Eine Eigene kleine Geschichte   von OoBelAInKoO
                  (Es ist nie so wie es scheint, also denke.)
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                           Kapitel 1: Was wird sein?
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Tod, Verzweiflung, all das quält mich schon seit mehreren Hundert Jahren.
Wie lange hat er nach mir gegriffen und doch nicht zugepackt?
Und wie oft wollte ich, dass  er mich packt und mitnimmt?
Und nun sitze ich hier seit über 319 Jahren.
Werde von Generation zu Generation weiter vererbt und kann niemals sterben.
Nie?
Doch, ich kann sterben, aber zu erst muss der vernichtet werden, der mich am
Leben erhält.
 Und das ist meine andere Seite.
Die Seite mit dem Hellen Namen und der Dunkelenseele.
Wenn es mir gelingt ihn zu zerstören, kann ich endlich meiner wohl verdienten
Ruhe entgegen treten.
Doch frage ich mich ob dieser Tag Jemals kommen wird.
Oder werde ich für immer Dinge stehlen müssen?
Kämpfen, biss ich die verliere die mir in der ganzen Zeit wichtig geworden
sind?
Das will ich verhindern. 
Doch mir sind so lange die Hände gebunden biss ich es schaffe IHN zu
vernichten.
Allerdings glaube ich nicht mehr daran, dass ich es jemals schaffe. Nicht heute,
nicht morgen, nicht in den nächsten 100 Jahren.
Momentan lebe ich in dem Körper von einem 14 Jährigem Schüler der nichts
weiter wollte als ein Normales Leben zu führen und Dinge zu tun die man mit 14
macht.
Drogen ausprobieren, Mädchen kennen lernen und das zu machen was er mit 13 noch
nicht machen durfte oder konnte.
Und nur durch meine Existenz bleibt ihm all das verwährt. 
Aber ich habe nicht nur  dem einen Jungen diese Dinge nicht möglich machen
können, nein es waren auch schon viel mehr gewesen als er. 
Es ist schwer nach einer Zeit zu verschwinden und dann, nach ein paar Jahren
wieder da zu sein.
Doch es war nie anders für mich seit dieser Bann auf mir liegt.
Erst wenn es mir gelingt mich mit meiner anderen Seite zu verschmelzen und ihn
dann zu vernichten, erst dann sind wir beide frei.
Dann, endlich können wir das tun was wir beide am liebsten wollen.
Sterben!
Und wenn wir beide tot sind können die Söhne derer aufatmen dessen Körper wir
nutzten um zu sterben. 
Denn sie sind die ersten, die nachts nicht los müssen, um die Personen in
ihnen, den Job machen zu lassen den sie schon seit mehr als 300 Jahren machen.
Sie, sollen die ersten sein!

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