Going to start something really big von -cRasH_tRaP_PsYchO- ================================================================================ „Everything starts small“-Alles beginnt klein --------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 1/8 Genre: romantic, j-pop Pairing: guess what....I don’t tell ya..no no Capitol 1: „Everything starts small“-Alles beginnt klein „Ich schaffe das heute irgendwie nicht mehr!“, seufzte der Blonde und ließ sich in einen nahen Sessel fallen. „Du hast es ja noch nicht einmal richtig versucht...“ Empört drehte sich der Sitzende um und sah missmutig auf sein Gegenüber. „Keine Widerworte?“, lachte die Person auf und legte beschwichtigend eine Hand auf die Schulter des Anderen und sah ihn liebevoll an. „Ich will halt heute nicht am Klavier üben... ich krieg das eh nicht hin...Sieh doch nur!“, er streckte seine Hände aus und besah sie sich von allen Seite, „Mit diesen Stummeln von Fingern komm ich nie richtig an die Tasten...“, er ließ sie wieder sinken und sah aus dem Fenster, „Das ist doch blöd!“ „Das einzigste das hier blöd ist, ist deine Meinung über dich und dein fehlendes Selbstvertrauen...“, sagte der Braunhaarige und kam um den Sessel herum und ging vor dem Blonden in die Hocke und schnappte sich eine seiner Hände und hielt sie sanft, doch bestimmt fest. Der Blonde sah entsetzt zu dem vor sich Knienden hinab und versuchte vergebens die Hand zu befreien. „Gackto... was machst du da?“, fragte er sichtlich irritiert. „Deine Hände...“, er drehte sie vorsichtig um, „sind das wunderbarste, was ich jemals gesehen habe. Deine Finger...“, er zeichnete kleine Kreise auf der Handinnenfläche bis hoch zu den Fingerspitzen, „sind weich, wohlgeformt und schlank.“ Als krönenden Abschluss ließ er etwas in die Hand des anderen fallen, was ziemlich kalt war, und schloss dessen Finger um das mysteriöse Objekt. Aber anstatt ihn loszulassen umfasste er die Hand des Blonden noch einen Augenblick länger, bevor er seine eigene zurücknahm und aufstand. „Ich geh etwas zu trinken holen.“ Keine Frage, ob er auch etwas möchte. Nichts. Nur eine Auskunft, wo er die nächsten Minuten sein wird. Wenigstens nicht rauchen... er versucht es sich gerade abzugewöhnen, doch ob er es durchhält... fraglich. Kopfschüttelnd öffnete er seine Hand, an der er noch die Wärme Gackts spürte. „Wow!“, war das einzigste was er daraufhin sagen konnte. Gackt hat ihm doch tatsächlich DAS geschenkt. „Und gefällt es dir?“ „AHH! Musst du mich so erschrecken?“, knapp dem Schreckenstod eronnen schreit er den Anschleicher an. Dieser zog eine Augenbraue in die Höhe und blieb wie angewurzelt stehen und legte sein Kopf schief. „Natürlich gefällt es mir! Dankeschön... Aber...“, fing der zierliche Blonde an, wurde jedoch durch Gackt unterbrochen. „Aber das wäre nicht nötig gewesen... jaja, ich weiß.“, abwehrend wedelte er mit der Hand und stieß sich von der Wand ab, an der er lehnte. „Aber das hättest du wirklich nicht machen brauchen! Ich habe doch auch nichts für dich!!!!“ „Doch...“, flüsterte Gackt. „Hä? Und was bitte?“, fragte der Kleinere ungläubig. „Du bist immer da...bei mir und spielst Klavier... und du machst dabei manchmal so niedliche Grimassen... und wenn das Abendlicht sich in deinen Haaren verfängt, fängst du an zu strahlen. Deine Finger wie sie fast liebkosend über die Tasten schweben und wie du deinen Kopf ab und an neigst um dich besser zu konzentrieren. Oder wenn du lächelnd eine Passage ohne Fehler geschafft hast. Oder wie du schmollst, wenn es nicht geklappt hat, dann siehst du immer so traurig aus, dass ich dich am liebsten einfach umarmen möchte....Und das alles schenkst du mir jeden Tag, wenn du übst...Aber eins hast du mir noch nicht geschenkt...“ Perplex saß der Blonde in dem Sessel, die Hand fest um die Kette geschlossen, und sah Gackt an, wie er nicht unweit von ihm in einen anderen Sessel sich setzte und nun ihn anstarrt. So.. so abwartend. Seine Knie wurden weich, Gott sei Dank saß er! Und in seinem Bauch fing es an zu kribbeln und sein Herz raste so schnell... wie damals..als er Megumi kennengelernt hatte. „Und..und was ist das bitte?“, fragte er mit brechender Stimme. Gackt stand auf und ging langsam auf Hyde zu und kniete sich wie vorhin wieder vor den Kleineren und sah mit einem Glühen in den Augen zu ihm auf. „Einen Kuss hast du mir noch nicht geschenkt, mein Engel.“, flüsterte er heiser. Mit weit aufgerissenen Augen und gerötetem Gesicht sah Hyde zu Gackt. Nur langsam konnte er verarbeiten, was er da gerade gesagt hat. „Bitte...“, bat Gackt eindringlich und hob eine Hand und legte sie auf die brennende Wange des Erschrockenen. „...“, er konnte nichts sagen, seine Kehle war wie zugeschnürt. Deswegen brachte er nur ein angedeutetes Kopfnicken zu stande. Die Hand an seiner Wange strich behutsam auf und ab, während Gackts Lippen unaufhörlich näher kamen und er in freudiger Gespanntheit und Erwartung seine Augen schloss. Doch was dann kam ließ ihn Sterne sehen. Dieser Kuss... er war so.. so unglaublich... sanft und so heiß... und süß... so unglaublich süß. Ein kleiner Laut entwich beiden Kehlen und Hyde öffnete seine Lippen, um Gackts Zunge, die bis dahin über seine Unterlippe gestrichen hat, Einlass zu gewähren. Mit Vergnügen kam Gackt dieser Aufforderung nach und wieder explodierte etwas in Hydes Körper. Dieser Kuss war mit nichts vergleichbar, was er vorher erlebt hatte. Es war ein unglaubliches Erlebnis, zu intensiv um nur ein Traum zu sein, aber doch zu schön um real zu sein. Und da durchströmte ihn die Erkenntnis, warum es sich so gut anfühlt... Weil er es auch wollte, weil er darauf gewartetet hatte, weil er auch einmal Gackt schmecken wollte...weil er sich in ihn verliebt hat, seit... ja, seid dem er bei ihm Klavier geübt hat. Jedesmal war er so hibbelig und freudig, dass es endlich losgehen konnte. Jedesmal dieses komische Gefühl irgendwie zu schweben.. und dann gehen die Stunden so schnell vorüber. „Ich liebe dich...Gackt!“, wisperte er, als sie kurz Rast gemacht hatten, um wieder zu Atem zu kommen. Mit verschleierten Blick sah Gackt ihn an und seine Lippen umspielte ein Lächeln. „Ich liebe dich auch! Seid dem ersten Augenblick, als ich dich gesehen habe...mein Engel.Ich liebe dich, liebe dich, liebe dich...liebe dich.“, wisperte er und küsste ihn wieder. Hyde schlang seine Arme um Gackts Nacken und intensivierte somit ihren Kuss. Dabei hing die Kette aus seiner Hand und schlug mit einem Glitzern sanft auf Gackts Rücken auf und schwang leicht hin und her. Es war eine silberne Kette mit einem silbernen, schlichten Kreuz... genauso eine, wie er sich gewünscht hatte... die Kette die auch Gackt hatte. /Das ist wahre Liebe.../, war Hydes Gedanke. /Was uns wohl die Zukunft bringen wird?/, dachte Gackt. /Jedenfalls werden wir es beide mit einander erfahren....egal was passiert wir 2 bleiben zusammen./, war ihr gemeinsamer Gedanke, der auch in den nichtendenden Kuss mit einfloss. ~O~W~A~R~I~ (Ich habe ja schon gesagt, die Geschichten stehen für sich... Deswegen sind sie auch nicht ganz so lang... Bis zur nächsten Story... Baibai eure Freak.san^_^-b ) GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 2/8 Genre: romantic, j rock Pairing: as always... read than ya know it... anyway... Capitol 2: „Attention please!“-Achtung „Oh, bitte! Tu es für mich!“, ningelte eine tiefe Stimme lauthals. „Nein, nein und nochmals nein! Ich mach das nicht!“, murrte ein anderer und verschränkte angewidert seine Arme vor der Brust. „Aber das würde dir stehen!“, versuchte der Bittende es irgendwie zu seinen Gunsten auszulegen und ging vor dem anderen auf die Knie und faltete seine Hände wie zu einem Gebet. „N-E-I-N!“, langsam mit den Nerven am Ende stapfte der Dunkelhaarige an dem Pink-schopf vorbei und ignorierte seine großen Dackelaugen gekonnt. Doch dann griff jener unvorbereitet an das Hosenbein des Vorbeischreitenden und brachte diesen fast zum Stürzen. Beide konnten von Glück sagen, das nichts passiert ist. Dank des Türpfostens, an dem sich der Dunkelhaarige festhalten konnte. „Willst du mich umbringen, oder was? Außerdem hängt meine Hose durch dich auf halb 8!“, schimpfte der Entsetzte aus und zerrte an seiner Hose, die ziemlich tief herunter gerutscht war. „Nein, aber warum ziehst du deine Hose wieder hoch?“, fragte jener mit lüsternden Unterton. Entgeistert hielt er in der Bewegung inne und sah auf den Pinkhaarigen hinab. Mit loderndem Blick spießte er ihn auf, bevor er brüllte: „Du hast doch den Arsch offen, wenn du glaubst, dass ich nach alldem noch IRGENDWAS mit dir mache, was dich umbringen überschreitet!“ „Aber...“, wieder zerrte der andere an dem Hosenbein. „Wag es dir und du wirst die nächsten 700 Jahre ohne deinen Höhlenforscher verbringen.“, drohte der Stehende und sein Fuß stieß gefährlich nahe an dem besten Stück des Pinken auf den Boden. Dieser schluckte und rutschte ein Stück auf dem Boden zurück, um einen größeren Abstand zwischen dem Mörderfuß und seinem Gemächt zu bringen. „Ich wollte doch nur, dass man erkennt, dass wir zusammen sind.“, schniefte der Pinke, sprang auf und rannte heulend in das Schlafzimmer, nachdem er die Tür zuschlug. „Das ist so fies!“, brachte er unter Tränen enttäuscht hervor und hockte sich auf das Bett. Seine Knie angezogen und mit dem Armen an den Körper gepresst gehalten, das Kinn auf die Beine gestützt saß er da -auf dem dunkelroten Satin der Tagesdecke. Seufzend fuhr sich der Gescholltene durchs Haar und sah mehr als verzweifelt aus. „Ach Scheiße aber auch!“, rief er missmutig aus und ging auf das Schlafzimmer zu und blieb davor stehen und horchte. Er hätte es sich ja denken können, er weinte. „Und das nur wegen meiner Sturheit!... shit..!“, flüsterte er und klopfte an die Tür und wartete ein paar Sekunden, bevor er unaufgefordert in das Zimmer trat und vorsichtig die Tür wieder hinter sich schloss. „Ich habe dich nicht rein gebeten...Ich will jetzt allein sein...Geh bitte.“ „Nein, kann ich nicht.“, sagte er und setzte sich auch auf das Bett. „Was willst du hier?“, fragte der andere und sah ihn noch nicht einmal an. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen...Ich hab es nicht so gemeint...Gomen!“ „Vergiss es.“ 2 Worte, die hätten nicht schlimmer sein können. „Nein, es ist nicht egal...