Actually Love - Tatsächlich... Liebe von Yamica (Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut) ================================================================================ Kapitel 16: Fest der Liebe -------------------------- Titel: Tatsächlich... Liebe Untertitel: Fest der Liebe Teil: 16/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: TenniMyu Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann. Warnungen: [slash][angst] Pairing: Shirota/Aiba Archiv: ja Disclaimer: Erst im Laden dann schüttelte sich Kazuki und rubbelte sich über die Arme. "Okay, aber DU zahlst das Zeugs...", meinte er grinsend. So was einzukaufen war halt immer noch sehr peinlich. Aiba grinste und ging dann los um Gleitgel zu suchen, was sie auch in einer erstaunlichen Auswahl fanden. "Erdbeere oder Kirsche?", fragte der Kleinere kichernd. "Gibt’s das nun auch schon mit Geschmack?" "Für jemanden der drauf steht an dem Zeug zu nuckeln vielleicht." Aiba kicherte wieder und nahm sich dann eine Tube. Kazuki stand nun schon vor den Kondomen. "Na worauf stehst du denn aktuell... und was braucht Yuu-chan? Small oder XXL? Oder willst du.... fürs erste oben sein?" Aiba wurde rot und sah ihn böse an. "Du bist ziemlich unverschämt... weißt du das?" "Nein, nur neugierig. Hast du dir also schon mal überlegt, was?" "Ich hab dir schon mal gesagt, dass du mich nicht unterschätzen sollst, ich werd das schon regeln, aber erst mal..." Aiba nahm eine Packung aus dem Regal. "Sollten die reichen." "Ja, für heute nacht sicher", foppte ihn Kazuki weiter, während sie zur Kasse gingen. Aiba bezahlte ohne rot zu werden und ging dann wieder raus. "Ich bin nervös... irgendwie." "Wärst du es nicht, wäre er dir egal..." "Ich liebe ihn, und ich muss dafür Sorgen, das er lernt wie es geht... das ist echt schwer." "Hey, wir beide haben es doch auch geschafft, ne? Zerbrich dir nicht den hübschen Kopf darüber. Komm lieber schnell, sonst suchen sie uns noch oder vergnügen sich mit sich selbst." Aiba lachte und die beiden gingen zurück, unterwegs hatte er jedoch mehrmals das Gefühl beobachtet zu werden, was ihm eine zusätzliche Gänsehaut bescherte. Wieder in der Halle angekommen waren sie froh im Warmen zu sein und sofort ging Aiba zu seinem Freund und kuschelte sich an ihn. "Du bist ja eiskalt", meinte Yuu besorgt und rieb ihm über die Arme. "Draußen ist es auch eiskalt..." Aiba schloss die Augen und genoss Yuus Nähe. "Aber meine Heizung ist ja hier." "Hmm... wollen wir dann mal langsam heim gehen, wenn du dich wieder aufgewärmt hast?" Aiba sah schnell auf die Uhr und nickte dann. "Ist gut, ich muss mich nur noch verabschieden..." "Mach das..." "Kommst du nicht mit?" "Ich links rum, du rechts rum?", grinste Shirota und stand auf. Nach rund zehn Minuten hatten sie es dann auch geschafft sich von allen zu verabschieden und warteten draußen auf ein Taxi. Aiba war nervös und fühlte sich, als würde er heute sein erstes Mal haben, außerdem machte er sich Gedanken darüber, was wäre wenn Shirota gar nicht wollte. Der Arme hatte nämlich noch von nichts eine Ahnung und freute sich erst einmal nur auf ihre kleine Weihnachtsfeier. Endlich konnten sie ein Taxi ergattern, doch bevor sie losfahren konnten kam Masaki angestürmt. "Können wir mit? Bitte! Es ist eiskalt und wir warten sonst wieder ewig, Taxis scheinen heut in Tokyo Mangelware zu sein. Es wurde eng, aber das schien keinen wirklich zu stören und Kato nutzte die letzte Chance Aiba noch etwas frech anzugrinsen. Die beiden hatten ihren eigenen, kleinen Blickwettkampf und am Ende hatte wohl keiner so richtig gewonnen. Zuerst fuhr das Taxi zu Kato und dort stiegen Masaki und er aus. "Lass dich nicht von alten Männern bedrängen...", grinste Aiba ihn schließlich an. "Mist", wetterte Kato danach nur