Confusing Confession von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 16: 11. Kapi ohne ADULT ------------------------------- Verwundert darüber das Aoi ihn wieder küsste legte er seine Stirn leicht in Falten und legte seine Hände wieder an die Hüfte seines Verlobten. "Hm~ Dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich dir zu unterwerfen...", murmelte er grinsend, beugte sich etwas hoch und küsste Aoi dann kurz, legte seinen Kopf wieder auf die weichen Kissen. "Achso und wenn ich nicht Seme sein will? Was machst du dann?" Aoi grinste und fuhr sanft mit den zarten Händen Reitas Oberkörper entlang. Er küsste sanft dessen Hals und leckte mit seiner Zunge über die weiche Haut. "Hm~ dann werd ich das wohl übernehmen müssen...", raunte er leicht grinsend und drehte sich dann mit einem Mal mit Aoi um und drückte ihn auf das Bett. Die Handgelenke des Schwarzhaarigen packte er bestimmt mit seinen und drückte sich über dem Kopf seines Verlobten auf das Bett, leckte über seinen Hals und platzierte sich zwischen Aoi's Beinen. Aoi fiepte erschrocken auf, fand sich aber schnell mit der Situation ab, hatte er sie doch schließlich auch herausgefordert. Er schnappte mit den eigenen Lippen nach denen seines Verlobten und küsste dieses sehnsüchtig. Diese Lippen waren einfach zu verführerisch und er liebte die ganze Person. "Schlaf mit mir Reita, onegai!", hauchte er abermals, war sich dieses Mal aber sicher, das er es wollte und drückte sein Becken ein wenig nach oben, gegen das von Reita. Grinsend erwiderte er den Kuss und keuchte dann auf, als er das fremde Becken an seinem Eigenen spürte. "Aoi~", hauchte er und löste sich wieder von den zarten, sinnlichen Lippen seines Verlobten. Noch einmal leckte er über das rosane Fleisch und widmete sich dann der weichen Haut, an Aoi's Hals, rieb sich leicht an dem Schwarzhaarigen. Aoi schaute enttäuscht den Lippen des Blonden nach, musste sich aber im nächsten Moment zusammenreißen nicht loszukeuchen. Es war einfach unbeschreiblich die Berührungen und die Sinnlichkeit, die Reita auf ihm verteilte zu ertragen. "Hng~ Rei...Reita!" Er krallte sich mit seinen Händen in das Bettlaken und reckte sich seinem Verlobten entgegen, verlangte nach mehr. Grinsend machte der Blonde mit seinem Tun weiter, knabberte sanft an der Zarten Haut, am Hals seines Objekts der Begierde. Doch als er diese wundervollen Geräusche von seinem Verlobten ausgehen hörte, zog sich eine Gänsehaut über den Körper des Blonden und er verpasste Aoi einen Knutschfleck am Hals. Die Handgelenke des Schwarzhaarigen drückte er immer noch mit einem kräftigen Griff auf das Bett. Aoi spürte nur das Saugen an seinem Hals und zog geräuschvoll die Luft in seine Lunge ein. Reita brachte ihn schier um den Verstand mit seinem Tun und er wollte nicht das es sobald endete. Die Tatsache, das er seine Hände nicht bewegen konnte störte ihn herzlich wenig, nur ab und an hätte er gerne seinen Verlobten in die Arme geschlossen. "Reita...uhm...motto!", hauchte er erregt. Grinsend lies er langsam Aoi's Handgelenke los und löste auch seine Lippen wieder von der einen Stelle an seinem Hals, hinterlies einen dunklen, roten Fleck als er mit dem Mund höher wanderte, bis zu dem Ohr des Anderen. "Schön die Hände oben lassen, sonst muss ich sie dir festbinden.", hauchte er grinsend und küsste ihn leidenschaftlich. Aoi zuckte zusammen und eine Gänsehaut erstreckte sich über seinen ganzen Körper. Er nickte nur verstehen und behielt seine Arme brav an der Stelle, an welcher sie Reita abgelegt hatte. Er versuchte weiterhin zu genießen. "Reita...