Ago von nadjin (ein Mädchen bringt die Wahrheit mit sich nach Water 7) ================================================================================ Kapitel 7: Abgeschlossen ------------------------ Kapitel 7 “Samantha, wir sind hier um dich abzuholen,” sprach Nina freundlich und sampft zu ihrer Tochter. Sam schüttelte den Kopf und machte noch einen schritt nach hinten, jetzt stand sie auf der selben Höhe wie Paulie der sie überrascht ansah: “Ich will aber nicht!” schoss es plötzlich aus Sam heraus, entsetzten und Angst konnte man in ihrem blick kurz auflodern sehen. Auch Nina blieb dies nicht verborgen, doch sie ließ sich davon nicht abbringen und sagte jetzt mit fester stimme und Ausdruck: “Und wie du mitkommst, junges Fräulein!” Sam schüttelte den Kopf, dann sagte das Mädchen mit den rosa Haaren extrem sauer, sie schrie fast: “Sam verdammt noch mal, du wirst mitkommen! Wir haben dich schon auf der halben Grand Line gesucht!” “Ich will aber nicht zurück! Warum wollt ihr mich wieder dahin schicken?” schrie Sam zurück und wich wieder einen schritt zurück. “Weil es dir da besser gehen wird als hier Sam!” kam es nun ruhig von dem Jungen. Sam sah ihn an und meinte dann enttäuscht: “Du jetzt auch schon? Ich dachte wenigstens du, Jan, wärst auf meiner Seite!” Sam sah den jungen Mann an und Tränen stiegen ihr in die Augen als auch er sie ansah. “Warum nur? Ich habe mir doch soviel mühe gegeben nicht gefunden zu werden!” flüsterte Sam nun zu sich selber und schritt ihn die Richtung ihrer Mutter, an Paulie vorbei. Der sah Sam verwirrt hinterher und dann zu Eisberg, der auch alles verwirrt mitverfolgte, als er dann in das verwirrte Gesicht von Paulie sah, schüttelte er nur den Kopf. “Eisberg, danke das du dich um Sam gekümmert hast. Ich hätte mir gewünscht das wir uns unter anderen umständen wieder sehen würden,” bedanke Nina sich bei Eisberg und verschwand, Richtung Ausgang. So verließ Sam jetztendlich doch mit ihrer Mutter Water 7.................... ~ein halbes Jahr später~ Paulie arbeitete gerade wieder an einem Schiff zusammen mit Ecki. “hmhmpfhh,” seufzte Paulie und Ecki fragte: “Was ist los mit dir Paulie?” Paulie atmete ein und sagte dann Geistes abwesend: “Ein halbes Jahr ist jetzt vorbei und die hat sich wieder nicht ein einziges mal gemeldet, wie es ihr geht,” “Meinst du mit >Sie< Sam?” fragte Ecki nach und sah seinen blonden Freund von der Seite an, der zustimmend nickte, dann machte er sich wieder an die arbeit. Während dessen hatte Eisberg überraschenden Besuch bekommen und unterhielt sich mit dem Mädchen in seinem Büro. “Und diesmal bist du mir Erlaubnis hier, Sam?” Das rothaarige Mädchen das Eisberg gegenüber saß nickte zustimmen, dann fuhr Eisberg weiter und kam um seidenen Sachreibtisch auf Sam zu: “Schön das du wieder da bist, Sam,” Sam stand auf und strich sich ihr schulterlanges Haar hinters Ohr und Umarmte Eisberg: “Ja es ist schön wieder hier zu sein,” Doch Sam hatte sich verändert in diesem halben Jahr, und das nicht äußerlich. Sie war ruhiger geworden, statt ein hibbeliges Mädchen war sie jetzt eine junge ruhige erwachsene, hübsche Frau geworden. Und das nur in einem halben Jahr! Sam und Eisberg verließen das Zimmer und gingen runter in die Werft, wo beide freudig begrüßt wurden. Als sie dann bei Ecki und Paulie ankamen sah nur der erst genannte auf und entdeckte Sam. Als Ecki Paulie dann von der Seite her sagte das Sam hinter ihn stand, meinte dieser nur sauer: “Hör auf, das ist echt scheiße was du da sagst. Ich erzähle dir nie wieder was, wenn du mich jetzt so fertig machen willst. Sam steht ganz sicher nicht hinter mir!” Jetzt musste Sam etwas grinsen als Ecki sich still zu ihr wandte und kopfschüttelt, die Schultern hochzog. Als Paulie dann das kindliche lachen hörte schnellte er herum und sah in das lächelnde Gesicht von Sam. Seine Augen weiteten sich und ein leichter rot Schimmer war auf seinem Gesicht zusehen. Sam musste jetzt noch breiter grinsen, dann meinte sie spöttisch: “Tja wenn einer meiner liebsten Freunde nicht