noch leise, der letzte Punkt ging eindeutig an Aiba. Masaki sah ihn aus großen Augen an. "Was hat er gemeint?" "Ich soll anständig bleiben...", seufzte er und zog Masaki mit sich zu seiner Wohnung. Im Taxi amüsierten sich die beiden anderen hingegen köstlich. "Der war fies", meinte Yuu nur zu Aiba und knuffte ihm zärtlich gegen die Wange. "Ach was, Kazuki steckt das weg, außerdem war es nur fair den Kleinen vorzuwarnen." "Ich glaub Masaki ist nicht halb so unschuldig wie er tut." "Er weiß genau was er will, was meinst du wieso er mich angefleht hat Kazuki nicht zu verraten, dass seine Eltern doch daheim sind? Er hat ihnen gesagt er sei bei uns... wenn sie also anrufen, dann schläft er, okay?" "Okay...", nickte Shirota brav und zog Aiba näher zu sich. Der kuschelte sich an dessen Brust und schloss die Augen. Als das Taxi ankam hatte er sich etwas erholt und kaum das sie oben in der Wohnung waren strahlte Aiba ihn an. Yuu aber zündete erst einmal die Kerzen an ihrem Weihnachtsbaum an und legte eine Weihnachts-CD ein. Leise pfiff er die vertrauten Melodien mit, während er Aiba geschickt zur Küche dirigiert hatte. Der wusste ja, das Kochen seine Aufgabe war und er übernahm das ohne zu murren. Sie hatten sich inzwischen gut eingelebt und die Aufgaben waren gerecht verteilt. Auch er begann schließlich leise zu singen, als er das Essen zubereitete. Als er fertig war, war auch der Tisch bereits gedeckt und Shirota stand schon hinter ihm, um ihm etwas abzunehmen. Zuerst holte aber Aiba sich einen sanften Kuss und kuschelte sich kurz an ihn. "Ai Shiteru...", murmelte er leise. Dafür wurde er gleich doppelt so fest an Shirota gedrückt, der die Liebesbekundung leise erwiderte und sein Glück gar nicht fassen, dass Aiba wirklich ihm gehören sollte. "Komm lass uns essen..." Langsam nur lösten die beiden sich wieder und trugen dann das Essen zum Tisch. Dieses Mal hatte Aiba ganz traditionell japanisch gekocht und hoffte nur, dass es Shirota auch schmecken würde. Und wie es das tat, am Ende blieb nichts mehr übrig und zufrieden leckte sich Shirota über die Lippen. Das Geschirr wurde schnell abgeräumt und im Spülbecken eingelegt, so dass man sich morgen darum kümmern konnte. Dann aber zog Yuu Hiroki vor den Weihnachtsbaum und kniete sich vor ihn hin. Aiba sah auf ihn hinab und wusste nicht so ganz, was er nun tun sollte. "Na komm mein Süßer..." Shirota zog hinter dem Rücken ein Päckchen mit einer großen, roten Schleife hervor. Aiba kniete sich zu ihm und sah das Päckchen mit großen Augen an. "Für mich?" "Hai...", nickte Shirota und überreichte ihm das Geschenk. Aiba sah sich das Päckchen genau an, bevor er an der Schleife zog und sie damit öffnete. Die Schachtel war nun offen, aber der Kleine gab Shirota vorher noch einen zärtlichen Kuss, bevor er den Deckel öffnete und hinein sah Darin lag eine Kette mit einem Anhänger in Form eines kleinen Tennisschlägers auf dessen Rückseite in filigranen Schriftzeichen 'Für meine Liebe Hiroki Aiba. Shirota Yuu' eingraviert war. Unsicher sah Shirota den Jüngeren an, ob es vielleicht doch übertrieben war oder kitschig oder zu mädchenhaft. Der jedoch nahm die Kette nun vorsichtig aus der Box und sah sie ungläubig an. "Das...das... ist..." Shirota biss sich auf die Backenzähne und versuchte Aiba weiter anzusehen. Der sah nun endlich auf und hatte Tränen in den Augen. "... wunderschön." Etwas verunsichert ob der Tränen blinzelte Shirota. "Sie gefällt dir...? Ich wusste nicht genau... ich dachte... weil wir uns doch bei dem Casting kennen gelernt haben..." Aiba kam näher und küsste ihn sanft. "Es ist wirklich schön, ganz ehrlich, machst du es mir um?" Etwas zittrig erfüllte Shirota ihm diese Bitte. Dabei strichen seine Fingerspitzen mehr als nötig über die weiche Haut Aibas. Schließlich