue Freunde Teil: 35/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: TenniMyu Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann. Warnungen: [slash][angst] Pairing: Shirota/Aiba Archiv: ja Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah. Denn Masaki war begeistert von jedem Hund, den er sah. Ob klein oder groß, jung oder alt.... alles völlig egal. Auch Kazuki konnte sich für fast jeden der Hunde begeistern und kraulte ihre Nasen durch den Maschendraht. "Kazukiiii...", jammerte Masaki nach einer Weile. "Darf ich nicht doch zu dir ziehen?" "Hmm? Was? Wieso denn auf einmal?" "Dann können wir uns nen Hund holen!" "Können wir sonst nicht?" "Meine Mum is allergisch auf Hunde." "Oh je, ja, dann müssen wohl einen zu uns nehmen." "Heißt das ich darf?" "Ich wollte nur, dass du nichts überstürzt...." Derweilen schlich Yuu hinter Aiba her und freute sich über dessen kindliche Freude an all den vielen Hunden. "Schau mal, der ist ja süß!" Aiba kniete sich vor einem der Gitter hin. Shirota kam näher um zu sehen, was Hiroki so gefallen hatte. Der Kleine war noch sehr jung und man konnte sehen, dass er ein Mischling war. "Wird der mal groß?", wollte Yuu wissen, weil mit einem großen Hund weder sie, noch das Tier in Japan glücklich werden würden. "Ich... weiß nicht, was ist das für eine Rasse?" Shirota wandte sich an die Tierpflegerin, die sie begleitete, um sich nach der Rasse und viel mehr den Eigenschaften des Kleinen zu erkundigen. Aiba begann währenddessen erneut mit dem Hund zu spielen. "Der bleibt so klein", erklärte ihm Yuu schließlich und er würde sich für eine Stadtwohnung eignen, wenn man nur oft genug mit ihm spazieren geht." "Und was ist es nun für eine Rasse? Sein Fell ist so weich." Yuu musste ihm berichten, dass niemand wusste, was genau alles bei seinem Liebling mitgemischt hatte, aber man vermutete Labrador und Podenco. Aiba hatte sich scheinbar wirklich verliebt, denn er war kaum noch von dem Käfig wegzubekommen. "Bleib du mal hier... ich geh mich erkundigen wie das läuft mit dem Einfliegen nach Japan." Aiba sah ihm mit leuchtenden Augen hinterher. Die Pflegerin meinte auf englisch zu ihm, dass er gern mal in den Zwinger könnte. Spätestens als sie die Tür öffnete, wusste Aiba was sie meinte. Der Japaner nickte dankbar und betrat den Zwinger, wo er sofort von der hellen Hundedame angesprungen wurde. Freudig wedelnd und leise winselnd drückte sie sich an seine Beine und schien fast verrückt vor Freude, dass ihr jemand Aufmerksamkeit schenkte. "Hallo Kleine...", murmelte Aiba auf Japanisch und wurde komisch angesehen, scheinbar verstand der Hund kein Japanisch, merkwürdig... Doch dann wurde seine Hand abgelenkt. Schlussendlich war der Hündin die Sprache egal, so lange die Worte lieb klangen. "Du bist eine so hübsche...", murmelte Aiba und gab ihr Leckerlis, die er von der Pflegerin bekommen hatte. Die nannte ihm auch den Namen, doch so einfach war der für einen Japaner nicht auszusprechen. Mehrmals versuchte es Aiba, leider ohne Erfolg. "Bobo...Bongbo..." Inzwischen waren Kazuki und Masaki auch dazu gekommen und grinsten. "Ich glaub du kannst sie auch umtaufen", meinte Kazuki schließlich. "Ich hoffe es, den Namen bekomm ich ja nie raus...", murmelte Aiba. "Wie findet ihr sie?" "Hübsch..." "Süß...." "Sie gehört uns....", erklang da die Stimme von Shirota. "WAS?" Aiba richtete sich auf. Yuu grinste nur. "Sie sind froh, wenn sie nicht mehr länger hier bleiben muss. Ihre Zeit ist schon fast abgelaufen..." "Abgelaufen?" Aiba verstand nicht ganz. "Das hier nennt man teilweise auch 'Tötungsstation'. Jeder Hund hat eine vorgegebene Frist. Wenn die abgelaufen ist werden sie eingeschläfert." Sofort zog Aiba den Hund an sich. "Wie können sie nur?" "Es gibt noch andere Hunde, die auch eine Chance verdient haben vielleicht