~!", hauchte er voller Lust in den Raum. Es war einfach einmalig und er konnte und wollte nicht bestreiten, das er sich nach mehr sehnte. Nach einiger Zeit löste er den Kuss wieder und lies seine Hände an den Seiten von Aoi auf und abwandern, begann kleine, hitzige Küsse auf der Brust des Anderen zu verteilen. Immer weiter, wanderte er mit seinen Lippen hinab, bahnte sich dann seinen Weg zu der rechten Brustwarze seines Verlobten, küsste sie kurz und stupste sie dann mit der Zunge an, nahm sie schließlich in den Mund und neckte sie grinsend. "Ah...Rei-chan...das kitzelt!" Aoi fiepte leise auf. Zwar gefiel es ihm, dennoch musste er sich zusammenreißen. Irgendwie wusste Reita ganz genau was ihm gefiel und was eben nicht. Er drückte seinen Rücken durch und sich dem Blonden somit entgegen. Langsam hielt er die Spannung nicht mehr aus, wollte endlich Erlösung von seinen Qualen und Klein-Aoi klopfte auch schon gegen seine Shorts. Grinsend fuhr der Blonde fort und ignorierte einfach mal gekonnt die Tatsache, dass Aoi immer ungeduldiger wurde. Viel zu viel Spaß hatte der Größere gerade daran, seinen Verlobten noch ein bisschen zu Quälen, oh ja, er liebte es andere Leute zu quälen, aber was konnte er schon dafür, er war eben ein kleiner Sadist, ach was, er war ein großer Sadist, der es liebte Andere leiden zu sehen. Seine Hände lies Reita langsam an den Seiten des Schwarzhaarigen auf und ab wandern, während er mit der Zunge eine feuchte Spur zu der anderen Brustwarze zog, und diese dann ebenfalls neckte. Aoi erschauderte immer mehr unter Reitas Berührungen und Liebkosungen. Das konnte doch echt nicht wahr sein? Oder etwa doch? Es war kaum fassbar, aber seine Welt brach grade zusammen, aber im Positiven Sinne, denn er hätte sich nie ausgemalt, das er sich so den Zärtlichkeiten, auch wenn er langsam ungeduldig wurde, hinzugeben und so reckte er sich dem anderen noch weiter entgegen um mehr von dessen Nähe zu spüren. Langsam fuhr er fort, lies seine Hände zu Aoi's Shorts wandern und strich an dem Bund entlang, lies sich mit dem ausziehen noch etwas Zeit und küsste bloß weiter die Brust seines Verlobten. Mit der Zeit wanderte Reita dann aber mit den Lippen doch weiter hinab, küsste dann wieder ein Stück hinauf und leckte, mit der Zungenspitze, in kleinen, kreisenden Bewegungen den Oberkörper des Schwarzhaarigen hinab und wieder hinauf. Aoi bekam wieder eine Gänsehaut die sich gewaschen hatte. Wieso machte Reita das mit ihm? Diese Qual war ja kaum mehr zum aushalten. "Uhm...Reita...onegai!", flehte er schon fast wimmernd, wollte endlich Erlösung oder zumindest ein wenig davon. Es war einfach schrecklich, nicht tun zu können und er wollte nun mal nicht das seine Hände festgebunden wurden, also rührte er sich auch nicht. "Iie, sei nicht so ungeduldig...", murmelte er grinsend, als er seine Lippen einen kleinen Moment lang von dem Körper des Anderen gelöst hatte. Doch dann machte er sich wieder daran die Qualen weiterzuführen und umkreiste Aoi's Bauchnabel mit der Zunge bevor er dann einige Male hineinstupste. Mit den Händen strich er weiter über den Bund der Shorts, zog das Gummi etwas hoch und lies es dann wieder leicht auf die Haut zurück fallen. Aoi warf den Kopf in den Nacken. "Reita...das ist gemein!", protestierte er. Doch wusste er das das herzlich wenig bringen würde und so ergab er sich und versuchte ruhig zu genießen, wobei ihm dennoch immer wieder ein Stöhnen entwich und er sich dem Blonden immer wieder entgegenstreckte. Er wusste genau, das er den Blonden nie solange hätte quälen können, auch wenn er es sich noch so sehr vorgnommen hätte. Dazu war er selbst einfach zu ungeduldig. Grinsend machte er weiter und tauchte immer wieder mit der Zunge in den Bauchnabel des Schwarzhaarigen ein. Doch dann legte er eine Hand in Aoi's Schoß, fing an ihn durch die Shorts sanft zu massieren, während der Blonde den Bauchnabel seines Verlobten mit den Lippen umschloss und leicht zu saugen begann. Aoi verkrampfte sich schlagartig. "Gott....Reita...was machst du mit mir?" „Dich heiß lieben.