trug er die Kette und lächelte ihn verliebt an. "Danke...", murmelte er leise. Shirota zog ihn gleich wieder an sich. "Gott, du bist so süss...", nuschelte er nur, während er ihn an sich drückte und tausend Erinnerungsfetzen schossen ihm durch den Kopf und wieder einmal konnte er nicht verstehen, wie jemals jemand so einem wunderbaren Wesen weh hatte tun können. Aiba hielt ihn einen Moment fest, bevor er ihm nun sein Geschenk gab, eine etwas größere Box, die mit dunkelblauer Schleife verziert war. Nur widerwillig hatte Yuu los gelassen, das schönste Geschenk für ihn war doch ohnehin sein Freund. Dann aber sah er interessiert auf die Box vor sich und zupfte vorsichtig das Band ab. Aiba saß daneben und grinste ihn an. "Was denn?", gluckste Shirota und öffnete das Päckchen. "Ach nichts, bin nur gespannt wie du reagierst." Shirota senkte den Blick, um zu sehen was es war. In der Kiste befand sich ein großer brauner Teddybär, der ihn aus dunkelbraunen Augen ansah. Sein Ohr war geflickt und er war ganz weich. Es fror Shirota fast, als er den Teddy anfaste, so weich war er. Vorsichtig hob er ihn aus der Kiste. "Drück auf den Bauch!" Aiba strahlte ihn an. Behutsam kam Yuu der Aufforderung nach. Kaum das Shirota auf den Bauch gedrückt hatte, erklang Aibas Stimme aus dem inneren des Teddys. "Ai Shiteru Yuu-chan!", sagte der Bär und brummte dann leise. Augenblicklich verzogen sich Shirotas Lippen zu einem breiten Grinsen. "Das kannst du brauchen wenn ich mal nicht da bin." Aiba sah ihn neugierig an. "Gefällt er dir?" Shirota nickte heftig und kuschelte sein Gesicht an den Bärenbauch und liess ihn noch mal plappern. Aiba lächelte sanft. "Ich wusste nicht, ob du ihn vielleicht zu kindisch findest." Ein leises Lachen kam von Shirota. "Nein, ganz und gar nicht, das ist genau so süß wie du..." Der Bär wurde vorsichtig abgesetzt, ehe er Hiroki zu sich zwischen die Beine zog und zärtlich küsste. Sofort entspannte der Kleinere sich, doch der Kuss heute war anders, als die vielen, die sie vorher schon geteilt hatten. Denn man merkte Hiroki an, das er heute nicht nur kuscheln wollte. Was Shirota bald zu spüren bekam und ihm wurde ganz anders, ganz heiß und das lag sicher nicht nur an den Kerzen. Aiba sah ihn schließlich aus großen Augen an. "Ich will heut Nacht mit dir schlafen." Einen Moment sah Yuu ihn still an, dann aber küsste er ihn wieder und so sein Einverständnis zu geben. Aiba erwiderte den Kuss voll Hingabe und pinnte Shirota am Boden fest, wahrend er den Kuss vertiefte und mit einer Hand unter sein Shirt fuhr. Okay, eigentlich hatte Yuu gedacht, sie würden das ins Bett verlegen, aber scheinbar war Aiba dieser Weg zu weit und so wie es sich schon zwischen seinen Beinen regte, ihm inzwischen auch. Der Kleinere rollte sich nun zur Seite und zog Shirota mit sich, denn eigentlich sollte der ja die Führung übernehmen. Ganz sicher war sich Shirota zwar nicht, aber inzwischen wusste er immerhin welche Stellen besonders empfindlich waren und genau jene wurden nun liebkost und sanft angeknabbert. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten, denn Aiba zog nervös an seinem Hemd, wollten den störenden Stoff endlich loswerden. Da sie ohnehin auf dem warmen Teppich lagen und die Wohnung schön geheizt war würde es nichts ausmachen, wenn sie hier auf dem Boden blieben. Shirota half ihm das Hemd auszuziehen und schälte dann auch seinen Freund aus den störenden Kleidungsstücken. Aiba seufzte laut als ihre nackte Haut sich endlich berührte und zog ihn zu einem heißen Kuss an sich. Shirotas Zunge tauchte tief in Aibas Mundhöhle ein und rang wild mit deren Gegenstück. Kaum konnte Aiba die Gedanken noch bei sich behalten, er musste erst dafür Sorgen, das Shirota wusste was er tun musste, aber dafür mussten die