viva méxico von manney (who i am? who you are?) ================================================================================ Kapitel 10: part ten -------------------- Marron war satte 5 Stunden ununterbrochen mit dem Motorrad Richtung Oaxaca unterwegs, fuhr jedoch wie immer, wenn sie zum Hauptsitz musste -natürlich- bis in den halben Regenwald hinein. Es musste sein, egal ob sie wollte oder nicht, dieses Bad, es würde wie immer sein, und doch anders. Die Folgen würden anders sein. Und gerade wo sie sich mit Chiaki gefetzt hatte. Er würde ihr Verhalten nach dem Bad nicht verstehen, vielleicht würde sie ihn sogar anschreien, oder sogar schlagen, aber sie wollte es dann bestimmt nicht... Schweren Herzens nahm sie ihren Helm vom Kopf, blonde Haare und lila Augen erstrahlten in gewohntem Glanz, sie schleifte mit der Handschelle (ihr erinnert euch?) über einen Stein und ein kleines für Marron, oder Jeanne?, bekanntes Erdbeben war die Folge, dann eine zischende sich erhebende Tür, die sie runter musste. Kaum 10 Minuten später war sie in dem bekannten Vorlabor angekommen, immer noch war alles weiß und die Neonleuchten kaum zum aushalten. „Da bist du ja endlich MX 3. Du bist spät.“ Ein zynisches Grinsen erschien auf dem Gesicht der Laborratte, wie Marron sie gerne nannte. Diese hoch gewachsene blonde Frau, mit ihrer hauchdünnen Brille und den kalten blauen Augen... wie viel Angst hatte Marron vor ihr gehabt, und wie viel Angst, konnte sie so ein Gefühl wirklich empfinden?, hatte sie immer noch? Vor einem Menschen? Dabei war sie mindestens 100 Mal stärker, physisch auf jeden Fall, doch auch in der Horizontalen? Marron wusste es nicht, aber eins war klar, würde sie sich erheben, auf die Organisation pfeifen hätte sie maximal 3 weitere Minuten zu leben. Das war die Sicherheit, die alle Projekte hatten. Egal wie hasserfüllt sie ihre zugeteilten Aufgaben machten, Hauptsache sie führten Aufträge aus. Doch sollte auch nur ein einziges „Ding“ auf die Idee kommen sich aufzubäumen und die Gedanken, die es hegte, umzusetzen, diese Projekte zerstörten sich innerhalb weniger Minuten selbst. Das heißt egal wo auf der Welt sich so ein genmanipuliertes Etwas befand, es würde vernichtet werden. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als sie fast eine Stunde später vor einer Tür stand, absolut nackt, nur mit ihren Handarmbändern versehen, ein aller letztes Mal tief durchatmete, die Tür abermals mit dem Armband der rechten Seite öffnete und den Raum betrat... Acces oder AX 1, wie auch immer saß schon in einem der großen Glasbehälter, etwa 2m x 2m x2m zu Marrons linken und FX 9 wurde gerade angeschlossen. Ihre Existenz war einem Menschen außerhalb dieser Gemäuer bekannt. Ob es sie glücklich machen würde? >Chiaki.<, ihr Blick trübte sich als sie ihren Behälter sah, so nah, so Furcht einflößend, falls sie wirklich fühlen konnte. Sie seufzte, gab sich zu den Frauen in weißen Kitteln, ob es echte oder auch so was wie sie war vermochte sie nicht zu sagen, die sie an zig Geräte anschlossen in Obhut, hievte sich dann an dem Glasbehälter hoch und ließ sich mit dem Gesicht in die Richtung aus der sie gekommen war ins Wasser. Ein Beatmungsgerät wurde ihr in die Hand gedrückt und die blonde Professorin kam von der schon im Wasser liegenden Fynn im Behälter zu ihr. „Sie ist soweit, Mrs. Forrester.“, ein zynisches grinsen lag auf dem Gesicht der Laborratte. „Gut... und haben sie auch... das Nitroglyzerin nicht vergessen.