Ich in der DBZ Welt! von abgemeldet
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Kapitel 2: Teil3
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Ich in der DBZ Welt! Teil3
Am nächsten Morgen wurde ich stark wachgerüttelt. Ich machte meine Augen auf
und sah in Vegetas böses Gesicht. Ich schrie auf und viel von meinem Bett.
„Man hast du einen tiefen schlaf. Es ist schon halb zehn. Ich habe dir doch
gesagt du sollst um 8.00 Uhr im GR sein. Und wo warst du? Im Bett natürlich.
Zieh dich an um komme in den GR!“ sagte er böse und ging aus dem Zimmer. Ich
sah ihn die ganze Zeit ängstlich an. Als ich angezogen war ging ich in Richtung GR. Als ich an
der Küche vorbei kam rief mich Bulma. Ich ging in die Küche und sah Bulma mir
Trunks an dem Tisch sitzen. „Morgen.“ Sagten beide. „Morgen. Ich habe
jetzt keine Zeit. Ich muss zu Vegeta. Trainieren.“ „Aber ein Brot kannst du
noch essen. Hier!“ „Danke, Bulma.“ Ich wollte gerade aus der Küche gehen
als Trunks mich fragte. „Hast du lust nach dem Training mit mir die Stadt an
zu sehen?“ „Gerne. Bis nachher.“ Ich ging zum GR. Son – Goku und Vegeta
warteten schon. Als ich da war drehte sich Vegeta zu Son – Goku. „Ich komme
in 5 Stunden wieder.“ Son – Goku nickte nur. Vegeta ging ins Haus. Da ging
ich zu Son – Goku und fragte ihn, „Warum kommt er erst in 5Stunden
wieder?“ „Ich habe ihn gebeten das ich dir alleine die Fluidumkontrolle
beibringe. Wenn zu viele dabei sind ist es schwierig. Und du kennst ja Vegeta.
Er kann nicht lange warten. Bei ihm muss man es schnell schaffen.“ Ich nickte
nur und wollte gerade die Tür von GR öffnen als Son – Goku sagte. „Wir
gehen nicht in den GR. Es ist besser hier draußen. Hier kannst du dich besser
Konzentrieren.“ „OK!“
Nach 2 Stunden hatte ich das Fluidum unter Kontrolle. „Gut so. Jetzt versuchen
wir den nächsten schritt. Konzentriere dich auf deine Kraft und versuche zu
schweben.“ >Dann mal los!< dachte ich mir und konzentrierte mich so sehr wie
es ging. Nach ein paar Minuten klappte es und ich schweppte ein paar Meter über
den Boden. „Gut so. Und bleibe oben. Immer konzentrieren. So ist es gut.“
Dann konnte ich nicht mehr und sackte zu Boden. „Das war schon sehr gut.
Machen wir ein kleine Pause.“ Ich legte mich ins Gras und schloss meine Augen.
Son – Goku legte sich neben mich und schaute sich die Wolken an. Nach ein paar
Minuten schaute ich zu Son – Goku und fragte ihn, „Warum bin ich eigentlich
hier?“ Er schaute zu mir und antwortete, „Wir haben einen neuen Gegner. Er
kommt in 3 Monaten.“ „Und woher wisst ihr das er in 3 Monaten kommt?“
„Bulmas Vater hat zufällig aus dem All etwas entfangen und da hörte ein
Gespräch und da ging es um die Erde. Um die Vernichtung der Erde.“ „Und
warum bin ich dann hier?“ „Sie wussten von dir. Sie wollten die Dragonballs
haben und dich holen. Warum auch immer? Ich weiß es nicht. Aber das werden wir
wahrscheinlich noch erfahren, wenn sie kommen.“ Ich sagte nichts darauf und
schaute auf den Boden. „Was hast du?“ fragte Son – Goku mich. „Ich habe
Angst. Auch wenn ich ein Super Sayijan werde. Ich habe große Angst.“ „Das
brauchst du nicht. Und in 3 Monaten ist die Angst auch weg. Das verspreche ich
dir.“ „Meinst du wirklich?“ Er nickte nur. „Wenn du das sagst.“ Ich
stand auf und sagte zu ihm. „Los machen wir weiter.“ „OK! Dann
konzentriere dich wieder.“ Nach 2 Stunden schaffte ich es. Ich konnte fliegen.
(Ich bin ja ein Halbsayiajin. Videl hat ja 10 Tage gebraucht. Aber ich brauche
eben kürzer. Aber egal.) „Ich kann fliegen. Juchhu.“ „Ok., dass reicht
für heute. Morgen machen wir weiter. Dann werde ich dir die Kampfschritte
zeigen.“ „Einverstanden! Und was ist mit Vegeta? Der wollte doch so in 1
Stunde wieder kommen. Was sagst du ihm?“ „Lass mich nur machen. Geh du jetzt
mal mit Trunks in die Stadt. Er wollte sie dir ja zeigen.“ „Danke!“ Ich
gab Son – Goku ein Kuss auf die Wange und rannte ins Haus. „Was sage ich nur
Vegeta? Ach das mache ich schon.“ Sagte Son – Goku zu sich.
Ich klopfte an Trunks Tür. „Herein!“ kam von drin. Ich öffnete die Tür
und sah Trunks auf seinem Bett liegen. „Steht das Angebot noch mit Stadt
zeigen?“ fragte ich. „Schon fertig? Ich dachte es dauert noch ein
bisschen!“ „Son – Goku hat gesagt es reicht für heute. Ich kann jetzt
schon fliegen. Und was ist jetzt?“ „Klar steht das Angebot noch. Also
los!“
Fortsetzung Folgt....
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