Going to start something really big von -cRasH_tRaP_PsYchO- ================================================================================ „Houston, we´ve a problem!“- Houston wir haben ein Problem ---------------------------------------------------------- GOING TO START SOMETHING REALLY BIG........ Created by: chun hua, eure kleine asiatische Frühlingsblume ^____^ AKA Freak-san WARNING: sagt mein Name nicht eigentlich schon alles????? Aber in Ordnung... es ist extrem süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßß -^.^- GENRE: J-rock/pop!...Shonen-ai!...Romantik!...Humor?...Lemon/Lime?...Rape?...and so on *kisu* STARRING: Ich bewege mich auf unerkundetem Gebiet... o.O“ DISCLAIMER: Wer wen wie, weshalb und vorallem warum liebt –tja, das wissen sie selbst nicht so genau. Am besten zusammensetzen und ausknobeln, nur bitte danach nicht streiten, weil einer gleich 2 möchte.... Das geht doch wirklich nicht! GRÜßCHENECKE: Aya-chan60....CrimsonBubble ehemals Mrs_Camui...NanaPe und Genesis und wie immer bei mir, grüße ich auch meine Leser *alle mal abknutsch und durchflausch* NACHWORT: Jedes „Capitol“ ist in sich abgeschlossen und damit eigenständig und unabhängig von den anderen Geschichten, doch tauchen öfters die Personen auch in anderen „Capitolen“ auf und verursachen Verwirrung... Ich bin blöd ich weiß, ist mir aber völlig egal -^____^- WAS ICH EUCH NOCH WÜNSCH: viel Spaß und Glück auf all euren Lebenswegen und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Kommi schreibt.... ^-^-b Nun setzt euch bequem in euren Sessel, schnappt euch Taschentücher, ein weiches Kissen und was Süßes zum Naschen, ersatzweise auch eure/n Freund/in...ich denk währenddessen an meinen potentiellen Asiaten *sabber* „Mögen die Spiele beginnen!“ Part: 7/8 Genre: romantic, j rock and visual kei with skirt-wearing man^-^ Pairing: always the same...I’m clueless...an great TV-show... ya know it?? Or am I soooo old? Capitol 7: „Houston, we´ve a problem!“- Houston wir haben ein Problem „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Was ist mit meinem Lieblingspulli geworden?“, schrie ein platinumblonder Mann und sank auf seine Knie nieder, in der Hand ein raues Wollstückchen. Ein anderer Mann, mit haselnussbraunen Haaren, die mit blonden Strähnen durchsetzt waren, blickte ihm über die Schulter. „Ich schätze, dass dieses Wollfusseldingsda in deiner Hand einst dein geliebter 2 Nummern zu großer Kaschmirpulli von Dior war. Hab ich die 1 Million-Yen-Nacht mit dir gewonnen?“ „Das einzigste, was du verdienst ist ne Tracht Schläge! Sieh dir doch nur mein Pulli an!“, sagte er entsetzt und fuchtelte damit vor dem Gesicht des Braunhaarigen. „Wenn du deine Hand still halten würdest und nicht so nah an meine Äuglein rankommen würdest, würde ich auch etwas erkennen!“ „Ich will wissen, wer diesen Bockmist verzapft hat! Ich werde auch lieb sein!“ „Wer´glaubt wird seelig.. klar wirst du lieb sein, bis zu dem Augenblick als sich der Übeltäter meldet, dann wirst du ihm die Augen ausstechen. Ich kenne dich doch! Du hast Haare auf den Zähnen. UND..“, er hob den Arm des Blonden, „Unter den Armen! Ni~ya! Denk doch einen Moment auch an unsere Fans! Die wollen das nicht sehen, und um ehrlich zu sein.. ich auch nicht. Sowas nennt man seelische Grausamkeit.“ „Wir haben jetzt keine Touren, keine Interviews, Fotoshootings oder irgendwas anderes.. also lass mich doch nen Pelz untern Armen züchten. Sieh dir doch mal deine Beinhaare an! Da kann man locker Zöpfchen flechten!“, zickte der Blonde, stand auf und ging –nein, stolzierte an dem Sprachlosen vorbei. „Oh mann... Langsam glaub ich, dass an ihm ne echte Diva verloren gegangen ist!“, seufzte der Braunhaarige auf und ging, mit den Händen in der Hosentasche, aus dem Haus und einfach irgendwohin, wo er jetzt allein sein konnte. Doch als er an seinem Lieblingsplatz ankam rührte ihn fast der Schlag, da saß doch jemand ihm sehr Bekanntes da und starrte finster Löcher in den Boden vor sich. /Na dass kann ja heiter werden!/, dachte er sich und ging auf den Blonden zu. „Du hier? Wie kommts?