ein neues Zu Hause zu finden." "Ich will denn da!", erklang mit einem Mal Kazukis Stimme und er hopste zu einem der Zwinger, mit einem süßen, braun-weißen Mischling. "Der guckt so schön treudoof, wie Ma-chan." Ma-chan stand aber direkt hinter ihm und versetzte ihm einen Klaps. "Ich gugg nich treudoof!" "Dooooch... du bist mein Puppy auf zwei Beinen. Nun will ich einen auf vier Pfoten." "Wir wohnen nicht mal zusammen und du willst jetzt einen Hund? Lass uns doch warten bis wir wieder zu Hause sind." "Und den Kleinen hier verrecken lassen?" "Du hast bei fast jedem Hund gesagt, dass du ihn willst." "Aber der erinnert mich am meisten an dich..." "Was ist es für einer?" "Ein kleiner Mischling... ich glaub der hat Schäferhund drin, so einen dunklen Rücken wie der hat." "Ist der nicht recht groß?" "Nicht viel größer, als das Bonbon von Aiba..." Masaki musste lachen. "Du willst wirklich einen Hund?" "Ja... irgendwie schon." "Hmm okay, er passt zu dir irgendwie... aber solltest du ihn nicht erstmal etwas kennen lernen?" "Kann ich da vielleicht auch rein, so wie Hiroki?" Fragend wandte er sich an Yuu, der wiederum die Pflegerin fragte. Und Kazuki durfte, der Hund war etwas schüchtern, aber wedelte mit dem Schwanz, was ein gutes Zeichen war. Vorsichtshalber ging Kazuki gleich mal in die Hocke, um nicht so groß und bedrohlich zu wirken. Und sofort kam der Rüde auf ihn zu und Kazuki wurde ausgiebig beschnuppert. Kazuki ließ ihm Zeit und forderte nichts. Erst nach ein paar Minuten wagte er es überhaupt den Rüden zu streicheln, doch dafür erschien ein umso strahlenderes Lächeln auf seinen Lippen. Masaki beobachtete die beiden und seufzte leise, als er zu Shirota sah. "Du denkst das gleiche wie ich oder?" "So? Was denk ich denn? Aber ich glaub, so ein Hund könnte Kazuki wieder mehr Selbstvertrauen geben." "Und ich denke es wird ihm helfen wieder ganz gesund zu werden." Yuu zog Masaki an sich und knuddelte ihn tröstend. "Du machst dir wohl auch noch immer große Sorgen, was?" "Ich glaub das wird in den nächsten Monaten so bleiben." "Meinst du so lange? Fühlst du dich dem gewachsen? Ich mein... du bist halt noch wirklich sehr jung." "Ich bin alt genug und ich liebe ihn, das sagt doch alles oder nicht?" "Hai... du bist schon sehr reif für dein Alter und hey... wenn was ist... wir sind auch noch da und helfen euch." "Wir werden euch ständig auf der Tasche hängen." "Kein Problem... wir müssen eh noch was mit dir besprechen." "Mit mir?" "Hai... wegen deinem Herzblatt... aber das sollten wir auf heute Abend verschieben... wenn er mit dem Hund Gassi geht oder so." "Okay..." Masaki beobachtete Kazuki nun wieder. Der schien sich nun restlos verliebt zu haben, als der Hund sich zwischen seien Beine gesetzt hatte und er kraulte ihm freudig das Kragenfell. "Lass mich raten den gibst du nicht mehr her?" "Ich könnte nicht mehr ruhig schlafen." Masaki nickte leicht. "Wie heißt er denn?" "Bosko, wenn ich das richtig verstanden hab." "Bosko?" fragte Masaki und lächelte, bevor er auf die Knie ging. "Hallo Bosko." Der blonde Mischling mit der Blesse streckte seine Nase nach Masaki aus und schnupperte prüfend. "Ich bin der Freund deines neuen Herrchens, er ist ein ganz toller Typ und wird ein toller Dosenöffner sein." "Dosenöffner?", gluckste Kazuki. "Ja was anderes wirst du wohl kaum." "Und wenn er kein Dosenfutter kriegt?" "Dann Tütenöffner.." "Und wenn ich für ihn koche?" "Dann... Futterzusammensteller." "Ich bitte dich... wenn dann Koch." "Du und Koch?" Masaki lachte. "Hey, was soll das heißen?" "Das du nicht kochen kannst." Shirota grinste bereits nur und wollte lediglich noch wissen, ob er die Formulare für Bosko auch vorbereiten lassen solle. Masaki sah zu ihm. "Hai, wenn Kazuki ihn nicht nimmt, dann nehm ich ihn." "Wir nehmen ihn zusammen...", meinte