“, Marron wurde schlecht, als sie daran dachte. Und bevor sie weiter denken konnte, erlöste die eine Frau im Kittel sie: „Das stand nicht im Befehl des Or...“ Die Laborratte fing an zu lachen. „MX3... oder Marron... oder Jeanne,... oder wie du dich auch immer nennen willst, es amüsiert mich zu sehen, dass du doch so sehr zu Gefühlsregungen in der Lage bist. Du bist eine meiner besten Kreationen, fast schon so sensibel wie ein Mensch, nur fehlt dir da etwas.“, ein weiteres Grinsen schlich sich auf das Gesicht der Blonden Frau. „Und dass du selbst blass werden kannst oder rot anlaufen wie ein kleiner Teenager, das ist so köstlich.“, und wenn Marron einen Hitzestrahl in den Augen hätte, wäre diese blöde,... Sie war den Tränen nahe... aber eben nur Nahe, denn eins wusste Marron ganz genau, Weinen und Lieben, das wurde ihr je bestätigt, das konnte kein Projekt jemals erlernen oder gespritzt bekommen, wie eine Dosis Heroin. DAS war den Menschen vorbehalten. Eifersucht, Neid, Hass- so nahe dieses Gefühl der Liebe war, lieben konnte sie nicht. Sie konnte erregendes fühlen, konnte sogar Kummer ertragen, schlucken, aber auch das rauslassen des Kummers war ihr nicht durch das vielleicht erlösende Tun der Menschen vermacht. Menschen heulten bei Kummer, Schmerz, ja und sogar Freude, sie konnte es nicht. >Es tut mir so leid, Chiaki<, war ihr letzter Gedanke, bevor sie die Gasmaske vollkommen abdriften ließ uns sie langsam bis auf den Grund des Bodens sickerte... Das Augenbrauenzucken des Projektes MX 3 machte den seit 8 Stunden wartenden Gehilfinnen der Professorin Giselle Forrester ernste Schwierigkeiten, schon das dritte Mal mussten sie die Dosis des Gases erhöhen, damit sie endlich ruhig blieb, wie sonst sollte das Nervengift wirken? Wie sonst sollte aus dem Projekt eine Furie werden, eine Tötungsmaschine? 12 Stunden waren vorgesehen, mindestens, doch was wenn sie früher aufwachte?... Chiaki küsste diese blonde Amerikanerin ungehemmt, wollte so schnell wie möglich mehr, es war ihm alles egal, dieses Ziehen in seiner Hose war unerträglich und nun endlich bekam er auch das wonach er sich seit 4 Tagen wider gesehnt hatte. Sex. Wilden hemmungslosen, von hinten, am besten, da wurde er richtig verrückt wenn er eine Frau von hinten durchvögelte, und dann auch noch in ihrem Popochen, oh wie weit war es denn noch bis in das Schlafzimmer? Er hatte sie nach einem sehr lebhaften Abend mit seinen Freunden in einem angesagten Club getroffen, die Chemie stimmte... und nun endlich kam das Bett in ihrer Wohnung, oh ja. „Was ist hier los?“, schnarrte ein verruchte Stimme, die Laborratte trat mit zerzausten Haaren in das abgedunkelte Labor ein. „Sie wacht auf...“, piepste eine der Helferinnen. „So ein Unsinn.“, und dennoch schaute die Professorin auf die Computer die mit MX 3 verbunden waren. „Was ist das.“, runzelte die sonst so souveräne Professorin die Stirn. Dieser Körper war einfach nur: GUT. Genau das was Chiaki jetzt brauchte, 1.10 m lange Beine, eine geschmeidige Hüfte, große, sehr große Brüste, definitiv unecht, und erst die Rückenpartie. Ein Traum von einem Arsch. Und je weiter er pervers dachte, desto härter wurde sein schon ausgehungerte kleiner Freund. Er leckte über ihre Brüste, arbeitete sich weiter hinunter, wurde belohnt mit einem Herz zerreißenden Schrei als er bei ihrem Punkt angekommen war. „Los, holen Sie den Wachschutz, schnell.