“, fragte er und ließ sich neben den anderen fallen und sah den anderen Leuten beim Spazieren zu. Da fielen ihm plötzlich 2 Menschen auf- 2 Männer, die händchenhaltender Weise ihres Weges gingen und den Blick von einander nicht lassen konnten. „Hey, Ni~ya! Guck mal da! Erkennst du sie?“, stippte er den Blonden an, der nur murrte, dennoch in die gezeigte Richtung blickte. Seine Augen weiteten sich, da er sie eindeutig erkannte. „Das gibts doch nicht!“, rief er ungläubig aus. „Oh doch, und wie! Siehst du ja schließlich auch! Aber mutig sind sie!“, während er dies sagte blickte er nur den Blonden an und wollte sich dieses Strahlen in dessen Gesicht so gut es ging im Gedächtins einbrennen lassen, auf das es nie vergeht.. die Erinnerung... „Bescheuert ist eher das richtige Wort dafür! Die Medien werden sie in ihre Bestandteile zerlegen... Aber scheinbar haben sie es ja nötig!“ „Jetzt mach mal nen Punkt! Was ist denn daran so schlimm? Weil sie sich lieben und Männer sind oder was? Du hast doch echt n Klaps sowas zu sagen! Es ist doch scheißegal, welchem Geschlecht sie angehören, dass Einzigste was zählt ist doch, dass sie sich von Herzen lieben!“, der Braunhaarige war aufgesprungen und hatte mehr als laut diese Sätze geschrien, und Tränen standen in seinen großen, aber wütend funkelnden Augen. „Du bist ein Riesenarschloch, weißt du das?“, schrie er weiter, drehte sich auf den Absätzen um und rannte blindlings an dem Pärchen vorbei. Perplex und völlig sprachlos saß Ni~ya auf der Bank. Alle blickten ihn an und schüttelten den Kopf, außer dem Pärchen gingen nach einiger Zeit alle. Ni~ya sah nichts und hörte nur den letzten Satz von Sakito in seinem Kopf widerhallen. „...ok?“, hörte er plötzlich eine sehr nahe Stimme. Erschrocken blickte er in die blauen Augen seines Gegenübers. „Hä?“, fragte er sehr geistreich. Lächelnd legte der Blauäugige einen Arm auf die Schulter des Blonden und schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich habe dich nur gefragt, ob alles ok ist. Aber wie ich vermutet hatte ist nichts gut,oder?“ „Scheiße, schon wieder verloren! Ga-chan du machst mich arm!“, rief eine Stimme hinter ihm. Er und der Blonde blickten auf den anderen, der schmollend in seinem Geldbeutel kramte und ein blaues Scheinchen herüber reichte. „Tja, Hyde...da bist du selbst dran Schuld! Ich bin nicht derjenige, der ständig wetten möchte!“ „Jaja, ist ja schon gut, Gackt! Kümmern wir uns erst einmal um die 2 hier!“ „Was soll das heißen?“, hakte Ni~ya dazwischen. „Überleg doch mal kurz! Er hat dir gerade über Umwege- zugegeben, aber trotzdem! Er hat dir grad seine Liebe gestanden. Und du Dussel kriegst es nicht mit!“ „Was erzählst du da? Das ist völlig absurd..er...“, Ni~ya hielt mittem im Satz inne und seine Augen weiteten sich. „Ah, ich glaub er hat grad ein Dejavu...Ich schätze da sind schon viele Andeutungen dem gerade Herausgebrüllten vorangegangen.“, Gackt schien mit sich zufrieden, der ausgebeutete Hyde schmiegte sich währenddessen an sein Koi. „Kannst du mal kurz die Luke dicht machen! Ich muss mal für n paar Minuten in RUHE nachdenken.“ „Lauf ihm lieber hinterher und entschuldige dich, oder möchtest du die Chance, mit welcher Wahrscheinlichkeit er dir verzeiht in Prozent ausrechnen? Beweg dich! Na los, worauf wartest du noch?“, riet der kleine zierliche Blonde dem anderen. Dieser blickte ihn nur an- verständnislos, doch dann fing er an zu grinsen und sprang auf. „Danke Leute! Und euch noch ganz viel Glück miteinander!“, schrie er und spurtete Sakito mit einer kleinen Verspätung hinterher. „Nichts zu danken! Hauptsache du versaust es nicht! Und ja, danke werden wir haben! Ich hoffe ihr auch!“, rief Gackt ihm hinterher und legte beide Arme um Hyde und beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn sanft. „SAKITOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!“, schrie er durch die leeren Straßen, jedoch nichts findend außer erstaunt blickenden Katzen. Doch was war das? Er verlangsamte sein Tempo nur um Sekunden später stehen zu bleiben und zu lauschen. Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf lauschte er in die beinah herrschende Stille... da! Da war es wieder! Dieses Geräusch als würde jemand weinen. „Sakito?“, rief er leise aus. Das Geräusch verstummte augenblicklich. /Ah, hab ich es doch gewusst!/ „Sakito! Komm, zeig dich! Ich möchte mich bei dir entschuldigen!.. Du..du hast ja Recht! Ich bin ein Riesenarschloch und..und außerdem mag ich dich sehr gern!! Also zeig dich, komm schon!“ Auf leisen Sohlen ging er um einen großen Müllhaufen, hinter dem sich selbst ein Riese hätte verstecken können und sah ihn dahocken. Mit angezogenen Knien und den Kopf in den Armen vergraben wippte er vor und zurück. Ein ziemlich erbärmliches Bild gab er so ab. „Sakito...hör mal..“, sprach er leise und ging vor dem anderen in die Knie um auf gleicher Augenhöhe mit ihm zu sein, „Was ich da gesagt habe war Bockmist..“, Sakito nickte unmerklich mit dem Kopf, indes machte er keinerlei Anstalten den Blonden anzublicken. „Ja.. und außerdem habe ich es nicht so gemeint..ich war nur ziemlich überrumpelt von der Tatsache an sich so.. weißt du?“ Wieder ein Nicken. Verzweifelt seufzte Ni~ya auf und fuhr sich durch sein Haar. „Mach es mir mal einfach.. Junge ich kann so was nicht.“, sagte er und ließ seinen Kopf auf die Knie sinken. „Dafür machst du dich garnicht so schlecht du Idiot!“, hörte er eine leise Stimme vor sich, erstaunt blickte er auf und genau in diese wundervollen Augen, die so unergründlich waren wie das Meer. „Also vergibst du mir?“, fragte er hoffnungsvoll. „Du meinst, dass ich dich so leicht davon kommen lasse?“, gab jener eine Gegenfrage. „Manno, du hast ja auch Recht.. aber was soll ich nur tun, damit du mich nicht mehr so wütend und verletzt ansiehst?“ „Hmmh.. Lass mich überlegen...“ „Spann mich nicht auf die Folter...WAS?“, drängte der Blonde und kam noch näher. „Wirst du wohl still sein.. ich denke gerade über eine angemessene Strafe nach...“ „Egal was es ist..ok, ich mach’s!“, platzte Ni~ya schon wieder dazwischen. „Wirklich alles?“, fragte der Braunhaarige und zog merklich fragend eine Augenbraue in die Höhe und grinste so komisch. „Ja, mein Gott nochmal red ich indisch oder was?“, brauste der andere langsam verzweifelt auf. „Woher soll ich das denn wissen, ob du’s kannst oder nicht? Aber ich hätte da schon eine Idee, was du machen musst...“ „Und was?“ „Küss mich... nur einmal. Bitte!“, bat Sakito und sah mit glühenden Augen auf den Blonden, welcher plötzlich einen riesengroßen Kloß im Hals stecken hatte. „Bitte!“, bat der Braunhaarige nochmals, nur dieses mal eindringlicher und rückte näher heran. Ohne etwas darauf zu erwidern, beugte er sich vor und presste seine Lippen auf die des andern. Süße Erregung prickelte in beiden Körpern. Als sie sich dann endlich nach Minuten der Zärtlichkeit von einander lösten sahen sie sich mit geröteten Wangen an und sahen alles, was sie nicht in Worte fassen konnten- Zuneigung und dieses Funkeln, gleich einer Flamme, die auf ewig brennt. Wissend, dass nichts auf dieser Welt sie je auseinander bringen wird selbst der Tod nicht. Und dieses Wissen stärkt ihre Herzen und erhellt ihr Leben. „Ich liebe dich.. liebe dich.. liebe dich so sehr.“, sagte Sakito und nahm das Geischt von Ni~ya in beide Hände und blickte ihm tief in die Augen. Aus seines Augen liefen Tränen, perlten über sein lächelnden Lippen und tropften auf den dunklen Boden, den beide nicht mehr wahrnahmen. „Wie das wohl ausgehen wird?“, fragte Ni~ya heiser und lehnte seine Stirn an die des anderen. „Das werden wir erfahren. Aber sei gewiss, ich werde dich immer beschützen. Egal was uns widerfahren wird. Ich werde dich mein Leben lang lieben, wenn mir die Zeit dazu gewährt wird.“ O~W~A~R~I (*heul* ;___; ich bin deprimiert... ganz doll, und genau mindestens 4 Tage lang, weil ich meinen Süßen nicht sehen kann ;___; *in selbstmitleid zerfließ* ich will nicht nach Hause!!! Ich will bei ihm bleiben...Bi~itee! *sich dem schicksal ergibt* ich hoffe die Story hat euch auch gefallen.. ich habe keine guten Einfälle mehr >.<“ Naja baibai euer trauriges sommerblümchen ;_;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)