“, er atmete tief durch, „Also wenn du mir die Haare immer noch pink färben möchtest... Kannst du es... ABER ich habe eine kleine Bedingung...nur die Deckhaare pink, der Rest bleibt schwarz. OK?“ „Das sagst du doch jetzt nur, um mich zu beruhigen. Ich bin aber auf deine Almosenhandlung nicht angewiesen.“, sagte der Pinke und stand auf. „Ich geh zu Pata!“, sagte er tonlos. „Hide! Bitte geh nicht!“, der andere war ebenfalls aufgesprungen und hielt den Pinken am Arm fest. „Ich meine jedes einzelne Wort verdammt ernst. Es wäre ein Versuch wert! Und außerdem hast du mich damit auch nur tierisch überrumpelt als du mit dem ganzen Zeug ankamst. Du weißt, dass ich am liebsten in die Welt rausschreien würde, dass wir zusammen sind. Doch...“ „So ein großes Megaphon gibt es nicht!“, beendete der Pinke den Satz und fiel dem Dunkelhaarigen lächelnd in die Arme. „Dass du immer so zickig sein musst.“, frotzelte er liebevoll den in seinen Armen Liegenden. „Hey!“, rief dieser aus und piekste schmollend in seine Seite. Woraufhin jener quiekend ein Stück zurücksprang, mit der Ferse an der Bettkante stieß und rücklings auf das Bett flog. „Oh, so forsch Sugizo? Du hättest nur was sagen müssen!“, rief Hide lachend aus und krabbelte flink auf den Liegenden, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Also rutscht schlussendlich die Hose doch wieder runter!“, rief er theatralisch aus und bedeckte sein Gesicht mit dem Unterarm seines linken Arms. „Ja, und wieder durch meine Hand. Ich fühl mich fast wie bei Weihnachten!“ „Hä, warum?“, fragte Sugizo merklich verwirrt und sah zu dem auf ihn Sitzenden, der den Blick nicht von seinem Gesicht nahm. „Zu Weihnachten darf man doch auch Geschenke auspacken, du Trottel!“, sagte er lächelnd und küsste ihn sanft auf die Wange. „Hey! Wir spielen hier aber nicht Schüchterner-Fünftklässler-küsst-seinen-großen-Schwarm! Küss gefälligst richtig! Oder du wirst es bereuen!“ Lachend strichen die Lippen Hides von der Wange lustvoll langsam zu den Sugizos, welche die Ankunft schon erwarteten und gierig anfingen den Mund des anderen in Besitz zu nehmen. „Möchtest du mir helfen?“, fragte Hide heiser. „Hä?“ „Ob du mir helfen möchtest, die lästige Hose von deinem wundervollen Körper zu kriegen. Du darfst dann auch bei mir spielen!“, zwinkerte der Pinke dem anderen zu, über dessen Gesicht eine attraktive Röte stieg. Ein Kopfnicken. „Ok, dann lass uns das Geschenk mal auspacken!“ „Frohe Weihnachten Süßer.“ Hide sah auf und direkt in das lächelnde Gesicht des anderen und fing selbst an über beide Backen zu grinsen. Er beugte sich vor und hauchte ein Kuss auf Sugizos Lippen und wisperte ein „Danke, Schatz!“ und nesselte weiter an den Schnüren des Hosenbundes rum. „Das Weihnachtsgeschenk hätte ich gerne öfter!“, murmelte er zufrieden. „Sooft du willst! Wir können jeden Tag Weihnachten feiern, wenn du möchtest!“, bot Sugizo an. „Oh! Ich glaube nach dem dritten Tag wirst du dein Angebot bereuen! Du weißt, dass ich die Finger nicht von dir lassen kann!“ „Ich genauso wenig von dir!“, sagte der Dunkelhaarige und zog an dem T-Shirt von Hide und einen Augenblick später lag es in irgendeiner Ecke des Zimmers. Seine Augen weideten sich an der schimmernden, weichen Haut des anderen und berührten ihn ungehindert. „Ich liebe dich!“, sagten sie beide gleichzeitig und mussten draufhin lachen. „Wir sind schon ein paar!“ „Ja, ein Paar.“ „Ja.Und daran wird sich so schnell nichts ändern! Merk dir das gut!“ ~O~W~A~R~I~ (*Herzchenaugen hab* Na, wie gefällt die euch? Bis zur nächsten! Baibai eure hua, chun hua ^___^-b) „I´ll make mincemeat of you!“-Ich mach Hackfleisch aus dir ---------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 3/8 Genre: romantic, and a bit sad...j rock, visual kei Pairing: ...*laughing sadisticly* I won’t help ya Capitol 3: „I´ll make mincemeat of you!“-Ich mach Hackfleisch aus dir „Haha! Das war lustig! Komm, lass uns das nochmal machen!“, sprach der Blauhaarige aufgeregt und zerrte den kleinen Blonden hinter sich her. „Vergiss es! Den Mist tu ich mir nicht nochmal an!“, brüllte er und stemmte seine Füße in den Boden, versuchte somit den anderen aufzuhalten. „Ach komm! Sei nicht so ein Spielverderber! Lachen tut gut!“, lachte der Blauhaarige auf und schleppte den anderen immer weiter in Richtung Eingang des Spiegelkabinetts. „Du sahst so süß aus, als du in den Verkleinerungsspiegel gesehen hast. Da gab es keinen großen Unterschied! Du hättest dein Gesicht mal sehen sollen! Herrlich!“ „Ich finde das nicht lustig!“, schrie er empört auf und riss seine Hand aus der des Lachenden. „Toshiya! Ich will da nicht rein! Und damit basta!“,sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit zornesrotem Gesicht sah er sein Gegenüber tötlich an. Dieser hob beschwichtigend beide Arme und zuckte mit den Schultern. „Ist ja gut, wenn die Dame nicht möchte...“, sprach er snob-mäßig und schritt so an dem vor Wut Bebenden vorbei, drehte sich jedoch hinter ihm um und legte ein Arm um seine Schulter. „Wenn du lachst siehst du so hübsch aus. Ich wollte dich nur nochmal lächeln sehen... Mehr nicht!“, flüsterte er ihm ins Ohr und rückte danach ein Stück zurück und ging weiter. Ließ den anderen mit weit aufgerissenen Augen und rasendem Herzen dastehen. /Was hat er damit gemeint?/ //Kannst du dir das nicht selbst beantworten?// /Halts Maul!/ //*haha* Du kannst mir nicht den Mund verbieten! Nicht der Stimme deines Herzens.// „Doch das kann ich!“, flüsterte er fast tonlos und ließ seinen Kopf auf die Brust sinken. //....Belüg dich doch nicht selbst!// „Lass mich in Ruhe!“, brachte er unter Tränen hervor und ging in entgegen gesetzter Richtung durch den Vergnügungspark „..und dann können wir ja noch Zuckerwatte kaufen gehen! Oder Kyo?“, sprudelte es aus ihm heraus und er drehte sich beifallhaschend zu ihm um und sah schockiert in die hinter ihm sich ausbreitende Leere. „Kyo?“, rief er verzweifelt und drehte sich um seine Achse, doch wie zu erwarten, war da niemand... kein Kyo. „KYO????“, rief er nun merklich angsterfüllt aus. /Scheiße aber auch! Seid wann ist er denn verschwunden? Wo habe ich ihn zuletzt gesehen?/ „Na klar, am Spiegelkabinett!“, sprach er und schlug seine Faust in die offene Hand bevor er losrannte. Außer Atem kam er an und sah sich wieder um...nichts. „Das kann doch nicht sein... Hat ihm seine Mutter nichts beigebracht?“, verwirrt fuhr er sich durch seine Haare und sah sich ein letztes Mal um, bevor er wieder in das Spiegelkabinett ging. „Ach Mist aber auch!“, rief er missmutig aus und kickte ein Steinchen weg und stopfte seine zu Fäusten geballten Hände in die Hosentaschen, während er sich auf eine nahe Bank sinken ließ. „Vielleicht wartet er ja am Spiegelkabinett auf mich. So blöd ist er auch nicht, um im ganzen Park nachzusehen. Na dann, auf!“, sagte er seufzend und ging zurück zum Kabinett, wo er Toshiya erhoffte. „Kyo? Bist du hier irgendwo... wenn das lustig sein soll, kann ich nicht lachen! Komm Spaß beseite und zeig dich!“, rief er in die Stille und seine Stimme kam ihm als abgehacktes Echo wieder. „Zeig dich!“, rief ihm seine eigne Stimme entgegen, während er sich in unförmiger hundertfacher Ausführung „bewundern“ konnte. „Los, komm her!“, schrie er und Tränen verschleicherten seinen Blick. „Nicht da?“, fragte Kyo sich selbst irritiert, „Aber er MUSS hier sein! Vielleicht..“, er sah zu dem Spiegelkabinett, „Vielleicht ist er ja auch rein gegangen und sucht mich da drin...“ Schulterzuckend stapfte er in die Richtung und ging unfreiwillig, wie das erste Mal wieder da rein, um den idiotischen und trotzdem liebenswürdigen Blauschopf zu suchen. „Toshiya? Bist du vielleicht irgendwo hier? Wenn ja, zeig dich!“ /*haha* In einem Spiegelkabinett nach einer Person suchen, wenn er sich in Millionen Spiegeln zeigt... Wie überaus amüsant!/ //Dann hast du dein Herzblatt in Hundertfacher Ausführung..freu dich doch!// /Wirst du wohl still sein! Dein Kommentar macht die Situation auch nicht besser.../ //Ich bring doch nur die Fakten auf den Tisch!// „Könnt ihr zwei nicht einmal Ruhe geben! Ich muss ihn doch erstmal finden!“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und schritt weiter. /Hmh? Hab ich da nicht grad Kyos Stimme gehört?/ Gespannt lauschte er, doch da war nichts. Kopfschüttelnd drehte er sich um 45° und ging in einen weiteren Seitengang, nur sich sehend- natürlich abscheulich verzerrt. „Toto, mann.. Komm raus! Ich hab kein Bock auf deine Versteckspielchen!“, brüllte er seinem Spiegelbild zu und schritt wütend weiter. Nicht wissend, dass er intuitiv die richtige Richtung eingeschlagen hatte. Da! Da war es wieder! Wieder Kyos Stimme! Dieses Mal aber mit Sicherheit. „Kyo? Ich bin hier!“, schrie er und lief eins um andere Mal um eine der vielen Ecken. „Toto? Meine Fresse erschreck mich nicht so, du Idiot! Beweg dich lieber ein wenig schneller!“, maulte er rum und blieb an einer Weggabelung stehen und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust und atmete erleichtert auf. /Ja, so gefällt er mir! Freudig, wie eh und je!/, dachte er und sprach: „Jaja! Komme ja schon mein Prinz!“, und da sah er ihn auch schon... sein blondes Warumono. Schneller laufend erreichte er ihn...und prallte gegen das Glas. „Auwa!“, rief er schmerzerfüllt aus.. ganz in der Nähe von dem echten Kyo. „Tja, zu dumm um den RICHTIGEN zu erkennen!“,lachte er amüsiert auf und steckte sein Kopf um die Ecke und sah sein Koi auf dem Boden hocken und sich die Nase haltend. „Na komm mein Held, bringen wir dich hier sicher raus, damit sich jemand um deine Wunde kümmern kann!“, sagte er sanft, ging auf den Blauhaarigen zu und streckte ihm lächelnd eine Hand hin, um ihm aufzuhelfen. Dieser sah erstaunt auf und konnte seinen Augen nicht trauen. „Du..du lächelst ja!“ „Komm erstmal hoch! Und außerdem ist es nicht genau das, was du sehen wolltest, oder habe ich mich vorhin verhört?“, fragte er und zog eine Augenbraue in die Höhe, das Lächeln schwebte immer noch über seinen Lippen. „Ja, doch...aber nein, dass meine ich nicht. Ich wundere mich nur warum du es machst..“, sagte er und ließ sich aufhelfen und stand ziemlich nah an seinem großen Schwarm. „Ich wollte dir nach dem kleinen Schock nur eine Freude bereiten.. nichts weiter!“ //Du elender Lügner. Du hast es für ihn gemacht, weil du wusstest, dass er sich n Keks freuen wird.// /Da hast du Recht! Komm endlich mal zu Potte, Junge!