Ninja Internat von Whiteftw ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 18: ~*Neu*~ ------------------- Wie versprochen ein Pitel zum 24.12 xD~ Lasst es auf der Zunge zergehen^^~ ~**************~ Seine schweren Schritte hallten in dem langen Flur wieder. Sasuke wusste nicht was und auch nicht wohin, sein Kopf war leer. Natürlich machte er sich Sorgen, aber würde der Abschied nicht noch schwerer werden, wenn er in dieser Situation über sie Wachen würde und dann doch wieder die Schmerzen herausführen würde, wenn er wieder ging. Er wusste das Sakura in Narutos Obhut in guten Händen war, auch wenn er lieber der Mensch sein würde, der sie beschützt und ihr die Schulter lieh, aber es ging nicht. Ein Uchiha hatte Pflichten und hatte er diese Situation schon vorhergesehen, schon in der ersten Nacht, als er Sakura die Frau neben sich nennen konnte. Die Wut kochte in Ihm auf und er hatte nicht mal die Kraft sie zu Zügeln, mit einem lauten Aufschrei prallte seine geballte Faust gegen die Wand. Er hasste sich selber für das alles. „Na Sasuke?! Was haben wir denn heute?“, spöttisch lehnte Kabuto weiter von ihm an der Wand. Sein Blick war zerfressen von der Wut und seine Hände waren zu Fäusten geballt. „Was machst du heute für ein Theater? Bereust du es?“, fragte Kabuto und ein kleines siegsicheres Lächeln entstand auf seinem Gesicht. „Woher weißt du das?“, kam die Gegenfrage und Sasuke schritt auf Kabuto zu. „Nun Sasuke, sagen wir es so: Ami hat viele Spione in deiner und Sakuras nähe gepostet. Jeder deiner oder ihrer Bewegungen werden registriert und ihr mitgeteilt. Ami ist eine Frau, die sehr Gefährlich werden kann.“ Der Uchiha stand nun vor Kabuto und starrte ihm in die Augen. Wie konnte eine Frau es wagen Ihn und Sakura hinterher zu Spionieren? Diese widerliche Kreatur, die Ihn besitzen wollte. „Du...du...“, seine stimme zitterte vor Wut und Sasuke hätte sich dafür schlagen können. Seinen Emotionen solch ein Feld zu überlassen, unverzeihlich! „Sasuke Uchiha, ich will dir etwas anvertrauen.“, murmelte der Feind und leckte sich über die Lippen. „Es ist nicht so, dass Sakura nur wegen dir in eine solche Situation verfallen ist. Weißt du, sie ist hübsch und ich denke dir ist nicht vergangen, dass ich, Kabuto ihren Körper begehre, nein! Ich vergöttere ihren Körper und jetzt kannst du mich eine dreckiges Arschloch nennen, aber vieles ist auch mit Gewalt nachzuhelfen. Ich beneide dich Uchiha. Du kannst ihre Lippen ohne Gewalt auf die deinem Spüren. Ihre Lippen sind weich, sanft und haben einen leichten Geschmack nach Kirsche, nicht wahr?“ Ein lautes Ekelerregendes Lachen kam Kabutos Kehle hinauf. Mit einem Schlag wurde Sasuke die jetzige Situation klar. Er konnte sie nicht beschützen, obwohl er noch da war. Sasukes Hand ballte sich wieder und sauste mit einer Geschwindigkeit gegen Kabutos Bauch. Unter schmerzen verzerrte Kabuto sein Gesicht und fiel zu Boden, mit einer Hand hielt er sich den Bauch und mit der anderen wusch er sich das Blut an den Mundwinkeln weg. Wie konnte er es wagen? Kabuto stemmte sich mit einem wütenden Schrei auf und wollte auch gegen den Bauch seines Angreifer schlagen, doch Sasuke hielt seine hand fest und mit seinem rechten Bein holte er Schwung und kickte es gegen das Gesicht von Kabuto. Mit einem lauten Aufschrei flog Kabuto gegen die Wand und fiel wieder zu Boden. „Kabuto, auch wenn ich nicht da bin. Ich werde nicht Dulden, dass du noch mal ihr etwas antun kannst!