Kazuki. "Zusammen?" Masaki sah ihn fragend an. "Dann wird er unser Hund." "Ja, unser Hund." Masaki lächelte verliebt. "Hai, hai ich geh ja schon", meinte Yuu. Aiba sah ihm grinsend hinterher. Nun bekam er ein neues Halsband inklusive Leine für seinen Hund. Und eine halbe Stunde später verließen die vier zusammen mit ihren neuen Freunden das Tierheim. Aibas Hund zog noch sehr an der Leine, warum bald darauf Shirota die Kleine halten musste. "Tja und nun? Wohin genau mit zwei Vierbeinern bei einem Cabrio?", wollte er wissen, während er die helle Hündin mühelos fest hielt. "Du läufst heim und wir nehme sie auf den Rücksitz...", grinste Aiba. "Und wer fährt?" "Ich?" "Nein... nehmt eure Lieblinge zwischen die Beine und dann wird’s halt etwas eng..." "Wieso nicht?" Aiba sah ihn fragend an. "Weißt du wie weit das ist?" "Na und? Laufen schadet dir nicht..." Aiba grinste. Yuu streckte ihm die Zunge raus. "Ihr könnt doch laufen. Immerhin seid ihr neue Hundebesitzer, besser ihr gewöhnt euch an lange Spaziergänge." "Du kannst die Kleine auf den Schoß nehmen und ich fahr heim." "Wieso kannst du sie nicht selber nehmen? Außerdem... Ausweis?" Aiba griff nach seinem Portemonnaie und reichte ihm seinen Führerschein. Was Shirota grummeln ließ. "Wusstest wohl nicht, das ich nen Führerschein hab was?" "... nicht dass du ihn hier hast." "Tja..." Aiba grinste. "Angst?" "Nein.... ja! Wenn Großmutter das sieht..." Aiba seufzte. "Okay, dann eben nicht." Dann ging er zum Wagen und zog den Hund auf seinen Schoß. Die Kleine nutzte die Chance um ihre Liebe zu zeigen und Aiba nach hundeart zu küssen. Irgendwann aber wollte Aiba das nicht mehr und sie musste im Fußraum platz nehmen. Wo sie dann brav ihre Schnauze auf sein Bein legte. "Wie willst du sie eigentlich umtaufen?", wollte Yuu nach einer Weile wissen. "Weiß noch nicht, ich muss sie erstmal kennen lernen..." "Okay...." "Bleiben wir bei Bosko?", wollte Kazuki nun von Masaki wissen und guggte den Hund an, der zwischen ihnen hockte und den Fahrtwind scheinbar genoss. "Gefällt dir der Name?" Masaki kraulte den Hund schon die ganze Zeit. "Ist gewöhnungsbedürftig, da nicht sehr japanisch." "Und du willst ihn lieber umbenennen?" "Weiß nicht... wenn er schon drauf hört, vielleicht besser nicht." "Wenn wir ihm einen neuen Namen geben, sollten wir sofort damit anfangen." "Irgendetwas sollten wir aus seinem alten Namen übernehmen... Etwas mit Bo oder Ko... wie findest du Kôji?" "Kôji? Da muss ich immer an Seto denken, den Kleinen der sich bei unserem Management vorgestellt hat." "Okay.... ein anderer Vorschlag?" "Hmm, Kaji?" "Heißt er doch eh, wenn du ihn adoptierst..." "Wie soll er heißen? Kato-Kaji?" "Zum Nachnamen, wieso nicht... aber wir brauchen einen Rufnamen..." "Dann irgendwas mit B ansonsten hat er zu viele K´s im Namen." "Bo-chan?" "Bo-chan?" Masaki sah auf den Hund hinab. Der guckte fragend hoch und stupste mit seiner Nase frech nach oben. "Ich glaub das gefällt ihm." "Und lässt sich doch gut von seinem Namen ableiten..." "Ja, stimmt..." Masaki kraulte den Hund erneut. "Aber, wie ist das mit dem Zoll, bekommen wir nicht Probleme mit dem Hund?" "Werden wir nachher alles klären", meinte Shirota von vorne. "Okay..." "Und wenn wir heim kommen, können du und Aiba gleich mal Gassi gehen und Ma-chan und ich gucken wegen Zoll." Aiba nickte und streichelte die Hündin zwischen seinen Beinen. "Ne, Bonbon, wir gehen Gassi!" Was auch immer das war... es klang lustig, fand die Kleine und kläffte zustimmend. Aiba lächelte sie an. "Yuu-chan ist sie nicht süß?" "Jap, passt also zu dir. Und trotzdem ist sie groß und beeindruckend genug, um dich auch zu beschützen." "Ach was so lieb wie sie ist..." Aiba kraulte die Hündin erneut. "Weißt du was Süße, ich lieb dich jetzt schon!" "Mal sehen, wie das ist wenn sie das erste Mal deine