Klamotten weg, daher begann er an dessen Hose zu fummeln. Die bequeme Stoffhose die Shirota nur zu Hause trug war leicht auszuziehen und liess den Älteren aufkeuchen, als Luft seine heiße Haut traf. Aiba sah ihm nun tief in die Augen und es lag ein stilles Versprechen zwischen ihnen, als er begann sich selber die Hose auszuziehen. Beide wussten, dass keiner etwas von dem anderen erzwingen würde, sie wollten es beide und das sah man ihnen nur allzu deutlich an. Die Berührungen waren unschuldig und verheißungsvoll zugleich und so schüchtern Shirota am Anfang auch gewesen war, so schien er nun gut zu wissen wie er Aiba verwöhnen konnte, indem er seine Lippen über den ganzen Körper wandern liess, eine feuchte Spur hinterlassend. Ein heißes Stöhnen war seine Antwort und Aiba drängte sich ihm weiter entgegen. Das hier war so anders, er liebte diesen Mann abgöttisch und wollte nur noch eines, mit ihm verbunden sein. Nach einer Weile musste er sich jedoch von ihm lösen, denn später würde er es kaum noch schaffen Gleitgel und Kondome zu holen. Er erschrak fast als er Shirotas Augen sah, denn diese waren vor Lust fast schwarz und nur das Kerzenlicht spiegelte sich in ihnen wieder. "Ich komme gleich zurück...", grinste Aiba und verschwand kurz im Flur, sowie in der Küche, bevor er wieder ins Wohnzimmer kam, sich über ihn beugte und ihn küsste. "Muss doch vorsorgen... du weißt, wie... Männer miteinander schlafen?" "Eeh... meinst du ich hab mich nicht informiert?" "Ich weiß ja nicht was du tust, wenn ich nicht da bin", grinste der Kleine. "Ach mal hier gesurft und da gesurft... außerdem hast du einen sehr mitteilsamen Ex." "WAS?" Aiba sah ihn erschrocken an. "Kazuki hat geplaudert?" "Nur etwas... was ich auf keinen Fall tun darf und so... die Don’ts and Dos so zu sagen... man war das peinlich und das während überall die anderen rumhüpften." Aiba kicherte und legte sich halb auf ihn. "Ach so, genau... ich hab hier was für dich..." Damit zog er das hervor, was er vorhin in der Küche geholt hatte, eine Dose Schlagsahne in der Hand grinste er und malte damit Shirota einen Smilie auf die Brust. Der ihn nun verwirrt ansah, denn davon hatte Kazuki NIE was erzählt. Die Augen des Sahnesmilie befanden sich komischerweise genau auf seinen Brustwarzen und wurden kurz darauf von Aiba einfach weggeschleckt. Auch der Rest des Smilies wurde mit der sanften Zunge seines Freundes entfernt, bevor der ihm auch das letzte Stückchen Stoff wegnahm. "Hmm, gefällt mir...", keuchte Aiba leise, als er Shirota das erste Mal völlig nackt sah. Trotz der anfänglichen Taffheit nahmen Shirotas Wangen nun einen etwas rosigen Schimmer an. "Kein Vergleich zu dir", raunte er und seine Hand strich über Hirokis Rücken nach unten und wieder hoch, ganz unschuldig. Aiba grinste, denn bislang hatte er noch etwas an und Shirota ihn nicht vollkommen gesehen. Das wurde aber auf später vertagt, denn nun landete ein großer Sahneklecks auf Yuus besten Stück. Was diesen erschrocken aufquietschen liess. "Scheiße, ist das kalt..." "Soll ich dir wieder einheizen?" Aibas Stimme kling nun ganz anders, als er sich herunterbeugte und die Sahne wegschleckte, bevor er Shirotas Glied tief in den Mund nahm und sanft zu saugen begann. Und Shirota dazu brachte den Kopf nach hinten zu werfen und laut aufzustöhnen. Aibas Zunge war flink und geübt, scheinbar hatte er das hier schon oft gemacht und nun brachte er damit Shirota um den Verstand. Fast verzweifelt suchte Shirota nach Halt und seine Finger krallten sich in den weichen Teppich unter sich. Sein Atem verließ nur noch keuchend seinen Mund und die Augen hatte er inzwischen geschlossen. Als Aiba lachen musste, verursachte das eine zusätzliche Vibration in dessen Mund und kurzerhand nahm er Shirota ganz in sich auf. Was Yuu