/ „Warum?“, fragte Toto heiser und sah forschend in das Gesicht des anderen. „Ich wollte dir damit eine Freude bereiten!“, gab er kleinlaut zu und senkte den Blick auf seine Fußspitzen, um die aufsteigende Röte zu verstecken. „Das ist dir gelungen! Danke schön!“,sprach er und hauchte ein Kuss auf die Wange des Blonden, der daraufhin noch mehr errötete. „*haha* Du bist einfach zu kawaii!“ „Sag das noch einmal und du kannst ab morgen dein Essen nur noch in flüssiger Weise zu dir nehmen...Du..“, wütete der Kleine. Jedoch wurde er durch sanfte Lippen gestoppt, die sich auf seine pressten und somit die Worte erstickten. Vorsichtig erwiderte er den Kuss, woraufhin jener ihn umarmte und ihn an sich zog. //Ist das genial!// /Ja, besser als Kino!/ „Besser als schlafen!“, sagte er tonlos mehr zu sich selbst als alles andere. „Hä?“, fragte der Blauhaarige irritiert und sah den Blonden an. „Nix!“,sprach dieser rasch und küsste ihn noch rascher. „Oh!“, war der überraschte Laut des anderen, welcher jedoch der Zuneigung nur gerne Gesellschaft leisten würde, und es auch tat. So standen die 2 küssend von ihren eigenen, mit leidenschaftlich aneinander geschmiegten, Körpern umringt da und nahmen ihre Umgebung nicht einmal im entfernsten Sinne war. ~O~W~A~R~I~ (etwas länger als die davor..zugegeben...aber ich hoffe, dass das dem Inhalt keinen Abbruch tut.. Baibai chun-y ^_^-b) „Dubious pleasure“-Zweifelhaftes Vergnügen ------------------------------------------ GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 4/8 Genre: rape, darkfic, humorous... j rock Pairing: no, no comment Capitol 4: „Dubious pleasure“-Zweifelhaftes Vergnügen „Hör bitte auf!“, flehte der Gefesselte leise. Sein Peiniger schüttelte mit dem Kopf. Ein fieses Lächeln ließ seine weißen Zähne aufblitzen und er schwang nochmals die Peitsche. Aufschreiend wand sich der Gemalterte hin und her, während die Peitsche unerbärmlich auf seinen Körper niedersauste und die Haut blutig aufriß. „ITAI!“, schrie er wie von Sinnen, bäumte seinen Körper auf nur um Sekunden später kraftlos in sich zusammen zusinken, allein durch die Fesseln um seine Handgelenke vom Fallen abgehalten. Endlich ließ der Andere von ihm ab. Kopfschüttelnd betrachtete er sein Werk und ging in die Knie, um auf gleicher Augenhöhe mit seinem Opfer zu sein. „Gibst du jetzt endlich auf?“, fragte er leise. Erhielt indes keine Antwort, nur das schmerzerfüllte Keuchen war vernehmbar. Seufzend stand er auf, hielt die Peitsche immer noch in der Hand und sah grübelnd auf den Gebeugten nieder. Nochmals schüttelte er mit dem Kopf und ließ die Peitsche fallen und ging wieder zu dem Anderen und löste behutsam die Fesseln um dessen Hände. Aufstöhnend sank jener nieder und blieb wie erschlagen auf dem Boden liegen. „Ich werde jetzt wieder gehen! Und du steh auf!“, sagte der Stehende und schüttete über den am Boden Liegenden einen Schwall eiskaltes Wasser. Japsend schnellte dessen Kopf nach oben und er verzog das Gesicht, ob der Schmerzen die sein Körper in diesem Moment überfluteten. „Los jetzt!“, sagte jener leise, jedoch mit Nachdruck und zog ihn gewaltsam auf die Beine. Schwankend blieb dieser unter größter Kraftanstrengung stehen, sah jenem funkelnd aus glasigen Augen an. Sein Wille war noch nicht vollständig gebrochen. Er hatte immer noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. So klein er auch war, es war das letzte an das er noch glaubte, und auf das er noch hoffen konnte. Und er betete, dass dies seine Rettung sein wird. Nicht so wie bei den anderen Opfern seines Peinigers, sie wurden verrückt und in der nächsten Nacht, in der aus Fieberträumen erwachte, waren sie verschwunden. Fast liebevoll nahm jener, der ihm Schmerz zufügte, ihn in die Arme und umarmte ihn innig. „Oh Shizumi, du bist der letzte, der bei mir blieb, mein Liebling. Ich liebe dich so sehr!“, sagte er mit kalter Stimme und das Blut tränkte seine weißen Sachen. Er löste sich ein Stück von dem Schwarzhaarigen und sah ihm tief und scheinbar voller Liebe in die Augen, bevor er ihm seine kalten Lippen auf die seinigen drückte. Angeekelt, aber zu keiner abwehrenden Reaktion fähig ließ er diese widerwertige Liebkosung über sich ergehen. Sein Blick verdunkelte sich dabei zusehends, sein Geist gefror unter der Berührung jener Lippen, die soviel Schmerz ihm schon brachten. „Oh meine kalte Schönheit bist du immer noch nicht dazu bereit mir wenigstens ein wenig Zuneigung zukommen zu lassen?“, fragte jener und schob den Geschundenen von sich und sah mit einem verletzten Blick an sich hinab. „Ohje, jetzt hat dein Lebenselexier meine Sachen getränkt.“, er fuhr sich über den blutbefleckten Stoff auf seiner Brust, hob die Hand um das Blut auf jener zu betrachten. „Es wäre doch Verschwendung es abzuwaschen.“, sagte er und leckte sich das Rot von seiner Hand. „Du ekelst mich an.“, sagte Shizumi und spuckte vor sich auf den Boden. Schlagartig änderte sich der Gesichtsausdruck des Anderen und er holte aus und schlug Shizumi mitten ins Gesicht. Dieser sank stöhnend und sich die blutende Nase haltend auf die Knie. „Du wirst mich nie besitzen!“, fauchte der Schwarzhaarige und sah ihn von unten herauf an. „Dann werde ich dich eben beherrschen! Doch du gehörst einzigst mir allein!“, schrie der andere, wand sich um und stürmte aus dem verließähnlichen Raum und schlug die schwere Holztür hinter sich ins Schloss. Ließ Shizumi nochmals in diesem Raum schmachten. /Aber wenigstens ohne Fesseln./, dachte er sich ironisch. „Er wird es noch bereuen! Und wie er es wird! Er wird seines Lebens nicht mehr froh.“, vor sich hinfluchend schritt er unaufhörlich durch das große Gemach, was sein Schlafzimmer war. An 2 der 4 Wände prangten viele brutalaussehende Folterwaffen und warteten auf ihren Einsatz. Grübelnd blickte er eine dieser „verzierten“ Wände an und ein irres Funkeln beseelte seine Augen. „Oh ja... das wird ihm bestimmt nicht gefallen! *haha*“, lachte er auf, ging zu der Wand und nahm eines dieser grausigen Objekte in seine Hand und wog es abschätzend. Währenddessen erholte sich der Schwarzhaarige langsam von den verabreichten Schlägen. Da trat auch schon derjenige welche, mit etwas erschreckend Großem, Gefährlichaussehenden in der Hand ein. „Na, hast du mich vermisst, mein Schatz?“, diese eisige Stimme ließ den anderen fröstelnd erschauern. /Hilfe.../, schrie er stumm in sich hinein, /Ich will diese Nacht lebend überstehen! Wenn es ein Gott gibt, bitte hilf mir diese Schande und den Schmerz zu ertragen!/ Zufrieden mit seinem grausigen Auftritt und dem Schrecken in den Augen des Andren, der nur durch ihn hervorgerufen wurde erfreute sein pechschwarzes Herz zutiefst und stimmte ihn milde. „Daisuke, hör auf damit. So wirst du nie meine Liebe erlangen! So etwas kann man nicht so einfach erzwingen! Nicht so... nicht mit dieser Gewalt! Hör um Himmelswillen bitte damit auf! Ich ertrage es nicht mehr!“, rief der Schwarzhaarige am Rande eines Nervenzusammenbruchs aus. „Oh, Shizumi so viel Leidenschaft habe ich selten von dir erlebt, aber nun gut... Diesemal lasse ich Gnade vor Recht walten. Ich hoffe du wirst diese Gunst zu schätzen wissen. Du wirst heute Nacht in meinem Gemach mir beischlafen! Als Art Entschädigung für meine Milde deiner Ungehörigkeit mir gegenüber. Und zier dich nicht, sonst wirst du nie wieder die Sonne zu Gesicht bekommen! Und sei gewiss, ich pflege meine Drohungen wahr zu machen!“, sagte er wie immer leise und reichte ihm einer seiner blassen, kraftvollen Hände und zog ihn auf die Beine. Stützend hielt er seine Schulter mit eisernem Griff fest und führte ihn in das warme, hellerleuchtete Zimmer, in dem es verführerisch nach Essen duftete. Grummelnd meldete sich der Magen von Shizumi und er merkte zum ersten Mal seid langer Zeit, wie hungrig er doch war. „Iss ruhig, davon ist nichts vergiftet oder mit sonst irgendeiner betäubenden Droge versetzt, ich will keinen stummen Backfisch neben mir im Bett liegen haben. Also iss solange sich die Gelegenheit dazu bietet.“ Dies ließ sich jener nicht 2-mal sagen und schlang das leckere Essen hinunter ohne wirklich zu schmecken, was das alles tolles war. Währenddessen wurde er von Daisuke beobachtet, der fast zärtlich lächelnd auf ihn blickte. Jener registrierte es nicht, und gab sich nur diesem Gefühl der Verzückung hin, als er plötzlich eine kalte Hand auf der Schulter spürte und erzitternd sich mit beschmierten Mund und schreckensweit geöffneten Augen zu dem anderen umdrehte. „Komm mit!“, ein Befehl, keine Frage. Und zu allem Überfluss leckte jener die Krümel an Shizumis Mindwinkel ab und sah selbstgefällig auf sein Objekt der Begierde, dass er heute Abend entgültig besitzen könnte und auch wird. Er ergriff seine Hand und zog ihn mit sich. So ging der Schwarzhaarige stillschweigend hinter dem anderen hinterher, als würde er zum Schafot geführt werden. Schon innerlich mit dem Leben abschließend trottete er in das Schlafzimmer seines strafenden Verehrers und als er die Wände betrachtete überlief ihn dieser altbekannte Schauer des Grauens. Sich leicht schüttelnd wand er sich zu dem großen, mitten im Zimmer stehenden Himmelbett und ließ sich auf dessen Kante niedersinken. Er fühlte sich auf einmal so schlecht. Bei ihm drehte sich alles, er verlor das Gleichgewicht und sank nach vorne auf den dicken Perserteppich und vernahm wie aus weiter Ferne dieses kalte, alles einfrierende Lachen Daisukes wahr. Und dies sollte auch das Letzte sein, woran er sich erinnern sollte, als sich beruhigende Schwärze um ihn legte. Als er dann das nächste Mal die Augen aufschlug blendete ihn das helle Licht der Lampe. Er wand seinen Kopf zur Seite, der kiloschwer zu seien schien und sah nur Berge von rotem Samt. „Wo bin ich hier?“, fragte er sich mehr selbst halblaut und versuchte aufzustehen, was jedoch durch Fesseln um seine nach oben gebogenen Arme und weitgespreizten Beine verhindert wurde. /Nicht schon wieder!/, war der einzigste klare Gedanke, zu dem er in diesem hoffnungslosen Augenblick fähig wahr. Aber er lag zumindest weich und ein verführerischer Duft umgab ihn. Da spürte er auch schon eine Bewegung auf seiner weichen Liegefläche, und auch alsbald eine dieser ihm bekannten eiskalten Hände, die sich sanft auf seine Wange legten. „Na, mein Engel... Hast du gut geschlafen?