“, antwortete der Blonde und tat dies auch sehr leidenschaftlich. Mit einem sachten Grinsen auf den Lippen fuhr Reita mit seiner Zunge über die Lippen des Anderen und teilte sie dann geschickt, bevor er mit seiner heißen Zunge in den Mund des Schwarzhaarigen drang und dessen Zunge umkreiste. Die Augen hielt der Größere geschlossen und spielte leidenschaftlich mit Aoi's Zunge, während sich eine Gänsehaut über den muskulösen Körper des Blonden zog. Aoi erwiderte den Kuss mit soviel Leidenschaft, wie ihm möglich war. Es war so angenehm war am Reitas Seite und er hatte nun alle seine guten Geister verabschiedet und wollte die Zeit nur noch mit Reita verbringen und diese am liebsten still stehen lassen. Er drückte sein Becken ein wenig gegen Reitas und kraulte diesem weiterhin den Nacken. Langsam aber sicher verschwand das Grinsen aus Reita's Gesicht und auch den Kuss erwiderte er nach und nach immer weniger leidenschaftlich. Letztendlich löste er ihn langsam und stützte sich soweit hoch das Aoi's Hände von seinem Nacken rutschten. Leicht schluckend und mit einem etwas betrübten Gesichtsausdruck löste er sich schließlich ganz von dem Schwarzhaarigen und setzte sich neben ihm auf das Bett. "Es tut mir leid... aber ich kann das nicht... Es liegt nicht an dir, sondern... an Uruha, er war immer so süß und tollpatschig und schüchtern... aber mit dir fühlt es sich total anders an...", murmelte er leise und fuhr sich dabei durch die Haare. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gott sei Dank hatte Ruki sich in sein Zimmer zurückgezogen gehabt, das Geturtel hätte er sich nicht mit ansehen können. Verdammt, warum Reita, warum zerstörte man sein Weltbild zum zweiten Male an diesem Tage aus heiterem Himmel grade da, wo er sich schon längste mit dem Gedanken angefreundet hatte Aoi zu heiraten. Er wusste auch das ihm Tränen nicht halfen, doch konnte er sie einfach nicht zurückhalten. Wie es wohl Uruha in diesem Moment ging? Bestimmt noch schlechter als ihm. Vielleicht konnte er sich bei uruha etwas Trost holen und leichzeitig einmal nach dem Diener sehen. Vorsichtig wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht und macht sich zu Uruhas Kammer auf. Uruha lag auf seinem Bett und heulte sich bald die Augen aus. Er verstand sich selbst nicht einmal mehr, er wusste doch, dass es keine Zukunft hatte in seinen Herren verliebt zu sein. Und dennoch.. . Reite hatte ihm doch gesagt, dass er ihn mag, ihn liebt und er hatte mit ihm geschlafen. Und nun? Nun war das alles nichts wert. Ruki-sama war seiner Meinung nach auch nicht gerade besser dran. Und dieser Aoi? Na ja den mochte er nicht. Ruki schlich durch den leeren Flur zu Uruhas Kammer und klopfte leise an die Tür. Ruha schreckte auf und wischte sich die Tränen weg, versuchte still zu bleiben. Er wollte doch nicht, dass jemand wusste, dass er seinen Dienst nicht wahrnahm. "Uruha?" fragte Ruki leise, er hatte den anderen doch schon längst gehört, gehört wie dieser sich die Augen ausweinte. Seufzend erhob sich Uruha, trabte zur Tür und schloss auf. "Komm gleich weiter arbeiten. Tut mir leid Ruki-sama." "Ich bin nicht hier um dich anzutreiben....", meinte Ruki und drückte Uruha in das Zimmer und trat selber ein. Verwundert stolperte Ruha zurück in seine Kammer und schämte sich. Hier war bisher nur Reita. Seufzend sah er auf. "Es tut mir leid. Was wollt ihr?" "Weiß nicht", antwortete er und setzte sich auf den einzigen Stuhl im Zimmer. "Vielleicht nicht allein sein." "Oh..." Was sinnvolleres bekam der Diener nicht heraus. "Setzt euch doch lieber auf das Bett, als