glaubt das ich hinter ihm stehen könnte, kann ich ja wieder gehen!” “Ähm, Sam!” brachte Paulie nur raus, denn er musste feststellen das Sam sich verändert hatte und nicht mehr das kleine hibbelige, aufbrausende Mädchen von vor einem halben Jahr war. Sie war eine richtig schöne junge Frau geworden und selbst er konnte seine blicke nur schwer von ihr lösen. --- Die Tage vergingen wie im Flug, doch an einem Morgen blieb für Sam die Zeit förmlich stehen. Sie kam gerade runter zum Frühstück und Eisberg saß schon da, doch er bemerkte sie nicht, er war in einem Artikel der Zeitung vertieft. Sam machte ich nichts draus und setzte sich neben ihn und griff nach einem Brötchen. Plötzlich hörte sie ein: “Unglaublich...,” vom blauhaarigen und sie packte ihre alte Neugierde: “Was ist den roten Todesboten< gehört?” Sam nickte. “Nun ja, hier steht, das es endlich genauere angaben gibt, über sie!” erzählte er weiter. Sam schluckte und fragte dann: “Was denn für angaben?” “Nu hier stehet das es eine Gruppe von Jungen Männern und Frauen seine. “ Frauen und 2 Männer. Das haben sie raus gefunden als sie einen schnappen konnten. Naja nicht wirklich geschnappt, sondern seine Leiche gefunden,” Sam musste wieder schlucken, och hatte sie das Gefühl nicht mehr atmen zu können als sie diese Sätze hörte. Eisberg bemerkte dies nicht, legte die Zeitung Sam vor die Nase und verschwand zur Arbeit. Sam griff schwer zur Zeitung und lass die Überschrift: “>Die roten Todesboten< endlich identifiziert?” dann lass sie den Artikel durch und es stand da alles drin was Eisberg zuvor ihr gesagt hatte. Sam Herz schlug schneller, Angst schweiß trat auf ihre Stirn und sie wurde bleich wie eine Leiche. Als sie aufstehen wollte wurde ihr sogar schwindlig, sodass sie sich einen Moment lang wieder setzten musste. Als sie unten in der werft ankam sah Paulie sie besorgt an, denn sie war immer noch blass und sie hatte etwas Schwierigkeiten richtig gehen zu können. -- Den ganzen Tag war Sam so blass und egal was man ihr sagte, sie wollte nicht nach hause, sie wollte auf der werft bleiben. Also kümmerte sich Paulie um sie wie er es Herr Eisberg versprochen hatte. Ständig fragte er nach dem befinden der rothaarigen und diese antwortete immer nur mit einem trüben blick und einem falschen lächeln. Sam machte sich schrecklich vorwürfe für das was passieren wird, wenn >sie< herkommen würden und ihren Freunden etwas antun würden. Dies ging ihr den ganzen Tag durch den Kopf und besonders schlimm wurde es wenn paulie sie so besorgt ansah. Sie fühlte dann eine ungewohnte wärme in sich, die sie niemals mehr missen wollte. Doch wenn sie in das Gesicht des blonden sah stiegen ihr auch die tränen in die Augen, sie wollte nicht das ihm etwas wegen ihr passierte. Das wollte sie einfach nicht. Dann musste Paulie jedoch etwas besorgen gehen und ließ Sam alleine bei Ecki, der sie ebenfalls sehr besorgt ansah. Erst als er sie bat sich doch mal für einige Zeit hinzulegen tat sie es, doch als sie gerade von ihrem Sitzplatz aufstand und ein paar Schritte ging wurde ihr schwarz vor Augen und ihre Knie gaben nach. Doch als sie ihre Augen nur schwer wieder aufschlug, sah sie in ein besorgtes doch aufmunterndes lächeln von Ecki. Er hatte sie noch auffangen können, bevor sie zu Boden stürzte und die 17.- Jährige lag nun ihn seinen Armen. Doch bevor sie etwas sagen konnte um runter gelassen zu werden, machte Ecki sich auf den schnellen weg zum Galeera Hauptgebäude. Das hieß das er vorsichtig auf das nächste Hausdach sprang und von da aus weiter. Ecki spürte wie Sam sich etwas doller anhin drückte, erst da viel ihm wieder ein, das Sam ja Höhenangst hatte. Vor Dem Galeera Hauptgebäude blieben sie stehen und Ecki entschuldigte sich: “Tut mir leid, war es sehr schlimm?” Sam verstand erst nicht richtig doch sie sagte mit schwacher stimme: “Ist schon okay,” und Ecki betrat das Gebäude mit einem immer blasseren Sam auf dem Arm. “Was ist den mit dir passiert?” stürzte Kalifa ,die gerade in der Eingangshalle stand, auf die beiden zu, als