“, fragte der Peiniger leise und so unwirklich liebevoll zugleich. Shizumi drehte seinen Kopf weg und bemerkte, dass sowohl er als auch der andere nackt waren. /Oh bitte nicht! Bitte nicht! Bitte.../, betete er inbrünstig und Tränen stiegen ihm in die Augen. Dies sah Daisuke und wischte sie sacht mit dem Daumen weg. „Sscht mein kaltherziger Prinz! Ich werde dir nicht wehtun. Glaube mir,es wird dir gefallen! Sscht, nun weine nicht mehr!“, sagte er so unendlich sanft und hauchte leichte Küsse auf dessen, mit salziger Flüssigkeit bedeckten, Wangen. Unter diesen Liebkosung erschauderte Shizumi ein weiteres Mal, aber diesesmal nicht vor Ekel. Irgendwie waren diese Berührungen anderes, als die sonst geraubten Küsse. Sie waren warm, dass war der Unterschied, wie er langsam begriff, doch nicht wissend warum und vor allem woher dieser plötzliche Wandel kam. Daisuke war währenddessen schon an seinem Hals angelangt und tupfte auch auf diese zarte, empfindliche Haut Küsse und saugte an der Halsbeuge, was eine von Shizumis erogenen Zonen war. Aufstöhnend drehte er seinen Kopf so, dass der andere bessere an dieser wundervollen Stelle knabbern konnte. /Woher weiß er das? Warum tut er das? Warum ist er so zärtlich?/, waren seine einzigsten Gedanken, die er noch im Stande war zu formulieren. Lächelnd, und sich der Wirkung seiner Leibkosungen bewusst fuhr er mit seiner Zunge noch weiter nach unten, zu den langsam aufrecht stehenden Brustwarzen, die er genüsslich mit seiner Zungespitze umrundete, eher er sie in den Mund sog und leicht hineinbiss, was jenem ein unterdrücktes Stöhnen entlockte und er seinen Oberkörper noch weiter Daisuke entgegenreckte. /Oh Gott! Was macht er da mit mir? Woher weiß er in Gottes Namen, was mir gefällt?/ Und wieder musste er verhalten aufstöhnen, was ihn immer schwerer fiel, denn was Daisuke da tat war erregend und das musste man seinem Unterleib nicht erst sagen. Der hat sich schon längst selbstständig gemacht und verriet so seine Gefühle, die er dachte, dass er sie nie bei ihm haben würde. Daisuke hatte auch schon bemerkt, dass sich bei Shizumi die Erregung meldete, sowie sie sich auch bei ihm schmerzhaft bemerkbar machte. Der Anblick dieses nackten perfekten Körpers seines Lieblings ließ sein Herz vor Verlangen fast platzen. Doch musste er sich noch ein wenig gedulden, der andere war noch nicht so weit. Er musste sich erst einmal selbst eingestehen, dass das ihm mehr als nur gefiel. Sein Körper war mehr als nur bereit. Nur sein Geist versperrte sich noch zu sehr, als dass er es genießen könnte. Unaufhörlich drangen seine Lippen und Zunge weiter nach Süden, dort angekommen erblickte er Shizumis bestes Stück in voller Blüte. „Du bist so schön.“, wisperte er bevor er ihn gänzlich in seinen Mund aufnahm. Diesesmal schrie Shizumi vor Lust auf. Das Verlangen nach Erlösung hatte sein Gehirn betäubt und er gab sich nur noch der süßen Empfindung hin, die sein Körper durchflutete. Endlich war er so weit, endlich war er für den süßen Schmerz bereit, der ihn zu jener reinen Glückseligkeit führen würde. Daisuke ließ von ihm ab und glitt wieder neben ihn, um ihm in sein leicht gerötetes Gesicht zu sehen. Und dort sah er mehr, als er zu hoffen wagte. Seine Brust hob und senkte sich genauso rasch wie die des anderen. In seinen Augen loderte die Beigierde und Daisuke beugte sich zu ihm vor, um dessen Lippen mit seinen zu verschließen. Und zum beidseitigen Überraschen erwiderte Shizumi hingebungsvoll den Kuss und bettelte mit seiner Zunge um Einlass bei dem anderen. Dies ließ er ihn nur zu gern gewähren. Wie oft er sich dies schon gewünscht hatte, und jetzt ist es endlich Realität. /Oh, wie süß er doch schmeckt!/, dachte sich Shizumi und intensivierte den Kuss noch weiter, sodass es zu einem heißen Zungenduell wurde. Daisuke schlang daraufhin verlangend die Arme um den anderen und drückte ihn somit noch weiter an sich heran, sodass sie beide die Erregung des anderen spürten und lustvoll in den Kuss stöhnten. Der Schwarzhaarige rieb sogar seinen Unterleib an dem des anderen und entlockte Daisuke damit ein wohliges Seufzen. /Ich liebe ihn so sehr.../ „Oh Shizumi! Ich verzehre mich so sehr nach dir, mein sündiger Engel! Lass mich dich heute Nacht ganz besitzen... nur dieses eine Mal!“, bat Daisuke heiser flüsternd an dem Ohr des anderen, was ihm wohlige Schauer über die Haut jagte. „Sag bitte ja, sonst weiß ich nicht, wie ich ohne dich weiterleben sollte...“, bat er nochmals und fuhr mit seiner Hand quälend langsam über die Erregung Shizumis. Dieser biss sich auf die Lippen, um das Stöhnen, was seiner Kehle entweichen wollte zu unterdrücken. „Bitte lass mich dich heute Nacht lieben. Ich weiß, dass du es auch möchtest.“, sprach er immer eindringlicher auf den Schwarzhaarigen ein und knabberte lustvoll an dessen Ohrläppchen. „Erlöse mich endlich.“, flüsterte jener fast tonlos. Und gab Daisuke somit die Erlaubnis ihrer beider Verlangen zu stillen. „Ich liebe dich!“, stieß Daisuke hervor als er zwischen den weitgespreizten Beinen Shizumis in Position ging und langsam in ihn eindrang. Ohne ihn auf die kommenden, kurzen und trotzdem intensiven Schmerzen vorzubereiten. Jener schrie vor Schmerzen auf und wollte Daisuke schon von sich stoßen, doch dieser verharrte einen Augenblick bewegungslos, damit sich Shizumis Körper an ihn gewöhnen konnte. Als sich der Schwarzhaarige schließlich zusehens entspannte stieß Daisuke hart und schnell in ihn und traf nach kurzer Zeit schon dessen Lustpunkt. Stöhnend schob jener die Hüften dem anderen entgegen und begegnete somit den Stößen voller Vorfreude. Um den anderen auch Erlösung zu verschaffen massierte er seine Erregung im gleiche Rhythmus seiner Stöße. In dem Raum war nur noch das keuchende Stöhnen der beiden korpulierenden Menschen zu hören. Da ergoss sich Shizumis Flüssigkeit über Daisukes Hand, während ein Schauer den anderen jagte und seine Muskeln sich lustvoll zusammenzogen. Daisuke stieß noch ein oder zweimal in den extatisch bebenden Körper unter ihn, da kam er unter stöhnenden Rufen in Shizumi und sank erschöpft auf dessen Körper. Träge und überaus widerstrebend zog sich Shizumis Verehrer aus jenem zurück und löste die Fesseln um Hand- und Fußgelenke. Der Schwarzhaarige richtete sich auf und rieb sich die mit Striemen verzierten Handgelenke, zog die Beine an seinen Körper und fühlte sich beschmutzt. Es ekelte ihn an, dass er der Fleischeslust so sehr verfallen war, dass er seinem Peiniger beischlief. Zornige Tränen fanden ihren Weg über seine immer noch leicht geröteten Wangen. Daisuke sah die äußere Veränderung seines Lieblings und Trauer huschte über sein attraktives, aber auch genauso kaltes Gesicht. „War es dir etwa so zu wider?“, fragte er traurig mit leiser Stimme. Shizumi war hingegen zu keiner Antwort in der Lage, denn er verabscheute sich selbst zu tiefst, als dass er auf die Worte seines Peinigers und Liebhabers geachtet hätte. „WACH AUF!!!“, schrie jemand gefährlich nahe seinem Ohr. „WAHHHHHHHHHHHHH!“, schrie jener, der so „liebevoll“ geweckt wurde, auf und fiel fast von dem Hocker, auf dem er sein kleines Nickerchen hielt. Erschrocken blickte er in das erzürnte Gesicht von... „Daisuke!....du!.... hier?“, waren die einzigsten 3 sinnlos zusammenhängenden Worte zu dem der Schwarzhaarige in dieser Situation fähig war. „Ja, wer sonst?“, fragte jener sichtlich verwirrt von den Worten des anderen. „Shizumi ich find es ja schon reichlich dreist mitten in der Probe zu pennen, aber Hut ab, dass du es geschafft hast auf diesem Mini-Hocker sitzen zu bleiben. Apropos du schnarchst ganz schön laut, Herzblatt.“ Dann zierte ein überaus sexy Grinsen sein attraktives Gesicht. „Mann Scheiße hast du mich erschreckt... ich hatte grade von dir geträumt...“, begann er und fuhr sich irritiert durch sein pechschwarzes Haar. „Du brauchst nicht von mir träumen, du kannst mich zu jeder Zeit haben.“, sagte er mit mehr als zweideutigem Unterton und sein Grinsen wurde noch um eine Spur heißer. Sowie es Shizumi im Moment immer heißer wurde. „Das war aber kein angenehmer Traum! Du hast mich gefesselt und dann ohne groß rumzuopern mich gepoppt. Noch nicht einmal im Traum kennst du das Wort Vorspiel!“ „Mekker nicht rum, dir gefällt es doch etwas härter rangenommen zu werden.“ „Ja, aber.. nein, dass habe ich nie behauptet!“, schrie er entsetzt aus, sprang auf, die Drumsticks immer noch in der Hand haltend und wurde hochrot, was den anderen nur ein dreckiges Grinsen entweichen ließ. „Zier dich nicht so, du hast im Schlaf gestöhnt und wohl gemerkt die Beule in deiner Hose ist unübersehbar.“, bemerkte Kazu ruhig, jedoch verriet ihn dass belustigte Blitzen in seinen Augen, die im Gegensatz zu den fast emotionslosen Zügen stand. „Ihr seid echt pervers. Ich geh jetzt ins Bad. Daisuke kommst du mit mir bei meinem Problem helfen?“ „Jederzeit gerne mein sündiger Engel!“, sagte er und lief dem anderen freudig hinterher. In der Tür drehte er sich nochmals um. „Leute ihr könnt nach Hause, denn es wird jetzt hier drin etwas lauter und dauert auch etwas länger. Und ich will euch nicht dabei haben, dass ist keine kostenlose Piepshow!“, sagte er zwinkernd und warf die Tür hinter sich zu und schloss ab. „So jetzt wollen wir dich mal verarzten!“, rief Daisuke freudig aus und war schon aus seinem Hemd geschlüpft. ~O~W~A~R~I~ (sooooooooooo mal was ganz anderes mit ganz unerwartetem Ende... Kommis? *ganz doll lieb euch anguck*miau? Ok baibai visual-nde blume ^____^-b) „Mirror image of my controllessness“ –Spiegelbild meiner Kontrolllosigkeit -------------------------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 5/8 Genre: romantic, j pop, happy ever after Pairing: the first sentence is clear... so you know it on your own, if not... I can’t help ya Capitol 5: „Mirror image of my controllessness“ –Spiegelbild meiner Kontrolllosigkeit „Sag mal hast du irgendwo mein Lieblingsoutfit gesehen? Das blaue, das so schön glitzert, mit den Fäden an den Ärmeln? Und wo ist mein weißer Plüschmantel? Sind die etwa immer noch in der Reinigung? Du solltest sie doch abholen! Hörst du mir überhaupt zu? Myv? Hey!“, kam der aufgeregte Schwall Wörter von dem Braunhaarigen, der etwas gedämpft aus den Untiefen des Kleiderschrankes kam, der auch ein komplettes Zimmer sein könnte, so groß war er. „Nein, den kenn ich auch, der sieht an dir sexy aus, was weiß ich wo du den Eisbärimitat-mantel hingeworfen hast. Und du hast mir nie gesagt, dass ich in die Reinigung soll. Und ich habe dir zugehört, keine Bange, dafür warst du ja auch laut genug. Und von mir aus kannst du auch so zu der Party gehen. Das steht dir ausgesprochen gut!