nur noch ein Röcheln entlockte und seine Hüfte nach oben schnellen liess, instinktiv in die heiße, feuchte Enge stoßen wollend. Aiba drängte ihn nun langsam zurück und begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen, wobei er immer wieder sanft saugte. Er wollte das Shirota kam, dann würde es später länger dauern und ihm mehr Spaß bereiten, das wusste er genau, außerdem war es ein unglaublich erotischer Anblick ihn in seiner Lust zu sehen. Zwar schien ihm das hier noch immer etwas peinlich zu sein, denn seine Wangen waren sehr rosig gefärbt, doch gegen Aibas Erfahrenheit kam er nicht an und wurde zu Wachs in dessen Händen. Schon bald begann sein ganzer Körper scheinbar zu vibrieren und kündete so den nahen Höhepunkt an. Aiba zog sich nicht zurück, er sog weiter und beobachtete ihn dabei, er wollte sehen wie Shirota auf dem Höhepunkt aussah. Schweiß stand bereits aus seiner Stirn und seine Augenlider flatterten, als sein Körper sich schließlich ziemlich überraschend in einem heftigen Orgasmus entlud. Aiba hatte kein Problem damit zu schlucken was Shirota ihm gab und schleckte sich dann die Lippen, als er langsam wieder hoch kroch und ihm zärtlich küsste. Jedoch löste er sich bald wieder von ihm, damit Shirota verschnaufen konnte. Doch scheinbar wollte dieser nun auch die Nähe seines Freundes und hielt ihn dicht bei sich. Zärtlich strich der Kleinere ihm die verschwitzen Strähnen aus dem Gesicht, bevor er wieder begann ihn am Bauch zu kraulen und den Hals zu küssen. Die ganze Aktion von gerade hatte ihn selber so erregt, das Yuu es deutlich an seiner Hüfte spüren konnte. Langsam öffneten sich die braunen Augen wieder und sahen Hiroki beinahe wie verzaubert an. "... liebe dich", hauchte er heiser und zog ihn zu einem erneuten Kuss zu sich heran, während die andere Hand nun frech nach unten auf Aibas Hintern wanderte. Doch der wollte es ja, er verzehrte sich nach ihm und wollte nichts sehnlicher, als ihm nah zu sein. Der Kuss wurde erwidert und Aiba drehte sich auf den Rücken, wobei er kurz auf dem Bären zu liegen kam, dem man nun ein erneutes "Ai Shiteru Yuu-chan" entnehmen konnte. Was beide Jungen zum schmunzeln brachte, ehe Shirota sich aufraffen konnte, um sich über Aiba zu bringen. "Sag mir einfach... wenn ich was falsch machte", raunte er ihm ins Ohr und liess seine Lippen abermals über den schlanken Körper wandern, diesmal sogar bis ganz nach unten. Aiba hatte nicht vor ihn zu belehren, denn er vertraute ihm voll und ganz. Außerdem wusste er, das Yuu es niemals so lieblos tun würde, wie Jason, doch diesen Gedanken schob er nun ganz weit von sich, bevor er heiser begann zu stöhnen. Denn Shirota war entweder gelehrig oder einfach ein Naturtalent und er schreckte weder davor zurück Aibas Erregung zu verwöhnen, noch ihn bereits auf weiteres vorzubereiten. Bald konnte der Kleine kaum noch denken und überließ sich ganz dem Fühlen. Bald wurde der Drang, Shirota in sich zu fühle so groß, das er ihn leise anflehte. Wie im Rausch, ohne wirklich groß darüber nachzudenken, griff Shirota nach den Kondomen und streifte sich eines über. Davon bekam Aiba kaum etwas mit, er spürte erst wieder das Shirota etwas tat, als kühles Gleitgel auf sein heißes Fleisch traf und von seinem Geliebten großzügig verteilt wurde. Ganz vorsichtig fuhr Shirota auch mit einem Finger in Aiba, um ihm nachher ja nicht weh zu tun. "Bitte...", keuchte der nun leise und sah Shirota mit verdunkelten Augen an. Der versiegelte Aibas Mund nun mit seinem und sank zwischen dessen Schenkel. Vorsichtig drängte er nach vorne und dank des Gleitgels glitt er am Anfang sogar widerstandslos in ihn hinein. Dann jedoch verspannte sich der Kleine etwas und kniff die Augen zusammen. Er musste sich entspannen, das wusste er, nur im Moment