in den alten Stuhl. Der ist kaputt." Und prompt brach der Stuhl unter Rukis Hintern zusammen und er landete ziemlich ungeschickt auf seinem Hintern. Uruha quiekte auf und ging schnell zu ihm. "Ruki-sama seid ihr okay? Ist was passiert?", fragte er gleich nach und half ihm sachte auf. "Das tut mir so leid." "Hmmm", grummelte der Kleine nur und ließ sich etwas unfreiwillig zum Bett schleifen. "Uruha, warum tust du nichts?" Uruha platzierte Ruki auf dem Bett und sah ihn dann verwirrt an. "Was meint ihr Ruki-sama?" "Warum lässt du dir Reita so einfach wegnehmen?" "Warum lasst ihr euch den eigentlichen Verlobten nehmen? Ich bin nur ein Sklave und Diener. Ihr aber nicht..." "Noch ist die Heirat noch nicht unter Brief und Siegel. Aber ich versteh dich trotzdem nicht, liebst du Reita nicht mehr? Oder warum willst du nicht wenigstens um seine liebe kämpfen.“ "Warum soll ich denn kämpfen, wenn er diesen Kerl doch mag, ihn will. Ich hab sie doch gesehen zusammen, sich küssend." hauchte er und erneut brachen die Tränen aus. Ruki schluckte nun ebenfalls, so nahe waren sich die beiden in den paar Stunden gekommen, in denen er sich verkrochen hatte. "Verdammt Uruha, nun reiß dich zusammen, Reita kann dich doch nicht so schnell vergessen und Aoi hat eigentlich auch jemanden" "Hat er? Dann hat er den Jenigen genauso schnell vergessen wie Reita-sama mich. Es ist okay. Wenn er das so will. Ich darf dem nicht im Weg stehen, dass wisst ihr." "Gott Uruha sonst hat dich das Protokoll auch nicht interessiert, willst du für Reita etwa nur eine Fickgelegenheit gewesen sein?" Ruha quietschte kurz auf. War er das nicht eigentlich auch? Wenn Reita sich so schnell neu verliebte. Seufzend sah er auf seinen Fußboden und schniefte. "Gomen nasai." Ruki beugte sich zu Uruha herunter und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Dann stell ihn wenigstens zur Rede." "Das steht mir nicht zu. Ich bin nur sein Sklave, mehr nicht. Nicht für Ihn oder Euch bin ich mehr." Ruki ballte seine Hände zu Fäusten. "Verdammt Uruha versink hier nicht in Selbstmitleid, Heirat und Liebe sind zweierlei Schuhe, verstehst du? Auch wenn Reita ihn heiraten sollte heißt es nicht, dass er dich nicht liebt, aber wenn du jetzt aufgibst wird er wirklich alles vergessen." "Küsst ihr denn einfach Jemanden ohne etwas für diesen empfinden? Aoi-sama sieht verdammt gut aus und das wird Reita-sama schon bemerkt haben Sir. Es ist nicht einfach innerhalb weniger Minuten abgeschoben zu werden wie Dreck in den Papierkorb." "Hai hai hai, ich weiß das.", meinte der kleine Blonde seufzend und ließ sich aufs Bett fallen. "Soll ich es für euch frisch beziehen? Ich könnte neue Bettwäsche holen.“ "Lass mal. Heute ist mir alles egal.“ "Seit ihr sehr traurig Herr? Wolltet ihr Aoi-sama am ende doch heiraten?" "Hhmm..." meinte Ruki, "Warum spielen sie alle so mit unseren Gefühlen?" "Ruki-sama es tut mir leid. Ich versuch euch auch aufzuheitern, aber bitte schaut nicht so traurig." "Scheint nicht ganz zu klappen Ruha.", erwiderte er traurig und rollte sich auf dem Bett zusammen "Gott wie kannst du auf so was nur schlafen?" "Ich schlaf da schon seit ich denken kann. Ich bin nichts anderes gewöhnt. Ich bin nun mal nur der Sklave und Diener.", meinte er abfällig murmelnd. "Kein Wunder warum du so gern bei Reita geschlafen hast." Ruha wurde rot. "Ich hab nie gern bei ihm geschlafen. Er wollte das und ich hatte zu gehorchen. Wenn Eure Eltern mich erwischt hätten, hätte ich massig Ärger bekommen." "Reita hätte dich bestimmt nicht da behalten, wenn du ihm nicht wichtig gewesen wärst." "Hai vielleicht." murmelte er und setzt sich vors Bett, zog die Beine an. "Was wollt ihr nun tun Ruki-sama?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)