“, antwortete der Schwarzhaarige und lackeirte sich in aller Seelenruhe die Fingernägel weiter schwarz. Leicht auf die Finger pustend sah er schief grinsend auf den anderen, der aus dem Schrank/Zimmer rausgekrabbelt kam. „Aber ich habe doch gar nichts an!“, rief er entsetzt aus und sah den anderen ungläubig an. „Ich habe ja auch nie behauptet, dass du was anhast, nur meiner Meinung nach verdecken alle Sachen, die du anziehst deinen anbetungswürdigen Astralkörper.“, entgegnete Myv gelassen und griff wieder zu dem Nagellack. „Komm Daigo, setz dich zu mir.. oder auf mich... wie du möchtest- obwohl mir zweiteres bedeutend besser gefallen würde... Etto, wo war ich... Ach ja ich lackiere dir erst mal die Fingernägel und dann können wir immer noch entscheiden, was du anziehst. Ich helfe dir doch gerne Schatz.“, sagte er und klopfte einladend auf den Stuhl neben sich und machte einen neidlichen Kussmund. „Na ok...“, seufzte Daigo auf, wohl wissend, dass sie jetzt definitiv zu spät zu der Party kommen, aber dafür wird die Zeit bis dahin wohl sehr gut genutzt. Eine kleine Entschädigung für das standesgemäßeverspätete Auftreten der High-Society. „Und schon wieder gewonnen. 3 zu 0 für mich! Sieg auf der ganzen Linie. Und wieder mal darf ich mit dir machen was mir beliebt! *hihi*“ Dem Schwarzhaarigen eine seiner grazilen Hände reichend ließ er sich auf besagten Stuhl plumpsen, und das in seiner gänzlichen Schönheit, sprich immer noch splitterfaser nackt. „Wollen wir was Besonderen anziehen?“, fragte Myv ins Blaue und hielt mit seinen „Lackierarbeiten“ inne. „Was denn? Denn ich habe keine Ahnung, was wir anziehen könnten.“ „Warum machen wir es nicht so: wir ziehen das Gleiche an, nur in verschiedenen Farben. Beispielsweise ich schwarz und du weiß, oder andersrum, wie du möchtest.“ „Ok, du weiß, passt zu deinen schwarzen Haaren und ich schwarz, da ich ja hellere Haare als du habe.“ Freudig nickte der Schwarzhaarige zu diesem Vorschlag und beendete flucks die Nägel-anmal-Session und sprang auch dann alsbald auf um ebenfalls in dem großen Schrank bis zu den Ellbogen zu versinken. Nach einer schier endlosen Zeit zerrte einen weißen Zweiteiler und sein dunkles Gegenstück aus dem Schrank und hielt es seinem Koibito hin. „Nur einen Anzug? Warte mal da hab ich doch noch ein paar Kleinigkeiten da. Warte mal kurz.“, sprachs und flüchtete aus dem Zimmer in das Bad und veranstaltete dort ein Radau wie 10 Mann.Dann kam er zurückgestolpert und hielt beide Hände voll glitzernder, blinkender Gegenstände, die er so achtsam auf das Bett warf, wie er immer seinen Schrank vollstopfte. Wie dem auch sei, Myv hatte sich schon bis auf seine weißen, mit roten Herzchen verzierten Retroshorts ausgezogen um in sein weißes Jackett zu schlüpfen. „Was ist das?“, fragte er merklich irritiert und zog eine hübsch geschwungene Augenbraue nach oben. „Schmuck, Ringe, Ketten... so Schnickschnack halt.“, sagte er und ging zu seinem Schrank und zog ebenfalls Unterwäsche heraus. Bückte sich und wollte sie sich schon über die Beine streifen, als er auf Myv blickte. Und dieser Blick blieb ziemlich weit südlich hängen. So dass sich langsam bei dem Schwarzhaarigen die Erregung bemerkbar machte. Errötend fragte er den Braunhaarigen: „Was ist? Wenn du mit mir Sex haben willst sag was, und starr nicht so gierig auf Klein-Myv, dem gefällt das zwar, macht mich aber tierisch nervös.“ „Es geht doch jetzt nicht darum... Wir wollen noch zu einer Party. Es sit nur wegen deiner und meiner Shorts. Irgendwie sind die fast gleich.“, sagte er und schlüpfte mit beiden Beinen nacheinader in die Öffnungen der Shorts und zog sie hoch. Da bemerkte auch Myv das Unverkennbare. Seine war weiß mit roten Herzen, und die von Daigo schwarz mit roten Herzen. „Das nenne ich ja mal Zufall. Kommt aber ziemlich gut. Wir haben halt beide einen ausgefallenen Modegeschmack!“, grinste er sich ne Trillion Kekse. „Komm lass uns lieber beeilen, denn wir wollen ja nun wieder nicht soooooo spät kommen, wie beim letzten Mal. Gackt wird uns sonst an unserem besten Stück eigenhändig aufhängen.“ Und schon zog Daigo geschwind Hose und Jackett an, wobei er bei letzterem nur einen von 3 Knöpfen schloss, so dass seine sexy weiche Haut zum Vorschein kam. Myv sahs und tat es ihm gleich. „So jetzt nur noch die modischen Anhängsel und ein wenig schminken, Haare sind ja schon fertig.“, murmelte Daigo und schnappte sich weißlich wirkende Ringe und ein weißes Nietenhalsband und einen kleinen Kruzifix. Und als krönenden Abschluss steckte er noch ein weißes Taschentuch-fake-Dings in die Brusttasche, strich noch einmal ordnend über seine Haare und drehte sich in völliger Pracht zu seinem staunend dreinblickenden Koi. „Und??“, fragte er beifallhaschend und drehte sich galant um seine eigene Achse. Myv fiel währenddessen alles aus dem Gesicht, vom Frühstück vor 3 Jahren bis zum süffisanten Grinsen der vergangenen Minuten. „WOW!!“, war das einzigste Kommentar, was alles beinhaltete, von „geil“ bis „umwerfend“ über „einfach rattig“. „Domo arigatou gozaimasu watshi no koi!“ (d.h. : recht Herzlichen mein Schatz!) „Und was soll ich machen? Nie und nimmer kann ich deiner Schönheit Konkurrenz bieten.“ „Baka. Wir zwei sehen einfach nur toll zusammen aus! Du nicht weniger minder als ich. Um mal ein wenig zu prahlen, kann ich ein sehr ansehnliches Exemplar von Mann mein Eigen nennen! Und darum beneiden mich alle.“, sagte er und warf dem Verdutzblickenden ein Handkuss zu. „Dank für die Blumen, aber das Kompliment gebe ich nur allzu gern zurück. Doch das würde ja meine überaus sexy Erscheinung in unvorteilhaftes Licht rücken. Und ich bin halt nun mal überzeugter Egoist!“ „Du bist ein überzeugter Spinner, dass bist du und nichts anderes... Ich erinnere dich ja nur an den Videodreh von „Senore, Senora, Senorita“. Die Sache mit dem Schnurbart...“, ob dieser Erinnerung musste Daigo mühsam sein Lachen verkneifen. Was der Schwarzhaarige damals für Schnuten gezogen hatte... vor allem allein mit ihm in der Gaderobe, vor dem Spiegel. Vor Lachen konnten die beiden nicht mal mehr ordentlich arbeiten. Und so zog sich der Dreh bis in die späte Nacht, was niemanden wirklich erfreut hatte. Aber Ende gut, alles gut! „Fertig mit deinen Gedanken, Schatz?“, fragte der Schwarzhaarige den anderen und beugte sich zu selbigen heruntern und hauchte einen zärtlichen Kuss auf dessen Wange. Aus seinen Gedanken gerissen durch diese Berührung der samtigen Lippen seines Koibitos blickte er lächelnd auf den anderen. „Du siehst gut aus. Fertig? – Ok, dann los mein Engel!“ „Ok, Teufelchen, nach dir!“ So gings auf zu dem Fest der Feste, dem Karneval unter den Kostümierungen, dem Sehenden unter blinden Einäugigen. Halt dem Fest der Ultimative. Dem größten Gig aller Zeiten, der sich jedes Jahr zur selben Zeit wiederholte. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass rote Herzen-Unterwäsche durch weiße Hosen auch sichtbar sind? Wenn nicht, dann ein kleiner Tipp unter Gleichgesinnten: Man sieht sie deutlich.“, sprach eine neckische, vertraute Stimmte hinter den beiden, als diese in den üppig ausstaffierten Ballsaal traten, und ihre Futterluken nur mäßig im Zaum hielten. „Hallo, Ga-chan! Danke nochmal für die Einladung und entschuldige unsere Verspätung vielmals!“, sagte Daigo, der sich ziemlich rasch von dem Schock erholt hatte. Abwehrend wedelte der Blauäugige mit der Hand und so süffisant grinsend auf die 2. „Ach macht nichts! Die meisten Gäste kommen erst noch, also ihr seid mit die ersten, die es bis hierher geschafft haben. Fühlt euch wie zu Hause, aber behaltet lieber die Sachen an- Anstandshalber, sonst werden manche Leuten hier noch die Glubscher rausfallen, nicht wahr Hyde?“, sagte beziehungsweise fragte er das anschmiegsame, sabbernde blonde Mitzekätzchen, die sich an den Größeren kuschelte. „Tja, Gackto, dass ist halt die neuste Mode!“, der Schwarzhaarige grinste sein Gegenüber an. „Ich weiß garnicht was du willst... mo! Ich habe doch nur ihr Outfit bewundert. Was euch –nebenbei gesagt- verdammt gut steht. Nur weiß man bei euch jetzt nicht, wer Teufel und wer Engel ist. Ihr seht beide zu unkeusch aus, als dass einer von euch die Reinheit einer weißen Weste repräsentieren könnte.“, sprach das Flausch-Schnurr-Teil in Gackts Arm. „Hyde, mein Guter, halt dich bitte in solchen Kommentaren zurück. Du machst mich sonst eifersüchtig, weil du mir nie sowas sagst, und du weißt, was dass dann für dich bedeuten kann?“ „Mo.. ich will aber Erbeereis haben!“, schmollte und er und sah mit Puppy-eyes zu seinem Herzblatt hoch und schniefte vernehmlich vor sich hin. „Lassen wir die 2 lieber allein... Die werden heute abend schon noch genug zu tun haben!“, flüsterte Miyavi seinem Schatz zu, der interressiert, dass vor seinen Augen Passierende verfolgt. Nickend drehte er sich zu den Schwarzhaarigen um und küsste ihn flüchtige 5 Minuten ausgiebigst unter den wohllüstigen Blicken aller bis jetzt Anwesenden, auch der Gastgeber und sein Schmusezwerg gaben sich die Ehre und bestaunten die 2. „Ich liebe dich, Daigo!“, keuchte der errötende Schwarzhaarige und sah sich verstohlen um. „Ich mich auch, Myv!“, erwiderte der andere und zuppelte an der Kette des anderen. Plötzlich brach die Hölle los. Verdutzt sahen sich die beiden perplex an und dann die jubelnde und applaudierende Menge um sich herum. Gackt grinste dreckig und Hyde fielen fast die süßen Äuglein raus, selbst andere zollten ihren Respekt dieser Gefühlsaufwallung und der Zungenfertigkeit und akrobatischen Glanzleistung der beiden Teufelchens. „So, jetzt kann die Party endlich losgehen. Die Eröffnungsrede haben wir ja gerade bestaunen dürfen. Nun amüsiert euch! Let the party get started!