wollte es ihm nicht so leicht gelingen. Augenblicklich hielt Yuu inne und sah Aiba besorgt an, strich ihm mit einer Hand verschwitzte Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Gomen... hab ich dir weh getan?", wollte er leise wissen. Der öffnete die Augen und lächelte dann. "Nein, du bist wundervoll...", murmelte er und küsste ihn zärtlich. "Mach weiter..." Langsam versuchte Shirota weiter einzudringen. Diesmal ging es etwas leichter, doch noch immer spürte er einen Widerstand. Wieder entschuldigte er sich leise und küsste Aiba sanft, nur um dann weiter vorzustoßen und den Widerstand zu überbrücken. Und endlich konnte sich Aiba vollkommen entspannen, stöhnte sogar leicht auf, als Shirota ganz in ihm versunken war. Shirota aber schnappte nach Luft, musste sich erst einmal an diese Enge gewöhnen, denn sie war kein Vergleich zu irgendetwas anderem. Ein paar mal atmete er tief ein und aus, ehe er sich leicht zu bewegen begann und sein Becken kreisen liess. Aiba kam ihm immer wieder mit seinem Becken entgegen und stöhne leise, wann immer Shirota sanft in ihn stieß. "Lass... lass.. dich gehen...", keuchte er. Nach und nach nahm sich Shirota diese Worte zu Herzen, als er sich sicher war, dass er Aiba nicht weh tat. Seine Stöße wurden schneller und tiefer, während seine Lippen Hirokis immer wieder zu einem Kuss einfingen. Doch sein kleiner Freund entpuppte sich bald als ein kleiner Wildfang, der bei jedem Stoss leise aufschrie und ihm über den rücken kratzte. Was Shirota nicht groß spürte und ihn eher noch anspornte Aiba bald möglichst zu einem Höhepunkt zu treiben. Schließlich traf er einen bestimmten Punkt im innern seines Freundes, der ihm einen Schrei entlockte. Erstaunt stieß Shirota noch einmal zu, um sicher zu sein, wirklich den richtigen Punkt erwischt zu haben. Kaum dass die Reaktion da war, stieß er immer wieder hart gegen jenen Punkt, konnte daraufhin spüren wie Aibas Erregung zwischen ihnen wuchs und hin und her gerieben wurde. Um ihn zusätzlich anzuheizen fuhr er mit einer Hand nach unten und umfasste die Erektion seines Geliebten und massierte sie fest im Takt seiner Stöße. Und so kam was kommen musste und Aiba spürte, das sich in ihm ein überwältigender Orgasmus zusammenbraute. Als es dann soweit war, stöhnte er laut, rief Shirotas Namen und krallte seine Nägel in dessen Rücken. Auch Shirota kniff die Augen zusammen und kam mit einem letzten, tiefen Stoss und brach dann fast auf Aiba zusammen, hielt sich aber über ihm, um ihn nicht zu erdrücken. Dem Kleinen schwanden die Sinne und ihm war schwindelig, langsam nur kam er wieder zu Atem, doch auch dann behielt er die Augen geschlossen. Sanft küsste Shirota Aibas geschlossene Augenlider, ehe er sich vorsichtig zurück zog. Kurz nur blieb Aiba alleine, ehe sein Freund wieder bei ihm war und ihn an sich zog, zärtliche Liebesbekundungen in sein Ohr flüsternd. Schließlich sah auch Aiba ihn an und küsste ihn auf die Nase. "Ich liebe dich Yuu-chan." "Ich liebe dich auch Hi-chan... du bist das Beste was mir je passiert ist", schnurrte Yuu und nun merkte Aiba auch, was der andere noch getan hatte, als er ihn kurz verlassen hatte: die Weihnachtsbaumkerzen waren aus und nun zog Shirota eine Decke über sie, damit sie nicht von hier weg mussten, auch wenn sie einschlafen sollten, denn sein Baby sah sehr erledigt aus, wenn auch sehr zufrieden. Aiba schlief wirklich kurz darauf ein, der Tag war anstrengend und unvergesslich für beide, die auch die nächsten Tage gemeinsam sehr genossen. Shirotas Geburtstag feierten sie zu zweit, aber alles sehr romantisch, mit einem vollem Verwöhnprogramm für Yuu, das natürlich Aiba persönlich übernommen hatte und ihn danach wieder neue sexuelle Erfahrungen schenkte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)