Hausschuhe zerkaut hat..." "Oder deine..." Aiba grinste. "Oder das..." "Erstmal muss sie sich einleben, aber Yuu, haben wir überhaupt Hundefutter bei deiner Oma?" "Vergiss Quinn und Sally nicht... die beiden Hofhunde leben ja auch von was." "Vertragen die sich überhaupt mit fremden Hunden?" "Das werden wir sehen... aber die Zwei verstehen sich doch auch." Aiba war eben besorgt um seine Süße, was man auch merkte, als sie ankamen. Doch die beiden alten Herren schnupperten nur neugierig an ihr herum und auch Bo-chan wurde akzeptiert, nachdem sich dieser fast sofort unterworfen hatte, um anzuzeigen, dass er nichts tat. Aiba war erstmal beruhigt, dann sah er zu Kazuki. "Gehen wir spazieren?" "Hai", strahlte dieser freudig und nahm Bo-chan an die Leine, nicht dass er noch weglief. Aiba gab Yuu einen Kuss. "Dann redet ihr mal schön." "Hai... kannst es ja auch mal vorsichtig ansprechen bei Kazuki." Aiba lächelte und zusammen mit Kazuki lief er dann los. Shirota hingegen schleppte Masaki ins Haus und dort in die Küche, wo sie sich mit Tee und Plätzchen eindeckten und dann die Veranda einnahmen. Es schien als wisse Yuu nicht so recht wo er das Gespräch anfangen sollte. Masaki machte es sich bequem und schnappte sich eine Hand voll Plätzchen. "Gefällt es dir hier?", wollte Shirota schließlich wissen. "Hai, sehr, der ganze Urlaub war eine tolle Idee, na ja, fast der ganze, aber dafür kannst du ja nichts." "Hai, ich bin froh, dass es noch mal glimpflich abgelaufen und der Kerl nun weg ist, aber... na ja... der Zwischenfall hat ja auch einiges aufgewühlt." "Ja... Kazuki hat mir Angst gemacht." "Was genau? Dass er so ausgerastet ist oder das danach...?" "Das er wieder so war wie damals im Krankenhaus. Ich hab Angst um ihn... wenn das noch mal passiert, weiß ich nicht ob ich ihn wieder zurück bekomme." "Ja, deswegen... du warst danach doch fast immer bei ihm. Hat er irgendwann mal mit jemandem darüber gesprochen? Einem Arzt, einem Psychologen vielleicht?" "Nein, ich hab ihn einmal gefragt, er hat gesagt er braucht das nicht." "Hm... das sagen sie alle... aber ich glaub es würde ihm gut tun. Er frisst irgendwie alles in sich hinein." Masaki nickte leicht. "Aber ich bekomm ihn sowieso nicht dazu." "Hast du es schon versucht?" "Nein, hier hat das sowieso keinen Sinn." "Nein, hier wirklich nicht. Aber zu Hause sollten wir jemanden suchen, der sich damit auskennt..." "Und wenn er nicht dorthin will?" "Werden wir ihn überzeugen, dass es besser ist. Natürlich will er da nicht hin, könnte ja an seinem männlichen Stolz kratzen." "Kazuki kann stur sein, wenn er will." Masaki seufzte leise. "Meinst du nicht, dass Hiroki was bewirken kann? Er kennt ihn am längsten von uns allen." "Ihn überreden eine Therapie zu machen?" "Zum Beispiel..." "Ich hab nur Angst, dass er sich dann verletzt fühlt und gar nicht mehr mit uns redet." "Aber so weiter gehen kann es einfach nicht." "Ich weiß es auch, aber der Hund hilft ihm sicher." "Aber wollen wir wirklich psychologische Arbeit einem Hund überlassen, der vielleicht selber ein traumatisches Erlebnis hatte?" "Hier haben wir doch eh keine andere Wahl." "Hai... aber in zwei Wochen, wenn wir wieder zu Hause sind.." "Wir können ihm zu nichts drängen und ich mag es nicht etwas über seinen Kopf zu entscheiden!" "Das tust du doch gar nicht. Ich wollte nur wissen wie du das siehst. Oder ob du der Meinung bist das sei alles Quatsch und Kazuki hätte das gar nicht nötig." "Zurzeit geht es ihm ja wieder gut." "Dann warten wir bis wir zu Hause sind und der nächste Zusammenbruch kommt?" "Wir wissen ja gar nicht ob noch mal einer kommt." "Hoffen wir es nicht...", seufzte Yuu und nahm sich auch endlich ein Plätzchen und lehnte sich etwas zurück. Masaki knabberte ebenfalls an einem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)