“, rief der eigentliche Mittelounkt des heutigen Abends aus und klopfte während der Worte anerkennend auf die Schultern von Teufel weiß und Teufel schwarz, deren Gesichter rot leuchteten, und sie ihre Blicke einfach nicht von einander lassen konnten. ~O~W~A~R~I~ (sooooooooooooooo finished! Yeah I’m tired it’s calling-Heike-time... but where the hell is she? Maybe she is lost... can we found her? Who knows... So baibai euer Schlafblümchen *schnorchel*) „Marvellous dangerous, dubious and extremly sexy“-Herrlich gefährlich, zweideutig und überaus sexy -------------------------------------------------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 6/8 Genre: romantic, j rock and visual kei Pairing: as always... read it...love it...comment? Capitol 6: „Marvellous dangerous, dubious and extremly sexy“-Herrlich gefährlich, zweideutig und überaus sexy *pling* Mit diesem Geräusch riss die Saite seiner Gitarre. Flüche murmelnd steckte er seinen blutenden Finger in den Mund und lutschte daran. „Schon wieder eine Saite gerissen? Sag mal, Dai, wie machst du das eigentlich immmer?“ „Frag mich nicht Kaoru. Das ist eine mistige Gitarre... war auch nur Geschenk von meiner Oma. Und woher soll sie auch wissen, was gut ist und was nicht. Der Verkäufer hat ihr bestimmt ein übelst teures Modell gezeigt und sie dachte, dass wäre gut. Du hättest ihr Gesicht mal sehen sollen, als sie mir das Geschenk überreichte. Da konnte ich doch nicht sagen: „Ach Oma danke, aber die ist richtig scheiße!“...“ Kopfschüttelnd setzte sich der Violetthaarige neben den Rothaarigen und seufzte auf. „Dann müssen wir wohl neue holen, oder?“ „Ha!“, kam das zustimmende Geräusch von Dai, der eine Hand in den Nacken legte und leicht mit den Kopf hin und her kreiste. „Immer noch solche Nackenschmerzen vom letzten Auftritt?“, fragte Kaoru mitfühlend. „Nein, weißt du ich hab mein Kopf während des Schlafens einfach aus dem Bett hängen lassen. Natürlich noch davon.“, maulte er rum und bog seinen Kopf aufstöhnend nach hinten und schloss die Augen. „Wir wollen ja auch nicht, dass du einen steifen Hals kriegst... Na komm her, ich massiere dich.“ Dai machte ein Auge auf und sah mit einem schelmischen Funkeln auf den anderen. „Ein unmoralsiches Angebot von dir, Kaoru? Das hätte ich echt nicht von dir erwartet.“ „Ach halt doch die Klappe!“, mekkerte er mit geröteten Wangen, stand auf und ging steifbeinig in die Cafeteria. Dai verdrehte die Augen und stand ebenfalls auf und ging dem anderen hinter her. Mit etwas zeitlicher Verspätung.. es muß ja nicht jeder mitkriegen, dass sie sich zur Abwechslung mal wieder gezofft hatten. Er haßte Konfrontationen, vor allem mit dem übellaunigen Warumono und Dauerlutscher-himself: Kyo. Seufzend setzte er sich neben den bistig dreinblickenden Leader. /Ich weiß echt nicht, warum die alle auf einmal so empfindlich sind. Kyo hat zu wenig Schlaf bekommen und Kaoru? Terminplaner verlegt?/ „Sorry, hab es nicht so gemeint.“ „Ich weiß... Nur ich habe im Moment so viel Streß, da kann ich schon mal ein wenig widerspenstig reagieren.“, sagte er und fuhr sich mit der Hand über das verrspanntwirkende Gesicht. „Etwas?“, fragte Dai mit unüberhörbarer Ironie in der Stimme und zog grinsend eine Augenbraue in die Höhe, als er sah, dass der anderen sich aufplusterte. „Komm, halt den Ball flach. Aber wenn du bei jeder Bemerkung hochgehst empfehle ich dir ein wenig Ruhe und ne ordentlich Mütze Schlaf... Du siehst scheiße aus.“ „Danke für die Blumen du Charmebolzen!“ „Jeder Zeit wieder Schatzi!“ Den Kopf in die Hände gestützt und mit den Wimpern klimpernd sah er auf den Violettharrigen, welcher sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Seine Verspanntheit wich. „Du bist mir einer! Aber trotzdem danke für den Rat!“, sagte er, stand auf und klopfte dem anderen sachte auf die Schulter. Dieser verzog schmerzerfüllt das Gesicht, Kaoru merkte es trotzdem. „So schlimm?“, fragte er. Ein leichtes Nicken war die Antwort. „Na dann komm, Big Red! Dem werden wir gleich Abhilfe schaffen. Was hälst du von Bier und ner Massage?“ „Klasse! Fehlt nur noch n Porno, dann ist das der Abend meiner Träume.“ „Noch so´n Spruch und es setzt was!“ „*grins* Ja Mutti! Na dann! Ich hole flüssige Nahrung und auch was zum Knabbern.. ja und kein Porno- du Weichei. Ist jetzt nur die Frage...“, er kam dem Violettharrigen bedrohlich nahe und hauchte, „Zu mir oder zu dir?“ In dem Gesicht von Kaoru entwich alle Farbe um dann im nächsten Moment durch eine satte Röte ersetzt zu werden. Die Augen speerangelweit offen, sowie bei seinem Mund. Lachend legte der Rothaarige einen Arm um die Schulter des Sprachlosen und zog ihn mit sich. „Wenn du jetzt noch anfangen würdest mit den Ohren zu schlackern melde ich dich bei „Hey, auch schon gelacht“ an!“ „Bin wieder da!“, rief er in den Flur und warf sich die Schuhe von seinen besockten Füßen. „Willkommen zurück, Spatzi!“, flötete ein andere und die dazugehörige Person streckte breit grinsend seinen Kopf um die Ecke. *pfupp* Mit diesem Geräusch landete eine Packung Taschentücher in dessen Gesicht. „Ich habe dich gewarnt gehabt.“, brummte der gerade Angekommene und stiefelte an dem anderen vorbei und konnte sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen, als er das verdutzte Gesicht gesehen hat. Und um alledem das Krönchen aufzusetzten schlug er ihm auf seine Kehrseite, dass der andere einen überraschten Laut hervorbrachte, der irgendwo zwischen vergewaltigtes Meerschweinchen und dem Quieken meiner kleinen Maus Kyo lag. „Kaoru!“, rief jener entsetzt aus, „Willst du mir Konkurrenz machen, oder war das ein Angebot... Wohlgemerkt schon das zweite im Laufe dieses Tages. Du wirst deinen persönliches High-score von 3 Andeutungen doch nicht überschreiten, oder? Oder bist du etwa krank? Fieber? Hirnhautentzündung? Humanie an der Anti-pulärpse? Oder Huddelein mit dem Nüschel?“ „Was bitte?“, fragte der Violettharrige nicht verstehend. „Was?“, fragte der Rothaarige irritiert, denn er war schon einen dummen Spruch weiter. „Na hier, dass mit Hudanie blabla.“ „Ach so!“, Dai lachte auf, „Ich habe nur gefragt, ob du irgendwelche Probleme mit deinem niedlichen Köpfchen hast. Sozusagen ob alle Terminplaner noch da oben...“, er tippte ihm leicht an die Schläfe, „...herumflattern.“ Kaoru schlug die Hand schmollend weg und brummelte: „Ach, lass doch den Scheiß! Ich find es nicht nett, dass du dich so über mich lustig machst. Nur weil ich alles planen MUSS...“ „Ach manno, Kao! Nimm das doch nicht so ernst! Du weißt doch ganz genau, wie ich bin...oder etwa nicht?“ „Ja, aber trotzdem tuts weh.“, schmollte er weiter. „Na ok, ich versuch mich zu bessern!“, versprach Dai und machte das Peace-Zeichen. Kao lachte freudlos auf. „Wer´s glaubt!“, waren seine Worte und er ging in die Küche, aus der der Rothaarige kam und blieb schockiert in der Tür stehen. Er drehte sich um und sah Dai an. „Was ist während meiner Abwesenheit mit meiner Küche passiert? Es sieht ja aus, wie auf nem Schlachtfeld mittlerer Katastrophe.“ „Ich wollte etwas Leckeres kochen!“, kam das entschuldigende Kommentar. „Was kochen? Und ich dachte, du hast etwas in der Küche hochgehen lassen.“ „Hey, jetzt mach mal nen Punkt, so schlimm sieht es nicht aus!“, sagte jener und sah ebenfalls in die Küche, in der dunkelblauer Qualm die Sicht erschwerte. „Scheiße, die Pizza!“, rief Dai aus und drängte sich an dem anderen vorbei und riss den Ofen auf. „Das war mal ne Pizza. Jetzt ist es ein Stück Brikett. Wie schaffst du es nur eine einfache Pizza so verkohlen zu lassen?“, kopfschüttelnd ging er auch in die „Küche“ und öffnete ein Fenster. „Ich bestelle eine Pizza, die auch noch genießbar ist. Was hättest du gerne?“, fragte Kao und hatte schon das Handy gezückt. „Pepperoni, Chili, Salami mit extra viel Käse...bitte! Ach Mist... die tolle Pizza! Ich habe mir doch soooooo viel Mühe gegeben! Sie sah sogar fast wie eine aus!“, rief er aus und warf das Backblech mit dem schwarzen Etwas in die Spüle und ließ kaltes Wasser darüberlaufen. „Naja egal, uns wird gleich Essen geliefert und du beseitigst hier das Chaos, während ich mich duschen gehe.“ „Kaoru!“, rief er verletzt dem anderen nach. „Was ist?“, fragte dieser genervt. „Kann ich nicht mit..duschen gehen?“, fragte er mit roten Wangen und scharrte mit seinem linken Fuß hin und her. „Du bist wohl verrückt! Sei froh, dass ich dich danach nicht gleich rausgeworfen habe! Und außerdem kriegst du nachher noch ne Massage von mir! Gib dich mit dem zufrieden, was du kriegst! Du nimmersatter Lustmolch!“, sagte er und verließ das Zimmer entgültig. „Scheiße! Ich hätte es anderes formulieren sollen! Naja egal jetzt! Gleich kommt die Pizza! Und ne Massage.“, sagte er und öffnete ein Dose Bier. Trinkend ging er in das Wohnzimmer, setzte sich bequem hin -sprich breitbeinig und eine Hand locker in den Schoß gelegt- und schnappte sich die Fernbedienung und zeppte durchs Programm. „Ah, auf der Suche nach nem Porno?“, vernahm er eine belustigte Stimme hinter sich. Erschrocken drehte er sich um und sah den NACKTEN NASSEN Oberkörper von Kao vor sich. „Ja...äh..nein! Ich habe nur...Fernsehen....zeppt...nach.“, stammelte er vor sich hin und konnte den Blick nicht von dem abwenden, was vor ihm stand. Sex auf 2 Beinen... frisch aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um den Hüften und einem Handtuch, dass er auf den Kopf gelegt hatte, um seine Haare zu trocknen. „Nicht sabbern!“, lachte er auf und kam um das Sofa herum und stand mit den Händen in die Hüfte gestützt vor dem anderen, welcher jede Bewegung Kaoru´s verfolgte. „Na bereit für die Massage?“, fragte er heiser und beugte sich vor. „Kannst..kannst du vielleicht deinen Astralkörper ein wenig bedecken. Du verwirrst mich leicht.“ „Ach plötzlich soll ich mich anziehen? Obwohl du mit mir duschen wolltest? Oder gefällt dir nicht, was du siehst?“, fragte er und stellte sich wieder aufrecht hin, legte eine Hand an das Handtuch, welches seine Körpermitte verhüllte. „Kaoru? Was hast du vor?“, schrie Dai lüstern-entsetzt aus und rutschte noch mehr in das Polster. Mit einem fetten Grinsen auf den Lippen löste er den Knoten des Handtuches und stand nun ohne alles vor dem anderen, der den Atem scharf eingesogen hatte. Er ließ das Handtuch fallen und kam auf den Rothaarigen zu und setzte sich auf dessen Schoß. Beide Arme legte er um seinen Hals und presste seine Lippen auf die des anderen. Dais Hände legten sich besitzergreifend auf Kaorus Taille und verharrten dort, die Bierdose lag leergetrunken neben den beiden. „Du überrascht mich immer wieder! Ich dachte du bist sonst nicht so schüchtern?“ „Na warte ab!