“, flüsterte Sasuke und richtete seine Hemd etwas, dass bei der kurzen Konversation verrutsch war. „Sasuke, ohne dich ist Sie besser dran. Wer weiß vielleicht kommt sie bald Freiwillig zu mir?!“ Ohne ein Blick Kabuto zu gewähren ging Sasuke den Flur weiter entlang und überlegte was jetzt sein nächster Schritt sein sollte. Vielleicht der letzte Schritt in dieser Gemeinschaft. ~*~ „Fräulein Haruno? Sie können nun entlassen werden, bitte unterschreiben Sie hier.“, erklärte freundlich die Arzthelferin und hielt Sakura ein Formular und einen Stift hin. Teilnahmelos unterschrieb Sakura das Formular und würdigte es keinen Blicke mehr. Ihr Blick schweifte von der einen Ecke des Raumes zur anderen. Sakura war in diesem Raum nun für mehr als 2 Tage gefangen und Sasuke sah kein einziges Mal vorbei. War nun alles vorbei, ohne dass sie Kenntnis nehmen konnte? Hatte er eine neue Frau an seiner Seite? War sie hübscher, schlauer? Unaufhörlich traten die Tränen wieder auf und tropften auf das weiße Bettlaken. Hatte sie alles zerstört, aber wie? Mit ihren Händen umhüllte Sakura ihr Gesicht und weinte. Eigentlich hatte sie gedacht sie hätte keine mehr. In den vergangen Tagen hatte sie mehr geweint, als in ihrem ganzen Leben. Ihr Leben war nichts mehr Wert ohne Sasuke, aber mit dem Riss von Kabuto. Eine Hand berührte ihre Schulter, aber sie sah nicht hoch, noch nicht. Ihr Leben war in ein Loch gefallen und ein hoch gab es nicht mehr, nur noch runter. ~*~ „Liebe Schüler wegen den Umständen haben wir beschlossen 3 Tage früher abzureisen.“, ertönte es in den Lautsprechern des großen Essensaals. „Heute Abend, wenn ihr eure Sachen gepackt habt bitte ich euch wieder hier einzufinden. Auch wenn es nicht die Umstände fördert werden wir heute Abend ein kleines Abschlussfest feiern. Viele werden in den letzten 2 Wochen Schule den einen oder anderen nicht mehr wieder sehn. Liebe Schüler, heute 2 Wochen vor dem Abschluss, will Ich euch schon mal ein wunscherschönes Leben wünschen!“ Kakashi sah in jedes Gesicht seiner Schützlinge und stieg von der Bühne. Nur noch 2 Wochen und dann würde ER wohl keinen mehr wieder sehn. Etwas beunruhigte ihn sehr. Natürlich hatte er als Klassenlehrer von Sakuras Umständen gehört, aber er wusste das die Wahren Gründen für Sakuras Ohnmacht ihm verborgen blieben. Kakashi war nicht dumm. Heute Morgen hatte er eine wichtige Nachricht entgegen genommen, indem erklärte die Schule, dass Sasuke Uchiha nach dieser Reise sofort nach Amerika aufbrechen würde und ein andere am Tag des Abschlusses sein Zeugnis entgegen nehmen wird. Wer 1 und 1 zusammen Zählen konnte, wusste das es auch ein Grund für Sakuras Umstände war, er wusste natürlich das sie beide ein Paar waren und da er keinen Brief für die Haruno bekommen hatte, musste es heißen das Sasuke sie in Japan ließ. ~*~ Ein Knurren ertönte und ein scharfer Blick für seinen Zimmergenossen. Naruto konnte sich nicht damit anfreunden Sasuke im Nacken zu haben. Es war klar das Sasuke immer noch Narutos bester Freund warm, aber in dieser schwierigen Zeit wollte Naruto Sasuke nicht würdigen. Sasuke nahm die Umstände gelassen und schmiss seine Hemde in den Koffer, aber es gab eine Sache die Sasuke machen MUSSTE. Naruto war einer der wenigen, die wissen mussten was hier gespielt wird. Sasuke hörte kurz auf und setzte sich auf den Tisch, der zwischen ihren Betten war. „Naruto?!