sie Sam erblickte. “Sam ist gerade zusammen gebrochen” erklären Ecki der blonden Schönheit und die schrak vor schreck etwas zusammen. “Bring sie schnell in ihr Zimmer, Ich gebe Eisberg bescheid und hole einen Arzt!” mit diesem Satz verschwand Kalifa ohne darauf zu achten was ecki sie fragen wollt: “Ähm, Sam!” sprach er das Mädchen auf seinem Arm an, die ihn mit müden Augen ansah, “ Kannst du mir sagen wo dein Zimmer ist?” Sam nickte und schickte ihn dann die Treppe bis in den 2. Stock hoch wo sie dann auf die letzte Tür im Flur deutete. Vorsichtig öffnete er die Tür zu Sam`s Zimmer und legte sie behutsam aufs Bett, kurz nachdem Ecki Sam aufs Bett gelegt hatte, ist sie vor Erschöpfung eingeschlafen. Die Langnase zog sich den Stuhl der in einer Ecke stand ran um sich ans bett zu setzten. Er beobachtete die schlafende Sam und wurde etwas rot um die Nase als er dachte: “Sie sieht aus wie ein Engel,” Doch aus diesen Gedanken wurde ecki schnell weide gerissen, als ein ziemlich besorgter Eisberg in das Zimmer stürmte. Er wollte gerade was sagen aber Ecki legte seinen Zeigefinger auf seine eigeneren Lippen und deutete dann auf die schlafende Sam. Eisbergs Gesicht entspannte sich etwas dennoch war es immer noch angespannt bis der Arzt kam. Der Ecki und Eisberg aber sofort rausschmiss, damit er Sam untersuchen konnte. Vorsichtig weckte er Sam, die müde mit den Augen blinzelte und gähnte. “Na Junges Fräulein wie geht es dir?” fragte der ältere Herr. “Mir ist schwindelig, aber sonst geht’s mir gut!” sagte Sam schläfrig. “Nun gut, ich werde dich jetzt einmal untersuchen, okay?” Sam nickte und nur wenige Minuten später erklärte der alte Mann Sam was ihr fehlte: “Nun ich habe nichts gefunden, aber du solltest dich mal richtig ausschlafen, du bist ziemlich übernächtigt. Und zerbrich dir nicht zuviel den Kopf über etwas ja, sonst wird es dir nicht besser gehen,” er packte seine Tasche wieder zusammen und Sam sah ihm hinterher wie er ihr Zimmer verließ. Draußen wartete Herr Eisberg schon gespannt auf den Doktor und fragte diesen auch sofort was Sam fehlte, der antwortete: “Ach ihr geht es gut. Sie sollte sich nur mal richtig ausschlafen!” Eisberg hob unglaublich die Augen: “Sie wissen doch wie manche Teenager in diesem alter sind, machen sich ständig Gedanken und das solange bis sie nicht mehr schlafen könne, halt so eine endlos schleife,” versuchte der alte Mann Eisberg zu erklären, der dies dann verstand. “Sorgen sie einfach dafür dass sie sich ausschläft, okay?” und mit diesen Worten verschwand der Opa. Eisberg stürmte ins Zimmer wo Sam wach im Bett saß und ihn anlächelte. Ecki kam hinter Eisberg herein und freute sich das es Sam schon wieder besser ging. “Sam wie geht es dir? Fragte Eisberg Väterlich Sam. “Mir geht es gut, aber ich bin ziemlich Müde und Kopfschmerzen hab ich auch,” doch das Mädchen lächelte weiter, sie wollte sich keine Blöße geben. “Nun gut, dann will ich euch mal alleine lassen!” meinte der blauhaarig, als er sah, das sich die blicke von Sam und Ecki trafen und diese dann etwas verlegen wurde. Eisberg schloss die Tür hinter sich und Ecki trat an das Bett von Sam und setzte sich auf den daneben stehenden Stuhl. “Danke,” war das erste Wort was viel. Ecki grinste und sagte daraufhin: “keine Ursache ich hoffe nur, das du schnell wieder auf die Beine kommst,” Sam grinste und meinet darauf hin wie früher wie ein kleines Kind: “Klar, mich hält eigentlich nichts im Bett,” beide mussten lachen. Doch was beide nicht bemerkten dass sie beobachtet wurden. Der blonde wollte dies eigentlich gar nicht, doch es machte ihn rasen wie Sam mit Ecki sprach. So vertraut und viel freier als mit ihm. Als dann beide anfingen zu lachen wollte er gerade reinstürmen und Ecki ein paar knallen, doch er beherrschte sich und drehte sich um zum gehen, dabei seufzte er. Er ging den Flur entlang, und sah traurig ins leere: “Warum macht es mich so fertig wenn Sam mit anderen Männern redet und dann noch so vertraut?” dachte er.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)