“, sagte Dai und drehte sich auf den Bauch, sodass der Violettharrige unter ihm in das Polster gedrückt wurde. Jener lächelte und küsste ihn wieder. „Dass wollte ich schon lange machen!“, flüsterte er, als er sich von dem anderen löste. „Und ich erst!“,wisperte Dai und küsste ihn diesesmal. Im Fernsehen lief gerade eine Tv-Serie, wo ein Liebespaar ihre Zuneigung zueinander gestanden. „Küss mich noch einmal!“, sagte die Frau im TV. Und Dai küsste seinen Koibito nochmals sanft, fordernd und intensiv. Kaorus Hände wanderten rastlos über den Körper des anderen, verbrannten jeden Zoll seiner Haut, setzten seine ganze Seele in Brand, markierten ihn als den seinigen. „Liebe ist mehr als nur ein Wort.“, sang Jeff Chang, nun verstand er endlich, was er damit sagen wollte. ~O~W~A~R~I~ (ich konnte mich leider nicht zusammenreißen... ich schäme mich >.<“.. aber ich hoffe es hat euch dennoch gefallen... man(n) liest sich!!! Baibai euer asiatisches gänseblümchen ^_^-b) „Houston, we´ve a problem!“- Houston wir haben ein Problem ---------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 7/8 Genre: romantic, j rock and visual kei with skirt-wearing man^-^ Pairing: always the same...I’m clueless...an great TV-show... ya know it?? Or am I soooo old? Capitol 7: „Houston, we´ve a problem!“- Houston wir haben ein Problem „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Was ist mit meinem Lieblingspulli geworden?“, schrie ein platinumblonder Mann und sank auf seine Knie nieder, in der Hand ein raues Wollstückchen. Ein anderer Mann, mit haselnussbraunen Haaren, die mit blonden Strähnen durchsetzt waren, blickte ihm über die Schulter. „Ich schätze, dass dieses Wollfusseldingsda in deiner Hand einst dein geliebter 2 Nummern zu großer Kaschmirpulli von Dior war. Hab ich die 1 Million-Yen-Nacht mit dir gewonnen?“ „Das einzigste, was du verdienst ist ne Tracht Schläge! Sieh dir doch nur mein Pulli an!“, sagte er entsetzt und fuchtelte damit vor dem Gesicht des Braunhaarigen. „Wenn du deine Hand still halten würdest und nicht so nah an meine Äuglein rankommen würdest, würde ich auch etwas erkennen!“ „Ich will wissen, wer diesen Bockmist verzapft hat! Ich werde auch lieb sein!“ „Wer´glaubt wird seelig.. klar wirst du lieb sein, bis zu dem Augenblick als sich der Übeltäter meldet, dann wirst du ihm die Augen ausstechen. Ich kenne dich doch! Du hast Haare auf den Zähnen. UND..“, er hob den Arm des Blonden, „Unter den Armen! Ni~ya! Denk doch einen Moment auch an unsere Fans! Die wollen das nicht sehen, und um ehrlich zu sein.. ich auch nicht. Sowas nennt man seelische Grausamkeit.“ „Wir haben jetzt keine Touren, keine Interviews, Fotoshootings oder irgendwas anderes.. also lass mich doch nen Pelz untern Armen züchten. Sieh dir doch mal deine Beinhaare an! Da kann man locker Zöpfchen flechten!“, zickte der Blonde, stand auf und ging –nein, stolzierte an dem Sprachlosen vorbei. „Oh mann... Langsam glaub ich, dass an ihm ne echte Diva verloren gegangen ist!“, seufzte der Braunhaarige auf und ging, mit den Händen in der Hosentasche, aus dem Haus und einfach irgendwohin, wo er jetzt allein sein konnte. Doch als er an seinem Lieblingsplatz ankam rührte ihn fast der Schlag, da saß doch jemand ihm sehr Bekanntes da und starrte finster Löcher in den Boden vor sich. /Na dass kann ja heiter werden!/, dachte er sich und ging auf den Blonden zu. „Du hier? Wie kommts?“, fragte er und ließ sich neben den anderen fallen und sah den anderen Leuten beim Spazieren zu. Da fielen ihm plötzlich 2 Menschen auf- 2 Männer, die händchenhaltender Weise ihres Weges gingen und den Blick von einander nicht lassen konnten. „Hey, Ni~ya! Guck mal da! Erkennst du sie?“, stippte er den Blonden an, der nur murrte, dennoch in die gezeigte Richtung blickte. Seine Augen weiteten sich, da er sie eindeutig erkannte. „Das gibts doch nicht!“, rief er ungläubig aus. „Oh doch, und wie! Siehst du ja schließlich auch! Aber mutig sind sie!“, während er dies sagte blickte er nur den Blonden an und wollte sich dieses Strahlen in dessen Gesicht so gut es ging im Gedächtins einbrennen lassen, auf das es nie vergeht.. die Erinnerung... „Bescheuert ist eher das richtige Wort dafür! Die Medien werden sie in ihre Bestandteile zerlegen... Aber scheinbar haben sie es ja nötig!“ „Jetzt mach mal nen Punkt! Was ist denn daran so schlimm? Weil sie sich lieben und Männer sind oder was? Du hast doch echt n Klaps sowas zu sagen! Es ist doch scheißegal, welchem Geschlecht sie angehören, dass Einzigste was zählt ist doch, dass sie sich von Herzen lieben!“, der Braunhaarige war aufgesprungen und hatte mehr als laut diese Sätze geschrien, und Tränen standen in seinen großen, aber wütend funkelnden Augen. „Du bist ein Riesenarschloch, weißt du das?“, schrie er weiter, drehte sich auf den Absätzen um und rannte blindlings an dem Pärchen vorbei. Perplex und völlig sprachlos saß Ni~ya auf der Bank. Alle blickten ihn an und schüttelten den Kopf, außer dem Pärchen gingen nach einiger Zeit alle. Ni~ya sah nichts und hörte nur den letzten Satz von Sakito in seinem Kopf widerhallen. „...ok?“, hörte er plötzlich eine sehr nahe Stimme. Erschrocken blickte er in die blauen Augen seines Gegenübers. „Hä?“, fragte er sehr geistreich. Lächelnd legte der Blauäugige einen Arm auf die Schulter des Blonden und schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich habe dich nur gefragt, ob alles ok ist. Aber wie ich vermutet hatte ist nichts gut,oder?“ „Scheiße, schon wieder verloren! Ga-chan du machst mich arm!“, rief eine Stimme hinter ihm. Er und der Blonde blickten auf den anderen, der schmollend in seinem Geldbeutel kramte und ein blaues Scheinchen herüber reichte. „Tja, Hyde...da bist du selbst dran Schuld! Ich bin nicht derjenige, der ständig wetten möchte!“ „Jaja, ist ja schon gut, Gackt! Kümmern wir uns erst einmal um die 2 hier!“ „Was soll das heißen?“, hakte Ni~ya dazwischen. „Überleg doch mal kurz! Er hat dir gerade über Umwege- zugegeben, aber trotzdem! Er hat dir grad seine Liebe gestanden. Und du Dussel kriegst es nicht mit!“ „Was erzählst du da? Das ist völlig absurd..er...“, Ni~ya hielt mittem im Satz inne und seine Augen weiteten sich. „Ah, ich glaub er hat grad ein Dejavu...Ich schätze da sind schon viele Andeutungen dem gerade Herausgebrüllten vorangegangen.“, Gackt schien mit sich zufrieden, der ausgebeutete Hyde schmiegte sich währenddessen an sein Koi. „Kannst du mal kurz die Luke dicht machen! Ich muss mal für n paar Minuten in RUHE nachdenken.“ „Lauf ihm lieber hinterher und entschuldige dich, oder möchtest du die Chance, mit welcher Wahrscheinlichkeit er dir verzeiht in Prozent ausrechnen? Beweg dich! Na los, worauf wartest du noch?“, riet der kleine zierliche Blonde dem anderen. Dieser blickte ihn nur an- verständnislos, doch dann fing er an zu grinsen und sprang auf. „Danke Leute! Und euch noch ganz viel Glück miteinander!“, schrie er und spurtete Sakito mit einer kleinen Verspätung hinterher. „Nichts zu danken! Hauptsache du versaust es nicht! Und ja, danke werden wir haben! Ich hoffe ihr auch!“, rief Gackt ihm hinterher und legte beide Arme um Hyde und beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn sanft. „SAKITOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!“, schrie er durch die leeren Straßen, jedoch nichts findend außer erstaunt blickenden Katzen. Doch was war das? Er verlangsamte sein Tempo nur um Sekunden später stehen zu bleiben und zu lauschen. Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf lauschte er in die beinah herrschende Stille... da! Da war es wieder! Dieses Geräusch als würde jemand weinen. „Sakito?“, rief er leise aus. Das Geräusch verstummte augenblicklich. /Ah, hab ich es doch gewusst!/ „Sakito! Komm, zeig dich! Ich möchte mich bei dir entschuldigen!.. Du..du hast ja Recht! Ich bin ein Riesenarschloch und..und außerdem mag ich dich sehr gern!! Also zeig dich, komm schon!“ Auf leisen Sohlen ging er um einen großen Müllhaufen, hinter dem sich selbst ein Riese hätte verstecken können und sah ihn dahocken. Mit angezogenen Knien und den Kopf in den Armen vergraben wippte er vor und zurück. Ein ziemlich erbärmliches Bild gab er so ab. „Sakito...hör mal..“, sprach er leise und ging vor dem anderen in die Knie um auf gleicher Augenhöhe mit ihm zu sein, „Was ich da gesagt habe war Bockmist..“, Sakito nickte unmerklich mit dem Kopf, indes machte er keinerlei Anstalten den Blonden anzublicken. „Ja.. und außerdem habe ich es nicht so gemeint..ich war nur ziemlich überrumpelt von der Tatsache an sich so.. weißt du?“ Wieder ein Nicken. Verzweifelt seufzte Ni~ya auf und fuhr sich durch sein Haar. „Mach es mir mal einfach.. Junge ich kann so was nicht.“, sagte er und ließ seinen Kopf auf die Knie sinken. „Dafür machst du dich garnicht so schlecht du Idiot!“, hörte er eine leise Stimme vor sich, erstaunt blickte er auf und genau in diese wundervollen Augen, die so unergründlich waren wie das Meer. „Also vergibst du mir?“, fragte er hoffnungsvoll. „Du meinst, dass ich dich so leicht davon kommen lasse?“, gab jener eine Gegenfrage. „Manno, du hast ja auch Recht.. aber was soll ich nur tun, damit du mich nicht mehr so wütend und verletzt ansiehst?“ „Hmmh.. Lass mich überlegen...“ „Spann mich nicht auf die Folter...WAS?“, drängte der Blonde und kam noch näher. „Wirst du wohl still sein.. ich denke gerade über eine angemessene Strafe nach...“ „Egal was es ist..ok, ich mach’s!“, platzte Ni~ya schon wieder dazwischen. „Wirklich alles?“, fragte der Braunhaarige und zog merklich fragend eine Augenbraue in die Höhe und grinste so komisch. „Ja, mein Gott nochmal red ich indisch oder was?“, brauste der andere langsam verzweifelt auf. „Woher soll ich das denn wissen, ob du’s kannst oder nicht? Aber ich hätte da schon eine Idee, was du machen musst...“ „Und was?“ „Küss mich... nur einmal. Bitte!“, bat Sakito und sah mit glühenden Augen auf den Blonden, welcher plötzlich einen riesengroßen Kloß im Hals stecken hatte. „Bitte!“, bat der Braunhaarige nochmals, nur dieses mal eindringlicher und rückte näher heran. Ohne etwas darauf zu erwidern, beugte er sich vor und presste seine Lippen auf die des andern. Süße Erregung prickelte in beiden Körpern. Als sie sich dann endlich nach Minuten der Zärtlichkeit von einander lösten sahen sie sich mit geröteten Wangen an und sahen alles, was sie nicht in Worte fassen konnten- Zuneigung und dieses Funkeln, gleich einer Flamme, die auf ewig brennt. Wissend, dass nichts auf dieser Welt sie je auseinander bringen wird selbst der Tod nicht. Und dieses Wissen stärkt ihre Herzen und erhellt ihr Leben. „Ich liebe dich.. liebe dich.. liebe dich so sehr.