“ „Was willst du? Ich will nicht mit dir reden!“, murmelte der Blonde und kehrte dem Uchiha völlig den Rücken zu. „Ich muss dir etwa sagen!“, fuhr der Uchiha gereizt fort. „Ich höre!“ Er wusste das Naruto sich nicht setzen und ihm zuhören würde. „Naruto, ich finde du solltest wissen, was hier abgeht. Ich wollte es dir nicht erzählen, aber ein neues Hindernis ist aufgetaucht und ich kann es nun nicht mehr umgehen. Ich will nicht mit Sakura Schluss machen, aber es ist unausweichlich. Würde ich es nicht tun würde sie größeres Leid überschütteln. Ich werde an dem Tag, an dem wir in Japan ankommen in die nächste Maschine steigen. Mein Vater liegt im Sterben und ich als Erbe muss an seiner Seite sein.“, erklärte Sasuke und sah aus dem großen Fenster. Ein Schlag traf Naruto und allmählich verstand Naruto diese Situation, er sah sozusagen ein Licht am Ende des Tunnels. Der Uzumaki verstand Naruto und wenn er in solch einer Situation hätte er vielleicht auch Schluss gemacht. Es lag auf der Hand, dass Hinata hinter ihm her Reisen würde, aber wäre sie in einer neuen Umgebung glücklich? Konnte sie glücklich werden? „Das ist aber leider nicht alles. Mir ist zu Ohren gekommen das Kabuto Sakura Belästigt. Du weißt das ich nicht der Meister bin große Bitten zu schwängen, aber beschütz Sakura, solange ich es nicht kann!“, Sasuke flehte beinahe und Naruto gab zu: Sasuke hatte ihn fast um nie etwas gebeten. „Wozu sind Kumpels da?!“ ~*~ Die Koffer wurden zu hälfte schon eingepackt, als sich alle Schüler, der Abschlussklasse, sich in die Halle Einbefahnden. Sakura und Ino hatten sich auch für diese Aktivität entschuldigt. Die Musik hallte laut im Hotel wieder und auch Leute, die nicht zu der Klasse gehörten hatten sich hier versammelt und sahen dem Geschehen interessiert nach. Viele bewegten sich mit den Schülern auf der Tanzfläche und vergaßen bestimmt für ein paar Momente, das sie keine Abschlussschüler mehr waren, eine für diese Menschen vielleicht eine längst vergangene Zeit. Naruto und seine anderen Freunde saßen auf den Hockern an der Bar und schlürften einen Cocktail. Die meisten hatten sich von Sasuke abgewandt und auch nur Naruto saß direkt neben Ihm. Der Uzumaki verstand nicht warum er es seinen anderen Freunden vorenthielt, aber er musste es akzeptieren. „Oh...Sasuke! Ich wusste, dass du Sakura irgendwann fallen lassen wirst. Komm an meine Seite. Wir sind uns ehrenbürtig!“, säuselte Ami und ging zischen Sasuke und Naruto, so das Naruto fast vom Hocker fiel. „Hey Du du...!“, schrie Naruto aufgebracht und stieß sie wieder weg. Ami taumelte kurz nach hinten und sah dann genervt zu dem Uzumaki. „Ist die eine Nervensäge weg, kommt schon die nächste angelaufen. Wie nervend!“ „Das Kompliment gebe ich sehr gerne zurück!!“, knurrte Sasuke und stieg vom Hocker. Er hasst diese Frau- ~*********~ Ich hoffe rechtzeitig zum 24.12 xD Hehe~ Jedenfalls habe ich es am 24.12 hochgeladen Hab es ja versprochen xD hehe! Wünsch euch a Merry X-Mas & Guten Rutsch ins Jahr 2009 ~ Hel Shengiii alias Xiao_Hu_Die Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)