“, befahl die Laborratte beunruhigt, das Zucken im Gesicht war alles andere als Positiv zu werten, was war denn nur los? Die Werte des ersten Durchgangs waren OK gewesen. Was war passiert? Die Panik machte sich in ihr breit, wenn das Projekt aufwachte, bevor das Nervengift völlig aktiv war, konnte das möglicherweise das Ende bedeuten. Ihr Ende. Wie in Trance griff die Professorin an ihre Kehle. Schon schrie die Dame unter ihm auf, und er schmeckte sie nun deutlicher. Richtete sich dann auf und begutachtete sein Werk, nun, wo sie einmal schon übermannt war, konnte er alles von ihr haben was er wollte. „Dreh dich um.“, befahl er heiser. Lasziv grinste sie ihn aus halbgeschlossenen Liedern an. Alles konnte er haben, er sollte sie nur endlich nehmen. Fast schon aufreizend langsam bequemte sie sich, sich auf den Bauch zu drehen, was Chiaki mit einem rauen Knurren quittierte. Den Po extra weit in die Höhe gestreckt, ihr halber Oberkörper aufs bett gepresst: „Machs mir so hart du kannst.“ - - > wisst ihr wie rot ich hier bei war *dampfdampf!!!* *schäm* >Chiaki, bitte nicht, bitte tu das nicht.<, es war wie ein Traum, den Marron erlebte, wie eine Vision, woher kam die. Und die wichtigere Frage, warum hatte sie das starke Gefühl, ihr Herz würde zerspringen, bei den Bildern, die sich vor ihrem geistigen Auge abspielten. Sie spürte wie sich ihre Muskulatur von Kopf bis Fuß verkrampfte. Wie ein Blitz durchzuckte sie ein Bild. Es war grotesk, und dennoch, bei allem was sie über ihn wusste, Playboy, jeden 3 Tag ne neue, so verständnisvoll. So unglaublich an die Realität gebunden. Vorsichtig verewigte er sich in seinem Lieblings*hust*loch in einer Frau. Sie war eng, und das Kondom störte, aber Hauptsache er würde die Nacht haben. >Warum tust du das?<, sie erlebte es in ihrem Traum aus dem es kein Erwachen gab, sie wollte es nicht sehen, aber das weggucken war ihr nicht vorbehalten. Stöhnend kam er über ihr und schrie seinen unglaublichen Orgasmus hinaus. MX 3’s Augen öffneten sich schlagartig. Gefürchtet hinter Glas standen viele Männer in schwarz, mit Waffen, sie wollte nicht mehr kämpfen, sie wollte gar nichts mehr, sie wollte... ausgelöscht werden. Sie schloss die Augen wieder........... „Was... war... das?“, entsetzt schreckte die Professorin zurück, eben noch haben die Messungen der MX 3 verrückt gespielt, schlugen aus, wie nie zuvor, und nun... war alles wieder im grünen Bereich. „Ich will... hierüber... keine, absolut KEINE Berichte sehen, ist das klar?“, die angesprochenen nickten nur. Schwankend taumelte die Professorin in ihren Raum zurück. Auf dem Bett setzte sie sich erstmal. Was war das? Und warum war das? Wie konnte so etwas nur...? >Ein echter Embryo?<... Und nach diesem unglaublichen Erlebnis war Chiaki auch erstmal sehr platt. Lag hechelnd neben der blonden Frau, dessen Nehmen er schon wieder vergessen hatte. Boa, genau das hatte er gebraucht. Die Frau neben ihm lag auf dem Bauch, röchelte vor sich hin... „Chiaki.“, fragte sie matt und war dem Traumland näher als Chiaki. „Hm...“, er streichelte ihr Schulterblatt mit dem Zeigefinger arbeitete sich in schwungvollen zu ihrem Po herunter. „Wer ist Marron?“ Es durchzuckte ihn, als die Frau den Nehmen von Marron aussprach, wie kam die denn jetzt darauf. „Was meinst du?“, er lächelte, spielte als ob nichts sei wieder mit dem Finger auf ihrem Rücken. „Du hast ihren Namen geschrieen, als du gekommen bist... nicht meinen... ich habe euch alle soooooooooooooooo lieb, dass ihr mir kommentare schreibt *winkmitdemzaunpfahl* nicht so wie das pndabärchen, dass in seine alten verhaltensweisen zurückgedriftet ist... *hehe* danke für die aufmerksamkeit... hel lg göttliche manney, die bald dsl bekommt^^ *luftsprung* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)