“, sagte Sakito und nahm das Geischt von Ni~ya in beide Hände und blickte ihm tief in die Augen. Aus seines Augen liefen Tränen, perlten über sein lächelnden Lippen und tropften auf den dunklen Boden, den beide nicht mehr wahrnahmen. „Wie das wohl ausgehen wird?“, fragte Ni~ya heiser und lehnte seine Stirn an die des anderen. „Das werden wir erfahren. Aber sei gewiss, ich werde dich immer beschützen. Egal was uns widerfahren wird. Ich werde dich mein Leben lang lieben, wenn mir die Zeit dazu gewährt wird.“ O~W~A~R~I (*heul* ;___; ich bin deprimiert... ganz doll, und genau mindestens 4 Tage lang, weil ich meinen Süßen nicht sehen kann ;___; *in selbstmitleid zerfließ* ich will nicht nach Hause!!! Ich will bei ihm bleiben...Bi~itee! *sich dem schicksal ergibt* ich hoffe die Story hat euch auch gefallen.. ich habe keine guten Einfälle mehr >.<“ Naja baibai euer trauriges sommerblümchen ;_;) „Perfect harmony of two hearts“ – Perfekte Harmonie zweier Herzen ----------------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: the last one SO: 8/8 Genre: romantic, j rock, in a room hot as hell, like the two of them ^-^ Pairing: chin chin( in nippon it means PENIS *giggle*) and blabla. Ya’ve got the clue I recieve the money. Who one of us is the poorest? Capitol 8: „Perfect harmony of two hearts“ – Perfekte Harmonie zweier Herzen „Oh man... Ist das heiß hier!“, rief ein Dunkelblauhaariger aus und wedelte sich etwas kühle Luft mit einem Fächer zu, wobei er sich mit der anderen, freien Hand die obersten Knöpfe seines Hemdes öffnete und den Stoff in schnellen Bewegungen hoch und runter bewegte. Als er dann noch auf seine unbehaarte, nackte Brust pustete war es mit der Geduld des bei ihm Sitzenden aus. Ihm war auch heiß, aber nicht nur das elendige Wetter plagte ihn, sondern auch das erotische und, wohlgemerkt, unbewusste Verhalten des anderen ließ ihn buchstäblich im eigenen Saft schmoren. „Aoi, hör endlich auf damit! Dass ist ja gar nicht mehr mit anzusehen! Jammer nicht, sondern schalt die Klimaanlage an!“, rief er aus und war aufgesprungen, immer darauf bedacht diese größerwerdene Beule in seiner Hose zu verstecken. /Oh mein Gott ich seh ein Nippel.. oh mein Gott ein Nippel!! Aois Nippel... Warum um alles in der Welt bin ich aufgestanden? Alle haben sich gegen mich verschworen! Alle wollen sie mich quälen, allen voran diese wandelnde Sexbombe!/, dachte sich der Blonde verwirrt und zupfte, um seine Gedanken ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen, an seiner Nasenbinde. „Reita, reg dich doch mal nicht so auf! Die Klimaanlage ist, wie du sicherlich auch weißt, seit Tagen kaputt.“, sagte der sich Luft-zufächernde ruhig, als wäre der Blonde nicht gerade ein wenig aufbrausend aufgestanden. Ihn von unten herauf mit großen Bambiaugen ansehend hob er abermals das Hemd und pustete wieder auf seinen Oberkörper. „Aoi, hör auf damit.“, keuchte der andere, am Ende mit den Nerven und sah mit eben dem gleichen Blick auf den Sitzenden. „Womit denn?“, fragte er und pustete nochmals. „Na damit!“, rief Reita aus und streckte seine Hand nach vorn und zeigte mit der offenen Handfläche auf Aois Brust. /Nippel.../ Doch als er das fragende Augenklimpern des anderen sah sank er tief aufseufzend auf das Sofa, dass dem Blauhaarigen gegenüber stand. „Ich mach doch gar nichts!“, ereiferte sich Aoi und sprang entrüstet auf. Dabei ging noch ein Knopf auf und entblösste beide der rosigen Knospen. /Oh mein Gott Nippel im Doppelpack... Ich sterbe.../ Schnell drehte sich Reita weg und versuchte sein Atem zu kontrollieren. Doch was er nicht wusste, war, dass Aoi dies alles berechnend eingesetzt hatte, um ihn aus der Reserve zu locken. Was ja auch, zugebener Maße vortrefflich geklappt hatte. Da hatten die anderen Bandmembers ja mal unverhofft einen Geistesblitz gehabt. Ok, nicht nur einen. Er musste innerlich heftigst grinsen, aber zeigte das natürlich nicht nach außen. Wer weiß, was der andere dann gedacht hätte. /Bestimmt nichts Gutes. Er hätte dann alle erdenklichen und unerdenklichsten Gedanken gehegt... obwohl er ja vielleicht mit manchen Tagesträumen nicht ganz so Unrecht haben wird.../ Da schlich sich auch schon ein kleines Zucken um die Mundwinkel des Dunkelhaarigen. Was der andere jedoch nicht sah. Was auch von Vorteil war. Ihn hatte es ja schon so schlimm genug erwischt, der Arme. Im Bandkeller allein mit Aoi, dem Grund Reitas feuchtester und realster Tages- und Nachtträume, seid dem er denken kann. Und jedesmal wenn er auf die wandelnde Sexbombe traf war es aus mit Cool-bleiben und rationalem Denken. Wenn er mal seine Memoirien aufschreibt werden diese den Titel tragen: „Allein mit Aoi- Zwiegespräche eines Testosteronstaus“, oder so etwas in der Art. Aoi sah auf die sich heftig auf- und niederbewegende Schultern des Blonden und weidete sich an dem Anblick dieser entzückenden, knackigen Kehrseite. Doch just in diesem Moment drehte sich der andere um und blickte in die lustverhangenen Augen Aois. Ihm stockte der Atem und sein bestes Stück wurde noch mehr mit Blut genährt, was ihm weiter oberhalb eines heftigen Blutverlust bescherte. Sein Kopf war plötzlich wie leer gefegt und er konnte nur noch in diese unergründlichen Augen des Dunkelharrigen blicken und verlor sich darin. Versank in dieser unendlichen Weite und wollte sich gar nicht davon trennen, doch das musste er. Er musste, wenn er noch ein wenig länger leben wollte. Denn diese Atemnot war nicht wirklich gut für seine Gesundheit. Also klappte er seinen sperrangelweit offen stehenden Mund wieder zu und begann schnell ein- und auszuatmen. /Oh mein Gott! Welch Sünde habe ich begann um so qualvoll gefoltert zu werden? Na ok Sünden sind doch schon was Tolles... Zugegeben... Aber das ist FOLTER!/ „Aoi, du Teufel! Guck nicht so, mach das nicht mit dem Hemd...FOLTER mich nicht so... Scheiße ist das heiß hier drin! Mach mal n Fenster auf, ich glaube ich sterbe hier gleich. –Nein, nicht das Hemd ausziehen... DAS FENSTER AUFMACHEN!!! Aoi hör auf, ich halt das nicht aus. Und er hier auch nicht!“, rief er entsetzt aus und sah zu dem sich langsam entblätternden Aoi. Was seinen kleinen großen Freund, der so hoffnungsvoll neugierig die Kapazität der Hose zu sprengen drohte, freudig weiterwachsen ließ. „Na dann, frisch ans Werk. Ich helfe dir aber nur unter einer Bedingung..“ „Was helfen? Du? Mir? Hier bei! Oh bitte, tu mir das bitte nicht an! Quäl mich nicht so, du hast keine Vorstellung, was du mir damit antust! Ich will kein Einmal-Fick für dich sein.“ „Was meinst du, warum die anderen nicht zur Probe gekommen sind und dieser Raum zugeschlossen ist, als du gerade wie ein scheues Reh fliehen wolltest? Die haben auch schon längst bemerkt, dass deine Blicke unablässlich auf mir ruhten. Was mir sehr gefallen hat, denn wenn ich dich ansah drehtest du dich weg und ich sah dich an. So wie du mich ansahst- voller Begierde, und glaub nicht, dass mein Kleiner deinen Anblick nicht genießen würde. Er ist auch schon lange mehr als nur bereit dazu und würde mit Freuden von dieser beengenden Unterkunft entfliehen um dich zu spüren. Ich verzehr mich nach dir. Reita, siehst du nicht, wie sehr ich dich liebe? Verdammt sie wollten uns hier mit nur einen kleinen Gefallen tun. Und ich bin ihnen dankbar dass sie uns die Gelegenheit dazu gaben, denn du hättest doch sonst nie etwas gesagt. In der Hinsicht warst du schon immer ziemlich schüchtern, obwohl du eigentlich auch hättest merken müssen, wie ich dich bei jeder Probe förmlich mit den Blicken auszog. Die anderen haben schon Wetten draüber geschlossen, wann ich dich mitten in der Probe anfallen würde, jedesmal wenn du so süß gelacht hast. Oder wenn du dein Haar zur Seite geschoben hast, damit ich diesen niedlichen kleinen braunen Fleck in deiner Iris erkennen konnte, der nun wirklich so gut zu dir passt. Etwas anderes verstehe ich genauso wenig: diese elendige Nasenbinde! Deine Nase ist schön, so wie der Rest von dir wundervoll ist. Egal was du tust ich vergötterte dich schon seid unserer ersten Begegnung. Du warst das, was ich alles sein wollte und haben wollte. Ich liebe dich so sehr, dass es schon fast wehtut.“, sprach Aoi heiser und ging auf ihn zu und legte die Arme um die Schulter des Erstauntblickenden und berührte sacht die Lippen des anderen mit seinen. Gab dem anderen damit die Chance sich zurückzuziehen, was dieser aber in keinster Weise tat. Er tat nichts, und das schmerzte den armen Aoi fast noch mehr. Denn er wusste nun nicht was der andere davon hielt. Ob er sich nicht doch vielleicht getäuscht hatte. Das wäre fatal. „Also magst du mich doch nicht!“, murmelte Aoi unter aufsteigenden Tränen. Endlich löste sich die Starre des Anderne und er zog den Dunkelhaarigen unerwartet und mit solcher, für ihn untypischen Intensität, an sich und drückte begierig seine Lippen auf den so himmlisch süßen und weichen Mund des anderen und forderten drängend nach mehr. Aoi stöhnte begierig auf, dies nutzte der andere und ließ seine Zunge zwischen die Lippen des Dunkelhaarigen gleiten und massierte dessen Zunge mit seiner. Wohlig seufzend erwiderte Aoi den Kuss, der eindeutig nach mehr verlangte und sank mit Reita auf das nahestehende Sofa. „Ich liebe dich auch. Du kannst garnicht glauben wie sehr!“, flüsterte Reita sehr leise, nachdem sie sich kurz voneinander gelöst hatten, um ihn direkt in die Augen zu sehen. Die so begierig funkelten wie er es noch nie an ihm gesehen hatte. „Aoi!“, stöhnte er auf und gab ihm wieder einen unendlich zarten Kuss. ~O~W~A~R~I~ (Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa????????? Wie war?????? Gut???? Schlecht???? Kommis??? Domo arigatou gozaimasu!*verbeug* Dat blümchen d-^____^-b) P.P.S: This was the last part of „Going to start something really big“! I hope you enjoyed reading, and we will see in the near future. I wish you all from the bottom of my heart, that everything you do would be perfect ^-^ In a nutshell: DAISUKIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!! And lots of fun! Have nice days, dear. Baibai!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)